Nation, ob sie eigene Zugänge zur Vergangenheit finden kann", sagte Angela Merkel in ihrer Festrede zum 25. Jubiläum des Deutschen Historischen Museums (DHM) in Berlin. Darauf habe auch schon Helmut Kohl bei der Eröffnung des Museum 1987 hingewiesen, so die Kanzlerin. Er forderte damals, die deutsche Geschichte solle so dargestellt werden, dass sich die Bürger darin wiedererkennen können - offen auch für Kontroversen und vielfältige Betrachtungsweisen. Mit neuen Ansichten ließen sich schließlich neue Einsichten gewinnen, leitete Merkel wieder zu ihren Gedanken über. Fest in der europäischen Idee verankert Blick auf das Zeughaus Unter den Linden (Foto: fotalia) Das DHM ist im -- das Museum allein vom Bund finanziert. Es darf sich deshalb auch Bundesmuseum nennen - ein seltener Titel, den sonst nur noch das Haus der Geschichte in Bonn trägt. DW.DE Museum muss Plakatsammlung zurückgeben Der Bundesgerichtshof hat das Deutsche Historische Museum zur Herausgabe von NS-Raubkunst verurteilt. Der Erbe des jüdischen Zahnarztes Hans Sachs erhält damit die weltweit einzigartige Plakatsammlung zurück. (16.03.2012) -- Mehr aus der Rubrik Bundesbildungsministerin Annette Schavan (foto:dpa) Schavan bald ohne Doktortitel? 22.01.2013 Bundesbildungsministerin Schavan muss um ihren akademischen Titel kämpfen und dann möglicherweise auch um ihren Posten. Die Universität Düsseldorf eröffnet offiziell ein Plagiatsverfahren gegen die CDU-Politikerin. Gauck und Hollande schreiten militärische Ehrenformation ab (Foto: Reuters)