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Voraussetzung ist ein stärkeres Engagement ausländischer Investoren, für das aber erst eine Infrastruktur geschaffen werden muss. Als vorrangig gilt der Aufbau der drei Sonderwirtschaftszonen Dawei, Thilawa und Kyaukphyu. Da der Standortvorteil auf dem niedrigen Lohnniveau basiert, bleibt das Industrieprofil Myanmars wohl noch eine geraume Zeit durch arbeitsintensive einfache Produkte geprägt. Myanmars Regierung will den Ausbau und die Modernisierung seiner Industrie ankurbeln. Langfristig dürfte dabei den Special Economic Zones (SEZ) ein größeres Gewicht zufallen, für die ein spezielles Investitionsgesetz verabschiedet wurde, das ausländischen Unternehmen besonders den Schutz ihres Kapitals garantiert. Bislang existieren SEZ-Konzepte für die drei Standorte Dawei, Kyaukphyu und Thilawa. Vor gut 30 Jahren startete die VR China ihre Politik der außenwirtschaftlichen Öffnung - und damit den Aufstieg zur zweitgrößten Wirtschaftsmacht - ebenfalls mit vier Sonderwirtschaftszonen. Ohne Zweifel werden weite Teile des Geschäfts mit Industrieerzeugnissen in Myanmar heute von Unternehmen aus der VR China beherrscht, insbesondere im Norden des Landes (Mandalay), womit sich auch ein bedeutender politischer Einfluss verbindet. China profitiert von der geographischen Nähe wie auch den Sanktionen der USA und der EU und konnte sich dadurch bedeutende Wettbewerbsvorteile verschaffen. Doch seien die Investitionskosten mit veralteten Maschinen niedrig gehalten und eher kurzfristiger Natur sowie ohne After-Sales-Service oder Ausbildung, meinen Landeskenner. Für deutsche Anbieter von Maschinen und Ausrüstungen eröffnen sich auf diesem Hintergrund einige gute Marktchancen, denn die Kenntnis und auch Wertschätzung von Produkten "Made in Germany" ist in Myanmar groß. Das mit Abstand bisher größte Einzelprojekt Myanmars ist die SEZ Dawei. Das Konzept umfasst einen Tiefseehafen, eine Straßenverbindung nach Thailand (180 km) und einen gigantischen Industriepark mit mehr als 250 qm Fläche, welcher der größte seiner Art in Südostasien wäre, sowie Hotels und Golfplätzen. Neben leichten und mittleren Verarbeitungsindustrien gehört auch die Schwerindustrie zum Konzept mit Stahlwerk, Petrochemie, Raffinerie und ursprünglich auch einem Kohlekraftwerk von 4.000 MW Kapazität. Die verarbeitende Industrie soll in Nutzung des beträchtlichen Lohnkostenvorteils hauptsächlich auf Kfz-Teilen, Elektronikerzeugnissen sowie einfachen Vorprodukten basieren, welche zur Weiterverarbeitung in der Region bestimmt sind. Konzipiert wurde das Megaprojekt von Italian-Thai Development, dem größten Bauunternehmen Thailands, und im November 2010 ein Basisvertrag über das Unternehmen Dawei Development unterzeichnet. Als Partner wurde mit einer Beteiligung von 25% die Gruppe Max Myanmar mit ins Boot genommen, welche auch einige Bauaufträge erhalten dürfte. Die Investitionskosten betragen in der ersten Phase 4,5 Mrd. US$ und weitere 8,5 Mrd. $ in der zweiten Phase für die nächsten drei Jahre zur Fertigstellung der Infrastruktur (Hafen, Straßen, Schienen, Telekommunikation, Services). Insgesamt sollen in Dawei wohl gut 50 Mrd. $ investiert werden, wofür Italian-Thai weitere strategische Partner sucht. In verschiedenen Pressemitteilungen wurden Unternehmen aus Malaysia (Petronas), Japan (Mitsubishi, Mitsui, Sumitomo, Nippon Steel), Thailand (PTT) oder Korea/Rep. (Posco) erwähnt. Die Fertigstellung war ursprünglich für den Zeitraum 2010 bis 2019 geplant. In den ersten Monaten von 2012 häuften sich indes Meldungen über Schwierigkeiten bei dem Projekt. Der erste Wermutstropfen betraf die Stornierung des Kohlekraftwerks aus Umweltaspekten durch die Regierung; alternativ wird der Bau eines Erdgaskraftwerks über 500 MW installierte Leistung erwogen. Dazu kamen Gerüchte über Finanzierungsprobleme bei Italian-Thai wegen der Zurückhaltung japanischer Investoren. Und auch die Asiatische Entwicklungsbank (ADB) äußerte sich ambivalent zu einer Teilfinanzierung und macht diese von weiteren Fortschritten Myanmars in der internationalen Gemeinschaft, der Lösung der Altschuldenfrage und eigenen Sektor- und Wirtschaftlichkeitsanalysen abhängig. Der zweite Sonderzonen-Standort Kyaukphyu, 400 km nordwestlich von Yangon, besteht aus einem natürlichen Tiefseehafen, über den traditionell Reis nach Kalkutta verschifft wird. Für die Entwicklung dieser Sonderwirtschaftszone wurde eine Übereinkunft mit dem chinesischen Staatsunternehmen CITIC Group unterzeichnet. Von hier aus sollen zwei Pipelines für Erdöl und Erdgas nach Kunming in die chinesische Provinz Yunnan verlaufen. Im langfristigen Konzept sind auch eine Straße und eine Eisenbahntrasse geplant, um chinesische Waren an die Küste zu transportieren und von hieraus zu verschiffen. Nach Auskunft von lokalen Geschäftsleuten gegenüber Germany Trade & Invest könnte indes die dritte geplante Sonderwirtschaftszone Thilawa möglicherweise Dawei den Rang ablaufen und deutlich früher mit kapitalstarken Investoren durchstarten. Der Vorteil von Thilawa liegt in der geografischen Nähe zu Yangon, was ökonomisch offenbar einen größeren Nutzwert für Unternehmen und Beschäftigte verspricht. Wie es in Yangon hieß, hätten sich maßgebliche japanische Großinvestoren auch schon umorientiert, zumal hier bereits ein Container Terminal existiert, der von RSP Architects aus Singapur konzipiert wurde und von der Hongkonger Hutchinson Port Holdings gemanagt wird. Zusätzlich zu den Sonderzonen hat die Regierung die Gründung weiterer 24 Entwicklungszonen vorgesehen und 18 Gebiete für lokale Industrien freigegeben. Das bisher existierende Industrieprofil besteht aus 41 Industriezonen mit 9.574 Unternehmen (2011). Allein 19 Industriezonen befinden sich im Raum Yangon, weitere sechs entfallen auf Mandalay, die restlichen 16 Industriegebiete verteilen sich auf neun andere Standorte. Die Schwerpunkte liegen in der Verarbeitung von Agrar- und Fischereiprodukten, der Holzwirtschaft sowie arbeitsintensiven Industrien wie Textilien und Bekleidung oder einfachen Elektroartikeln. Der Maschinen- oder Fahrzeugbau ist bisher wenig präsent, gleiches gilt für die chemische und pharmazeutische Industrie. Myanmars Pharmamarkt wird auf jährlich 120 Mio. $ geschätzt, wobei Indien etwa zwei Drittel des Bedarfs deckt. Im Markt für Medizintechnik kündigte GE Thailand für 2012 den Eintritt über den lokalen Partner Sea Lion an. Die ausländischen Investoren stammen bisher ausschließlich aus Asien, darunter VR China, Korea (Rep.), Taiwan, Thailand, Japan, Hongkong (SVR) und Singapur. Ein Teil der Zonen sei für lokale Unternehmen reserviert, um den Aufbau von KMU zu fördern, heißt es. Die Textil- und Bekleidungsindustrie soll langfristig wieder ein deutlich stärkeres Gewicht erhalten. Mit dem Beginn der US-Sanktionen 2003 schrumpfte der Industriezweig von 400 auf 150 Betriebe, während die Beschäftigung von 400.000 auf 100.000 Personen absackte. Zurzeit liegt der Schwerpunkt aktuell im Zuschnitt und bei handwerklicher Näharbeit, während der größte Teil der Wertschöpfung in den Nachbarländern erzielt wird. Dem Vernehmen nach bahnen sich indes die ersten größeren Joint Ventures mit Thailand und Korea (Rep.) an. Die Marktforscher von KResearch attestieren dem Standort Myanmar beträchtliche Kostenvorteile, sehen allerdings Probleme in der lückenhaften Wertschöpfungskette wie auch dem Fachkräftemangel infolge der hohen Wanderarbeitsquote. Auch von der Herstellung von Kfz-Teilen wird gesprochen, obwohl dies noch Zukunftsmusik ist. Daewoo will 2013 eine Produktionsstätte eröffnen, während japanische Unternehmen die Chancen für Joint Ventures ausloten. Die indische Tata Motors hat Ende 2010 mit einem Darlehen der indischen Regierung über 20 Mio. $ ein Lkw-Werk in Magwe mit einer Jahreskapazität von 5.000 Einheiten eröffnet. Sollte es zu stärkerer Investitionstätigkeit im Kfz-Sektor kommen, dürfte vor allem Thailands Autobranche ganz vorn mitspielen. Gespräche fanden bereits statt. Thailands Automotive Industry Group bezifferte das potentielle Investitionsvolumen mit umgerechnet rund 2,5 Mrd. Euro in den nächsten drei bis fünf Jahren. Der Zweig der agrarischen Nahrungsmittel bietet ebenfalls noch ein bedeutendes Potential, insofern die Landwirtschaft mit etwa 56% der Beschäftigten und einem BIP-Beitrag von rund 40% das wirtschaftliche Schwergewicht in Myanmar darstellt. Fruchtbares Land ist reichlich verfügbar, nur fehlen moderne Maschinen und auch die Expertise über moderne Anbaumethoden und Ertragssteigerungen. Im Reisanbau möchte das Land wieder an alte Rekordzeiten anschließen; bereits im laufenden Jahr soll der Export um 20% auf 1 Mio. t ansteigen. Sehr aussichtsreich erscheinen Investitionen in Palmölplantagen - sowohl für den Inlandsmarkt wie auch den Export. Und im Weinbau sehen Landeskenner noch Wachstumschancen. Bisher existieren eine französische Marke ("Red Mountain") und die von einem deutschen Winzer aus einer roten Savoyen-Rebe ("Athayar Wine). Insbesondere die erfahrenen thailändischen Unternehmen sehen im Zweig Nahrungsmittel und Getränke große Wachstumschancen und dürften zukünftig kräftig im Nachbarland investieren. Die Chaoen Pokphand Group ist bereits seit 20 Jahren in Myanmar mit Investitionen von etwa 150 Mio. $ in Viehzucht und Tierfutter vertreten, während Singha mit Nahrungsmitteln und Getränken einsteigen will und Thai President Foods eine zweite Fabrik für Instantnudeln und ein Biogasprojekt ankündigte. (W.D) Dieser Artikel ist relevant für: Myanmar Nahrungs- und Genussmittel, allgemein, Textilien, Bekleidung, Leder, allgemein, Fahrzeuge, -zubehör, allgemein, Maschinen- und Anlagenbau, allgemein, Wirtschaftsförderung, Industriepolitik, Verarbeitende Industrie IFRAME: [47]helpful Weitere Informationen Funktionen * [48]Drucken * [49]Versenden * [50]PDF erstellen * (Speichern) Speichern * * * * * Forum [51]In Export-Community diskutieren Kontakt Wilma Knipp ‎0228/24993-259 [52]Ihre Frage an uns Suche Suche Recherchieren Sie aktuelle Marktanalysen, Wirtschafts-daten, Zoll- und Rechts-informationen, Projekte und Ausschreibungen aus über 120 Ländern. 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