Öffnung soll internationale Konzerne anlocken - Burma - derStandard.at › InternationalderStandard.at›International›Asien-Pazifik›BurmaSeite1InternationalEuropaEuropäische UnionAmerikaNahostAsien-PazifikAfrikaInlandWirtschaftUnternehmenFinanzen & BörseATXIndizesAktienFondsWährungenRohstoffeZinsenWatchlist & PortfolioWebInnovationenIT-BusinessTelekomNetzpolitikGamesWebmixSportFußballMotorsportFormel 1WintersportSkiEishockeyMehr SportTennisSporttabellenPanoramaÖsterreich-ChronikWienWelt-ChronikGesellschaftTiereUmweltWetterEtatOnlinePrintTVORFRadioWerbung & PRWerbepreiseKulturFilmKinoprogrammMusikBühneBildende KunstLiteraturKulturpolitikWissenschaftMenschNaturRaumTechnikWeltZeitZoomGesundheitVorsorgeKrankheitTherapieLebenServiceBildungSchuleUniFachhochschuleLehreBerufseinstiegReisenReisen aktuellUrlaub in ÖsterreichEuropa ReisenFernreisenReiseblogsSchulferienLifestyleEssen & TrinkenMode & BeautyDesign & InterieurSpielen & LesenGrün & ZeugFamilieBabyKindJugendPartnerschaftGenerationenQuax.atMeinungBlogsdieStandard.atdaStandard.atZuZweitGebrauchtwagenAutoMobilImmobilienKarrieresuchenWetter Wienanmeldenabmelden PostingsMitposterInnen, die ich lese:Alle meine PostingsaktualisierenExpressNachrichten in aller KürzeCommunityAlles zur CommunityNewsletterNachrichten, die zu Ihnen kommen: Newsletter, Feeds und SMSMobilAlles zu unseren mobilen Angeboten: Apps, Mobilversion und SMSTV/RadioUnsere Radio- und TV-AngeboteZeitungDie Zeitung im Internet: Abo, E-Paper, Anzeigen und mehrÜber unsAlles über die Redaktion von derStandard.atSalesAlles über Onlinewerbung, Stellenanzeigen und ImmobilieninserateÖffnung soll internationale Konzerne anlocken16. März 2012, 19:24Ausländer sollen ohne einheimischen Partner investieren und burmesische Unternehmen zur Gänze übernehmen können Rangun - Das international weitgehend isolierte Burma (Myanmar) strebt offenbar die radikalste Wirtschaftsreform in seiner Geschichte an. Mit einer weitgehenden Öffnung sollen ausländische Firmen und Investoren ins Land gelockt werden, wie aus einem Reuters am Freitag vorliegenden Gesetzesentwurf hervorgeht. Demnach benötigen Anleger aus dem Ausland demnächst keinen heimischen Partner mehr, um ein Unternehmen in Burma zu gründen. Außerdem könnten ihnen bei der Aufnahme einer geschäftlichen Tätigkeit die Steuern für fünf Jahre erlassen werden. Ausländern solle es auch ermöglicht werden, heimische Unternehmen zu 100 Prozent zu übernehmen. Nach einem halben Jahrhundert autoritärer Herrschaft hatte die Militärregierung im vergangenen Jahr die Amtsgeschäfte formal an eine zivile Regierung übertragen. Diese leitete einen allmählichen politischen Wandel in dem rohstoffreichen Land ein, das über Jahrzehnte unter chronischem Missmanagement sowie EU- und US-Handelssanktionen litt. Zugleich nahm sie den Dialog mit der Opposition auf. So darf die Friedensnobelpreisträgerin und Oppositionschefin Aung San Suu Kyi, die jahrelang unter Hausarrest stand, bei einer Nachwahl zum Parlament im April antreten.Strategisch günstige Lage Die jüngsten Reformen dürften Experten zufolge die Debatte über Burmas wirtschaftliches Potenzial entfachen. Das Land ist so groß wie Frankreich und Großbritannien zusammengenommen. Der Staat in Südostasien grenzt an Thailand, Laos, China, Indien und Bangladesch und ist damit strategisch gut gelegen. Zudem hat Burma Häfen am Indischen Ozean und Adamanischen Meer. Burma will die Reformpläne dem Gesetzesentwurf zufolge bereits ab April umsetzen. Die Führung Burmas hat aus diesem Grund damit begonnen, westliche Investoren zu umgarnen. (APA/Reuters, 16.3.2012) Aktuelles Wetter in FrankreichderStandard.at/International auf FacebookInternational Newsletter abonnierenTwitterFeedbackArtikel mailenArtikel druckenKachinRegierung in Burma will Waffenstillstand mit Rebellen [11]Rebellen beantworteten Angebot bisher nichtTouristen stürmen Burma [12]Erstmals mehr als eine Million Touristen - Tourismusministerium rechnet auch 2013 mit vielen ReisendenBerichte über Luftangriffe auf Kachin-Rebellen in Burma [10]Im Nordosten des autoritär regierten Landes sollen Kampfhubschrauber und Jets gegen Unabhängigkeitskämpfer eingesetzt werdenBurmas Armee greift Hochburg der Kachin-Rebellen anRebellen: Drei Zivilisten bei Beschuss von Laiza getötetEthnische UnruhenBurma: "Die Rohingya haben nahezu gar nichts" [37]Ashok Nigam, höchster UN-Vertreter im Land, über schwierige Hilfsaktionen, Reformbemühungen und Barack Obamas Besuch Anführer von Mönchsprotesten festgenommenMutter des 33-Jährigen um dessen Geisteszustand besorgtAsean-GipfelSüdostasiens neues Selbstbewusstsein [8]In diesen Tagen bereist US-Präsident Barack Obama Südostasien und tritt auch beim Asean-Gipfel auf. Das Bündnis zeigt nicht nur wirtschaftliches, sondern auch politisches PotenzialMinenbauProteste in Burma niedergeschlagen: Dutzende Verletzte [2]Sicherheitskräfte setzen Tränengas und Wasserwerfer gegen Demonstranten ein Finanzielle HilfeWeltbank stellt Burma 245 Millionen Dollar in Aussicht [12]Hilfen sollen vor allem den Armen zugute kommen AsienreiseObama: Burma hat bis zur Demokratie noch weiten Weg vor sich [2]US-Präsident hat zum Auftakt seiner Reise den Verbündeten Thailand besuchtMuslime beklagen mehr als 100 Tote in Burma [79]Neue Welle der Gewalt zwischen Buddhisten und Muslimen - Unzureichende Lebensmittelhilfen als Auslöser der UnruhenAuch politische HäftlingeBurma lässt vor Obama-Besuch 452 Gefangene frei [11]Noch Hunderte Dissidenten sollen in Gefängnissen sitzenMindestens 20 Tote bei ethnischen Unruhen im Westen Burmas [3]Neue Welle der Gewalt zwischen Buddhisten und Muslimen Suu Kyi besucht ihr Studienland Indien [5]Friedensnobelpreisträgerin will Premierminister Singh treffen Ethnischer KonfliktUnruhen in Westburma flammen wieder auf [25]Hunderte Häuser angezündet, zumindest drei Todesopfer bei Gewalt zwischen Buddhisten und MuslimenOffenbar Rohingya-Flüchtlingsdrama im Golf von Bengalen [1]Boot mit rund 130 Menschen an Bord vermisst Inge Eberhard: Eine himmlische Regentin aus dem Lavanttal [13]In Hsipaw, einer Kleinstadt im Hochland von Burma, ist die Geschichte einer Österreicherin lebendigLaut UNOBurma: Tausende fliehen nach ethnischen Unruhen [27]Bei Gefechten in vergangenen Tagen mehr als 4.500 Häuser zerstört USA lockern Sanktionen gegenüber Burma [2]Hillary Clinton traf Staatschef Thein Sein in New York "Cobra Gold"-ÜbungUSA laden Burma zu Militärmanöver ein [11]Erstmalige Einladung zur "Cobra Gold"-ÜbungSuu Kyi sieht Burma auf dem Weg zur Demokratie [3]Oppositionsführerin hielt Vortrag in New Yorker Universität Burmesischer Präsident Thein Sein bleibt Chef von RegierungsparteiÜberraschend wiedergewählt - Dürfte als Staatsoberhaupt Parteiamt laut Verfassung eigentlich nicht mehr ausüben Bilaterales TreffenSuu Kyi: Annäherung Burma-USA nicht gegen China gerichtet [5]Treffen mit Clinton - Keine Vorbehalte mehr gegen vollständige Aufhebung der SanktionenSuu Kyi überlegt PräsidentschaftskandidaturNobelpreisträgerin setzt sich für entsprechende Verfassungsreform einMachtkampfBurma: Verfassungsgericht ausgeschaltet [4]Machtkampf zwischen mächtigen Ex-GenerälenKommentar posten6 Postingspardon!3+-2016.3.2012, 21:42antwortenpermalinkmeldendas regime braucht geld, das ist alles. von reformen, die das volk betreffen, wird man noch lange nichts hören. öl und gas sind sowieso schon längst verkauft.gomaxgo3+-0117.3.2012, 08:22antwortenpermalinkmeldensie sollten wirklich nicht ueber sachen postenvon denen sie nachweislich keinerlei ahnung haben ich glaub sie finden das land nicht mal auf der landkarte.mistvieh6668+-0118.3.2012, 23:06antwortenpermalinkmeldenich hab von burma wirklich keine ahnung. aber bei dem schmarrn, den man sonst so liest, wuerds mich nicht wundern, wenn es das reichste und gluecklichste land suedostasiens waere.pardon!3+-0017.3.2012, 09:37antwortenpermalinkmeldenna, dann weisen's mal nach. schönes wochenende.stanglalm0+-0017.3.2012, 05:50antwortenpermalinkmeldenPardonJa, für solche Statements sollte man sich entschuldigen. Besser erst informieren dann posten. unsere Politiker sollten sich an den raschen radikalen Reformen ein Beispiel nehmen.pardon!3+-0017.3.2012, 09:37antwortenpermalinkmeldender war gut!Die Kommentare von Usern und Userinnen geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich vor, Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen (siehe ausführliche Forenregeln), zu entfernen. Der/Die Benutzer/in kann diesfalls keine Ansprüche stellen. Weiters behält sich die derStandard.at GmbH vor, Schadenersatzansprüche geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.© derStandard.at GmbH 2013 - Impressum & OffenlegungAlle Rechte vorbehalten. 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