Submit Suche_______________ Login Sie sind eingeloggt Logout Registrieren »Deutschland »Ausland »Zeugnistag Nato-Einsatz an der Grenze zu Syrien: Bundeswehr-Soldaten sollen die Türkei schützen Aktualisiert am Samstag, 17.11.2012, 14:51 Danke für Ihre Bewertung! 6 Info -- Teilen und Details dpa / Bernd Wüstneck/ Archiv In der Nato gibt es nur drei Länder, die über „Patriot“-Raketen des modernsten Typs „PAC-3“ verfügen: die USA, die Niederlande und Deutschland Die Bundeswehr steht offenbar kurz vor einem Nato-Einsatz an der türkisch-syrischen Grenze. Bis zu 170 Soldaten sowie Raketen vom Typ „Patriot“ sollen sie sichern. Die Grünen warnen eindringlich vor einer Einmischung in den Bürgerkrieg. Der „Süddeutschen Zeitung“ zufolge soll sich die Bundeswehr an der geplanten Nato-Operation mit einer oder zwei „Patriot“-Staffeln und bis zu 170 Soldaten beteiligen. Ob dazu ein Mandat des Bundestags erforderlich ist, prüfe die Regierung derzeit noch. Der Sprecher des Verteidigungsministeriums erklärte, auch die Mandatspflicht müsse im Fall einer Anfrage in Ruhe geprüft werden. Mit der PAC-3-Version können sowohl Flugzeuge als auch anfliegende Raketen bekämpft werden. „Es hat keine Anfrage der Türkei gegeben. Wenn es eine Anfrage gibt, werden die Verbündeten sie prüfen“, sagte Nato-Sprecherin Carmen Romero. Auch das türkische Außenministerium wollte den Bericht am Samstag zunächst nicht bestätigen. Wegen der angespannten -- Bedrohung durch syrische Kampfflugzeuge oder Raketen, schreibt die SZ. Es ginge nicht um den sogenannten Bündnis- oder Verteidigungsfall nach Artikel 5 des Nato-Vertrags, sondern um Hilfe bei der Landesverteidigung. Diese kann der Nato-Oberkommandierende von sich aus anordnen. Die Bundesregierung ist sich einig, dass sich Deutschland an einer solchen Nato-Operation beteiligen müsse. Das gebiete die Bündnissolidarität, hieß es. Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) hatte nach einem Treffen der Außen- und Verteidigungsminister von Deutschland, Frankreich, Polen, Italien und Spanien in Paris erklärt, ein solcher Einsatz – „wenn man es machte“ – diene nur dem Schutz der Türkei und wäre „keinerlei Einmischung in den syrischen Bürgerkrieg“. weiter Seite 1 / 2 Übersicht: Nato-Einsatz an der Grenze zu Syrien * Bundeswehr-Soldaten sollen die Türkei schützen Seite 1 * Im Angriffsfall werden Raketen auch eingesetzt Seite 2 zum Thema -- Sollte es im Rahmen eines UN-Mandats zu einer internationalen Intervention kommen, könnte Deutschland logistisch oder mit der Bereitstellung von Infrastruktur gefordert sein aber nicht im Sinne einer direkten Intervention . : Schade wäre wenn Deutschland bedroht wird und ander Nato Partner auch nur logistische Bereitstellung von Infrastruktur gewähren würden.............. und wer soll dann Deutschland verteidigen ? Herr SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück vieleicht ? Antwort schreiben weitere Kommentare 17.11.2012 Es fehlen wohl Waffen! Bundeswehrreform Immerhin von Bruno Weiss kann man es als interessantes Konzept bezeichnen. Die Legislative sollte sich aber diesen Schritt überlegen, da auch der Umbau der Bdwe. in den letzten 20 Jahren eigentlich nie wirklich stattgefunden hat. Die Umstände sprachen wohl eher für Einsparungen und wenige einer Verbesserung der Kampffähigkeit. Natürlich wäre es interessant - wenn die Bdwe. durch diese Maßnahme vielleicht noch bessere Kampf- und Transporthelikopter bekommen könnte. Immerhin hat die Situation in Afghanistan gezeigt, dass es notwendig sein könnte. Trotzdem, scheint -- wir fallen in alte Gewohnheiten zurück.Doch da die Regierung auf genügend Rückhalt aus der Bevölkerung rechnen kann, tut sie letztendlich nichts anderes, als den Willen des Volkes umzusetzen. Antwort schreiben 17.11.2012 2 Antworten Warum sollen unsere Soldaten den Kopf hinhalten von Flecha-Rota die Türkei hat doch selbst Soldaten!? Wäre ich noch im aktiven Dienst würde ich den Einsatz verweigern und ich kann meinen Kameraden nur dazu raten das auch zu tun. Antwort schreiben * An Flecha-Rota von Rudi_Mentaer 17.11.2012 Warum? Weil die Türkei einer unserer NATO Partner ist. Für uns tritt dann der Bündnisfall ein, sobald die Türkei diesen proklamiert. Man hat in so einem Bündnis ja nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten. Aber keine Angst, wir müssen ja nicht für die Türkei in Syrien einmarschieren, hier geht es ja nur um den Schutz der NATO Grenze. Alle Antworten (2) 17.11.2012 Bundeswehr-Soldaten sollen die Türkei schützen ... von joe black das wird den Kollegen Erdogan aber freuen, das ausgerechnet die Deutschen ihm helfen sollen. Gebt ihm lieber ein paar Panzer und er kümmert sich selbst drum. Antwort schreiben 17.11.2012 2 Antworten Soweit ich weiß... von Benedikt Kork -- Ist doch unmöglich! von Olaf D. Reithl Die Türken haben eine der größten Armeen der Welt und ausreichend Material, um ihre Grenzen selber zu sichern, zumal gegen einen weit unterlegenen anderen Staat. Was sollen 170 deutsche Hanseln samt Raketen an der Grenze zu Syrien? Erschreckend, wie manche dt. Politiker meinen, Weltpolizei spielen zu müssen. Träte der Bündnisfall ein, könnte man den Partner auch anders unterstützen. Und demnächst treten wir auch in Mali an? Wann wird er endlich auf Kiel gelegt, der erste deutsche Flugzeugträger? Antwort schreiben * Richtig von Emil Schlauberger 17.11.2012 Deutschland bräuchte Flugzeugträger. Nicht nur einen. Wir bauen -- Alle Antworten (2) 17.11.2012 1 Antwort Ich bin nicht dafür... von Zsuzsi Harcolok und man sollte dem Land nicht zu viel Aufmerksamkeit geben.... Antwort schreiben * Welchem Land? von joe black 17.11.2012 Syrien oder der Türkei? Alle Antworten (1) -- zu sein wie sein Vater und Großvater. Besserung ist nicht in Sicht. Im Gegenteil. Von FOCUS-Online-Redakteurin Susanne Klaiber» Politik im Video Umstrittene Rede: Cameron: Briten sollen über EU-Austritt abstimmen Video vor 34 Minuten Umstrittene RedeCameron: Briten sollen über EU-Austritt abstimmen Der britische Premier Cameron kündigte an, seine Landsleute nach der Wahl 2015 über einen Verbleib in der EU abstimmen zu lassen. Die wichtigsten Überlegungen des Premiers zur Frage: „Rein oder raus?“» Kim Jong Un – ein Meister der Inszenierung -- [HBl9phO9_Pxgen_cr_120x68,1600x900+0+0.jpg] 18.01.2013 | 3 Kommentare Kolumne: Henkels London: Warum die Briten ihre Dilettanten so sehr lieben Der vielleicht größte Unterschied zwischen Briten und Deutschen liegt in der Wertschätzung von Dilettanten. Nun erscheint in London sogar ein Buch darüber – von einem, der es wissen muss. Von FOCUS-Korrespondentin Imke Henkel, London mehr Großer Überblick Dossier: Die Revolution und die Folgen für die arabische Welt Ausland -- * Investment-Ikone Warren Buffett: „16 Billionen Schulden sind für die USA kein Problem“ Investment-Ikone Warren Buffett„16 Billionen Schulden sind für die USA kein Problem“ * Gefahr eines Währungskriegs: Weidmann sieht Unabhängigkeit der Notenbanken bedroht Gefahr eines WährungskriegsWeidmann sieht Unabhängigkeit der Notenbanken bedroht * Jean-Claude Juncker tritt ab: Jeroen Dijsselbloem soll der neue Mr. Euro werden Jean-Claude Juncker tritt abJeroen Dijsselbloem soll der neue Mr. Euro werden Weltkulturerbe in Gefahr: Pyramiden, Sphinx, Abu Simbel: Diese Bauwerke wollen die Islamisten sprengen Mensch 21.11.2012 190 Weltkulturerbe in GefahrPyramiden, Sphinx, Abu Simbel: Diese Bauwerke -- * Briten erwarten „weitere schlechte Nachrichten“ Cameron sagt EU-Grundsatzrede nach Geiseldrama in Algerien ab * Natur- und Vogelschutzgebiete bedroht Flugrouten nicht geprüft – EU droht BER mit Klage Sie befinden sich hier: Politik > Ausland > Nato-Einsatz an der Grenze zu Syrien: Bundeswehr-Soldaten sollen die Türkei schützen Bestbewertete Videos * Claudelle Deckert im Playboy: Dschungel-Camperin als nackte Naschkatze Claudelle Deckert im Playboy: Dschungel-Camperin als nackte Naschkatze * Licht für drei Milliarden Menschen: Solarlampe funktioniert drei -- Neueste Videos * "Jeder Mitgliedsstaat hat seine Interessen": Merkel fordert Kompromissfähigkeit von Großbritannien "Jeder Mitgliedsstaat hat seine Interessen": Merkel fordert Kompromissfähigkeit von Großbritannien * Umstrittene Rede: Cameron: Briten sollen über EU-Austritt abstimmen Umstrittene Rede: Cameron: Briten sollen über EU-Austritt abstimmen * Scharfe Kritik an Camerons Europa-Rede: Westerwelle warnt Briten vor "Rosinenpicken" Scharfe Kritik an Camerons Europa-Rede: Westerwelle warnt Briten vor "Rosinenpicken" Neueste Bildergalerien