Sanktionen zunehmend hinterfragt. Deutschland, Italien, Spanien und Österreich wollen in Birma investieren. Im rohstoffreichen Land locken Milliardengeschäfte. -- Militärs wurden zwar angeprangert, das Engagement des US-Energiemultis Unocal (seit 2005 Chevron), damals einer der gröbten Investoren im Lande, jedoch stillschweigend geduldet. Zwei Ereignisse hätten in der -- NLD-Manifesto von 1989 werden Privatisierungen, eine Öffnung Birmas für Auslandsinvestitionen und eine Zusammenarbeit mit Weltbank und Internationalem Währungsfond (IWF) befürwortet. Vorstellungen, die kaum -- wurden Pläne für die Einrichtung einer SWZ in Tavoy im Süden Birmas bekannt. Die Investitionskosten werden auf rd. Acht Milliarden US-Dollar beziffert, als Investor wird der Baukonzern Italian-Thai in Bangkok genannt. Nach Fertigstellung werden geboten: Niedrigstlöhne,