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Language : allemand
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auf die ethnischen Gruppen aus, an Friedensverhandlungen teilzunehmen. Der thailändischen Außenpolitik geht es im Hinblick auf Myanmar/Burma vor allem auch um wirtschaftliche Belange. Bezüglich der Investitionen sei erwähnt, dass China zwar vom Volumen her der größte Investor in Myanmar/Burma ist, Thailand aber vorne liegt was die Anzahl privater Unternehmen im Land betrifft. Ich denke, es ist im Interess


Der thailändischen Außenpolitik geht es im Hinblick auf Myanmar/Burma vor allem auch um wirtschaftliche Belange. Bezüglich der Investitionen sei erwähnt, dass China zwar vom Volumen her der größte Investor in Myanmar/Burma ist, Thailand aber vorne liegt was die Anzahl privater Unternehmen im Land betrifft. Ich denke, es ist im Interesse Thailands, dass der politische Reformprozess in Myanmar/Burm


wieder in ihre Heimat Myanmar/Burma zurückkehren? Die thailändische Regierung sieht das Ganze eher positiv und macht sich darüber weniger Sorgen. Betrachtet man die bisher von Thailand getätigten Investitionen so fließt ein Großteil in die Schwerindustrie, z.B. petrochemische Industrie, wie im „Dawei Projekt“ [Anm.: gigantisches Investitionsprojekt von Italian-Thai im Umfang von ca. 50 Milliarden US-Dolla


Sorgen. Betrachtet man die bisher von Thailand getätigten Investitionen so fließt ein Großteil in die Schwerindustrie, z.B. petrochemische Industrie, wie im „Dawei Projekt“ [Anm.: gigantisches Investitionsprojekt von Italian-Thai im Umfang von ca. 50 Milliarden US-Dollar in Südmyanmar, unweit von Bangkok]. In dieser Branche werden vor allem qualifizierte Arbeitskräfte benötigt. Von dieser Entwicklung könnt


Es finden beispeilweise viele Verhandlungen auf thailändischem Territorium statt, unter anderem mit Unterstützung oder zumindest Duldung durch das thailändische Militär. Industrielle Projekte und Investitionen sind in einer Konfliktregion schwierig bis unmöglich umzusetzen, das gilt auch für Dawei. Wir können also bestätigen, dass Thailand den Friedensprozess zu 100 Prozent unterstützt, aber auch de


umzusetzen, das gilt auch für Dawei. Wir können also bestätigen, dass Thailand den Friedensprozess zu 100 Prozent unterstützt, aber auch den wirtschaftlichen Liberalisierungsprozess. Ausländische Investitionen sind notwendig, nicht nur vonseiten Thailands. Sie sprachen von einem  Wandel vom „Schlachtfeld zum Marktplatz“. Momentan leben noch immer mehr als 200.000 Flüchtlinge aus Myanmar/Burma in Lagern a