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ist nur einer von vielen Wirtschaftszweigen in Myanmar, die zwar ein überreiches Angebot an Produkten haben, sie aber nicht voll entwickeln und zu Markte bringen können. Denn es fehlt an Geld, an Investitionen. Wegen strikter Finanzsanktionen Washingtons können westliche Firmen bisher kaum oder nur über Umwege in Myanmar investieren. „In der Regel wird der Handel über eine Bank in Singapur abgewickelt“


voll entwickeln und zu Markte bringen können. Denn es fehlt an Geld, an Investitionen. Wegen strikter Finanzsanktionen Washingtons können westliche Firmen bisher kaum oder nur über Umwege in Myanmar investieren. „In der Regel wird der Handel über eine Bank in Singapur abgewickelt“, erklärt Philipp Hoffmann von Jebsen & Jessen, der jüngst für das Handelshaus ein Myanmar-Büro aufgebaut hat. Eine Alternativ


würde zu einem „Rausch von Kapital“ ins Land führen, so ein Kommentator.Doch Aung San Suu Kyi ist zurückhaltend. Überenthusiastische Geschäftsleute mahnt sie zur Vorsicht. „Wenn man in diesem Land investieren will, muss man erst sicher sein, dass die entsprechenden Gesetze gut sind und von einer unabhängigen Justiz durchgesetzt werden können“, so die Friedensnobelpreisträgerin gegenüber Handelsblatt


Justiz durchgesetzt werden können“, so die Friedensnobelpreisträgerin gegenüber Handelsblatt. Anzeige Dies sei zur Zeit noch nicht der Fall. Das Parlament berät jetzt über ein neues, liberales Investitionsgesetz. So sollen Anleger aus Übersee eine fünfjährige Steuerbefreiung genießen können. Außerdem müssen sie nicht einen lokalen Partner suchen. Die Währung, der Kyat, soll zu Beginn des neuen Steuerjahres vo