Heisses Pflaster fuer Investitionen -- Menschenrechtlern, aber auch bei unseren Lesern, den Geschaeftsleuten und Investoren. Horst Rudolf: Leider zurecht; denn beispielsweise im Gegensatz zu Thailand gilt das Land als ethnisch zersplittert, neben -- machen. Dass im Sueden Thailands fast taeglich Bomben hochgehen, wird weithin ignoriert, denn in diesen Gebieten investieren nur wenige Auslaender. In Myanmar ist die Situation aehnlich; da gibt es einige -- wirtschaftsfreundlicher Gesetze erlassen und bereits seit den 90er Jahren massiv mit auslaendischen Investitionen gearbeitet. Asien Kurier: Und trotzdem funktioniert die Wirtschaft immer noch nicht, es -- war nur der Anfang. Man fand nicht nur neue Felder, die nun mit Milliarden-Investitionen, unter anderem von der thailaendischen PTT, erschlossen werden, auch im Norden, an der Grenze zu Bangladesch, ist -- Finanziers, die sich bisher an den zuletzt genannten Vorhaben gerieben haben, koennten die Infrastruktur-Investitionen der Regierung von Myanmar ploetzlich als relativ sichere Bank einstufen. Dass auch dies -- sondern weil man davon ausgehen kann, dass China angesichts massiver Interessen in Myanmar und taeglich steigender Investitionen in Milliardenhoehe gar keinen Zusammenbruch des Landes riskieren kann. -- Nebenbei: auch Indien hat daran keinerlei Interesse. Asien Kurier: Was empfehlen Sie dann deutschen Geschaeftsleuten und vor allem Investoren? Horst Rudolf: Da gibt es einiges ? gerade haben wir auf die vierte -- nicht mehr in den Rahmen dieses Gespraechs ? doch die Fortsetzung folgt. Zum Trost, auch in China waren deutsche Investoren nicht die schnellsten. Nun sind sie umso erfolgreicher dabei, und Myanmar ist