in nahezu allen Bereichen zu taetigen, die fuer sie interessant sind. Alle Auslandsinvestitionen in Birma muessen von der Myanmar Investment Commission (MIC) bewilligt werden, die direkt unter Kontrolle der Junta steht, womit diese die Gewinne aus Investitionen in Unternehmen leiten kann, die von der Armee kontrolliert werden. [10][10] Total und andere Konzerne, die in Birma investieren oder investiert haben, koennen noch so sehr beteuern, keine Politik zu machen. Kein -- franzoesischen Finanzinteressen in Birma eingesetzt. Ohne Zoegern wurde der Total-Konzern, einer der groessten Investoren in Birma, dem der Rueckgriff auf Zwangsarbeit vorgeworfen wird, unterstuetzt. [14][14] -- ueber den Verkauf von Waffen und Kriegsmaterial sowie ein Verbot jeglicher nichthumanitaerer Hilfe und der Investition in gewisse staatliche Unternehmen ein. Strategische Sektoren, die der Junta Geld -- Wirksame Sanktionen sind nur im Rahmen eines voelligen Investitionsverbots denkbar oder zumindest eines Verbots, das sich auf Bereiche bezieht, die fuer das Ueberleben der Junta entscheidend sind. -- China hat auch stark in die Infrastruktur des Landes (Haefen im Indischen Ozean, Strassen etc.) investiert. Es importiert im grossen Stil Holz und Erze aus Birma. Seit Anfang 2007 hat China seine -- darin wenig Platz. Peking ist sehr beunruhigt ueber die momentane Instabilitaet, die die erheblichen chinesischen Investitionen in Birma gefaehrden und die Grenzregion zwischen beiden Laendern destabilisieren -- gegen Birma nicht anschliessen werde. Japan beschreibt seine Investitionen in den Handel als "oeffentliche Entwicklungshilfe" (PAD), die es nicht ueberdenken will. Diese Hilfsgelder sind Japans Mittel, -- d) Thailand ist der drittwichtigste Investor in Birma und Hauptabnehmer fuer Erdgas aus Birma, aus dem das Militaerregime allein im Jahr -- Laendern wie Indien, China und Frankreich grosszuegig im Land getaetigten Finanzinvestitionen. Versuche, auf politischer Ebene Druck auszuueben, sind verpufft. Die ASEAN-Politik [29][29] -- Bildungsstand zur Folge. "Fuer die Jahre 1998 und 1999 hat der Staat weniger als 7 % seiner Ausgaben in Bildung investiert, gegenueber 49 %, die in die Armee geflossen sind." [38][38] -- der eigenen Verantwortung zu entziehen. In jedem Land muss Druck ausgeuebt werden, um den Handel und Finanzinvestitionen mit der Junta zu unterbinden. Oft heisst es, wenn sich ein Unternehmen zurueckzieht, -- ausgebaut werden, insbesondere das Verbot, in den fuer die Militaerjunta eintraeglichsten Sektoren zu investieren, wie Edelhoelzer, Erze, Erdoel und Erdgas. Ebenso muss jeder Handel mit