LEFT CONTEXT KEY-WORD RIGHT CONTEXT Suu Kyi wirbt um Investitionen | Wirtschaft | DW.DE | 01.06.2012 InhaltNavigationWeitere InhalteMetanavigationSucheChoose from 30 Languages DW.DE IN 30 LANGUAGES DW.DE IN 30 LANGUAGES Albanian ShqipAmharic አማርኛArabi unterrichtenDW im Unterricht Unterrichtsreihen Deutschlehrer-Info DeutschlandWeltWirtschaftKulturGlobalisierungWissen & UmweltSport THEMEN / Wirtschaft OstasienSuu Kyi wirbt um Investitionen Sie war der Überraschungsgast beim World Economic Forum in Bangkok: die Oppositionsführerin Myanmars, Aung San Suu Kyi. Sie bittet um Hilfe und Geduld. Vor allem Jobs brauche das Land. "Was habe in Bangkok, denn die über 600 Teilnehmer des World Economic Forum erleben eine bewegende Oppositionsführerin, die so gar nicht in die raue Wirtschaftswelt zu passen scheint und doch hier ist, um für Investitionen in ihr Land zu werben.Mit Kerzen gegen Stromausfälle "Wissen Sie, lassen Sie mich vor der Landung beginnen. Der Flugkapitän lud mich ins Cockpit ein und dann sah ich die vielen nächtlichen Lichte Aufmerksamkeit des Auditoriums. "Ja, es ist richtig, dass wir weit hinten liegen, aber vielleicht können wir von anderen lernen und so Fehler vermeiden. Bitte helfen Sie uns."Jugend ohne Arbeit Investitionen in Myanmar könnten nicht sofort riesige Erträge bringen, "man braucht einen langen Atem", macht Aung San Suu Kyi klar und betont, dass Investitionen die Lage der Menschen in Myanmar verbesser Bitte helfen Sie uns."Jugend ohne Arbeit Investitionen in Myanmar könnten nicht sofort riesige Erträge bringen, "man braucht einen langen Atem", macht Aung San Suu Kyi klar und betont, dass Investitionen die Lage der Menschen in Myanmar verbessern sollten. "Aber", sagt sie warnend, "mehr Investitionen dürfen nicht mehr Korruption oder mehr Privilegien für diejenigen bringen, die bereits privilegier Erträge bringen, "man braucht einen langen Atem", macht Aung San Suu Kyi klar und betont, dass Investitionen die Lage der Menschen in Myanmar verbessern sollten. "Aber", sagt sie warnend, "mehr Investitionen dürfen nicht mehr Korruption oder mehr Privilegien für diejenigen bringen, die bereits privilegiert sind. Das Wichtigste ist es, Arbeitsplätze zu schaffen und für eine gute Ausbildung zu sorgen." Dan sind noch immer gewaltig. Die afrikanische Verkaufsoffensive 26.01.2013 Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos sind auch zahlreiche afrikanischen Politiker vertreten. Sie wollen hier vor allem Investoren finden. Selbst die Probleme des Kontinents werden dabei zu Verkaufsargumenten. China verdrängt Deutschland 26.01.2013 Chinas wachsende wirtschaftliche Präsenz in Lateinamerika geht auf Koste wirtschaftliche Niedergang und die politisch ungewisse Zukunft des Landes bedrohen seine Existenz.  Kleinbauern statt Agrarindustrie Nichtregierungsorganisationen warnen: Die Förderung von großen Investitionen der Privatwirtschaft in die Landwirtschaft löst das globale Hungerproblem nicht. Stattdessen sollte man Kleinbauern stärker unterstützen.  Weltweit ein schwieriger Kampf Die UN haben 2003 ein