LEFT CONTEXT KEY-WORD RIGHT CONTEXT von derStandard.atSalesAlles über Onlinewerbung, Stellenanzeigen und ImmobilieninserateÖffnung soll internationale Konzerne anlocken16. März 2012, 19:24Ausländer sollen ohne einheimischen Partner investieren und burmesische Unternehmen zur Gänze übernehmen können Rangun - Das international weitgehend isolierte Burma (Myanmar) strebt offenbar die radikalste Wirtschaftsreform in seiner Geschichte an. Mi Rangun - Das international weitgehend isolierte Burma (Myanmar) strebt offenbar die radikalste Wirtschaftsreform in seiner Geschichte an. Mit einer weitgehenden Öffnung sollen ausländische Firmen und Investoren ins Land gelockt werden, wie aus einem Reuters am Freitag vorliegenden Gesetzesentwurf hervorgeht. Demnach benötigen Anleger aus dem Ausland demnächst keinen heimischen Partner mehr, um ei Häfen am Indischen Ozean und Adamanischen Meer. Burma will die Reformpläne dem Gesetzesentwurf zufolge bereits ab April umsetzen. Die Führung Burmas hat aus diesem Grund damit begonnen, westliche Investoren zu umgarnen. (APA/Reuters, 16.3.2012) Aktuelles Wetter in FrankreichderStandard.at/International auf FacebookInternational Newsletter abonnierenTwitterFeedbackArtikel mailenArtike