von derStandard.atSalesAlles über Onlinewerbung, Stellenanzeigen und ImmobilieninserateÖffnung soll internationale Konzerne anlocken16. März 2012, 19:24Ausländer sollen ohne einheimischen Partner investieren und burmesische Unternehmen zur Gänze übernehmen können Rangun - Das international weitgehend isolierte Burma (Myanmar) strebt offenbar die radikalste Wirtschaftsreform in seiner Geschichte an. Mi Rangun - Das international weitgehend isolierte Burma (Myanmar) strebt offenbar die radikalste Wirtschaftsreform in seiner Geschichte an. Mit einer weitgehenden Öffnung sollen ausländische Firmen und Investoren ins Land gelockt werden, wie aus einem Reuters am Freitag vorliegenden Gesetzesentwurf hervorgeht. Demnach benötigen Anleger aus dem Ausland demnächst keinen heimischen Partner mehr, um ei Häfen am Indischen Ozean und Adamanischen Meer. Burma will die Reformpläne dem Gesetzesentwurf zufolge bereits ab April umsetzen. Die Führung Burmas hat aus diesem Grund damit begonnen, westliche Investoren zu umgarnen. (APA/Reuters, 16.3.2012) Aktuelles Wetter in FrankreichderStandard.at/International auf FacebookInternational Newsletter abonnierenTwitterFeedbackArtikel mailenArtike unsere Leser intensiver mit diesem exotischen Land beschäftigen wollen? Horst Rudolf: Myanmar und seine Wirtschaft haben der Wall Street eines voraus: die Risiken sind weitgehend bekannt und kein Investor träumt vom Staat, der ihn rettet. Immerhin hat Myanmar in den letzten Jahren wieder an Attraktivität gewonnen - vor allem aufgrund seiner natürlichen Reichtümer. Doch angesichts eines schwierige an Attraktivität gewonnen - vor allem aufgrund seiner natürlichen Reichtümer. Doch angesichts eines schwierigen Umfelds haben seit der Liberalisierung des Wirtschaftslebens vor über 15 Jahren viele Investoren wieder aufgegeben. Trotzdem versuchen selbst große Konzerne, die bisher keine Nettogewinne gemacht haben, einen Fuß in der Tür zu behalten. Asien Kurier: Dürfen Sie Namen oder Beispiele nennen? Hors von Mandalay steht bereits das protzige "Teleport"-Gebäude, Kernstück eines gerade entstehenden Zentrums für IT-Hard- und Software, in das nicht nur myanmarische, sondern vor allem ausländische Investoren einsteigen sollen. Indiens Präsident Abdul Kalam hatte angeblich bei einem offiziellen Besuch vor zwei Jahren die Idee - ähnlich wie das indische Bangalore - ein Zentrum für Informationstechnologie z Glasfaser-Verbindung. Diese soll dann im ?Teleport?-Gebäude von Yadanabon mit den bereits operativen Glasfasern aus China und Thailand zusammentreffen. Von den registrierten 35 in- und ausländischen Investoren im ?Soft Base Factory Area? trifft man noch nicht alle an. Also kein Grund, sich übereilt in eine Investition zu stürzen, solange in den weitläufigen Gebieten des Gesamt-Vorhabens ?Yadanabon-Myotit aus China und Thailand zusammentreffen. Von den registrierten 35 in- und ausländischen Investoren im ?Soft Base Factory Area? trifft man noch nicht alle an. Also kein Grund, sich übereilt in eine Investition zu stürzen, solange in den weitläufigen Gebieten des Gesamt-Vorhabens ?Yadanabon-Myotit? noch die Planierraupen kreisen - doch vergessen sollte man das Projekt auch nicht. Denn im Gegensatz zu Minen- oder Verhüttungs-Unternehmen aufzubauen. Die über viele Jahre engagierte ?Ivenhoe? aus Kanada hat erst vor kurzem wieder aufgegeben. Asien Kurier: Was heißt das, kann man in diesem Sektor investieren oder nicht? Horst Rudolf: Eher noch nicht, bis auf wenige Ausnahmen. Denn bisher hat die Regierung leider noch nicht genügend Hausaufgaben gemacht, um sich mit kompliziert denkenden westliche von Öl und Äthanol sind die Favoriten. Die wären bereits ein Renner, wenn die Wirtschaftspolitik konsistent und die Infrastruktur des Land besser entwickelt wären. Die Nachfrage - und damit Investitionen - kommt bisher vor allem aus der Region. Diesmal sind es die südostasiatischen Staaten Thailand, Malaysia und Singapur, zusammen mit lokalen Partnern. Nun wird mit einer ganzen Reihe vo den vielen Projekten sind erst wenige vorzeigbar, die meisten kranken noch an logistischen Schwächen und fehlenden unternehmerischen Kenntnissen. Asien Kurier: Noch ein ?Geheimtip? für potentielle Investoren der nächsten Jahre? Horst Rudolf: Wenn Sie beim ersten und einzigen Winzer des Landes, Bert Morsbach, nicht weit vom wunderschönen ?Inle-See?, den Sonnenuntergang bei einem Glas ?Aythaya in der internationalen Gemeinschaft zu erringen.Zum Seitenanfang Beziehungen zu den Nachbarstaaten und anderen Staaten der RegionChina ist nach wie vor der wichtigste Verbündete des Landes. Seit 2010 investierte China 8 Mrd. USD in Myanmar und stieg damit zum größten Investor auf. Beim ersten Staatsbesuch von Präsident Thein Sein in China (mai 2011) wurde die Zusammenarbeit zu einer „umfassende zu den Nachbarstaaten und anderen Staaten der RegionChina ist nach wie vor der wichtigste Verbündete des Landes. Seit 2010 investierte China 8 Mrd. USD in Myanmar und stieg damit zum größten Investor auf. Beim ersten Staatsbesuch von Präsident Thein Sein in China (mai 2011) wurde die Zusammenarbeit zu einer „umfassenden strategisch-kooperativen Partnerschaft“ aufgewertet. Die Entscheidung de des indischen Premierministers im Mai 2012 wurden insgesamt 12 Abkommen unterzeichnet, u.a. eine indische Kreditlinie über 500 Mio. USD, ein Abkommen zur Einrichtung eines gemeinsamen Handels- und Investmentforums, Abkommen zu Wissenstransfer und zu Verbesserungen der Transitmöglichkeiten.Die Mitgliedschaft in der Regionalorganisation ASEAN ist für Myanmar von großer Bedeutung. Im Jahr 2014 wird Myanmar de Rangun strahlt über das ganze Gesicht, als er schwärmt: "Birma ist der neue Stern an Asiens Himmel." Einer Delegation von thailändischen Unternehmern rät er, nicht lange zu fackeln, sondern jetzt zu investieren. "Die ausländischen Investoren strömen hierher." Nach langer Isolation hat sich Birma nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich geöffnet. Staatspräsident Thein Sein verkündete jüngst in eine als er schwärmt: "Birma ist der neue Stern an Asiens Himmel." Einer Delegation von thailändischen Unternehmern rät er, nicht lange zu fackeln, sondern jetzt zu investieren. "Die ausländischen Investoren strömen hierher." Nach langer Isolation hat sich Birma nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich geöffnet. Staatspräsident Thein Sein verkündete jüngst in einer Fernsehansprache an die Nation solle, "um das Land und seine Menschen auch wirtschaftlich voranzubringen". Die Wirtschaft soll nach seinen Planungen in den kommenden fünf Jahren um 7,7 Prozent im Jahr wachsen. Für ausländische Investoren soll schon in den kommenden Wochen vom Parlament Rechtssicherheit geschaffen werden. Sonderkonditionen sollen das Land noch attraktiver machen. Staatsunternehmen, meist noch fest in der Hand vo ausländisches Kapital anzulocken. Vor allem im Telekommunikationsbereich, in der Forstwirtschaft, im Energiesektor sowie im Bildungs- und Gesundheitssystem sollen die Staatsbetriebe für ausländische Investoren geöffnet werden. "Das wirtschaftliche Reformpaket wird Birma zum neuen Mekka für die Investoren dieser Erde machen," prophezeit Sutapa Amornvivat, Chefvolkswirtin der Siam Commercial Bank.Werbung De im Energiesektor sowie im Bildungs- und Gesundheitssystem sollen die Staatsbetriebe für ausländische Investoren geöffnet werden. "Das wirtschaftliche Reformpaket wird Birma zum neuen Mekka für die Investoren dieser Erde machen," prophezeit Sutapa Amornvivat, Chefvolkswirtin der Siam Commercial Bank.Werbung Der wirtschaftliche Aufbruch ist dringend notwendig. Die Militärjunta, die 2010 nach fas die Immobilienpreise in der Wirtschaftsmetropole im vergangenen halben Jahr verdoppelt. Thailand, Singapur, Vietnam, Südkorea und Japan drängen am stärksten auf den birmanischen Markt. Japanische Investoren planen in der Gegend von Thilawa eine gigantische neue Sonderwirtschaftszone. Selbst Bierbrauer wie die Singha Corporation sehen Birma als Markt der Zukunft: Laut Marketingdirektor Piti Bhirombhakd auf die ethnischen Gruppen aus, an Friedensverhandlungen teilzunehmen. Der thailändischen Außenpolitik geht es im Hinblick auf Myanmar/Burma vor allem auch um wirtschaftliche Belange. Bezüglich der Investitionen sei erwähnt, dass China zwar vom Volumen her der größte Investor in Myanmar/Burma ist, Thailand aber vorne liegt was die Anzahl privater Unternehmen im Land betrifft. Ich denke, es ist im Interess Der thailändischen Außenpolitik geht es im Hinblick auf Myanmar/Burma vor allem auch um wirtschaftliche Belange. Bezüglich der Investitionen sei erwähnt, dass China zwar vom Volumen her der größte Investor in Myanmar/Burma ist, Thailand aber vorne liegt was die Anzahl privater Unternehmen im Land betrifft. Ich denke, es ist im Interesse Thailands, dass der politische Reformprozess in Myanmar/Burm wieder in ihre Heimat Myanmar/Burma zurückkehren? Die thailändische Regierung sieht das Ganze eher positiv und macht sich darüber weniger Sorgen. Betrachtet man die bisher von Thailand getätigten Investitionen so fließt ein Großteil in die Schwerindustrie, z.B. petrochemische Industrie, wie im „Dawei Projekt“ [Anm.: gigantisches Investitionsprojekt von Italian-Thai im Umfang von ca. 50 Milliarden US-Dolla Sorgen. Betrachtet man die bisher von Thailand getätigten Investitionen so fließt ein Großteil in die Schwerindustrie, z.B. petrochemische Industrie, wie im „Dawei Projekt“ [Anm.: gigantisches Investitionsprojekt von Italian-Thai im Umfang von ca. 50 Milliarden US-Dollar in Südmyanmar, unweit von Bangkok]. In dieser Branche werden vor allem qualifizierte Arbeitskräfte benötigt. Von dieser Entwicklung könnt Es finden beispeilweise viele Verhandlungen auf thailändischem Territorium statt, unter anderem mit Unterstützung oder zumindest Duldung durch das thailändische Militär. Industrielle Projekte und Investitionen sind in einer Konfliktregion schwierig bis unmöglich umzusetzen, das gilt auch für Dawei. Wir können also bestätigen, dass Thailand den Friedensprozess zu 100 Prozent unterstützt, aber auch de umzusetzen, das gilt auch für Dawei. Wir können also bestätigen, dass Thailand den Friedensprozess zu 100 Prozent unterstützt, aber auch den wirtschaftlichen Liberalisierungsprozess. Ausländische Investitionen sind notwendig, nicht nur vonseiten Thailands. Sie sprachen von einem  Wandel vom „Schlachtfeld zum Marktplatz“. Momentan leben noch immer mehr als 200.000 Flüchtlinge aus Myanmar/Burma in Lagern a in einem Land Geld anzulegen, das sich gerade erst den Weltmärkten öffnet, haben Sie eine außergewöhnliche Chance, große Wertsteigerungen zu erzielen.  Wer bereits in den 1950er Jahren in Japan Geld investierte, konnte sich in den 1980er Jahren als Multimillionär getrost zur Ruhe setzen. Und wer bereits in den sechziger Jahren Aktien aus Hongkong erwarb, dürfte heute im luxuriösen Yachthafen der glanzvolle einzusteigen? Welche Länder werden in 10 Jahren die Topperformer sein? Noch gibt es etliche Länder, die großes Potenzial haben. Aber die meisten Anleger schrecken davor zurück, in solche Staaten zu investieren. Als Japan sich in den fünfziger Jahren aufschwang, hätte wohl niemand in Europa daran gedacht, im fernen Tokio Aktien zu kaufen, zumal es damals sehr schwierig gewesen wäre. Japan war damals fü Laos, Kambodscha Entwicklungsländer mit einem unklaren Turnaround-StatusKuba, Nordkorea, Myanmar (Burma)  Obwohl es viele ETFs gibt, ist es zurzeit nicht möglich, in alle diese Länder zu investieren. Bei etablierten Schwellenländern gibt es genügend Indexfonds, aber bei exotischeren Staaten halten sich die Banken mit der Emission von ETFs zurück. Das liegt daran, dass auch Banken Schwierigkeite  MSCI Latin AmericaDE000A0NA0K7 OsteuropaMSCI EM Eastern EuropeDE000A0HGZV3  MSCI EM Eastern EuropeLU0392495379  South-East Europe TradedLU0259329869   Als Anleger sollten Sie bedenken, dass Investments in Schwellenländer sehr stark schwanken können. Vor allem kleinere Emerging Marktes sind noch nicht so stabil wie größere Märkte. Häufig gibt es nicht genügend Aktien an der jeweiligen Börse, die ein Märkte fast nicht vorhanden. Der Zugang zur Börse in diesen Ländern ist oft schwierig und mit zahlreichen Hürden versehen. Bevor Vietnam seinen Finanzplatz für Ausländer öffnete, mussten sich Investoren vor einigen Jahren noch persönlich vor Ort registrieren lassen. Hinzu kommen Risiken, die sich aus der Fremdwährung ergeben. Auch wenn die ETFs in Euro notieren und von Ihnen als Anleger in Eur Jim Rogers: " Investieren Sie in Russland, Myanmar, Nordkorea und Angola" (7146) | börsennews.de CLEVER HANDELN Richten Sie Börsennews.de als Startseite ein Hier klicken Fan werden: Boersennews.de Aktie Aktien BörseAktienFondsETFZertifikateOptionsscheineIndizesWährungenRohstoffeCommunityUserNewsNews erweiterte Suche|  Meistgesucht: DAX, Goldpreis, Ölpreis Börse Realtime News Finanzen Apps Investoren-Kompass Login Registrieren Logout Watchlist wählen Noch keine Watchlist? Meine Startseite Passwort vergessen? Jetzt auf börsennews.de vergleichen:  Onlinebroker | Fondsdepots | Börsenbriefe | Tagesgel keine Watchlist? Meine Startseite Passwort vergessen? Jetzt auf börsennews.de vergleichen:  Onlinebroker | Fondsdepots | Börsenbriefe | Tagesgeld | Kredite | Strom börsennewsNews Jim Rogers: " Investieren Sie in Russland, Myanmar, Nordkorea und Angola" Jim Rogers: "Investieren Sie in Russland, Myanmar, Nordkorea und Angola" 12:43 Uhr 17.10.2012 Die Hedgefonds-Legende Jim Rogers sucht bewuss vergleichen:  Onlinebroker | Fondsdepots | Börsenbriefe | Tagesgeld | Kredite | Strom börsennewsNews Jim Rogers: "Investieren Sie in Russland, Myanmar, Nordkorea und Angola" Jim Rogers: " Investieren Sie in Russland, Myanmar, Nordkorea und Angola" 12:43 Uhr 17.10.2012 Die Hedgefonds-Legende Jim Rogers sucht bewusst Investmentmöglichkeiten, die nicht jeder auf den ersten Blick findet. I Sie in Russland, Myanmar, Nordkorea und Angola" Jim Rogers: "Investieren Sie in Russland, Myanmar, Nordkorea und Angola" 12:43 Uhr 17.10.2012 Die Hedgefonds-Legende Jim Rogers sucht bewusst Investmentmöglichkeiten, die nicht jeder auf den ersten Blick findet. Im DAF-Interview mit Manuel Koch sagt er: "Ich bin sehr optimistisch, was Russland betrifft. Russland hat große natürliche Ressourcen, die gut verwalte 8000 Punkte über 8500 Punkte über 9000 Punkte unter 7000 Punkten Der "Märkte am Mittag"-Newsletter Täglich aktuelle TopnewsDie wichtigsten Aktien im ÜberblickKostenlose Expertenanalysen von: Investor´s Daily und BörsenExplorer Keine Kommentare vorhanden! Kommentar schreiben:Überschrift: Bitte geben Sie die Buchstaben aus dem untenstehenden Bild ein. Eingabe: DAXDAX TecDAX MDAX DO Videos Analysen Umfragen Newsletter Datenschutz FinanzenBrokervergleich Börsenbrief Vergleich Tagesgeld Kreditvergleich Stromrechner Versicherungen Kreditkarten DSL-Vergleich Girokonto Apps Investoren-Kompass Zeitverzögerung der Kursdaten: Deutsche Börsen +15 Min. NASDAQ +15 Min. NYSE +20 Min. AMEX +20 Min. Dow Jones +15 Min.* Alle Angaben ohne Gewähr. Copyright © 2008 - 2013 Börsennews.de - Alle Recht ihre Mitglieder - Unternehmen, Regierungen Gewerkschaften - dazu aufgefordert, ihre Aktivitäten in Burma zu überdenken. Sowohl Weltbank als auch Asiatische Entwicklungsbank bemängeln das schlechte Investitionsklima.Was bewegt einen Konzern wie Bayer, in Burma zu investieren?Ich appelliere an Ihre unternehmerische Verantwortung und fordere Sie auf Ihre Geschäfte mit der Militärjunta zu beenden.Ich danke für Ihr aufgefordert, ihre Aktivitäten in Burma zu überdenken. Sowohl Weltbank als auch Asiatische Entwicklungsbank bemängeln das schlechte Investitionsklima.Was bewegt einen Konzern wie Bayer, in Burma zu investieren?Ich appelliere an Ihre unternehmerische Verantwortung und fordere Sie auf Ihre Geschäfte mit der Militärjunta zu beenden.Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.Antwort von Herrn Wenning: BAYER verfolgt mi von der Reise: „Während der gesamten Zeit standen uns hochrangige Gesprächspartner aus dem Industrie-, Transport-, Landwirtschafts-, Wirtschafts- und Finanzministerium sowie der Zentralbank, der Investmentkommission und vielen weiteren Institutionen, einschließlich der NLN-Oppositionspartei für Referate und Diskussionen zur Verfügung. Man kann durchaus sagen, dass sich momentan die gesamte Welt fü Position zu festigen. Das zeigt sich vor allem im Gebrauchtwagenmarkt, weshalb ich besonders an die deutsche Automobilindustrie appelliere, die Chance wahrzunehmen, von Anfang an in Myanmar zu investieren. Hinzu kommt, dass die Japaner Myanmar Auslandsschulden in Höhe von 2,8 Milliarden Euro erlassen haben und großzügig Kredite gewähren. In Zusammenarbeit mit Taiwan und Korea investieren die Asiate in Myanmar zu investieren. Hinzu kommt, dass die Japaner Myanmar Auslandsschulden in Höhe von 2,8 Milliarden Euro erlassen haben und großzügig Kredite gewähren. In Zusammenarbeit mit Taiwan und Korea investieren die Asiaten unter anderem aktiv in Verkehrswege, Häfen und die Wasserversorgung, weshalb Deutschland unbedingt Gas geben muss, sich an den Projekten zu beteiligen.“ Heckhausen weist darauf hin, das Salafisten Fußball-Gewalt nach Plan Myanmar öffnet sich: Die einstmals isolierte Militärdiktatur erneuert sich politisch und wirtschaftlich. Das macht das Land interessant für internationale Investoren. Doch es sind noch viele Reformen notwendig.‎ Myanmar, das frühere Birma, war eine reiche britische Kolonie, bis es 1948 unabhängig wurde. Es folgten ethnische Konflikte und eine Militärdiktatur Wechselkurses und Maßnahmen gegen die Korruption. Nachdem die westlichen Industrienationen inzwischen die meisten Sanktionen aufgehoben haben, wird das Land nun immer interessanter für ausländische Investoren. Myanmar exportiert Erdgas, Edelsteine, Holz und Reis. Es befindet sich zwischen Indien und China am Golf von Bengalen – eine für den Schiffsverkehr sehr günstige Lage. Allerdings muss di gibt kaum feste Straßen. Zwar ist das Land reich an Rohstoffen, doch das Einkommen der 60 Millionen Einwohner ist sehr niedrig. Klaus Fritzsche, Leiter der Asienstiftung aus Essen, findet westliche Investitionen in Myanmar grundsätzlich gut. Doch die Bevölkerung, so betont er, darf dabei nicht ausgebeutet werden. Er sagt: „In diesem Fall würde der Westen nur fortsetzen, was chinesische, thailändische un Fall würde der Westen nur fortsetzen, was chinesische, thailändische und indische Unternehmen jetzt schon tun."Glossar isoliert – so, dass es keinen Kontakt nach außen gibt (Substantiv: die Isolation) Investor/in, der/die – jemand, der Projekte finanziert, um später daran zu verdienenethnische Konflikt, der – der Streit zwischen verschiedenen VolksgruppenMilitärdiktatur, die – eine militärische Regierung, di Kolonie war.2. Aung San Suu Kyi ist eine wichtige … a) Vertreterin der Militärdiktatur. b) Unternehmerin des Landes. c) Politikerin der Opposition.3. Was macht Myanmar interessant für ausländische Investoren? a) die Rohstoffe und die geografische Lage b) die gute Infrastruktur c) die Inflation4. Komposita werden manchmal mit einem "s" verbunden (z. B. "Schiff*s*verkehr"), manchmal ohne (z. B nach Informationen zu Aung San Suu Kyi. Beschreibe in vier bis sechs Sätzen, wer sie ist und wofür sie kämpft. Autoren: Rodion Ebbighausen/Anne Gassen Redaktion: Ingo Pickel DW.DEOffene Türen für Investoren in MyanmarHier findest du den ungekürzten Artikel und weitere Informationen zum Thema.  Top-Thema mit Vokabeln – ArchivIm Archiv findest du alle bisherigen Themen.  Video-ThemaTrainiere dein Deutsc EU die Sanktionen mit Ausnahme des Waffenembargos aufgehoben.Mai Aung San Suu Kyi reist auf ihrer ersten Auslandsreise seit 24 Jahren nach Thailand. Auf einem Wirtschaftsforum in Bangkok wirbt sie um Investitionen.Juni Suu Kyi tritt ihre Europareise an, an dessen Ende sie mit 21jähriger Verspätung den Friedensnobelpreis annimmt. In London darf sie vor dem Parlament eine Rede halten, eine Ehre, die zuvor nur Nelso Myanmar will in „Todesbahn“ investieren - FARANG Magazin Anzeige HomeAbo’s DER FARANGWo erhältlich? OnlineshopKleinanzeigenAGB’s für Kleinanzeigen ImmobilienKalenderServicesHilfsunterlagen für den letzten WillenKalende  (14) Januar 2006  (40) Unsere Anzeigenkunden User Online16 User Online1 User surfen auf dieser Seite.Users: 1 GastLinks teilenShare|Für Ihr Handy WerbungFacebook Myanmar will in „Todesbahn“ investieren 22. Mai 2012 | Von Redaktion TP | Kategorie: Aktuelle Meldungen Myanmar will die „Todesbahn“ wieder auferstehen lassen. Für den Herbst hat das Eisenbahnministerium eine Machbarkeitsstudie für die 10 Offene Türen für Investoren in Myanmar | Asien | DW.DE | 03.05.2012 InhaltNavigationWeitere InhalteMetanavigationSucheChoose from 30 Languages DW.DE IN 30 LANGUAGES DW.DE IN 30 LANGUAGES Albanian ShqipAmharic አማርኛArabi unterrichtenDW im Unterricht Unterrichtsreihen Deutschlehrer-Info DeutschlandWeltWirtschaftKulturGlobalisierungWissen & UmweltSport THEMEN / Welt / Asien WirtschaftOffene Türen für Investoren in Myanmar Ein neuer Tiger Asiens? Seit der Öffnung Myanmars geben sich westliche Diplomaten die Klinke in die Hand. Wirtschaftsdelegationen begleiten sie, um vom Reichtum des Landes zu profitieren Jahren unternahm das Land beachtliche politische Reformen. Darauf folgte Anfang dieses Jahres die Aufhebung bzw. die Aussetzung der meisten Sanktionen durch westliche Industrienationen. Deren Investoren hoffen nun auf Investitionschancen in dem südostasiatischen Land. Myanmar habe das Potenzial, der nächste ökonomische Tiger Asiens zu werden, sagte Vijay Nambiar, Myanmar-Berater vo Land beachtliche politische Reformen. Darauf folgte Anfang dieses Jahres die Aufhebung bzw. die Aussetzung der meisten Sanktionen durch westliche Industrienationen. Deren Investoren hoffen nun auf Investitionschancen in dem südostasiatischen Land. Myanmar habe das Potenzial, der nächste ökonomische Tiger Asiens zu werden, sagte Vijay Nambiar, Myanmar-Berater von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon in der vergangene des Landes sind Erdgas, Strom aus Wasserkraft, Edelsteine, Land- und forstwirtschaftliche Erzeugnisse wie Holz und Reis. Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle bei Premier Thein Sein Für Investoren bieten sich große Chancen: "Es ist ein sehr großer Markt vorhanden mit 60 Millionen Einwohnern, deren Einkommensniveau allerdings sehr niedrig ist.", sagt Michael Jungnitsch, Generaldirektor des TÜ so groß ist wie Deutschland, verfügt nur über wenige Teerstraßen. In der Regenzeit werden die Straßen unterspült, in der Trockenzeit weicht der Teer auf, sodass LKWs nur eingeschränkt fahren können. Investoren treffen außerdem auf eine verkrustete Bürokratie und eine seit Jahrzehnten wuchernde Korruption. "Bezüglich der Bürokratie hat das Industrieministerium ein klares Signal gegeben", berichtet Michae Korruption. "Bezüglich der Bürokratie hat das Industrieministerium ein klares Signal gegeben", berichtet Michael Jungnitsch. Drei zentrale Themen wolle die Regierung besonders angehen: ein neues Investitionsgesetz, die Abschaffung der Importlizenzen und eine Überarbeitung des Zollsystems. "Auch der Wille, die Korruption anzufassen, ist ganz klar da", bestätigt der Asien-Experte des TÜV-Rheinland.Gefahr de des TÜV-Rheinland.Gefahr der Ausbeutung Die Ausbeutung der Bodenschätze sollte nicht zu einer Ausbeutung der Menschen werden Klaus Fritzsche, Leiter der Asienstiftung aus Essen, der westliche Investitionen in Myanmar grundsätzlich gutheißt, gibt zu bedenken, dass es vor allem darauf ankomme, in welchem Bereich und wie die Investitionen getätigt werden. "Wenn man sich die Kundgebungen aus EU-Kreise Klaus Fritzsche, Leiter der Asienstiftung aus Essen, der westliche Investitionen in Myanmar grundsätzlich gutheißt, gibt zu bedenken, dass es vor allem darauf ankomme, in welchem Bereich und wie die Investitionen getätigt werden. "Wenn man sich die Kundgebungen aus EU-Kreisen anhört, dann geht es vor allem um Holz, Rohstoffe und insbesondere um mineralische Rohstoffe. Es besteht jedoch die Gefahr, dass di Suu Kyi wirbt um Investitionen | Wirtschaft | DW.DE | 01.06.2012 InhaltNavigationWeitere InhalteMetanavigationSucheChoose from 30 Languages DW.DE IN 30 LANGUAGES DW.DE IN 30 LANGUAGES Albanian ShqipAmharic አማርኛArabi unterrichtenDW im Unterricht Unterrichtsreihen Deutschlehrer-Info DeutschlandWeltWirtschaftKulturGlobalisierungWissen & UmweltSport THEMEN / Wirtschaft OstasienSuu Kyi wirbt um Investitionen Sie war der Überraschungsgast beim World Economic Forum in Bangkok: die Oppositionsführerin Myanmars, Aung San Suu Kyi. Sie bittet um Hilfe und Geduld. Vor allem Jobs brauche das Land. "Was habe in Bangkok, denn die über 600 Teilnehmer des World Economic Forum erleben eine bewegende Oppositionsführerin, die so gar nicht in die raue Wirtschaftswelt zu passen scheint und doch hier ist, um für Investitionen in ihr Land zu werben.Mit Kerzen gegen Stromausfälle "Wissen Sie, lassen Sie mich vor der Landung beginnen. Der Flugkapitän lud mich ins Cockpit ein und dann sah ich die vielen nächtlichen Lichte Aufmerksamkeit des Auditoriums. "Ja, es ist richtig, dass wir weit hinten liegen, aber vielleicht können wir von anderen lernen und so Fehler vermeiden. Bitte helfen Sie uns."Jugend ohne Arbeit Investitionen in Myanmar könnten nicht sofort riesige Erträge bringen, "man braucht einen langen Atem", macht Aung San Suu Kyi klar und betont, dass Investitionen die Lage der Menschen in Myanmar verbesser Bitte helfen Sie uns."Jugend ohne Arbeit Investitionen in Myanmar könnten nicht sofort riesige Erträge bringen, "man braucht einen langen Atem", macht Aung San Suu Kyi klar und betont, dass Investitionen die Lage der Menschen in Myanmar verbessern sollten. "Aber", sagt sie warnend, "mehr Investitionen dürfen nicht mehr Korruption oder mehr Privilegien für diejenigen bringen, die bereits privilegier Erträge bringen, "man braucht einen langen Atem", macht Aung San Suu Kyi klar und betont, dass Investitionen die Lage der Menschen in Myanmar verbessern sollten. "Aber", sagt sie warnend, "mehr Investitionen dürfen nicht mehr Korruption oder mehr Privilegien für diejenigen bringen, die bereits privilegiert sind. Das Wichtigste ist es, Arbeitsplätze zu schaffen und für eine gute Ausbildung zu sorgen." Dan sind noch immer gewaltig. Die afrikanische Verkaufsoffensive 26.01.2013 Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos sind auch zahlreiche afrikanischen Politiker vertreten. Sie wollen hier vor allem Investoren finden. Selbst die Probleme des Kontinents werden dabei zu Verkaufsargumenten. China verdrängt Deutschland 26.01.2013 Chinas wachsende wirtschaftliche Präsenz in Lateinamerika geht auf Koste wirtschaftliche Niedergang und die politisch ungewisse Zukunft des Landes bedrohen seine Existenz.  Kleinbauern statt Agrarindustrie Nichtregierungsorganisationen warnen: Die Förderung von großen Investitionen der Privatwirtschaft in die Landwirtschaft löst das globale Hungerproblem nicht. Stattdessen sollte man Kleinbauern stärker unterstützen.  Weltweit ein schwieriger Kampf Die UN haben 2003 ein der burmesischen Opposition, aber auch in Washington und Brüssel. In der EU wird die Wirksamkeit der Sanktionen zunehmend hinterfragt. Deutschland, Italien, Spanien und Österreich wollen in Birma investieren. Im rohstoffreichen Land locken Milliardengeschäfte. Südostasien im machtpolitischen Fadenkreuz von USA und ChinaGeopolitische Akzente dominieren die Interessenlage Washingtons in Birma. Seit de die Birma-Politik der Bush II-Regierung. Menschenrechtsverletzungen der Militärs wurden zwar angeprangert, das Engagement des US-Energiemultis Unocal (seit 2005 Chevron), damals einer der gröβten Investoren im Lande, jedoch stillschweigend geduldet. Zwei Ereignisse hätten in der Regierungszeit von Präsident Bush (2001-2009) Ansatzpunkte zu einem Regimewechsel in Birma geboten: die politischen Unruhe Aung San zu sein, vertritt für ein demokratisches Birma wirtschaftspolitisch eindeutig pro-westliche Standpunkte. Im NLD-Manifesto von 1989 werden Privatisierungen, eine Öffnung Birmas für Auslands investitionen und eine Zusammenarbeit mit Weltbank und Internationalem Währungsfond (IWF) befürwortet. Vorstellungen, die kaum als progressive Alternative zur Wirtschaftspolitik der Militärs bewertet werden könne Vorbild Chinas folgend sollen nach dem Willen der Militärs auch in Birma Sonderwirtschaftszonen (SWZ) entstehen. 2010 wurden Pläne für die Einrichtung einer SWZ in Tavoy im Süden Birmas bekannt. Die Investitionskosten werden auf rd. Acht Milliarden US-Dollar beziffert, als Investor wird der Baukonzern Italian-Thai in Bangkok genannt. Nach Fertigstellung werden geboten: Niedrigstlöhne, Streikverbot un (SWZ) entstehen. 2010 wurden Pläne für die Einrichtung einer SWZ in Tavoy im Süden Birmas bekannt. Die Investitionskosten werden auf rd. Acht Milliarden US-Dollar beziffert, als Investor wird der Baukonzern Italian-Thai in Bangkok genannt. Nach Fertigstellung werden geboten: Niedrigstlöhne, Streikverbot und Steuerfreiheit - dazu ein Hafen für Öltanker bis 300.000 BRT, ein Der australische Öl- und Gasplayer Woodside hat sich an einem großen Rohstoffprojekt vor der Küste des asiatischen Staates beteiligt.AnzeigeJetzt mit Produkten der Société Générale in Rohstoffe investieren.Wie lokale Medien mitteilten, habe die Firma aus Down Under einen Anteil von vierzig Prozent an dem Offshoreprojekt erworben. Verkäufer sei der südkoreanische Konzern Daewoo gewesen. Über den Kaufprei Naturressourcen und jeder Menge Arbeitskräften ist das Land in bester Position, um von dem dynamischen Wirtschaftswachstum Asiens zu profitieren“, meinte Groff. Neben Reformen seien dafür vor allem Investitionen nötig.Die Transport-, Strom- und Telefonnetze müssten ausgebaut und der Finanzsektor modernisiert werden, schreibt die ADB. Nur ein Viertel der Einwohner hat Strom und nur ein Fünftel der Straßen sin heute mehr als die Hälfte der Einwohner ernährt, auch die Industrieproduktion und Dienstleistungsindustrie fördern, um Arbeitsplätze zu schaffen. Dazu müsse in Erziehung, Gesundheit und soziale Netze investiert werden. Die ADB warnt, dass eine wirtschaftliche Liberalisierung Risiken birgt und Folgen des Klimawandels und der Umweltzerstörung sowie interne Konflikte das Land leicht vom Wachstumspfad abbringe ArbeitsmarktUnternehmen Wirtschaftsticker Wirtschafts-News 17:10 Uhr Aktion von Femen in DavosBusen-Protest beim Gipfel der Wirtschaftsbosse Meistgelesen 1 Verdrängen Investoren die Kommunen? Große Sorge um die Wasserqualität in Deutschland 2 Krankenstand in Berlin extrem hoch Wowereits Beamte fehlen fast zwei Monate im Jahr 3 „System zu kompliziert“ Acer-Chef gib Über uns Presse Veranstaltungen Kontakt Anmelden Sprachauswahl Welcome Willkommen 欢迎 ようこそ Добро пожаловать SuchbegriffSuche absenden TRADE EXPORT & AUSLANDSMÄRKTE INVEST INVESTIEREN IN DEUTSCHLAND MY GTAI PERSÖNLICHER BEREICH Meine Startseite Gespeicherte Seiten Gespeicherte Suchen Warenkorb Übersicht Anmelden Internationale Märkte Recht & Zoll Projekte Über uns Presse Veranstaltungen Kontakt Anmelden Sprachauswahl Welcome Willkommen 欢迎 ようこそ Добро пожаловать SuchbegriffSuche absenden TRADE EXPORT & AUSLANDSMÄRKTE INVEST INVESTIEREN IN DEUTSCHLAND MY GTAI PERSÖNLICHER BEREICH Meine Startseite Gespeicherte Seiten Gespeicherte Suchen Warenkorb Übersicht Anmelden Internationale Märkte Recht & Zoll Projekte & Ausschreibungen Trade iXPOS Export-Community SERVICEAuskunftsservice Magazin markets Newsletter RSS FAQ Follow us:        Deutsche Auslandshandels-kammernAHK 28.09.2012Myanmar - Gesetz über ausländische Investitionen reformiertVon Frauke Schmitz-Bauerdick LL.M.(gtai) Am 7.9.2012 hat das Parlament Myanmars ein neues Gesetz über ausländische Investitionen (Foreign Investment Law) verabschiedet. Es liegt de 28.09.2012Myanmar - Gesetz über ausländische Investitionen reformiertVon Frauke Schmitz-Bauerdick LL.M.(gtai) Am 7.9.2012 hat das Parlament Myanmars ein neues Gesetz über ausländische Investitionen (Foreign Investment Law) verabschiedet. Es liegt dem Präsidenten zur Unterzeichnung vor.   Das neue Investitionsgesetz bringt ersehnte Änderungen der ursprünglichen Fassung von 1988. Ausländisch - Gesetz über ausländische Investitionen reformiertVon Frauke Schmitz-Bauerdick LL.M.(gtai) Am 7.9.2012 hat das Parlament Myanmars ein neues Gesetz über ausländische Investitionen (Foreign Investment Law) verabschiedet. Es liegt dem Präsidenten zur Unterzeichnung vor.   Das neue Investitionsgesetz bringt ersehnte Änderungen der ursprünglichen Fassung von 1988. Ausländische Unternehmen sollen e LL.M.(gtai) Am 7.9.2012 hat das Parlament Myanmars ein neues Gesetz über ausländische Investitionen (Foreign Investment Law) verabschiedet. Es liegt dem Präsidenten zur Unterzeichnung vor.   Das neue Investitionsgesetz bringt ersehnte Änderungen der ursprünglichen Fassung von 1988. Ausländische Unternehmen sollen es nun leichter haben, in die neuen Märkte Myanmars zu investieren. Ein wichtiger Meilenstein ist, das vor.   Das neue Investitionsgesetz bringt ersehnte Änderungen der ursprünglichen Fassung von 1988. Ausländische Unternehmen sollen es nun leichter haben, in die neuen Märkte Myanmars zu investieren. Ein wichtiger Meilenstein ist, dass die in einem ersten Gesetzentwurf vorgesehene Hürde von fünf Millionen Dollar Mindesteinlagekapital aufgehoben wurde. Es steht noch nicht fest, ob und welche neu werden soll. Bei Joint Ventures mit einheimischen Unternehmen, welche in bestimmten Wirtschaftszweigen, wie z.B. dem Abbau von Bodenschätzen oder der Fischerei, die einzige Möglichkeit ausländischer Investition darstellen, ermöglicht das Gesetz eine ausländische Beteiligung von nunmehr 50% gegenüber vormals 49%. Auch sollen ausländische Investoren nun die Möglichkeit haben, Land statt wie bisher für 30 Jahr oder der Fischerei, die einzige Möglichkeit ausländischer Investition darstellen, ermöglicht das Gesetz eine ausländische Beteiligung von nunmehr 50% gegenüber vormals 49%. Auch sollen ausländische Investoren nun die Möglichkeit haben, Land statt wie bisher für 30 Jahre für bis zu 50 Jahre mit Verlängerungsoption zu leasen. Weitere Einzelheiten sind noch nicht bekannt. Ob und wann das Investitionsgeset Investoren nun die Möglichkeit haben, Land statt wie bisher für 30 Jahre für bis zu 50 Jahre mit Verlängerungsoption zu leasen. Weitere Einzelheiten sind noch nicht bekannt. Ob und wann das Investitionsgesetz vom Präsidenten unterschrieben wird, ist noch nicht sicher absehbar. Sollte dieser seine Unterschrift verweigern und das Gesetz dem Parlament rücküberstellen, müsste ein neuer Entwurf da ForumIn Export-Community diskutieren KontaktFrauke Schmitz-Bauerdick‎0228/24993-432Ihre Frage an uns Verwandte ArtikelPakistan - Pakistan richtet Sonderwirtschaftszone einKanada - Regierung heißt Investition von ausländischen Privatunternehmen willkommenMyanmar - Reform des Gesetzes über ausländische InvestitionenWirtschaftsführer - Algerien, 2012USA - Arizona Immigration Law größtenteil ArtikelPakistan - Pakistan richtet Sonderwirtschaftszone einKanada - Regierung heißt Investition von ausländischen Privatunternehmen willkommenMyanmar - Reform des Gesetzes über ausländische InvestitionenWirtschaftsführer - Algerien, 2012USA - Arizona Immigration Law größtenteils verfassungswidrig © 2013 Germany Trade & InvestDatenschutzAGBPreisinformationenInhaltImpressum Gefördert durch:aufgrund eines Beschlusse willkommenMyanmar - Reform des Gesetzes über ausländische InvestitionenWirtschaftsführer - Algerien, 2012USA - Arizona Immigration Law größtenteils verfassungswidrig © 2013 Germany Trade & InvestDatenschutzAGBPreisinformationenInhaltImpressum Gefördert durch:aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages   Über uns Presse Veranstaltungen Kontakt Anmelden Sprachauswahl Welcome Willkommen 欢迎 ようこそ Добро пожаловать SuchbegriffSuche absenden TRADE EXPORT & AUSLANDSMÄRKTE INVEST INVESTIEREN IN DEUTSCHLAND MY GTAI PERSÖNLICHER BEREICH Meine Startseite Gespeicherte Seiten Gespeicherte Suchen Warenkorb Übersicht Anmelden Internationale Märkte Recht & Zoll Projekte Über uns Presse Veranstaltungen Kontakt Anmelden Sprachauswahl Welcome Willkommen 欢迎 ようこそ Добро пожаловать SuchbegriffSuche absenden TRADE EXPORT & AUSLANDSMÄRKTE INVEST INVESTIEREN IN DEUTSCHLAND MY GTAI PERSÖNLICHER BEREICH Meine Startseite Gespeicherte Seiten Gespeicherte Suchen Warenkorb Übersicht Anmelden Internationale Märkte Recht & Zoll Projekte & Ausschreibungen Fokus / Von Waldemar DuschaBangkok (gtai) - Myanmar möchte im Zuge der wirtschaftlichen Liberalisierung und Öffnung seine Industrie ausbauen. Voraussetzung ist ein stärkeres Engagement ausländischer Investoren, für das aber erst eine Infrastruktur geschaffen werden muss. Als vorrangig gilt der Aufbau der drei Sonderwirtschaftszonen Dawei, Thilawa und Kyaukphyu. Da der Standortvorteil auf dem niedrige Myanmars Regierung will den Ausbau und die Modernisierung seiner Industrie ankurbeln. Langfristig dürfte dabei den Special Economic Zones (SEZ) ein größeres Gewicht zufallen, für die ein spezielles Investitionsgesetz verabschiedet wurde, das ausländischen Unternehmen besonders den Schutz ihres Kapitals garantiert. Bislang existieren SEZ-Konzepte für die drei Standorte Dawei, Kyaukphyu und Thilawa. Vor gut 3 Einfluss verbindet. China profitiert von der geographischen Nähe wie auch den Sanktionen der USA und der EU und konnte sich dadurch bedeutende Wettbewerbsvorteile verschaffen. Doch seien die Investitionskosten mit veralteten Maschinen niedrig gehalten und eher kurzfristiger Natur sowie ohne After-Sales-Service oder Ausbildung, meinen Landeskenner. Für deutsche Anbieter von Maschinen und Ausrüstunge über das Unternehmen Dawei Development unterzeichnet. Als Partner wurde mit einer Beteiligung von 25% die Gruppe Max Myanmar mit ins Boot genommen, welche auch einige Bauaufträge erhalten dürfte. Die Investitionskosten betragen in der ersten Phase 4,5 Mrd. US$ und weitere 8,5 Mrd. $ in der zweiten Phase für die nächsten drei Jahre zur Fertigstellung der Infrastruktur (Hafen, Straßen, Schienen, Telekommunikation 8,5 Mrd. $ in der zweiten Phase für die nächsten drei Jahre zur Fertigstellung der Infrastruktur (Hafen, Straßen, Schienen, Telekommunikation, Services). Insgesamt sollen in Dawei wohl gut 50 Mrd. $ investiert werden, wofür Italian-Thai weitere strategische Partner sucht. In verschiedenen Pressemitteilungen wurden Unternehmen aus Malaysia (Petronas), Japan (Mitsubishi, Mitsui, Sumitomo, Nippon Steel) alternativ wird der Bau eines Erdgaskraftwerks über 500 MW installierte Leistung erwogen. Dazu kamen Gerüchte über Finanzierungsprobleme bei Italian-Thai wegen der Zurückhaltung japanischer Investoren. Und auch die Asiatische Entwicklungsbank (ADB) äußerte sich ambivalent zu einer Teilfinanzierung und macht diese von weiteren Fortschritten Myanmars in der internationalen Gemeinschaft, der Lösung de eine Straße und eine Eisenbahntrasse geplant, um chinesische Waren an die Küste zu transportieren und von hieraus zu verschiffen.Nach Auskunft von lokalen Geschäftsleuten gegenüber Germany Trade & Invest könnte indes die dritte geplante Sonderwirtschaftszone Thilawa möglicherweise Dawei den Rang ablaufen und deutlich früher mit kapitalstarken Investoren durchstarten. Der Vorteil von Thilawa liegt i lokalen Geschäftsleuten gegenüber Germany Trade & Invest könnte indes die dritte geplante Sonderwirtschaftszone Thilawa möglicherweise Dawei den Rang ablaufen und deutlich früher mit kapitalstarken Investoren durchstarten. Der Vorteil von Thilawa liegt in der geografischen Nähe zu Yangon, was ökonomisch offenbar einen größeren Nutzwert für Unternehmen und Beschäftigte verspricht. Wie es in Yangon hieß liegt in der geografischen Nähe zu Yangon, was ökonomisch offenbar einen größeren Nutzwert für Unternehmen und Beschäftigte verspricht. Wie es in Yangon hieß, hätten sich maßgebliche japanische Groß investoren auch schon umorientiert, zumal hier bereits ein Container Terminal existiert, der von RSP Architects aus Singapur konzipiert wurde und von der Hongkonger Hutchinson Port Holdings gemanag 120 Mio. $ geschätzt, wobei Indien etwa zwei Drittel des Bedarfs deckt. Im Markt für Medizintechnik kündigte GE Thailand für 2012 den Eintritt über den lokalen Partner Sea Lion an. Die ausländischen Investoren stammen bisher ausschließlich aus Asien, darunter VR China, Korea (Rep.), Taiwan, Thailand, Japan, Hongkong (SVR) und Singapur. Ein Teil der Zonen sei für lokale Unternehmen reserviert, um den Aufba Die indische Tata Motors hat Ende 2010 mit einem Darlehen der indischen Regierung über 20 Mio. $ ein Lkw-Werk in Magwe mit einer Jahreskapazität von 5.000 Einheiten eröffnet. Sollte es zu stärkerer Investitionstätigkeit im Kfz-Sektor kommen, dürfte vor allem Thailands Autobranche ganz vorn mitspielen. Gespräche fanden bereits statt. Thailands Automotive Industry Group bezifferte das potentielle Investitionsvolume Investitionstätigkeit im Kfz-Sektor kommen, dürfte vor allem Thailands Autobranche ganz vorn mitspielen. Gespräche fanden bereits statt. Thailands Automotive Industry Group bezifferte das potentielle Investitionsvolumen mit umgerechnet rund 2,5 Mrd. Euro in den nächsten drei bis fünf Jahren.Der Zweig der agrarischen Nahrungsmittel bietet ebenfalls noch ein bedeutendes Potential, insofern die Landwirtschaft mit etw und Ertragssteigerungen. Im Reisanbau möchte das Land wieder an alte Rekordzeiten anschließen; bereits im laufenden Jahr soll der Export um 20% auf 1 Mio. t ansteigen. Sehr aussichtsreich erscheinen Investitionen in Palmölplantagen - sowohl für den Inlandsmarkt wie auch den Export. Und im Weinbau sehen Landeskenner noch Wachstumschancen. Bisher existieren eine französische Marke ("Red Mountain") und die vo Savoyen-Rebe ("Athayar Wine).Insbesondere die erfahrenen thailändischen Unternehmen sehen im Zweig Nahrungsmittel und Getränke große Wachstumschancen und dürften zukünftig kräftig im Nachbarland investieren. Die Chaoen Pokphand Group ist bereits seit 20 Jahren in Myanmar mit Investitionen von etwa 150 Mio. $ in Viehzucht und Tierfutter vertreten, während Singha mit Nahrungsmitteln und Getränken einsteige sehen im Zweig Nahrungsmittel und Getränke große Wachstumschancen und dürften zukünftig kräftig im Nachbarland investieren. Die Chaoen Pokphand Group ist bereits seit 20 Jahren in Myanmar mit Investitionen von etwa 150 Mio. $ in Viehzucht und Tierfutter vertreten, während Singha mit Nahrungsmitteln und Getränken einsteigen will und Thai President Foods eine zweite Fabrik für Instantnudeln und ei Frage an uns SucheRecherchieren Sie aktuelle Marktanalysen, Wirtschafts-daten, Zoll- und Rechts-informationen, Projekte und Ausschreibungen aus über 120 Ländern.Zur Suche © 2013 Germany Trade & InvestDatenschutzAGBPreisinformationenInhaltImpressum Gefördert durch:aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages   Über uns Presse Veranstaltungen Kontakt Anmelden Sprachauswahl Welcome Willkommen 欢迎 ようこそ Добро пожаловать SuchbegriffSuche absenden TRADE EXPORT & AUSLANDSMÄRKTE INVEST INVESTIEREN IN DEUTSCHLAND MY GTAI PERSÖNLICHER BEREICH Meine Startseite Gespeicherte Seiten Gespeicherte Suchen Warenkorb Übersicht Anmelden Internationale Märkte Recht & Zoll Projekte Über uns Presse Veranstaltungen Kontakt Anmelden Sprachauswahl Welcome Willkommen 欢迎 ようこそ Добро пожаловать SuchbegriffSuche absenden TRADE EXPORT & AUSLANDSMÄRKTE INVEST INVESTIEREN IN DEUTSCHLAND MY GTAI PERSÖNLICHER BEREICH Meine Startseite Gespeicherte Seiten Gespeicherte Suchen Warenkorb Übersicht Anmelden Internationale Märkte Recht & Zoll Projekte & Ausschreibungen DuschaBangkok (gtai) - Myanmar verfügt über beträchtliche Reserven an Erdöl und Erdgas. Gleichzeitig bietet das Flusssystem ein riesiges Potential an Wasserkraft. Von den bisher realisierten Auslands investitionen über etwa 40 Mrd. US$ dürften jeweils etwa 40% auf die beiden Energieträger entfallen. Führende Investorenländer sind die VR China und Thailand, die auch einen Großteil des erzeugten Stroms abnehmen Flusssystem ein riesiges Potential an Wasserkraft. Von den bisher realisierten Auslandsinvestitionen über etwa 40 Mrd. US$ dürften jeweils etwa 40% auf die beiden Energieträger entfallen. Führende Investorenländer sind die VR China und Thailand, die auch einen Großteil des erzeugten Stroms abnehmen. Im Bergbau garantieren Gold, Jade und Edelsteine noch auf unabsehbare Zeit eine enorme Einnahmequelle. Myanma M11 gesichert. Die ersten beiden sind Joint Ventures mit anderen ausländischen Partnern, die zusammen täglich 1,1 Mrd. cbf Erdgas nach Thailand exportieren. Der bis 2013 laufende Dreijahresplan sieht Investitionen über 2 Mrd. $ für Block M9 im Golf von Martaban sowie eine 300 km lange Gaspipeline vor. Zawtika und M3 werden 2013 Erdgas fördern und den Großteil exportieren. Langfristig soll Myanmar 25% de M3 werden 2013 Erdgas fördern und den Großteil exportieren. Langfristig soll Myanmar 25% des thailändischen Bedarfs sichern. Im laufenden Fünfjahresplan bis 2017 ist rund ein Zehntel der vorgesehenen Investitionen über insgesamt 15 Mrd. $ für Projekte in Myanmar vorgesehen.Auch die VR China wird von Myanmar Erdöl und Erdgas beziehen. Die 900 km lange Pipeline befindet sich bereits im Bau und verläuft von de worden, während der Strom zu 80% nach China gehen sollte. Die Gesamtkosten des Wasserkraftwerks mit einer Kapazität von 4,1 GW waren mit 3,6 Mrd. $ veranschlagt worden, wovon 900 Mio. $ bereits investiert worden seien, heißt es.Für das größte Projekt in ganz Südostasien überhaupt besteht bisher wohl nur eine Absichtserklärung. Das Wasserkraftwerk am Upper Thanlwin (Montgon) soll eine Kapazität von 7, reichhaltigen Vorkommen an Kohlenwasserstoffen besitzt Myanmar noch enorme mineralische Ressourcen, Erze (Blei, Kupfer), Kohle und andere Rohstoffe. Geschäftsleute vor Ort erwarten einen Ansturm von Investoren, erste Interessen bekundeten bisher vor allem Bergbauunternehmen aus Australien und Kanada. Australien betätigt sich bereits südöstlich von Mandalay im Kupferbergbau und möchte auch in den Kohlebergba Interessen bekundeten bisher vor allem Bergbauunternehmen aus Australien und Kanada. Australien betätigt sich bereits südöstlich von Mandalay im Kupferbergbau und möchte auch in den Kohlebergbau investieren. Was Myanmar ebenso stark benötige, so ein deutscher Beobachter vor Ort, sei technische und fachliche Expertise aus Europa und bevorzugt aus Deutschland.Die Palette der Bodenschätze wird angereicher 500 Mio. bis 1,4 Mrd. $. Myanmar bestreitet wohl über 90% der Weltproduktion von Rubinen und Jade von Feinqualität.Von den im Fiskaljahr 2010/11 (April/März) stark gestiegenen ausländischen Direkt investitionen von 20,0 Mrd. $ entfiel der Großteil auf Erdöl- und Erdgasförderung (10,2 Mrd.), Energiewirtschaft (8,2 Mrd.) und Bergbau (1,4 Mrd.). Die wichtigsten Herkunftsländer waren die VR China (8,3 Mrd.) Mrd.), Hongkong (5,8 Mrd.), Thailand (2,9 Mrd.) und Korea/Rep. (2,7 Mrd.). Im Fiskaljahr 2011/12 wurden bis Dezember nur 4,4 Mrd. $ an ausländischen Engagements registriert, hauptsächlich chinesische Investitionen im Energiesektor. Akkumuliert beliefen sich die Auslandsinvestitionen bis Oktober 2011 auf 36 Mrd. $, davon auf den Energiesektor 40,3%, die Erdöl- und Erdgasindustrie 38,3% und den Bergbau 7,7%. Di Im Fiskaljahr 2011/12 wurden bis Dezember nur 4,4 Mrd. $ an ausländischen Engagements registriert, hauptsächlich chinesische Investitionen im Energiesektor. Akkumuliert beliefen sich die Auslands investitionen bis Oktober 2011 auf 36 Mrd. $, davon auf den Energiesektor 40,3%, die Erdöl- und Erdgasindustrie 38,3% und den Bergbau 7,7%. Die führenden Herkunftsländer waren China (26,6%), Thailand (26,5%) Frage an uns SucheRecherchieren Sie aktuelle Marktanalysen, Wirtschafts-daten, Zoll- und Rechts-informationen, Projekte und Ausschreibungen aus über 120 Ländern.Zur Suche © 2013 Germany Trade & InvestDatenschutzAGBPreisinformationenInhaltImpressum Gefördert durch:aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages   Über uns Presse Veranstaltungen Kontakt Anmelden Sprachauswahl Welcome Willkommen 欢迎 ようこそ Добро пожаловать SuchbegriffSuche absenden TRADE EXPORT & AUSLANDSMÄRKTE INVEST INVESTIEREN IN DEUTSCHLAND MY GTAI PERSÖNLICHER BEREICH Meine Startseite Gespeicherte Seiten Gespeicherte Suchen Warenkorb Übersicht Anmelden Internationale Märkte Recht & Zoll Projekte Über uns Presse Veranstaltungen Kontakt Anmelden Sprachauswahl Welcome Willkommen 欢迎 ようこそ Добро пожаловать SuchbegriffSuche absenden TRADE EXPORT & AUSLANDSMÄRKTE INVEST INVESTIEREN IN DEUTSCHLAND MY GTAI PERSÖNLICHER BEREICH Meine Startseite Gespeicherte Seiten Gespeicherte Suchen Warenkorb Übersicht Anmelden Internationale Märkte Recht & Zoll Projekte & Ausschreibungen war, bahnen sich bereits zwei weitere größere Joint Ventures mit Thailand und Südkorea an.Die Aufhebung von Wirtschaftssanktionen in Verbindung mit einem verbesserten Gesetz für ausländische Investitionen dürfte der Branche stärkeren Auftrieb verleihen. Denn mit einem Wegfall der EU-Sanktionen dürfte auch recht bald wieder das General System of Preferences und damit die Zollbefreiung der Exporte in di mit Dieselaggregaten, wobei die monatlichen Verbrauchskosten sich schnell auf mehrere Tausend US-Dollar addierten.Um das Land in Wirtschaftskraft und Beschäftigung voranzutreiben, reiht die Myanmar Investment Commission auch die Wiederherstellung und Modernisierung der Baumwollplantagen unter den Chancen für ausländische Direktinvestitionen auf. Gleiches gelte für die Produktion von Baumwollgarnen ode Wirtschaftskraft und Beschäftigung voranzutreiben, reiht die Myanmar Investment Commission auch die Wiederherstellung und Modernisierung der Baumwollplantagen unter den Chancen für ausländische Direkt investitionen auf. Gleiches gelte für die Produktion von Baumwollgarnen oder Ölen aus Baumwollsamen, die Seidenraupenzucht wie auch Webereien, folgt man dem letzten Investment Guide.Standorttechnisch dürft den Chancen für ausländische Direktinvestitionen auf. Gleiches gelte für die Produktion von Baumwollgarnen oder Ölen aus Baumwollsamen, die Seidenraupenzucht wie auch Webereien, folgt man dem letzten Investment Guide.Standorttechnisch dürfte langfristig den Special Economic Zones (SEZ) ein größeres Gewicht zufallen, für die auch ein spezielles Investitionsgesetz gilt, welches ausländische Unternehmen mi wie auch Webereien, folgt man dem letzten Investment Guide.Standorttechnisch dürfte langfristig den Special Economic Zones (SEZ) ein größeres Gewicht zufallen, für die auch ein spezielles Investitionsgesetz gilt, welches ausländische Unternehmen mit zusätzlichen Anreizen lockt, wie längeren Steuerfreijahren oder vollständigem Gewinnabzug. Bislang existieren SEZ-Konzepte für die drei Standorte Dawei Zoll- und Rechts-informationen, Projekte und Ausschreibungen aus über 120 Ländern.Zur Suche Verwandte ArtikelUsbekistan treibt Ausbau der Textilindustrie weiter voran © 2013 Germany Trade & InvestDatenschutzAGBPreisinformationenInhaltImpressum Gefördert durch:aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages   Über uns Presse Veranstaltungen Kontakt Anmelden Sprachauswahl Welcome Willkommen 欢迎 ようこそ Добро пожаловать SuchbegriffSuche absenden TRADE EXPORT & AUSLANDSMÄRKTE INVEST INVESTIEREN IN DEUTSCHLAND MY GTAI PERSÖNLICHER BEREICH Meine Startseite Gespeicherte Seiten Gespeicherte Suchen Warenkorb Übersicht Anmelden Internationale Märkte Recht & Zoll Projekte Über uns Presse Veranstaltungen Kontakt Anmelden Sprachauswahl Welcome Willkommen 欢迎 ようこそ Добро пожаловать SuchbegriffSuche absenden TRADE EXPORT & AUSLANDSMÄRKTE INVEST INVESTIEREN IN DEUTSCHLAND MY GTAI PERSÖNLICHER BEREICH Meine Startseite Gespeicherte Seiten Gespeicherte Suchen Warenkorb Übersicht Anmelden Internationale Märkte Recht & Zoll Projekte & Ausschreibungen Wirtschaftsklima Geschäftspraxis SERVICEAuskunftsservice Magazin markets Newsletter RSS FAQ Follow us:        Deutsche Auslandshandels-kammernAHK 24.10.2012Myanmars Nahrungsmittelsektor lockt Investoren an Hoher Bedarf an moderner Technik und Know-how / Viel Interesse aus Thailand / Von Waldemar DuschaBangkok (gtai) - Myanmars Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie gehört zu den interessanteste an moderner Technik und Know-how / Viel Interesse aus Thailand / Von Waldemar DuschaBangkok (gtai) - Myanmars Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie gehört zu den interessantesten Feldern für Direkt investitionen und Kooperationen. Mehrere ausländische Unternehmen hegen bereits Investitionspläne im Falle einer besseren Absicherung durch das neue Auslandsinvestitionsgesetz, darunter viele aus Thailand. Fü DuschaBangkok (gtai) - Myanmars Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie gehört zu den interessantesten Feldern für Direktinvestitionen und Kooperationen. Mehrere ausländische Unternehmen hegen bereits Investitionspläne im Falle einer besseren Absicherung durch das neue Auslandsinvestitionsgesetz, darunter viele aus Thailand. Für deutsche Unternehmen sollten sich in diesem Rahmen Geschäftschancen für die Lieferun zu den interessantesten Feldern für Direktinvestitionen und Kooperationen. Mehrere ausländische Unternehmen hegen bereits Investitionspläne im Falle einer besseren Absicherung durch das neue Auslands investitionsgesetz, darunter viele aus Thailand. Für deutsche Unternehmen sollten sich in diesem Rahmen Geschäftschancen für die Lieferung von Maschinen, Ausrüstungen und technischer Expertise ergeben liegt im Raum Yangon mit Betrieben für Backwaren (142), Kühleis (63), Teigwaren (53), Trinkwasser (34), Getränken (22), Bier und andere Alkoholika (26), Speiseöl (16) und Marmeladen (16).Der Myanmar Investment Guide listet die Primärwirtschaft unter den Zweigen mit den größten Investitionsmöglichkeiten auf. Laut nationaler Handelskammer UMFCCI gibt es in den Sparten Viehzucht und Fischereiwirtschaft 2 (53), Trinkwasser (34), Getränken (22), Bier und andere Alkoholika (26), Speiseöl (16) und Marmeladen (16).Der Myanmar Investment Guide listet die Primärwirtschaft unter den Zweigen mit den größten Investitionsmöglichkeiten auf. Laut nationaler Handelskammer UMFCCI gibt es in den Sparten Viehzucht und Fischereiwirtschaft 25 Auslandsunternehmen mit einem Investment von 324 Mio. US$ und in der Landwirtschaft weitere siebe unter den Zweigen mit den größten Investitionsmöglichkeiten auf. Laut nationaler Handelskammer UMFCCI gibt es in den Sparten Viehzucht und Fischereiwirtschaft 25 Auslandsunternehmen mit einem Investment von 324 Mio. US$ und in der Landwirtschaft weitere sieben mit 173 Mio. $ (Stand Oktober 2011). Die MFPEA empfahl einer DIHK/OAV-Unternehmensdelegation Investitionen in den Sparten Speiseöl 25 Auslandsunternehmen mit einem Investment von 324 Mio. US$ und in der Landwirtschaft weitere sieben mit 173 Mio. $ (Stand Oktober 2011). Die MFPEA empfahl einer DIHK/OAV-Unternehmensdelegation Investitionen in den Sparten Speiseöl, Fruchtsäfte, Milch (pasteurisiert, kondensiert, vaporisiert), Yoghurt sowie dehydrierte Gemüse und Snack-Nahrungsmittel für den Export. Die kultivierten Ölsaaten gelten i Thailand aufgrund des Vorsprungs in Technologie, Produktbreite und Marketing ("Kitchen of the World") ein besonderes Interesse an Myanmar haben. Knapp hinter China beläuft sich das thailändische Investment akkumuliert auf 9,6 Mrd. $ - rund ein Viertel der ausländischen Gesamtinvestitionen - allerdings verteilt auf 61 Projekte gegenüber 32 für China. Ausländische Unternehmen, die zunächst di ("Kitchen of the World") ein besonderes Interesse an Myanmar haben. Knapp hinter China beläuft sich das thailändische Investment akkumuliert auf 9,6 Mrd. $ - rund ein Viertel der ausländischen Gesamt investitionen - allerdings verteilt auf 61 Projekte gegenüber 32 für China. Ausländische Unternehmen, die zunächst die Niederlassung einer Repräsentanz vorziehen, können zudem Bangkok als "Gateway" nutzen.Generel auch die zwei chinesischen Provinzen Yunnan und Guangxi.Thailands führendes Agroindustrie-Konglomerat Charoen Pokphand Foods (CPF) möchte in den kommenden drei Jahren 550 Mio. $ im Nachbarland investieren. Im Fokus stehen Mais- und Reisfarmen, Maissamen, Reismühlen sowie Fleischverarbeitungsanlagen. CPF ist nach eigenen Angaben bereits seit 1996 in Myanmar aktiv mit einem Investment von rund 150 Mio. $ $ im Nachbarland investieren. Im Fokus stehen Mais- und Reisfarmen, Maissamen, Reismühlen sowie Fleischverarbeitungsanlagen. CPF ist nach eigenen Angaben bereits seit 1996 in Myanmar aktiv mit einem Investment von rund 150 Mio. $. Thai President Foods kündigte eine zweite Fabrik für Instantnudeln und ein Biogasprojekt an. Auch die kanadische Eiscrememarke Swensen's will 2013 nach Myanmar expandieren. Hinte Minor Food Group, die die Lizenz im Jahr 2003 für 40 Jahre erworben hatte.Die thailändische Saha Pathana Inter Holding Group (Sahaphat) will umgerechnet rund 50 Mio. Euro in einen neuen Industriepark investieren. Dem auf diverse Konsumgüter ausgerichteten Konglomerat schwebt hier die Errichtung von rund 100 Fabriken vor, die hauptsächlich Bekleidung, Kosmetika und Nahrungsmittel produzieren, welche sowohl fü Brewery, gefolgt von einer Mandalay-Marke.Coca-Cola will nach sechs Jahrzehnten nach Myanmar zurückkehren. Der Weltkonzern hegt Pläne zum Bau einer eigenen Abfüllanlage samt Distribution mit einem Investment in der Größenordnung von über 300 Mio. $. Auf diesem Hintergrund mutmaßt die Tageszeitung "The Irrawaddy", dass der lokalen Industrie mit Marken wie Happy Star oder Sweety nicht nur ein harte geliefert werden. Zur Geschäftspalette von Diamond Star (Import und Export) gehören beispielsweise Weizenmehlprodukte, Düngemittel der Marke Amo, Instantkaffee und Arzneimittel. PepsiCo erwägt zudem Investitionen in Landwirtschaft und Warenproduktion. Im Zuge der Markteintritte von Coca-Cola und PepsiCo sollten bald auch die multinationalen westlichen Fastfood-Ketten folgen, mutmaßt "The Wall Street Journa Fiskaljahr 2012/13 den Export auf 1 Mio. t steigern nach 778.000 t im Vorjahr. Allerdings sollen gut 80% der Reisfelder im Irrawaddy Delta durch Überflutungen beschädigt sein. Auch seien hohe Investitionen in bestehende und neue Reismühlen erforderlich, die die Myanmar Rice Industry Association mit rund 500 Mio. $ beziffert. Myanmar selbst soll weltweit mit 210 kg im Jahr den höchsten Reisverbrauc rund 10 Mio. t.Die Khon Kaen Sugar Industry, die bereits über sechs Anlagen in Thailand, Laos und Kambodscha verfügt (60% für den Export), würde gern bis zu 100 Mio. $ in Myanmars Zuckerproduktion investieren. Und auch im Weinanbau sehen Landeskenner Wachstumschancen. Bisher existieren eine französische Marke "Red Mountain" und der "Athayar Wine" von einem deutschen Winzer, der aus einer roten Savoyen-Reb Nahrungsmittelindustrie will "Küche der Welt" seinIndonesiens Nahrungsmittelindustrie mit viel AbsatzpotenzialIsraels Nahrungsmittelimporte hoch wie nie zuvor © 2013 Germany Trade & InvestDatenschutzAGBPreisinformationenInhaltImpressum Gefördert durch:aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages   Myanmar investiert in den Tourismus - FARANG Magazin Anzeige HomeAbo’s DER FARANGWo erhältlich? OnlineshopKleinanzeigenAGB’s für Kleinanzeigen ImmobilienKalenderServicesHilfsunterlagen für den letzte  (37) Februar 2006  (14) Januar 2006  (40) Unsere Anzeigenkunden User Online16 User Online1 User surfen auf dieser Seite.Users: 1 GastLinks teilenShare|Für Ihr Handy WerbungFacebook Myanmar investiert in den Tourismus 13. Juli 2012 | Von Redaktion TP | Kategorie: Aktuelle Meldungen Umgehende Investitionen in den Ausbau der Reiseinfrastruktur und Ausflugsstätten fordern tourismusrelevant surfen auf dieser Seite.Users: 1 GastLinks teilenShare|Für Ihr Handy WerbungFacebook Myanmar investiert in den Tourismus 13. Juli 2012 | Von Redaktion TP | Kategorie: Aktuelle Meldungen Umgehende Investitionen in den Ausbau der Reiseinfrastruktur und Ausflugsstätten fordern tourismusrelevante Organisationen. Ohne ausreichend Kapital für eine nachhaltige Entwicklung des Tourismus und für neu Über uns Presse Veranstaltungen Kontakt Anmelden Sprachauswahl Welcome Willkommen 欢迎 ようこそ Добро пожаловать SuchbegriffSuche absenden TRADE EXPORT & AUSLANDSMÄRKTE INVEST INVESTIEREN IN DEUTSCHLAND MY GTAI PERSÖNLICHER BEREICH Meine Startseite Gespeicherte Seiten Gespeicherte Suchen Warenkorb Übersicht Anmelden Internationale Märkte Recht & Zoll Projekte Über uns Presse Veranstaltungen Kontakt Anmelden Sprachauswahl Welcome Willkommen 欢迎 ようこそ Добро пожаловать SuchbegriffSuche absenden TRADE EXPORT & AUSLANDSMÄRKTE INVEST INVESTIEREN IN DEUTSCHLAND MY GTAI PERSÖNLICHER BEREICH Meine Startseite Gespeicherte Seiten Gespeicherte Suchen Warenkorb Übersicht Anmelden Internationale Märkte Recht & Zoll Projekte & Ausschreibungen Bruttoinlandsprodukt (BIP) soll laut IWF im Finanzjahr 2012/13 um 6,0% real zulegen nach einem Zuwachs von 5,5% im Vorjahr. Wachstumstragend sind dabei hauptsächlich der Export und die Investitionen mit den Schwerpunkten im Bergbausektor und in der Energiewirtschaft.Myanmar im Fokus   Weitere InformationenFunktionenDruckenVersendenPDF erstellenSpeichern ForumIn Export-Community diskutieren Bergbausektor und in der Energiewirtschaft.Myanmar im Fokus   Weitere InformationenFunktionenDruckenVersendenPDF erstellenSpeichern ForumIn Export-Community diskutieren © 2013 Germany Trade & InvestDatenschutzAGBPreisinformationenInhaltImpressum Gefördert durch:aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages   Über uns Presse Veranstaltungen Kontakt Anmelden Sprachauswahl Welcome Willkommen 欢迎 ようこそ Добро пожаловать SuchbegriffSuche absenden TRADE EXPORT & AUSLANDSMÄRKTE INVEST INVESTIEREN IN DEUTSCHLAND MY GTAI PERSÖNLICHER BEREICH Meine Startseite Gespeicherte Seiten Gespeicherte Suchen Warenkorb Übersicht Anmelden Internationale Märkte Recht & Zoll Projekte Über uns Presse Veranstaltungen Kontakt Anmelden Sprachauswahl Welcome Willkommen 欢迎 ようこそ Добро пожаловать SuchbegriffSuche absenden TRADE EXPORT & AUSLANDSMÄRKTE INVEST INVESTIEREN IN DEUTSCHLAND MY GTAI PERSÖNLICHER BEREICH Meine Startseite Gespeicherte Seiten Gespeicherte Suchen Warenkorb Übersicht Anmelden Internationale Märkte Recht & Zoll Projekte & Ausschreibungen der Selbstisolation geht zu Ende! In ungeahntem Tempo zieht Myanmars Regierung unter Staatspräsident Thein Sein einen strammen Reformkurs durch. Dem Arbeitsgesetz folgte ein verbessertes Auslands investitionsgesetz. Sonderwirtschaftszonen versprechen Investitionsanreize für ausländische Unternehmen. Der vereinheitlichte Wechselkurs garantiert eine höhere Währungssicherheit, und ein neues Bankgesetz soll de zieht Myanmars Regierung unter Staatspräsident Thein Sein einen strammen Reformkurs durch. Dem Arbeitsgesetz folgte ein verbessertes Auslandsinvestitionsgesetz. Sonderwirtschaftszonen versprechen Investitionsanreize für ausländische Unternehmen. Der vereinheitlichte Wechselkurs garantiert eine höhere Währungssicherheit, und ein neues Bankgesetz soll der Zentralbank mehr Unabhängigkeit einräumen. Diese will da Erdölkonzern PPT wird ab 2013 zwei bedeutende Erdgasfelder ausbeuten und plant, langfristig rund ein Viertel des thailändischen Erdgasbedarfs aus Myanmar zu beziehen.Das Interesse asiatischer Investoren ist groß. „Während früher hauptsächlich chinesische und koreanische Unternehmen auf den Markt drängten, erleben wir neuerdings einen sehr aggressiven Ansturm aus Japan“, konstatiert ein führende oder Sumitomo überaus stark für eine Niederlassung im Industriepark Thilawa südlich von Rangun – einer der drei geplanten Sonderwirtschaftszonen neben Dawei und Kyaukpyu. Der Schwerpunkt asiatischer Investitionen beschränkt sich auf einfache arbeitsintensive Industrien wie etwa die Nahrungsmittelverarbeitung oder die Textil- und Bekleidungsindustrie.Ungeachtet der starken asiatischen Präsenz bieten sich fü circa 1,5 Milliarden US-Dollar.Deutsche Unternehmen betreiben so auch zunehmend Fact-Finding vor Ort, allerdings eher in der Absicht, eine Handelsbeziehung aufzubauen. Mittelfristig sind auch Direkt investitionen denkbar – die Pionierrolle könnte noch in diesem Jahr einem Unternehmen aus der Medizintechnik zufallen, heißt es in Rangun.Auch Kapitän Jerzy Wilk von Uniteam Maritime geht von wachsenden Chancen fü ist.“ Weitere Informationen: Helmut Kahlert, asien@gtai.de Weitere InformationenFunktionenDruckenVersendenPDF erstellenSpeichern ForumIn Export-Community diskutieren © 2013 Germany Trade & InvestDatenschutzAGBPreisinformationenInhaltImpressum Gefördert durch:aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages   wenn sie ihre Unternehmensstrategie neu in Richtung Asien-Pazifik ausrichten“. Für die meisten multinationalen Unternehmen bedeute dies eine Verlagerung eines wesentlichen Teils ihres jährlichen Investitionskapitals in die Region. Zudem werde der Anteil international Beschäftigter an der Belegschaft steigen. Im Gegenzug würden in Asean-Staaten beheimatete multinationale Unternehmen dank des schnell wachsende Land des Asean-Blocks. Die Kanzlerin stellte eine weitere Vertiefung der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen in Aussicht.Ausländischen Unternehmen bietet die Region eine Vielfalt von Geschäfts- und Investitionsgelegenheiten, sagt Rajiv Biswas. Der starke Verbrauchermarkt führe nicht zuletzt zu einem Anstieg der Nachfrage nach Luxusgütern wie Uhren und Designerkleidern, aber auch Finanzdienstleistungen un zuletzt zu einem Anstieg der Nachfrage nach Luxusgütern wie Uhren und Designerkleidern, aber auch Finanzdienstleistungen und Gesundheitsversorgung. Anzeige „Das rasche Wachstum der Region erfordert Investitionen in Infrastruktur wie Straßen, Eisenbahnen, Häfen und Elektrizitätswerke“. Ebenso benötigt seien Investitionen in „Human Capital“ – also Ausbildungsinfrastruktur wie Schulen und Universitäten. Di und Gesundheitsversorgung. Anzeige „Das rasche Wachstum der Region erfordert Investitionen in Infrastruktur wie Straßen, Eisenbahnen, Häfen und Elektrizitätswerke“. Ebenso benötigt seien Investitionen in „Human Capital“ – also Ausbildungsinfrastruktur wie Schulen und Universitäten. Die Ausbildung der mehrheitlich jungen, konsumhungrigen Bevölkerung in den Asean-Staaten sei „entscheidend“ für di kopfschüttel. als Spam meldenantwortenAlle Kommentare lesenTags:Konjunkturanalyse Konjunktur Wirtschaft und Konjunktur Freihandelszone Internationale Wirtschaftsbeziehungen Wirtschaftspolitik Auslands investition nach Land Auslandsinvestition Betriebswirtschaft Außenwirtschaftspolitik Standort Außenhandel Außenhandel mit Land Asean VideoPolitik:  US-Soldatinnen künftig auch an vorderster FrontEs gehe darum Kommentare lesenTags:Konjunkturanalyse Konjunktur Wirtschaft und Konjunktur Freihandelszone Internationale Wirtschaftsbeziehungen Wirtschaftspolitik Auslandsinvestition nach Land Auslands investition Betriebswirtschaft Außenwirtschaftspolitik Standort Außenhandel Außenhandel mit Land Asean VideoPolitik:  US-Soldatinnen künftig auch an vorderster FrontEs gehe darum, den geeignetesten Menschen fü San Suu Kyi auf dem T-Shirt. Quelle: ReutersVientianeAls Reaktion auf demokratische Reformen in Birma haben die USA die Sanktionen gelockert. US-Firmen dürfen künftig in dem südostasiatischen Land investieren und dort Finanzgeschäfte anbieten, erklärte das Präsidialamt am Mittwoch. Voraussetzung ist allerdings, dass die Firmen umfassende Informationen über die Geschäftsbeziehungen liefern. Dies Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi, Neue Liga für die Demokratie (NLD), erklärte zur teilweisen Aufhebung der Sanktionen, die USA hätten getan, was sie tun mussten". Die NLD habe nichts gegen Investitionen in Birma, "wenn sie transparent werden". Suu Kyi selbst forderte gegenüber der Nachrichtenagentur AFP besonders für den Gas- und Ölsektor transparente Investitionen. Birma gilt wegen seine Die NLD habe nichts gegen Investitionen in Birma, "wenn sie transparent werden". Suu Kyi selbst forderte gegenüber der Nachrichtenagentur AFP besonders für den Gas- und Ölsektor transparente Investitionen. Birma gilt wegen seiner Bodenschätze und der touristischen Möglichkeiten als äußerst interessant für ausländische Investoren.Im Zuge der politischen Reformen in Birma hatten die USA sich in de AFP besonders für den Gas- und Ölsektor transparente Investitionen. Birma gilt wegen seiner Bodenschätze und der touristischen Möglichkeiten als äußerst interessant für ausländische Investoren.Im Zuge der politischen Reformen in Birma hatten die USA sich in den vergangenen Monaten an das südostasiatische Land angenähert. Clinton hatte Birma im Dezember besucht und dabei neben Suu Kyi auc Internationale Wirtschaftsbeziehungen Internationale Politik Protektionismus Menschenrechte Kriminalität und Recht Innenpolitik und Staat Rüstungsindustrie Rüstungsexport Militär Auslands investition nach Land Auslandsinvestition General Electric Coca-Cola VideoPolitik:  US-Soldatinnen künftig auch an vorderster FrontEs gehe darum, den geeignetesten Menschen für eine Aufagbe zu finden, s Internationale Politik Protektionismus Menschenrechte Kriminalität und Recht Innenpolitik und Staat Rüstungsindustrie Rüstungsexport Militär Auslandsinvestition nach Land Auslands investition General Electric Coca-Cola VideoPolitik:  US-Soldatinnen künftig auch an vorderster FrontEs gehe darum, den geeignetesten Menschen für eine Aufagbe zu finden, so Verteidigungsminister Panetta ist nur einer von vielen Wirtschaftszweigen in Myanmar, die zwar ein überreiches Angebot an Produkten haben, sie aber nicht voll entwickeln und zu Markte bringen können. Denn es fehlt an Geld, an Investitionen. Wegen strikter Finanzsanktionen Washingtons können westliche Firmen bisher kaum oder nur über Umwege in Myanmar investieren. „In der Regel wird der Handel über eine Bank in Singapur abgewickelt“ voll entwickeln und zu Markte bringen können. Denn es fehlt an Geld, an Investitionen. Wegen strikter Finanzsanktionen Washingtons können westliche Firmen bisher kaum oder nur über Umwege in Myanmar investieren. „In der Regel wird der Handel über eine Bank in Singapur abgewickelt“, erklärt Philipp Hoffmann von Jebsen & Jessen, der jüngst für das Handelshaus ein Myanmar-Büro aufgebaut hat. Eine Alternativ würde zu einem „Rausch von Kapital“ ins Land führen, so ein Kommentator.Doch Aung San Suu Kyi ist zurückhaltend. Überenthusiastische Geschäftsleute mahnt sie zur Vorsicht. „Wenn man in diesem Land investieren will, muss man erst sicher sein, dass die entsprechenden Gesetze gut sind und von einer unabhängigen Justiz durchgesetzt werden können“, so die Friedensnobelpreisträgerin gegenüber Handelsblatt Justiz durchgesetzt werden können“, so die Friedensnobelpreisträgerin gegenüber Handelsblatt. Anzeige Dies sei zur Zeit noch nicht der Fall. Das Parlament berät jetzt über ein neues, liberales Investitionsgesetz. So sollen Anleger aus Übersee eine fünfjährige Steuerbefreiung genießen können. Außerdem müssen sie nicht einen lokalen Partner suchen. Die Währung, der Kyat, soll zu Beginn des neuen Steuerjahres vo Sein die völlig überbewertete Währung frei und macht Anstalten, der endemischen Korruption und Vetternwirtschaft Einhalt zu gebieten. Ein von westlichen Industrievertretern sehnlich erwartetes Fremd investitionsgesetz soll zu den liberalsten der Welt gehören. Myanmar ist nach der langen Militärdiktatur ein bitterarmes Land mit einer Infrastruktur im Notzustand. Nur etwa ein Viertel der Bevölkerung hat Zugang z besondere Herausforderung bietet laut ADB die Landwirtschaft, von der mehr als die Hälfte der Menschen lebt. Weniger als 20 Prozent der Feldfrüchte würden künstlich bewässert. Investitionen in neue Bewässerungsanlagen könnte die Ernteerträge und damit die Einkommen der Bevölkerung „dramatisch erhöhen“. Die wirtschaftliche Basis müsse aber über die Landwirtschaft hinaus erweitert werden umgesetzt werde. Ein weiterer Herd möglicher Probleme sind interne politische Konflikte. Die jüngsten brutalen Ausschreitungen gegen die islamische Volksgruppe der Rohingya haben ausländische Investoren irritiert. Seite 1: „Asiens aufgehender Stern“Seite 2: Infrastruktur im NotzustandZurück12Alles zeigenWeiterzurück zur StartseiteDrucken VerschickenMerken© Sie wollen unsere Inhalte verwenden ArtikelKommentare (3)Dossiers_Myanmar: „Unumkehrbarer Weg der Öffnung“22.08.2012, 20:13 UhrDer demokratische Wandel in Myanmar weckt Hoffnungen. Für Investoren gilt das Land als attraktiv. Doch blutige Ausschreitungen gegen Minderheiten wecken Zweifel, ob das Regime es mit der Demokratisierung ernst meint. Drucken Kommentieren VerschickenEmpfehlenvon Ur Windeseile ein Büro in Yangon; oftmals nur um Präsenz zu markieren, und noch ohne konkrete Geschäftspläne zu haben. Die Regierung Thein Sein hat mit ihren Liberalisierungsmaßnahmen die Euphorie der Investoren zweifelsohne angeheizt. So wurde die völlig überbewertete Währung freigegeben, während zuvor ein realistischer Umtauschwert nur am dem Schwarzmarkt zu haben war. Anzeige Thein Sein macht auc Korruption und Vetternwirtschaft Einhalt zu gebieten – allem voran in der Naturgasindustrie, dem wichtigsten einzelnen Devisenbringer des an Rohstoffen enorm reichen Landes. Ein neues Fremd investitionsgesetz soll Investoren Sicherheit geben. Auch die Medien erfreuen sich einer noch vor kurzem nicht vorstellbaren Freiheit: am Montag gab die Regierung bekannt, auch die letzten Maßnahmen zur Zensur vo Vetternwirtschaft Einhalt zu gebieten – allem voran in der Naturgasindustrie, dem wichtigsten einzelnen Devisenbringer des an Rohstoffen enorm reichen Landes. Ein neues Fremdinvestitionsgesetz soll Investoren Sicherheit geben. Auch die Medien erfreuen sich einer noch vor kurzem nicht vorstellbaren Freiheit: am Montag gab die Regierung bekannt, auch die letzten Maßnahmen zur Zensur von Zeitungen un vollzogen werden kann“.Malaysia:  Aufbegehren im WirtschaftsparadiesIm Vorfeld der Wahlen in Malaysia wird der Ruf nach politischen Reformen lauter. Mit Blick auf mögliche Gefahren für Investoren weist der Experte darauf hin, dass die Auseinandersetzungen nur in einzelnen Regionen in Myanmar stattfinden. „Im Kernland, das für Investitionen momentan relevant ist, haben Investoren kein Reformen lauter. Mit Blick auf mögliche Gefahren für Investoren weist der Experte darauf hin, dass die Auseinandersetzungen nur in einzelnen Regionen in Myanmar stattfinden. „Im Kernland, das für Investitionen momentan relevant ist, haben Investoren keine Unsicherheiten durch Auseinandersetzungen zu befürchten“. In den letzten Monaten habe sich „unheimlich viel in der Entwicklung demokratischer Strukture Gefahren für Investoren weist der Experte darauf hin, dass die Auseinandersetzungen nur in einzelnen Regionen in Myanmar stattfinden. „Im Kernland, das für Investitionen momentan relevant ist, haben Investoren keine Unsicherheiten durch Auseinandersetzungen zu befürchten“. In den letzten Monaten habe sich „unheimlich viel in der Entwicklung demokratischer Strukturen getan“. Myanmar verfüge über eines de Großbritannien 1948 fokussierte die intellektuelle Debatte auf Sozialismus und Marxismus, nicht auf den Markt und Liberalismus. Erst müssen großflächige Reformen realisiert werden, bevor massive Fremd investitionen ins Land kommen können und das Birma zum ‚Eldorado‘ wird, von dem jeder spricht“.Seite 1: „Unumkehrbarer Weg der Öffnung“Seite 2: „Ich traue denen einfach nicht“Seite 3: Auseinandersetzungen nur i Dingen ein politisches Signal, welches jedoch auch für den Handel hoffentlich positive Wirkungen haben wird. Immerhin werden europäische Unternehmen explizit ermutigt, Möglichkeiten für Handel und Investitionen zu eruieren und der myanmarischen Regierung Unterstützung bei der Schaffung eines förderlichen Rechtsrahmens zugesichert. Außerdem soll das Land sobald als möglich wieder in das Allgemein bei der Schaffung eines förderlichen Rechtsrahmens zugesichert. Außerdem soll das Land sobald als möglich wieder in das Allgemeine Zollpräferenzsystem aufgenommen werden.Bedeutet das jetzt einen Investitionsboom für dieses Land?Wir sollten nicht erwarten, dass die Investitionen von heute auf morgen in die Höhe schnellen. Zwar wird noch in diesem Monat die Verabschiedung und Unterzeichnung eines überarbeitete soll das Land sobald als möglich wieder in das Allgemeine Zollpräferenzsystem aufgenommen werden.Bedeutet das jetzt einen Investitionsboom für dieses Land?Wir sollten nicht erwarten, dass die Investitionen von heute auf morgen in die Höhe schnellen. Zwar wird noch in diesem Monat die Verabschiedung und Unterzeichnung eines überarbeiteten Investitionsgesetzes in Myanmar erwartet. Auch di dieses Land?Wir sollten nicht erwarten, dass die Investitionen von heute auf morgen in die Höhe schnellen. Zwar wird noch in diesem Monat die Verabschiedung und Unterzeichnung eines überarbeiteten Investitionsgesetzes in Myanmar erwartet. Auch die Wechselkursreform von Anfang April wird dem Handel mit Myanmar positive Impulse geben. Doch um in Myanmar tätig zu werden oder mit myanmarischen Unternehmen Handel z Euro Altschulden gegenüber Deutschland gelöst werden. Hier ist die deutsche Regierung gefordert, schnellstmöglich Lösungen zu finden.Und wie präsentiert sich das Land selbst als Destination für Investitionen?Die größten Hindernisse bleiben bestehen. Das Bankensystem bleibt mangelhaft, es fehlt an entsprechendem Know-how. Die Infrastruktur muss in allen Bereichen erneuert und ausgebaut werden. Auch di ist unzureichend. Außerdem müssen sich deutsche Unternehmen innerhalb der entsprechenden Netzwerke erst einmal etablieren, Vertrauen aufbauen und ihre Produkte im Markt platzieren.Myanmar bietet Investoren aber auch viele Gelegenheiten…Allerdings. Dieses ressourcenreiche Land mit seinen etwa 60 Millionen Einwohnern hat enormes Potential. Beispielsweise in der Landwirtschaft und Lebensmittelverarbeitung ersetzt Kraft durch KreativitätSchwerpunkt zum Download: Immer nur vorwärtsVideo: Seouls-FictionEin wichtiges Element, um den Prozess positiv zu gestalten, ist für Wachstum durch Handel und Investitionen zu sorgen. Dabei spielen natürlich auch deutsche Unternehmen eine große Rolle sowohl als Arbeitgeber und gute „corporate citizens“ als auch als Lieferanten qualitativ hochwertiger Güter un vergangenen Jahrzehnten und die Größe beider Binnenmärkte. Und doch sehen wir in den letzten Jahren eine stetig steigende Nachfrage deutscher Unternehmen nach Informationen zu Marktpotentialen und Investitionsbedingungen in Südostasien.Innerhalb Aseans ist den meisten Singapur als Tor zur Region und Standort für regionale Niederlassungen bekannt. Aber auch in den übrigen Staaten sind deutsche Unternehmen aktiv. BAS den meisten Singapur als Tor zur Region und Standort für regionale Niederlassungen bekannt. Aber auch in den übrigen Staaten sind deutsche Unternehmen aktiv. BASF beispielsweise hat kürzlich weitere Investitionen von etwa eine Milliarde Euro im Rahmen eines Joint Ventures mit dem Mineralölkonzern Petronas angekündigt, Lufthansa Technik hat im Februar seine Wartungs- und Überholungsanlagen für den A380 i überwinden?Das ist richtig, es bleiben weiterhin einige Hindernisse bei der vollständigen Integration. So ist die infrastrukturelle Anbindung noch unzureichend. Die Asiatische Entwicklungsbank (ADB) investiert gemeinsam mit den Asean-Staaten hohe Millionenbeträge in grenzüberschreitende Infrastrukturvorhaben und den Ausbau von Wirtschaftskorridoren. Auch nicht-tarifäre Hindernisse bleiben bestehen und di Immer nur vorwärtsimageVideo:  Seouls-Fiction Tags:Wirtschaft und Konjunktur Freihandelszone Internationale Wirtschaftsbeziehungen Konjunktur Wirtschaftspolitik Außenwirtschaftspolitik Auslands investition Auslandsinvestition nach Land Außenhandel Außenhandel mit Land Asean Petronas ADB Asian Development Bank Asiatische Entwicklungsbank Lufthansa Technik BASF VideoPolitik:  US-Soldatinnen künftig auc Seouls-Fiction Tags:Wirtschaft und Konjunktur Freihandelszone Internationale Wirtschaftsbeziehungen Konjunktur Wirtschaftspolitik Außenwirtschaftspolitik Auslandsinvestition Auslands investition nach Land Außenhandel Außenhandel mit Land Asean Petronas ADB Asian Development Bank Asiatische Entwicklungsbank Lufthansa Technik BASF VideoPolitik:  US-Soldatinnen künftig auch an vorderste Justizprozess geschützt und durchgesetzt werden könnten. Auch mit anderen Attributen einer Demokratie hapert es im südostasiatischen Land noch: Suu Kyi hat bisher den Wortlaut eines neuen Investitionsgesetzes das die Regierung einführen will, noch nicht erhalten.Westerwelle forderte für die deutsche Wirtschaft einen „fairen Zugang“ zum Markt in Myanmar. „Wir wollen keine Sonderbehandlung“. Deutsch zum Markt in Myanmar. „Wir wollen keine Sonderbehandlung“. Deutsche Qualität und Zuverlässigkeit könne und werde sich auch ohne Privilegien durchsetzen. Eine Empfehlung an Unternehmen, in Myanmar zu investieren, wollte der Minister aber nicht geben. „Ich bin kein Unternehmensberater. Als Außenminister hoffe ich, dass der Demokratisierungsprozess nachhaltig ist. Eine Garantie gibt es dafür nicht“.Seite 1 in Myanmar und deutschem Export, für was würde er sich entscheiden?als Spam meldenantwortenAlle Kommentare lesenTags:Internationale Wirtschaftsbeziehungen Außenhandel Außenwirtschaftspolitik Auslands investition Auslandsinvestition nach Land Aung San Suu Kyi Guido Westerwelle Asean VideoPolitik:  US-Soldatinnen künftig auch an vorderster FrontEs gehe darum, den geeignetesten Menschen für eine Aufagbe z Export, für was würde er sich entscheiden?als Spam meldenantwortenAlle Kommentare lesenTags:Internationale Wirtschaftsbeziehungen Außenhandel Außenwirtschaftspolitik Auslandsinvestition Auslands investition nach Land Aung San Suu Kyi Guido Westerwelle Asean VideoPolitik:  US-Soldatinnen künftig auch an vorderster FrontEs gehe darum, den geeignetesten Menschen für eine Aufagbe zu finden, s der zur Verteidigung des öffentlichen Sektors vorgesehenen Mittel auf den Privatsektor”. Sie ist befugt, Geschäfte in nahezu allen Bereichen zu tätigen, die für sie interessant sind. Alle Auslands investitionen in Birma müssen von der Myanmar Investment Commission (MIC) bewilligt werden, die direkt unter Kontrolle der Junta steht, womit diese die Gewinne aus Investitionen in Unternehmen leiten kann, die vo vorgesehenen Mittel auf den Privatsektor”. Sie ist befugt, Geschäfte in nahezu allen Bereichen zu tätigen, die für sie interessant sind. Alle Auslandsinvestitionen in Birma müssen von der Myanmar Investment Commission (MIC) bewilligt werden, die direkt unter Kontrolle der Junta steht, womit diese die Gewinne aus Investitionen in Unternehmen leiten kann, die von der Armee kontrolliert werden. [10] Tota sie interessant sind. Alle Auslandsinvestitionen in Birma müssen von der Myanmar Investment Commission (MIC) bewilligt werden, die direkt unter Kontrolle der Junta steht, womit diese die Gewinne aus Investitionen in Unternehmen leiten kann, die von der Armee kontrolliert werden. [10] Total und andere Konzerne, die in Birma investieren oder investiert haben, können noch so sehr beteuern, keine Politik z die direkt unter Kontrolle der Junta steht, womit diese die Gewinne aus Investitionen in Unternehmen leiten kann, die von der Armee kontrolliert werden. [10] Total und andere Konzerne, die in Birma investieren oder investiert haben, können noch so sehr beteuern, keine Politik zu machen. Kein einziger Cent dieses von ihnen erwirtschafteten Geldes kommt der Bevölkerung zugute. Vielmehr bereichern sich di Kontrolle der Junta steht, womit diese die Gewinne aus Investitionen in Unternehmen leiten kann, die von der Armee kontrolliert werden. [10] Total und andere Konzerne, die in Birma investieren oder investiert haben, können noch so sehr beteuern, keine Politik zu machen. Kein einziger Cent dieses von ihnen erwirtschafteten Geldes kommt der Bevölkerung zugute. Vielmehr bereichern sich die Militärs un zur Freilassung von Aung San Suu Kyi hat sich Frankreich immer für die Verteidigung der französischen Finanzinteressen in Birma eingesetzt. Ohne Zögern wurde der Total-Konzern, einer der größten Investoren in Birma, dem der Rückgriff auf Zwangsarbeit vorgeworfen wird, unterstützt. [14] Total bestimmt maßgeblich die Erdgasgewinnung in Yadana, die der birmesischen Regierung zwischen 200 und 450 Millione Staatshaushalts. [15] Die gegenwärtigen Maßnahmen der EU-Kommission schließen ein Embargo über den Verkauf von Waffen und Kriegsmaterial sowie ein Verbot jeglicher nichthumanitärer Hilfe und der Investition in gewisse staatliche Unternehmen ein. Strategische Sektoren, die der Junta Geld bringen und ihr helfen, sich an der Macht zu halten, wie Bauholz, Edelsteine, Erze, Erdgas und Erdöl, sind von de Erze, Erdgas und Erdöl, sind von den Maßnahmen aber nicht betroffen. [16] Der finanzielle Druck der EU ist damit wirkungslos und scheinheilig. Wirksame Sanktionen sind nur im Rahmen eines völligen Investitionsverbots denkbar oder zumindest eines Verbots, das sich auf Bereiche bezieht, die für das Überleben der Junta entscheidend sind.In politischer Hinsicht zeigt sich die EU nicht viel entschlossener. In de die erste, die der Junta in Birma Waffen, Flugzeuge, Fregatten und anderes Kriegsmaterial verkaufte. [18] China hat auch stark in die Infrastruktur des Landes (Häfen im Indischen Ozean, Straßen etc.) investiert. Es importiert im großen Stil Holz und Erze aus Birma. Seit Anfang 2007 hat China seine Unterstützung für Birma deutlich intensiviert, um seine Wirtschafts- und Finanzverbindungen zu stärken, die de innere Stabilität wiederherstellt”. Das Wohlergehen der birmesischen Bevölkerung hat darin wenig Platz. Peking ist sehr beunruhigt über die momentane Instabilität, die die erheblichen chinesischen Investitionen in Birma gefährden und die Grenzregion zwischen beiden Ländern destabilisieren könnte, was eine starke Bevölkerungsverschiebung nach sich ziehen könnte. In jüngster Vergangenheit haben sich über ein Erschießung eines japanischen Journalisten durch birmesische Soldaten aus nächster Nähe an einer Demonstration möglichen Handelssanktionen gegen Birma nicht anschließen werde. Japan beschreibt seine Investitionen in den Handel als „öffentliche Entwicklungshilfe” (PAD), die es nicht überdenken will. Diese Hilfsgelder sind Japans Mittel, Einfluss in der Region zu nehmen und gleichzeitig das verfassungsmäßig sind Japans Mittel, Einfluss in der Region zu nehmen und gleichzeitig das verfassungsmäßige Verbot einzuhalten, Militärkräfte ins Ausland zu entsenden. [25] d) Thailand ist der drittwichtigste Investor in Birma und Hauptabnehmer für Erdgas aus Birma, aus dem das Militärregime allein im Jahr 2005/2006 eine Milliarde Dollar generierte und im Jahr darauf, vor allem aufgrund von Preissteigerungen, soga „Politik des konstruktiven Engagements”Die Diktatur in Birma verdankt ihr Überleben im Wesentlichen den von Ländern wie Indien, China und Frankreich großzügig im Land getätigten Finanz investitionen. Versuche, auf politischer Ebene Druck auszuüben, sind verpufft. Die ASEAN-Politik [29] gegenüber Birma ist dafür ein glänzendes Beispiel. Birma wurde 1997 Mitglied den ASEAN-Verbund aufgenommen angegebenen Betrag von 1 Dollar pro Tag lebt, hat dies einen extrem niedrigen Bildungsstand zur Folge. „Für die Jahre 1998 und 1999 hat der Staat weniger als 7 % seiner Ausgaben in Bildung investiert, gegenüber 49 %, die in die Armee geflossen sind.” [38] Gemäß Unicef, deren statistische Angaben mit Vorsicht zu genießen sind, da sie im Wesentlichen von der Regierung Birmas kommen, schließen 79  einzige Land, das die blockierte Situation aufbrechen kann, wie oft behauptet wird, um sich der eigenen Verantwortung zu entziehen. In jedem Land muss Druck ausgeübt werden, um den Handel und Finanz investitionen mit der Junta zu unterbinden. Oft heißt es, wenn sich ein Unternehmen zurückzieht, sei sofort ein anderes zur Stelle. Das mag sein, doch der Rückzug eines Unternehmens wie Total kann für die Junt mit dieser Diktatur zu machen.Auf Ebene der Europäischen Union müssen die Sanktionen ebenfalls ausgebaut werden, insbesondere das Verbot, in den für die Militärjunta einträglichsten Sektoren zu investieren, wie Edelhölzer, Erze, Erdöl und Erdgas. Ebenso muss jeder Handel mit Birma verboten werden. Mit dem Boykott von Konzernen wie Total und Chevron, die ihre Niederlassungen in Birma haben, is Saha investiert in Myanmar - FARANG Magazin Anzeige HomeAbo’s DER FARANGWo erhältlich? OnlineshopKleinanzeigenAGB’s für Kleinanzeigen ImmobilienKalenderServicesHilfsunterlagen für den letzten WillenKalende 2006  (37) Februar 2006  (14) Januar 2006  (40) Unsere Anzeigenkunden User Online16 User Online1 User surfen auf dieser Seite.Users: 1 GastLinks teilenShare|Für Ihr Handy WerbungFacebook Saha investiert in Myanmar 3. Juli 2012 | Von Redaktion KH | Kategorie: Schon gehört? Thailand (FA14/2012) Die Saha Group plant in der Nähe von Rangun ein Industriegebiet. Vorbild ist ihr Gewerbegebiet in Sri Racha Kinder rekrutiert und Zivilisten zur Zwangsarbeit verpflichtet haben. Offiziell unterliegt Myanmar wegen anhaltender Menschenrechtsverletzungen einem Embargo der westlichen Staaten. Zugleich aber investieren einige von ihnen in die Öl- und Gasindustrie, andere über ausländische Tochtergesellschaften in Industriebereiche. Gleichwohl ist in Myanmar seit Jahren ein Vakuum entstanden, das China mit große Artikel versenden Bitte füllen Sie alle mit * gekennzeichneten Felder aus Reformen USA lockern Sanktionen gegen BirmaDie USA haben die Sanktionen gegen Birma gelockert. US-Firmen dürfen künftig investieren. Ihr Interesse gilt vor allem den Rohstoffvorkommen Name Empfänger*: E-Mail Empfänger*: Ihr Name*: Ihre E-Mail* Kommentar Bitte übertragen Sie den Code in das folgende FeldCapcha*: Empfänge Nachricht Ausdrucken Bookmarken Versenden Kommentare Twittern 12.07.12ReformenUSA lockern Sanktionen gegen BirmaDie USA haben die Sanktionen gegen Birma gelockert. US-Firmen dürfen künftig investieren. Ihr Interesse gilt vor allem den RohstoffvorkommenFoto: AFPDie USA und Birma nähern sich an: Im Dezember hatte US-Außenministerin Hillary Clinton (l.) das Land besucht und Aung San Suu  Kyi, (r. Land besucht und Aung San Suu  Kyi, (r.) getroffen Nach 15 Jahren haben die USA ihre Wirtschaftssanktionen gegen Birma gelockert. Künftig dürften US-Unternehmen wieder in dem südostasiatischen Land investieren und mit den Staatsbetrieben im Öl- und Gassektor zusammenarbeiten, teilte das Weiße Haus mit. "Heute lockern die Vereinigten Staaten die Restriktionen, um es US-Firmen zu ermöglichen, au Stellungnahme von US-Präsident Barack Obama. Mit dem Schritt solle den Reformbemühungen von Präsident Thein Sein und Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi Rechnung getragen werden.Voraussetzung für Investoren ist allerdings, dass die Firmen umfassende Informationen über die Geschäftsbeziehungen liefern. Diese ungewöhnliche Berichtspflicht soll die Transparenz in Birma fördern, dass als eines de Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi, Neue Liga für die Demokratie (NLD), erklärte zur teilweisen Aufhebung der Sanktionen, die USA hätten getan, was sie tun mussten". Die NLD habe nichts gegen Investitionen in Birma, "wenn sie transparent werden". Suu Kyi selbst forderte besonders für den Gas- und Ölsektor Transparenz. Birma gilt wegen seiner Bodenschätze und der touristischen Möglichkeiten als äußers werden". Suu Kyi selbst forderte besonders für den Gas- und Ölsektor Transparenz. Birma gilt wegen seiner Bodenschätze und der touristischen Möglichkeiten als äußerst interessant für ausländische Investoren. Im Zuge der politischen Reformen in Birma hatten die USA sich in den vergangenen Monaten an das südostasiatische Land angenähert. US-Außenministerin Hillary Clinton trifft während ihres Besuchs i Naturressourcen und jeder Menge Arbeitskräften ist das Land in bester Position, um von dem dynamischen Wirtschaftswachstum Asiens zu profitieren», meinte Groff. Neben Reformen seien dafür vor allem Investitionen nötig.Die Transport-, Strom- und Telefonnetze müssten ausgebaut und der Finanzsektor modernisiert werden, schreibt die ADB. Nur ein Viertel der Einwohner hat Strom und nur ein Fünftel der Straßen sin heute mehr als die Hälfte der Einwohner ernährt, auch die Industrieproduktion und Dienstleistungsindustrie fördern, um Arbeitsplätze zu schaffen. Dazu müsse in Erziehung, Gesundheit und soziale Netze investiert werden. Die ADB warnt, dass eine wirtschaftliche Liberalisierung Risiken birgt und Folgen des Klimawandels und der Umweltzerstörung sowie interne Konflikte das Land leicht vom Wachstumspfad abbringe erschlossene enorme Potenzial an Erdgas und Wasserkraft finanziell zu nutzen. Nach westlichen Unternehmen im Gasgeschäft stehen inzwischen China und die Länder der Region an erster Stelle bei Direkt investitionen. Westliche Investoren werden durch geltende EU/US-Sanktionen erheblich behindert, sind jedoch Wunschpartner jeder Regierung in Myanmar. Ein Engagement im Land wird jedoch weniger durch Sanktionen an Erdgas und Wasserkraft finanziell zu nutzen. Nach westlichen Unternehmen im Gasgeschäft stehen inzwischen China und die Länder der Region an erster Stelle bei Direktinvestitionen. Westliche Investoren werden durch geltende EU/US-Sanktionen erheblich behindert, sind jedoch Wunschpartner jeder Regierung in Myanmar. Ein Engagement im Land wird jedoch weniger durch Sanktionen, sondern durch di die sie auch aus anderen Ländern in der Region kennen. Angesichts neuer milliardenschwerer Großprojekte im Land und der umfangreichen Privatisierungsbestrebungen der Regierung steigen Investitionen aus der Region in den vergangenen Monaten stark an. Auch für westliche Investoren ist das Land hochinteressant, da selbst Rand- bzw. Anschluss-Investitionen im Umfeld dieser Vorhaben einen lukrative milliardenschwerer Großprojekte im Land und der umfangreichen Privatisierungsbestrebungen der Regierung steigen Investitionen aus der Region in den vergangenen Monaten stark an. Auch für westliche Investoren ist das Land hochinteressant, da selbst Rand- bzw. Anschluss-Investitionen im Umfeld dieser Vorhaben einen lukrativen Markt darstellen, der erst langfristig erschlossen wird. Weitere interessant der Regierung steigen Investitionen aus der Region in den vergangenen Monaten stark an. Auch für westliche Investoren ist das Land hochinteressant, da selbst Rand- bzw. Anschluss- Investitionen im Umfeld dieser Vorhaben einen lukrativen Markt darstellen, der erst langfristig erschlossen wird. Weitere interessante Geschäftsfelder sind der Gesundheit- und Retail-Bereich sowie de bekanntgab, ging sie gleich direkt zur Sache, nachdem sie die obligaten Bemerkungen über Myanmars Marsch auf der Straße der Demokratie gemacht hatte. „Heute sagen wir den US-Geschäftsleuten: Investiert in Burma (Myanmar)!“ [1] Als Myanmars Armee 1962 die Macht durch einen Coup übernahm, nationalisierte sie die meisten Industrien und brachte den Großteil der Wirtschaft unter Regierungskontrolle; un Ackerland, das Netzwerk der Tankstellen im Land, die Getränkeindustrie, die Zigaretten- und Fahrradindustrie. Die Türen zum Gesundheitswesen und dem Bildungssystem wurden geöffnet und Privat investoren eingeladen.  Ein neues Gesetz wurde geschaffen, um der Zentralbank mehr Unabhängigkeit zu geben, verantwortlich nur ihren eigenen Inflationskontroll-Zielen statt der Regierung. [3]Und der Gipfel vo um der Zentralbank mehr Unabhängigkeit zu geben, verantwortlich nur ihren eigenen Inflationskontroll-Zielen statt der Regierung. [3]Und der Gipfel von allem war ein neues Gesetz für Auslands investitionen, das Fremden erlaubte, örtliche Unternehmen und Land zu kontrollieren, ausländischen Telefongesellschaften und Banken den Zutritt erlaubte sowie die 100-prozentige Repatriierung des Profits und 5 Jahr es ausländischen Unternehmen erlaubt, Fachkräfte zu importieren; sie mussten nicht mehr einheimische Kräfte einstellen. [4]Als Myanmar seine Bereitschaft signalisierte, seine Wirtschaft ausländischen Investoren zu öffnen, schickte Obama im vergangenen Dezember Hillary Clinton zum Treffen mit Myanmars Führern; seit 50 Jahren hatte kein US-Außenminister das Land besucht. [5]  Bald folgte William Hague – de Land besucht. [5]  Bald folgte William Hague – der erste britische Außenminister seit 1955. [6]Andere Außenminister folgten und klopften an die Tür von der Militärjunta, um Verbindungen mit der nun Investition-freundlichen Regierung für ihre eigenen Multis, Investoren und Banken zu knüpfen. Und Geschäfts-Organisationen schickten ihre eigenen Delegationen – darunter vier große japanische Geschäftsorganisationen, und all Außenminister seit 1955. [6]Andere Außenminister folgten und klopften an die Tür von der Militärjunta, um Verbindungen mit der nun Investition-freundlichen Regierung für ihre eigenen Multis, Investoren und Banken zu knüpfen. Und Geschäfts-Organisationen schickten ihre eigenen Delegationen – darunter vier große japanische Geschäftsorganisationen, und alle versuchten aus Myanmars neuer Öffnung etwa Shan-Staat des Landes, in Gebieten ab etwa 1000 Metern Höhe.Das Wall Street Journal nennt Myanmar „den letzten großen Grenz-Markt in Asien“ und beschreibt sein „Potential“ als „zu groß … als dass ihn Investoren ignorieren könnten“. [8] Das Land ist reich an Gas und Öl und voller Wald und Edelsteine. Es könnte ein großer Exporteur von Reis und Meeresfrüchten werden, obwohl mit dem neuen Investitionsgesetz de dass ihn Investoren ignorieren könnten“. [8] Das Land ist reich an Gas und Öl und voller Wald und Edelsteine. Es könnte ein großer Exporteur von Reis und Meeresfrüchten werden, obwohl mit dem neuen Investitionsgesetz des Landes werden es die Superreichen in New York, London und Tokio sein, die den Löwenanteil der Profite einstreichen werden und nicht die Bürger Myanmars.Als Land von armen Menschen bietet Myanma Landes werden es die Superreichen in New York, London und Tokio sein, die den Löwenanteil der Profite einstreichen werden und nicht die Bürger Myanmars.Als Land von armen Menschen bietet Myanmar den Investoren den Reiz von niedrigen Löhnen. Und es ist zwischen Indien und China gelegen, was den Herstellern leichten Zugang zu den zwei aufstrebenden Märkten bietet. Internationale Gesellschaften umkreisen da das Land, sagt das Wall Street Journal [9] (wie Geier?), bereit, ihr Kapital in die Lieferung von schweren Maschinen, Eisenbahnen, Flughäfen, Tele-Netzwerken, Konsumgüter und Dienstleistungen zu investieren, auch in das Gesundheitswesen. [10]Ihr Enthusiasmus ist nicht geringer als der, dem US-Botschafter in Libyen Gene A. Cretz in Verbindung zu jenem Land Ausdruck verlieh. Cretz sagte, dass die Libye werden, dann wird dies die Situation in den Vereinigten Staaten verbessern bezüglich unserer eigenen Jobs“ [11], von dem Profit für Wall Street gar nicht zu sprechen.Zwei Länder, in denen es von Investitionsmöglichkeiten wimmelt. Der einzige Unterschied ist, dass Libyen gebombt werden musste in der Hoffnung, dass Gaddafis Nachfolger den ausländischen Investoren sowie den US- und westeuropäischen Multis bereitwillige zu sprechen.Zwei Länder, in denen es von Investitionsmöglichkeiten wimmelt. Der einzige Unterschied ist, dass Libyen gebombt werden musste in der Hoffnung, dass Gaddafis Nachfolger den ausländischen Investoren sowie den US- und westeuropäischen Multis bereitwilliger den roten Teppich ausrollen würden als es der nationalistische Gaddafi tat.Myanmars Generäle verstanden die Botschaft und legten ihn freiwilli Wall Street Journal, November 30, 2011; Patrick Barta, “Myanmar considers letting outsiders in telecom market amid overhauls”, The Wall Street Journal, March 19, 2012; Patrick Barta, “Myanmar eases investment laws”, The Wall Street Journal, March 25, 2012. 5. Thomas Fuller, “Clinton set to visit Myanmar as Obama cites progress”, The New York Times, November 17, 2011. 6. Patrick Barta, “On Myanmar visit to Myanmar”, The Wall Street Journal, April 25, 2012. 8. Patrick Barta, “A pariah regime courts West in China’s shadow”, The Wall Street Journal, November 17, 2011. 9. Patrick Barta, “Myanmar eases investment laws”, The Wall Street Journal, March 25, 2012. 10. John Bussey, “The new dance with Myanmar”, The Wall Street Journal, November 30, 2011 11. David D. Kirkpatrick, “U.S. reopens its embassy in Libya” Stern | Gies & Heimburger NewsPortraitLeitbildDie WürfelpyramideGenehmigungen LeistungenVermögensverwaltung nach der Core-Satellite-StrategieVermögensverwaltung gemäß dem 3ikDas dreigeteilte InvestmentkonzeptVermögensverwaltung für PensionskassenVermögensverwaltung für StiftungenFondsmanagement für die 4Q-FondsFondsmanagement für die 3ik-StrategiefondsFondsmanagement für Interne FondsUmfassendes Analysegespräch vor de Sehr ermutigend sind weitere  Signale der Politik von Staatspräsident Thein Sein der Vetternwirtschaft und Korruption beenden will. Das von westlichen Industrievertretern sehnlichst erwartete Fremd investitionsgesetz das zu den liberalsten der Welt gehören soll, lässt aber noch auf sich warten.Investitionsstau in der InfrastrukturEine dringendste Herausforderung sind Investitionen in die Infrastruktur des Landes und Korruption beenden will. Das von westlichen Industrievertretern sehnlichst erwartete Fremdinvestitionsgesetz das zu den liberalsten der Welt gehören soll, lässt aber noch auf sich warten. Investitionsstau in der InfrastrukturEine dringendste Herausforderung sind Investitionen in die Infrastruktur des Landes. Nur etwa ein Viertel der Bevölkerung hat Zugang zu Elektrizität, sanitäre Anlagen sin sehnlichst erwartete Fremdinvestitionsgesetz das zu den liberalsten der Welt gehören soll, lässt aber noch auf sich warten.Investitionsstau in der InfrastrukturEine dringendste Herausforderung sind Investitionen in die Infrastruktur des Landes. Nur etwa ein Viertel der Bevölkerung hat Zugang zu Elektrizität, sanitäre Anlagen sind Mangelware und das Straßennetz ist nicht auf schlechtes Wetter ausgerichtet. Nu hat Zugang zu Elektrizität, sanitäre Anlagen sind Mangelware und das Straßennetz ist nicht auf schlechtes Wetter ausgerichtet. Nur jede fünfte ist wettertauglich. Einen großen Nachholbedarf an Investitionen gibt es laut ADB in der Landwirtschaft, von der immerhin die Hälfte der Einwohner Myanmars leben. Der Anteil der künstlichen Bewässerung von Feldfrüchten liegt bei unter 20 Prozent. Drastisch Landwirtschaft, von der immerhin die Hälfte der Einwohner Myanmars leben. Der Anteil der künstlichen Bewässerung von Feldfrüchten liegt bei unter 20 Prozent. Drastische Einkommenszuwächse könnten bei Investitionen in die veralteten Bewässerungsanlagen durch dann höhere Ernteerträge generiert werden. Investiert werden muss aber auch in den Ausbau von Telekommunikation und nicht zuletzt in den kaum existierende Bewässerung von Feldfrüchten liegt bei unter 20 Prozent. Drastische Einkommenszuwächse könnten bei Investitionen in die veralteten Bewässerungsanlagen durch dann höhere Ernteerträge generiert werden. Investiert werden muss aber auch in den Ausbau von Telekommunikation und nicht zuletzt in den kaum existierenden Finanzdienstleistungssektor, um das vorhandene Potential Myanmars zu heben.Wir kümmern un von Telekommunikation und nicht zuletzt in den kaum existierenden Finanzdienstleistungssektor, um das vorhandene Potential Myanmars zu heben.Wir kümmern uns darumNoch sind die Voraussetzungen für ein Investment in Myanmar nicht gegeben, dafür ist es noch zu früh. Aber die Entwicklung des Landes findet immer stärkere Beachtung und so werden wir die weitere Entwicklung sehr sorgsam verfolgen. Auch um de gegeben, dafür ist es noch zu früh. Aber die Entwicklung des Landes findet immer stärkere Beachtung und so werden wir die weitere Entwicklung sehr sorgsam verfolgen. Auch um den Zeitpunkt für erste Investments nicht zu verpassen. Andreas RosnerAndreas Rosner ist Direktor Privatkunden der Gies und Heimburger GmbH, Niederlassung Duisburg, und Mitglied des Anlageausschusses. Ein Service von Gies & Heimburge & Heimburger liefert Ihnen jeden Freitag nach Börsenschluss eine kompakte Information über die wichtigsten Ereignisse der Börsenwoche, über die Entwicklung der drei Anlagestrategien des dreigeteilten Investmentkonzeptes (3iK) und über die Einschätzung der weiteren Börsenentwicklung in den folgenden Tagen. Die Freitags-Info liefert Ihnen kostenfrei und unverbindlich einen tiefen Einblick in die Arbeitsweise von Gies bekam den 1991 den Friedensnobelpreis und damit eine Menge Aufmerksamkeit. Was auch nicht geplant war. Politische Studentenvereinigungen in den USA begannen zu der Zeit, zum Boykott gegen in Myanmar investierende Firmen auszurufen, Universitätsrektorate schlossen sich an. Selbst der Staat Massachusetts hob ein Gesetz aus der Taufe, das Kooperationen mit jenen Konzernen untersagte.Und da hat der Spaß ein Loch häkelnde Studenten zum Boykott ihrer Waren aufrufen. Wenn aber ein Bundesstaat keine Aufträge mehr vergibt, macht sich das bemerkbar. Man hat also die Wahl, entweder nicht mehr in Myanmar zu investieren, oder auf Aufträge aus öffentlicher Hand zu verzichten.Oder man klagt. Was die Konzerne auch gemacht haben (und sie haben natürlich Recht bekommen). Aber nicht nur die Konzerne, sondern auch die EU zu haben. China zum Beispiel, klar, das international regelmäßig die schützende Hand über den kleinen Nachbarn hält. Aber man sollte sich nicht blenden lassen: Europa auch. Beispielsweise durch durch Investitionen europäischer Firmen in Myanmar. Merke: Human rights is not the business of business. Das gilt in besonderem Maße für Total, das in Zusammenarbeit mit dem oben genannten Staatsmonopolisten di Coca Cola kehrt nach mehr als 60 Jahren nach Birma zurück | STERN.DE Navigation überspringen. Zum Inhalt springen. News am 26.01.2013  Login Schlagzeilen Themen Newsletter Mobil iPad Blogs Investigativ Hefte  Politik Panorama Sport Kultur Wirtschaft Auto Gesundheit Lifestyle Digital Wissen Reise Fotografie Video Spiele 15. Juni 2012, 11:13 Uhr   Coca Cola kehrt nach mehr als 6 bringen und gleichzeitig nach Geschäftspartnern in Birma suchen, kündigte Coca Cola am Donnerstag in Atlanta an. In den kommenden drei bis fünf Jahren werde das Unternehmen "in großem Stil" in Birma investieren. Kuba und Nordkorea sind damit die einzigen beiden Länder auf der Welt, wo es keine Coca Cola zu kaufen gibt. AFP Jetzt bewerten 0 Bewertungen Schlagwörter powered by WeFind Atlanta Birma Genf: Aung San Suu Kyi wirbt für Investitionen in Myanmar | tagesschau.de Zur Haupt-Navigation der ARD.Zum Inhalt.26.01.2013 ARD HomeNachrichtenSportBörseRatgeberWissenKulturKinderARD Intern FernsehenRadioARD Mediathek KontaktHilfeImpressum SendungenArchiv WeltatlasTagesschau AppInfo-Servicesmeta - Ihre MeinungSpendenkontenÜber unsKorrespondentenweltArchivKontakt & Hilfe InhaltAuslandGenf: Aung San Suu Kyi wirbt für Investitionen in MyanmarRede vor UN-Konferenz in GenfSuu Kyi wirbt für Investitionen in die Zukunft MyanmarsAuf der ersten Station ihrer Europa-Reise ist Aung San Suu Kyi mit stehenden Ovationen empfangen worden - Ihre MeinungSpendenkontenÜber unsKorrespondentenweltArchivKontakt & Hilfe InhaltAuslandGenf: Aung San Suu Kyi wirbt für Investitionen in MyanmarRede vor UN-Konferenz in GenfSuu Kyi wirbt für Investitionen in die Zukunft MyanmarsAuf der ersten Station ihrer Europa-Reise ist Aung San Suu Kyi mit stehenden Ovationen empfangen worden. Die Ikone der Unabhängigkeitsbewegung in Myanmar bedankte sich in ihre empfangen worden. Die Ikone der Unabhängigkeitsbewegung in Myanmar bedankte sich in ihrer Rede vor der Internationalen Arbeitsorganisation ILO für das UN-Engagement in ihrem Land. Sie warb zudem für Investionen in das Bildungssystem. "Ich bitte Sie, ermutigen Sie ihre Regierungen, uns beim Aufbau zu helfen", sagte sie in ihrer etwa 20-minütigen Rede in Genf.Von Daniel Hechler, ARD Genf   Aung San Suu Ky Republik der Union von Myanmar. Das Auswärtige Amt in Berlin verwendet den Namen Myanmar. Die Tagesschau und tagesschau.de verwenden inzwischen ebenfalls diesen Namen.   Aung San Suu Kyi wirbt für Investitionen in Myanmar (14.06.2012) [video].EU eröffnet Verbindungsbüro in Myanmar (06.01.2012).Myanmar: Clinton sieht ermutigende Reformschritte (01.12.2011). Weltatlas: Myanmar (Birma) [Flash|HTML] . Stand Weitere InhalteNachrichten-WeltatlasMyanmar (Birma)Landkarte, weitere Nachrichten aus der Region und viele Hintergrundinformationen. [Flash|HTML] Aus dem ArchivGenf: Aung San Suu Kyi wirbt für Investitionen in Myanmar (14.06.2012) [video].Flüchtlingsdrama nach Kämpfen im Westen von Myanmar (16.06.2012) [video].EU eröffnet Verbindungsbüro in Myanmar (06.01.2012).Myanmar: Clinton sieht ermutigend Kyi wird beim asiatischen Weltwirtschaftsgipfel in Bangkok bejubelt. Sie tritt als Vertreterin der kleinen Leute auf und fordert Hilfe bei der Schaffung von Arbeitsplätze und bei der Ausbildung. Die Investoren sollen nicht nur die Taschen des Ex-Regimes füllen, das sich viele Staatsbetriebe unter den Nagel gerissen hat. BangkokTosender Beifall, stehende Ovationen und eine Aufmerksamkeit, die ansonsten nu die Gelegenheit, um den Wirtschaftsführern und Staats- und Regierungschefs ins Gewissen zu reden. Burma brauche jetzt „Rechtsstaatlichkeit“ dringender als rechtliche Absicherungen für ausländische Investoren, sagte sie.Sie rief Birmas Regierung dazu auf, die Justiz in Birma zu reformieren. „Selbst das beste Investitionsgesetz ist nutzlos, wenn es kein Gericht gibt, das sauber und unabhängig genug ist, u jetzt „Rechtsstaatlichkeit“ dringender als rechtliche Absicherungen für ausländische Investoren, sagte sie.Sie rief Birmas Regierung dazu auf, die Justiz in Birma zu reformieren. „Selbst das beste Investitionsgesetz ist nutzlos, wenn es kein Gericht gibt, das sauber und unabhängig genug ist, um diese Gesetze gerecht anzuwenden.“ Suu Kyi warnte das Ausland vor „rücksichtslosem Optimismus“ über den Reformprozess i er. Seine Behörde werde zwar weiter bestehen, jedoch lediglich zur Registrierung neuer Titel und zu Archivierungszwecken. Sie sei zu dem Forum gekommen, um den Zuhörern zu sagen, „was wir brauchen“. Investoren, die planten, in Birma Geld anzulegen, sollten dabei im Auge behalten, worauf einfache Menschen in Birma angewiesen seien. „Ich möchte nicht, dass die Investitionen zu mehr Korruption und z zu sagen, „was wir brauchen“. Investoren, die planten, in Birma Geld anzulegen, sollten dabei im Auge behalten, worauf einfache Menschen in Birma angewiesen seien. „Ich möchte nicht, dass die Investitionen zu mehr Korruption und zu zunehmender Ungerechtigkeit führen.“ Diese Befürchtung ist gerechtfertigt. Denn Birmas führende Geschäftsleute und Unternehmer stehen in aller Regel der früheren Militärjunt Thein Sein vor mehr als einem Jahr im Geheimen einen Großteil des Staatsbesitzes an führende Generäle und Unterstützer des Regimes verkauft – vermutlich zu Spottpreisen. Wenn demnächst massive Investitionen nach Birma zu strömen beginnen, werden von ihnen auf absehbare Zeit vor allem jene profitieren, die für die jahrzehntelange Gewaltherrschaft verantwortlich waren oder diese unterstützt haben. Dahe zu strömen beginnen, werden von ihnen auf absehbare Zeit vor allem jene profitieren, die für die jahrzehntelange Gewaltherrschaft verantwortlich waren oder diese unterstützt haben. Daher sollten die Investitionen vor allem eines bewirken, sagte Suu Kyi: Sie sollten Arbeitsplätze schaffen. Daher sei es wichtig, für eine verlässliche Berufsausbildung in Birma zu sorgen. „Wir brauchen Berufsausbildung weitau auseinandergehen: Burmesische Familie an der Grenze zu Thailand nahe Mae Sariang Durch die scheinbare Öffnung wird jetzt ein wirtschaftlicher Boom erwartet. Das Land wirbt derzeit um ausländische Investoren. Was sind mögliche Folgen? Ist das Land ein künftiger Billiglohn-Standort? Es gab vor kurzem einen "New Myanmar Investment Summit", einen Investitionsgipfel, an dem über 100 ausländische Firmen au ein wirtschaftlicher Boom erwartet. Das Land wirbt derzeit um ausländische Investoren. Was sind mögliche Folgen? Ist das Land ein künftiger Billiglohn-Standort? Es gab vor kurzem einen "New Myanmar Investment Summit", einen Investitionsgipfel, an dem über 100 ausländische Firmen aus mehr als 20 Ländern und Regionen teilnahmen, um Investitionsmöglichkeiten in Burma zu sondieren. Geschäftsleute erwarten di erwartet. Das Land wirbt derzeit um ausländische Investoren. Was sind mögliche Folgen? Ist das Land ein künftiger Billiglohn-Standort? Es gab vor kurzem einen "New Myanmar Investment Summit", einen Investitionsgipfel, an dem über 100 ausländische Firmen aus mehr als 20 Ländern und Regionen teilnahmen, um Investitionsmöglichkeiten in Burma zu sondieren. Geschäftsleute erwarten die baldige Verkündigung des neue Billiglohn-Standort? Es gab vor kurzem einen "New Myanmar Investment Summit", einen Investitionsgipfel, an dem über 100 ausländische Firmen aus mehr als 20 Ländern und Regionen teilnahmen, um Investitionsmöglichkeiten in Burma zu sondieren. Geschäftsleute erwarten die baldige Verkündigung des neuen Gesetzes für ausländische Investitionen, und in der Zwischenzeit suchen sie nach Möglichkeiten. Nach mehreren Streik Firmen aus mehr als 20 Ländern und Regionen teilnahmen, um Investitionsmöglichkeiten in Burma zu sondieren. Geschäftsleute erwarten die baldige Verkündigung des neuen Gesetzes für ausländische Investitionen, und in der Zwischenzeit suchen sie nach Möglichkeiten. Nach mehreren Streiks im Juni 2012 bestimmte die Regierung einen Tagelohn in Höhe von einem Euro für Textilarbeiter. Die Arbeiter, die di Euro für Textilarbeiter. Die Arbeiter, die die Streiks begonnen hatten, fordern einen Mindesttagelohn von anderthalb bis zwei Euro. Trotzdem wird Arbeit in Burma billig bleiben, und ausländische Investoren werden ihre Vorteile aus dieser Niedriglohnwirtschaft ziehen. Infolgedessen wird die Schere zwischen Arm und Reich weiter auseinandergehen. Die Arbeiterklasse wird unruhig bleiben. Wenn es de kam bislang vor allem aus China, was zu einer großen Abhängigkeit vom nördlichen Nachbarn führte. Ein wesentlicher Grund für die Reformen dürfte daher sein, eben diese Abhängigkeit zu verringern.Um Investoren aus aller Welt anzulocken, ist gerade eine ganze Reihe weiterer Reformen in Vorbereitung. So brauchen Ausländer beispielsweise künftig keinen lokalen Partner mehr, um eine Firma zu gründen oder Lan anzulocken, ist gerade eine ganze Reihe weiterer Reformen in Vorbereitung. So brauchen Ausländer beispielsweise künftig keinen lokalen Partner mehr, um eine Firma zu gründen oder Land zu pachten, und Investoren sollen für bis zu fünf Jahre Steuerfreiheit genießen. Außerdem soll es klare Garantien zum Schutz des Eigentums geben.Das Kapital dürfte vor allem in den Rohstoffsektor fließen, denn das Land is deutlich gestiegen, die Börsenentwicklung in Ho-Chi-Minh-Stadt gehörte im ersten Quartal zu den besten weltweit. Wer daher als Anleger auf die neue Boom-Region setzen möchte, kann dies am besten über Investments in diesen beiden Ländern tun.Aktienmarkt fristet SchattendaseinDenn in Birma selbst fristet der Aktienmarkt bislang noch ein Schattendasein. Die Börse Tokio ist aber bereits in Gesprächen, um da in Birma selbst fristet der Aktienmarkt bislang noch ein Schattendasein. Die Börse Tokio ist aber bereits in Gesprächen, um das Parkett von Rangun auf Weltniveau zu hieven und es für internationale Investoren zugänglich zu machen."Wie bei jedem Goldrausch gibt es aber auch hier vielleicht einen Hauch von Überenthusiasmus", warnt Hak Bin Chua. Denn einfach wird der Übergang sicher nicht. Wenn wirklich groß Chua, "die Art, wie Birma den Übergang in den kommenden Monaten bewältigt, ist von enormer Bedeutung für seine direkten Nachbarn, Thailand und China, aber auch für ganz Asien." Und damit auch für die Investoren der Region.Verbinden Sie sich mit dem "Welt-Online"-Autor auf Twitter: Frank Stocker schreibt schwerpunktmäßig zu den Themen: Geldanlage, China und Schwellenländer.Foto: Infografik DWO So investiere Investoren der Region.Verbinden Sie sich mit dem "Welt-Online"-Autor auf Twitter: Frank Stocker schreibt schwerpunktmäßig zu den Themen: Geldanlage, China und Schwellenländer.Foto: Infografik DWO So investieren Anleger in Indochina BirmaAung San Suu Kyi gelingt Einzug ins Parlament NachwahlenAung San Suu Kyi gewinnt offenbar Mandat in Birma © Axel Springer AG 2013. Alle Rechte vorbehalte Myanmar - Ein Land im WandelDie aktuelle Studie der Unternehmensberatung GBP International zeigt Potenziale, Chancen und Risiken bei der Investition in Myanmar, einem Land im Wandel. Um ausländischen Firmen und Investoren einen besseren Überblick über die derzeitigen politischen und ökonomischen Veränderungen in Myanmar zu verschaffen Land im WandelDie aktuelle Studie der Unternehmensberatung GBP International zeigt Potenziale, Chancen und Risiken bei der Investition in Myanmar, einem Land im Wandel. Um ausländischen Firmen und Investoren einen besseren Überblick über die derzeitigen politischen und ökonomischen Veränderungen in Myanmar zu verschaffen, veröffentlicht GBP International die Studie "Myanmar - The Last Investment Frontie und Investoren einen besseren Überblick über die derzeitigen politischen und ökonomischen Veränderungen in Myanmar zu verschaffen, veröffentlicht GBP International die Studie "Myanmar - The Last Investment Frontier in Southeast Asia." Nach fast 60 Jahren politischer und wirtschaftlicher Isolation befindet sich Myanmar derzeit in einem umfassenden politischen und wirtschaftlichen Reformprozess. Das eins schließen. Myanmar verfügt über große Rohstoffvorkommen und die vergleichsweise rückständige Infrastruktur bietet in allen Wirtschaftssektoren interessante Geschäftsmöglichkeiten für ausländische Investoren. Dennoch ist Vorsicht geboten, denn viele wichtige Fragen bleiben, bei allen Chancen die sich derzeit bieten, unbeantwortet. GBP International ist eine unabhängige Unternehmensberatung mit Sitz i Firmen einen besseren Überblick über die derzeitigen politischen und ökonomischen Veränderungen in Myanmar zu verschaffen, veröffentlichte GBP International die Studie "Myanmar - The Last Investment Frontier in Southeast Asia", die per Email-Anfrage erhältlich ist. PressekontaktGBP InternationalHerr Volker FriedrichMoosdorfstr. 7-912435 BerlinTelefon: +49-30-93624739Internet Volker FriedrichMoosdorfstr. 7-912435 BerlinTelefon: +49-30-93624739Internet: http://www.gbp-international.comE-Mail: info@gbp-international.com AnhangBezeichnung: GBP Internationalgbplogo invertedrgbsmall.jpg (591x190 Pixel, 48 kB)#2239-1843zurückDiese Pressemitteilung wurde 301x abgerufen. © Copyright, 2013 – connektar.de» AGB» Datenschutz» Impressum Myanmar wirbt um ausländische Investoren - Nachrichten DIE WELT - DIE WELT zur Startseite machen Gewinnen Sie ein MacBook Pro Machen Sie DIE WELT zu Ihrer Startseite. Hier klicken Abo Shop TV-Programm Wetter Bitt Hörwelt Zeitungs-Abonnements ePaper In den Nachrichten: Milos Zeman Bundesliga Wetter am Wochenende Dschungelcamp 26. Jan. 2013 Home Myanmar wirbt um ausländische Investoren Artikel per E-Mail empfehlen Myanmar wirbt um ausländische InvestorenMilitärregime im früheren Birma öffnet sich ökonomisch - Deutsche Unternehmen erkunden Marktchancen - Hoffnung au Milos Zeman Bundesliga Wetter am Wochenende Dschungelcamp 26. Jan. 2013 Home Myanmar wirbt um ausländische Investoren Artikel per E-Mail empfehlen Myanmar wirbt um ausländische InvestorenMilitärregime im früheren Birma öffnet sich ökonomisch - Deutsche Unternehmen erkunden Marktchancen - Hoffnung auf Tourismus und Erdgas Empfänger E-Mail Tipp: mehrere E-Mailadressen mit Komma trennen persönlich Code in das Eingabefeld ein. Tipp: das Bild anklicken um den Code neu zu generieren Empfänger E-Mail Absender E-Mail Persönliche Nachricht Schließen 11.12.95Myanmar wirbt um ausländische Investoren Militärregime im früheren Birma öffnet sich ökonomisch - Deutsche Unternehmen erkunden Marktchancen - Hoffnung auf Tourismus und Erdgas Von ERNST AUGUST GINTEN Den deutschen Unternehmen könnte sic im früheren Birma öffnet sich ökonomisch - Deutsche Unternehmen erkunden Marktchancen - Hoffnung auf Tourismus und Erdgas Von ERNST AUGUST GINTEN Den deutschen Unternehmen könnte sich bald ein neues Investitionsziel in Fernost bieten: Myanmar, das frühere Birma. Das flächenmäßig größte Land Indochinas öffnet sich nach langer, selbstgewählter Isolation, und die machthabenden Militärs des State Law and Orde größte Land Indochinas öffnet sich nach langer, selbstgewählter Isolation, und die machthabenden Militärs des State Law and Order Restoration Council (Slorc) umwerben derzeit erfolgreich ausländische Investoren. Die Deutschen haben sich in den vergangenen Jahren nicht ins Land getraut. Doch das soll anders werden. Im kommenden Januar wollen rund 25 Firmen des Ostasiatischen Vereins nach Yangon au (Auftragswert: eine Mrd. Dollar). Ein Erdgasabkommen, das auf 30 Jahre angelegt ist, sieht jährliche Lieferungen im Wert von 400 Mio. Dollar an Thailand vor. Das Pipeline-Geschäft ist die größte Investition in Myanmar seit Jahrzehnten.Weitere 3 Mrd. Dollar in 157 Projekten wollen Ausländer nach Angaben des Bonner Botschafters Myanmars, U Win Aung, in den kommenden Jahren in Myanmar investieren. Besonder größte Investition in Myanmar seit Jahrzehnten.Weitere 3 Mrd. Dollar in 157 Projekten wollen Ausländer nach Angaben des Bonner Botschafters Myanmars, U Win Aung, in den kommenden Jahren in Myanmar investieren. Besonders die Briten scheren sich derzeit wenig um den Boykott der Europäischen Union (EU). Sie haben ihrer ehemaligen Kolonie Investitionen in Höhe von umgerechnet rund 642 Mio. DM zugesagt, abe Myanmars, U Win Aung, in den kommenden Jahren in Myanmar investieren. Besonders die Briten scheren sich derzeit wenig um den Boykott der Europäischen Union (EU). Sie haben ihrer ehemaligen Kolonie Investitionen in Höhe von umgerechnet rund 642 Mio. DM zugesagt, aber auch französische und niederländische Kaufleute geben sich in Yangon die Klinken in die Hand.Und die Deutschen? Nur die Siemens AG und de Siemens ist vor allem beim Aufbau des Telefonsystems beteiligt. Fritz Werner hat seit 1956 rund 40 Fabriken im ganzen Land ausgerüstet und dort 1984 das erste Joint-venture gegründet.Deutsche Investoren haben sich bislang vor allem wegen der politischen Lage zurückgehalten. Als das Militär 1988 den Volksaufstand blutig niederschlug, stellte die Bundesregierung die Entwicklungshilfe ein und ist auc seit 1988 nicht mehr durch Hermeskredite abgesichert werden. Aber auch das Kriegsrecht und die Mißachtung der von der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi geführten Opposition sind weiterhin Investitionshemmnisse. © Axel Springer AG 2013. Alle Rechte vorbehalten Artikelfunktionen Kommentare Drucken E-Mail Twittern Die Favoriten unseres Homepage-Teams 26.01.2013 Gesellschaft Die Banalisierung de der Entwicklung der Grenzregionen. Daneben soll Indien seinen unmittelbaren Nachbarn u.a. bei der Schaffung von Arbeitsplätzen sowie der Einrichtung von klein- und mittelständischen Unternehmen durch Investitionen unterstützen. Auch Vietnam plant eine Intensivierung seiner Beziehungen mit Myanmar in den Bereichen Investment, Handel und Tourismus. Bis 2015 sollen die Investitionen von bisher circa 400 Millione sowie der Einrichtung von klein- und mittelständischen Unternehmen durch Investitionen unterstützen. Auch Vietnam plant eine Intensivierung seiner Beziehungen mit Myanmar in den Bereichen Investment, Handel und Tourismus. Bis 2015 sollen die Investitionen von bisher circa 400 Millionen Euro die Marke von eineinhalb  Billionen erreichen.  Inzwischen wurden bereits direkte Flugverbindungen vo Unternehmen durch Investitionen unterstützen. Auch Vietnam plant eine Intensivierung seiner Beziehungen mit Myanmar in den Bereichen Investment, Handel und Tourismus. Bis 2015 sollen die Investitionen von bisher circa 400 Millionen Euro die Marke von eineinhalb  Billionen erreichen.  Inzwischen wurden bereits direkte Flugverbindungen von Yangon nach Hanoi und Ho-Chi-Minh-Stadt eröffnet. Im Jun 400 Millionen Euro die Marke von eineinhalb  Billionen erreichen.  Inzwischen wurden bereits direkte Flugverbindungen von Yangon nach Hanoi und Ho-Chi-Minh-Stadt eröffnet. Im Juni 2012 wird eine Investment-Konferenz in Yangon stattfinden, um die Tourismuswirtschaft, Bergbau, Landwirtschaft und den Energiesektor voranzutreiben.Irrawaddy 28.5.12; Mizzima 30.5.12; The New Light of Myanmar 30.5.12; Vietnam New verstanden, den Einfluss Chinas im Land einzudämmen. Indien scheint im Kampf um die Gunst und die Macht im geostrategisch günstig gelegenen und rohstoffreichen Burma momentan zu führen. Wenn es um Investitionen in Burma ging, hatte Indien lange in Chinas Schatten gestanden, doch mit der neuen „look East“ Strategie, die gute Beziehungen mit Burma als auch Vietnam verfolgt, verändern sich nun di Myanmar - Heißes Pflaster für Investitionen Maschinen- und Anlagenbau in Asien 2012Neu ! - Maschinen- und Anlagenbau in Osteuropa 2012 StartseiteArchivBücherProdukt-PiraterieAnzeigen / AdsAbo, KontaktAsiatisch / AdsAbo, KontaktAsiatische WebseitenIndustriereportsÜber uns Asien Kurier 11/2008 vom 1. November 2008Zurück zur ArtikellisteMyanmarHeißes Pflaster für InvestitionenGespräch mit Horst Rudolf über die Wirtschaftsaussichten in Myanmar, Rohöl und Gas, sowie das Engagement von China und Indien. Von Ralph RiethAsien Kurier: Herr Rudolf, Sie sind unseren Lesern bereits al herrschen in Europa viel schlimmere Zustände. Asien Kurier: Trotzdem hat Myanmar einen sehr schlechten Ruf, insbesondere bei Menschenrechtlern, aber auch bei unseren Lesern, den Geschäftsleuten und Investoren. Horst Rudolf: Leider zurecht; denn beispielsweise im Gegensatz zu Thailand gilt das Land als ethnisch zersplittert, neben den Burmesen gibt es viele andere Gruppeh, wie die Shan, Karen, Rohingyas die Dominanz der burmesischen Volksgruppe für die anderen etwas leichter verdaulich zu machen. Dass im Süden Thailands fast täglich Bomben hochgehen, wird weithin ignoriert, denn in diesen Gebieten investieren nur wenige Ausländer. In Myanmar ist die Situation ähnlich; da gibt es einige Regionen, die man besser nicht bereist. Die schlechte Lage bei den Menschenrechten wird immer wieder mit der ethnische auseinanderfallen zu lassen. Längst wurde auf dem Papier die Marktwirtschaft deklariert, eine Menge wirtschaftsfreundlicher Gesetze erlassen und bereits seit den 90er Jahren massiv mit ausländischen Investitionen gearbeitet. Asien Kurier: Und trotzdem funktioniert die Wirtschaft immer noch nicht, es geht doch weiter bergab! Asien Kurier: Ja, weil die Generäle - selbst wenn man alle Augen zudrückt - meinen Entdeckung mächtiger Gasfelder südlich von Yangon im Meer. Nun fließen die Devisen aus Thailand rund um die Uhr. Doch das war nur der Anfang. Man fand nicht nur neue Felder, die nun mit Milliarden- Investitionen, unter anderem von der thailändischen PTT, erschlossen werden, auch im Norden, an der Grenze zu Bangladesch, ist das Meer voller Gas-Blasen, von denen bereits 170 Milliarden m3 (6.000 Mrd. Kubikfuß Innenpolitik blockiert und schieben alle ?Mega-Projekte? auf die lange Bank. Auch kritische Finanziers, die sich bisher an den zuletzt genannten Vorhaben gerieben haben, könnten die Infrastruktur- Investitionen der Regierung von Myanmar plötzlich als relativ sichere Bank einstufen. Dass auch dies kein Zweckoptimismus ist, zeigen die hektische Besuchsaktivitäten der vergangenen Wochen. Kaum waren die Schäde ? doch erstaunlicherweise nicht, weil irgend jemand den Machthabern vertraut, sondern weil man davon ausgehen kann, dass China angesichts massiver Interessen in Myanmar und täglich steigender Investitionen in Milliardenhöhe gar keinen Zusammenbruch des Landes riskieren kann. Nebenbei: auch Indien hat daran keinerlei Interesse. Asien Kurier: Was empfehlen Sie dann deutschen Geschäftsleuten und vor alle in Milliardenhöhe gar keinen Zusammenbruch des Landes riskieren kann. Nebenbei: auch Indien hat daran keinerlei Interesse. Asien Kurier: Was empfehlen Sie dann deutschen Geschäftsleuten und vor allem Investoren? Horst Rudolf: Da gibt es einiges ? gerade haben wir auf die vierte erfolgreiche Ernte eines deutschen Weinproduzenten im Hochland Myanmars angestoßen. Doch angesichts der komplexen Situation im Lan Myanmars angestoßen. Doch angesichts der komplexen Situation im Land passt dies nicht mehr in den Rahmen dieses Gesprächs ? doch die Fortsetzung folgt. Zum Trost, auch in China waren deutsche Investoren nicht die schnellsten. Nun sind sie umso erfolgreicher dabei, und Myanmar ist heute gerade erst am Aufwachen. Horst Rudolf, Jahrgang 1948, Diplom-Volkswirt (Frankfurt/Genf), sammelte einige Jahr