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ArtikelKommentare (3)Dossiers_Myanmar: „Unumkehrbarer Weg der Öffnung“22.08.2012, 20:13 UhrDer demokratische Wandel in Myanmar weckt Hoffnungen. Für Investoren gilt das Land als attraktiv. Doch blutige Ausschreitungen gegen Minderheiten wecken Zweifel, ob das Regime es mit der Demokratisierung ernst meint. Drucken Kommentieren VerschickenEmpfehlenvon Ur


Windeseile ein Büro in Yangon; oftmals nur um Präsenz zu markieren, und noch ohne konkrete Geschäftspläne zu haben. Die Regierung Thein Sein hat mit ihren Liberalisierungsmaßnahmen die Euphorie der Investoren zweifelsohne angeheizt. So wurde die völlig überbewertete Währung freigegeben, während zuvor ein realistischer Umtauschwert nur am dem Schwarzmarkt zu haben war. Anzeige Thein Sein macht auc


Korruption und Vetternwirtschaft Einhalt zu gebieten – allem voran in der Naturgasindustrie, dem wichtigsten einzelnen Devisenbringer des an Rohstoffen enorm reichen Landes. Ein neues Fremdinvestitionsgesetz soll Investoren Sicherheit geben. Auch die Medien erfreuen sich einer noch vor kurzem nicht vorstellbaren Freiheit: am Montag gab die Regierung bekannt, auch die letzten Maßnahmen zur Zensur vo


Vetternwirtschaft Einhalt zu gebieten – allem voran in der Naturgasindustrie, dem wichtigsten einzelnen Devisenbringer des an Rohstoffen enorm reichen Landes. Ein neues Fremdinvestitionsgesetz soll Investoren Sicherheit geben. Auch die Medien erfreuen sich einer noch vor kurzem nicht vorstellbaren Freiheit: am Montag gab die Regierung bekannt, auch die letzten Maßnahmen zur Zensur von Zeitungen un


vollzogen werden kann“.Malaysia:  Aufbegehren im WirtschaftsparadiesIm Vorfeld der Wahlen in Malaysia wird der Ruf nach politischen Reformen lauter. Mit Blick auf mögliche Gefahren für Investoren weist der Experte darauf hin, dass die Auseinandersetzungen nur in einzelnen Regionen in Myanmar stattfinden. „Im Kernland, das für Investitionen momentan relevant ist, haben Investoren kein


Reformen lauter. Mit Blick auf mögliche Gefahren für Investoren weist der Experte darauf hin, dass die Auseinandersetzungen nur in einzelnen Regionen in Myanmar stattfinden. „Im Kernland, das für Investitionen momentan relevant ist, haben Investoren keine Unsicherheiten durch Auseinandersetzungen zu befürchten“. In den letzten Monaten habe sich „unheimlich viel in der Entwicklung demokratischer Strukture


Gefahren für Investoren weist der Experte darauf hin, dass die Auseinandersetzungen nur in einzelnen Regionen in Myanmar stattfinden. „Im Kernland, das für Investitionen momentan relevant ist, haben Investoren keine Unsicherheiten durch Auseinandersetzungen zu befürchten“. In den letzten Monaten habe sich „unheimlich viel in der Entwicklung demokratischer Strukturen getan“. Myanmar verfüge über eines de


Großbritannien 1948 fokussierte die intellektuelle Debatte auf Sozialismus und Marxismus, nicht auf den Markt und Liberalismus. Erst müssen großflächige Reformen realisiert werden, bevor massive Fremdinvestitionen ins Land kommen können und das Birma zum ‚Eldorado‘ wird, von dem jeder spricht“.Seite 1: „Unumkehrbarer Weg der Öffnung“Seite 2: „Ich traue denen einfach nicht“Seite 3: Auseinandersetzungen nur i