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Fokus / Von Waldemar DuschaBangkok (gtai) - Myanmar möchte im Zuge der wirtschaftlichen Liberalisierung und Öffnung seine Industrie ausbauen. Voraussetzung ist ein stärkeres Engagement ausländischer Investoren, für das aber erst eine Infrastruktur geschaffen werden muss. Als vorrangig gilt der Aufbau der drei Sonderwirtschaftszonen Dawei, Thilawa und Kyaukphyu. Da der Standortvorteil auf dem niedrige


Myanmars Regierung will den Ausbau und die Modernisierung seiner Industrie ankurbeln. Langfristig dürfte dabei den Special Economic Zones (SEZ) ein größeres Gewicht zufallen, für die ein spezielles Investitionsgesetz verabschiedet wurde, das ausländischen Unternehmen besonders den Schutz ihres Kapitals garantiert. Bislang existieren SEZ-Konzepte für die drei Standorte Dawei, Kyaukphyu und Thilawa. Vor gut 3


Einfluss verbindet. China profitiert von der geographischen Nähe wie auch den Sanktionen der USA und der EU und konnte sich dadurch bedeutende Wettbewerbsvorteile verschaffen. Doch seien die Investitionskosten mit veralteten Maschinen niedrig gehalten und eher kurzfristiger Natur sowie ohne After-Sales-Service oder Ausbildung, meinen Landeskenner. Für deutsche Anbieter von Maschinen und Ausrüstunge


über das Unternehmen Dawei Development unterzeichnet. Als Partner wurde mit einer Beteiligung von 25% die Gruppe Max Myanmar mit ins Boot genommen, welche auch einige Bauaufträge erhalten dürfte. Die Investitionskosten betragen in der ersten Phase 4,5 Mrd. US$ und weitere 8,5 Mrd. $ in der zweiten Phase für die nächsten drei Jahre zur Fertigstellung der Infrastruktur (Hafen, Straßen, Schienen, Telekommunikation


8,5 Mrd. $ in der zweiten Phase für die nächsten drei Jahre zur Fertigstellung der Infrastruktur (Hafen, Straßen, Schienen, Telekommunikation, Services). Insgesamt sollen in Dawei wohl gut 50 Mrd. $ investiert werden, wofür Italian-Thai weitere strategische Partner sucht. In verschiedenen Pressemitteilungen wurden Unternehmen aus Malaysia (Petronas), Japan (Mitsubishi, Mitsui, Sumitomo, Nippon Steel)


alternativ wird der Bau eines Erdgaskraftwerks über 500 MW installierte Leistung erwogen. Dazu kamen Gerüchte über Finanzierungsprobleme bei Italian-Thai wegen der Zurückhaltung japanischer Investoren. Und auch die Asiatische Entwicklungsbank (ADB) äußerte sich ambivalent zu einer Teilfinanzierung und macht diese von weiteren Fortschritten Myanmars in der internationalen Gemeinschaft, der Lösung de


eine Straße und eine Eisenbahntrasse geplant, um chinesische Waren an die Küste zu transportieren und von hieraus zu verschiffen.Nach Auskunft von lokalen Geschäftsleuten gegenüber Germany Trade & Invest könnte indes die dritte geplante Sonderwirtschaftszone Thilawa möglicherweise Dawei den Rang ablaufen und deutlich früher mit kapitalstarken Investoren durchstarten. Der Vorteil von Thilawa liegt i


lokalen Geschäftsleuten gegenüber Germany Trade & Invest könnte indes die dritte geplante Sonderwirtschaftszone Thilawa möglicherweise Dawei den Rang ablaufen und deutlich früher mit kapitalstarken Investoren durchstarten. Der Vorteil von Thilawa liegt in der geografischen Nähe zu Yangon, was ökonomisch offenbar einen größeren Nutzwert für Unternehmen und Beschäftigte verspricht. Wie es in Yangon hieß


liegt in der geografischen Nähe zu Yangon, was ökonomisch offenbar einen größeren Nutzwert für Unternehmen und Beschäftigte verspricht. Wie es in Yangon hieß, hätten sich maßgebliche japanische Großinvestoren auch schon umorientiert, zumal hier bereits ein Container Terminal existiert, der von RSP Architects aus Singapur konzipiert wurde und von der Hongkonger Hutchinson Port Holdings gemanag


120 Mio. $ geschätzt, wobei Indien etwa zwei Drittel des Bedarfs deckt. Im Markt für Medizintechnik kündigte GE Thailand für 2012 den Eintritt über den lokalen Partner Sea Lion an. Die ausländischen Investoren stammen bisher ausschließlich aus Asien, darunter VR China, Korea (Rep.), Taiwan, Thailand, Japan, Hongkong (SVR) und Singapur. Ein Teil der Zonen sei für lokale Unternehmen reserviert, um den Aufba


Die indische Tata Motors hat Ende 2010 mit einem Darlehen der indischen Regierung über 20 Mio. $ ein Lkw-Werk in Magwe mit einer Jahreskapazität von 5.000 Einheiten eröffnet. Sollte es zu stärkerer Investitionstätigkeit im Kfz-Sektor kommen, dürfte vor allem Thailands Autobranche ganz vorn mitspielen. Gespräche fanden bereits statt. Thailands Automotive Industry Group bezifferte das potentielle Investitionsvolume


Investitionstätigkeit im Kfz-Sektor kommen, dürfte vor allem Thailands Autobranche ganz vorn mitspielen. Gespräche fanden bereits statt. Thailands Automotive Industry Group bezifferte das potentielle Investitionsvolumen mit umgerechnet rund 2,5 Mrd. Euro in den nächsten drei bis fünf Jahren.Der Zweig der agrarischen Nahrungsmittel bietet ebenfalls noch ein bedeutendes Potential, insofern die Landwirtschaft mit etw


und Ertragssteigerungen. Im Reisanbau möchte das Land wieder an alte Rekordzeiten anschließen; bereits im laufenden Jahr soll der Export um 20% auf 1 Mio. t ansteigen. Sehr aussichtsreich erscheinen Investitionen in Palmölplantagen - sowohl für den Inlandsmarkt wie auch den Export. Und im Weinbau sehen Landeskenner noch Wachstumschancen. Bisher existieren eine französische Marke ("Red Mountain") und die vo


Savoyen-Rebe ("Athayar Wine).Insbesondere die erfahrenen thailändischen Unternehmen sehen im Zweig Nahrungsmittel und Getränke große Wachstumschancen und dürften zukünftig kräftig im Nachbarland investieren. Die Chaoen Pokphand Group ist bereits seit 20 Jahren in Myanmar mit Investitionen von etwa 150 Mio. $ in Viehzucht und Tierfutter vertreten, während Singha mit Nahrungsmitteln und Getränken einsteige


sehen im Zweig Nahrungsmittel und Getränke große Wachstumschancen und dürften zukünftig kräftig im Nachbarland investieren. Die Chaoen Pokphand Group ist bereits seit 20 Jahren in Myanmar mit Investitionen von etwa 150 Mio. $ in Viehzucht und Tierfutter vertreten, während Singha mit Nahrungsmitteln und Getränken einsteigen will und Thai President Foods eine zweite Fabrik für Instantnudeln und ei


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