#SPIEGEL ONLINE RSS Schlagzeilen SPIEGEL ONLINE RSS Politik SPIEGEL ONLINE RSS Politik - Ausland SPIEGEL ONLINE RSS Politik - Ausland - Finanzkrise in Griechenland IFRAME: spon_vdz_countframe * Schlagzeilen * Hilfe * RSS * Newsletter * Mobil * Wetter Wetter * TV-Programm SPIEGEL ONLINE Politik ____________________ * NACHRICHTEN + Home + Politik o Deutschland o Ausland o + Wirtschaft o Börse o Verbraucher & Service o Unternehmen & Märkte o Staat & Soziales o o Jobsuche o Immowelt o + Panorama o Justiz o Leute o Gesellschaft o o Partnersuche o Eurojackpot o Tarifvergleiche o + Sport o Wintersport o Fußball o Bundesliga o Champions League o Tippspiel o Zoccster o Formel 1 o F1-Datenbank o Ergebnisse o Live-Kalender o + Kultur o Kino o Musik o TV o KulturSPIEGEL o Literatur o Gutenberg o + Netzwelt o Netzpolitik o Web o Gadgets o Games o Apps o + Wissenschaft o Mensch o Natur o Technik o Weltall o Medizin o + Gesundheit o Diagnose & Therapie o Ernährung & Fitness o Psychologie o Sex & Partnerschaft o Schwangerschaft & Kind o Gesundheit A - Z o Krankheiten A - Z o Medikamente A - Z o o Arztsuche o + einestages o Themen o Zeitzeugen o Fundbüro o Zeitmaschine o + Karriere o Berufsstart o Berufsleben o Ausland o Stellensuche o Jobtitel-Bandit o + Uni o Studium o Job & Beruf o WunderBAR o + Schule o Abi - und dann? o Querweltein o Leben U21 o Wissen o + Reise o Weltkarte o Städtereisen o Deutschland o Europa o Fernweh o Skiatlas o + Auto o Tests o Fahrkultur o o Versicherungsvergleich o VIDEO THEMEN FORUM ENGLISH DER SPIEGEL SPIEGEL TV ABO SHOP * Nachrichten * >Politik * >Ausland * >Finanzkrise in Griechenland * > Griechen mit Auslandskonten müssen Vermögen offenlegen * Mein SPIEGEL Finanzkrise: Griechen mit Auslandskonten müssen Vermögen offenlegen Im Kampf gegen die massive Steuerhinterziehung fordert die Regierung in Athen Nachweise von Bürgern, die Geld ins Ausland überwiesen haben. In der EU wird weiter über den Kurs in der griechischen Finanzkrise gestritten. EZB-Direktoriumsmitglied Asmussen erwartet ein drittes Rettungspaket. Motoryacht im griechischen Mytilini (Archivbild): Auslandskonten sollen offengelegt werden Zur Großansicht Getty Images Motoryacht im griechischen Mytilini (Archivbild): Auslandskonten sollen offengelegt werden Athen/Berlin - Griechenland startet einen neuen Versuch im Kampf gegen die weitverbreitete Steuerhinterziehung seiner Bürger: Die Regierung will rund 17.000 Griechen, die von 2009 bis 2011 Geld ins Ausland überwiesen haben, zur Kasse bitten. Sie werden in den nächsten Tagen aufgefordert nachzuweisen, dass die Mittel aus legalen Quellen stammen und versteuert wurden. Das entsprechende Schreiben druckte eine griechische Sonntagszeitung ab. Die Regierung wendet sich an Bürger, deren Auslandsüberweisungen das seit 2004 deklarierte Einkommen deutlich überschreiten. Sie werden aufgefordert, innerhalb von 20 Tagen eine elektronische Steuererklärung nachzureichen und nachzuweisen, woher das Geld stammt. Nach früheren Medienberichten soll sich die Summe potentiell unversteuerter Gelder, die im Ausland geparkt wurden, auf fünf Milliarden Euro belaufen. Da sie mit dem Spitzensteuersatz von 45 Prozent besteuert werden sollen, erhoffe sich das Finanzministerium mehr als zwei Milliarden Euro Einnahmen. Die Regierung will auch eine automatische Ausgabengrenze für seine Ministerien, Staatsbetriebe und Kommunen einführen. Der entsprechende Beschluss wurde bei einer Sitzung des griechischen Premierministers Antonis Samaras mit Finanzminister Ioannis Stournaras und anderen Regierungsmitgliedern am Sonntag gefasst. Asmussen hält drittes Rettungspaket für unvermeidbar Die automatische Ausgabenbegrenzung sieht laut Medienberichten vor, dass Ministerien, Staatsbetriebe oder Kommunen jeden Monat auf die in den Sparbeschlüssen festgelegten Ausgabenziele hin überprüft werden. Sollten sie mehr als zwei Quartale hintereinander von den Ausgabenzielen abweichen, wird die Schere angesetzt. Die Sanktionen treten automatisch in Kraft, hieß es am Abend im griechischen Fernsehen. In der EU geht unterdessen die Debatte über den Umgang mit Griechenland weiter. Nach Einschätzung von EZB-Direktoriumsmitglied Jörg Asmussen ist ein drittes Hilfspaket für Athen unvermeidbar. "Wir sollten die Finanzierung für die Jahre 2013 und 2014 nächste Woche aufstellen", sagte Asmussen am Sonntag im ZDF. Es sei aber nicht zu erwarten, dass sich Griechenland 2015 und 2016 wieder Geld an den Finanzmärkten leihen könne. "Das heißt, es wäre dann ein Anschlussprogramm erforderlich", sagte Asmussen. Ganz klare und endgültige Lösungen seien im Fall Griechenlands schwieriger als anderswo. Es gebe eine größere Prognoseunsicherheit, wann das Land auf Wachstumskurs zurückkehren könne. Allein mit Krediten sei Griechenland nicht geholfen. "Das schließt zwar die Finanzierungslücke, erhöht aber gleichzeitig die Schulden des Landes", sagte Asmussen. Um den Schuldenstand nicht zu erhöhen, kämen ein Schuldenrückkauf oder eine Senkung der Zinsen auf die ausstehenden Kredite infrage. Streit über Schuldenschnitt geht weiter Asmussen hatte bereits im Oktober den Schuldenrückkauf vorgeschlagen - doch da dafür das Geld fehlt, wäre Athen ohnehin auf ein neues Paket angewiesen. Die Finanzminister der Euro-Länder wollen am Dienstag auf einer Sonderkonferenz beraten, wie eine neue Finanzierungslücke im griechischen Haushalt bis 2014 in Höhe von 13,5 Milliarden Euro gedeckt werden kann. Einen von Experten des Internationalen Währungsfonds (IWF) ins Gespräch gebrachten zweiten Schuldenerlass, bei dem auch öffentliche Kreditgeber wie Deutschland Geld verlören, lehnt die Bundesregierung ab. Der Chef des Euro-Rettungsfonds, Klaus Regling, sieht hohe Hürden für einen Schuldenerlass der Euro-Staaten für Griechenland. "Ein öffentlicher Schuldenschnitt ist etwas ganz Außergewöhnliches, den kann es nur in extremen Ausnahmesituationen geben", sagte er dem "Handelsblatt". Auch Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) bremste und forderte von Athen stattdessen die Umsetzung der Reformpläne. Schäuble schließt Schuldenschnitt aus Die griechische Regierung habe ihr Reformpaket nur beschlossen, aber eben noch nicht umgesetzt, sagte Schäuble am Sonntagabend in der ARD. Alle Mitgliedsstaaten der Euro-Zone hätten gesagt, dass auch nach ihrer Rechtsordnung "man nicht gleichzeitig Kredite gewähren kann, Garantien übernehmen kann - und für die Kredite, die man gewährt hat, einen Schuldenschnitt machen. Das ist ausgeschlossen." Auch die Europäische Zentralbank (EZB) als Hauptgläubiger lehne dies "definitiv" ab, sagte Schäuble. Der deutsche EU-Kommissar Günther Oettinger hatte der Einschätzung der Bundesregierung am Samstag widersprochen und einen weiteren Schuldenschnitt für Griechenland für unausweichlich erklärt. "Am Ende des Tages werden wir um einen Schuldenschnitt der öffentlichen Gläubiger für Griechenland nicht herumkommen", sagte Oettinger der "Bild"-Zeitung. Finanzminister Schäuble zeigte sich zuversichtlich, dass man Dienstag eine Einigung finden werde. Vergangene Woche war der Streit unter den Geldgebern offen ausgebrochen: Der IWF pocht auf einen Abbau des griechischen Schuldenbergs auf 120 Prozent der Wirtschaftskraft bis 2020. Die Euro-Gruppe will bis 2022 Zeit geben, ist sich aber uneins, wie die Mehrkosten finanziert werden sollen. Deutschland und Frankreich haben angekündigt, dass Griechenland am Dienstag die politische Zusage für die nächste Hilfstranche erhalten soll, die sich inklusive bislang nicht geleisteter Zahlungen auf bis zu 44 Milliarden Euro belaufen kann. fab/dpa/Reuters Diesen Artikel... * Drucken * Senden * Feedback * Merken Info Aus Datenschutzgründen wird Ihre IP-Adresse nur dann gespeichert, wenn Sie angemeldeter und eingeloggter Facebook-Nutzer sind. Wenn Sie mehr zum Thema Datenschutz wissen wollen, klicken Sie auf das i. IFRAME: http://www.facebook.com/plugins/like.php?locale=de_DE&href=http%3A%2F%2 Fwww.spiegel.de%2Fpolitik%2Fausland%2Fgriechen-mit-auslandskonten-muess en-vermoegen-offenlegen-a-867948.html&layout=standard&show_faces=false& width=480&action=recommend&font=verdana&colorscheme=light&height=22 IFRAME: http://platform.twitter.com/widgets/tweet_button.html?count=horizontal& url=http%3A%2F%2Fspon.de%2FadNXk&counturl=http%3A%2F%2Fwww.spiegel.de%2 Fpolitik%2Fausland%2Fgriechen-mit-auslandskonten-muessen-vermoegen-offe nlegen-a-867948.html&text=Finanzkrise%3A%20Griechen%20mit%20Auslandskon ten%20m%C3%BCssen%20Verm%C3%B6gen%20offenlegen&via=SPIEGELONLINE&lang=d e IFRAME: https://plusone.google.com/_/+1/fastbutton?url=http%3A%2F%2Fwww.spiegel .de%2Fpolitik%2Fausland%2Fgriechen-mit-auslandskonten-muessen-vermoegen -offenlegen-a-867948.html&size=medium&count=true&annotation=inline&widt h=180&hl=de&parent=http%3A%2F%2Fwww.spiegel.de& [btn_plus_weitere.jpg] Auf anderen Social Networks teilen * Xing * LinkedIn * Tumblr * studiVZ meinVZ schülerVZ * deli.cio.us * Digg * reddit Forum Diskutieren Sie über diesen Artikel insgesamt 55 Beiträge Alle Kommentare öffnen Seite 1 1. . Jom_2011 18.11.2012 Solange mit den Forderungen keine echten Sanktionen verbunden sind... ist das nur ein netter Versuch Aktionismus vorzutäuschen. Nach dem Motto: seht doch ihr Geldschenker, wir machen doch was, daß die nicht zahlen dafür können wir [...] Solange mit den Forderungen keine echten Sanktionen verbunden sind... ist das nur ein netter Versuch Aktionismus vorzutäuschen. Nach dem Motto: seht doch ihr Geldschenker, wir machen doch was, daß die nicht zahlen dafür können wir nichts. 2. Unsinnig sunbelt22 18.11.2012 Kredite geben und gleichzeit einen "Schuldenschnitt" zu vereinbaren ist ja unsinnig. Dann kann man das neue Geld/die neuen Kredite ja gleich schenken mit der Bitte um beste Verwendung. Wie die Lösung aussehen mag, [...] Zitat von sysopIm Kampf gegen die massive Steuerhinterziehung fordert die Regierung in Athen Nachweise von Bürgern, die Geld ins Ausland überwiesen haben. In der EU wird weiter über den Kurs in der griechischen Finanzkrise gestritten. EZB-Direktoriumsmitglied Asmussen erwartet ein drittes Rettungspaket. Griechen mit Auslandskonten müssen Vermögen offenlegen - SPIEGEL ONLINE (http://www.spiegel.de/politik/ausland/griechen-mit-auslandskonten-mues sen-vermoegen-offenlegen-a-867948.html) Kredite geben und gleichzeit einen "Schuldenschnitt" zu vereinbaren ist ja unsinnig. Dann kann man das neue Geld/die neuen Kredite ja gleich schenken mit der Bitte um beste Verwendung. Wie die Lösung aussehen mag, kann ja wohl keiner der Berliner Verantwortlichen offen sagen. Aber offensichtlich kann Griechenland nur außerhalt des EUROs wieder auf die Beine kommen. 3. Trotzdem, Jay's 18.11.2012 mal etwas in die richtige Richtung. Zitat von Jom_2011Solange mit den Forderungen keine echten Sanktionen verbunden sind... ist das nur ein netter Versuch Aktionismus vorzutäuschen. Nach dem Motto: seht doch ihr Geldschenker, wir machen doch was, daß die nicht zahlen dafür können wir nichts. mal etwas in die richtige Richtung. 4. Das Rettungstheater geht weiter! analysatorveritas 18.11.2012 Dieses Spiel läuft ja schon seit dem Mai 2010. Eine tragfähige Lösung für Griechenland ist nicht in Sicht, die Hilfsvolumina wachsen und mit ihnen die Probleme. Ein schlechtes Theaterstück, man sollte es umgehend [...] Zitat von sysopIm Kampf gegen die massive Steuerhinterziehung fordert die Regierung in Athen Nachweise von Bürgern, die Geld ins Ausland überwiesen haben. In der EU wird weiter über den Kurs in der griechischen Finanzkrise gestritten. EZB-Direktoriumsmitglied Asmussen erwartet ein drittes Rettungspaket. Griechen mit Auslandskonten müssen Vermögen offenlegen - SPIEGEL ONLINE (http://www.spiegel.de/politik/ausland/griechen-mit-auslandskonten-mues sen-vermoegen-offenlegen-a-867948.html) Dieses Spiel läuft ja schon seit dem Mai 2010. Eine tragfähige Lösung für Griechenland ist nicht in Sicht, die Hilfsvolumina wachsen und mit ihnen die Probleme. Ein schlechtes Theaterstück, man sollte es umgehend absetzen. Doch die Euroleitung möchte es weiter spielen. So wird es zu einem Drama oder einer Tragödie. Zuerst für die Griechen, dann für den Rest der Eurozone. Währungsexperte Hankel: "Der Euro droht zum Transfer-Rubel zu werden" - Europa - Politik - Wirtschaftswoche (http://www.wiwo.de/politik/europa/waehrungsexperte-hankel-der-euro-dro ht-zum-transfer-rubel-zu-werden/6365064.html) 5. Das ist das Recht eines jeden Staates ... mottasvizzera 18.11.2012 ... die Steuern bei seinen Bürgern einzufordern. Ich glaube aber nicht so daran, sieht eher nach einem Aktivismus aus, um die Geldgeber zu beruhigen. ... die Steuern bei seinen Bürgern einzufordern. Ich glaube aber nicht so daran, sieht eher nach einem Aktivismus aus, um die Geldgeber zu beruhigen. Alle Kommentare öffnen Seite 1 Ihr Kommentar zum Thema Anmelden | Registrieren Bitte melden Sie sich an, um zu kommentieren. Forumname ____________________ Überschrift optional____________ Beitrag ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ [BUTTON Input] (not implemented)________________ News verfolgen HilfeLassen Sie sich mit kostenlosen Diensten auf dem Laufenden halten: alles aus der Rubrik Politik Twitter | RSS alles aus der Rubrik Ausland RSS alles zum Thema Finanzkrise in Griechenland RSS © SPIEGEL ONLINE 2012 Alle Rechte vorbehalten Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet GmbH * Sonntag, 18.11.2012 - 21:32 Uhr * Drucken Versenden Feedback * Kommentieren | 55 Kommentare * IFRAME: http://platform.twitter.com/widgets/tweet_button.html?count=horizon tal&url=http%3A%2F%2Fspon.de%2FadNXk&counturl=http%3A%2F%2Fwww.spie gel.de%2Fpolitik%2Fausland%2Fgriechen-mit-auslandskonten-muessen-ve rmoegen-offenlegen-a-867948.html&text=Finanzkrise%3A%20Griechen%20m it%20Auslandskonten%20m%C3%BCssen%20Verm%C3%B6gen%20offenlegen&via= SPIEGELONLINE&lang=de IFRAME: http://www.facebook.com/plugins/like.php?locale=de_DE&href=http%3A% 2F%2Fwww.spiegel.de%2Fpolitik%2Fausland%2Fgriechen-mit-auslandskont en-muessen-vermoegen-offenlegen-a-867948.html&layout=button_count&s how_faces=false&width=140&action=recommend&font=verdana&colorscheme =light&height=21 IFRAME: https://plusone.google.com/_/+1/fastbutton?url=http%3A%2F%2Fwww.spi egel.de%2Fpolitik%2Fausland%2Fgriechen-mit-auslandskonten-muessen-v ermoegen-offenlegen-a-867948.html&size=medium&count=true&annotation =none&width=40&parent=http%3A%2F%2Fwww.spiegel.de&hl=de& * Finanzkrise in Griechenland * Jörg Asmussen * Europäische Zentralbank * Euro-Krise * Wolfgang Schäuble Alle Themenseiten Die Europäische Zentralbank EZB Die Europäische Zentralbank (EZB) ist die gemeinsame Währungsbehörde der Mitgliedstaaten der Europäischen Währungsunion und bildet mit den nationalen Zentralbanken der EU-Staaten das Europäische System der Zentralbanken . Europäischer Leitzins Der von der Europäischen Zentralbank vorgegebene Leitzins legt fest, zu welchen Bedingungen sich Kreditinstitute Geld beschaffen und verleihen können. Expansive Geldpolitik Durch expansive Geldpolitik wird die verfügbare Geldmenge bei den Geschäftsbanken erhöht, um dadurch die Konjunktur anzukurbeln. Geldwertstabilität Ein Hauptziel der EZB ist die Geldwertstabilität , die vor allem mithilfe der Geldpolitik erreicht werden soll. Mehr auf SPIEGEL ONLINE * Schuldenkrise: Griechenland schont seine Reichen (31.10.2012) * Euro-Krise: Oettinger hält Schuldenschnitt Griechenlands für zwingend (17.11.2012) * Bundesbank-Chef: Weidmann schließt Schuldenschnitt nicht aus (16.11.2012) * Bundesbank-Chef Jens Weidmann: Der Banker der Deutschen (05.09.2012) * Euro-Krise: EZB plant angeblich unbegrenztes Anleihenprogramm (05.09.2012) * Streit über Anleihekauf: Bundesbank-Chef bekommt Schützenhilfe von Rösler (03.09.2012) * Kauf von Staatsanleihen: Glaubenskrieg der Euro-Retter (30.08.2012) * Medienbericht: Bundesbank-Chef Weidmann dachte an Rücktritt (31.08.2012) MEHR AUS DEM RESSORT POLITIK * Abgeordnete Bundestagsradar: Alle Fakten, alle Abstimmungen, alles Wissenswerte * Regierung Schwarz-gelbe Koalition: Das ist Merkels Kabinett * Umfragen "Sonntagsfrage": Der aktuelle Trend anhand von Umfragen * Nachgefragt Abgeordnetenwatch auf SPIEGEL ONLINE: Ihr direkter Draht in die Politik * Rundgang Kanzleramt, Bundestag, Ministerien: Das ist das politische Berlin Übersicht Politik TOP * DER SPIEGEL * DER SPIEGEL * Inhalt * Abo-Angebote * Heft kaufen * Dein SPIEGEL * DEIN SPIEGEL * Inhalt * Abo-Angebote * Heft kaufen * SPIEGEL GESCHICHTE * SPIEGEL GESCHICHTE * Inhalt * Abo-Angebote * Heft kaufen * SPIEGEL WISSEN * SPIEGEL WISSEN * Inhalt * Abo-Angebote * Heft kaufen * KulturSPIEGEL * KulturSPIEGEL * Inhalt * Abo-Angebote Mehr Serviceangebote von SPIEGEL-ONLINE-Partnern * AUTO UND FREIZEIT * Benzinpreis- vergleich * Kfz- Versicherung vergleichen * Bußgeld- rechner * Ferientermine * Eurojackpot * AUTO UND FREIZEIT * Bücher bestellen * eBooks kaufen * Partnersuche * Arztsuche * ENERGIE * Gasanbieter- vergleich * Stromanbieter- vergleich * Energiespar- ratgeber * Energie- vergleiche * JOB * Gehaltscheck * Brutto-Netto- Rechner * Uni-Tools * Jobsuche * FINANZEN UND RECHT * Kredite vergleichen * Währungs- rechner * Versicherungs- vergleiche * Immobilien- Börse * FINANZEN UND RECHT * Rechtsschutz- versicherung * Haftpflicht- versicherung * Prozesskosten- Rechner * Home * Politik * Wirtschaft * Panorama * Sport * Kultur * Netzwelt * Wissenschaft * Gesundheit * Uni * Schule * Reise * Auto * Wetter * DIENSTE * Schlagzeilen * RSS * Newsletter * Mobil * VIDEO * Nachrichten Videos * SPIEGEL TV Magazin * SPIEGEL TV Programm * SPIEGEL Geschichte * SPIEGEL TV Wissen * MEDIA * SPIEGEL QC * Mediadaten * Selbstbuchungstool * weitere Zeitschriften * MAGAZINE * DER SPIEGEL * Dein SPIEGEL * SPIEGEL GESCHICHTE * SPIEGEL WISSEN * KulturSPIEGEL * UniSPIEGEL * SPIEGEL GRUPPE * Abo * Shop * SPIEGEL TV * manager magazin * Harvard Business Man. * buchreport * buch aktuell * SPIEGEL-Gruppe * WEITERE * Hilfe * Kontakt * Nachdrucke * Datenschutz * Impressum TOP