#Wikipedia (de) copyright Atom-Feed für „Wikipedia“ Terroranschläge am 11. September 2001 aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Von oben nach unten: Das brennende World Trade Center; ein Teil des Pentagons bricht zusammen; Flug 175 prallt in das 2 WTC; ein Feuerwehrmann fordert beim Ground Zero Hilfe an; ein Triebwerk von Flug 93 wird geborgen; Flug 77 kracht in das Pentagon. Die Terroranschläge am 11. September 2001, einem Dienstag, waren vier koordinierte Flugzeugentführungen mit anschließenden Selbstmordattentaten auf wichtige zivile und militärische Gebäude in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA). Die Ereignisse dieses Tages werden auch kurz als 11. September^[1] (englisch September 11 attacks, kurz Nine-Eleven, in Zahlen 9/11)^[2] bezeichnet. Drei Verkehrsflugzeuge wurden von jeweils fünf, eines von vier Tätern zwischen 8:10 Uhr und etwa 9:30 Uhr Ortszeit auf Inlandsflügen entführt. Die Täter lenkten zwei davon in die Türme des World Trade Centers (WTC) in New York City und eines in das Pentagon in Arlington (Virginia). Das vierte Flugzeug, das wahrscheinlich ein Regierungsgebäude in Washington, D.C. treffen sollte, wurde vom Piloten der Entführer bei Shanksville (Pennsylvania) zum Absturz gebracht, da er in Kämpfe mit den Passagieren verwickelt war. Die Anschläge verursachten den Tod von etwa 3.000 Menschen und gelten als terroristischer Massenmord.^[3] Etwa 15.100 von 17.400 Personen konnten sich aus den WTC-Gebäuden retten. Die 19 Flugzeugentführer gehörten zur islamistischen Terrororganisation al-Qaida. Die USA reagierten unter anderem mit einem Krieg in Afghanistan seit 2001 mit bis zu 30.000 Toten (Stand 2013). Zu den erklärten Zielen dieses Krieges gehörte es, die Organisation al-Qaida zu zerschlagen, deren Anführer Osama bin Laden zu fassen oder zu töten und das mit ihm verbündete Regime der Taliban zu entmachten. Die USA begründeten auch den Irakkrieg 2003 unter anderem mit den Anschlägen. Bin Laden bekannte sich 2004 erstmals als deren Initiator. Einige Historiker beurteilen den 11. September 2001 als historische Zäsur,^[4] andere widersprechen dieser These.^[5] Inhaltsverzeichnis * 1 Anschläge + 1.1 Verlauf + 1.2 Rettungseinsätze + 1.3 Tote und Verletzte * 2 Täter + 2.1 Flugzeugentführer + 2.2 Auftraggeber + 2.3 Vorgeschichte * 3 Folgen + 3.1 Erstreaktionen in den USA + 3.2 Anteilnahme der Weltöffentlichkeit + 3.3 Krieg gegen das Talibanregime in Afghanistan + 3.4 Innenpolitische Maßnahmen + 3.5 Umgang mit Terrorverdächtigen + 3.6 Irakkrieg + 3.7 Internationale Beziehungen + 3.8 Gedenken + 3.9 Wiederaufbau + 3.10 Gerichtsverfahren o 3.10.1 Strafverfahren o 3.10.2 Zivilverfahren + 3.11 Auswirkungen auf die Wirtschaft * 4 Ursachenforschung + 4.1 Physikalische Einsturzursachen + 4.2 Verhalten von US-Behörden + 4.3 Soziale, ökonomische und politische Hintergründe * 5 Künstlerische Rezeption + 5.1 Musik + 5.2 Malerei und Bildhauerei + 5.3 Roman- und andere Autoren + 5.4 Satire und Comedy + 5.5 Filme * 6 Verschwörungstheorien * 7 Literatur * 8 Weblinks * 9 Einzelnachweise Anschläge Verlauf Zeit (Eastern Daylight Time) Ereignis 0846! 8:46 Uhr Flug AA 11 schlägt im WTC 1 (Nordturm) ein 0903! 9:03 Uhr Flug UA 175 schlägt im WTC 2 (Südturm) ein 0937! 9:37 Uhr Flug AA 77 fliegt in das Pentagon 0959! 9:59 Uhr WTC 2 stürzt ein 1003! 10:03 Uhr Flug UA 93 stürzt bei Shanksville ab 1028! 10:28 Uhr WTC 1 stürzt ein 1720! 17:20 Uhr WTC 7 stürzt ein Skizze der Türme mit Lage der Flugzeugeinschläge li: Südturm (WTC2) re: Nordturm (WTC1) → Hauptartikel: Ablauf der Terroranschläge am 11. September 2001 Um 8:15 Ortszeit (EDT), so wurde später ermittelt, entführten die Täter das in Boston gestartete Flugzeug von American-Airlines-Flug 11. Um 8.20 Uhr stellten sie sein Transpondersignal ab, so dass es nur noch vom Primärradar erfasst werden konnte. Das hatte zur Folge, dass die Luftraumüberwachung keine Daten zur Flughöhe, Fluggeschwindigkeit, Flugzeugkennung und so weiter dem Radarecho zuordnen konnte, was die Identifizierung signifikant erschwerte. Eine Flugbegleiterin informierte die Bodenkontrolle kurz darauf über die Entführung. Gegen 8:38 Uhr informierte die zivile Flugaufsicht die zentrale Luftverteidigung (NORAD) über den Vorfall und bat darum, Flug AA-11 visuell zu überprüfen. Um 8:45 Uhr starteten zwei F-15 mit dieser Aufgabe. Die Fluglotsen konnten deren Piloten jedoch die aktuelle Position des Fluges wegen des fehlenden Transpondersignals nicht sofort mitteilen. Um 8:46 Uhr flog das erste entführte Flugzeug in den Nordturm des WTC. Darüber berichtete live ab 8:48 zuerst der New Yorker Fernsehsender WNYW. Man ging zunächst von einem Unfall aus und forderte die Menschen im Südturm des WTC auf, Ruhe zu bewahren und am Arbeitsplatz zu bleiben. Einschlag (Explosion) von Flug UA 175 im Südturm (Aufnahme von Norden) Ebenfalls um 8:15 Uhr war United-Airlines-Flug 175 in Boston gestartet. Um 8:46 Uhr wurde dieses Flugzeug entführt. Um 9:03 Uhr flog es von Süden her in den Südturm des WTC. Damit wurde den US-Behörden und vielen TV-Zuschauern klar, dass hier gezielte Angriffe ausgeführt wurden. American-Airlines-Flug 77 wurde zwischen 8:50 und 9:00 Uhr entführt und traf das Pentagon in Arlington bei Washington um 9:37 Uhr. Er schlug eine Bresche durch drei Gebäudeteile der Westseite; das explodierte Flugbenzin löste einen Großbrand aus. Infolge der Schäden und Brände stürzte einer der Abschnitte gegen 10:10 Uhr ein. Nach diesem dritten Anschlag forderten die Federal Aviation Administration (FAA) und die lokalen, regionalen und nationalen Flugleitstellen gegen 9:45 Uhr alle Passagierflugzeuge im Luftraum der USA unter Androhung eines Abschusses auf, den nächstmöglichen Flughafen zur Landung anzusteuern. Einschlagsschäden im Pentagon, 14. September 2001 United-Airlines-Flug 93 war bereits entführt worden und hatte, wie die Flugüberwachung in Cleveland bemerkte, den Kurs um 9:36 Uhr in eine südöstliche Richtung geändert.^[6] Um 9:55 Uhr wählte sich einer der Entführer als Pilot in die Anflughilfe des Ronald-Reagan-Flughafens ein und ließ so den Flug nach Washington DC dirigieren.^[7] Die Flugüberwachung bestätigte den Kurswechsel.^[8] Als Anschlagsziel wurden später das Weiße Haus oder das Kapitol oder der Landsitz des US-Präsidenten in Camp David vermutet. In einem Interview mit dem Al Jazeera-Redakteur Yosri Fouda vom Juni 2002 sagte das al-Qaida-Mitglied Ramzi Binalshib, das vierte Flugzeug habe das Kapitol treffen sollen.^[9] Nachdem Passagiere bei Bordanrufen mit Verwandten von den Anschlägen auf das WTC erfahren hatten, versuchten einige, die Entführer zu überwältigen. Daraufhin lenkte der Pilot der Entführer das Flugzeug um 10:03 Uhr zu Boden.^[10] Es zerschellte bei Shanksville, rund 100 Kilometer östlich von Pittsburgh. Erst nach seinem Absturz erreichte die Northeast Air Defense Sector (NEADS) in Rome (New York) ein Befehl, entführte Flugzeuge abzufangen und eventuell abzuschießen. Beim Aufprall der ersten beiden Flugzeuge gelangten rund 58,1 Tonnen Flugbenzin (Kerosin) in die WTC-Gebäude^[11], verteilten sich über die Fahrstuhlschächte in vielen Stockwerken und verursachten, genährt durch brennbare Materialien, anhaltende Brände. Der Südturm stürzte um 9:59 Uhr, der Nordturm um 10:28 Uhr (56 bzw. 102 Minuten nach den Einschlägen) ein. Rettungseinsätze Rettungseinsätze oder -versuche begannen spätestens nach dem zweiten Einschlag in das WTC. Die New Yorker Feuerwehr (FDNY) wollte die im Nordturm tätigen Angestellten nach dem ersten Einschlag evakuieren und eventuell Brände löschen. Dieses Ziel gab sie jedoch bald nach dem zweiten Einschlag auf, da man nun mit Teileinstürzen der Gebäude rechnete. Die Hafenbehörde von New York unterstützte die städtische Feuerwehr und Polizei bei Evakuierungs- und Löschversuchen im WTC mit eigenen Polizei- und Rettungseinheiten. Deren Arbeit wurde erschwert, weil die Flugzeugeinschläge einige ihrer Leitstellen in den WTC-Türmen zerstört hatten. Trotz eines Räumungsbefehls setzten einige Feuerwehreinheiten im Nordturm ihre Evakuierungen fort; viele davon wurden beim Einsturz des Südturms verschüttet. Begonnene Bergungsversuche mussten nach dem Einsturz des Nordturms erweitert werden. Zudem waren nun weitere Gebäude im Umkreis von 500 Metern durch Trümmerschäden einsturzgefährdet. Die Befehlsinfrastruktur des FDNY war großenteils zerstört und musste neu aufgebaut werden. Die New Yorker Polizei sperrte zunächst die nähere, dann auch die weitere Umgebung des WTC ab, unterstützte die Evakuierung der Türme und begann, den Ablauf der Angriffe zu ermitteln. Mit Helikopterflügen erhielt die Polizeiführung Informationen über die Lage in den Türmen, die die Einsatzleitung der Feuerwehr jedoch kaum erreichten. Trotzdem konnten sich rund 87 Prozent der ungefähr 17.400 Menschen, die sich zum Zeitpunkt des ersten Einschlags in den WTC-Gebäuden fanden, selbst retten oder wurden von Feuerwehr, Hafenbehörde und Polizei gerettet.^[12] Ab dem 12. September retteten sie nur noch wenige Überlebende in der direkten Nachbarschaft. Trümmer des eingestürzten World Trade Centers Beteiligt waren ferner die Stadtverwaltung, New Yorks Bürgermeister Rudy Giuliani mit seinem Stab, der Staat New York, die Bundesregierung, das FBI, die FEMA, das National Military Command Center (NMCC) und weitere staatliche Behörden. Bis Mai 2002 waren etwa 40.000 Personen an Rettungs- und Aufräumarbeiten an Ground Zero beteiligt. Sie und andere wurden dabei in unterschiedlichem Maß mit Schadstoffen vom WTC in der Atemluft belastet. Ausmaß und Bewältigung der gesundheitlichen Spätfolgen werden in den USA seit etwa 2005 verstärkt diskutiert. Die Stadt New York bewilligte im November 2010 ein Hilfspaket von 625 Millionen US-Dollar für zehntausend betroffene Helfer. Zudem unterschrieb US-Präsident Barack Obama am 2. Januar 2011 ein Gesetz, wonach Polizisten, Feuerwehrleute und andere Helfer insgesamt 4,2 Milliarden US-Dollar Entschädigungszahlungen für gesundheitliche Spätfolgen erhalten sollen.^[13] Reste des zerstörten World Trade Centers Tote und Verletzte Die Anschläge töteten mindestens 2.970, mit den 19 Flugzeugentführern also mindestens 2.989 Menschen. Eine erste Liste aus New York City vom August 2002 nannte 2.726 im oder beim WTC Getötete.^[14] Später wurden zwischen 2.746^[15]^[16] und 2.823^[17]^[18] in New York Getötete genannt. Darunter sind die 147 Passagiere und Besatzungsmitglieder sowie die zehn Entführer der beiden Flugzeuge, die alle starben. Etwa 200 Personen stürzten aus den Türmen in den Tod, sei es bewusstlos durch Rauchvergiftung oder absichtlich, um einer Verbrennung zu entgehen.^[19] 2.123 Personen starben durch die Einstürze, darunter 411 Helfer (343 Feuerwehrleute, 60 Polizisten und acht Sanitäter).^[20]^[21]^[22] Man schätzt, dass bis zu 1.400 davon in den Etagen der Flugzeugeinschläge und in den Stockwerken darüber starben, davon etwa 800 im Nordturm, 600 im Südturm. 189 Menschen starben im Pentagon^[23], darunter 64 Passagiere und Besatzungsmitglieder sowie die fünf Entführer.^[24]^[25] 44 Passagiere und Besatzungsmitglieder starben bei Shanksville^[20]^[26], darunter neun Minderjährige.^[27] 372 Todesopfer waren Ausländer, darunter elf Deutsche.^[28] Da nicht alle Opferfamilien vermisste Angehörige meldeten oder Todesbescheinigungen beantragten und nicht alle Verfahren dazu abgeschlossen waren, weichen die Zahlen verschiedener privater oder behördlicher Opferlisten voneinander ab. Bei den Aufräumarbeiten erfolgte Sterbefälle blieben unberücksichtigt.^[29] Weitere Todesfälle gab es später bei den Helfern der Aufräumarbeiten. Ob diese an deren Spätfolgen starben, ist zum Teil umstritten.^[30] Die Zahl der am 11. September akut Verletzten wird auf über 6000 geschätzt. Über 3.200 Kinder verloren durch die Anschläge Eltern.^[31] Viele davon erlitten traumatische Trennungsängste.^[32] Für die Schäden und Opferangehörigen legte die US-Bundesregierung ein Acht-Milliarden-US-Dollar-Programm auf, sogenannte Liberty Bonds.^[33] Bis zum 23. Februar 2005 arbeitete das gerichtsmedizinische Institut von New York an der gentechnischen Identifizierung von Körperbestandteilen der Opfer. 1.600 Opfer konnten auf diese Weise identifiziert werden. Etwas über 10.000 Fragmente blieben bislang unidentifizierbar. Von 1.100 in New York getöteten Personen fehlen jegliche Körperbestandteile, so dass sie nicht identifiziert werden konnten.^[34] Am 2. April 2009 konnte das 1624. Opfer beim WTC identifiziert werden.^[35] Beim Einsturz der Türme wurden viele Karzinogene im Bauschutt freigesetzt. Die Befürchtung, diese würden viele Krebserkrankungen auslösen, bestätigte sich bis 2008 nicht: Unter den vor Ort arbeitenden Rettungskräften und Helfern, die den Karzinogenen ausgesetzt waren, zeigten sich gleichbleibende Inzidenzraten.^[36] Täter Flugzeugentführer Das FBI gab die aus Passagierlisten und mit Klarnamen gebuchten Sitzplatznummern ermittelten Namen aller 19 Flugzeugentführer am 13. September 2001 bekannt:^[37] * American-Airlines-Flug 11: Mohammed Atta (Pilot), Abdulaziz al-Omari, Satam al Suquami, Wail al Shehri, Waleed al Sherhri * United-Airlines-Flug 175: Marwan Alshehhi (Pilot), Fayez Banihammad, Mohand al Shehri, Ahmed al Ghamdi, Hamza al Ghamdi * American-Airlines-Flug 77: Hani Handschur (Pilot), Khalid al Mihdhar, Majid Moqed, Nawaf al Hazmi, Salem al Hazmi * United-Airlines-Flug 93: Ziad Jarrah (Pilot), Saeed al Ghamdi, Ahmed al Nami, Ahmed al Haznawi. Am 27. September 2001 veröffentlichte das FBI Fotos und persönliche Daten der 19 Entführer, darunter alternative Namensschreibweisen, da einige Namen mit denen lebender Personen verwechselt worden waren.^[38] Am 28. September veröffentlichte das FBI einen vierseitigen handschriftlichen Brief, dessen Kopien man an drei Stellen gefunden hatte, und ordnete ihn den Piloten von drei der vier entführten Flüge zu.^[39] Attas Exemplar wurde in einer zu spät aufgegebenen Reisetasche am Flughafen Boston gefunden. In diesem mit einer „Fibel für Selbstmordattentäter“ kombinierten Testament stand etwa: „Öffne dein Herz, heiße den Tod im Namen Gottes willkommen … denn du bist nur einen kurzen Moment entfernt von dem guten, ewigen Leben in der Gesellschaft von Märtyrern.“^[40] Abdelghani Mzoudi bestätigte die Echtheit des Dokuments im Oktober 2001.^[41] Die Identität von drei der 19 Attentäter wurde durch DNA-Spuren sicher bestätigt. Während der Ermittlungen wurden die Angehörigen der Opfer gebeten, Proben einzuschicken – zum Beispiel Haare und Zahnbürsten – damit diese mit den DNA-Spuren aller an Bord der entführten Maschinen befindlichen Personen abgeglichen werden konnten. So konnten später die DNS-Spuren von 9 weiteren Entführern per Ausschlussverfahren sicher festgestellt werden.^[42] 15 der 19 Entführer waren Staatsbürger Saudi-Arabiens.^[43] 2002 veröffentlichte das FBI einen Zeitablauf zum Werdegang der Entführer.^[44] Sie stammten alle aus wohlhabenden, angesehenen, eher säkular eingestellten Familien und genossen eine Ausbildung, die sie zu Auslandsstudien qualifizierte. Erst dort suchten und fanden sie Kontakte zu radikal-islamischen Predigern, die den Dschihad gegen den Westen propagierten. Zu ihrer Ideologie gehörten der Glaube an eine jüdische Weltverschwörung, das Bild eines imperialistischen Westens, der die islamische Welt kolonisiere und fortgesetzt demütige, und ein Hass auf die von der Globalisierung erzeugte weltweite soziale Ungerechtigkeit. Seit 1996 wollte Atta, drei Jahre später wollten auch seine Freunde einen Märtyrertod sterben. Dabei planten sie zunächst keinen Selbstmordanschlag im Westen; die Entscheidung dazu fiel eventuell nach dem ersten Kontakt mit einem al-Qaida-Mitglied im Herbst 1998.^[45] Die Marienstraße mit Haus Nummer 54 in Hamburg-Eißendorf, dem Wohnsitz einiger Attentäter von 1998 bis 2001 Atta, Jarrah, Alshehhi und Ramzi Binalshibh lebten seit 1998 in Hamburg und gehörten dort zu einer Gruppe islamistischer Studenten an der Technischen Universität Hamburg-Harburg. Sie sollen nach Zeugenaussagen dort als „Hamburger Terrorzelle“ seit Frühjahr 1999 die Anschläge auf das WTC und das Pentagon zu planen begonnen haben.^[46] Im November 1999 reisten sie nach Afghanistan und trafen im Dezember Bin Laden in Kandahar, der sie und andere wegen technischer und sprachlicher Fähigkeiten für die Anschläge auswählte und in seinen Trainingslagern ideologisch und technisch darauf vorbereitete. Dort verkündeten sie am 18. Januar 2000 auch ihren letzten Willen, kurz bevor sie zurück nach Hamburg flogen.^[47] Im Mai 2000 erhielten Atta, Alshehhi und Jarrah Einreisevisa für die USA, nicht aber Binalshibh, worauf Bin Laden als Ersatz Hani Hanjour, der in den USA studierte, bestimmte. In Florida und Arizona absolvierten diese vier bis Dezember 2000 eine verkürzte Pilotenausbildung für Passagierlinienflugzeuge und erwarben eine Lizenz zum Steuern von Düsenjets. Jarrah und Hanjour buchten Übungsflüge mit Kleinflugzeugen im Raum New York und Washington D.C., um Flugrouten, Luftverkehr und Topografie kennenzulernen. Atta erhielt bei Treffen mit Binalshibh im Frühjahr 2001 in Europa nähere Instruktionen von Bin Laden und erfuhr als einziger auch die Anschlagsziele. Er koordinierte alle beteiligten Attentäter, die Bin Laden ausgesucht hatte und die im April 2001 in die USA eingereist waren. Er soll auch den 11. September als Anschlagstermin ^[48] und das Kapitol anstelle des schwieriger erreichbaren Weißen Hauses als Anschlagsziel festgelegt haben.^[49] Der FBI-Antiterrorexperte Dale Watson bezeugte 2002 die Verbindungen der 19 Attentäter zu al-Qaida und zu Bin Laden.^[50] Das FBI setzte seine Ermittlungen mit etwa 7.000 von 11.000 Angestellten unter der Bezeichnung PENTTBOM jahrelang fort.^[51] Auftraggeber Die US-Regierung beschuldigte Osama bin Laden (1957–2011) wegen der von ihren Geheimdiensten gesammelten Indizien, die Anschläge initiiert, in Auftrag gegeben und mitfinanziert zu haben. Dieser bestritt anfangs jede Verbindung zu den Anschlägen.^[52] Im November 2001 wurde in Kandahar ein Videoband entdeckt, in dem er mit Mitgliedern seiner Gruppe über die Anschlagsplanung sprach, einige Entführer namentlich nannte, sie lobte und erklärte, er habe ihnen die Anschlagsziele erst in den USA genannt und nicht mit dem vollständigen Einsturz der WTC-Gebäude gerechnet. Nachdem einige Experten auf Fehler in der offiziellen englischen Übersetzung dieses „Geständnisvideos“ hinwiesen,^[53] prüften andere die Übersetzung nach und fanden neun Namen beteiligter Entführer und weitere Hinweise auf Vorkenntnisse von den Anschlägen in Bin Ladens Aussagen.^[54] Im März 2002 schilderten Ramzi bin asch-Schaiba und Khalid Scheich Mohammed dem Al Jazeera-Redakteur Yosri Fouda in Karatschi detailliert die etwa zehnjährige Vorbereitung der Anschläge im Auftrag Bin Ladens.^[55] Anhand abgehörter Telefongespräche, Geldüberweisungen und Zeugenaussagen sehen die USA Khalid und Mohammed Atef als Hauptplaner der Anschläge an. Muhammad Haidar Zammar gilt als Rekrutierer der Attentäter. Mohammeds ursprünglicher Plan sah die Entführung von 10 Flugzeugen vor, die in WTC, das Weiße Haus, die Hauptquartiere von CIA und FBI, den U.S. Bank Tower in Los Angeles, das Columbia Center in Chicago und Kernkraftwerke gesteuert werden sollten. Das zehnte Flugzeug hätte gelandet werden und nach der Tötung aller männlichen Passagiere in den Medien eine Rede über die Missbilligung der US-Unterstützung Israels, den Philippinen und der Unterdrückung der Arabischen Welt folgen sollen. Bin Laden lehnte diese Idee wegen der hohen Komplexität jedoch ab. Ein späterer Plan Mohammeds sah vor, zusätzlich zu den Angriffen in den USA, Flugzeuge in Thailand, Südkorea, Hongkong oder Malaysia zum Absturz zu bringen. Auch diese Pläne wurden von bin Laden gestrichen, da sie zu schwierig mit den US-Anschlägen zu koordinieren gewesen seien.^[56] Am 1. November 2004, drei Tage vor der Wiederwahl von George W. Bush, wandte sich Bin Laden an die US-Bevölkerung und erklärte, wann und warum er auf die Idee der Anschläge gekommen sei und dass weitere dieser Art folgen würden, falls die USA ihre Politik nicht änderten.^[57] In weiteren Video- und Tonband-Botschaften machte Bin Laden seine Planung der Anschläge deutlich (siehe Osama bin Laden#Video- und Audiobotschaften).^[58] Am 2. Mai 2011 wurde Bin Laden bei der Operation Neptune’s Spear in Pakistan durch US-Soldaten getötet. Vorgeschichte → Hauptartikel: al-Qaida Die Terrorgruppe al-Qaida orientiert sich seit dem Zweiten Golfkrieg der USA gegen den Irak 1991 und der anschließenden Stationierung von US-Militär in Saudi-Arabien auf den Kampf gegen „den Westen“ und seine Werte. Ihre Mitglieder sehen die USA als den „großen Satan“, der den „kleinen Satan“ (den Staat Israel) decke, um die islamische Nation zu unterdrücken, zu spalten, ihre Reichtümer auszubeuten und sie an ihrer Einigung und an der Ausbreitung des Islam zu hindern. Sie behaupten, der Westen sei von „Ungläubigen“ und „Kreuzzüglern“ (Juden und Christen) beherrscht. Daraus leiten sie das Recht zum wahllosen Töten von Zivilisten und Bürgern verschiedenster Nationen ab, darunter auch Muslimen in den USA. Die von der al-Qaida geplante und gescheiterte Operation Bojinka war 1995 ein erster Versuch, Flugzeuge als Bomben zu benutzen, indem sie in wichtige Gebäude gelenkt werden. Al-Qaida-Mitglieder verübten Anschläge gegen US-amerikanische Ziele, darunter den Sprengstoffanschlag auf das WTC (1993), Bombenattentate auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania (1998) und einen Selbstmordanschlag auf das Kriegsschiff USS Cole (DDG-67) im Jemen (2000). Die USA antworteten unter Präsident Bill Clinton 1998 mit Raketenangriffen auf vermutete afghanische Ausbildungslager der al-Qaida und bombardierten die von der CIA als Chemiewaffenfabrik eingestufte Asch-Schifa-Arzneimittelfabrik im Sudan. Am 9. September 2001 verübten Selbstmordattentäter der al-Qaida einen Anschlag auf Ahmad Schah Massoud und die Taliban begannen eine Offensive gegen dessen Truppen im afghanischen Pandschschirtal.^[59]^[60]^[61]^[62] Folgen Erstreaktionen in den USA Andrew Card, der damalige Stabschef des Weißen Hauses, informierte US-Präsident George W. Bush bei einer Schülervorlesung in Sarasota (Florida) gegen 9:00 Uhr Ortszeit vom ersten, kurz darauf vom zweiten Anschlag auf das WTC:^[63] „Ein zweites Flugzeug hat den zweiten Turm getroffen. Amerika wird angegriffen.“ Bush setzte die Schulveranstaltung vor laufender Kamera noch sieben Minuten lang fort.^[64] Er gab nach kurzer Besprechung mit seinem Stab eine erste Stellungnahme ab und flog dann mit dem Präsidentenflugzeug Air Force One zu verschiedenen US-Air-Force-Stützpunkten. Gegen 19:00 Uhr erreichte er nach einem Zwischenstopp Washington D.C. und das Weiße Haus. Detail einer Gedenktafel am Zaun der St. Paul’s Chapel in der Nähe des Ground Zero Wandgemälde: The human spirit Verzweifelte Angehörige brachten in den ersten Tagen an Absperrzäunen und Wandflächen Vermisstenanzeigen an. Sehr schnell entwickelten sich diese Orte zu spontanen Gedenkstätten, nachdem weitere Menschen mittels Fotos, Kerzen, Briefen und Gegenständen (z. B. Spielzeug von vermissten Kindern) Anteil nahmen. In einer großen, landesweit im Fernsehen übertragenen Trauerfeier im Footballstadion von New York gedachten Vertreter aller in New York beheimateten Gruppen und Religionen gemeinsam der Toten und bekräftigten gegenseitig ihre multikulturelle Toleranz als wesentliches Merkmal der Weltmetropole New York. Siehe auch: World Trade Center Site Bereits an den ersten Tagen nach den Anschlägen gab es Angebote den Opfern zu helfen: Blutspenden, kostenfreie Hotelbenutzung, medizinische Versorgung und Medikamente für Menschen ohne Aufenthaltsnachweis oder mietfreien Büroraum für Gruppenzusammenkünfte und so weiter. Später gab es eine Vielzahl von Konzerten oder CDs, deren Einnahmen zum großen Teil an die Funds ging. Zum Teil entstanden neue Hilfsfonds oder es wurde innerhalb bestehender Hilfsfonds ein neuer Schwerpunkt für betroffene Familien und Kinder gegründet. Bekannt wurden z. B. die Coalition of 9/11 Families, Children of September 11th, der New York Police and Fire Widows’ and Children’s Benefit Fund oder der New York Times 9/11 Neediest Cases Fund. 2001 wurden viele Selbsthilfegruppen gegründet, deren spezielle Schwerpunkte sich aus der Gruppenzusammensetzung der Opfer und der Situation der Angehörigen ergaben. In den ersten Tagen nach den Anschlägen wurden hunderte Muslime, Araber oder arabisch aussehende und Turban tragende Menschen, oft Sikhs, in den USA beleidigt, angegriffen, bedroht und einige ermordet. Auch wurden Brandanschläge auf islamische Einrichtungen verübt.^[65] US-Präsident Bush besuchte daraufhin am 17. September 2001 eine Moschee, verurteilte die Angriffe, unterschied den Islam vom Terror und rief zu Toleranz gegenüber muslimischen US-Bürgern auf.^[66] Anteilnahme der Weltöffentlichkeit Mit einer Schweigeminute und Trauerfeiern gedachten viele Menschen weltweit in den Folgetagen der Opfer der Anschläge. Führende Politiker vieler Staaten verurteilten diese und sandten Beileidsschreiben an die USA.^[67] Der deutsche Bundespräsident Johannes Rau erklärte am Abend des 11. September 2001:^[68] „Hass zerstört die Welt und Hass vernichtet Menschen. Darum geht es überall…: Dem Hass zu widerstehen und der Nächstenliebe Raum zu schaffen. Wer nicht hasst, sagt auch Nein zur Gewalt. Wer Nein zu Gewalt sagt, macht das Leben unserer Kinder erst möglich.“ Am 14. September 2001 bei einer von rund 200.000 Personen besuchten Solidaritätsdemonstration in Berlin sagte Rau:^[69] „Hass darf uns nicht zum Hass verführen. Hass blendet. […] Der beste Schutz gegen Terror, Gewalt und Krieg ist eine gerechte internationale Ordnung.“ Dies wurde als Kontrast zu der von Bundeskanzler Gerhard Schröder zuvor erklärten „uneingeschränkten Solidarität“ und Absage an einen Krieg aufgefasst.^[70] In London fand ein Trauergottesdienst in der St. Paul’s Cathedral statt und die Guards vor dem Buckingham Palace spielten die amerikanische Nationalhymne. Krieg gegen das Talibanregime in Afghanistan → Hauptartikel: Krieg in Afghanistan seit 2001 Am 12. September 2001 verurteilte der UN-Sicherheitsrat mit Resolution 1368 die Anschläge einstimmig und erlaubte den USA militärische Selbstverteidigung.^[71] Die NATO rief erstmals seit ihrem Bestehen den „Bündnisfall“ aus: Ein kriegerischer Angriff auf das Staatsgebiet eines NATO-Mitgliedsstaates sei geschehen, der nach Artikel 5 des NATO-Vertrages als Angriff auf alle Vertragspartner zu werten sei und deren militärischen Beistand erfordere.^[72] Am 20. September 2001 erklärte US-Präsident Bush in einer außerordentlichen Regierungserklärung vor dem US-Kongress zunächst den Dank der USA für die internationale Solidarität und hob den „treuen Freund“ Großbritannien besonders hervor. Dann benannte er das internationale Terrornetzwerk al-Qaida unter Osama bin Laden als für die Anschläge verantwortliche Organisation, auf die alle Beweise hindeuteten, und verlangte Bin Ladens sofortige Auslieferung durch das Regime der Taliban in Afghanistan. Andernfalls kündigte er einen „Krieg gegen den Terror“ an. Dabei betonte er den Unterschied zwischen dem afghanischen Volk und seiner Regierung, deren Menschenrechtsverletzungen er kritisierte. Ferner forderte er alle Nationen ultimativ auf, sich für die Unterstützung der USA zu entscheiden: „Entweder seid ihr auf unserer Seite oder auf der der Terroristen.“ Dann differenzierte er den Islam vom Terror im Namen Allahs: Er respektiere den Glauben der Muslime; al-Qaida befinde sich in einem gotteslästerlichen Gegensatz dazu. Er nannte Anschläge auf Muslime in den USA „unamerikanisch.“^[73] Die Rede wurde parteiübergreifend begrüßt; die Zustimmungsraten für Bush stiegen in den USA zeitweise auf über 90 Prozent. Präsident Bush bei seiner Rede am 20. September 2001 Während Verteidigungsminister Donald Rumsfeld Afghanistan baldmöglichst angreifen wollte, erreichte Außenminister Colin Powell, dass den Taliban zuvor ein Ultimatum zur Auslieferung Bin Ladens gestellt wurde. Deren Angebot, ihn nach islamischem Gastrecht an ein befreundetes islamisches Land auszuliefern, wurde abgelehnt. Am 7. Oktober 2001 begann die US-Armee mit Bombenangriffen auf Taliban-Stellungen und Infrastruktur in Afghanistan. Eigene Bodentruppen schlossen die USA zunächst aus. Am 13. November nahm die mit ihnen verbündete Nordallianz Kabul kampflos ein; Kunduz wurde am 25. November, Kandahar am 7. Dezember besetzt. Bis zum Jahresende wurde das Regime unter Mullah Omar gestürzt. Bin Laden konnte bei der Schlacht um Tora Bora im Dezember entkommen. Annahmen, er sei im Grenzgebiet zu Pakistan untergetaucht, stellten sich 2011 als falsch heraus. Ab Dezember 2001 unterstützten einige europäische Staaten, darunter die Bundesrepublik Deutschland mit Bundeswehrsoldaten, die weiteren Sicherheits- und Aufbau-Missionen OEF und ISAF.^[74] Innenpolitische Maßnahmen Unter dem Begriff Disaster Preparedness verstärkte die US-Regierung Mittel, Personal, Kompetenzen und Aufgaben für den Katastrophenschutz, die Flughafensicherheit und Luftsicherheit. Im Oktober 2001 wies Vizepräsident Dick Cheney acht Inlandsgeheimdienste an, ein bestehendes Gesetz aus den 1970er Jahren, das Schleppnetz- und Rasterfahndung ohne richterliche Anordnung verbot, zu umgehen. Am 26. Oktober 2001 trat der USA PATRIOT Act in Kraft, der „inländischen Terrorismus“ als Beeinflussen der Regierung durch Einschüchterung oder Zwang definiert und US-Bundesbehörden weitreichende Eingriffe in Bürgerrechte für Anti-Terror-Ermittlungen erlaubt: etwa das Überwachen verdächtigter Personen ohne richterliche Anordnung, das geheime Abhören von Telefonaten, Speichern von Verbindungsdaten und Ausspionieren von E-Mail-Kontakten, das Einholen von personengebundenen Informationen bei Versicherungen, Geldinstituten und Arbeitgebern, das Inhaftieren und Ausweisen terrorverdächtiger Ausländer ohne Angaben und richterliche Prüfung von Verdachtsmomenten und mit erschwerten Haftprüfungsrechten. Danach wurden bis 2003 über 5000 Ausländer, meist junge männliche Muslime mit Kontakten in arabischen Staaten, verhaftet, davon 531 ausgewiesen, manche bis zu acht Monaten festgehalten, aber keiner von ihnen wurde angeklagt. Zwar erklärte der Supreme Court einige dieser Bestimmungen seit 2004 für verfassungswidrig, doch im März 2006 verlängerte der US-Kongress 14 von 16 Bestimmungen des USA PATRIOT Act unbefristet. Bush brach die Gesetzesauflage, dem Kongress vollständig Auskunft über die Umsetzung der Maßnahmen zu geben – insgesamt wurden in den USA neben dem zentralen Ministerium für Heimatsicherheit mit 170.000 Beschäftigten 263 Sicherheitsbehörden neu gegründet oder reorganisiert; 1200 staatliche Organisationen und 1931 private Firmen befassen sich seither mit Gefahrenabwehr.^[75] Ähnliche Gesetze verabschiedeten auch andere westliche Staaten, verschärften Einreisebedingungen und weiteten Personenüberwachung aus. Die Bundesrepublik Deutschland führte die Rasterfahndung und Kronzeugenregelung aus der RAF-Bekämpfung der 1970er Jahre wieder ein und verabschiedete zwei „Antiterrorpakete“. Gesetzesentwürfe zur Einführung einer Präventionshaft (2004), zur Telekommunikationsüberwachung (2005), zur Erlaubnis von Abschüssen entführter Flugzeuge und zur präventiven Rasterfahndung (2006), zur geheimen Online-Durchsuchung privater Computer (2008) sowie zur Vorratsdatenspeicherung (2010) erklärte das Bundesverfassungsgericht jeweils für verfassungswidrig.^[76] Der Europäische Rat beschloss am 21. September 2001, den Terrorismus im Gebiet der Europäischen Union (EU) vorrangig zu bekämpfen. Mit dem Gemeinsamen Standpunkt 931 vom 27. Dezember 2001 trafen die EU-Mitgliedstaaten einstimmig zusätzliche Maßnahmen zur Terrorbekämpfung. Besonders mit Verordnung (EG) Nr. 2580/2001 wurde eine einheitliche Liste mit Personen, Vereinigungen oder Körperschaften beschlossen, die zur Terrorbekämpfung und -prävention mit Finanzsanktionen belegt werden (Einfrieren von Geldern und wirtschaftlichen Ressourcen, Bereitstellungsverbot von Geldern und wirtschaftlichen Ressourcen) dürfen. Damit und mit der so genannten EU-Terrorliste erfüllte die EU die UN-Resolution 1373. Umgang mit Terrorverdächtigen Im Afghanistankrieg und im Zuge weiterer Ermittlungen nahm die US-Armee über 1.000 Verdächtige gefangen, größtenteils Personen arabischer oder asiatischer Herkunft. Sie wurden in das Internierungslager Guantánamo Bay, das Militärgefängnis Bagram und andere Lager außerhalb der USA gebracht, dort von der Außenwelt isoliert und jahrelang ohne Anklage und Bekanntgabe ihrer Identität festgehalten. Rechtlich definierte die US-Regierung sie als „irreguläre Kämpfer“ und versuchte so, sie geltendem Völkerrecht, etwa Artikel 4 des III. Genfer Abkommens über die Behandlung von Kriegsgefangenen, und US-Strafrecht zu entziehen. Ferner benutzten Verhörsspezialisten der CIA bei einigen als Hauptverdächtige geltenden Gefangenen Methoden wie Schlafentzug und Waterboarding, die nach internationalem Recht als Folter definiert sind. Dies führte zu anhaltenden internationalen Protesten von Menschenrechtsorganisationen^[77] und verbündeten westlichen Staaten. Die Folterpraktiken und Militärausnahmeverfahren, denen die Gefangenen unterzogen und unterstellt wurden, stießen auch in den USA auf Widerspruch. Eine Klage auf öffentliche Strafverfahren vor US-Gerichten wurde in der Berufungsinstanz abgewiesen.^[78] Ein Urteil im Juni 2008 verpflichtete die US-Regierung, diese Gefangenen nach US-amerikanischen Rechtsstandards zu behandeln. Im November 2009 kündigte US-Justizminister Eric Holder an, dass die mutmaßlichen Drahtzieher der Terroranschläge vor ein Zivilgericht in New York gestellt werden. Chalid Scheich Mohammed und vier Mitangeklagte aus dem Lager Guantánamo sollen sich in der Nähe des früheren World Trade Center für ihre Taten verantworten. Die Zivilverfahren sollen die bisherigen Militärverfahren vor umstrittenen Sondertribunalen in Guantánamo ersetzen, die vom früheren US-Präsidenten George W. Bush eingesetzt worden waren. Manche Opferangehörige kritisierten diese Entscheidung.^[79] Irakkrieg → Hauptartikel: Irakkrieg Im September 2002 leitete Bush aus dem Kampf gegen den Terror das Recht der USA auf Präventivschläge ab (sogenannte Bush-Doktrin) und begründete den seit Ende September 2001 angestrebten Irakkrieg zum einen mit einer angeblichen Zusammenarbeit des Diktators Saddam Hussein mit Al-Qaida, zum anderen mit seiner angeblichen Verfügung über Massenvernichtungsmittel, die er gegen die USA und in Saudi-Arabien stationierte US-Truppen einsetzen könne und wolle. Deutschland, Frankreich, Russland und China lehnten diese Doktrin, die US-Kriegsbegründungen und ihre Teilnahme am Irakkrieg ab. Der UN-Sicherheitsrat verweigerte den USA im Februar 2003 die Legitimation des Irakkrieges. Die US-Regierung bildete daraufhin eine „Koalition der Willigen“, an der auch einige NATO-Staaten teilnahmen, und begann den Irakkrieg im März 2003 ohne UN-Mandat. Er führte zum Sturz Saddam Husseins, gefolgt von jahrelangen Terroranschlägen eines neuen, irakischen Zweigs der al-Qaeda und anderer Gruppen im Irak. Internationale Beziehungen Der Politikwissenschaftler Jochen Hippler ordnete 2003 den Afghanistan- und den Irakkrieg der USA nicht nur als Reaktion auf die Anschläge ein, sondern auch als Fortsetzung einer unilateralen US-Außenpolitik. Diese habe ihre Stellung als einzige verbliebene Supermacht nach dem Kalten Krieg genutzt, um ein seit etwa 1995 vorliegendes neokonservatives Programm zu verwirklichen, „Schurkenstaaten“ und feindliche Regimes zu entmachten, US-Macht im Mittleren Osten und Zentralasien auszudehnen und ihre weltweite Führungsrolle zu stärken. Diese Sicht vertreten auch Wissenschaftler in den USA, etwa George Leaman.^[80] Die Terroranschläge hätten diese Politik zunächst erheblich erleichtert, doch der mit Vorwänden herbeigeführte Sturz des Baath-Regimes habe Gewalt und Terror im Irak enorm verschärft, die Kluft zwischen vom Westen unterstützten arabischen Diktaturen und ihrer Bevölkerung vertieft und so die Instabilität der Nahostregion verstärkt. Zugleich habe er die internationale Solidarität mit den USA beendet, die Autorität der UNO und des Völkerrechts und das Verhältnis des Westens zur islamischen Welt beschädigt, eine Kluft zwischen USA und Europa und zwischen Unterstützer- und Ablehnerstaaten in der EU erzeugt und so eine einheitliche Außen- und Militärpolitik der EU erschwert.^[81] Gedenken Gedenken: Tribute in Light, 2004 Jährlich am 11. September wird mit Gedenkfeiern an die Opfer der Anschläge erinnert, insbesondere in New York, am Pentagon und in Shanksville. In New York werden üblicherweise die Namen der 2791 Menschen, die hier bei dem Anschlag ums Leben kamen, durch deren Angehörige in alphabetischer Reihenfolge verlesen.^[82] Es nehmen hochrangige Politiker teil, wobei jedoch auf Wunsch der Angehörigen auf Ansprachen verzichtet wird und stattdessen literarische oder historische Texte verlesen werden. Nachts leuchtete unter anderem in NYC eine Lichtinstallation, der Tribute in Light. Sie wurde bis 2011 jährlich wiederholt, aber deren Zukunft ist ungewiss.^[83] An der Stelle des World Trade Centers befindet sich eine Gedenkstätte im Ausbau – sie wurde am 11. September 2011 eingeweiht. Der Entwurf des National September 11 Memorial and Museum stammt von Daniel Libeskind, Michael Arad und dem Landschaftsarchitekten Peter Walker. Es handelt sich dabei um zwei Wasserbecken, die den Grundriss der beiden Hochhaustürme anzeigen (wie „Fußabdrücke“) – ihr Name Reflecting Absence ist übersetzbar mit ‚Nachdenken darüber, was fehlt‘.^[84] Außerdem gehört ein Pavillon mit Museum zum Mahnmal. Dem Bau der Gedenkstätte ging eine Diskussion der Frage voraus, ob sie direkt an der Stelle, an der die Opfer starben, errichtet werden sollte. Am 10. Juni 2006 wurde an der Außenwand der Feuerwache Liberty Street, genau gegenüber vom ehemaligen WTC-Komplex, ein Denkmal der Feuerwehr (FDNY, vor allem ein Wandrelief) und 2008 das Pentagon Memorial in Arlington als flächenhafte Installation bei Washington eingeweiht.^[23] Siehe auch: Orte mit 9/11-Gedenkstätten in den USA Wiederaufbau Fünf weitere WTC-Gebäude, darunter das benachbarte WTC 7, wurden ebenfalls zerstört, ebenso vier U-Bahn-Stationen. 23 weitere Gebäude, die das WTC umgaben, wurden zum Teil so schwer beschädigt, dass sie später abgerissen wurden. Komplett zerstört wurde die kleine St. Nicholas Greek Orthodox Church, stark beschädigt wurden das ehemalige Bankers Trust Building, 90 West Street, 130 Cedar Street, das New York Telephone Building, 30 West Broadway, drei Gebäude des World Financial Centers sowie ein Wintergarten dazwischen. Fast alle beschädigten Gebäude konnten wiederhergestellt werden. Das schwer beschädigte Deutsche Bank Building (130 Liberty Street) wurde nach langem Versicherungsstreit bis 2009 abgerissen.^[85]^[86] Zuvor war es jahrelang komplett schwarz umhüllt und trug eine große US-Flagge auf der zum Ground Zero gerichteten Seite. An der Stelle entsteht das neue Five World Trade Center. Auch das Gebäude 30 West Broadway wurde 2009 abgerissen. Ein ähnlich großer Nachfolgebau soll nach den anderen Wolkenkratzern später errichtet werden.^[87] Baustelle One World Trade Center (Juli 2013) One World Trade Center (erster Name des Entwurfs Freedom Tower, deutsch: Freiheitsturm) wird als Nachfolgebebauung seit dem 27. April 2006 an der Stelle des zerstörten und abgetragenen World Trade Centers gebaut. Das Hauptgebäude wurde von dem Architekten David Childs entworfen. Dem ging eine lange Diskussion um die Art der Neubebauung voraus. Im Mai 2013 erreichte das Bauwerk seine Endhöhe. Das Gebäude soll 541,3 Meter hoch werden, was 1776 Fuß entspricht. Dies soll an die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von 1776 erinnern und geht auf den Entwurf von Daniel Libeskind zurück. Im Jahr 2002 hatte die Stadt New York zunächst das angesehene Büro Beyer Blinder Belle mit der Erstellung von sechs unterschiedlichen Entwürfen beauftragt. Diese fielen jedoch in der Meinung vieler New Yorker durch, da die darin geplanten Hochhäuser auf dem Gelände niedriger waren als das frühere World Trade Center und vor allem nicht spektakulär genug seien.^[88] Der Turm befindet sich nun in Bau. Daneben sollen drei weitere Gebäude entstehen (Two World Trade Center, Three World Trade Center und Four World Trade Center). Ein neu errichtetes Gebäude mit der Bezeichnung 7 World Trade Center des Vorgängerbauwerkes wurde im Mai 2006 eröffnet. Gerichtsverfahren Strafverfahren Mounir al-Motassadeq war in der al-Qaida an den Vorbereitungen der Terroranschläge beteiligt. Er wurde daher nach einem mehrjährigen Verfahren schuldig gesprochen, bei der Entführung der Flugzeuge und der Ermordung der Passagiere und Besatzungsmitglieder mitgewirkt zu haben. Die Vernichtung des World Trade Centers war ihm strafrechtlich nicht anzulasten. Er wurde daher wegen Beihilfe zum Mord in 246 Fällen und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung am 8. Januar 2007, rechtskräftig seit 2. Mai 2007, zu einer Freiheitsstrafe von 15 Jahren verurteilt. Seit 11. Februar 2008 stehen in den Vereinigten Staaten Chalid Scheich Mohammed, Ramzi Binalshibh, Ali Abdel Asis Ali, Mustafa Ahmed al-Hausaui und Walid bin Attasch im Zusammenhang mit der Planung und Durchführung der Anschläge vor Gericht. Das Strafverfahren gegen einen weiteren Angeklagten wurde 2008 eingestellt. Zivilverfahren Am 5. September 2012 wurde eine Klage der World Trade Center Properties LLC gegen American Airlines und United Airlines in den Vereinigten Staaten zugelassen. Den Fluggesellschaften wird vorgeworfen, durch mangelhafte Sicherheitskontrollen fahrlässig den Zustieg von 19 Terroristen auf ihre Flugzeuge zugelassen zu haben, womit sie eine rechtliche Verantwortung an der Vernichtung der Gebäude des World Trade Centers tragen sollen. Der Kläger hatte kurz vor den Anschlägen das World Trade Center für 99 Jahre gepachtet. Die Streitsumme beläuft sich auf 2,8 Milliarden US-Dollar.^[89] Auswirkungen auf die Wirtschaft Entgegen den ursprünglichen Erwartungen wurden die Aktienkurse an der Wall Street von den Anschlägen des 11. September nicht sehr hart getroffen. Dagegen waren die Folgen der Finanzkrise ab 2007 weitaus stärker. Im Jahre 2010 hatte die Wertpapierbranche in New York nur noch 163.000 Beschäftigte, knapp 19 Prozent weniger als 2000, während in ganz USA nur ein Rückgang von vier Prozent auf 804.000 zu verzeichnen war. Somit war der Anteil der Arbeitsplätze am Standort New York in der Branche von 25 auf 20 Prozent innerhalb von zehn Jahren gesunken. Allerdings nahm die relative Bedeutung von New York in der Finanzbranche schon seit den 1990er Jahren ab, sodass die Terroranschläge nicht als einziger Faktor für diese Entwicklung betrachtet werden können.^[90] Ursachenforschung Fundstellen von Trümmerteilen der beiden Flugzeuge in NYC Physikalische Einsturzursachen Die Katastrophenschutzbehörde FEMA untersuchte bis Mai 2002 erstmals die Gebäudesicherheit und bautechnischen Probleme, die den Einsturz der WTC-Gebäude verursachten.^[91] Nachdem ihr Bericht als unzureichend kritisiert wurde, erhielt das National Institute of Standards and Technology (NIST) einen genau definierten Forschungsauftrag, den es in eigener Regie in Einzelaufgaben unterteilte und an Experten verschiedener Fachrichtungen delegierte.^[92] Es gab in der Folge mehrere Berichte heraus:^[93] Im September 2005 erschien eine ausführliche Studie über alle relevanten Aspekte der Einstürze von WTC 1–6.^[94] An den dreijährigen Untersuchungen waren über 300 Experten und Wissenschaftler beteiligt. Die Leiter bzw. Projektleiter waren Shyam Sunder, William Grosshandler (Stv. Lt. und Project 4), H.S. Lew (Project 1), Fahim Sadek (Project 2), Frank Gayle (MSEL, Project 3), Richard Gann (Project 5), Jason Averill (Project 7) und Randy Lawson (Project 8). Zwei Fact Sheets vom August 2006 und Dezember 2007 fassten die Antworten des NIST auf die wichtigsten Fragen zum technischen Ablauf der Einstürze und deren Erklärung zusammen.^[95] Der angekündigte Abschlussbericht für WTC 7 war mehrfach verschoben worden. Am 21. August 2008 stellte Shyam Sunder den in drei Jahren erstellten Abschlussbericht (Final Report) dazu vor.^[96] Unabhängig von offiziellen Aufträgen untersuchten einige Wissenschaftler die WTC-Einstürze und gaben Aufsätze dazu heraus.^[97] Die bisher detailliertesten Hochpräzisionssimulationen wurden von Wissenschaftlern der Purdue University (Indiana) durchgeführt. Sie erschienen 2007 und belegen, dass im Nordturm 17 von 47 tragenden Stützen zerstört wurden, so dass der Einsturz nach knapp zweistündigem Feuer unausweichlich wurde. Zuvor war das NIST von nur sechs zerstörten Stützen ausgegangen.^[98] Verhalten von US-Behörden Auf Drängen von Opfervereinen setzte das US-Repräsentantenhaus gegen erhebliche Widerstände der US-Regierung eine parlamentarische Untersuchungskommission ein („9/11 Commission“). Durch die Unterschrift von Präsident George W. Bush 2004 wurde der Entwurf der „Congressional legislation“ schließlich zum gesetzlichen Auftrag. Die Kommission bestand aus je fünf Abgeordneten der Demokratischen und Republikanischen Partei unter dem Vorsitz von Ex-Gouverneur Thomas Kean. Sie sollte Vorgeschichte, Verlauf der Anschläge und Reaktionen der US-Behörden darauf aufklären, um mittelfristige politische Schlussfolgerungen zu ermöglichen. Die technischen Aspekte gehörten nicht zu ihrem Auftrag. Sie nahm Oktober 2002 ihre Arbeit auf und führte öffentliche Anhörungen von Augenzeugen, Opferangehörigen und Regierungspersonal durch, darunter auch von Bush, Vizepräsident Dick Cheney und Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice. Der 9/11 Commission Report erschien am 22. Juli 2004.^[99] Er stellte den Ablauf der Anschläge von der Einreise der Täter in die USA bis zum Einschlagszeitpunkt minutiös dar und zeigte gravierende systemische Fehler: etwa fehlende Durchleuchtung von Inlandspassagieren vor dem Einchecken am Flughafen, zu langwierige und umständliche Verfahrenswege und Befehlshierarchien, die ein rasches Eingreifen der NORAD verhinderten, unterlassene Weitergabe von brisanten Informationen des FBI über überwachte Personen an die CIA und eine Unterschätzung der akuten Bedrohungslage durch die Bush-Regierung. Diese war im Vorfeld sowohl von eigenen Sicherheitsexperten als auch ausländischen Geheimdiensten mehrfach und intensiv, zuletzt durch eine Aktennotiz von Richard Clarke am 6. August 2001, vor einem bevorstehenden großen Anschlag von al-Qaida in den USA gewarnt worden. Abstimmungsprobleme, Missverständnisse, Informationsmängel, Nichtweitergabe von Befehlen, unklare Vorgaben und falsche Reaktionen auf allen Ebenen wurden im Detail nachgewiesen und scharf kritisiert. Infolge dieser Analyse wurden etwa die Einsatzrichtlinien des FDNY, der New Yorker Polizei, des FBI und der CIA geändert. Das Ministerium für Innere Sicherheit wurde neu gegründet und die Städte-Kampagne „Preparedness“ eingerichtet. Je ein Ausschuss des Senats und des Repräsentantenhauses führten von Februar bis Dezember 2002 die „Gemeinsame Untersuchung der Aktivitäten der Geheimdienste vor und nach den Terroranschlägen am 11. September 2001“ durch. Der Abschlussbericht, inklusive der Minderheitenvoten, umfasste 832 Seiten.^[100] 2002 erschien auch der „Gemeinsame Bericht der Feuerwehrführung und der Beratungsfirma McKinsey & Co“ über Führungsstrukturen und Einsatzrichtlinien am 11. September 2001 und daraus zu ziehende Konsequenzen.^[101] Soziale, ökonomische und politische Hintergründe Zu den längerfristigen und tiefergehenden Ursachen des islamistischen Terrors gibt es verschiedene Theorien: „Antiimperialistische“ Erklärungsmuster machen den Westen, besonders die Nahostpolitik der USA und Israels, für den Hass und die Radikalisierung vieler Muslime verantwortlich. Weil die Mudschaheddin in Afghanistan seit 1980 erhebliche militärische, finanzielle und logistische Unterstützung der USA erhielten, um die Sowjetarmee im Sowjetisch-Afghanischen Krieg erfolgreich bekämpfen zu können, wurde Bin Laden oft als Produkt der CIA und seine Anschlagsplanung als Folge einer verfehlten US-Außenpolitik im Kalten Krieg betrachtet. Diese sei schließlich auf die USA selbst zurückgefallen (Blowback). Auch das Versagen der reichen westlichen Industriestaaten gegenüber dem Problem der Armut durch eine einseitige Globalisierung habe dem Terror (nicht jedoch ihren Drahtziehern) einen Nährboden geschaffen. Diese Sicht vertreten vielfach linke Intellektuelle wie Noam Chomsky oder Menschenrechtler wie die Inderin Arundhati Roy. Aus kultursoziologischer Perspektive wird das Phänomen des so genannten Islamischen Terrorismus auch als Frontbildung gegen kulturelle Modernisierung im jeweiligen Heimatland gedeutet. Die Verunsicherung, die mit dem Brüchigwerden alter tradierter Strukturen und Ideologien einhergehe, werde durch verstärkte Besinnung auf die eigenen Wurzeln (z. B. den Salafismus) kompensiert und im terroristischen Kampf gegen die westliche Welt ausgelebt. Durch den spektakulären Anschlag im Zentrum der westlichen Welt wollten die Täter die Verletzlichkeit der „Juden und Kreuzfahrer“ symbolisch demonstrieren. In dieser Perspektive wird die Ideologie der Täter als „Islamfaschismus“ gedeutet und die Komponente des Antisemitismus darin betont. Künstlerische Rezeption Musik Viele Musiker reagierten auf die Anschläge mit besonderen Werken. In vielen dieser Titel standen Betroffenheit, Trauer, Gedenken und der Wunsch nach Toleranz im Vordergrund. In den USA wurde der Song „Only Time“ von Enya in der Version mit eingeblendeten Stimmen Betroffener zur inoffiziellen Hymne zum 11. September. Das Hardcore Techno-Lied „We Will Never Forget“ von American Hardcore Alliance gedenkt der Opfer. Der Country-Musiker Alan Jackson komponierte den Song „Where were you when the world stopped turning?“, Darryl Worley den Song „Have You Forgotten?“. Weitere solche Themenwerke sind das Studioalbum „The Rising“ von Bruce Springsteen, „Let’s Roll“ mit Bezug auf den Widerstand der Passagiere auf Flug UA-93 von Neil Young, „Believe“ von Yellowcard, der Instrumentaltitel „Darkness of Sept. 11th“ des Gitarristen Chris Mike und „Towers On Fire“ von der brasilianischen Thrash/Death Metal Band Torture Squad. „When the Eagle Cries“ von Iced Earth bezieht sich auf den Weißkopfseeadler, das Wappentier der USA, dessen Tränen die Trauer der USA symbolisieren. Der deutsche Rapper Curse veröffentlichte am 16. September 2001 den Freetrack „Nichts wird mehr so sein wie es war“, in dem er zu mehr Toleranz und Verantwortung aufforderte. Andere widmeten ihre Auftritte und Aufnahmen den Opfern. Michael Jackson schrieb das Lied „What More Can I Give“ mit dem Ziel, 50 Millionen Dollar für die Opferangehörigen einzunehmen. Paul McCartney war am 11. September 2001 in New York und schrieb danach den Song „Freedom“ für ein Tribute-Konzert. Sting widmete sein für den 11. September in der Toskana angesetztes Konzert den Opfern, nachdem seine ausgewählten Konzertgäste sich gegen eine Absage ausgesprochen hatten. Die Konzertaufnahme erschien als Live-Album mit dem Titel „All This Time“, der Klassiker „Fragile“ daraus erschien auf dem Album „America: A Tribute to Heroes“. Der Saxophonist Sonny Rollins gab am 15. September 2001 ein Konzert in Boston, dessen Live-Aufnahme unter dem Titel „Without a song: the 9/11 Concert“ erschien. Einige Musiker befassten sich mit den Folgen der Anschläge: so die Band Tomte mit ihrem Song „New York“ oder die Eagles mit „Hole In The World“ (2003). Die Gruppe Mono für Alle! setzt sich mit ihrem Lied „11. September“ kritisch mit dem Gedenken daran auseinander. „Heads Will Roll“ von Pro-Pain beschreibt Rachegefühle und kritisiert die Entwicklung zum Irakkrieg. Der Techno-Musiker Chris Korda fügte in einem umstrittenen Musikvideo „I Like To Watch“ Medienbilder von den Anschlägen mit pornografischen Filmausschnitten zusammen. Die Duisburger Hip Hop-Band Die Bandbreite kritisiert mit ihrem Titel „9/11 Selbst gemacht“ die vorherige US-Politik. Schließlich thematisierte die Thrash-Metal-Band Slayer in dem Lied „Jihad“ die Anschläge aus der Sicht der Terroristen. Der ungarische Komponist Robert Gulya, der in den Jahren 2000 bis 2002 in den USA lebte, schrieb im Herbst 2001, kurz nach den Anschlägen des 11. September, ein neues Gitarrenkonzert. Im ersten Satz dieses Konzerts wählte Gulya ein Thema, das an jenen Terroranschlag erinnert.^[102] Die Uraufführung dieses Werkes wurde gefilmt und auf der DVD Live in Budapest der österreichischen Gitarristin Johanna Beisteiner veröffentlicht. Malerei und Bildhauerei Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 gestaltete Eric Fischl die Werkreihe ten breaths mit Gouachen und Plastiken, die stürzende und abgestürzte Personen zeigen. Die Skulptur Tumbling Woman, die eine Frau im freien Fall darstellt, wurde in den USA kontrovers diskutiert. Die Werkreihe verarbeitet die Pressebilder von den Verzweifelten, die sich nach den Anschlägen aus den Fenstern der brennenden Türme vom World Trade Center in die Tiefe stürzten, um dem Feuertod zu entgehen. Von Gerhard Richter wurde das Bild „September“ in Auseinandersetzung mit dem Ereignis angefertigt.^[103] Den Opfern der Terroranschläge vom 11. September 2011 und dem von 1993 ist das Kunstwerk To the Struggle Against World Terrorism gewidmet. Roman- und andere Autoren In seinem 2003 erschienenen Roman Windows on the World erzählt Frédéric Beigbeder minutiös von einem Vater und seinen zwei Söhnen, die sich während der Anschläge im Restaurant Windows on the World im Nordturm des World Trade Centers befinden. Jonathan Safran Foers 2005 erschienener Roman Extrem laut und unglaublich nah erzählt die Geschichte eines traumatisierten neunjährigen Jungen, dessen Vater bei den Anschlägen ums Leben gekommen ist. Der Protagonist von Don DeLillos 2007 erschienenem Roman Falling Man ist ein Überlebender der Anschläge. Leitmotivisch ziehen sich durch den Roman die Auftritte eines Performancekünstlers namens Falling Man, der an einem Seil hängend die berühmt gewordene Fotografie The Falling Man von Richard Drew nachstellt. Der 2006 erschienene Roman Die Habenichtse von Katharina Hacker spielt vor dem Hintergrund der Terroranschläge und des beginnenden Irakkriegs. Satire und Comedy Auftritt Shazia Mirza Mehr oder minder schwarzer Humor unter dem Motto Wo war King Kong, als wir ihn brauchten?^[104] sowie insbesondere online verbreitete Witze kamen bereits am Tag nach dem Anschlag auf. Sie haben auch Niederschlag in der volkskundlichen Forschung gefunden.^[105] Die britisch-pakistanische Comedienne Shazia Mirza wurde überregional bekannt, als sie bei ihrem ersten Bühnenauftritt nach den Terroranschlägen in einem Hidschab auftrat und mit den Worten begann: „My name is Shazia Mirza. At least, that’s what it says on my pilot’s licence.“ „Mein Name ist Shazia Mirza. Zumindest steht das in meinem Pilotenschein.“ ^[106] Wiglaf Droste interpretierte 2011 in einem Beitrag für die Zeitung Junge Welt die Angriffe auf die Twin Towers satirisch als Architekturkritik: Der Einsturz zweier hässlicher und sehr verzichtbarer Türme hat nur nationalfolkloristische Bedeutung. Für mich wird der 11. September 2001 bleiben als die Geburtsstunde der bemannten fliegenden Architekturkritik. Das Ingenieurbüro bin Laden & Erben könnte weiterhin viel zur Verschönerung der Welt beitragen. Gegen blindundtaube Hirne/ hilft recht gut die Abrissbirne. Um es präsidial zu sagen: auch und gerade in Deutschland.^[107] Filme Manhattan am 12. September, NASA-Satellitenbild * 11. September – Die letzten Stunden im World Trade Center (französ./amerikanischer Dokumentarfilm von Jules und Gédéon Naudet, 2002) Ursprünglich hatten sie einen Film über einen „Feuerwehrmann in Ausbildung“ beim FDNY geplant. Dabei gerieten sie in die Rettungsaktion der Feuerwehr, und es gelangen ihnen dramatische Bilder über die Katastrophe und den Umgang der Menschen mit ihr. * 11'09"01 – September 11, 2002, ARTE F. Eher ein Film über die Bedeutung und Wahrnehmung des 11. Sept. weltweit. 11 Kurzfilme von elf Regisseuren aus verschiedenen Ländern. * 9/11 – Die letzten Minuten im World Trade Center – Doku-Drama, USA u. GB 2006 (Rekonstruktion des Infernos, basiert auch auf Aussagen Überlebender, Polizeiberichten, Aufzeichnungen von Telefonaten. Regie: Richard Dale; Originaltitel: 9/11: The Twin Towers) * DC 9/11: Time of Crisis (Spielfilm, Kanada/USA, 2003, Regie: Brian Trenchard-Smith) über die politische Bearbeitung des 11. September durch den Präsidenten. * Fahrenheit 9/11 (2004, kritisch-sarkastischer Doku-Film des Regisseurs Michael Moore, der die Politik der US-Regierung nach der Zerstörung des WTC schildert) * Flug 93 (Spielfilm, USA, 2006, Regie: Paul Greengrass) * The Path to 9/11 – Wege des Terrors (Spielfilm, USA, 2006, Regie: David L. Cunningham) * World Trade Center (Spielfilm, USA, 2006, Regie: Oliver Stone) * Remember Me – Lebe den Augenblick (Spielfilm, 2010, Regie: Allen Coulter) 2013 nennt die IMDB 334 Titel zu diesem Thema.^[108] Verschwörungstheorien → Hauptartikel: Verschwörungstheorien zum 11. September 2001 Zu den Anschlägen vom 11. September haben sich viele Verschwörungstheorien entwickelt. Deren Vertreter gehen meist davon aus, dass die US-Regierung und/oder ihre Geheimdienste die Anschläge wissentlich zugelassen oder selbst durchgeführt haben. Sie bezweifeln die ermittelten Ursachen für die Anschlagsschäden und vermuten andere Ursachen, etwa eine kontrollierte Sprengung der WTC-Gebäude. Anhänger des sogenannten 9/11 Truth Movements fordern seit 2005 eine neue Untersuchung der Ereignisse. Ihren Thesen widersprechen neben den Experten der FEMA und des NIST auch unabhängige Wissenschaftler. Literatur Verlauf * Thomas H. Kean (Hrsg.): The 9/11 Commission Report. W W Norton & Co, New York 2004, ISBN 0-393-32671-3. * Stefan Aust, Cordt Schnibben (Hrsg.): 11. September 2001. Geschichte eines Terrorangriffs. Dtv, 2003, ISBN 3-423-34026-6. Folgen * Michael Butter, Birte Christ, Patrick Keller (Hrsg.): 9/11. Kein Tag, der die Welt veränderte. Schöningh, Paderborn 2011, ISBN 978-3-506-77097-4. * Bernd Greiner: 9/11. Der Tag, die Angst, die Folgen. C.H. Beck, München 2011, ISBN 978-3-406-61244-2. (Rezension) * Hans Vorländer: Politische Kultur: „Rallye round the flag“. Die USA nach dem 11. September, in Peter Lösche, Hg.: Länderbericht USA. Geschichte, Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur. Bundeszentrale für politische Bildung BpB, 5. neub. Aufl. Bonn 2008 ISBN 978-3-89331-851-3 S. 196–236 Hintergründe, Ursachen * Lawrence Wright: Der Tod wird euch finden. Al-Qaida und der Weg zum 11. September. (2006) 5. Auflage, Deutsche Verlagsanstalt, München 2007, ISBN 3-421-04303-5. * Tore Bjorgo (Hrsg.): Root Causes of Terrorism: Myths, Reality and Ways Forward. Taylor & Francis, 2005, ISBN 0-415-35149-9. * Michael Bothe: Der 11. September – Ursachen und Folgen. Winter, Heidelberg 2003, ISBN 3-8253-1546-0. Einzelaspekte * Helga Embacher/ Margit Reiter: Europa und der 11. September 2001. Böhlau Verlag, Wien 2011, ISBN 978-3-205-78677-1. * Clément Chéroux: Diplopie. Bildpolitik des 11. September. Konstanz University Press, Konstanz 2011, ISBN 978-3-86253-007-6. * Brian A. Monahan: The shock of the news. Media coverage and the making of 9/11. New York University Press, New York u. a. 2010, ISBN 0-8147-9554-4. Weblinks Ablauf * Complete 911 Timeline (cooperativeresearch.org; englisch) * 9/11-Kommission (englisch) Kollapsursachen * NIST Disaster Studies on 9/11 (englisch) * 911 Digital Archive.org Reaktionen * TelevisionArchive A library of world perspectives concerning September 11th, 2001 (englisch) * Informations-Portal zur politischen Bildung: 10 Jahre 11. September 2001 Folgen * Bilanzierende Konferenz zum 10. Jahrestag der Terroranschläge des 11. Septembers mit Fokus auf die transatlantische Perspektive. * Analyse der innen- und außenpolitischen Folgen Gedenken * Memorial-Liste der Opfer der Anschläge vom 11. September (englisch; alphabetisch nach den Anschlagsorten; auf der Site cnn.com) * Seite des Museums in der Gedenkstätte in New York Bild- und Tondokumente Commons: Terroranschläge am 11. September 2001 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien * SF Wissen: Multimedia-Dossier zum Thema «9/11» * The Nine Eleven Attacks, National Geographic Channel (2009, Multimedia, Interviewvideos) * Phoenix-Bibliothek: Anschläge am 11. September 2001, Teil 1, :Teil 2, Teil 3, :Teil 4 * authentichistory.com: Bild- und Tonarchiv zum 11. September 2001 Einzelnachweise 1. ↑ "Der 11. September". Wort des Jahres. In: manager-magazin.de. 14. Dezember 2001, archiviert vom Original am 24. April 2011, abgerufen am 24. April 2011. 2. ↑ Das in den USA verwendete Datumskürzel nennt den Monat vor dem Tag. 3. ↑ Hans Joachim Schneider: Internationales Handbuch der Kriminologie: Grundlagen der Kriminologie, Band 1, Walther de Gruyter, 1. Auflage 2007, ISBN 3-89949-130-0, S. 802 4. ↑ Thorsten Schüller, Sascha Seiler (Hrsg.): Von Zäsuren und Ereignissen. Historische Einschnitte und ihre mediale Verarbeitung. 1. Auflage. Transcript Verlag, Bielefeld September 2010, ISBN 978-3-8376-1402-2, DNB 998765651. 5. ↑ Nikolaus Wirth: Tagungsbericht 9/11 Ten Years After: History, Narrative, Memory. 14.07.2011–2015.07.2011, Munich. In: H-Soz-u-Kult, 15. Oktober 2011, abgerufen am 16. Oktober 2011. Eva-Maria Kiefer: Tagungsbericht Zeitenwende 11. September? Eine transatlantische Bilanz zehn Jahre danach. 09.09.2011–2011.09.2011, Heidelberg. In: H-Soz-u-Kult, 15. Oktober 2011, abgerufen am 16. Oktober 2011. 6. ↑ The New York Times (16. Oktober 2001): A Nation challenged: The Tapes: Voices From the Sky 7. ↑ The 9/11 Comission Report, 1. Kapitel: We have some Planes, S. 29; S. 457, Fußnote 85; S. 461, Fußnote 164 (PDF-Datei; 7,2 MB) 8. ↑ St. Petersburg Times, 12. 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Brackbill; Mark R. Farfel; Carolyn M. Greene; James L. Hadle; Leslie T. Stayner; Steven D. Stellman. Association Between World Trade Center Exposure and Excess Cancer Risk. JAMA. 2012;308(23):2479-2488. doi:10.1001/jama.2012.110980. 37. ↑ 13. September 2001: FBI-Veröffentlichung zu den 19 Verdächtigten; siehe auch 9/11 Commission Report S. 2–4 (pdf; 7,2 MB) 38. ↑ The FBI Releases 19 Photographs of Individuals Believed to be the Hijackers of the Four Airliners that Crashed on September 11, 2001 (Washington, D.C. September 27, 2001) 39. ↑ FBI-Veröffentlichung eines Briefs 40. ↑ Bernd Greiner: 9/11. Der Tag, die Angst, die Folgen. München 2011, S. 33 41. ↑ Der Spiegel, 6. Oktober 2001: Interview mit Mzoudi: „Atta war so weich“ 42. ↑ CBS News, 17. August 2002: Remains Of 9 Sept. 11 Hijackers Held; Richard Willing, USA Today, 11. September 2006: About half of New York remains have been identified 43. ↑ USA today, 6. Februar 2002: Official: 15 of 19 Sept. 11 hijackers were Saudi 44. ↑ Chronology of the Hijackers on 9/11, part 1 45. ↑ Bernd Greiner: 9/11. Der Tag, die Angst, die Folgen. München 2011, S. 32–37 46. ↑ Der Spiegel, 28. August 2003: 11. September: Terrorpilot sprach schon 1999 von Tausenden Toten 47. ↑ Yosri Fouda (The Sunday Times, 1. Oktober 2006): The laughing 9/11 bombers. Exclusive film of suicide pilots at Bin Laden’s HQ 48. ↑ Bernd Greiner: 9/11. Der Tag, die Angst, die Folgen. München 2011, S. 40–45 49. ↑ National Commission on Terrorist Attacks Upon the United States: 7. The Attack looms 50. ↑ Dale L. Watson, Executive Assistant Director, Counterterrorism/Counterintelligence Division, FBI. Aussage vor dem Ausschuss Senate Select Committee on Intelligence am 6. Februar 2002; vgl. Dale L. Watson; FBI − Fakten und Zahlen zum „Counterterrorism“, 2003 51. ↑ Federal Bureau of Investigation − FBI, Webseite; FBI’s 9/11 Team Still Hard at Work, Washington Post vom 14. 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November 2001; Bundestagsdrucksache 14/7913 vom 21. Dezember 2001 75. ↑ Bernd Greiner: 9/11. Der Tag, die Angst, die Folgen. München 2011, S. 163 f. und 228-235 76. ↑ Bernd Greiner: 9/11. Der Tag, die Angst, die Folgen. München 2011, S. 233 77. ↑ Amnesty.de: Jahresbericht 2003: Vereinigte Staaten von Amerika 78. ↑ aclu.org: Federal Court to Hear Arguments May 29 in Battle Over Government Secrecy About Sept. 11 Detainees 79. ↑ „9/11“-Terroristen kommen in New York vor Gericht; Welt Online, 14. November 2009 80. ↑ George Leaman: Iraq, American Empire, and the War on Terrorism. In: Marlene und Thomas Rockmore: The Philosophical Challenge of September 11. John Wiley & Sons, 2004, S. 5 81. ↑ Jochen Hippler: Die Folgen des 11. September 2001 für die internationalen Beziehungen (Aus Politik und Zeitgeschichte 3-4, 2004) 82. ↑ Berichterstattung der Tagesschau 2008, ard * Das Gedenken in den USA 2009, NZZ vom 12. 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September 2012 90. ↑ http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/der-11-sep tember-und-die-boerse-die-wall-street-kommt-nicht-zur-ruhe-11164806 .html 91. ↑ Fema Report 403 / May 2002 92. ↑ NIST Untersuchungskonzept 2002 93. ↑ NIST WTC Investigation website National Institute of Standards and Technology, 2002 94. ↑ NIST: Final Reports of the Federal Building and Fire Investigation of the World Trade Center Disaster (Teile NCSTAR 1-1 bis 1-8) 95. ↑ NIST: Investigation of the World Trade Center Disaster FAQ 96. ↑ Final Report on the Collapse of World Trade Center Building 7 (PDF-Datei, 7.5 MB) 97. ↑ Beispiele: Zdeněk P. Bažant, Jia-Liang Le, Frank R. Greening, David B. Benson (Mai 2007; überarbeitet März 2008): What Did and Did not Cause Collapse of WTC Twin Towers in New York (PDF; 728 kB); Zdeněk P. Bažant, Yong Zhou: Why Did the World Trade Center Collapse? — Simple Analysis. (PDF; 146 kB); Oral Buyukozturk, Franz-Josef Ulm (Massachusetts Institute of Technology): Materials and structures (PDF; 1,41 MB) 98. ↑ Markus Becker (Spiegel, 18. Juni 2007): Spektakuläre Videos. Simulation zeigt das Ende des World Trade Centers 99. ↑ Thomas H. Kean et al.: 9-11 Commission Report. Final Report of the National Commission on Terrorist Attacks Upon the United States. 22. Juli 2004 (PDF; 7,2 MB) 100. ↑ Online-Fassung des Berichts der Unterausschüsse des Senats bzw. Repräsentantenhauses, 2002) 101. ↑ McKinsey and Co., Report über die Einsatzführung am 11. Sept. 2001 (PDF) 102. ↑ Interview mit Robert Gulya Robert Gulya spricht über seine Zusammenarbeit mit Johanna Beisteiner und das Gitarrenkonzert, das er für sie schrieb. Video, Gramy Records, 2010. (Ungarisch mit englischen Untertiteln) 103. ↑ Zu Gerhard Richters Bild „September“, Kölner Stadtanzeiger, 4. Juni 2008 104. ↑ Giselinde Kuipers: "Where Was King Kong When We Needed Him?" Public Discourse, Digital Disaster Jokes, and the Functions of Laughter after 9/11. In: Wiley (Hrsg.): The Journal of American Culture. 28, Nr. 1, March 2005, S. 70–84. 105. ↑ Bill Ellis: A Model for Collecting and Interpreting World Trade Center Disaster Jokes. In: NewFolk (Hrsg.): New Directions in Folklore. Nr. 5, October 2001. 106. ↑ Veiled humour Shazia Mirza was supposed to be a teacher and marry a nice Muslim man - but she prefers the loneliness of the mostly-male comedy circuit. Why? Von Geraldine Bedell, The Observer, 20. April 2003 107. ↑ a. a. O. 10. September 2011, S. 3, Rubrik Schwerpunkt. online 108. ↑ IMDB: Filme zum 11. September 2001, Zugriff am 16. September 2013 Wörter des Jahres der Gesellschaft für deutsche Sprache Aufmüpfig (1971) | Szene (1977) | Konspirative Wohnung (1978) | Holocaust (1979) | Rasterfahndung (1980) | Nulllösung (1981) | Ellenbogengesellschaft (1982) | Heißer Herbst (1983) | Umweltauto (1984) | Glykol (1985) | Tschernobyl (1986) | AIDS, Kondom (1987) | Gesundheitsreform (1988) | Reisefreiheit (1989) | Die neuen Bundesländer (1990) | Besserwessi (1991) | Politikverdrossenheit (1992) | Sozialabbau (1993) | Superwahljahr (1994) | Multimedia (1995) | Sparpaket (1996) | Reformstau (1997) | Rot-Grün (1998) | Millennium (1999) | Schwarzgeldaffäre (2000) | Der 11. September (2001) | Teuro (2002) | Das alte Europa (2003) | Hartz IV (2004) | Bundeskanzlerin (2005) | Fanmeile (2006) | Klimakatastrophe (2007) | Finanzkrise (2008) | Abwrackprämie (2009) | Wutbürger (2010) | Stresstest (2011) | Rettungsroutine (2012) | GroKo (2013) Normdaten (Sachbegriff): GND: 4667841-4 (AKS) Von „http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Terroranschläge_am_11._Septe mber_2001&oldid=124819892“ Kategorien: * Terroranschläge am 11. September 2001 * Islamistischer Terroranschlag * Flugzeugentführung * Großbrand * Geschichte von New York City * Geschichte von Washington, D.C. * Politik und Religion * World Trade Center * Konflikt 2001 * Kriminalfall 2001 * Kriminalfall in den Vereinigten Staaten * Katastrophe 2001 * Politik 2001 * Al-Qaida Navigationsmenü Meine Werkzeuge * Benutzerkonto anlegen * Anmelden Namensräume * Artikel * Diskussion Varianten Ansichten * Lesen * Quelltext anzeigen * Versionsgeschichte Aktionen Suche ____________________ (Submit) Volltext Navigation * Hauptseite * Themenportale * Von A bis Z * Zufälliger Artikel Mitmachen * Artikel verbessern * Neuen Artikel anlegen * Autorenportal * Hilfe * Letzte Änderungen * Kontakt * Spenden Drucken/exportieren * Buch erstellen * Als PDF herunterladen * Druckversion Werkzeuge * Links auf diese Seite * Änderungen an verlinkten Seiten * Spezialseiten * Permanenter Link * Seiteninformationen * Datenobjekt * Seite zitieren In anderen Sprachen * Afrikaans * Alemannisch * Ænglisc * العربية * Azərbaycanca * Boarisch * Беларуская * Беларуская (тарашкевіца) * Български * বাংলা * Bosanski * Català * Cebuano * ᏣᎳᎩ * کوردی * Čeština * Cymraeg * Dansk * Ελληνικά * English * Esperanto * Español * Eesti * Euskara * فارسی * Suomi * Føroyskt * Français * Gaeilge * 贛語 * Gàidhlig * Galego * Avañe'ẽ * עברית * हिन्दी * Hrvatski * Magyar * Interlingua * Bahasa Indonesia * Ido * Íslenska * Italiano * 日本語 * Basa Jawa * ქართული * Taqbaylit * Қазақша * 한국어 * Ripoarisch * Kurdî * Latina * Lëtzebuergesch * Limburgs * Lumbaart * Lietuvių * Latviešu * Македонски * മലയാളം * मराठी * Bahasa Melayu * Malti * မြန်မာဘာသာ * Plattdüütsch * Nederlands * Norsk nynorsk * Norsk bokmål * Deitsch * Pälzisch * Polski * پنجابی * Português * Rumantsch * Română * Русский * Саха тыла * Scots * Srpskohrvatski / српскохрватски * සිංහල * Simple English * Slovenčina * Slovenščina * Српски / srpski * Svenska * Kiswahili * Ślůnski * தமிழ் * తెలుగు * ไทย * Tagalog * Türkçe * Українська * اردو * Oʻzbekcha * Vèneto * Tiếng Việt * Winaray * ייִדיש * Yorùbá * Zeêuws * 中文 * 文言 * Bân-lâm-gú * 粵語 * * Links bearbeiten * Diese Seite wurde zuletzt am 25. November 2013 um 14:05 Uhr geändert. * Abrufstatistik Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Informationen zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie einverstanden. Wikipedia® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc. * Datenschutz * Über Wikipedia * Impressum * Entwickler * Mobile Ansicht * Wikimedia Foundation * Powered by MediaWiki § #© Telepolis, Heise Zeitschriften Verlag Neue Indizien legen nahe, dass den Anschlägen vom 11. September 2001 kein Selbstmordplan zugrunde lag Einloggen auf heise online heise online Menü auf-/zuklappen * + News + c't + iX + Technology Review + Mac & i + Telepolis + Hardware Hacks + Digitale Fotografie * + heise Autos + heise Developer + heise Foto + heise Netze + heise Open Source + heise resale + heise Security + heise Video + TechStage * + Download + Preisvergleich + Stellenmarkt + Veranstaltungen + IT-Markt + Whitepapers + Webcasts + Tarifrechner * + heise shop + Artikel-Archiv + Zeitschriften-Abo + Arbeiten bei heise ____________________ Los Auf Facebook teilen Tweet Neue Indizien legen nahe, dass den Anschlägen vom 11. September 2001 kein Selbstmordplan zugrunde lag Paul Schreyer 09.09.2013 9/11 - eine andere Perspektive - Teil 1 Bei der Betrachtung von 9/11 beherrschen weiterhin zwei einander heftig bekämpfende Lager das Feld. Die einen sehen es als erwiesen an, dass die Terroranschläge von Bin Ladens Al Qaida geplant wurden, die anderen unterstellen eine Inszenierung von Teilen der US-Regierung. Eine Annäherung der beiden Lager scheint ausgeschlossen, zu unterschiedlich sind die jeweils zugrundeliegenden Weltbilder. Dabei ist bei Betrachtung aller Indizien eine überraschende Synthese der beiden Sichtweisen möglich. Der folgende Text soll diese neue Perspektive vorstellen. Ich habe nie verstanden warum diese 19 Leute das taten. Wir haben uns ihren Hintergrund angeschaut. In ein oder zwei Fällen waren sie offenbar glücklich, gut situiert, nicht besonders religiös, einer hatte eine Freundin. Wir haben einfach nicht herausfinden können, warum er es tat. Ich weiß es noch immer nicht. Und ich glaube, dass eine der großen unbeantworteten Fragen - ein gutes Thema für investigative Journalisten - lautet: Warum haben diese 19 das getan? In unserem Untersuchungsbericht haben wir darüber spekuliert, warum der Feind uns hasst, aber wir waren einfach nicht in der Lage, die Fragen zu den 19 zu beantworten. Dieses Zitat stammt von Lee Hamilton, dem Vizevorsitzenden der amtlichen 9/11 Commission und langjährigen engen Freund von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und Vizepräsident Dick Cheney. Die von ihm gemeinsam mit Gouverneur Tom Kean geleitete Untersuchung der Anschläge währte mehr als eineinhalb Jahre, von Ende 2002 bis Mitte 2004, und beschäftigte in dieser Zeit über 80 Stabsmitglieder. Ihr Abschlussbericht maß 567 Seiten. Und doch, lange nachdem die Kommission ihre Arbeit abgeschlossen hatte, nachdem vieles ermittelt, aufgeschrieben und analysiert worden war, blieb der Kern, nämlich das Motiv der mutmaßlichen Täter, weiter im Dunkeln. Tatsächlich waren die Anschläge aus Sicht von Bin Laden und Al Qaida zumindest in hohem Maße irrational. Dass die USA mit Krieg reagieren würden, war absehbar - und für Al Qaida keineswegs wünschenswert. Deren Ziel waren autonome arabische Staaten fundamentalistischer Prägung, und nicht von westlichen Truppen besetzte Protektorate, wie sie in der Folge von 9/11 in Afghanistan und dem Irak entstanden. Die populäre These, Bin Laden habe den Westen in die Falle eines langdauernden Krieges gelockt, ist erst im Nachhinein konstruiert worden - und sie ist wenig schlüssig. In der Realität kämpften arabische Fundamentalisten von Anfang an, schon vor 9/11, für den Abzug westlicher Truppen, etwa aus Saudi-Arabien. Anzeige Dazu sind weitere, sehr grundsätzliche Fragen bis heute offen. Warum etwa stellte Al Qaida unmittelbar nach 9/11 keine politischen Forderungen? Weshalb veröffentlichten die Terroristen kein Ultimatum, in dem sie den USA mit einem weiteren Anschlag drohten, sollten ihre Forderungen nicht erfüllt werden? Warum einen so aufwendigen Anschlag ins Werk setzen und ihn dann nicht ausnutzen? Was sind das für Terroristen, die unter dem Radar sämtlicher Geheimdienste durchtauchen, in technischer Perfektion vier Mal an einem Tag amerikanischen Überschall-Abfangjägern davonfliegen, drei Hochhäuser im Finanzdistrikt Manhattans pulverisieren und anschließend geisterhaft verstummen? Kapitel 1: Auf der Suche nach Beweisen Es erscheint sinnvoll, sich zunächst über die tatsächlichen, offiziell vorgebrachten Beweise klar zu werden. Wie hatte man die Verbindung zu Bin Laden und Al Qaida ursprünglich überhaupt ermittelt? Unmittelbar nach den Anschlägen gab es zunächst kein Bekennerschreiben. Bin Laden selbst dementierte stattdessen in mehreren öffentlichen Stellungnahmen im September 2001 seine Beteiligung an 9/11. Und anscheinend konnte in den ersten Wochen und Monaten niemand das Gegenteil beweisen. Wie die BBC im Oktober 2001 berichtete: Es ist kein direkter Beweis bekannt geworden, der Osama Bin Laden mit den Anschlägen verknüpft. Bestenfalls handelt es sich um Indizien. (...) Diese werden nicht vor einem Gericht geprüft. Sie müssen lediglich Regierungen in aller Welt überzeugen, den US-geführten Krieg gegen den Terrorismus zu unterstützen, sowie in geringerem Umfang die Öffentlichkeit. Regierungsvertreter der USA und Großbritanniens haben angedeutet, dass sie aus Sicherheitsgründen nicht alle Beweise öffentlich machen können. Dennoch fand das FBI belastendes Material. Unmittelbar nach den Anschlägen tauchte eine ganze Reihe von Indizien auf, zurückgelassen in einem Mietwagen am Flughafen sowie im Koffer des mutmaßlichen Anführers Mohammed Atta. Der Koffer war aus unerfindlichen Gründen nicht ins Flugzeug verladen worden. Er enthielt Attas Testament, einen Koran sowie Videobänder mit Boeing-Fluganleitungen. Diese Funde schienen einige der 19 Männer mit den Flugzeugentführungen zu verknüpfen. Rätselhaft blieb dabei unter anderem, weshalb ein Selbstmordattentäter sein Testament in einen Koffer packte, von dem er annehmen musste, dass dieser zerstört werden würde. Auch einige Ermittler selbst hatten hierbei den Eindruck, einer absichtlich gelegten Spur zu folgen. Seymour Hersh, einer der renommiertesten Journalisten der USA, schrieb dazu Anfang Oktober 2001 im "New Yorker": Viele der Ermittler gehen davon aus, dass einige der zunächst entdeckten Hinweise zu den Identitäten der Terroristen und ihren Vorbereitungen, wie etwa die Fluganleitungen, gefunden werden sollten. Ein ehemaliger hochrangiger Geheimdienstbeamter sagte mir: "Die Spuren wurden absichtlich gelegt - damit das FBI ihnen folgt." Abgesehen von diesen Funden ermittelte man, dass ein paar der Männer ein militärisches Training in Afghanistan absolviert hatten und dass einige auf Flugschulen in den USA eingeschrieben gewesen waren. Der klare Beweis für einen von Bin Laden organisierten Selbstmordplan fehlte jedoch weiterhin. Dazu zitierte Seymour Hersh Beamte der US-Regierung: "Diese Leute müssen nicht alle von Bin Laden sein", sagte mir ein Beamter des Justizministeriums. "Wir überprüfen noch vieles." Am 23. September hatte Außenminister Colin Powell erklärt, dass "wir der Welt und dem amerikanischen Volk einen überzeugenden Fall präsentieren werden", der Bin Ladens Verantwortung für die Anschläge zeige. Doch das allgemein erwartete Papier konnte, so der Beamte des Justizministeriums, aus Mangel an harten Beweisen nicht veröffentlicht werden. "Es reichte einfach nicht aus." Die Hypothese eines von Bin Laden erdachten Selbstmordplans wurde erstmals gestützt durch ein vom Pentagon im Dezember 2001 veröffentlichtes Video, auf dem sich Bin Laden, einer Übersetzung der US-Regierung zufolge, mit der Planung der Anschläge brüstete. Eine Neuübersetzung, in Auftrag gegeben von einem Reporterteam der deutschen ARD, konnte dies jedoch nicht bestätigen. Darüber hinaus ist das Video von amerikanischen Strafverfolgungsbehörden selbst nie offiziell als Beweis für eine Verantwortung Bin Ladens angesehen worden. In diesem Sinne betonte auch FBI-Direktor Robert Mueller sieben Monate nach den Anschlägen, im April 2002: Die Flugzeugentführer hinterließen keine Dokumente. In unserer Untersuchung haben wir nicht ein einziges Blatt Papier gefunden, das irgendeinen Aspekt des 9/11-Plans erwähnte - weder hier in den USA, noch in dem Schatz von Informationen, der in Afghanistan und anderswo auftauchte. Ebenfalls im April 2002 tauchte erstmals ein Video eines der mutmaßlichen Attentäter auf, aufgenommen offenbar Monate vor den Anschlägen. Darin wurde in martialischen Worten verkündet, dass man die "Ungläubigen" von der arabischen Halbinsel vertreiben und auch Amerikaner töten müsse. Ein konkreter Bezug zu 9/11 war nicht enthalten. Ähnliche Videos anderer mutmaßlicher 9/11-Attentäter erschienen im September 2002, sowie zu den folgenden Jahrestagen der Anschläge - ausgestrahlt jeweils vom arabischen Sender Al Jazeera. Keine der Aussagen auf diesen "Märtyrer-Videos" offenbarte allerdings Täterwissen oder kündigte die Anschläge konkret an. Dafür hatten die Filmproduzenten in den Bildhintergrund der Videos nachträglich digital die explodierenden Türme des World Trade Centers und ähnliche Symbole für 9/11 hineinkopiert - was zwar suggestiv war, aber ohne jede Beweiskraft für die Beteiligung der entsprechenden Personen an den Anschlägen. Ausgerechnet von den mutmaßlichen Piloten tauchten zudem keine solchen "Märtyrer-Videos" auf, obwohl die doch eine führende Rolle gespielt haben sollten. Abgesehen davon erscheint es wenig schlüssig, ein im Voraus erstelltes Bekennervideo sieben Monate, bzw. sogar mehrere Jahre nach der Tat zu veröffentlichen. Der nächste größere Versuch, die Verantwortung von Bin Laden und Al Qaida zu belegen, erfolgte zum ersten Jahrestag der Anschläge, im September 2002. Wiederum über Al Jazeera wurde nunmehr lediglich eine Tonaufnahme veröffentlicht, auf der sich angeblich die Drahtzieher der Anschläge, Ramzi Binalshibh und Khalid Scheich Mohammed, zu der Tat bekannten. Der Fernsehproduzent Yosri Fouda berichtete, wie er die beiden in Pakistan konspirativ für ein Interview getroffen hätte. Im Nachhinein verstrickte sich Fouda jedoch in massive Widersprüche, was Zeitpunkt und Umstände dieses Interviews betraf. Auch diese Tonaufnahme sowie Foudas Aussage selbst wurden zu keinem Zeitpunkt von US-Strafverfolgungsbehörden als Beweismittel angesehen. Was also sind die Beweise für einen Bin Laden-Plot? Tatsächlich basiert die offiziell akzeptierte These der Verantwortung von Al Qaida, wie sie im 9/11 Commission Report aus dem Jahr 2004 dargelegt wird, auf den Berichten mehrerer Männer, die den Behörden in Pakistan ins Netz gingen: Abu Subaida (Festnahme im März 2002), sowie die bereits erwähnten Ramzi Binalshibh (Festnahme im September 2002), und Khalid Scheich Mohammed (Festnahme im März 2003). Deren Aussagen - und keine wie auch immer gearteten Videos - bilden die Grundlage der offiziellen Theorie zur Planung und Durchführung der Anschläge. Der 9/11 Commission Report basiert wesentlich auf den Geständnissen dieser drei Männer. Subaida etwa wird namentlich auf 31 Seiten des Commission Reports erwähnt, Binalshibh auf 50 Seiten und Khalid Scheich Mohammed (abgekürzt "KSM") sogar auf 99 Seiten. Die Erläuterungen des Reports zur Planung der Terroranschläge sind voll von Formulierungen wie "KSM behauptet, dass ...", "KSM zufolge ...", "KSM bestand gegenüber seinen Vernehmern darauf, dass ..." und so weiter. Jedoch besaß die 9/11 Commission keine Möglichkeit, diese Behauptungen auch zu überprüfen, da sie keinen Zugang zu den Gefangenen hatte. Den Ermittlern der Commission wurde nicht einmal erlaubt, mit den Vernehmern zu sprechen.[1] Als der Vizevorsitzende Lee Hamilton schließlich im Dezember 2003 CIA-Chef George Tenet persönlich aufsuchte, um nachdrücklich den Zugang der Commission zu diesen Hauptzeugen einzufordern, erhielt er eine deutliche Antwort[2]: Lee, Du wirst keinen Zugang zu ihnen bekommen. Es wird nicht passieren. Nicht einmal der Präsident der Vereinigten Staaten weiß, wo diese Leute sind. Und er hat keinen Zugang zu ihnen. Und Du wirst keinen Zugang zu ihnen erhalten. Währenddessen wurden Subaida, Binalshibh und Mohammed in Geheimgefängnissen versteckt, wo man sie schwer folterte. Ihren Geständnissen kann somit kaum Glaubwürdigkeit beigemessen werden. Es dauerte mehrere Jahre, bis sich in den USA ein renommierter Journalist fand, der diesen Skandal thematisierte. Im Bericht von Robert Windrem vom amerikanischen TV-Sender NBC aus dem Jahr 2008 heißt es: Eine Analyse von NBC News zeigt, dass mehr als ein Viertel aller Fußnoten des 9/11 Reports auf CIA-Verhöre von Al Qaida-Mitgliedern verweist, die den inzwischen strittigen Verhörmethoden ausgesetzt wurden. Tatsächlich basieren die entscheidendsten Kapitel des Reports zur Planung und Ausführung der Anschläge im Kern auf Informationen aus diesen Verhören. Schließlich räumte die US-Regierung 2009 in einem Gerichtsdokument sogar ein, dass Abu Subaida, ihre erste und wichtigste Quelle, die von Präsident Bush als "Al Qaidas Operationschef" bezeichnet worden war, tatsächlich nie ein Mitglied oder auch nur Unterstützer von Al Qaida gewesen war. Diese Enthüllung stellt zusätzlich große Teile des Commission Reports in Frage. In der Summe gibt es bis heute keinen verlässlichen Beweis für die offizielle Behauptung, dass Bin Laden eine Selbstmordmission der 19 Männer geplant habe. Ein FBI-Sprecher hatte dies bereits 2006 zugegeben, als er erklärte, dass "dem FBI keine harten Beweise vorliegen, die Bin Laden mit 9/11 verknüpfen". Der Sprecher führte aus: Das FBI sammelt Beweise. Diese Beweise werden dann dem Justizministerium übergeben. Das Ministerium entscheidet, ob die Beweise ausreichen, um Anklage zu erheben. Im Falle der Anschläge auf die US-Botschaften von 1998 ist Bin Laden formell angeklagt worden. In Verbindung mit 9/11 ist er nicht formell angeklagt worden, weil dem FBI keine harten Beweise vorliegen, die ihn mit den Anschlägen verknüpfen. Nächste Seite Neue Indizien legen nahe, dass den Anschlägen vom 11. September 2001 kein Selbstmordplan zugrunde lag Kapitel 2: Geänderte Listen Kapitel 3: Selbstmordmission? Telepolis > Magazin IFRAME: /tp/zitat/39/39855/1.html x service: drucken versenden facebook twitter google+ rss newsletter folgen: facebook twitter google+ rss newsletter http://www.heise.de/tp/artikel/39/39855/ Kommentare lesen (743 Beiträge) * Mein Link ist verschwunden... (17.12.2013 17:03) * Re: DNS will man in Pentagon (16.9.2013 9:45) * Re: Keine Beweise (16.9.2013 7:08) mehr... Anzeige * Datenschutzhinweis * Impressum * Copyright © 2013 Heise Zeitschriften Verlag > < Darstellungsbreite ändern Da bei großen Monitoren im Fullscreen-Modus die Zeilen teils unleserlich lang werden, können Sie hier die Breite auf das Minimum zurücksetzen. 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Ein Tag wie jeder andere Am Morgen des 11. September 2001 schien es für die Menschen New Yorks, ein ganz normaler Dienstag zu werden. Es war schönes Wetter und allmählich kam das Leben in der Millionenstadt in Gang. Auch in das World Trade Center, den riesigen Gebäudekomplex aus Hochhäusern mitten in Manhattan, strömten nun wieder die Menschen. Viele von ihnen fuhren mit einem der zahlreichen Fahrstühle zu ihren Büros in den 110 Stockwerke hohen Zwillingstürmen, den einstmals höchsten Gebäuden der Welt. Bis zu 50.000 Menschen arbeiteten an einem normalen Tag im World Trade Center. Bis zu 80.000 kamen täglich als Besucher. Ein Unfall? JPEG - 23.5 kB Bild: Robert, Wikipedia, CC BY-SA 2.0 Als um 8.46 Uhr ein Flugzeug mit 92 Menschen an Bord in den 96. Stock eines der Türme raste, befanden sich bereits rund 20.000 Menschen in ihren Büros. Erst glaubten alle an einen schlimmen Unfall. Die Behörden New Yorks und die Verwaltung des World Trade Centers hatte die Menschen daher aufgefordert, ruhig zu bleiben und in ihren Büros abzuwarten. Während die Menschen im anderen Turm sorgenvoll aus den Fenstern blickten und das Geschehen gegenüber beobachteten, rammte sich ein weiteres Flugzeug mit 65 Passagieren über ihnen in den zweiten Turm (Bild). Ebenso wie die erste Maschine explodierte auch dieses sofort. Zu diesem Zeitpunkt (um 9.03 Uhr) war jedem klar, dass es kein Unglück sein konnte. Terror auch in Washington 34 Minuten später raste ein drittes Flugzeug in das riesige Pentagon, den Hauptsitz des Verteidigungsministeriums der USA (Bild). Ein Teil des Gebäudes stürzte bei der darauffolgenden Explosion ein. Und um 10.03 Uhr stürzte eine weitere von Terroristen entführte Maschine mit 45 Menschen an Bord über freiem Gelände ab. Das Ende des World Trade Centers JPEG - 21.7 kB Bild: Courtesy of the Prints and Photographs Division. Library of Congress. Die New Yorker Feuerwehr und Polizei versuchte, so viele Menschen wie möglich aus dem World Trade Center zu retten. Rund 18.000 konnten sie so in Sicherheit bringen. Andere sprangen vor Verzweiflung aus den Fenstern in den sicheren Tod. Sie waren vom Feuer eingeschlossen und sahen keinen anderen Ausweg. Um 9.59 Uhr stürzte einer der Türme zusammen. Zu diesem Zeitpunkt waren noch viele Rettungskräfte und Mitarbeiter in dem Hochhaus. Um 10.28 Uhr gab auch der zweite Wolkenkratzer nach und fiel in sich zusammen. Das brennende Flugbenzin (Kerosin) hatte die Stahlstützen der beiden Hochhäuser zum Schmelzen gebracht. Ein weiteres Hochhaus wurde von den Trümmern der Zwillingstürme so stark beschädigt, dass es ebenfalls noch am gleichen Tag einstürzte. Insgesamt starben durch den Terror des 11. September 2001 rund 3.000 Menschen, davon 2.700 allein in New York. Bilder von Verwüstung und Chaos JPEG - 44.4 kB Hier stand einmal dass 110 Stockwerke hohe World Trade Center. (Bild: Joel Meyerowitz, The Bureau of Educational and Cultural Affairs (ECA) of the U.S. State Department) JPEG - 43.8 kB Von den Wolkenkratzern ist kaum etwas übrig geblieben. (Bild: U.S. Navy, Chief Photographer’s Mate Eric J. Tilford, Wikipedia) JPEG - 43.1 kB Auch benachbarte Gebäude wurden schwer beschädigt. (Bild: U.S. Navy, Chief Photographer’s Mate Eric J. Tilford, Wikipedia) JPEG - 35.6 kB Die Feuerwehr war machtlos. (Bild: Chief Photographer’s Mate Eric J. TIlford, Wikipedia) JPEG - 51.9 kB Auch ein Teil des Pentagon wurde zerstört. (Bild: Tech. Sgt. Cedric H. Rudisill, Wikipedia) Weltweites Mitgefühl Die Ereignisse von New York und Washington lösten weltweit Trauer und Mitgefühl aus. In vielen Ländern demonstrierten hunderttausende Menschen gegen den Terror. Sie wollten auch zeigen, dass sie zu den befreundeten USA stehen. Die Menschen standen aber auch unter Schock und hatten Angst vor weiterem Terror oder sogar vor Krieg. Jedem war klar, dass nun etwas geschehen würde. Und tatsächlich: Die Anschläge führten zu wichtigen Veränderungen in der Politik der USA, aber auch von anderen Ländern weltweit. Jagd nach den Tätern JPEG - 21.6 kB (Bild: U.S. Federal Government, Wikipedia) Bereits wenige Tage nach dem 11. September stand für die US-Regierung fest: Die islamistische Organisation Al-Quaida hat die Anschläge verübt. Als ihr Anführer wurde Osama bin Laden (Bild) ausgemacht. Von ihm wusste man, dass er sich in Afghanistan versteckte. Nun wollte man ihn jagen und das bedeutete, der islamistischen Taliban-Regierung in Afghanistan den Krieg erklären. In Afghanistan begann die USA ihren "Krieg gegen den Terror" mit der Vertreibung der Taliban. Seitdem entsteht dort, auch mit Unterstützung Deutschlands, eine Demokratie. Nur ein Jahr später, im Frühjahr 2003, führten die USA und einige Verbündete auch im Irak Krieg. Auch diesem Land warfen sie vor, den Al-Quaida-Terrorismus zu unterstützen. Außerdem sollte Diktator Saddam Hussein Massenvernichtungswaffen gebaut haben, mit denen er auch die USA bedrohte. Politiker und viele andere Menschen weltweit konnten das damals schon nicht glauben. Heute weiß man: All dies traf niemals wirklich zu. Eure Meinung dazu: * [meinungsicon.gif] von Geheim 5. Dezember Wieso muss es immer Amerika sein undkein anderes Land? ich meine ja nur das das schlimste aber auch immer das coolste in Amerika passiert * [meinungsicon.gif] von YOLO!!!!!!! 3. Dezember schade war bestimmt schlimm.......:( * [meinungsicon.gif] von MrHS4You 3. Dezember Zum Gluck ist dieser Spasti Osama bin Laden tot * [meinungsicon.gif] von Was geht sie das an 2. Dezember Osama hat das alles geplant nicht wegen langeweile oder oder weil ihm gerade danach war sonder weil er meinte das die USA sich zu viel in den Islam und anderen einmischte und es wurde in den World Trade Centers etwas gegen den Islam entschieden und das hat ihn sauer/wütend gemacht und wollte sich dafür rechen und wollte eigentlich an diesem Tag ganz USA zerstören * [meinungsicon.gif] von niemals 23. November OMG!! das ist sehr schlimm was passiert ist hoffentlich macht das keiner mehr...Ich kapiere nicht wiso man sowas macht... * [meinungsicon.gif] von wer weiß 23. November OMG!! das ist sehr schlimm was passiert ist hoffentlich macht das keiner mehr...Ich kapiere nicht wiso man sowas macht... * [meinungsicon.gif] von Mietzekatze 20. November Das ist doof sagt die mietze * [meinungsicon.gif] von Wer weiss 1. Oktober Ich finde es unmöglich das ein Paar von ihnen nur 15 Jahre sitzen * [meinungsicon.gif] von Mathew things.... 28. September Ich finde das diese tat unverzeilich ist und das 3 Milliarden entschuldigungen immer noch nicht reichen würden. Diese dummen terroristen!!!! Zum Glück ist Bin laden tot, dieser mensch hat nicht einmal den tot verdient man sollte ihn sein leben lang jeden Tag quelen! Was meint ihr? Schreibt es zu den Meinungen. * [meinungsicon.gif] von alex 25. September ich finde das ist sehr trauig das so viele menschen starben * [meinungsicon.gif] von loge 21. September Wir finden es scheiße was der Laden getan hat !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wie kann man nur so mit hass erfüllt sein und so etwas tun!? Dort sind so viele Menschen bei verunglückt, das ist echt schlimm! :/, :(, :(((((((( Mir tun die Familie,Freunde und Angehörigen leid,das muss so schlimm eine Nachricht zu bekommen wo z.B. drinnen steht"Ich habe euch geliebt und ihr ward die beste Familie aller Zeiten.Ich werde jetzt leider Sterben.Ich habe euch lieb für immer eure.......Tschüss!!!!!" * [meinungsicon.gif] von Findelkind123 9. September Ich bin heute 14 Jahre Alt. Als die Anschläge passierten war ich gerade 2 Jahre alt. Als kleines Kind versteht man es natürlich nicht so gut, aber mit den Jahren habe ich immer mehr erfahren und war jedes mal geschockt. Mit den Jahren versteht man immer besser was passiert ist. Ich habe Videos gesehen, Berichte Von 9/11 gelesen, Geschichten gehört von Menschen die Damals vor dem Fernseher gesessen sind. Ich verstehe auch nicht warum Menschen Do etwas tun. Sie haben somit nur unzählige Menschen in den Tod gerissen und die dazugehörigen Familien in die Trauer. Was wollten sie damit bewirken? Wollen sie damit sagen, dass sie für ihr Land angeblich ihr leben für ihr Land Opfern? Nein!! Alles was sie damit bewirkt haben, die Welt um rund 2500 Menschen weniger zu machen. Aber da durch sind die Menschen stärker geworden und haben mehr mut. Ich finde auch das dadurch die Gesellschaft stärker geworden ist. * [meinungsicon.gif] von Flo von CW 1. September Ich fand das total schlimm! Hoffentlich passiert das nie wieder! Trotz verbesserter Sicherheitsaspekte in den Flugzeugen kann es weiterhin vorkommen! * [meinungsicon.gif] von Antonia2003 16. August Das war ja so KRANK von diesem Dummen bin Laden!! Was fällt dem ein?! Außerdem was war so schlimm an den World Trace Centers das Dieser Dummkopf sie zerstört hat?? Wegen seiner Scheiß-Aktion starben so viele unschuldige Menschen!!! Ich bin froh das dieser Blödmann tot ist!!! * [meinungsicon.gif] 5. Juli Echt jetzt. Dieser ARSCH Bin Laden hätte doch selbst reinfliegen sollen wenn es ihm so wichtig gewesen wäre, aber er ließ lieber andere diese Drecksarbeit machen lassen. Außerdem seid doch mal ehrlich:Glaubt ihr das Bin Laden und seine Komplizen das wirklich ihrer Religion zuliebe gemacht haben oder das sie sich diese ganze SCHEIßE selbst ausgedacht haben?? * [meinungsicon.gif] von Fermaiyeee 24. Juni Pff und ich dachte er wäre der Mächtigste auf der Welt und drei Tage später liegt er Tod in seinem bett Tjaa pech gehabt keiner Trauert dir nach * [meinungsicon.gif] von Unbekant 11. Juni Ich finde es einfach traurig was da passierte.. Da sind 1000 ende Menschen gestorben und hatten alle sicher eine Familie zuhause, es ist nicht schön wenn man von jemanden Fremdes erfahren muss das die jenige Person nicht mehr nach hause kommt.. Mann sollte besser darauf achten und einfach nur Respekt zeigen und haben.. * [meinungsicon.gif] von geht dich nix an 1. Juni Ich finde es einfach nur dumm das manche von euch sagen das es osamas schuld war, es ist nicht bewiesen stellt euch mal vor ihr werdet getötet obwohl es nicht eure schuld war .. grausame Welt.. * [meinungsicon.gif] von Bauarbeiter 27. Mai Ich finde es einfach nur traurig wie viele Menschen dort gestorben sind und wie viele ihre Freunde verloren haben. Ich finde es gut das Osama bin Laden gestellt wurde. * [meinungsicon.gif] von hi 24. Mai Ich finds schrecklich das wegen ein paar ,die ihrer Religion zu liebe das getan haben, 1000de von menschen sterben mussten. * [meinungsicon.gif] von Harry Potter 23. Mai schlimm sehr sehr schlimm.Ich hoffe die menschen die damals gestorben sind,sind im Paradies und es geht ihnen gut.Ich kapiere nur nicht WARUM WARUM WARUM??????Was war an den Twin Towers so schlimm was haben sie den Teroristen getan? ich weiß zwar das die USA keine ganz weiße Weste haben was Krieg u.s.w. angeht, aber das ist doch kein Grund eins ihrer Wahrzeichen zu zerstören. ODER????? * [meinungsicon.gif] von Bobo & Ali 23. Mai Das ist richtig schlimm, wenn man mal genau überlegt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1 * [meinungsicon.gif] 20. Mai schrecklich.Ich finde es einfach schrecklich das so etwas passiert ist.Es mussten so viele menschen sterben nur weil so ein paar Idioten meinten sie müssten mal zwei riesige Gebäude zerstören und so nebenbei tausende von Menschen töten. HEUUUUUUUL. * [meinungsicon.gif] von Der wahrsager 16. Mai Ich frage mich wie es dazu kommen kann das eine religion dafür verantwortlich ist und von irgend welchen hinterfozigen Hinterweltlern benuzt wird. Schöne Grüße der wahrsager * [meinungsicon.gif] von lisa 13. Mai al-Qaida hat meiner meinung nach so viel unheil auf der welt angerichtet, aber es gibt hoffnung, weil osama bin laden gefunden und auf der stelle erschossen wurde * [meinungsicon.gif] von heidi gomez 13. Mai ich selbst finde das so eine schweinerei überleg mal es sind 3.000 meschen ums leben gekommen. * [meinungsicon.gif] von kilim 9. Mai traurige Geschichte Horror Tag der Erde:(:(:( * [meinungsicon.gif] von jaqueline 15. April es ist so was von scheiße wer macht so was antwort:osma bin laden * [meinungsicon.gif] von jaqueline 15. April war es alles nur absicht es ist das blödeste was es gibt ich finde es einfach nur scheiße so viele menschen mussten sterben einfach nur blöd * [meinungsicon.gif] von Killuminat 10. April Hmm, habe vor etwa einen Monat einen Text verfasst bzw. meine Meinung geschrieben mit einigen Fakten an denen man sich ein neues Bild zum 11 September 2001 macht. Bis heute habe ich meine Meinung hier nicht lesen können. Kann es sein das da was wahres dran steckt und es deswegen nicht veröffentlicht wird? Ich denke jeder Erwachsener Mensch der sich mit dem Thema beschäftigt hat oder beschäftigt weiß das USA den Anschlag selber geplant hat. Scheint alles ziemlich komisch das alle USA angreifen wollen und immer nur USA an den Kriegen gut davon kommt damit meine ich finanziell. Kein Land der Welt hat jemals so viel Krieg geführt wie die USA. Bevor man einem Bericht seinen Glauben schenkt sollte man sich bisschen mehr informieren dann merkt man auch das nicht immer die Wahrheit in den nachrichten gezeigt wird. * [meinungsicon.gif] von Andor 27. März Wir haben in der Schule Thema WTC (World Trade center) gehabt es ist nicht sicher das Osama Bin Laden daran Schuld ist manche Leute sagen die USA hat es selber geplant um einen Grund für Krieg zu haben * [meinungsicon.gif] von hallo 14. März ich hasse osama bin laden * [meinungsicon.gif] 14. März das ist wirklich blöd zum glück ist osama bin laden gestorben * [meinungsicon.gif] von chris 15. Januar das am 11 septerber 2001 ist sehr traurig * [meinungsicon.gif] von Martin Steingut 8. Januar ich würde gerne dabei sein ;))))) * [meinungsicon.gif] von FIREFOX 26.11.2012 26. November 2012 ist sehr traurig schief"! * [meinungsicon.gif] von julia 28. Oktober 2012 das ist voll dumm von den leuten wenn ich weis wer das war ich komme auch mit einem flugzug und lasse das durch die häuser fligen bersonderst beim scäff von denan und die sin doff weil sich sich selber umgebracht haben das haben sie verdint das si sich selber umgbracht haben. * [meinungsicon.gif] von 95er 26. September 2012 So kontrollieren die neuen Medien die Gehirne der Menschen. Eine sachliche Berichterstattung war wohl nicht möglich? * [meinungsicon.gif] von nana. 25. September 2012 dieses Jahr am 11 September kam dieser Film ’Die letzten Minuten des World Trade Center’ so schlimm .Dieses Gebäude ist nicht innerhalb von sekunden zusammen gestürtzt,es hat länger gedauert. Es ist wirklich schlimm :( * [meinungsicon.gif] von Linda 28. Juli 2012 Als ich das gelesen habe was am 11 September geschah kamen mir die Tränen. so was schreckliches sollte verhintert werden...Ich will hoffen das nie wieder sowas passiert. Es tut mir auch weh wie die Kinder ohne Eltern dann Aufwagsen mussten nur weil soo ein (Kunde) so was machen musste. Es tut mir leid was passiert ist bin zwar nicht tran schuld aber ich weiß wie es ist etwas zu verlieren... Ich sag mein beilet denn Menschen deren Familie da Gestoben sind... viel glück im Leben und hoffe es passiert nicht nochmal * [meinungsicon.gif] von Jörg 22. Juli 2012 Jeder Physiker, jeder Wissenschaftler und jeder Sprengstoffexperte sagen, dass auf den Fernsehbildern eine geziehlte Sprengung zu erkennen ist...man muss eigentlich auch kein Profi sein um dies zu erkennen. Wie kann es möglich sein, dass 2 Flugzeuge so massive Stahlgebäude innerhalb von Sekunden zu Fall bringen??? Das steht mit allen naturwissenschaftlichen Gesetzen in Widerspruch... * [meinungsicon.gif] von anni. 15. Juli 2012 sehr schlimm was passiert ist. ich war an diesem tag in america :/ das jmd. so etwas tut ?! * [meinungsicon.gif] von anni:) 14. Juli 2012 Ich war an diesem Tag in america :/ Wir waren zum Glück nur im Staat Washington, statd Burlington In den Narichten im Tv kam es den ganzen tag:/ Im Radio lief den ganzen Tag dieses Lied : Only Time .so traurig so traurig was passiert ist:( * [meinungsicon.gif] von DANIELE 6. Juni 2012 traurig das soooooooooo viele menscen sterben mussten!!! SCHNIIIIEEEEF!!! * [meinungsicon.gif] von hystoriker 25. Mai 2012 grausam und schlimm was da passiert ist. so was darf nie wieder vorkommen * [meinungsicon.gif] von donner 24. Mai 2012 oha aus solchen grossen türme wurden solche kleine einzelteile das ist echt schlimm so schlimm auserdem da sind 3000 menschen tttttttooooooottttttt * [meinungsicon.gif] von coco 14. Mai 2012 ich viende es unfer das so viele leute unschuldig sterben :( * [meinungsicon.gif] von Gadafi 16. April 2012 Er war ein schrecklicher mensch, und ich bin froh dass er tot ist. * [meinungsicon.gif] 16. April 2012 Ihr habt nicht viel beweise ob das er gemacht hat Da muss man noch suchen ??????????? * [meinungsicon.gif] von hans 7. April 2012 Oha echt übel was da passiert ist , das ist echt schlimm Aber es ist ja nicht bewiesen ob osama bin laden den anschlag verübt hat * [meinungsicon.gif] von Abby Isold 26. Februar 2012 Diese Bilder schockieren mich zu tiefst! * [meinungsicon.gif] von FlyAway :) 13. Februar 2012 Der Artikel ist wirklich sehr gut verständlich formuliert! Ich kann immer noch nicht glauben was damals passiert ist. Ich frage mich wie Menschen denken die so etwas tun! So viele unschuldige Menschen mussten ohne Grund sterben und so viele Kinder haben ihre Eltern verloren, das ist schrecklich! Gut das Osama bin Laden tot ist und keinen schaden mehr anrichten kann! Aber ich glaube nicht das damit der Terror beendet ist, sie haben einen neuen Führer und wir können nur hoffen das nichts mehr passiert! Meinetwegen warte ich auch länger in den Sicherheitskontrollen am Flughafen wenn man so etwas damit verhindern kann! * [meinungsicon.gif] von LuVaMaSt 29 3. Februar 2012 Hallo,ich finde es total unfair das es Menschen gibt die andere Menschen einfach so töten.Selbst wenn die Menschen die getötet werden den aus der Terrorgruppe etwas getan hätten,wäre das noch lange kein Grund seine Mitmenschen umzubringen.Das am 11.9.2001 war eine Veränderung für die Welt.Man kann von Glück reden das dass Flugzeug auf dem Weg zum Verteidigungsministerium abgestürzt ist. * [meinungsicon.gif] von frederike 4. Januar 2012 ich finde es doof das da zwei Flugzeuge rein geflogen * [meinungsicon.gif] von scary 2. Januar 2012 ich finde es ja sehr schlimm was passirt ist aber warum man osama binladen getöttet hat verstehe ich nicht da mann ja keinen eindeutigen beweiss hatte natürlich war er trotz aledem ein terorist aber kein mensch hat die todes straffe verdient und wer weiss vieleicht war er ja krank im kopf und konnte nicht wissen was er tut aber er hat menschen um gebracht versteht mich nicht falsch ich bin ja nicht für osama und das wer ich auch nie aber komisch ist es schon das osama gleich verdächtigt wurde ps mein herzliches beileid an die familien * [meinungsicon.gif] von NEWS4KIDS ist cool 1. Januar 2012 Hey Mrs.?????, du hast total Recht. Ich finde deine Meinung ist genauso wie meine. Ich hab keine Lust alles zu schreiben, was ich drüber denke(denn es ist zu viel), also guckt einfach mal wo Mrs.????? ist, denn ich denk so wie sie!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Eure NEWS4KIDS ist cool!!!!!!!! (12 Jahre) * [meinungsicon.gif] von Lin 1. Dezember 2011 Das zeit wieder einmal, wie herzlos einige Menschen sind!!!!!!!!! So eine Geminheit! Die armen Betroffenen! Ich hätte total Panik bekommen, wenn plötzlich ein Flugzeug in unsere Wohnung geknallt wäre! * [meinungsicon.gif] von Sina 13. November 2011 Ich finde es voll doof,das es überhaupt Krieg gibt!!! 2001 war ich noch nicht mal auf der Welt! * [meinungsicon.gif] von Max 18. Oktober 2011 Was für ein schlimmer Mensch dieser Ben laden ist er ist ein Teufel ,die armen Menschen in New york. * [meinungsicon.gif] von Scumpi 9. Oktober 2011 WTC WIR TRAUERN MIT DER USA osama binladen war ein Schlimmer Mensch. Ein TAG schreibt GESCHICHTE * [meinungsicon.gif] von Bene 30. September 2011 Ich finde die Sache die vor ein paar Jahren passiert ist schlüm * [meinungsicon.gif] von Laura 26. September 2011 Ich frage mich ob es falsch oder richtig war auf der einen seite osama bin laden und auf der anderen seite war es auch die USA die schuld hatte Es ist überhaupt nicht fähr ich hasse Osama bin Laden * [meinungsicon.gif] von nico korn 19. September 2011 Diese ereignise sind echt blöd. mindestens 3000 menschen sind damals getorben.Ich hoffe das sowas niewider passirt. Der 11. september 2001, der tag wo die welt verenderte. * [meinungsicon.gif] von jasy 15. September 2011 ich finde es einfach so schlimm das menschen so krass sind und so azi sind na ja es geschiet im recht das osama bin laden tot ist hoffentlich wird er in der hölle bestrafft und ich finde das die menschen noch eigentlich ein leben verdient haben und das hat 10 jahre dedaurt und ich wollte sogar am 11.09.2001 nach USA FAHREN ich hasse disen osamma wennn eer noch gelebt hätte , hätte ich in privat GETÖTET * [meinungsicon.gif] von Amanda 14. September 2011 Es ist echt schlimm.Aber man kommt nicht drum herum.Dagegen war jeder machtlos(außer osama bin laden) Zum Glück habe ich keinen gekannt. Hoffentlich ist der "neue World Trade center" sicherer. * [meinungsicon.gif] von pauline 12. September 2011 voll heftig und brutall traurig ! * [meinungsicon.gif] von jessika 12. September 2011 ich inde es scheise * [meinungsicon.gif] 6. September 2011 oha heftich * [meinungsicon.gif] von Votex 6. September 2011 Weil es in den USA passiert ist kann man drüber lachen, dieses land hat vielen Menschen auf der Welt Unglück gebracht. RIP ermordeten in Vietnam Krieg! * [meinungsicon.gif] von lilli 5. September 2011 der osama bin laden soll das mit den terroranschlägen lassen !!! er bringt dabei immer und immer wieder menschen um ! WAS SOLL DAS EIGENTLICH ??? * [meinungsicon.gif] von René 26. August 2011 Oh Mann, es ist echt heftig, was die Leute hier erzählt bekommen..! Ja, es ist schlimm, was am 11.09.2001 passiert ist! Aber jeder von euch sollte sich trotzdem mal Gedanken darüber machen, wie es den 19, ja nur 19 Terroristen geschafft haben, das stärkste Militär der Welt über Stunden auszutricksen..!. Da kann etwas nicht stimmen! Und wer auf die Seite des FBI schaut, wird auch dort sehen, daß Osama bin Laden NICHT wegen der Anschläge gesucht wurde!!! Da stecken andere Mächte hinter! Prüfen kann das jeder selbst von euch... * [meinungsicon.gif] von rettig 23. Juni 2011 ich finde es schlimm das al kaida so schlimme sachen macht * [meinungsicon.gif] von Julius 6. Mai 2011 hallo lenki! osama bin laden ist tot-.- * [meinungsicon.gif] von Mrs. ????? 4. Mai 2011 Heute ist der 04.05.2011, 19:14 Uhr Und am 02.05.2011 um 22:35 Uhr wurde Bin Laden verfolgt und getöten. Gestern war meine Mutter im Internet und hat sich gefreut. Als ich fragte wieso sie sich freut, sagte sie Bin Laden ist tot, der wo Leute aufgefordert hat mit dem Flugzeug in das World Trade Center zu fliegen. Über dieses Ereigniss was am 11.09.2001 passiert ist, hab ich schon viel gehört, und ich hab auf youtube auch ein gutes Video gefunden. Und ich bin geschockt. Hat Bin Laden ein Herz? Das 3000 Leute sterben mussten, wegen ihm, dass ist sehr schlimm. Ich würde nie jemand aufforden 3000 Menschen zu töten. ICH HASSE BIN LADEN, und ich bin total froh dass, er jetzt auch tot ist. Jetzt habe ich Angst mich in größeren Gebäuden aufzuhalten, obwohl er tot ist, es könnte ja jemand geben der genauso bescheuert ist wie er. Die Zahl ,,11" ist eine Unglückszahl. Wie am 11. März 2009 ein Amoklauf passiert ist.oder z.B. am 11.Marz. 2011 das Erdbeben in Japan. Es gibt noch viel mehr. Das finde ich sehr schlimm. Ich hasse Bin Laden, ich hasse ihn, ich hasse ihn und ich werde ihn auch immer hassen. Auch wenn meine Meinung lang war, ich stehe dazu. Ein Artikel von Mrs. ????? * [meinungsicon.gif] von Hey 2. Mai 2011 Er ist tod einfach umgebracht der anführer ben ladie oder so endlich verbrannt ins wasser geschmissen oder so tod wie findet ihr dass?? * [meinungsicon.gif] von Shorty96 16. März 2011 Ich finde es sehr schrecklich einfach weil leute meinen das Ahlah ihnen das befohlen hat fliegen sie einfach mal so in einem Turm rein wie behindert kann man´nur sein .!!! Diese ganzen Armen Leute die nichts damit zu tun haben sind wegen solchen Schwachköpfen gestorben .!! Ich kann das nicht verstehen wie jemand so was machen kann .!! * [meinungsicon.gif] von mouse of news 27. Februar 2011 O M G!Und das nur wegen so ein Paar Typen die nichts Besseres zu tun haben als die Welt in Angst und Schrecken einzusperren! * [meinungsicon.gif] von jacques 17. Februar 2011 IcH finde es doof,weil es kein grund gäbe einfach so diese menschen zu töten ;(((( * [meinungsicon.gif] von LOLinator 20. Januar 2011 sehr sehr traurig, hätte nie pasieren dürfen :(( * [meinungsicon.gif] von Luna 20. Dezember 2010 Das ist echt krass alles ergibt immer 11.!Ich denke es ist kein ZUfall! * [meinungsicon.gif] von Burak 14. Dezember 2010 dieser Osama bin Laden ist glaube ich psychisch behindert. * [meinungsicon.gif] von SON GUKU 2. Oktober 2010 EIN HORROTAG FÜR DIE GANZE WELT * [meinungsicon.gif] von ANDI 2. Oktober 2010 von wo soll man wissen das es die islamische orginisation AL-QUAIDA WAR EINFACH PEINLICH * [meinungsicon.gif] von kost 25. September 2010 das war Absicht * [meinungsicon.gif] von bekanito 25. September 2010 Wieso sind die Leute in den Flugzeugen in das center geflogen? * [meinungsicon.gif] von jonas 18. September 2010 Das war ein teror anschlag kein Unfall . der letzte flieger ist abgestürzt. * [meinungsicon.gif] von sabrina 10 jahre 15. September 2010 von sabrina Ich finde es schlimm,dass das World Trade Center ein gestürzt ist. Und das 3000 Menschen gestorben sind. Warum machen Menschen so was? ich hoffe das es nicht nochmal passiert. * [meinungsicon.gif] von anna obenauer 11. September 2010 schlimm! jemand sitzt zuhause und grigt ein anruf von seine familie das sie jetzt ums leben kommt. sowas ist einfach nur schlimm und treurig. * [meinungsicon.gif] von sms28 10. September 2010 Ich sag euch mal was.... An diesem 11.september ist in new York das WTC eingestürtzt weil son Penner meinte er müsse mal eben in die zwillings Türme Fliegen!Ich wollte nich meinem Dady tschüss sagen in die schule gehen und wenn ich im untericht bin fliegen da so dumme leute ins büro meines vaters! Der ist dan tod das ist klar! Aber das muss man sich mal überlegen! Gut einen verständlichen grund gibts nich und geistlich behindert ist der bin laden auch nicht! Ich finde es weder traurig noch schade noch sonst was: ich finde es schrecklich und an unserer schule wird (wenn schule ist (11.9)) eine gedenkminute gemacht für die toten und leidenen Der Bin Laden hatt mord began und falls er das jemals lesen sollte: Warum nur das WTC und Der pentergon???? Warum fliegt der nich in sein eigenes haus??? Das ist so schlimm mehr kann man nich dazu sagen... * [meinungsicon.gif] von ptw 7. September 2010 Also ehrlich dießer bin laden hat doch was an der waffel... ich mein,schaut euch die kommentarliste an. Noch heute und morgen und in einem jahrhundert spricht mann darüber.Vielleicht wollte er nur berühmt werden,wie der mann der john lennen erschoß.Das ist doch schwachsinn,welcher *****,*****,****opfert zwei menschen,FREIWILLIGE,um 3000 menschen UMZUBRINGEN aber selber ist er nicht reingeflogen...!!!!!!!!!!!!! * [meinungsicon.gif] von lion 5. September 2010 behinderte leute * [meinungsicon.gif] von Benny07 28. August 2010 Ich finde es total doof was da passiert ist.Ich kann das alles nicht verstehen.Die ganzen Familien die damals trauerten weil sie einen Menschen verloren haben 3000 Familien im Trauerzustand.Mann muss doch mal denken wenn einem das selbst passiert.Mehr kann ich dazu nicht sagen. Benny07 :) * [meinungsicon.gif] von von tilli 27. August 2010 Das ist die katastrophen der welt es sind 3.000 menschen umgelommen das ist die katastrophe hoch 10 osama bin laden ist ein********* * [meinungsicon.gif] von Christina Fischer 22.8.2010 22. August 2010 Warum ist die Welt so grausam viele Menschen hungern und adnder lasse sich eine Wanne voll Geld ein. * [meinungsicon.gif] von Robin 21. August 2010 Das ist schon unglaublich. * [meinungsicon.gif] von Christoph 15. August 2010 Jeder beschuldigt Bin Laden. Ist es nachweißbar, dass er den 11.September veranstaltet hat. Er hat vorher ein Paar Katastrophern veranstaltet, aber die Al-Kaida hat nicht die Kraft so etwas zu organisieren. Unmöglich für mich. Vielleicht haben ja andere Leute diese Katastophe veranstaltet um Bin Laden diesen Vorfall auf den Rücken zu liegen. * [meinungsicon.gif] von Menschenrecht persöhnlich 9. April 2010 Obwohl ich für die Menschenrechte bin, hört bei Terrorristen alles mit Menschenrechts und Todesstrafenverbot alles auf. Die sollten getötet werden!!! Was wollen die damit überhaupt erreichen?? Weltherschaft? Das endet nicht gut!!!! Haben die überhaupt Herz und Hirn?? Nein würde ich mal sagen!!! * [meinungsicon.gif] von Intisar oder inti 12. März 2010 Ich finde ersollte vor mir stehen dann würde ich ihn zeigen wo der hammer hängt.Dieser idiot hat immer noch nicht aufgehört damit.Jetzt ist sein opfer Pakistan.das ist das nachbar land von Afganistan. * [meinungsicon.gif] von goli1 11. Februar 2010 ich finde dass schrecklich!!!!!! weil bei dieser kadastrofe so viele Menschen gestorbensind meine , meinung dazu.... * [meinungsicon.gif] von !—! 28. Januar 2010 OSAMA hat die todesstrafe verdient wie sadam hussein * [meinungsicon.gif] von Jona 6. Januar 2010 HEy, besonders Schlimm finde ich das die Rettungskräfte die vor Ort waren sprich Feuerwehr , Polizei, Notärzte mit ansehen mussten wie viele ihrer Kollegen einfach unter den Trümmern begraben wurden.Diese MEnschen haben wie jeden Tag versucht ihre Arbeit zu tun und niemand hat damit gerechnet , dass diese am Ende des TAges nicht mehr nach HAuse zu ihren Familien zurückkehren werden.Ich selbst bin bei der Feuerwehr und kann nur sagen dass besonders diese MEnschen,die sich um das Wohl anderer gekümmert haben, die MENschen gerettet haben und dabei ihr LEben aufs Spiel gesetzt haben, besondere Anerkennung verdienen. * [meinungsicon.gif] von antiker feendrache 13. Dezember 2009 OHO man menschen sterben ja fast jeden tag !!!!! * [meinungsicon.gif] von Yegi 19. September 2009 Seit diesem Tag hat sich alles Geändert Flugzeuge wurden sicherer. 11 ist jetz wohl eine unglückszahl leider, denn am 11 März gab es auch schon Anschläge in Madrid. In Winnenden den Ammocklauf am 11 März und immer wieder erinnere ich mich daran. Denn am 11 März ist mein Geburtstag und so etwas ist so traurig das man es nicht vergessen kann. Ich möchte an die Opfer all dieser Grausamen taten gesenken. Mögen sie in Friedem ruhen. * [meinungsicon.gif] von andre 5. September 2009 also ich finde das dieser osama bin laden echt ferükt ist oder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! * [meinungsicon.gif] von jacko 27. Mai 2009 diese menschen brauchen kein herz um grausam zu sein * [meinungsicon.gif] von Menschenrechte 21. Mai 2009 in Palestina ist fast jedes jahr Krieg und dann noch rein zufällig in den winter monaten. Doert sterben weit aus mehr als nur 3000 menschen. Darüber wird nicht getrauert die kinder können nirgendswo hin und zu schluss werden auch noch krankenhäuser und schulen angegriffen das mit dem 11 september ist schon 8 jahre her jeder macht noch so eine große sache draus. das was in anderen ländern passier ist regelmäßig. Jeder mensch gleichwetig aber wie es scheint will die presse es nicht akzeptieren ein Amerikaner ist bei den so viel wert wie 1000 araber. Die berichten von dem vorfall als ob es ein Völkermord wäre. denkt darüber nach * [meinungsicon.gif] von Carina 18. Mai 2009 Das war der pure Wahnsinn ich war 6 Jahre und habe das nicht ganz vertsanden jetzt bin ich 15 Jahre jetzt denke ich fast jeden Tag daran immer wenn ich fliege odeer Flugzeuge sehe, ich habe auch schon 2 Büchher gelesen und 2 Filme gesehen. Ich weiß nicht warum aber das berührt mich ganz besondeers. Das Wahnsinnige ist das am 11 September das schicksal über leben und tod enschieden hat. eine frau ist gestorben weil sie einen früheren flug gebucht hat normalerweise hatte sie einen späteren aber sie wollte ihren mann früher sehen, jetzt ist sie Tod. * [meinungsicon.gif] von Jan 18. April 2009 Das damals war bestimmt der horror für die Familien der Opfer ich habe richtig Mitleid!!!!Außerdem war ich 4Jahre als ich das im Fernseher gesehen habe! * [meinungsicon.gif] von hanna 18. April 2009 diese menschen haben kein herz!!! * [meinungsicon.gif] von Nikita 8. April 2009 Ich habe mir ein Film ( World Trade Center) angschaut in Pro7 Erst dachte ich solche Idioten,aber so dramatisch ist es auch nicht.Nach dem Film war mir klar wie die Situation war.nur 20Leute wurden lebend gefunden 2 davon waren joe und noch einer.Joe musste 19Operationen durchmachen sein Kumpel ganze 27!Ich war geschokt denn da stand das fast 3000 Menschen ungekommen sind!Dann war mir klar..Es war viel schlimmer als man denkt... * [meinungsicon.gif] von ::::::::::::LoL::::::::::: 7. April 2009 Der Artikel ist echt gut zu lesen. Glückwünsche an den Verfasser. Bei Youtube gibt es ein Video, ich weiss jetzt nich mehr wie es heisst aber da sind alle Verschwörungtheorien aufgelistet. P.S.: Sunny, wo bist du denn weggelaufen? P.P.S.: Mein Mitleid an alle Familien, deren Angehörige bei diesem Anschlag den Tod fanden... * [meinungsicon.gif] von manu 7. März 2009 der tag der die welt verändert hat 11 sep 2001 DER HORRORTAG * [meinungsicon.gif] von manu 7. März 2009 das beste der usa ist zerstört * [meinungsicon.gif] von hanna 26. Februar 2009 was für ein hoffnungsloser artikel! * [meinungsicon.gif] von avatar 24. Februar 2009 amerika ist an alles schuld stellt euch mal vor was sie früher mit den deutschen gemacht haben oder z.b. vietnam das war früher schlimm gewesen!!!!! * [meinungsicon.gif] von avatar 21. Februar 2009 bin laden ist so schlau man hat ihn bis jetzt noch nicht gefasst und das find ich auch gut so und der irak hat nichts damit zu tun terroristen sind einfach aus afganistan in den irak gegangen schade!!!!!!!!!!!!aber der irak gewinnt weil obama jetzt präsident der usa ist * [meinungsicon.gif] von Kiki :) 9. Februar 2009 Schade, dass auf dieser Seite nicht beschrieben wird, aus welchen Gründen es zu diesen Terroranschlägen kommen konnte. Ansonsten ist es echt gut erklärt :) * [meinungsicon.gif] von halihu 22. Januar 2009 ich finde es einfach nur schlimm warum macht jemand so was ich bin heute noch traurig ich war schon mal in new york die trümmer hilfe es war so schlimm * [meinungsicon.gif] von sweety 21. Januar 2009 Ich finde das echt heftig,dass man mutwillig in ein Gebäude reinrauscht und tausende Menschen in den tod reißt!!!!!! * [meinungsicon.gif] von jonathan 9. Januar 2009 ich finde es schade das es den world trade center nicht mehr gibt und andere gebäude und ich bin uncool wollt ich nurmal so sagen hihi......... * [meinungsicon.gif] von Niclas 30. Dezember 2008 das war wirklich schlimm vor allem für die Familien der Opfer ichfinde das wirklich nicht okay von den islamisten was haben die Amerikaner den nur getan!!! * [meinungsicon.gif] von Mensch der versucht zu erklären... 23. Dezember 2008 es ist hart was passiert ist aba man kann jetzt auch nichts mehr dagegen tun... schaut euch mal auf youtube:zeitgeist an ... dann werdet ihr mehr verstehen.. wer daran schuld ist und wer nicht.. man kannein vorwurf dem Präsidenten und den Islamisten eben... man hätte diesen anschlag verhindern können nur wenn man wollte... aba keiner gibt zu etwas dazu zu sagen.. das ist echt schade... - .-’ aber man kann die Türme und andere Gebäude nicht mehr retten.. nur man möchte wissen wer dahinter steckt mehr nicht... aba wir sind ale teil eines großen experimentes.. und wir kommen da auch nicht mehr raus... * [meinungsicon.gif] von Domi 20. Dezember 2008 ’Da war ich 4. Das war sehr traurig! * [meinungsicon.gif] von hanna 1. Dezember 2008 So etwas hartes habe ich noch nie gelesen.dumme islamisten! * [meinungsicon.gif] von der fred 27. November 2008 cool voll die info * [meinungsicon.gif] von mäx I 13. Oktober 2008 wow die seite sagt viele gute informationen * [meinungsicon.gif] von max 13. Oktober 2008 huhu die infomationen sin ausreichend lol * [meinungsicon.gif] von katrin 1. Oktober 2008 das ist echt schlimm gewesen was da passiert ist. * [meinungsicon.gif] von Lenchen 30. September 2008 also ich kann Sunny auch nicht verstehen, sie muss echt erst einmal nachdenken bevor sie so etwas schreibt. Mir tun die Menschen die gestorben sind voll leid. Ich verstehe nicht wie man so etwas machen kann. * [meinungsicon.gif] von Sabse 11. September 2008 Ich finde diesen Bericht sehr gut, und auch sehr gut verständlich. Trotzdem kann ich nicht nachvollziehen, wie man so etwas Schlimmes machen kann! Knapp 3000 Menschen mussten deswegen sterben...nicht nur die Terroristen, sondern auch Unschuldige, wie die anderen Passagiere in den Flugzeugen, oder die Leute, die dort im World Trade Center arbeiteten. Das Ereignis ist nun schon 7 Jahre her und ich muss immernoch daran denken, was damals geschehen ist. Mir tun die Leute leid, die dort in den Trümmern ihre Familie oder Freunde verloren haben. Es muss wirklich schrecklich gewesen sein... * [meinungsicon.gif] von Nico 17. August 2008 Ich finde es total doof was da passiert ist.Ich kann das alles nicht verstehen.Die ganzen Familien die damals trauerten weil sie einen Menschen verloren haben 3000 Familien im Trauerzustand.Mann muss doch mal denken wenn einem das selbst passiert.Mehr kann ich dazu nicht sagen. * [meinungsicon.gif] von Chris Breazy 18. Juni 2008 also ich verstehe diese sunny nicht weil wenn man alles hoch jagt dann sterben auch unschuldige leute dioe da vllt gar nichts mit zu tun haben oder mit den gruppenswang mit machen also dein verhalten ist echt nicht gut du musst erstmal nachdenken was alles passieren kann und dann schreiben nicht böse gemeint ... aber es ist mal ein sinnvoller tipp für dich oder findet ihr nicht ??? * [meinungsicon.gif] von aldi 27. Mai 2008 ich finde das eine sache die man nicht endern kann aber der stoltz von der usa kann keiner wegnemen und dafür wird gekämpft ich wurde ales tuhen um osama bin laden zu finden weil er schon sehr viele menschen dran glauben mussten und ich hoffe das die regierung von usa endlich schafft osama bin laden zu finden * [meinungsicon.gif] von funny_bunny 5. April 2008 DIESE BLÖDEN TERRORISTEN, SIE SOLLTEN MAL AUFGEBEN!!!! * [meinungsicon.gif] von funny_bunny 5. April 2008 Ich weiß nich, irgendwas ist da trotzdem faul......, Bush war zu der Zeit in einer Grundschule und hat ein Buch vorgelesen! * [meinungsicon.gif] von Cooles Girl 5. April 2008 an Sunny’s ersten Kommentare: funny_bunny hat recht! Und außerdem hat Amerika Deutschland beim wiederaufbau geholfen, statt ihm noch den Rest zugeben! Und noch was: Du solltest nicht immer so denken, alles was der Bush macht will die ganze Nation! Viele Menschen finden es schlecht das er „regiert“! Klarhat amerika auch falsche Sachen getan, aber jeder macht mal Fehler!! * [meinungsicon.gif] von funny_bunny 2. April 2008 Sunny, die USA unterstützt die Regierung von Irak!!! * [meinungsicon.gif] von Seidan spass 25. März 2008 Das ist meine meinug: der 11september war ein trauriger tag für die welt aber was basiert ist ist basiert die welt muss etlisch aufwachen im irak sterben sinlos menschen * [meinungsicon.gif] von Estariol 12. März 2008 Trauriges ereignis! Komisch. Die Sache vom Pentogon hatte ich noch nie gehört! * [meinungsicon.gif] von molch 21. Februar 2008 so jetzt sind 3000 menschen tot und was haben die terroristen jetzt davon? NICHTS!!!!!!!!!!! * [meinungsicon.gif] von Lucas930 23. Januar 2008 Ich finde es schlim was damals pasiert ist. Ich bin selber Feuerwehrmann und traure um meine verstorbenen kolegen !!! * [meinungsicon.gif] von playmates 2 6. November 2007 wir finden das auch voll heftig das rund 3000 menschen am 11.september gestorben sind und wie verstehen auch net wie ein mensch so was machen kann !!!! wir schreiben gerade einen bericht über den 11.september und sind ganz erschüttert !!! * [meinungsicon.gif] von Sören Thöle 20. Oktober 2007 Also ich fand das auch erschrckend was da abgelaufen in New York am 11.September !!!! Es war wie ein normaler tag doch dann rasten ja diese Flugzeuge in dir beiden Türme schrecklich sowas und wer war dafür verandwortlich Bin Laden !!! naja wollte auch mal was schreiben danke nochmal R.I.P. Rest in Peace !! for the People * [meinungsicon.gif] von Sabse 16. Oktober 2007 ey ich find das so abartig was manche leute hier reinschreiben... solche sinnlosen sachen wie "mich juckt das nich, solange ich nicht betroffen bin" oder "die schönen türme..." hallo ?! wen interessieren die türme ?! an diesem tag sind über 3000 menschen gestorben! 3000 !!! ich kann einfach nicht verstehn wie herzlos man sein kann um sowas zu machen. ich find das so schrecklich & mir tun die familien der opfer so verdammt leid... * [meinungsicon.gif] von LiNa 13. Oktober 2007 einfach nur schrecklich!warum mussten wegen dem scheiß so viele menschen sterben?!voll krank die typen!!!!!!!!! wer kommt denn schon auf so ne verrückte idee!! * [meinungsicon.gif] von Metallica - Fan 14. September 2007 das war schrecklich! Aber nachdem die Flugzeuge darein geflogen sind, nahm das Schicksal freien lauf! Eins ist klar, die Türme wurden nicht gesprengt! * [meinungsicon.gif] von esra 12 13. September 2007 ich funde es unglaublich das manche menschen so was tun ich würde mich echt schemen. wen jemand dir nichts angetan hat solte man auch nicht anderen was antun . So ist mein sprichwort. * [meinungsicon.gif] von Boy17 13. September 2007 ich glaube das das world trasde centre gesprenkt worden ist nachdem die Flugzeuge reingeflogen sind und das das flugzeug im Pentagen kein flugzeug war sondern eine Rakete den es wurden keinerlei frack teile gefunden,und Das vierte flugzeug das haben die entführenr nicht abstürzen lassen es wurde abgeschossen.Das ganze is meine meinung und die kann mir keiner nehmen. * [meinungsicon.gif] von Elke 11. September 2007 Viele von Euch haben Recht. Aber manche meinen Gewalt kann nur mit Gewalt beendet werden. Doch das macht doch alles nur noch schlimmer. Wir sollten jedoch immer an die Menschen denken, die dabei umgekommen sind und an ihre Angehörigen. Eine Mutter deren Tochter damals sieben Jahre alt war und es nicht richtig verstand, was dort passierte. * [meinungsicon.gif] von ded 11. September 2007 Also wer hat den scheis Gedanken und will so viele Menschen umbringen. Diese Al-Quaida sind doch bescheuert Die wollen so viele Menschen in den Tot bringen das es bald keine mehr gibt. Und man muss in Angs leben * [meinungsicon.gif] von Vegeta-ssj4 11. September 2007 Das ist ja schrecklich. Wieso sind einpaar menschen so doof? Also ich kappiere das nicht * [meinungsicon.gif] von .... 11. September 2007 diese sunny ist doch behindert im kopf!!!!! * [meinungsicon.gif] von sunny 11. September 2007 man sollte gegen diese terroristen mal richtig was machen , all diese ausm irak oder wer weiss was machen immer scheisse . und man muss jetzt immer mit angst leben. ich würde da mal anders dran gehen und alles hoch jagen meine persönliche meinung * [meinungsicon.gif] von Florian 10. September 2007 Ich finde das echt unmöglich so viele Menschen sind gestorben das kann man nicht glauben ich weiss gar nicht was ich sagen soll so schlimm ist das . * [meinungsicon.gif] von Gorgon der Schreckliche 9. September 2007 Kriege sind nur für Wenige ein lohnendes Geschäft. Oh, Gott(!), kein Krieg, kein Geschäft? Was Nu? Terrorismus? Wir brauchen noch mehr Waffen und Sicherheit. Für den Krieg? Dagegen? Egal! Die US-Export boomt!...und schon fühlen wir uns vor Terror sicher! * [meinungsicon.gif] von Marki 29. August 2007 Ähmm ich fand das totaaaal schrecklich, als das passiert ist. Ich war damals gerademal 8 Jahre alt als das passiert ist. Manchmal regt es mich auf, dass dann welche dazu sagen z.B. " Ja Das World Trade Center war sowieso nicht schön " Das ist doch total abartig!!! Wenn ich mir überlege dass vieleicht jemand in einem Stock war wo das Flugzeug einschlug und in dem Moment hinaus aus dem Fenster schaut wo das Flugzeug sich gerade nähert ist das wie wenn mir jemand mit dem Hammer in den Bauch schlägt. Was haben die da woll gedacht.Mit einer politischen Meinung ist das nicht rechtzufertigen! Und jetzt wollen die da einen neuen Subertower hinstellen, naja meiner Meinung nach gehört dort ein Garten, vieleicht eine kleine Kirche und ein Denkmal das an den 11 September 2001 erinnert hin!!!!! * [meinungsicon.gif] von Diddl 17. Juli 2007 Was will man von Menschen erwarten, die uns in Ihrer Entwicklung Jahrhunderte hinterher sind, gemessen daran, dass wir selbst moralisch und ethisch eher auch keinen Schritt vorwärts gingen? * [meinungsicon.gif] von Sunny 10. Juli 2007 Ich will mal sagen, dass man immer wieder vergisst, was die amerikaner eigentlich mit dem rest der welt machen und dass menschen auf ihre kosten leiden! doch wenn den armen amerikanern so etwas passiert, heißt es gleich: oh nein, die armen! ganz ehrlich: ihr könnt jetzt von mir denken was ihr wollt und das auch löschen...aber ich glaube, wenn diese attacke nicht gewesen wäre, hätte bush den iran jetzt schon längst angegriffen! er hat einfach nur angst, weil er weiß, dass wie nicht warten bis etwas passiert! * [meinungsicon.gif] von Diana 3. Juli 2007 Heii Leute.. also ich find echt voll viele von euch haben Recht!!!!!! Wie kann man nur so eiskalt sein ja und über 3000 Menschen töten?? Ey das ist doch KRANK! Ich dachte mir am anfang als ich das sah das kann ja wohl net wahr sein, aber leider war es wahr! Dieser Tag war bestimmt für über Millionen menschen der schrecklichste Tag ihres ganzen Lebens! Ich glaub ich würde mich umbringen wenn da jemand aus meiner Familie wär. Das ist so schrecklich ich könnte echt anfangen zu heulen wenn ich mir vorstelle da drinnen gewesen zu sein oder meine Familie! Nimmt euch das mal bitte zu Herzen und sagt net eiskalt ja is doch net meine Sache und so. Denn ich würde gerne wissen was ihr machen würdet wenns euch getroffen hätte!!!!!!!! * [meinungsicon.gif] von caner1989 28. Juni 2007 die menschen sollen also die intelligentesten lebewesen auf der erde sein..tzzz.deswegen gibt es auch krieg? weil die intelligent sind bringen die sich gegenseitig um oder? Die tiere bringen nur um, um zu überleben..aber wir sind ja intelligen..naja, was soll man da noch sagen...-_- * [meinungsicon.gif] von svenja 26. Juni 2007 ich muss echt sagen jedes mal wenn ich davon i-was höhre oder sehe.dann weiß ich echt nicht mehr was ich denken soll.ich bin dann immer voll geschockt und versuche mir immer vorzustellen wie es für die menschen wohl gewesen ist die dort in dem gebäude waren.und im inneren des gebäudes alles mitbekommen haben.jedes mal nimmt mich dieser momment total mit.und was soll man denken wie man dich am 11.september dieses jahr an dem tag fühlt..... es ist einfach unbegreivlich!!! * [meinungsicon.gif] von Mary 23. Juni 2007 Ich sag das nicht gerne,aber es wird immer KRIEG geben.Und wenn es keine waffen mehr gibt oder all die andere gefärlichen Sachen.Wirds immer Krieg geben wenn es Menschen gibt,weil Menschen sich streiten und streiten sind Konflikte und Kontflikte ist Krieg!!!!! * [meinungsicon.gif] von Lisa 16. Juni 2007 Wenn ich die Bilder sehe, wird mir ganz schlecht. So was Schlimmes habe ich noch nie in meinem Leben gesehen.Wie kann man nur..., das ist immer meine Frage.Hat man denn kein Gefühl und ist so eiskalt? * [meinungsicon.gif] von Pat 29. Mai 2007 Ich finde das ganz schlimm, das jemand auf dem gedanken kommt, mehr als 3000 Menschen in den tod reißen. Auf unsere Erde sollt kein Krieg führen * [meinungsicon.gif] von eva 30. April 2007 ich finde dass sehr schlimm, weil 3000menschen hätten weiter leben können. mann muss doch nicht unbedingt unschuldige menschen umbringen! ich finde diese bilder soooo rührend uns so schlimm!! :( ich könnte immer weienen! wir warn in den osterferien in new york^natürlich warn wir auch da wo die twin towers , jetzt heißt es ja ground zero. daneben gibt ess auch ein "museum" was sachen austellt über den 11.september2001, ein anzug von einem feuerwehranzug. es war sehr toll! also überlegt euch dass alle ma!! * [meinungsicon.gif] von **Zoe** 28. April 2007 Ich finde das einfach nur so schrecklich !!! Und dieser Jakson da der Danny Fanton oder so stell dir mal vor du warst dabei und jemand sagt dann so zu dir PF.. das juckt mich nicht die Bohne ob 20.000 Leute gestorben sind das juckt mich nicht 20.00 Leute das ist nicht viel. Neee 20.000 Pf... wer wird das schon schreiben aber wenn du so denkst na bitte ich kannn ja nichts dafür aber das regt mich einfach auf .wer mir zustimmt kann mir ja zurück schreiben!!! * [meinungsicon.gif] von michael jackson vs danny phantom 23. April 2007 ganz ehrlich.....der tag hat mich ned gejuckt,zwar sind viele menschen gestorben was mir auch leid tut aber im prinzip is des ned mein problem mit der suche nach bin lade deshalb is der 11 september zwar ein trauriger tag trotzdem is des für mich wie jeder andere tag.. danke dass ich meine meinung auch sagen komnnte * [meinungsicon.gif] von Leah 21. April 2007 Zu diesem Ereigniss fehlen mir definitiv die Worte. An diesem Tag stand die Welt still. Seitdem gehe ich nicht gerne ins Einkaufszentrum oder an anderen größeren Plätzen, man weiß ja nie wozu diese Leute fähig sind... Die vielen Freunde und Angehörigen der Verstorbenden tun mir sehr Leid... * [meinungsicon.gif] von Gaensebluemchen 20. April 2007 Ich finde das einfach nur schrecklich!!! Wer muss so (sorry)total bekloppt sein!?! * [meinungsicon.gif] von ANDY 2. April 2007 Ich finde es echt schwach was hier in der Welt abgeht. ich kann es zwar nicht nachweisen aber wo sind die 3 und 4 maschine des 11.9 hin? angeblich ins pentagon und auf ein feld gestürzt. Im Pentagon war im vergleich zu den zwillingstürmen nur ein miniloch da hätte niemals ein flugzeug reingepasst... Die USA sollen endlich mal aufhören ewig den kessel zu schüren, denn die vornehmsten Ideale wie Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit werden durch die USA mit Füssen getreten. * [meinungsicon.gif] von Ako 26. März 2007 Die scheiss terroristen haben die schönsten türme auf der welt zerstört.Ich wollte noch dahi. ....... . . . . . . . . . . * [meinungsicon.gif] von Lu 18. März 2007 Ich finde diesen Terroranschlag einfach grausig.Denn am 11.September sind rund 3000 unschuldige Menschen gestorben. * [meinungsicon.gif] von sandra 5. März 2007 also ich finde das mit dem twin towern schde weil sie sehr schön waren ich finde das dieser mensch nen schaden hat so was zu machen einfach nur bescheuert was haben wir in den getan das der so was macht heee?????? * [meinungsicon.gif] von BadBitch 27. Februar 2007 Hoffentlich fangen die die bösen Männer =( * [meinungsicon.gif] von juso 4. Februar 2007 schon erschrekend wie dumm manche leute sind.denn wer ist schon so dumm das zu machen.diese teroristen ticken wohl nicht richtig. * [meinungsicon.gif] von ALEX 30. Januar 2007 Ich finde es auch schlim. Aber ich habe am 11.09. Geburtstag. * [meinungsicon.gif] von sahra 2. Januar 2007 ich finde es auch nicht gut, aber was die Usa macht finde ich nicht gut.die Amrecaner haben gesagt der irak hat waffen aber das war nicht so und jetzt ist der irak voll zerstört. * [meinungsicon.gif] von Nessi 2. Januar 2007 Der 11.September war ein Horror-Tag! Alle erinnern sich! Schreibe Jahresarbeit über dieses Thema, weil das so heftig war. Hoffentlich herrscht bald mal Frieden auf dieser ERDE!Ich hoffe es! Der 11. September war ein Schock für die gesamte Bevölkerung! Viele Menschen erinnern sich daran und werdén es auch IMMER tun! Dieser Tag wird niemals vergessen werden. Warum kann man das nicht rückgängig machen? WARUM??? Eingetragen am: 2.1.2007 um 15.05Uhr * [meinungsicon.gif] von Hero 26. Dezember 2006 Das alles nur wegen der religion. da kann man doch nur zitieren: "religion ist opium fürs volk" * [meinungsicon.gif] von Friesenkind 29. November 2006 Oh mein GOTT!!!! Das ist ja schrecklich. Ich habe das vor kurzem in LOGO gesehen und finde es grausam das Menschen so was machen können. Die armen Menschen die ihre Familienmitglieder verloren haben * [meinungsicon.gif] von Don 27. November 2006 OhA ich finde es war ein sehr schlimmes ereigniss denn ich war erst 8 Jahre alt und es kam den ganzen Tag in denn Nachrichten ! Ich dachte erst da wäre Krieg ausgebrochen ! aber meine Mutter hatte mir dann gesagt das das angeblich größte Haus USA in New York zu Schauterhaufen niedergebrannt worden ist (HiLfE) Ich hoffe das ich das nie wieder miterleben muss * [meinungsicon.gif] von Anki 16. November 2006 Ich fand das nicht sehr schön,denn es waren alles unschuldige Menschen,die wegen irgend solchen Trottel ihr Leben verlohren haben!!! Ich fand es auch nicht schön,denn mein Dad hat ein Tag nach dem Anschlag geburtstag!! Ich fand gut,dass der Boss von denen gefangen und bestraft wurde!! Mann sollte ihm genauso das Leben nehmen wie er es getan hat!!! Ich frage mich nur,ob er ein Herz hat! wie kann man nur sooo viele Menschen auf einmel Töten und nicht mahl mit der Wimper zucken!! Das fing ich voll Abartig!! Ich kann ihn einfach nicht verstehen!! Ich hoffe nur,dass er sich doch ein kleines bisschen schlecht fühlt,denn den Familien der Toten wird es nie mehr so gehen wie vor dem Anschlag!! wenn ich könnte,würde ich diesem Osama Bin Laden mal richtig die Meinung sagen!! Der ist doch einfach ein Psychopat!! Mir tun alle Beteiligten so Leid!! * [meinungsicon.gif] von dragonballz fan 7. November 2006 Ich finde das ist sehr traurig weil die haben sich muhe gegeben um das haus und die terorissten machen das kapput. Und dass ist auch umwelt verschmunung weil die ganzen sachen von dem Haus waren ganz viele teile ich hoffe das es nicht mehr passiert. * [meinungsicon.gif] von Rainodamus I. 7. Oktober 2006 Viel schlimmer als der 9/11 ist das was danach kam und noch kommt. Freuen wir uns, daß der Irak nun endlich befreit wurde. * [meinungsicon.gif] von mohammed hamko 7. Oktober 2006 Al-Quaida ist so doof warum hat er es gemacht die armen leute im turm sind gestorben.Das ist sehr traurig. * [meinungsicon.gif] von Borka 25. September 2006 denkt mal nach wie viele leute in der ganzen welt schon wegen Terroristen gestorben sind!! Mit Terroristen kann man sich nicht absprechen! Nach dem Motto, ich geb dir 100000ˆ und du hörst auf mein Land zu bombadieren! Terroristen muss man einfach auslöschen. Anders geht es nicht!!! * [meinungsicon.gif] von 354heike 16. September 2006 Ich finde das echt grausam echt heftig wie viele Menschen gestorben sind * [meinungsicon.gif] von Dario 15. September 2006 Ich vinde diesen artikel gut beschrieben.Doch ich würde nicht gern zu diesem Zeitpunkt in new york zu sein.Und ich denke auch an all die Toten Menschen. * [meinungsicon.gif] 14. September 2006 Ich finde das ’Furchtbar maike * [meinungsicon.gif] 14. September 2006 ich finde das schlimm was da pasiert ist meinung von Songohan .tanaka * [meinungsicon.gif] von Clara 14. September 2006 Die Welt hat sich seit diesen fürchterlichen Anschlägen sehr verändert. * [meinungsicon.gif] von Rainero Lemming 14. September 2006 Es ist seltsam, daß man Oussama Ibn Ladin nicht findet. Hat er so viele Freunde?? * [meinungsicon.gif] von Lari 13. September 2006 Das mit diesen Flugzeugen ist ja echt voll krass!Kaum zu glauben,dass Leute diese brutalen Dinge machen. * [meinungsicon.gif] von lenki 11. September 2006 ich möchte kein krieg der ist doof man sollte bin laden fassen ← Zur Übersicht Auch interessant * Was geschah in der Reichspogromnacht? * Was ist der Bundestag? * Die strahlende Stadt Schowti Wody * 11. September 2001 - Der Tag der die Welt veränderte * Großer Tag für Kleine - Der Kindertag Seitenstark der Chat für Kinder Blinde-Kuh Suchmaschine für Kinder Blinde Kuh Suchmaschine _______________ Suchen Netcode seitenstark SPIP Aktivitäten verfolgen RSS 2.0 © 2013 News4Kids.de | News4Kids.at | N4K.de | NachrichtenFuerKinder.de ©2013 News4Kids.de § szmtag [hintergrund_oben_nachrichten.png] ____________________ (Submit) suchen [sanduhr.gif] Suche läuft, bitte warten... ANMELDEN Dein Benutzername___ Dein Passwort_______ (Submit) Login Jetzt Mitglied werden! Passwort vergessen? * Hauptseite * Wissen * Nachrichten * Spiele * Freizeit * Community [logo.png] * Deutschland Deutschland * Welt Welt * Wettervorhersage Wettervorhersage * Archiv 2007 Archiv 2007 * Archiv 2006 Archiv 2006 * Archiv 2005 Archiv 2005 * Archiv 2004 Archiv 2004 (Submit) Werbung ausschalten nächster Chat: Sonntag, 29. Dezember, 17:00 - 19:00 Uhr 352 Besucher online Wer ist eingeloggt? 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Kurz darauf rief der damalige Präsident Bush den "Krieg gegen den Terror" aus. Am 11. September 2001 wurden die USA durch eine Serie von Anschlägen erschüttert. Kurz darauf rief der damalige Präsident Bush den "Krieg gegen den Terror" aus. (Quelle: FEMA)Am 11. September 2001 stürzten zwei entführte Flugzeuge in die Zwillingstürme des 110 Stockwerke hohen World Trade Centers in New York. Das Gebäude wurde völlig zerstört. Aus Verzweiflung sprangen viele Menschen aus den Fenstern in den sicheren Tod, da das Feuer den Weg nach unten versperrte. Ein weiteres Flugzeug traf das Pentagon, das Verteidigungsministerium der USA, alle Insassen starben. Das vierte Flugzeug stürzte nach einem Kampf zwischen den Entführern und der Besatzung über dem freien Gelände ab. Bei den Anschlägen starben über 3.000 Menschen. Der damalige US-Präsident George W. Bush rief daraufhin den "Krieg gegen den Terrorismus" aus. Es hieß, von radikalen Terroristen-Gruppierungen gehe eine große Gefahr aus, welche die westlichen Demokratien stürzen wollten und mit Härte bekämpft werden müssten. George W. Bush erklärte jedes Land zum Feind, das die USA nicht in diesem Kampf unterstützen würde. Für die Anschläge wurde die radikal-islamische Terror-Organisation "Al Qaida" verantwortlich gemacht. Es tauchte ein Video auf, in dem sich Osama Bin Laden, der Begründer des islamistischen Terror-Netzwerkes, zu den Anschlägen bekennt. Bin Laden wurde im Mai 2011 durch US-Geheimdienste in einem Haus in Pakistan aufgespürt und erschossen. Krieg gegen Afghanistan und den Irak Im Oktober 2001 begannen die Luftangriffe der Allianz auf Kabul. Ende des Jahres fielen die Hauptstadt und die Provinzhauptstädte Kandahar und Kunduz. Damit war das Ende des Taliban-Regimes besiegelt. Im Oktober 2001 begannen die Luftangriffe der Allianz auf Kabul. Ende des Jahres fielen die Hauptstadt und die Provinzhauptstädte Kandahar und Kunduz. Damit war das Ende des Taliban-Regimes besiegelt. (Quelle: Wikipedia)Die NATO, das westliche Verteidigungsbündnis, rief damals den "Bündnisfall" aus. Eigentlich wird dieser ausgerufen, wenn ein NATO-Staat (in diesem Fall die USA) angegriffen wird und man es als Notwendigkeit ansieht, sich selbst oder das Bündnis zu verteidigen. Dies soll dazu dienen, die Sicherheit im Land (und im gesamten transatlantischen Gebiet) wiederherzustellen. Es ist nach wie vor sehr umstritten, ob dieses Recht auf Selbstverteidigung überhaupt gegeben war. Unter US-Führung begann im Oktober 2001 der Krieg gegen das Land Afghanistan. Zwei Monate später endete die Hauptphase des Krieges, nachdem die Hauptstadt Kabul und die Provinzhauptstädte Kandahar und Kunduz gefallen waren. Das radikal-islamische Taliban-Regime, das im Land herrschte, wurde gestürzt. Den Taliban wurde vorgeworfen, den Terroristen der Al Qaida Unterschlupf zu gewähren. Im November 2001 wurde in Afghanistan eine Übergangsregierung gebildet. Mehrere Länder, die in der NATO organisiert sind, so zum Beispiel Deutschland und Großbritannien, erhielten durch den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UN) den Auftrag, das Land bei dem Aufbau einer Demokratie zu unterstützen. Allerdings ist die Sicherheitslage im Land weiterhin sehr kritisch, und bei den bewaffneten Afghanistan-Einsätzen kommen auch immer wieder Zivilisten ("zivil" bedeutet "nicht militärisch") ums Leben. Anfang 2003 begannen die USA und ihren Verbündeten, einen Krieg gegen den Irak zu führen. Dieser wurde vor allem damit begründet, dass sich Massenvernichtungswaffen im Irak befänden - dies hat sich jedoch als falsch erwiesen. Der Protest gegen den Irak-Krieg, der viele zivile Opfer in der irakischen Bevölkerung und zahlreiche Tote auf Seiten des US-Militärs und dessen Verbündeten gefordert hat, wurde immer größer. Die Diktatur unter Saddam Hussein, der Ende 2006 hingerichtet wurde, wurde zwar beendet - aber die Lage im Irak ist alles andere als stabil, und Frieden liegt in weiter Ferne: Immer wieder verüben radikale Gruppen Anschläge. Viele Politiker und auch Journalisten werden dort entführt oder ermordet. Weder für den Krieg in Afghanistan noch für den Irak-Krieg gab es ein UN-Mandat, also einen Auftrag der Vereinten Nationen. Die USA und ihre Verbündeten handelten trotz heftigem internationalen Widerstand auf eigene Faust und setzten ihre Ziele durch. Verstoß gegen Menschenrechte Der irakische Ex-Diktator Saddam Hussein wurde 2006 zum Tode verurteilt und erhängt. Sein Tod wurde heimlich gefilmt und veröffentlicht, was eine große Mediendiskussion auslöste. Der irakische Ex-Diktator Saddam Hussein wurde 2006 zum Tode verurteilt und erhängt. Sein Tod wurde heimlich gefilmt und veröffentlicht, was eine große Mediendiskussion auslöste. (Quelle: Wikipedia)Den Vereinigten Staaten wurden immer wieder Verletzungen der Menschenrechte vorgeworfen. Vor allem wegen der Behandlung der Kriegsgefangenen gerieten die USA stark in Kritik: In "Guantánamo Bay", einem US-Militärstützpunkt auf Kuba, werden Kriegsgefangene - vor allem aus Afghanistan und dem Irak - festgehalten. Den US-Soldaten des Lagers wird vorgeworfen, massiv gegen die Rechte der Inhaftierten verstoßen und Foltermethoden angewandt zu haben. Auch im ehemaligen US-Gefangenlager Abu Ghuraib im Irak wurden Häftlinge gedemütigt und gefoltert. Es wird vermutet, dass noch zahlreiche geheime US-Gefangenenlager existieren. Den Kriegsgefangenen steht nur beschränkt das Recht auf Vertretung durch einen Rechtsanwalt zu. Das Beweismaterial aus "Hörensagen" ist zulässig, und es gibt eine eigene Definition von "scharfen Verhörmethoden", die nicht als Folter gelten. Die so genannten "Ungesetzlichen Kombattanten" haben kein Recht, vor ordentlichen Gerichten der USA (also Nicht-Militärgerichten) gegen ihre Behandlung zu klagen. "Krieg gegen den Terror" als "Freibrief"? Bis Anfang 2009 war der Republikaner George W. Bush Präsident der Vereinigten Staaten. Bis Anfang 2009 war der Republikaner George W. Bush Präsident der Vereinigten Staaten. (Quelle: Wikipedia)Die damalige Regierung der Vereinigten Staaten unter George W. Bush hatte sich zum Ziel gesetzt, den Terror weltweit mit Härte zu bekämpfen. Viele warfen ihr vor, dass sie den "Krieg gegen den Terrorismus" als Begriff benutze, mit dem sie es rechtfertigte, außerhalb eines verbindlichen rechtlichen Rahmens zu handeln: Menschenrechte wurden missachtet, Kriege geführt und auch zahlreiche Zivilopfer in Kauf genommen. Es gilt offziell als sicher, dass die Anschläge vom 11. September durch radikale Muslime verübt wurden. Doch sind kritische Stimmen nicht verstummt, die infrage stellen, ob sich die Katastrophe tatsächlich so ereignete und Zweifel an der Aufklärung und der offiziellen Darstellung der US-Regierung haben. Die Kritiker beschäftigen sich dabei mit vielen Fragen - so zum Beispiel: Warum konnten die Terroristen trotz hoher Sicherheitsvorkehrungen mehrere Flugzeuge entführen und bis zu ihrem Ziel vordringen? Weshalb sind die durch mächtige Stahlträger gesicherten Türme des World Trade Centers völlig gleichmäßig und in freier Fallgeschwindigkeit in sich zusammengestürzt? Warum ist mit dem über 200 Meter hohen Gebäude WTC 7 ein dritter Turm eingestürzt, der überhaupt nicht von einem Flugzeug getroffen wurde? Fest steht, dass die damalige US-amerikanische Regierung unter Bush den "11. September" nutzte, um ihren harten und umstrittenen politischen Kurs zu rechtfertigen und einen stärkeren Rückhalt des Volkes zu gewinnen. Denn der Terrorismus wurde von vielen US-Amerikanern weiterhin als große Bedrohung empfunden. Dennoch war der Staat zunehmend gespalten, immer mehr Bürger entrüsteten sich über die Politik Bushs. Seit Januar 2009 ist der Demokrat Barack Obama US-amerikanischer Präsident. Er kündigte einen einen klaren Richtungswechsel in der Politik des Landes an und gilt für viele als "neuer Hoffnungsträger". Zunehmende Bedrohung durch islamistischen Terror? Die Menschen in Madrid trauerten lange um die 192 Opfer der Anschläge vom 11. März 2004. Die Menschen in Madrid trauerten lange um die 192 Opfer der Anschläge vom 11. März 2004. (Quelle: Helles Köpfchen)Der islamistische Terror wird als zunehmende Bedrohung angesehen. Gerade unter vielen jungen Muslimen beobachtet man die Tendenz zu einem immer fanatischeren Glaubensverständnis. Im Juli 2005 wurden in London Bombenanschläge in zahlreichen Bussen und U-Bahnen verübt. Dabei wurden 52 Menschen sowie vier Selbstmordattentäter getötet und über 700 verletzt. In Madrid explodierten im März 2004 in mehreren Zügen Bomben. Bei den Terroranschlägen starben 192 Menschen. Als "Islamisten" werden radikale Anhänger des Islams bezeichnet. Sie betrachten westliche Wertevorstellungen als Inbegriff der Unmoral. Die "Verwestlichung" der islamischen Länder wird dabei als "Grund allen Übels" angesehen. Islamisten kämpfen auf radikale Weise gegen "Ungläubige" und für die ursprünglichen Traditionen des Islams. Dabei schrecken viele der Fanatiker selbst vor Terror, Mordanschlägen und Selbstmord nicht zurück. Als Endziel des "Dschihad" (bedeutet: "heiliger Krieg") wollen sie einen islamistischen Weltstaat errichten. Eigentlich ist der Islam eine friedliche Religion. Die überwiegende Mehrheit der Muslime verachtet die islamistischen Extremisten, die Gewalt anwenden und - angeblich "im Namen Gottes" - sogar unschuldige Menschen töten. Terror-Angst sowie Hass vieler Muslime geschürt Herrscht auch in Deutschland erhöhte Terrorgefahr? Als Sicherheitsmaßnahme sind in Großstädten noch mehr Videoüberwachungen geplant. Herrscht auch in Deutschland erhöhte Terrorgefahr? Als Sicherheitsmaßnahme sind in Großstädten noch mehr Videoüberwachungen geplant. (Quelle: Photocase (Luisato) )Auch in Deutschland wird von vielen Politikern und Terrorexperten vor einer erhöhten Terrorgefahr gewarnt. Ebenso in unserem Land würden einige Islamisten mit radikaler Gesinnung leben. Die Entscheidung des deutschen Bundestags, die Afghanistan-Einsätze der Bundeswehr weiter zu verlängern, spielt auch eine Rolle bei der Frage, ob Deutschland verstärkt von Terroranschlägen bedroht ist. Wolfgang Schäuble (CDU), der von 2005 bis 2009 Innenminister war, setzte sich für verschärfte Sicherheitsmaßnahmen ein - zum Beispiel vermehrte Videoüberwachungen in den Großstädten. Nach Ansicht vieler Experten sind Überwachungskameras allerdings eher bei der Aufklärung von Anschlägen oder versuchten Attentaten hilfreich, als bei einer Verhinderung von Terroranschlägen. Bundeskanzlerin Merkel hat sich nach den vereitelten Bombenanschlägen in Großbritannien dafür ausgesprochen, als Maßnahme in Deutschland die Bundeswehr auch im Inneren des Landes einzusetzen - eigentlich besteht bei der Zuständigkeit aber eine klare Trennung zwischen "innerer" und "äußerer" Sicherheit. Viele Menschen kritisieren, dass das Gleichgewicht zwischen Freiheit und Sicherheit immer mehr gefährdet würde. Es sei zwar wichtig, Kriminalität und Terror zu bekämpfen und sich für Sicherheit einzusetzen, dabei dürften Menschenrechte wie Privatsphäre und persönliche Freiheit jedoch nicht zu weit eingeschränkt werden. Für viele gehen Maßnahmen wie das Ausspionieren von Computern oder das Abhören von Telefongesprächen entschieden zu weit. Immer wieder wird kritisiert, dass in westlichen Ländern die Terrorangst noch geschürt werde, während gleichzeitig Verstöße gegen Menschenrechte und Einschränkungen der Freiheit gerechtfertigt werden. So lautet der Vorwurf, dass durch das Vorgehen der USA und westlicher Bündnisländer der Konflikt zwischen Muslimen und der westlichen Welt verschärft und der Hass radikaler Islamisten erst recht angefacht würde. Mehr zum Thema * Die Vereinigten Staaten von Amerika (Helles Köpfchen) * Al-Qaida-Chef Osama Bin Laden wurde von US-Soldaten getötet * Barack Obama zum US-Präsidenten vereidigt * Barack Obama wird neuer Präsident der Vereinigten Staaten * Religiöser Terrorismus: Fanatisches Streben nach Glück (Helles Köpfchen) * Krisensituation in Afghanistan (Helles Köpfchen) * Saddam Hussein wurde hingerichtet (Helles Köpfchen) * Krieg im Irak (Helles Köpfchen) * Folterskandale im US-Gefangenenlager Abu Ghuraib (Helles Köpfchen) * Die Kinder des Dschihad (Helles Köpfchen) * Auf dem Weg zum Überwachungsstaat? (Helles Köpfchen) * Attentate von Madrid: "Es geschah am 11. März" (Helles Köpfchen) * Massenproteste gegen den Irak-Krieg (Helles Köpfchen) * Premierminister Tony Blair tritt zurück (Helles Köpfchen) * Fehlgeschlagenes Bahnattetat: Zweiter Verdächtiger gefasst (Helles Köpfchen) * Viereinhalb Jahre unschuldig in Haft: Der Fall Kurnaz (Helles Köpfchen) * Chalid Scheich Mohammed soll sich zu Anschlägen bekannt haben (Helles Köpfchen) * Bombendrohungen an Flughäfen: Versuchter Massenmord im Namen Gottes? (Helles Köpfchen) * Wieder Anschläge in London (Helles Köpfchen) Hinweis zum Copyright für Schüler und Lehrer: Die Texte von Helles-Koepfchen.de dürfen von Schülern und Lehrern für den Schulunterricht (z.B. zur Unterrichtsvorbereitung, als Unterrichtsmaterialien, für Hausaufgaben oder Referate) für die ganze Schulklasse kostenlos ausgedruckt und vervielfältigt werden. Einzige Voraussetzung ist eine korrekte Quellenangabe, die wie folgt aussieht: Quelle: Helles-Koepfchen.de, [Link zum Artikel]. Die Druckversionen aller unserer Artikel beinhalten in der Fußzeile bereits die passende Quellenangabe - diese muss auf den Ausdrucken sichtbar sein. [icon_nachrichten_bewerten.png] Artikel bewerten Artikel drucken [icon_nachrichten_drucken.png] [icon_nachrichten_lesen.png] Bewertungen lesen Artikel weiterempfehlen [icon_nachrichten_empfehlen.png] [stern_voll.png] [stern_voll.png] [stern_voll.png] [stern_voll.png] [stern_halb.png] 70 Bewertungen Artikel bewerten Hier kannst du deine persönliche Bewertung für den Artikel abgeben. Wähle zwischen einem Stern (schlecht) und fünf Sternen (super). Zusätzlich kannst du einen Kommentar abgeben. Die mit einem * gekennzeichneten Felder müssen ausgefüllt werden. 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Juli 2013 français italiano Español Português + - JPEG - 25.7 kB Wie versprochen informiere ich weiterhin unsere Leser über den Fortschritt der Arbeit des 9/11 Consensus Panel, dessen Mitglied ich bin (Ich benütze diese Gelegenheit, um zwei neue uns beigetretene Mitglieder anzukündigen: Jonathan Cole, Bauingenieur, und Daniele Ganser, Historiker, Direktor des SIPER (Swiss Institute for Peace and Energy Research), Professor an der Universität St. Gallen und an der Universität Basel). Dieses Mal konzentrierte sich das Panel auf den außergewöhnlichen und o wie singulären Fall der Telefongespräche aus drei der vier an diesem tragischen Morgen entführten Jets. Die sorgfältige Analyse dieser Anrufe erlaubte dem Panel, nicht weniger als 32 Widersprüche zwischen den von den Behörden bereitgestellten Erzählungen (die sich konsequent selbst widersprechen) und den zur Verfügung stehenden Beweisen zu identifizieren, von denen manche unüberwindbar bleiben. Erinnern wir uns, dass drei Jahre lang, von 2001 bis 2004, die Geschichte der Anrufe über Mobiltelefone aus Flugzeugen die amerikanischen Medienberichte und die der ganzen Welt dominierte. Sie hat tausende Artikel, Bücher und Geschichten geschaffen. Diese Anrufe sind fester Bestandteil der Geschichte von 9/11 und wurden eigentlich nie wirklich in Frage gestellt. Es gibt sogar einen Film über den Flug UA 93, vollkommen auf einige dieser Anrufe aufgebaut. Sagen wir zu allererst, dass sowohl das FBI, als auch der berüchtigte 9/11-Kommissions-Bericht im Jahr 2004 offiziell festgestellt haben, dass Handy-Aufrufe von drei der vier entführten Flugzeuge gemacht wurden. Und angesichts der Tatsache, dass die Glaubwürdigkeit des Kommissions-Bericht über den 9/11 teilweise auf diesen Geschichten basiert, ist es klar, dass, wenn diese Anrufe in Misskredit gebracht würden, der Bericht auch darunter leiden würde. Nun ist es genau das, was das 9/11-Konsens-Panel unternommen hat. Wir haben hier nicht Platz genug, um die Details der Anrufe (Todd Beamer aus dem Flug UA 93;) Barbara Olson vom AA 77; Peter Hanson vom UA 175; Jeremy Glick und Mark Bingham vom UA 93; Renee May, eine Stewardess des Fluges AA 77; Brian Sweeney vom UA 175; Thomas E. Burnett und seine 4 Anrufe vom Flug UA 93; Sandra Bradshaw, Stewardess vom Flug UA 93; Elizabeth Wainio und Mario Britton vom UA-93), insgesamt 35 Telefongespräche zu rekonstruieren. Ich will hier nur auf zwei Protagonisten dieser Anrufe eingehen. Diejenigen, die die Quellen unserer Schlussfolgerungen überprüfen wollen, können auf die Website consensus911.org gehen. Der erste ist Todd Beamer, der in der von den Medien berichteten Geschichte der Autor von dem berühmten Satz "Let’s Roll!" ist, dem Schlachtruf, der den Aufstand der Passagiere des Fluges UA 93 ausgelöst haben soll. Laut Lisa Jefferson, der Telefonistin, die den Anruf empfangen hatte, wäre Beamer ihr angesichts der Umstände seltsam ruhig erschienen. Und zwar so sehr, dass Frau Jefferson dem FBI gesagt hat, dass sie einen Moment lang dachte, es handle sich um einen falschen Anruf (crank call), angesichts der „methodischen und rationalen“ Art ihres Gesprächspartners, der „zu sterben bereit war“. Das Telefonat dauerte ca. 13 Minuten. Eine relativ einzigartige Dauer, weil unter diesen besonderen Bedingungen und der Vielzahl der von der Zentrale [an diesem Morgen] empfangenen Anrufe die Kommunikationen häufig unterbrochen wurden. Aber noch seltsamer - immer noch nach der Zeugin Lisa Jefferson vor dem FBI, - blieb die Telefonverbindung 15 Minuten weiter bestehen, nachdem das Flugzeug schon am Boden zerschellt war. Es muss hinzugefügt werden, dass Beamer nicht weniger als 13 Minuten mit zwei verschiedenen Telefonistinnen am Telefon verbunden blieb, und als Jefferson ihm vorschlug, ihn mit seiner schwangeren Frau Lisa, die ihr drittes Kind für Januar erwartete, zu verbinden, er geantwortet habe: "Nein, nein, ich will ihr nicht ohne Grund Sorgen machen." Beamer, habe angeblich hinzugefügt: "Ich will nur mit jemandem reden, damit man weiß, was hier geschieht." Als hätte er keinen Freund oder Verwandten mit dem er reden wollte. Die andere Telefonistin, Phyllis Johnson, scheint nicht vom FBI befragt worden zu sein, und schließlich gibt es keinen Beweis, der mit Sicherheit bestätigen könnte, dass die Person, mit der die beiden Operatorinnen am Telefon gesprochen haben, nun wirklich Todd Beamer war. Der Anruf ist in der Tat nicht aufgezeichnet worden, weder durch die zwei Operatorinnen noch von dem AOSC (Airfone Operations Surveillance Center). Die Schlussfolgerung? Die Fragezeichen sind unzählig. Ich will jedoch noch ein anderes hinzufügen, das noch entscheidender als die bisherigen erscheint. Am 29. September 2001 hat das FBI vom Büro von Verizon (der Telefonserver-gesellschaft des Handys von Beamer) die detaillierte Liste erhalten, die zeigt, dass dieses Handy 18 Anrufe nach (Ich habe gesagt, nach) dem Absturz vom Flug UA 93, d.h. nach 10 h 03 dieses Morgens getätigt hatte. Was kann man daraus schließen? Die plausibelste Hypothese ist, dass das Telefon nicht an Bord des Fluges UA 93 mit Todd Beamer war, oder also, dass das Flugzeug, das in diesem Feld in Pennsylvanien abgestürzt ist, nicht der Flug UA 93 war. Mit dieser Serie von unlösbaren Problemen konfrontiert, servierte das FBI (unter Eid dieses Mal) eine neue Version. Es war während des Prozesses von Zacarias Moussaoui im Jahr 2006. Er behauptete, das keiner der Anrufe, außer zweien, von Mobiltelefonen gemacht worden wären: die zwei einzigen Handy-Anrufe wären gleichzeitig um 9 h 58, vom Flug UA 93, von zwei Besatzungsmitgliedern, E. Filz und C. C. Lyle getätigt worden. Beide wären von der Bordtoilette aus gemacht worden, während das Flugzeug auf 5.000 Fuß (1.500 m) Höhe war, d.h. aus einer relativ mit den technischen Möglichkeiten der zellulären Kommunikation im Jahr 2001 kompatiblen Höhe. Aber es gibt noch ein anderes Problem: auch diese zwei Anrufe konnten nicht mit Handys gemacht werden. Trotz einer gründlichen Überprüfung der Liste der Anrufe von den Handys aller Passagiere und Besatzungsmitglieder dieses Fluges, gibt es nirgendwo eine Spur über einen Anruf um 09h58, noch eine Angabe der Dauer dieser Anrufe, und daher auch nicht der Telefonnummern, die angerufen wurden. Fazit: alle Geschichten über Handy-Anrufe aus den Flugzeugen sind falsch, diese Anrufe hat es nie gegeben. Aber kommen wir zu den sensationellsten Anrufen (in dem Sinne, dass sie weltweit eine große Emotion auslösten): die von Barbara Olson, berühmte Moderatorin von CNN, die an Bord von Flug AA 77 war. Nach dem Zeugnis des Ehemannes, Theodore Olson (nicht zu vergessen, dass er General-Attorney der Vereinigten Staaten war), hätte Barbara ihn zweimal, fast eine Stunde bevor das Flugzeug das Pentagon traf, angerufen. Es ist die CNN, die diese Meldung als erste machte. Ted Olson war absolut sicher: seine Frau hatte ihn mit ihrem Handy angerufen... Es sei darauf hingewiesen, dass die Anrufe von Barbara Olson die einzigen sind, die von den Waffen der Terroristen (von Autocutter) sprechen und dass die Offenbarungen von Ted Olson daher entscheidend für den Ablauf der Tatsachen waren. Man kann sogar sagen, dass diese Geschichte eine der Säulen der offiziellen Version ist. Aber Ted Olson hat nachträglich mehrmals seine Version geändert. Die Version des FBI erklärt trotzdem, dass der erste Anruf „etwa eine Minute“ dauerte. Während der Sendung Larry King Show sagte Olson auch, dass der zweite Aufruf „zwei, drei oder sogar vier Minuten“ gedauert hätte. Es gibt mindestens vier Probleme, die die Grundlagen der Geschichte von Ted Olson in Frage stellen. Das erste kommt vom FBI selbst, das im Jahr 2004 unmissverständlich erklärte: „alle Anrufe von Flug AA 77 wurden durch die integrierte Flugzeug-Telefonanlage durchgeführt.“ Aber, hätte Olson also gelogen? Leider hat das FBI auch gelogen. Im Jahr 2006 sagte ein Beamter der American Airlines (während des Moussaoui-Prozesses), „dass keine Boeing 757 Sitz-Telefone hatte und das, lange vor dem 11. September 2001. Die AA 77 Flug-Passagiere verwendeten ihre Handys.“ Ein weiteres Element bekräftigt diese Behauptung, es ist das Boeing 757-Wartungshandbuch, datiert vom 28. Januar 2001: «die Telefonanlage für Passagiere wurde nach der Richtlinie Eco F0878 deaktiviert.» » Andere Elemente bestätigen auch das Fehlen von Bordtelefonen für Passagiere. Wie unglaublich es auch scheinen mag, Tatsache ist, dass kein objektiver Beweis die Existenz eines Anrufs von Barbara Olson an diesem Vormittag bestätigt: nichts auf Seiten der Telefonistin; auch nichts auf Seiten des Department of Justice (wo ihr Ehemann war); Nichts in den Daten über die Bewegungen von ihrem Handy. Und dieses Durcheinander ist noch nicht zu Ende. Ein Bericht vom FBI (veröffentlicht beim Moussaoui-Prozess im Jahr 2006), zerstört die Geschichte von Ted Olson vollkommen: dem Bericht zufolge gab es nur einen einzigen Aufruf (und nicht zwei) von Barbara und dieser Anruf dauerte... "0 Sekunden". Mit anderen Worten, die Kommunikation wurde nicht erstellt. Und daher gab es keine einzige Geschichte von Barbara. All dies, ohne die Unglaubwürdigkeit dieses Szenarios zu vergessen, nach dem 60 Passagiere, worunter einer Charles Burlingame hieß, Gewichtheber und ehemaliger Boxer, durch zwei Piraten eher zierlicher Statur auf den Heckteil des Flugzeugs zurückgeschoben werden, (das ist, was aus Ted Olsons Bericht, der die Worte seiner Frau zitierte, zu entnehmen war), während die anderen zwei Piraten im Cockpit eingesperrt waren. Fazit: Ted Olson hat gelogen? Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Anrufe von seiner Frau gelungen wären. Aber es folgt aus den gerichtlichen Handlungen, dass diese Anrufe nicht an Bord von Flug AA 77 erfolgen konnten. Also, die ganze Rekonstruktion ist gefälscht. Jemand hat sie erfunden. Wenn Telefonate bestanden haben, sind sie nicht von den Flugzeugen gekommen. Wenn sie nicht von den Flugzeugen kamen, wer hat sie dann gemacht? Und zu welchem Zweck? Wenn wir um eine wahre Untersuchung bitten, in der alle überlebenden Protagonisten einfach Aussagen unter Eid ablegen, bitten wir nur um Evidenz. Aber diese ist nicht Teil des 11. September-Falles. Deshalb werden wir die Untersuchung weiterführen. Giulietto Chiesa Übersetzung Horst Frohlich Quelle Megachip (Italia) <:ver_imprimer:> <:recommander:recommander:> Facebook Twitter Delicious Seenthis Digg RSS * Ihre E-Mail Adresse ____________________ * Destinataire : ____________________ * Text Ihres Beitrags: ______________________________ ______________________________ ______________________________ ______________________________ ______________________________ Recommander __________________________________________________________________ Quelle : „Wer erfand die falschen Telefonanrufe von den 11. Sept. Flugzeugen?“, von Giulietto Chiesa, Traduction Horst Frohlich, Megachip (Italia), Voltaire Netzwerk, 24. Juli 2013, www.voltairenet.org/article179584.html Giulietto Chiesa Giulietto Chiesa Alle Artikel dieses Autors Voltaire Netzwerk Voltaire, internationale Ausgabe Brennpunkt Kurz gefasst Meinungs-verschiedenheiten Diplomatischer Faden Unterlagen-Überwachung 11 September 2001 11. September: Inside Job oder Mossad-Job? September: Inside Job oder Mossad-Job? 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Juli 2013, www.voltairenet.org/article179584.html Das Netzwerk unterstützen Sie benützen diesen Website auf dem Sie Qualitätsuntersuchungen finden, die Ihnen helfen Ihr Weltverständnis zu verbessern. Um dieses Werk fortzufahren brauchen wir Ihre Mitarbeit. Helfen Sie uns mit einer Gabe. Wie teilnehmen beim Voltaire Netzwerk ? Die Gesprächsleiter des Réseau Voltaire sind alle ehrenamtlich. - Autoren : Diplomaten, Wirtschaftswissenschaftler, Journalisten, Militär, Philosophen, Soziologen…Sie können uns Ihre Beitragsvorschläge unterbreiten. - Übersetzer mit beruflichem Niveau : Sie können bei der Übersetzung mitwirken. Das Albert Einstein Institut: Gewaltfreiheit Version CIA Staatsstreich Soft Das Albert Einstein Institut: Gewaltfreiheit Version CIA von Thierry Meyssan Also wo sind die syrischen "Revolutionäre" verschwunden? 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September 2001 – Die dritte Wahrheit – Extended Edition (Video) Kommentar Feed Iran blockiert Google und Gmail wegen islamfeindlichem Video Mindestens 26 Tote durch Erdrutsche im Nordosten Indiens alternate alternate PRAVDA TV - Live The Rebellion WordPress.com PRAVDA TV – Live The Rebellion Die Seite für ALLE die aufwachen wollen und das neue Bewusstsein LIEBE leben! Zum Inhalt springen * Startseite * Wir sind staatlos * Hauptmilitäranwaltschaft Russische Föderation * Partnerseiten * Beobachtungsmonitore * Die helfenden Hände * Kunst * Liebe * Spendenaufruf * Vimeo * Über Uns & Merchandise ← Iran blockiert Google und Gmail wegen islamfeindlichem Video Mindestens 26 Tote durch Erdrutsche im Nordosten Indiens → 11. September 2001 – Die dritte Wahrheit – Extended Edition (Video) Veröffentlicht am 24. September 2012 von aikos2309 Dass die offizielle Geschichte des 11. September ein Sack voll Lügen ist, gilt in der alternativen Gemeinde als erwiesen. Doch was geschah nun wirklich? Eine neue Serie von Enthüllungen eines ehemaligen Mitarbeiters der russischen Geheimdienste schockiert selbst jene, die gedacht hatten, längst hinter den Schleier zu blicken. Wie genau wurden die Gebäude des WTC zum Einsturz gebracht? Die Analyse eines Fachmanns für nukleare Sprengungen kommt zu einem schockierenden Ergebnis. Die YouTube User Buschrapper und Mainstream Smasher präsentieren nun die Extended Edition. Diese Doku basiert auf dem gleichnamigen Artikel, der von Dimitri Khalezov verfasst und vom deutschen Nexus-Magazin im Oktober 2010 veröffentlicht wurde. Hauptsächlich basiert diese Doku jedoch auf der erweiterten Internet-Version des Artikels vom Juni 2012. In der Doku selbst wurden einige Anpassungen durchgeführt, damit es einem Videobeitrag entspricht. Als die einfache Bevölkerung sah, wie zwei Flugzeuge in die Zwillingstürme des World Trade Center in New York einschlugen und diese im Rahmen der Ereignisse des 11. Septembers in einer Staubwolke zusammen-stürzten, waren die Menschen zu geschockt von den Geschehnissen, um diese einer eingehenden Prüfung zu unterziehen. Seit damals wurden den Leuten die absonderlichsten Vorstellungen eingepflanzt: dass hohle Aluminiumflugzeuge angeblich in der Lage seien, massive Stahlkonstruktionen gänzlich zu durchdringen, und dass Flugzeugtreibstoff (Kerosin) diese Stahl-konstruktionen vermeintlich „schmelzen” könne, sodass nichts als schwebend leichter, mikroskopisch feiner Staub übrig bleibe… Früher oder später müssen diese absurden Ansichten verworfen werden. Der Einsturz der Zwillingstürme hatte absolut nichts mit irgendwelchen Flugzeugen zu tun, und ebenso wenig mit Bränden, die angeblich durch die „Flugzeuge” ausgelöst wurden. Dies ist eine offensichtliche Tatsache, und sie beschäftigt seit mindestens sechs Jahren Millionen von Amerikanern, die sich mit der offiziellen Erklärung der Zerstörung des World Trade Center nicht zufrieden geben. Als der anfängliche Schock nachließ, erkannten viele Menschen, dass es in der offiziellen Darstellung schlicht zu viele Ungereimtheiten gab. Zunächst fiel auf, dass die Reihenfolge, in der die Zwillingstürme einstürzten, nicht der entsprach, in der sie von den Flugzeugen getroffen worden waren. Der Südturm, der nach dem Nordturm getroffen wurde, brach zuerst zusammen, und der Nordturm kollabierte als Zweites. Was bedeutet, dass das „Feuer” eine Stunde und 42 Minuten brauchte, um den ersten Turm „einbrechen” zu lassen, und nur 56 Minuten, um den zweiten zum Einsturz zu bringen. Berücksichtigt man, dass die Brände in den beiden Türmen von ungefähr der gleichen Menge Kerosin verursacht wurden und dass die Türme Zwillinge waren (d.h. absolut identisch im Hinblick auf ihre Stabilität), ist dies der erste deutliche Hinweis darauf, dass ihr Zusammenbruch nicht durch das Feuer herbeigeführt worden sein kann. Die nächste Erkenntnis traf die 9/11-Rechercheure, als sie bemerkten, dass das Gebäude Nr. 7 (ein enorm stabiler, in moderner Stahlskelettbauweise errichteter, 47-geschossiger Wolkenkratzer) des World Trade Center am späten Nachmittag desselben Tages auf ähnliche Weise in sich zusammenbrach, ohne jedoch von einem Flugzeug getroffen worden zu sein. Da der Einsturz der Zwillingstürme offiziell auf das Kerosin der „Flugzeuge” geschoben wurde, war der Zusammenbruch des WTC-7 derart unerklärlich, dass der offizielle Bericht der 9/11-Kommission es vorzog, den Einsturz des Gebäudes Nr. 7 gar nicht erst zu erwähnen – so als sei der Zusammenbruch eines 47-stöckigen, modernen Wolkenkratzers nicht der Rede wert. (Foto: Von wegen Flammeninferno durch Kerosin, ein Mann/Frau steht im WTC und winkt, vor den Explosionen) Ein Vergleich dieser drei Ereignisse sowie eine Reihe weiterer Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit den Einstürzen brachte die ersten 9/11-Rechercheure zu dem Schluss, dass sie von den Behörden belogen wurden und die Zerstörung des World Trade Center weder etwas mit Kerosin noch mit den „Flugzeugen” zu tun hatte, da diese Flugzeuge überhaupt nicht notwendig waren. Allein schon der Zusammenbruch des WTC-Gebäudes Nr. 7 am späten Nachmittag des 11. Septembers 2001 beweist, dass das World Trade Center so oder so eingestürzt wäre – ungeachtet irgendwelcher „Flugzeuge”. Für irgendjemanden war es einfach notwendig, dass das Gebäude einstürzte, und deshalb stürzte es ein. An diesem Punkt kam die sogenannte „9/11-Wahrheitsbewegung” ins Rollen. Die Bürger warfen der US-Regierung vor, sie habe das World Trade Center vorsätzlich durch eine – wie es im Bauwesen heißt – „kontrollierte Sprengung” zerstört. Immer mehr Menschen in Amerika bezichtigten ihre eigene Regierung, der Haupttäter hinter den 9/11-Anschlägen zu sein, und schließlich brachten über 65 Prozent der US-Bevölkerung zum Ausdruck, dass sie die offizielle Erklärung für die 9/11-Attacken und den Einsturz des World Trade Center nicht glaubten. Eigentlich sollte sich jeder, der die damalige Berichterstattung aufmerksam verfolgt hat, an die Fernsehbilder von der ausdrücklich erwähnten „dritten Explosion” erinnern. IFRAME: http://www.youtube.com/embed/Np92zBaj1Lo?version=3&rel=1&fs=1&showsearc h=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent Quellen: PRAVDA-TV/MainstreamSmasherTV/mainstreamsmasher.blogspot.de vom 24.09.2012 Weiterer Artikel: U-Boot-Deal mit Israel, 9/11 und Simson (Samson) About these ads Share this: * Teilen * * Twitter * Facebook * * Gefällt mir: Gefällt mir Lade... Ähnliche Beiträge Galerie | Dieser Beitrag wurde unter Weltkrieg 3 & Neue Weltordnung veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. ← Iran blockiert Google und Gmail wegen islamfeindlichem Video Mindestens 26 Tote durch Erdrutsche im Nordosten Indiens → 50 Antworten zu 11. September 2001 – Die dritte Wahrheit – Extended Edition (Video) 1. feld89 schreibt: 24. September 2012 um 20:57 Reblogged this on volksbetrug.net. Antwort 2. Pingback: „Tanzende Israelis“-Filmstudios präsentiert: Gefälschte Videos über Angriffe | PRAVDA TV – Live The Rebellion 3. 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Bloggen Sie auf WordPress.com. Follow Folge “PRAVDA TV - Live The Rebellion” Erhalte jeden neuen Beitrag in deinen Posteingang. Schließe dich 366 Followern an Gib deine E-Mail-Adr Anmelden Bereitgestellt von WordPress.com IFRAME: likes-master %d Bloggern gefällt das: § #RSS Feed ATOM Feed IFRAME: toprightad * Abo & Service * Inserieren * RP Trauer * Tonight * FuPa * kalaydo.de * Homestory * weitere » Aktuelle Nachrichten 27. Dezember 2013 * NRW * Politik * Wirtschaft * Sport * Kultur * Panorama * Leben * Digital * Video ____________________ Suchbegriff eingeben (Submit) * Startseite * Politik * Deutschland * Wie Deutschland auf den 11. September reagierte [ ] Mein RP ONLINE ____________________ Benutzername / E-Mail-Adresse ____________________ Passwort ____________________ Passwort wiederholen ____________________ E-Mail ____________________ Neue E-Mail Adresse wiederholen ____________________ Neues Passwort ____________________ Neues Passwort wiederholen [ ] Ich habe die Teilnahmebedingungen und die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich mit ihnen einverstanden. Passwort vergessen (Submit) Login Noch nicht registriert? Hier anmelden. Zurück zum Login? Hier einloggen. Willkommen (Submit) Logout Passwort ändern. E-Mail ändern. Wie Deutschland auf den 11. September reagierte Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 wurden weltweit die Anti-Terror-Maßnahmen verstärkt. Dennoch kamen bei weiteren Anschlägen in verschiedenen Ländern hunderte Menschen ums Leben. Auch Deutschland reagierte auf die veränderte Bedrohungslage. Neue Gesetze wurden erlassen und Prozesse gegen mutmaßliche Terroristen geführt. Hier lesen sie, was sich seit den Anschlägen auf das World Trade Center getan hat. 11. September 2001 Unmittelbar nach den Anschlägen kommt Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) in Berlin mit Außenminister Joschka Fischer (Grüne) und Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) zu einer Krisensitzung zusammen. Wenige Stunden später versichert Schröder den USA die "uneingeschränkte Solidarität" Deutschlands. Zudem wird ein Krisenstab eingerichtet, die Sicherheitsmaßnahmen werden verschärft. 2. Oktober 2001 Zum ersten Mal stellt die NATO den kollektiven Verteidigungsfall nach Artikel 5 des NATO-Vertrags fest. Das Bündnis betrachtet die Terroranschläge in den USA als Angriff auf alle Mitglieder. Der Bündnisfall ist bis heute nicht aufgehoben. 9. November 2001 Das erste Sicherheitspaket der Bundesregierung passiert den Bundestag. Es handelt sich um die Finanzierung von Anti-Terror-Maßnahmen im Umfang von 1,5 Milliarden Euro. Ferner wird das Religionsprivileg im Vereinsrecht abgeschafft, um radikale islamistische Vereinigungen leichter verbieten zu können. 16. November 2001 Der Bundestag stimmt der Beteiligung deutscher Soldaten am Anti-Terror-Kampf zu. Im Zuge der Operation "Enduring Freedom" entsendet die Bundeswehr Marineeinheiten zum Horn von Afrika. 5. Dezember 2001 Die Afghanistan-Konferenz auf dem Petersberg bei Bonn einigt sich auf eine Übergangsregierung unter dem Paschtunenführer Hamid Karzai. Deutschland kündigt an, sich an der internationalen Schutztruppe (ISAF) zu beteiligen. 14. Dezember 2001 Der Bundestag verabschiedet das zweite Sicherheitspaket, das die Befugnisse der Sicherheitsbehörden erweitert und das Asylverfahren auf eine neue Grundlage stellt. Auch der Einsatz so genannter Sky Marshals an Bord von Zivilflugzeugen wird festgeschrieben. 1. Januar 2002 Die Steuererhöhungen zur Finanzierung des Anti-Terror-Kampfes treten in Kraft. So wird die Tabaksteuer um zwei Eurocent pro Zigarette und die Versicherungssteuer um ein Prozentpunkt von 15 auf 16 Prozent erhöht. 25. Januar 2002 Der größte Marineeinsatz in der deutschen Nachkriegsgeschichte beginnt. In Djibouti läuft das erste Schiff des deutschen Marineverbandes ein, der 1275 Soldaten umfassen wird. Der Verband soll das Seegebiet vor Somalia sichern und die Verbindungswege terroristischer Organisationen unterbrechen. 26. April 2002 Zum Kampf gegen terroristische "Schläfer" beschließt der Bundestag den neuen Anti-Terror-Paragrafen 129b. Jetzt können auch in Deutschland Mitglieder und Unterstützer ausländischer Terrororganisationen strafrechtlich verfolgt werden. 5. September 2002 Kurz vor dem ersten Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September werden in Heidelberg ein 25-Jähriger Türke und eine 23-jährige US-Amerikanerin wegen eines mutmaßlich geplanten Sprengstoffanschlags festgenommen. Die Staatsanwaltschaft lässt diesen Vorwurf später fallen. Der Hauptangeklagte wird wegen unerlaubten Umgangs mit explosionsgefährlichen Stoffen verurteilt. 22. Oktober 2002 Eröffnung des weltweit ersten Prozesses um die Terroranschläge vom 11. September 2001 vor dem Hanseatischen Oberlandesgericht (OLG). Angeklagt ist der Marokkaner Mounir El Motassadeq wegen Beihilfe zum Mord in mehr als 3000 Fällen und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Der damals 28-jährige Student gehört zum Freundeskreis um den Terrorpiloten Mohammed Atta. 5. Januar 2003 Ein psychisch kranker Mann kreist mit einem entführten Motorsegler stundenlang über der Frankfurter City und droht mit einem Flug in den Wolkenkratzer der Europäischen Zentralbank. Abfangjäger steigen auf. Der Mann lässt sich zur Landung bewegen. Unklar ist, wer letztlich den Befehl zum Abschuss der Maschine hätte geben müssen. 19. Februar 2003 Der Marokkaner El Motassadeq wird zur Höchststrafe von 15 Jahren verurteilt. Das OLG hält den Marokkaner in allen Anklagepunkten für schuldig. Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe entscheidet später, dass das Verfahren neu aufgerollt werden muss. 14. August 2003 Der Zweite große Al-Qaida-Prozess in Hamburg gegen den Marokkaner Abdelghani Mzoudi beginnt. Die Anklage lautet auch auf Beihilfe zum Mord in mehr als 3000 Fällen und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. 5. Februar 2004 Der wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung angeklagte Marokkaner Abdelghani Mzoudi wird freigesprochen. Der Bundesgerichtshof (BGH) bestätigt den Freispruch später. 3. März 2004 Das Bundesverfassungsgericht urteilt, dass der 1998 eingeführte "Große Lauschangriff" in weiten Teilen gegen die Verfassung verstößt. Die akustische Wohnraumüberwachung ist nur noch unter engen Voraussetzungen erlaubt. 11. März 2004 In der spanischen Hauptstadt Madrid explodieren im Berufsverkehr mehrere Bomben in Pendlerzügen. Über 170 Menschen kommen ums Leben. Die Regierung beschuldigt die baskische Terrororganisation ETA als Urheber. 7. April 2004 Der Bundestag setzt den Geheimdienste-Untersuchungsausschuss ein. Der Ausschuss soll unter anderem umstrittene Geheimdienstaktivitäten im Anti-Terror-Kampf und mutmaßliche CIA-Gefangenenflüge über Deutschland beleuchten. 24. September 2004 Der Bundestag setzt das Luftsicherheitsgesetz gegen den Einspruch des Bundesrates durch. Auslöser für die Novellierung war der Irrflug des Sportfliegers über Frankfurt am Main. Das Gesetz sieht die Möglichkeit vor, Passagierflugzeuge zur Abwehr von Terroranschlägen unter eng definierten Voraussetzungen abzuschießen. 14. Dezember 2004 Bund und Länder richten ein gemeinsames Terrorismus-Abwehrzentrum (GTAZ) in Berlin ein. 7. Juli 2005 Mutmaßlich islamistische Selbstmordattentäter zünden vier Bomben im Londoner Berufsverkehr. Mehr als 50 Menschen sterben. Die rasche Ermittlung der Attentäter mit Hilfe von Überwachungskameras in der Innenstadt lassen die Debatte um die Videoüberwachung in Deutschland aufleben. 19. August 2005 Das OLG Hamburg verurteilt El Motassadeq wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung zu einer Freiheitsstrafe von sieben Jahren. 1. November 2005 In Deutschland werden neue Reisepässe mit biometrischen Merkmalen eingeführt. Auf einem Chip wird zunächst nur das Lichtbild digital gespeichert, ab 2007 sind Fingerabdrücke geplant. 7. Februar 2006 El Motassadeq ist mit einer Verfassungsbeschwerde erfolgreich und wird aus der Haft entlassen. Im Mai kündigt der BGH an, am 12. Oktober über die Revision des Falls zu verhandeln. 15. Februar 2006 Das Bundesverfassungsgericht kippt einen Teil des Luftsicherheitsgesetztes. Die Richter entscheiden, dass ein von Selbstmordattentätern entführtes Passagierflugzeug auch im äußersten Notfall nicht abgeschossen werden darf. Eine im Gesetz enthaltene entsprechende Ermächtigung des Verteidigungsministers wird für verfassungswidrig erklärt. 23. Mai 2006 Das Bundesverfassungsgericht urteilt, dass die Rasterfahndung nach islamistischen Terroristen nach den Anschlägen vom 11. September verfassungswidrig war. Die Bedrohungslage nach den Anschlägen oder außenpolitische Spannungslagen hätten für die Anordnung der Rasterfahndung nicht ausgereicht. 14. Juli 2006 Die Bundesanwaltschaft stellt die Ermittlungen gegen den Hamburger Terrorverdächtigen Mamoun Darkazanli "mangels eines hinreichenden Tatverdachts" ein. 31. Juli 2006 In Regionalzügen in Dortmund und Koblenz werden zwei Kofferbomben gefunden. Die Sprengsätze detonieren nur deshalb nicht, weil sie handwerklich schlecht gemacht sind. In den folgenden Wochen werden zwei Libanesen und ein Syrer, die in Deutschland lebten, als Tatverdächtige festgenommen. Die jungen Männer geben als Motiv für ihre Tat die Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen in deutschen Zeitungen an. Vernehmungen ergeben, dass die Bomben ursprünglich während der Fußball-WM explodieren sollten. 10. August 2006 Britische Sicherheitsbehörden verhindern geplante Sprengstoffanschläge auf Passagiermaschinen in London. Terroristen hatten versucht, Sprengstoff im Handgepäck an Bord mehrerer Maschinen zu bringen. Das Bundesinnenministerium ordnet verschärfte Luftsicherheitsmaßnahmen an. 24. August 2006 Nach viereinhalb Jahren im US-Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba lässt die US-Regierung den aus Bremen stammenden Türken Murat Kurnaz frei. 4. September 2006 Die Innenminister von Bund und Ländern einigen sich nach jahrelangem Streit auf eine Anti-Terror-Datei. Zudem soll die Videoüberwachung auf Bahnhöfen, Flug- und Seehäfen ausgeweitet werden. zurück 1/32 weiter IFRAME: middlead300x250 * * * * [sonstiges_bilder;sz=600x224;tile=5;ord=740500952503?] ANZEIGE Top Bilderstrecken * Tennis Djokovic gewinnt bei Beckers Trainer-Einstand * 2. Bundesliga 13/14 Das Halbjahres-Zeugnis der Fortunen * Rund um die Welt Bilder des Tages * Fotos Bilder aus dem Weihnachts-Spot von Nivea * Fotos Femen protestiert bei "Markus Lanz" Artikel aus dem Ressort * Planspiele der SPD Kann Sigmar Gabriel auch Kanzler? * Migrationsforscher stellt Studie vor "Rumänen und Bulgaren sind Chance für Arbeitsmarkt" * Mautpläne in Deutschland Niederlande erwarten "gravierende Auswirkungen" * Interview mit Ärztepräsident Montgomery "Bestechlichkeit unter Strafe stellen" * Politisch Inkorrekt Es gibt keine guten Gewaltkriminellen Bilder aus dem Ressort * Fotos Chodorkowski erläutert Zukunftspläne * Fotos Ministerin von der Leyen in Afghanistan * Internet Dezember 2013: Das Kabinett im Netz-Check * Stärken und Schwächen Das neue Kabinett Merkel im Check * Porträt Armin Laschet - früher ein junger Wilder Versenden Sie diese Bilderstrecke per E-Mail Wie Deutschland auf den 11. September reagierte ____________________ E-Mail-Adresse des Empfängers ____________________ Ihr Name ____________________ Ihre E-Mail-Adresse ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ Ihre Nachricht (optional) (Submit) Verschicken * Top Services + Pferderennen + Mercedes-Benz + Strom-Rechner + Gas-Rechner + Homepage-Check + Handy-Tarife + Internet-Tarife + Sudoku + Apps + Newsletter + RSS Feeds + Dossiers + Archiv * Top Themen + Silvester + Fortuna Düsseldorf + Borussia Mönchengladbach + Wichtige Urteile 2013 + Jahresrückblick * Startseite + NRW + Politik + Wirtschaft + Sport + Kultur + Panorama + Leben + Digital + Video * Städte * Verlag * Folgen Sie uns auf * Facebook * Twitter * Google+ * Impressum * Kontakt * Datenschutz * AGB http://www.rp-online.de/politik/deutschland/wie-deutschland-auf-den-11- september-reagierte-bid-1.2097664 © RP Digital | Alle Rechte vorbehalten. 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Die Erinnerungen an die Bilder haben sich ins kollektive Gedächntis eingebrannt. Hier schildern tagesschau.de-Nutzer, wie sie den 11. September 2001 erlebt haben. Anna-Leke von Langendorff Hilflos, Schreie, Bericht um Bericht... 10 Jahre vergangen, doch vergessen ist es nicht. Stille. (via Facebook) Tobias Brüggingson Mit ca. 6 jahren vor dem Fernseher und den schockierten Gesichtern meiner Eltern. (via Facebook) Peer Siegel-Gradenwitz Der 11. September hat auch mein Leben komplett verändert. Ich war zu diesem Zeitpunkt bei meiner Mutter in den USA. Nicht in New York, nicht in Virginia oder Pennsylvania, sondern bei Atlanta. Wir frühstückten gerade als Mutters Ehemann aus seinem Richter-Büro anrief. Wir sollten das Fernsehgerät einschalten. Ich arbeitete gerade ein Jahr in den USA und sollte einen Tag später nach San Francisco, und von dort aus nach Deutschland zurück fliegen. Dies ging natürlich erst Tage später. Sehr beeindruckt hat mich aber die Solidarität: Meine Mutter hat eine seltene Blutgruppe. So sagte ich Ihr, dass sie sofort zum Blutspenden gehen sollte. Bereits eine Stunde später bei der Blutbank waren lange Schlangen von Leuten, die helfen wollten. Und selbst meine Mutter musste lange warten um Blut spenden zu können. Dies war sehr bewegend. Auch, dass alle Flugreisenden am ersten Tag der Aufhebung des Flugverbots hatten erstmalig mit massiven Sicherheitsmassnahmen zu tun. Und alle trugen es mit einer beeindruckenden Geduld. Ich hoffe, dass sich ein solches Ereignis, welches die Welt auf tragische Weise veraendert hat, nie wiederholen wird. Ich bin sehr traurig und gedenke allen Opfern und deren Angehörigen und Freunden. (aus London via E-Mail) Janine J D Detmers Ich war 10 Jahre alt und ich erinnere mich noch, als wäre es gestern gewesen ... meine Familie hatte sich grade ein Haus gekauft, wir waren noch am einräumen / Terrasse bauen ... aber als es passierte, ließen wir alles stehen und verbrachten den ganzen Tag vor dem Fernseher. Das war alles sehr ergreifend und traurig ... :( (via Facebook) Marie-Sophie Ho Wir waren gerade mit dem Sportuntericht fertig, da hat eine Mitschülerin eine SMS von ihrer Mutter erhalten. Sie schrieb es habe einen Terroranschlag auf das World Trade Center gegeben. Ich bin dann schnell mit dem Rad nach Hause. Meine Mutter saß schon fassungslos vor dem Fernseher. Dort haben wir dann auch den ganzen Tag verbracht. Wir konnten alle nicht glauben was wir dort sahen. Seitdem war ich zweimal in New York. Und wenn man dann am Ground Zero steht und sich klarmacht wieviele Menschen dort gestoreben sind, schrecklich. (via Facebook) Claudia Patrick Ich war bei der Arbeit. Ich lebe im US-Bundesstaat Michigan und ich sah im Fernsehen, wie die Zwillingstürme fielen. Mein Herz zerbrach, als ich all das Böse und Chaos in New York sah. Ich hatte da meine Kindheit verbracht. Es wird nie wieder so sein wie vorher. (Übersetzung: tagesschau.de) (via Facebook) Stephen T. Ich hatte damals frisch mit der Ausbildung begonnen, und war zu diesem Zeitpunkt erst 15. Die Meldungen in den Nachrichten im Radio haben mich sehr gerührt, und ich verpürte damals eine innere Leere, und Trauer. Durfte damals sogar frühzeitig die Arbeitsstätte verlassen. Ich habe selbst viel Verwandtschaft in den USA, und man hatte wirklich große Angst, dass jemand aus der Verwandtschaft unter den Opfern sein könnte. Glücklicherweise hatten sich die Befürchtungenn ins Leere verlaufen. Und aus unserer Familie war keiner unter den Opfern. Dennoch berührt mich dieser Tag auch heute noch, auch wenn wir selbst keine Verluste in der Verwandtschaft hatten. (via E-Mail) Jana S Ich war 6 Jahre alt und habe mit meinen Eltern Fernsehen geguckt. Die waren voll schockiert und ich habe gar nicht verstanden, was los war.. Ich empfand es irgendwie als Actionfilm.. und als dann die Leute aus den Fenstern gesprungen sind, haben meine Eltern gesagt ich soll weggucken. (via Facebook) Max Richter Ich habe meinen Zivildienst auf einer Station für Kinder und Jugendliche abgeleistet. Eine der Jugendlichen kam auf den Flur und rief: "Max, komm mal schnell, Amerika wird angegriffen, sie zeigen es im Fernsehen!" Als ich vor den Fernseher im Gruppenraum kam, raste gerade der 2. Flieger live in den Südturm... Ich konnte es nicht glauben.. (via Facebook) Daniela Suhre Ich war in der 8. Klasse und mein Vater hat mich vom Tanzunterricht abgeholt. Da habe ich es im Radio gehört. Ich bin dann mit meinem Fahrrad und einer Freundin noch ein Stück nach Hause gelaufen und wir waren uns einig, dass wir dieses Gespräch wohl in unserem ganzen Leben nicht vergessen werden - leider hatten wir recht. Später sah ich dann im Fernsehen die Bilder und auch, wie die Türme eingestürzt sind. Seitdem war ich sehr, sehr oft in New York und jedes Mal wenn man am Ground Zero vorbeigeht, überkommt eine eine traurige und schreckliche Stimmung! (via Facebook) Stand: 11.09.2011 14:56 Uhr Lesen Sie in diesem Beitrag: * Teil 1: "Amerika wird angegriffen, sie zeigen es im Fernsehen" * Teil 2: "Es dauerte 20 Minuten, bis mir klar war, das ist kein Hörspiel" * Teil 3: "Ein Mann kam ins Lokal gelaufen und rief: 'Amerika brennt!!!'" * Teil 4: "Es herrschte Fassungslosigkeit" * Teil 5: "In der Familie sprachen wir ziemlich schnell vom 3. Weltkrieg" * Teil 6: "Eine verstörte TV-Sprecherin rief 'Oh nein, der Turm stürzt ein'" * Teil 7: "Heulend vor dem Fernseher. Ich war 11" * Teil 8: "Und das zweite Flugzeug raste rein..." * Teil 9: "Mein Gehirn weigerte sich zu begreifen was ich sah und hörte" Weiter Mehr zu diesem Thema: * 9/11-Nachrichtenticker - Chronologie der Ereignisse * Amerika trauert: Gedenken am 11. September | bilder Drucken Senden Teilen * facebook * Google * twitter * del.icio.us Empfehlen Hinweis zum Datenschutz Mit Klick auf "Einverstanden" können Sie diese Seite in sozialen Netzwerken weiterempfehlen. Dabei besteht die Möglichkeit, dass Daten von Ihrem Computer zum jeweiligen Anbieter sowie Daten des Anbieters auf Ihren Computer übertragen werden. Diese Zustimmung wird von Ihnen für 24 Stunden erteilt. Einverstanden Mehr Ausland * Türkische Lira wegen Regierungskrise auf Rekordtief * EU-Kommission appelliert an Erdogan * Fetullah Gülen - zwischen Lichtgestalt und grauer Eminenz * Pussy-Riot-Frauen wollen für humaneren Strafvollzug kämpfen * Eine Bombe erschüttert den Libanon Darstellung: * AUTO * XS * S * M * L * XL Zum Anfang Service * Hilfe * Inhaltsverzeichnis * Mobil * Tagesschau App * Newsletter * RSS Feeds * Facebook * Google+ * Twitter * YouTube ARD Online * ARD Startseite * Nachrichten * Sport * Börse * Ratgeber * Wissen * Kultur * Kinder * ARD Intern * Fernsehen * Radio * ARD Mediathek Gemeinsame Programme * Das Erste * EinsPlus * tagesschau24 * Einsfestival * 3sat * arte * Ki.Ka * Phoenix Rundfunkanstalten * Bayerischer Rundfunk * Hessischer Rundfunk * Mitteldeutscher Rundfunk * Norddeutscher Rundfunk * Radio Bremen * Rundfunk Berlin-Brandenburg * Saarländischer Rundfunk * Südwestrundfunk * Westdeutscher Rundfunk * Deutsche Welle * Impressum * Hilfe * Kontakt * Datenschutzbestimmungen © ARD-aktuell / tagesschau.de Logo ARD Zum Anfang § #11. September 2001 - Frankfurter Rundschau publisher szmtag kalaydo.de Anzeigen stellen auto immobilien kleinanzeigen tiere ferienwohnungen inserieren Suchen ____________________ * Abo * Anzeigen * App / ePaper * FR-Geschichte * Adventskalender Nachrichten aus Deutschland und der Welt – Frankfurter Rundschau Frankfurt/Rhein-Main Politik Wirtschaft Panorama Sport Kultur Leben Mehr * + Weitere Ressorts + Wissen + Gesundheit + Auto + Reise + Karriere + Digital + Leute * + Print-Service + Zeitungs-Abo + Anzeigen + Mediadaten + Nachdruck, Nutzungsrechte + Zeitungsarchiv + Wir über uns + Altenhilfe + Schlappekicker * + Online-Service + FR-App: Abo + FR-App: Tipps und Tricks + E-Paper + Mobilausgabe + Newsletter + Nachrichten-Kalender + RSS + Videos + Wetter + TV * + Sonderveröffentlichungen + FR-Geschichte + Adventskalender + Trauerportal Übersicht | Große Koalition| Schwarz-Grün Hessen| Kunstfund| Zuwanderung| Eintracht| TV-Kritik| TV-Programm| Meinung| Altenhilfe Übersicht | Frankfurt | Offenbach | Hanau | Wiesbaden | Darmstadt | Bad Vilbel | Main-Taunus | Bad Homburg | Termine| Dossier Übersicht | Große Koalition| Schwarz-Grün Hessen| NSU-Prozess| Zuwanderung| NSA-Abhörskandal| Bildung | Meinung | Dossier Übersicht | Arbeit & Soziales | Energiewende | Lebensmittel| Karriere| Geld und Verbraucher | Vorsorge | Recht| Finanzen| Dossier Übersicht | Leute | Costa Concordia| Tempo-30 | Quiz | Bilder des Tages| Wetter| Dossier Übersicht | Eintracht | Region | FSV Frankfurt | OFC | Lilien | Mainz 05 | 1. 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Tweet Drucken per Mail Auch zwölf Jahre nach den Anschlagen von 9/11 ist die Trauer allgegenwärtig. Überall in den USA wird der fast 3000 Toten gedacht. Präsident Obama ruft die Bürger auf, weiter wachsam zu bleiben. Zugleich spricht er sich aber auch für Frieden aus. Zum Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001 hat US-Präsident Barack Obama sein Volk vor der unablässigen Gefahr neuer Attacken gewarnt. „Lasst uns die Stärke haben, der anhaltenden Bedrohung zu begegnen“, sagte Obama am Mittwoch bei einer Gedenkzeremonie im Pentagon bei Washington. „So lange es diejenigen gibt, die unsere Bürger schlagen wollen, werden wir wachsam bleiben und unsere Nation verteidigen.“ Zugleich betonte Obama, dass die Anwendung militärischer Macht nicht die einzige Lösung sei, der Gefahr zu begegnen. „Gewalt allein kann nicht die Welt schaffen, die wir wollen.“ Auf den internationalen Konflikt um die syrischen Chemiewaffen und einen möglichen US-Militärschlag gegen das Regime ging der Präsident anders als am Vorabend in seiner Rede zur Nation nicht direkt ein. Er forderte sein Volk aber auf, „Vertrauen in die Werte (zu) haben, die uns zu Amerikanern machen“. Die USA erinnern an den 11. September 2001 Am 9/11-Memorial in New York City erinnern Menschen an die Opfer der Anschläge auf das World Trade Center. Foto: Reuters « zurück 1 | 22 weiter » Am 9/11-Memorial in New York City erinnern Menschen an die Opfer der Anschläge auf das World Trade Center. Bildergalerie (21 Bilder) [sonstiges_bilder;sz=480x200;tile=5;ord=740500952503?] Anzeige Zuvor hatten Obama und sein Stellvertreter Joe Biden gemeinsam der Opfer der Terroranschläge gedacht. Mit ihren Ehefrauen nahmen sie um 8.46 Uhr (Ortszeit) an einer Schweigeminute im Garten des Weißen Hauses teil. Zu diesem Zeitpunkt war zwölf Jahre zuvor das erste von vier entführten Flugzeugen in den Nordturm des World Trade Centers gerast. Um 9.03 Uhr schlug die zweite Maschine in den Südturm ein. Das dritte Flugzeug zerschellte 34 Minuten später im Westteil des Pentagons. Ein gekapertes Flugzeug stürzte in Pennsylvania ab. Nahezu 3000 Menschen kamen bei den Anschlägen ums Leben. Bei einer Gedenkfeier im Schatten des neuen World Trade Center in New York verlasen Angehörige die Namen der fast 2700 Toten auf Ground Zero. Der scheidende Bürgermeister Michael Bloomberg, der bald nach dem 11. September 2001 zum Stadtvater gewählt worden war, sprach den Hinterbliebenen ein letztes Mal sein Mitgefühl aus. Dudelsackpfeifer der Feuerwehr begleiteten die Zeremonie am World Trade Center Memorial wie in den Vorjahren mit verhaltenen Klängen. Zum 12. Jahrestag der Terroranschläge trafen die USA besondere Sicherheitsvorkehrungen. Obama sprach dafür am Dienstag (Ortszeit) mit seinen Beratern, wie das Weiße Haus mitteilte. In den vergangenen Monaten habe die US-Sicherheitsberaterin Lisa Monaco zahlreiche Treffen organisiert, um die Sicherheit am Gedenktag zu garantieren. Vergangenes Jahr starben am 11. September bei einem Anschlag auf das US-Konsulat im libyschen Bengasi vier Menschen, darunter US-Botschafter Christopher Stevens. (dpa) Audio Menschen im Interview, wo und wie Sie damals von dem Anschlag auf das World Trade Center erfahren haben. Fotostrecke: Die USA erinnern an den 11. September 2001 World Trade Center 9/11 Anschlag: "Wo waren Sie am 11. September?" Tweet Leserbrief Jetzt kommentieren Fotostrecken 11. September 2001 Amerika hält inne: Trauerfeier zum 11.9. New York unter Schock: Kurz vor 9 Uhr Ortszeit rast eine Passagiermaschine der Fluggesellschaft American Airlines in den nördlichen der beiden Türme und setzt die oberen Stockwerke in Brand. In der Fassade klafft ein großes Loch, Rauchwolken steigen in den Himmel. Das Flugzeug mit 92 Menschen an Bord war auf dem Weg von Boston nach Los Angeles entführt worden. Der 11. September 2001 Der Geruch der Katastrophe - beißend, metallisch - liegt noch immer auf der Stadt. Aus den kaputten Gasleitungen dampft es, der Lärm der Bauarbeiten schluckt den Lärm der Straße. New York, einen Monat, nach dem Anschlag. Direkt danach war diese Straße ein Rettungsweg. Gedacht für die vielen Verletzten, die aus den Trümmern des World Trade Center geborgen werden würden. Deswegen die Bitte: "Absolutely no pictures." Doch den Einsturz hat kaum einer überlebt. New York nach den Anschlägen American Airlines Flug AA 11 American Airlines Flug AA 11 startete um 7.45 Uhr in Boston mit Ziel Los Angeles. Um 8.45 Uhr raste die Boeing 767 in den Nordturm des World Trade Centers. Nach Angaben des FBI waren fünf Männer an Entführung und Absturz der Maschine beteiligt. Mohamed Atta Das FBI sieht in dem 33-jährigen Ägypter eine Schlüsselfigur für die Anschläge vom 11. September. Die Ermittler halten ihn für den Piloten der ersten Maschine, die das World Trade Center trifft. 1992 kam Mohamed Atta mit einem Architekturdiplom der Universität Kairo nach Hamburg, wo er sich an der Technischen Universität Harburg für Stadtplanung einschrieb. An der Uni initiierte er eine Islam-AG. In dieser Studentengruppe lernte Atta vermutlich zwei spätere Mit-Attentäter kennen: Ziad Amir Jarrah und Marwan Al-Shehhi. Alle drei meldeten 1999 fast zeitgleich ihre Pässe als verloren. Im Jahr 2000 nahm Atta Flugunterricht in Florida. Dabei zeigte er sich besonders an Wendemanövern interessiert. Bis Mai 2001 pendelte Atta zwischen Hamburg und den USA, dann mietete er eine Wohnung in Hollywood, Florida. Sein Ticket für den Flug AA 11 buchte er Ende August per Kreditkarte im Internet. Er gilt als Kopf der Aktion. Der 11. September 2001: Die Todespiloten 11. September: So berichtete die FR damals 1 Leitartikel vom 13.9.2001 Krieg gegen Unbekannt 2 Hintergrund Apokalypse des Terrors 3 Tagebuch Womit haben wir diesen Hass verdient? 4 Angst der Angehörigen "Ich drehte mich um, da brach der Turm zusammen" 5 Marcia Pally Der Himmel war wolkenlos Die Anschläge in Bildern Zeitleiste Der 11. September Der Tag, der die Welt veränderte: Die Ereignisse vom 11. September 2001 in Videos. Zeitgeschichte Überreste des World Trade Centers Der 11. September 2001 Historische Reden, die ersten Artikel der FR zum Terrorakt und neue Entwicklungen am Ground Zero. 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September 2001 * Übersicht * Video-Spezial zu New York Erinnerungen an den 11. September 2001: „Ich sah einen riesigen Feuerball“ Freitag, 12.08.2011, 10:51 Info Wenn Sie eine Webseite unseres Internetauftritts aufrufen, die den Button enthält, baut Ihr Browser eine direkte Verbindung mit den Servern von Facebook auf. Der Inhalt des Plugins wird von Facebook direkt an Ihren Browser übermittelt und von diesem in die Webseite eingebunden. Für weitere Informationen zum Thema Datenschutz klicken Sie auf das i. Danke für Ihre Bewertung! 12 Drucken Versenden Zehn Jahre nach dem 11. September 2001 haben Angehörige eines deutschen Opfers ihre Geschichte im FOCUS öffentlich gemacht. Paula Bellini erzählt von der letzten Nachricht ihres Freundes, von Feuer, von einem fatalen Zufall – und von einem glücklichen. „Es war grauenhaft“, sagte Paula Bellini. Sie war schwanger, als ihr Freund Sebastian Gorki im World Trade Center umkam. Sie selbst hatte durch einen glücklichen Zufall überlebt. Ihr Sohn Nicholas, der sieben Monate nach den Anschlägen in New York zur Welt kam, sagt über seinen Vater: „Für mich ist er ein Held.“ Der damals 27 Jahre alte Sebastian Gorki stammte aus Iserlohn und arbeitete für die Deutsche Bank in New York. Er war am 11. September nur zufällig im World Trade Center (WTC), weil er einen Kollegen vertrat. Seine schwangere Freundin hingegen hätte im Südturm des WTC sein müssen. Weil es ihr am Morgen nicht gut ging, kam die Investmentbankerin von Morgan Stanley zu spät. Kurz bevor sie den Turm betrat, schlug im benachbarten Wolkenkratzer ein Flugzeug ein. Bellini: „Ich sah einen riesigen Feuerball, der sich in den Scheiben der Hochhäuser spiegelte.“ Der letzte Anruf Nach ihrer Flucht mit der letzten unter dem WTC abfahrenden U-Bahn hörte die werdende Mutter die Mailbox ihres Handys ab, auf der ihr Freund vier Nachrichten hinterlassen hatte. Erst jetzt erfuhr sie, dass Gorki an diesem Tag nicht in seinem Büro arbeitete, sondern im WTC-Südturm. Beim zweiten Anruf sprach er davon, dass im Nachbarturm etwas passiert sei. „Du solltest nicht hierher kommen, überall ist Rauch, ich weiß nicht, was los ist.“ Offenbar glaubte er, seine Freundin sei auf dem Weg ins Büro. Um 9.01 Uhr meldete er sich zum letzten Mal: „Ich wollte nur sicher gehen, dass du okay bist. Ich bin mit einem Kunden im 94. Stock. Wir sprechen uns später.“ Kurz danach schlug wenige Etagen tiefer das zweite Flugzeug ein. Die letzte Nachricht hörte Paula Bellini ab, während sie die Live-Übertragung der Geschehnisse im TV verfolgte. „Ich hörte Sebastians Worte und sah zeitgleich im Fernsehen, wie der Südturm einstürzte“, sagte sie FOCUS. Die damals 29-Jährige erlitt einen Schock. „Ich dachte, ich breche zusammen, und die Welt um mich bricht zusammen.“ Nur ein Knochensplitter wurde gefunden Wochen später erhielt sie die offizielle Todesnachricht. Im Schutt des WTC hatten Arbeiter ein zehn Zentimeter großes Knochenstück gefunden, das mittels DNA-Analyse zugeordnet werden konnte. „Es war ein Splitter von Sebastians Oberschenkelknochen“, sagte Bellini FOCUS. Gegenüber den Terroristen hegt die gebürtige Brasilianerin keinen Hass. „Wir müssen mit unserem Schicksal leben und das werden wir auch“, sagt sie. Ihr Sohn, der den Nachnamen Gorki trägt und einen deutschen Pass besitzt, kennt seit etwa einem Jahr die Geschichte seines Vaters. „Osama bin Laden hat das alles angefangen“, sagte der Neunjährige, „aber ich verstehe nicht, warum.“ sk Zum Thema Erfahrungsberichte So erlebten unsere Leser den 11. September 11. September 2001 Terror USA World Trade Center Thema verfolgen Thema verfolgen THEMA VERFOLGEN Wählen Sie die Themen (4) aus, die Sie weiter verfolgen wollen. Wir halten Sie auf dem Laufenden, wenn wir neue Artikel zu diesen Themen veröffentlichen. [ ] 11. September 2001 [ ] Terror [ ] USA [ ] World Trade Center Speichern Alle Artikel zu Ihren gespeicherten Themen, finden Sie unter Meine Themen . Klicken Sie hier für die aktuellen Konditionen Tagesgeld-Vergleich Klicken Sie hier für die aktuellen Konditionen Info Wenn Sie eine Webseite unseres Internetauftritts aufrufen, die den Button enthält, baut Ihr Browser eine direkte Verbindung mit den Servern von Facebook auf. Der Inhalt des Plugins wird von Facebook direkt an Ihren Browser übermittelt und von diesem in die Webseite eingebunden. Für weitere Informationen zum Thema Datenschutz klicken Sie auf das i. Danke für Ihre Bewertung! 12 Drucken Versenden The Huffington Post Deutschland [r-NYMPHOMANIAC-medium.jpg] Von Triers Skandalfilm "Nymphomaniac" in dänischen Kinos angelaufen [r-VOLKSWAGEN-medium.jpg] Studie der Unternehmensberatung EY: Die teuersten Unternehmen der Welt Vielen Dank! Ihr Kommentar wurde abgeschickt. 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Schlimm, wenn man Nachrichten abhört und feststellen muß, der Anrufer ist tot. Antwort schreiben HINWEIS: Sie waren einige Zeit inaktiv. Ihr zuletzt gelesener Artikel wurde hier für Sie gemerkt. Zurück zum Artikel Lesen Sie auch Star-News 08:22 Uhr „Fack ju Göhte“-Star: Elyas M'Barek hat keine Lust auf Hollywood „Fack ju Göhte“-Star Elyas M'Barek hat keine Lust auf Hollywood Für viele Schauspieler ist Hollywood das Ziel aller Träume. „Fack ju Göhte“-Star Elyas M'Barek geht es da aber ganz anders: Das amerikanische Film-Business reize ihn „wirklich nicht“, sagt er in einem Interview. » Wirtschafts-News 26.12.2013 Frust zu Weihnachten Pakete in USA kommen nicht rechtzeitig an So mancher US-Amerikaner ging zu Weihnachten leer aus. » Wirtschafts-News 26.12.2013 Frust zu Weihnachten Pakete in USA kommen nicht rechtzeitig an So mancher US-Amerikaner ging zu Weihnachten leer aus. » Ausland 26.12.2013 19 Kampf gegen Al-Kaida: USA rüsten den Irak mit Raketen und Drohnen auf Kampf gegen Al-Kaida USA rüsten den Irak mit Raketen und Drohnen auf Im November hatte der Irak um US-Militärhilfe im Kampf gegen Extremisten gebeten – und hat sie nun offenbar bekommen. 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September 2001: „Ich sah einen riesigen Feuerball“ Bestbewertete Videos * Einfach auf den Punkt gebracht: So funktionieren Koalitionsverhandlungen Einfach auf den Punkt gebracht: So funktionieren Koalitionsverhandlungen * Schule macht Zukunft: Junge Talente wollen die Energiewende "Schule macht Zukunft": Junge Talente wollen die Energiewende Neueste Videos * Gefährliches Feuerwerk: Das komplexe Innenleben einer Silvesterrakete Gefährliches Feuerwerk: Das komplexe Innenleben einer Silvesterrakete * Video-Rückblick 2013: Schock pur: Die spektakulärsten Crash-Videos Video-Rückblick 2013: Schock pur: Die spektakulärsten Crash-Videos * Finger und Zehen abgebissen: Piranhas im Blutrausch attackieren 60 Badegäste Finger und Zehen abgebissen: Piranhas im Blutrausch attackieren 60 Badegäste Neueste Bildergalerien * WAGs der Skispringer: Vier Schanzen, viele heiße Freundinnen WAGs der Skispringer: Vier Schanzen, viele heiße Freundinnen * Kalender von Piero Pazzi: Fotograf zeigt sexy Priester Kalender von Piero Pazzi: Fotograf zeigt sexy Priester * Götze, Özil, Shaqiri: So feierten die Fußballstars Weihnachten Götze, Özil, Shaqiri: So feierten die Fußballstars Weihnachten Meistgesehene Bildergalerien * WAGs der Skispringer: Vier Schanzen, viele heiße Freundinnen WAGs der Skispringer: Vier Schanzen, viele heiße Freundinnen * Götze, Özil, Shaqiri: So feierten die Fußballstars Weihnachten Götze, Özil, Shaqiri: So feierten die Fußballstars Weihnachten * Erotik-Stars ohne Make-up: Die ungeschminkte Wahrheit über die Porno-Industrie Erotik-Stars ohne Make-up: Die ungeschminkte Wahrheit über die Porno-Industrie Alle Meldungen * vor 16 Min.Andreas Kümmert: Andreas Kümmert mus... * vor 48 Min.TV-Kolumne "Kalkofes 2013": Jahresrü... * vor 48 Min.Raumfahrt: Raumfahrer bei Außeneinsa... 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September 2001 ein zweites Flugzeug in das World Trade Center in New York. Nachdem bereits einer der Twintowers beschädigt ist, stürzt am Morgen des 11. September 2001 ein zweites Flugzeug in das World Trade Center in New York. Islamistische Terroristen hatten zwei Flugzeuge entführt und in das World Trade Center gelenkt, so dass die beiden 110-stöckigen Türme zusammenbrachen. (© AP) "Nichts wird mehr sein, wie es war." Diese spontane Reaktion auf die Anschläge vom 11. September 2001 ging um die Welt. 19 al-Qaida-Terroristen hatten vier Passagier-Flugzeuge entführt und auf Ziele in den USA zugesteuert. Die ersten beiden Flugzeuge brachten die Zwillingstürme des World Trade Centers zum Einsturz, das dritte Flugzeug steuerten die Terroristen in das Pentagon. Die vierte Maschine stürzte wenig später in Pennsylvania ab. Ihr Ziel war das Weiße Haus in Washington. Insgesamt starben bei den Anschlägen mehr als 3.000 Menschen, doppelt so viele wurden verletzt. NATO ruft erstmals den Bündnisfall aus Unter dem Eindruck der Anschläge wurde der 11. September 2001 vielfach als historische Zäsur, als Paradigmen- oder Epochenwechsel gewertet. Zugleich rückte das Bedrohungsszenario durch den islamistischen Terror an die Spitze der internationalen Sicherheitsagenda. Bereits einen Tag nach den Anschlägen verabschiedete der UN-Sicherheitsrat eine Resolution, in der diese als eine "Bedrohung des Weltfriedens" verurteilt wurden. Die NATO beschloss am 4. Oktober zum ersten Mal in ihrer Geschichte den Bündnisfall. "Ein bewaffneter Angriff gegen einen Bündnispartner wird als Angriff gegen alle angesehen", so der damalige Generalsekretär George Robertson. Die Regierung Bush und der "Kampf gegen den Terror" Auch die damalige US-Regierung unter Präsident George W. Bush reagierte auf die Anschläge umgehend mit einem Kurswechsel: Der Kampf gegen den Terror wurde zur zentralen Aufgabe der US-Außenpolitik erklärt. Die erste militärische Maßnahme war die Operation "Enduring Freedom". Zu dieser gehörte der Einmarsch der NATO-Truppen in Afghanistan am 7. Oktober 2001. Osama bin Laden, Drahtzieher der Attentate und Kopf des Terrornetzwerks al-Qaida, sollte gefasst und die Taliban-Diktatur, die al-Qaida im Land Unterschlupf gewährte, sollte gestürzt werden. Im Dezember 2001 wurden die Taliban entmachtet. In den darauffolgenden zehn Jahre wurde Osama bin Laden zum meist gesuchten Mann der Welt. Am 2. Mai 2011 erschoss ihn schließlich ein Sonderkommando der US Navy Seals in seinem Versteck im pakistanischen Abbottabat. Knapp zwei Jahre nach Beginn des Afghanistan-Einsatzes marschierten US-Streitkräfte und deren Verbündete im März 2003 ohne UN-Mandat in den Irak ein. Die Invasion löste weltweit eine Diskussion über die Rechtmäßigkeit und Notwendigkeit des präventiv geführten "Kriegs gegen den Terror" im Irak aus. Die US-Regierung rechtfertigte damals das Vorgehen mit der akuten Bedrohung durch den Irak: Saddam Hussein wurde verdächtigt, Massenvernichtungswaffen zu besitzen und in die Anschläge vom 11. September verwickelt gewesen zu sein - beide Behauptungen erwiesen sich als falsch. Kurswechsel unter Barack Obama Unter der Regierung von US-Präsident Barack Obama erfolgte eine Abkehr vom "Krieg gegen den Terror" - offiziell benutzt die Regierung den Terminus nicht mehr, auch der außenpolitische Kurs ist gemäßigter. Obama betont immer wieder, dass die USA keinen Krieg gegen die muslimische Welt führten. Allerdings existieren viele Gesetze und Beschlüsse der Bush-Administration weiter. Auch das umstrittene Gefangenenlager auf der Guantanamo Bay Naval Base auf Kuba wird weiter betrieben. Grenzen zwischen innerer und äußerer Sicherheit verschwimmen Ähnlich wie in den USA hat die Terrorismusbekämpfung auch in vielen anderen Staaten die nationale Innen- und Sicherheitspolitik beeinflusst - geprägt vom Spannungsverhältnis zwischen individueller Freiheit auf der einen Seite und kollektiver Sicherheit auf der anderen. Markus Kaim, Leiter der Forschungsgruppe Sicherheitspolitik bei der Stiftung Wissenschaft und Politik, identifiziert drei wesentliche, staatsübergreifende Entwicklungen bei der Terrorismusbekämpfung: Zum einen wurden nationale Gesetze verschärft und den nationalen Strafverfolgungsbehörden mehr Befugnisse zugesprochen. Darüber hinaus wurden Maßnahmen eingeführt, um die Finanzierung terroristischer Gruppen und Aktivitäten zu unterbinden. Als dritte Entwicklung nennt Kaim die verbesserte Zusammenarbeit der zuständigen Geheimdienste und Strafverfolgungsbehörden auf nationaler wie auch internationaler Ebene. Anti-Terror-Politik in Deutschland Auch in Deutschland haben die Anschläge vom 11. September 2001 zu einer Reihe innen- und sicherheitspolitischer Gesetzesreformen geführt, darunter die Verabschiedung zweier Sicherheitspakete zur Bekämpfung des internationalen Terrorismus. Seitdem können Mitglieder und Unterstützer einer ausländischen terroristischen Vereinigung in Deutschland bestraft werden - unabhängig davon, ob die Straftat in Deutschland begangen wurde. Außerdem wurde das "Religionsprivileg" des Vereinsgesetzes gestrichen. Dadurch wurden Religions- oder Weltanschauungsgemeinschaften den Regelungen des Vereinsrechts unterworfen und können verboten oder aufgelöst werden. Ferner erhielten Geheimdienste und Sicherheitsbehörden neue Befugnisse. Einige dieser Gesetzesänderungen wurden jedoch vom Bundesverfassungsgericht in ihrer beabsichtigen Gestaltung für grundgesetzwidrig erklärt: die Vorratsdatenspeicherung, mit der Kommunikationsdaten ohne Anlass gespeichert werden sollten, die Online-Durchsuchung privater Computer, oder das Luftsicherheitsgesetz, mit dem die Bundeswehr ermächtigt werden sollte, Flugzeuge abzuschießen falls sie als Tatwaffe gegen das Leben von Menschen eingesetzt werden sollen. Mehr zum Thema Marwan Abou-Taam Folgen des 11. September 2001 für die deutschen Sicherheitsgesetze Die Sicherheitsgesetze wurden befristet, weil sie hinsichtlich ihrer Einschnitte in die Grundrechte nicht unproblematisch sind. Die Öffentlichkeit muss angemessen über sie informiert werden, um den gesellschaftlichen Konsens zu gewährleisten. Weiter... Zwei palästinensische Jugendliche gehen zu Fuß an einer Wand vorbei, die eng beklebt ist mit islamistischen Plakaten, die verherrlichend palästinensische Tote als Märtyrer darstellen. Volker Trusheim Selbstmordattentäter Tel Aviv bis London, von Islamabad bis New York – Selbstmordattentate sind zu einem Synonym für islamistischen Terror geworden. Wo liegen die Wurzeln dieses Phänomens, wer sind die Attentäter? Wie ist das Verhältnis der islamischen Religion zu dieser Form von Gewalt? Weiter... Amerikanische Soldaten durchkämmen am 07. Juli 2008 Häuser nördlich von Bagdad in dem Ort Sa'ada (Provinz Diyala) auf der Suche nach Waffen und verdächtigen Personen. Seit dem offiziell erklärten Ende größerer Kampfhandlungen am 1. Mai 2003 ist der Irak von US-Streitkräften besetzt. Christian Hacke Auf der Suche nach einer neuen Rolle in der Welt: Die Supermacht USA Das Ansehen der amerikanischen Weltmacht hat sich in den vergangenen Jahren drastisch verschlechtert - im Ausland wie in den Vereinigten Staaten selbst. Unter Georg W. Bush hat sich die USA in einen Krieg verstrickt, den sie nach falscher Lageanalyse und problematischen Schlussfolgerungen kaum gewinnen kann. Weiter... * Politik * Hintergrund aktuell * Grundfragen * Innenpolitik * Extremismus * Wahlen * Wirtschaft * Internationales * Europa * Asien * Afrika * Amerika * Weltweit * Geschichte * Nationalsozialismus * Deutsche Geschichte * Deutsche Einheit * Zeitgeschichte * Gesellschaft * Gender * Migration * Städte * Umwelt * Kultur * Sport * Medien * Nachschlagen * Lexika * Zahlen und Fakten * Gesetze * Datenreport 2013 * Veranstaltungen * Veranstaltungskalender * Themen * Format * Zielgruppe * Netzwerke * Dokumentation * Lernen * Themen im Unterricht * Unterrichten * Zielgruppe * Formate * Schülerwettbewerb zur politischen Bildung Impressum, Datenschutz, Netiquette, Sitemap Weitere Angebote: 17juni53.de | Chotzen.de | Chronik-der-mauer.de | Jugendopposition.de | Kinofenster.de | Spielbar.de | pb21.de | werkstatt.bpb.de | wir-waren-so-frei.de Demokratie stärken - Zivilgesellschaft fördern § FRAME: Inhalt FRAME: Hauptframe FRAME: Hauptframe2 FRAME: Hauptframe3 FRAME: Hauptframe1 Diese Seite verwendet Frames. 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September 2001 kein Selbstmordplan zugrunde lag Paul Schreyer 09.09.2013 9/11 - eine andere Perspektive - Teil 1 Bei der Betrachtung von 9/11 beherrschen weiterhin zwei einander heftig bekämpfende Lager das Feld. Die einen sehen es als erwiesen an, dass die Terroranschläge von Bin Ladens Al Qaida geplant wurden, die anderen unterstellen eine Inszenierung von Teilen der US-Regierung. Eine Annäherung der beiden Lager scheint ausgeschlossen, zu unterschiedlich sind die jeweils zugrundeliegenden Weltbilder. Dabei ist bei Betrachtung aller Indizien eine überraschende Synthese der beiden Sichtweisen möglich. Der folgende Text soll diese neue Perspektive vorstellen. Ich habe nie verstanden warum diese 19 Leute das taten. Wir haben uns ihren Hintergrund angeschaut. In ein oder zwei Fällen waren sie offenbar glücklich, gut situiert, nicht besonders religiös, einer hatte eine Freundin. Wir haben einfach nicht herausfinden können, warum er es tat. Ich weiß es noch immer nicht. Und ich glaube, dass eine der großen unbeantworteten Fragen - ein gutes Thema für investigative Journalisten - lautet: Warum haben diese 19 das getan? In unserem Untersuchungsbericht haben wir darüber spekuliert, warum der Feind uns hasst, aber wir waren einfach nicht in der Lage, die Fragen zu den 19 zu beantworten. Dieses Zitat stammt von Lee Hamilton, dem Vizevorsitzenden der amtlichen 9/11 Commission und langjährigen engen Freund von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und Vizepräsident Dick Cheney. Die von ihm gemeinsam mit Gouverneur Tom Kean geleitete Untersuchung der Anschläge währte mehr als eineinhalb Jahre, von Ende 2002 bis Mitte 2004, und beschäftigte in dieser Zeit über 80 Stabsmitglieder. Ihr Abschlussbericht maß 567 Seiten. Und doch, lange nachdem die Kommission ihre Arbeit abgeschlossen hatte, nachdem vieles ermittelt, aufgeschrieben und analysiert worden war, blieb der Kern, nämlich das Motiv der mutmaßlichen Täter, weiter im Dunkeln. Tatsächlich waren die Anschläge aus Sicht von Bin Laden und Al Qaida zumindest in hohem Maße irrational. Dass die USA mit Krieg reagieren würden, war absehbar - und für Al Qaida keineswegs wünschenswert. Deren Ziel waren autonome arabische Staaten fundamentalistischer Prägung, und nicht von westlichen Truppen besetzte Protektorate, wie sie in der Folge von 9/11 in Afghanistan und dem Irak entstanden. Die populäre These, Bin Laden habe den Westen in die Falle eines langdauernden Krieges gelockt, ist erst im Nachhinein konstruiert worden - und sie ist wenig schlüssig. In der Realität kämpften arabische Fundamentalisten von Anfang an, schon vor 9/11, für den Abzug westlicher Truppen, etwa aus Saudi-Arabien. Anzeige Dazu sind weitere, sehr grundsätzliche Fragen bis heute offen. Warum etwa stellte Al Qaida unmittelbar nach 9/11 keine politischen Forderungen? Weshalb veröffentlichten die Terroristen kein Ultimatum, in dem sie den USA mit einem weiteren Anschlag drohten, sollten ihre Forderungen nicht erfüllt werden? Warum einen so aufwendigen Anschlag ins Werk setzen und ihn dann nicht ausnutzen? Was sind das für Terroristen, die unter dem Radar sämtlicher Geheimdienste durchtauchen, in technischer Perfektion vier Mal an einem Tag amerikanischen Überschall-Abfangjägern davonfliegen, drei Hochhäuser im Finanzdistrikt Manhattans pulverisieren und anschließend geisterhaft verstummen? Kapitel 1: Auf der Suche nach Beweisen Es erscheint sinnvoll, sich zunächst über die tatsächlichen, offiziell vorgebrachten Beweise klar zu werden. Wie hatte man die Verbindung zu Bin Laden und Al Qaida ursprünglich überhaupt ermittelt? Unmittelbar nach den Anschlägen gab es zunächst kein Bekennerschreiben. Bin Laden selbst dementierte stattdessen in mehreren öffentlichen Stellungnahmen im September 2001 seine Beteiligung an 9/11. Und anscheinend konnte in den ersten Wochen und Monaten niemand das Gegenteil beweisen. Wie die BBC im Oktober 2001 berichtete: Es ist kein direkter Beweis bekannt geworden, der Osama Bin Laden mit den Anschlägen verknüpft. Bestenfalls handelt es sich um Indizien. (...) Diese werden nicht vor einem Gericht geprüft. Sie müssen lediglich Regierungen in aller Welt überzeugen, den US-geführten Krieg gegen den Terrorismus zu unterstützen, sowie in geringerem Umfang die Öffentlichkeit. Regierungsvertreter der USA und Großbritanniens haben angedeutet, dass sie aus Sicherheitsgründen nicht alle Beweise öffentlich machen können. Dennoch fand das FBI belastendes Material. Unmittelbar nach den Anschlägen tauchte eine ganze Reihe von Indizien auf, zurückgelassen in einem Mietwagen am Flughafen sowie im Koffer des mutmaßlichen Anführers Mohammed Atta. Der Koffer war aus unerfindlichen Gründen nicht ins Flugzeug verladen worden. Er enthielt Attas Testament, einen Koran sowie Videobänder mit Boeing-Fluganleitungen. Diese Funde schienen einige der 19 Männer mit den Flugzeugentführungen zu verknüpfen. Rätselhaft blieb dabei unter anderem, weshalb ein Selbstmordattentäter sein Testament in einen Koffer packte, von dem er annehmen musste, dass dieser zerstört werden würde. Auch einige Ermittler selbst hatten hierbei den Eindruck, einer absichtlich gelegten Spur zu folgen. Seymour Hersh, einer der renommiertesten Journalisten der USA, schrieb dazu Anfang Oktober 2001 im "New Yorker": Viele der Ermittler gehen davon aus, dass einige der zunächst entdeckten Hinweise zu den Identitäten der Terroristen und ihren Vorbereitungen, wie etwa die Fluganleitungen, gefunden werden sollten. Ein ehemaliger hochrangiger Geheimdienstbeamter sagte mir: "Die Spuren wurden absichtlich gelegt - damit das FBI ihnen folgt." Abgesehen von diesen Funden ermittelte man, dass ein paar der Männer ein militärisches Training in Afghanistan absolviert hatten und dass einige auf Flugschulen in den USA eingeschrieben gewesen waren. Der klare Beweis für einen von Bin Laden organisierten Selbstmordplan fehlte jedoch weiterhin. Dazu zitierte Seymour Hersh Beamte der US-Regierung: "Diese Leute müssen nicht alle von Bin Laden sein", sagte mir ein Beamter des Justizministeriums. "Wir überprüfen noch vieles." Am 23. September hatte Außenminister Colin Powell erklärt, dass "wir der Welt und dem amerikanischen Volk einen überzeugenden Fall präsentieren werden", der Bin Ladens Verantwortung für die Anschläge zeige. Doch das allgemein erwartete Papier konnte, so der Beamte des Justizministeriums, aus Mangel an harten Beweisen nicht veröffentlicht werden. "Es reichte einfach nicht aus." Die Hypothese eines von Bin Laden erdachten Selbstmordplans wurde erstmals gestützt durch ein vom Pentagon im Dezember 2001 veröffentlichtes Video, auf dem sich Bin Laden, einer Übersetzung der US-Regierung zufolge, mit der Planung der Anschläge brüstete. Eine Neuübersetzung, in Auftrag gegeben von einem Reporterteam der deutschen ARD, konnte dies jedoch nicht bestätigen. Darüber hinaus ist das Video von amerikanischen Strafverfolgungsbehörden selbst nie offiziell als Beweis für eine Verantwortung Bin Ladens angesehen worden. In diesem Sinne betonte auch FBI-Direktor Robert Mueller sieben Monate nach den Anschlägen, im April 2002: Die Flugzeugentführer hinterließen keine Dokumente. In unserer Untersuchung haben wir nicht ein einziges Blatt Papier gefunden, das irgendeinen Aspekt des 9/11-Plans erwähnte - weder hier in den USA, noch in dem Schatz von Informationen, der in Afghanistan und anderswo auftauchte. Ebenfalls im April 2002 tauchte erstmals ein Video eines der mutmaßlichen Attentäter auf, aufgenommen offenbar Monate vor den Anschlägen. Darin wurde in martialischen Worten verkündet, dass man die "Ungläubigen" von der arabischen Halbinsel vertreiben und auch Amerikaner töten müsse. Ein konkreter Bezug zu 9/11 war nicht enthalten. Ähnliche Videos anderer mutmaßlicher 9/11-Attentäter erschienen im September 2002, sowie zu den folgenden Jahrestagen der Anschläge - ausgestrahlt jeweils vom arabischen Sender Al Jazeera. Keine der Aussagen auf diesen "Märtyrer-Videos" offenbarte allerdings Täterwissen oder kündigte die Anschläge konkret an. Dafür hatten die Filmproduzenten in den Bildhintergrund der Videos nachträglich digital die explodierenden Türme des World Trade Centers und ähnliche Symbole für 9/11 hineinkopiert - was zwar suggestiv war, aber ohne jede Beweiskraft für die Beteiligung der entsprechenden Personen an den Anschlägen. Ausgerechnet von den mutmaßlichen Piloten tauchten zudem keine solchen "Märtyrer-Videos" auf, obwohl die doch eine führende Rolle gespielt haben sollten. Abgesehen davon erscheint es wenig schlüssig, ein im Voraus erstelltes Bekennervideo sieben Monate, bzw. sogar mehrere Jahre nach der Tat zu veröffentlichen. Der nächste größere Versuch, die Verantwortung von Bin Laden und Al Qaida zu belegen, erfolgte zum ersten Jahrestag der Anschläge, im September 2002. Wiederum über Al Jazeera wurde nunmehr lediglich eine Tonaufnahme veröffentlicht, auf der sich angeblich die Drahtzieher der Anschläge, Ramzi Binalshibh und Khalid Scheich Mohammed, zu der Tat bekannten. Der Fernsehproduzent Yosri Fouda berichtete, wie er die beiden in Pakistan konspirativ für ein Interview getroffen hätte. Im Nachhinein verstrickte sich Fouda jedoch in massive Widersprüche, was Zeitpunkt und Umstände dieses Interviews betraf. Auch diese Tonaufnahme sowie Foudas Aussage selbst wurden zu keinem Zeitpunkt von US-Strafverfolgungsbehörden als Beweismittel angesehen. Was also sind die Beweise für einen Bin Laden-Plot? Tatsächlich basiert die offiziell akzeptierte These der Verantwortung von Al Qaida, wie sie im 9/11 Commission Report aus dem Jahr 2004 dargelegt wird, auf den Berichten mehrerer Männer, die den Behörden in Pakistan ins Netz gingen: Abu Subaida (Festnahme im März 2002), sowie die bereits erwähnten Ramzi Binalshibh (Festnahme im September 2002), und Khalid Scheich Mohammed (Festnahme im März 2003). Deren Aussagen - und keine wie auch immer gearteten Videos - bilden die Grundlage der offiziellen Theorie zur Planung und Durchführung der Anschläge. Der 9/11 Commission Report basiert wesentlich auf den Geständnissen dieser drei Männer. Subaida etwa wird namentlich auf 31 Seiten des Commission Reports erwähnt, Binalshibh auf 50 Seiten und Khalid Scheich Mohammed (abgekürzt "KSM") sogar auf 99 Seiten. Die Erläuterungen des Reports zur Planung der Terroranschläge sind voll von Formulierungen wie "KSM behauptet, dass ...", "KSM zufolge ...", "KSM bestand gegenüber seinen Vernehmern darauf, dass ..." und so weiter. Jedoch besaß die 9/11 Commission keine Möglichkeit, diese Behauptungen auch zu überprüfen, da sie keinen Zugang zu den Gefangenen hatte. Den Ermittlern der Commission wurde nicht einmal erlaubt, mit den Vernehmern zu sprechen.[1] Als der Vizevorsitzende Lee Hamilton schließlich im Dezember 2003 CIA-Chef George Tenet persönlich aufsuchte, um nachdrücklich den Zugang der Commission zu diesen Hauptzeugen einzufordern, erhielt er eine deutliche Antwort[2]: Lee, Du wirst keinen Zugang zu ihnen bekommen. Es wird nicht passieren. Nicht einmal der Präsident der Vereinigten Staaten weiß, wo diese Leute sind. Und er hat keinen Zugang zu ihnen. Und Du wirst keinen Zugang zu ihnen erhalten. Währenddessen wurden Subaida, Binalshibh und Mohammed in Geheimgefängnissen versteckt, wo man sie schwer folterte. Ihren Geständnissen kann somit kaum Glaubwürdigkeit beigemessen werden. Es dauerte mehrere Jahre, bis sich in den USA ein renommierter Journalist fand, der diesen Skandal thematisierte. Im Bericht von Robert Windrem vom amerikanischen TV-Sender NBC aus dem Jahr 2008 heißt es: Eine Analyse von NBC News zeigt, dass mehr als ein Viertel aller Fußnoten des 9/11 Reports auf CIA-Verhöre von Al Qaida-Mitgliedern verweist, die den inzwischen strittigen Verhörmethoden ausgesetzt wurden. Tatsächlich basieren die entscheidendsten Kapitel des Reports zur Planung und Ausführung der Anschläge im Kern auf Informationen aus diesen Verhören. Schließlich räumte die US-Regierung 2009 in einem Gerichtsdokument sogar ein, dass Abu Subaida, ihre erste und wichtigste Quelle, die von Präsident Bush als "Al Qaidas Operationschef" bezeichnet worden war, tatsächlich nie ein Mitglied oder auch nur Unterstützer von Al Qaida gewesen war. Diese Enthüllung stellt zusätzlich große Teile des Commission Reports in Frage. In der Summe gibt es bis heute keinen verlässlichen Beweis für die offizielle Behauptung, dass Bin Laden eine Selbstmordmission der 19 Männer geplant habe. Ein FBI-Sprecher hatte dies bereits 2006 zugegeben, als er erklärte, dass "dem FBI keine harten Beweise vorliegen, die Bin Laden mit 9/11 verknüpfen". Der Sprecher führte aus: Das FBI sammelt Beweise. Diese Beweise werden dann dem Justizministerium übergeben. Das Ministerium entscheidet, ob die Beweise ausreichen, um Anklage zu erheben. Im Falle der Anschläge auf die US-Botschaften von 1998 ist Bin Laden formell angeklagt worden. In Verbindung mit 9/11 ist er nicht formell angeklagt worden, weil dem FBI keine harten Beweise vorliegen, die ihn mit den Anschlägen verknüpfen. Nächste Seite Neue Indizien legen nahe, dass den Anschlägen vom 11. September 2001 kein Selbstmordplan zugrunde lag Kapitel 2: Geänderte Listen Kapitel 3: Selbstmordmission? Telepolis > Magazin IFRAME: /tp/zitat/39/39855/1.html x service: drucken versenden facebook twitter google+ rss newsletter folgen: facebook twitter google+ rss newsletter http://www.heise.de/tp/artikel/39/39855/ Kommentare lesen (743 Beiträge) * Mein Link ist verschwunden... (17.12.2013 17:03) * Re: DNS will man in Pentagon (16.9.2013 9:45) * Re: Keine Beweise (16.9.2013 7:08) mehr... Anzeige * Datenschutzhinweis * Impressum * Copyright © 2013 Heise Zeitschriften Verlag > < Darstellungsbreite ändern Da bei großen Monitoren im Fullscreen-Modus die Zeilen teils unleserlich lang werden, können Sie hier die Breite auf das Minimum zurücksetzen. 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September 2001 und die Folgen Der 11. September 2001 und die Folgen Öffentliche Vorlesungsreihe beginnt am Mittwoch, 19. Oktober 2011, an der Freien Universität Nr. 320/2011 vom 18.10.2011 Die Anschläge vom 11. September 2001 in den USA und die Folgen stehen in den kommenden Wochen im Mittelpunkt einer Vorlesungsreihe des John-F.-Kennedy-Instituts der Freien Universität Berlin. Zum Auftakt am Mittwoch, 19. Oktober 2011, gibt es eine Vorführung des Films “Human Terrain: When Academics go to War“ und eine Diskussion mit Ko-Director James Der Derian von der Brown University, der zurzeit Gast der American Academy ist. Die Reihe ist öffentlich, der Eintritt frei. Die Veranstaltungen sind fast ausschließlich in englischer Sprache; sie finden mittwochs von 17 bis 19 Uhr im John-F.-Kennedy-Institut statt. Der 11. September 2001 hat sich tief ins Gedächtnis vieler Menschen eingebrannt. Die Anschläge mit Flugzeugen in Washington D. C. und New York sowie der Absturz einer Maschine in Pennsylvania, der Einsturz der beiden Türme des World Trade Centers und der Angriff auf das Pentagon hatten weitreichende Konsequenzen, in den USA und in anderen Ländern. Der von der Regierung Bush verkündete unbegrenzte „War on Terror“ führte zu den Kriegen in Afghanistan und im Irak, die immer noch nicht beendet sind. Mit dem „Patriot Act“ und vielen anderen Gesetzen wurden die Grundrechte in den USA eingeschränkt. Folter von Gefangenen und spezielle Gefängnisse wie auf Guantanamo lösten heftige Kritik im In- und Ausland aus. Mit dem „Department of Homeland Security“ wurde eine neue Behörde geschaffen, die unter anderem der Abwehr terroristischer Gefahren dienen soll. Gleichzeitig entstanden beim Datenaustausch internationale Kooperationen in bislang ungekannter Intensität. Aber die Folgen des 11. September sind nicht nur politischer, militärischer oder juristischer Natur; sie wirken in alle Bereiche der amerikanischen Kultur und Gesellschaft. Zehn Jahre nach den Anschlägen will das John-F.-Kennedy-Institut einen multi- und interdisziplinären Blick auf den 11. September und die Folgen werfen. Neben Vertreterinnen und Vertretern aus den sechs Disziplinen des Instituts – Literatur, Kultur, Geschichte, Politik, Wirtschaft und Soziologie – werden zahlreiche Gäste aus den USA und Kanada Vorträge halten. Termine Ringvorlesung „9/11 and the Consequences“ * 19. 10 Film: Human Terrain: When Academics go to War, Vorführung (56 Min.) und Diskussion mit Ko-Director James Der Derian (Brown University, z. Zt. American Academy) * 26. 10 Bernd Greiner (Hamburger Institut für Sozialforschung): Imperiale Präsidentschaft und Präventionsrecht: Spuren von 9/11 in den USA und Europa * 9. 11 Andreas Etges (John-F.-Kennedy-Institut, Freie Universität Berlin): Trapped by History? America at War from World War II to the War on Terror * 16. 11 Andrew Gross (Kennedy-Institut, Freie Universität Berlin): Michael Chabon's The Yiddish Policemen's Union: Violence, Detection, and the Politics of Memory after 9/11 * 23. 11 Moritz Schularick (John-F.-Kennedy-Institut, Freie Universität Berlin): A Dismal Decade - The American Economy since 9/11 * 7. 12 Peter M. Boehm (Botschafter von Kanada in Deutschland): Still Friends and Neighbours: Canada, the US, and the Implications of 9/11 * 14. 12 Victoria de Grazia (Columbia University, z. Zt. GSNAS, John-F.-Kennedy-Institut, Freie Universität Berlin): Soft Power Militarism: Before and After 9/11 2012 * 4. 1. Thomas Blanton (Director, National Security Archive, Washington, DC): The Secrecy-Security Oxymoron: The Hyper-Growth of Top-Secret America and the Declining Health of Global Democracy; Ernst Fraenkel Lecture * 11. 1. Peter Marcuse (Prof. em. Columbia University): Unresolved Issues after 9/11: Conflicting Responses - from Solidarity to Bigotry * 18. 1. Winfried Fluck (John-F.-Kennedy-Institut, Freie Universität Berlin):Ambivalence to Irony to Grotesquery: 9/11 and Changing European Perceptions of America * 25. 1. Peter Struck (Bundesminister der Verteidigung, 2002 bis 2005): Neue Herausforderungen der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik * 1. 2. Lora Anne Viola (John-F.-Kennedy-Institut, Freie Universität Berlin): The New American Security State: 9/11's impact on US Foreign Policy Institutions * 15.2. Harald Wenzel (John-F.-Kennedy-Institut): Being Hurt: Regarding the Pains of 9/11 Ort und Zeit * Beginn, 19. Oktober 2011, mittwochs, 17 bis19 Uhr, * John-F.-Kennedy-Institut der Freien Universität Berlin, Raum 340, Lansstraße 7, 14195 Berlin, U-Bhf. Dahlem-Dorf (U3) Weitere Informationen Dr. Andreas Etges, John-F.-Kennedy-Institut der Freien Universität Berlin, Telefon: 030 / 838-52474, E-Mail: etges@jfki.fu-berlin.de Letzte Aktualisierung: 26.10.2011 Für eine optimale Darstellung dieser Seite aktivieren Sie bitte JavaScript! Aktueller Expertenservice Spinner Zur Anzeige dieser Inhalte wird JavaScript benötigt. Zur Übersicht Spinner Pressemeldungen Zur Anzeige dieser Inhalte wird JavaScript benötigt. Zur Übersicht Freie Universität Berlin * Universität * Studium * Forschung * Einrichtungen * Kooperationen Feedback * Startseite * Sitemap * Index * Kontakt * Impressum * Hilfe § Home Schließen Bitte melden Sie sich an. http://www.faz.net/-h6y-6mne1 F.A.Z. Verlag [ajax-loader_16x16.gif] Abmelden Anmelden | E-Paper |Abo & Service |Hilfe FAZ.NET FAZJOB.NET FAZSCHULE.NET FAZ-ES.NET Freitag, 27. Dezember 2013 * Apps * Services * Hochschulanzeiger * Über die F.A.Z. * Jobs bei der F.A.Z. * Anzeigen HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, FRANK SCHIRRMACHER, HOLGER STELTZNER Die „F.A.Z. / F.A.S.“-App Der NSA-Skandal F.A.Z. 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Leser helfen + Frankfurt schreibt! * Home * Politik * Zehn Jahre nach 9/11 Suchbegriff eingeben Suche starten Die Vorgeschichte Der 11. September 2001 10.09.2011 · Als die Twin Towers einstürzten, wurde die Welt eine andere. Amerika erfuhr die schlimmste Attacke seit Menschengedenken. Das Verbrechen ist vergolten - Bin Ladin ist tot. Aber die alte Welt kommt nicht wieder. Von Wolfgang Günter Lerch Artikel Bilder (3) Lesermeinungen (18) lerch © Ground Zero: Bodennullpunkt nennt man die Stelle, an der eine Atombombe explodiert ist. In Bin Ladins Dschihad war es dieser Ort in Manhattan Nicht im Höhlen-Labyrinth von Tora Bora im Grenzgebiet von Afghanistan und Pakistan, wo man ihn jahrelang vermutet hatte, sondern in einer aufgeräumten pakistanischen Pensionistenstadt ereilte ihn sein Schicksal. Den Namen des Ortes Abbottabad, wo vornehmlich Offiziere im Ruhestand residieren, hatte bis dahin kaum jemand gehört. Am 2. Mai 2011 frühmorgens stürmte ein mit Hubschraubern eingeflogenes Spezialkommando der amerikanischen Streitkräfte einen villenartigen, mauerbewehrten Komplex, drang in das Innere der Wohnräume ein und erschoss im zweiten Stock Usama Bin Ladin, den am meisten gesuchten Terroristen der Erde. Mit ihm starben im Kugelhagel ein Sohn und vier weitere Personen; siebzehn Personen wurden gefesselt zurückgelassen. Die gesamte Aktion, bei der ein Hubschrauber abstürzte, dauerte vierzig Minuten. Die Amerikaner erlitten keine Verluste. Als Präsident Obama den Erfolg vermeldete, war ihm die Erleichterung anzumerken. In Washington und New York feierten vor allem junge Leute spontan: Der Drahtzieher der Anschläge vom 11. September 2001, als zwei Flugzeuge in das World Trade Center gelenkt wurden, eines das Pentagon in Washington angriff und eines abstürzte, bevor es ein ebenso wichtiges Ziel attackieren konnte, dazu der Inspirator, Geldgeber und Organisator zahlloser anderer Terroranschläge und Mitbegründer von Al Qaida, war zur Strecke gebracht worden. Die schlimmste Attacke auf amerikanischem Boden seit Menschengedenken war vergolten. In Amerika hatten durch den Angriff vor zehn Jahren rund dreitausend Menschen das Leben verloren. Hinzu kamen die zahlreichen Toten bei Terroranschlägen zuvor und danach in vielen Teilen der Welt. Weitere Artikel * Pakistan: Die Terrorpaten * Der 11. September 2001 und das Ende aller Kriege * Kommentar zu Pakistan: Keine Erklärung * Pakistan: 40 Tote bei Anschlag auf Moschee * 20 Tote bei Taliban-Angriff im Nordwesten Pakistans * Nie aufhören, darüber zu reden * Ausstellung: Bilder vom 11. September * Ground Zero: Das Grundstück * Ground Zero: Wunder sind nicht zu erwarten * Zehn Jahre nach 9/11: Mr. President, es wird ein leichter Tag * FAZ.NET-Sonderseite: Zehn Jahre nach 9/11 Al Qaida und seine Sympathisanten entfesselten in Madrid (2004) und London (2005), in Nordafrika, im Nahen und Mittleren Osten und in Indonesien eine Welle der Gewalt. Insgesamt sind bis heute durch die von Al Qaida ausgehende Gewalt Zigtausende getötet worden, weitaus mehr Muslime als Nichtmuslime. Die meisten kamen während des seit 2003 von Präsident Bush und von Premierminister Blair geführten Irakkrieges ums Leben, den die Terroristen von Al Qaida zu ihren Gunsten nutzen wollten: zur Errichtung eines islamischen Emirats im Irak, das als Keimzelle für ein Kalifat auf der gesamten Arabischen Halbinsel dienen sollte. Schiiten reagierten erfreut auf die Todesnachricht aus Abbottabad, denn sie hatten am meisten unter Anschlägen zu leiden. Pakistan Bin Laden © dapd Im Bild der „gute Hirte”: Usama Bin Ladin Jahrhundertverbrechen gesühnt Auch in Europa wurde Genugtuung geäußert, Bundeskanzlerin Merkel sprach sogar davon, sie freue sich über den Tod Bin Ladins. Zwar gab es auch Kritik: Die Amerikaner hätten Bin Ladin festnehmen und einem ordentlichen Gericht überstellen müssen. Doch es überwog die Befriedigung darüber, dass ein Jahrhundert-Verbrechen gesühnt sei. Unangenehmen Fragen sah sich vor allem die Regierung in Islamabad ausgesetzt. War es möglich, dass niemand in Pakistan von Bin Ladins Aufenthalt in Abbottabad wusste? Die Beziehungen der Vereinigten Staaten zu ihrem langjährigen Verbündeten im Antiterrorkampf sind schlechter denn je. Eigentlich war sofort klar, dass der „11. September“ eine welthistorische Zäsur markierte. Amerika stürzte noch 2001 die Taliban-Regierung in Afghanistan; erstmals trat Deutschland, das auch politisch maßgeblich an einer Neuordnung am Hindukusch mitwirkte, im Rahmen eines UN-Mandats zusammen mit rund vierzig anderen Ländern in einen Krieg im fernen Asien ein. Die Virulenz des „Clash of civilizations“ (Samuel Huntington), von vielen geleugnet, war sichtbar geworden. Offenbar trug zumindest ein Teil der islamischen Welt einen solchen Hass auf den Westen, insbesondere auf die Vereinigten Staaten, aber auch auf deren Verbündete in der islamischen Welt, in sich, dass sie diesen offen den Krieg erklärte. Kurz nach den Anschlägen dozierte Bin Ladin in einer Video-Botschaft: „Der Mythos vom großen Amerika ist eingestürzt. Der Mythos der Demokratie ist eingestürzt. Die Menschen haben begriffen, dass die Werte Amerikas falsch sind. Der Mythos vom Land der Freiheit ist zerfallen. Der Mythos von der nationalen Sicherheit Amerikas ist zerfallen. Der Mythos von der CIA ist zerfallen, Gott sei gedankt dafür!“ Schon lange vor den Anschlägen auf die Twin Towers war Usama Bin Ladin das Idol der Kreise, die so dachten, und einer ihrer wichtigsten ideologischen Stichwortgeber. Bin Ladin: Spross einer reichen Familie An der Wiege gesungen hatte man einen solchen Werdegang diesem Spross einer reichen Familie ganz gewiss nicht. Deren Weg führte vom Wadi Hadramaut im Jemen nach Dschidda und Riad in Saudi-Arabien. Bin Ladins Vater Mohammed schuf als Bauunternehmer einen großen Teil der saudi-arabischen Infrastruktur; seine Beziehungen zum Königshaus wurden eng. Usama, wohl 1957 als eines von 54 Kindern geboren, sollte zeitlebens vom Milliarden-Vermögen der Firma zehren; trotz des späteren Bruchs mit einem großen Teil seiner Familie erhielt er offenbar bis zuletzt in Pakistan Zuwendungen. In den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde Usama Bin Ladin endgültig vom Milliardärssohn zum muslimischen Radikalen, zum Mudschahid (Glaubenskämpfer), schließlich zum Terroristen. Drei wichtige Ereignisse des Jahres 1979 hatten dazu beigetragen: die Besetzung der heiligen Moschee in Mekka durch Anhänger eines selbsternannten „Mahdi“, die Islamische Revolution des Ajatollah Chomeini in Teheran und vor allem der Einmarsch der Sowjetunion in Kabul und die Besetzung des Landes. Moskau aus Afghanistan zu vertreiben wurde ein zentrales Ziel dschihadistischer Bestrebungen – nicht nur für Bin Ladin, der sich schon zuvor in Saudi-Arabien intensiv der Religion zugewandt hatte. Er beschloss, sich fortan dem Kampf für die „Befreiung der Muslime von fremder Herrschaft“ zu widmen. Die achtziger Jahre wurden für den saudischen Staatsbürger Bin Ladin, der zu jener Zeit noch nicht mit seinem Heimatland gebrochen hatte, sondern noch dessen Unterstützung genoss, zu einer Lebenswende: Er engagierte sich an der Spitze „arabischer Afghanen“ am Hindukusch und trug, militärisch wie finanziell, zum Widerstand der Mudschahedin gegen die Sowjetmacht bei, obgleich die militärischen Erfolge der arabischen Afghanen bisweilen übertrieben wurden. Schon damals diente den Afghanen das benachbarte Pakistan, in dem unter dem Präsidenten Zia-ul-Haq islamistische Kräfte mehr und mehr erstarkten, als Rückzugs- und Unterstützungsraum. In Peshawar wurde Al Qaida gegründet Auch Saudi-Arabien war an dieser „Fundamentalisierung“ des pakistanischen Islam beteiligt – mit Geld und Ideologie-Export. Das dauert bis heute an. Und Amerika, mit Riad eng verbunden – der Kalte Krieg war noch nicht vorüber –, unterstützte seinerseits die afghanischen Mudschahedin. Es verwundert denn auch nicht, dass Bin Ladin zusammen mit dem Palästinenser Abdallah Jusuf Azzam im Jahr 1988 im pakistanischen Peshawar die Organisation Al Qaida gründete. Das Wort bedeutet „Basis, Grundlage, Fundament“. Gemeint ist damit die militärische, logistische, finanzielle und ideologisch-religiöse Grundlage für den Kampf gegen die „Feinde des Islam“. Darunter verstand Bin Ladin, in Anlehnung an von ihm verehrte islamistische Autoren wie Sajjid Qutb, ein durchaus weltgeschichtliches Ringen der Muslime mit den „Zionisten“ und den „modernen Kreuzzüglern“. Zu dem Zeitpunkt, da Al Qaida entstand, waren dies vornehmlich die sowjetischen Kommunisten. Nach deren Abzug aus Afghanistan 1989, den die Mudschahedin wie Al Qaida als Beweis für die unwiderstehliche Kraft des Islam ansahen, und dem Zusammenbruch des Ostblocks, den sie sich allein zuschrieben, kam aber wieder der Westen, insbesondere Amerika, in das Visier der Radikalen. Der saudische Wahhabismus, salafistische, rückwärtsgewandte religiös-politische Utopien der frühislamischen Periode und ein Schuss Dritte-Welt-Ideologie, den insbesondere jene Islamisten mitbekommen hatten, die im Westen studierten, formten sich zu einem geistigen Amalgam, das den „Kampf gegen die Ungläubigen“ bis hin zum Terror im Sinne eines antiimperialistischen Dschihad („heiligen Krieges“) ausdeutete. Al Qaida überzog Saudi-Arabien mit einer Welle von Attentaten Die neunziger Jahre wurden für Bin Ladin und Al Qaida jene Zeit, in der ihr Einfluss immer stärker wurde; in den Anschlägen von New York und Washington erreichte er seinen mörderischen Höhepunkt. Dass der saudische König Fahd – ein enger Freund der Familie Bin Ladin – 1991 amerikanische und andere westliche (christliche) Soldaten ins Land holte, um das von Saddam Hussein besetzte Kuweit zu befreien und sein eigenes Territorium vor einer möglichen irakischen Invasion zu schützen, erboste Bin Ladin. Nun wurde er zum erbitterten Feind Saudi-Arabiens, und Al Qaida überzog nach dem Sieg Amerikas über Saddam Saudi-Arabien mit einer Welle von Attentaten, die sich gegen die Anwesenheit „ungläubiger“ amerikanischer Truppen auf heiliger islamischer Erde richteten. Dieses Ziel erreichte er weitgehend. Saudi-Arabien entzog Bin Ladin die Staatsbürgerschaft. 1992 ging er nach Sudan. Vier Jahre später warf man ihn auch dort, vom Ausland unter Druck gesetzt, hinaus. Nach ihrem Sieg über die Sowjetunion bekämpften sich derweil in Afghanistan die verschiedenen Mudschahedin-Gruppen bis aufs Messer. Mit saudischer Hilfe und zunächst auch amerikanischem Wohlwollen etablierten sich die Taliban: eine bewaffnete, steinzeit-fundamentalistische Macht, die sich vornehmlich aus afghanischen und pakistanischen Paschtunen rekrutierte. Ihr Führer Mullah Omar ging mit Bin Ladin, die Taliban gingen mit Al Qaida eine Symbiose ein. Der Kampf um die Vorherrschaft in Afghanistan – vornehmlich gegen die tadschikisch-usbekische Nordallianz und das Regime Najibullahs in Kabul – lief parallel zu den antiwestlichen, antiamerikanischen Terroraktionen. Al Qaida richtete Lager zur Ausbildung von Terroristen ein und internationalisierte ihren Terror. Als am 26. Februar 1993 Ramzi Ahmad Jusuf versuchte, das World Trade Center in die Luft zu sprengen (sechs Tote, mehr als tausend Verletzte), geriet Bin Ladin erstmals konkret in den Fokus der Sicherheitsbehörden. Der Attentäter, ideologisch eingefärbt von dem blinden ägyptischen Prediger Omar Abdal Rahman, war zuvor in einem Al-Qaida-Lager in Afghanistan gewesen. „Schläfer“ bereiteten sich auf den Terror vor Nach der Einnahme Kabuls und der Machtübernahme durch die Taliban 1996 wurde deren Symbiose mit Al Qaida noch enger. Die Gruppe hatte einen Organisationsgrad erreicht, der Anschläge überall in der Welt ermöglichte. „Schläfer“ wie der Ägypter Mohammed Atta, der eines der Flugzeuge des „11. September“steuerte, bereiteten sich in Deutschland, aber auch in Amerika selbst auf den Terror vor. Als 1998, von Bin Ladin autorisiert, Anschläge auf die amerikanischen Botschaften in Nairobi und Daressalam verübt wurden (224 Tote, an die fünftausend Verletzte), erklärte Washington den Al-Qaida-Gründer 1999 zur meistgesuchten Person; ein pakistanisches Geheimkommando sollte ihn aufspüren und töten. Amerikanische und saudische Versuche sowie Bemühungen der Vereinten Nationen, von den Taliban die Auslieferung Bin Ladins zu erreichen, schlugen fehl. Am 12. Oktober 2000 verübte Al Qaida einen Anschlag auf das amerikanische Kriegsschiff „USS Cole“ im Jemen, und zwei Tage vor 9/11 tötete ein Kommando Bin Ladins den charismatischen Führer der afghanischen Nordallianz, Ahmed Schah Massud. Dann stürzten die Twin Towers ein. Fast zehn Jahre sollten nach 9/11 und dem Sturz der Taliban in der Operation „Enduring Freedom“ vergehen, bis Bin Ladin aufgespürt und getötet wurde. Je mehr Zeit verstrich, desto mehr Leute gewannen den Eindruck, die zivilisierte Welt jage ein Gespenst. So sehr schien sich der Oberterrorist den Nachstellungen seiner Verfolger entzogen zu haben, dass Gerüchte aufkamen, er sei gar nicht mehr am Leben. Oder es hieß, Amerika habe gar kein Interesse mehr daran, Bin Ladin aufzuspüren, gefangen zu nehmen und vor Gericht zu stellen, befürchte es doch, Bin Ladin werde Washingtons und der CIA Verstrickungen in das komplexe Gewirr von „Afpak“ – Afghanistan und Pakistan – bloßstellen. Ein lebendiger Bin Ladin dagegen erlaube es, den von vielen kritisierten „Krieg gegen den Terror“ weiterzuführen und zu rechtfertigen. Bin Ladin kam die Hauptverantwortung zu Doch von Zeit zu Zeit wurden all diese Behauptungen Lügen gestraft, war man dem Paten des Terrors doch auf der Spur. Auch Bin Ladin meldete sich immer dann zu Wort, wenn man an seinem Fortleben wieder zu zweifeln begann. Auf Videos richtete er Botschaften an seine „Kämpfer“ und an den Westen; aus diesen Botschaften wurde auch immer klarer, dass ihm – entgegen seinen Stellungnahmen unmittelbar nach dem „11. September“, in denen er seine Urheberschaft an den Anschlägen noch abgestritten hatte – doch die Hauptverantwortung für diese Untaten zukam. Er deutete Einzelheiten an, die nur er kennen konnte. Mit rund der Hälfte der 19 Attentäter, von denen 15 saudische Staatsbürger waren, hatte er persönlichen Kontakt gehabt. Am 29. Oktober 2004, kurz vor der amerikanischen Präsidentenwahl, hörte die Welt wieder eine seiner Botschaften: „Während ich auf diese (im Libanon-Krieg) zerstörten Türme im Libanon blickte, kam mir der Gedanke, dass der Tyrann ebenso bestraft werden muss und wir Türme in Amerika zerstören sollten, damit er erfährt, was wir erfahren haben, und er davon abgeschreckt wird, unsere Frauen und Kinder zu töten.“ Im Bild gab er den „guten Hirten“, der, einfach gekleidet und gestützt auf einen knorrigen Stab, an der Seite Ayman al Zawahiris, seines ägyptischen Stellvertreters, durch felsiges Gelände schritt – eine Verkörperung des wenig aufwendigen Lebens, das der Wahhabismus und Salafismus eigentlich von seinen Anhängern fordert. Zu diesem Zeitpunkt war Bin Ladin in der islamischen Welt auf dem Höhepunkt seines Ansehens angelangt. Unter seinem Nachfolger wird weiter gebombt Der Terror ging unterdessen weiter. Anschläge im Irak, im Jemen, in Jordanien, in Marokko zeigten, dass Al Qaida längst Tentakel entwickelt hatte: von Al Qaida auf der Arabischen Halbinsel über Al Qaida im Maghreb bis hin nach Deutschland. Einige von Bin Ladins Vertrauten, etwa Ramzi Binalshib und Khaled Scheich Mohammed, wurden in Pakistan festgenommen. 2004 scheiterte eine pakistanische Aktion, Bin Ladin und seinen Stellvertreter Zawahiri aufzuspüren. Immer wieder gab es Äußerungen, Bin Ladin halte sich im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet verborgen, lenke von dort aus Teile seines Netzwerks. Erste Berichte, Bin Ladin halte sich dauerhaft auf pakistanischem Boden auf, wurden 2010 von der Regierung in Islamabad bestritten. Nach der Tötung des Terroristen wusste die Welt, dass diese wohl stimmten. Die Schüsse von Abbottabad beendeten das Leben eines Mannes, der selbst keinerlei Pardon gab und noch die grauenhaftesten Verbrechen mit dem „Kampf gegen die Kreuzzügler“ und für einen „islamischen Weltstaat“ rechtfertigte. Unter seinem Nachfolger Ayman al Zawahiri wird weiter gebombt. Der Aufenthaltsort von Mullah Omar ist unbekannt. Zur Homepage FAZ.NET Mehr zum Thema: Das Dossier des F.A.Z.-Archivs zum 11. September unter www.faz-archiv.de/download Quelle: F.A.Z. Hier können Sie die Rechte an diesem Artikel erwerben Themen zu diesem Beitrag: * Abbottabad * Afghanistan * Al-Qaida * Amerika * Angela Merkel * Asien * Barack Obama * CIA * Alle Themen Weitersagen Kommentieren Merken Drucken Weitersagen Facebook Twitter Google+ per E-Mail Permalink ____________________ Beitrag per E-Mail versenden Die Vorgeschichte des 11. September 2001 Die Vorgeschichte Der 11. September 2001 Von Wolfgang Günter Lerch Als die Twin Towers einstürzten, wurde die Welt eine andere. Amerika erfuhr die schlimmste Attacke seit Menschengedenken. Das Verbrechen ist vergolten - Bin Ladin ist tot. Aber die alte Welt kommt nicht wieder. Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben. E-Mail-Adresse des Empfängers (Mehrere Adressen durch Kommas trennen) E-Mail______________ Ihre E-Mail Adresse E-Mail______________ Ihr Name (optional) Name________________ Ihre Nachricht (optional) __ __ __ Sicherheitscode Sicherheitscode Um einen neuen Sicherheitscode zu erzeugen, klicken Sie bitte auf das Bild. Bitte geben Sie hier den oben gezeigten Sicherheitscode ein. ____________________ Abbrechen Versenden Beitrag per E-Mail versenden Vielen Dank Der Beitrag wurde erfolgreich versandt. Schließen Diskutieren Sie mit! Lesermeinungen zu diesem Artikel (18) Hilfe - mein Verstand "rebelliert"! Philipp Lindgren (Lindgren) - 11.09.2011, 10:37 Uhr Die vielen "roten" Bewertungsmarken zeigen........................... Michael Fichtner (kartracer) - 11.09.2011, 09:57 Uhr Wir sollten dem "11. September" gedenken, ja, aber auch dem 11. September 1973 Stephen Lindholm (StephenLindholm) - 11.09.2011, 07:57 Uhr Danke, Zap Beeblebroxx (zap.beeb) - 11.09.2011, 07:53 Uhr Der Massenmord ist vergolten? Uwe Ellinghausen (UweEllinghausen) - 11.09.2011, 05:09 Uhr Alle lesen [2.2282] Weitersagen Facebook Weitersagen Facebook Google+ Twitter per E-Mail Permalink ____________________ Beitrag per E-Mail versenden Die Vorgeschichte des 11. September 2001 Die Vorgeschichte Der 11. September 2001 Von Wolfgang Günter Lerch Als die Twin Towers einstürzten, wurde die Welt eine andere. Amerika erfuhr die schlimmste Attacke seit Menschengedenken. Das Verbrechen ist vergolten - Bin Ladin ist tot. Aber die alte Welt kommt nicht wieder. Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben. 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September 2001 aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Von oben nach unten: Das brennende World Trade Center; ein Teil des Pentagons bricht zusammen; Flug 175 prallt in das 2 WTC; ein Feuerwehrmann fordert beim Ground Zero Hilfe an; ein Triebwerk von Flug 93 wird geborgen; Flug 77 kracht in das Pentagon. Die Terroranschläge am 11. September 2001, einem Dienstag, waren vier koordinierte Flugzeugentführungen mit anschließenden Selbstmordattentaten auf wichtige zivile und militärische Gebäude in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA). Die Ereignisse dieses Tages werden auch kurz als 11. September^[1] (englisch September 11 attacks, kurz Nine-Eleven, in Zahlen 9/11)^[2] bezeichnet. Drei Verkehrsflugzeuge wurden von jeweils fünf, eines von vier Tätern zwischen 8:10 Uhr und etwa 9:30 Uhr Ortszeit auf Inlandsflügen entführt. Die Täter lenkten zwei davon in die Türme des World Trade Centers (WTC) in New York City und eines in das Pentagon in Arlington (Virginia). Das vierte Flugzeug, das wahrscheinlich ein Regierungsgebäude in Washington, D.C. treffen sollte, wurde vom Piloten der Entführer bei Shanksville (Pennsylvania) zum Absturz gebracht, da er in Kämpfe mit den Passagieren verwickelt war. Die Anschläge verursachten den Tod von etwa 3.000 Menschen und gelten als terroristischer Massenmord.^[3] Etwa 15.100 von 17.400 Personen konnten sich aus den WTC-Gebäuden retten. Die 19 Flugzeugentführer gehörten zur islamistischen Terrororganisation al-Qaida. Die USA reagierten unter anderem mit einem Krieg in Afghanistan seit 2001 mit bis zu 30.000 Toten (Stand 2013). Zu den erklärten Zielen dieses Krieges gehörte es, die Organisation al-Qaida zu zerschlagen, deren Anführer Osama bin Laden zu fassen oder zu töten und das mit ihm verbündete Regime der Taliban zu entmachten. Die USA begründeten auch den Irakkrieg 2003 unter anderem mit den Anschlägen. Bin Laden bekannte sich 2004 erstmals als deren Initiator. Einige Historiker beurteilen den 11. September 2001 als historische Zäsur,^[4] andere widersprechen dieser These.^[5] Inhaltsverzeichnis * 1 Anschläge + 1.1 Verlauf + 1.2 Rettungseinsätze + 1.3 Tote und Verletzte * 2 Täter + 2.1 Flugzeugentführer + 2.2 Auftraggeber + 2.3 Vorgeschichte * 3 Folgen + 3.1 Erstreaktionen in den USA + 3.2 Anteilnahme der Weltöffentlichkeit + 3.3 Krieg gegen das Talibanregime in Afghanistan + 3.4 Innenpolitische Maßnahmen + 3.5 Umgang mit Terrorverdächtigen + 3.6 Irakkrieg + 3.7 Internationale Beziehungen + 3.8 Gedenken + 3.9 Wiederaufbau + 3.10 Gerichtsverfahren o 3.10.1 Strafverfahren o 3.10.2 Zivilverfahren + 3.11 Auswirkungen auf die Wirtschaft * 4 Ursachenforschung + 4.1 Physikalische Einsturzursachen + 4.2 Verhalten von US-Behörden + 4.3 Soziale, ökonomische und politische Hintergründe * 5 Künstlerische Rezeption + 5.1 Musik + 5.2 Malerei und Bildhauerei + 5.3 Roman- und andere Autoren + 5.4 Satire und Comedy + 5.5 Filme * 6 Verschwörungstheorien * 7 Literatur * 8 Weblinks * 9 Einzelnachweise Anschläge Verlauf Zeit (Eastern Daylight Time) Ereignis 0846! 8:46 Uhr Flug AA 11 schlägt im WTC 1 (Nordturm) ein 0903! 9:03 Uhr Flug UA 175 schlägt im WTC 2 (Südturm) ein 0937! 9:37 Uhr Flug AA 77 fliegt in das Pentagon 0959! 9:59 Uhr WTC 2 stürzt ein 1003! 10:03 Uhr Flug UA 93 stürzt bei Shanksville ab 1028! 10:28 Uhr WTC 1 stürzt ein 1720! 17:20 Uhr WTC 7 stürzt ein Skizze der Türme mit Lage der Flugzeugeinschläge li: Südturm (WTC2) re: Nordturm (WTC1) → Hauptartikel: Ablauf der Terroranschläge am 11. September 2001 Um 8:15 Ortszeit (EDT), so wurde später ermittelt, entführten die Täter das in Boston gestartete Flugzeug von American-Airlines-Flug 11. Um 8.20 Uhr stellten sie sein Transpondersignal ab, so dass es nur noch vom Primärradar erfasst werden konnte. Das hatte zur Folge, dass die Luftraumüberwachung keine Daten zur Flughöhe, Fluggeschwindigkeit, Flugzeugkennung und so weiter dem Radarecho zuordnen konnte, was die Identifizierung signifikant erschwerte. Eine Flugbegleiterin informierte die Bodenkontrolle kurz darauf über die Entführung. Gegen 8:38 Uhr informierte die zivile Flugaufsicht die zentrale Luftverteidigung (NORAD) über den Vorfall und bat darum, Flug AA-11 visuell zu überprüfen. Um 8:45 Uhr starteten zwei F-15 mit dieser Aufgabe. Die Fluglotsen konnten deren Piloten jedoch die aktuelle Position des Fluges wegen des fehlenden Transpondersignals nicht sofort mitteilen. Um 8:46 Uhr flog das erste entführte Flugzeug in den Nordturm des WTC. Darüber berichtete live ab 8:48 zuerst der New Yorker Fernsehsender WNYW. Man ging zunächst von einem Unfall aus und forderte die Menschen im Südturm des WTC auf, Ruhe zu bewahren und am Arbeitsplatz zu bleiben. Einschlag (Explosion) von Flug UA 175 im Südturm (Aufnahme von Norden) Ebenfalls um 8:15 Uhr war United-Airlines-Flug 175 in Boston gestartet. Um 8:46 Uhr wurde dieses Flugzeug entführt. Um 9:03 Uhr flog es von Süden her in den Südturm des WTC. Damit wurde den US-Behörden und vielen TV-Zuschauern klar, dass hier gezielte Angriffe ausgeführt wurden. American-Airlines-Flug 77 wurde zwischen 8:50 und 9:00 Uhr entführt und traf das Pentagon in Arlington bei Washington um 9:37 Uhr. Er schlug eine Bresche durch drei Gebäudeteile der Westseite; das explodierte Flugbenzin löste einen Großbrand aus. Infolge der Schäden und Brände stürzte einer der Abschnitte gegen 10:10 Uhr ein. Nach diesem dritten Anschlag forderten die Federal Aviation Administration (FAA) und die lokalen, regionalen und nationalen Flugleitstellen gegen 9:45 Uhr alle Passagierflugzeuge im Luftraum der USA unter Androhung eines Abschusses auf, den nächstmöglichen Flughafen zur Landung anzusteuern. Einschlagsschäden im Pentagon, 14. September 2001 United-Airlines-Flug 93 war bereits entführt worden und hatte, wie die Flugüberwachung in Cleveland bemerkte, den Kurs um 9:36 Uhr in eine südöstliche Richtung geändert.^[6] Um 9:55 Uhr wählte sich einer der Entführer als Pilot in die Anflughilfe des Ronald-Reagan-Flughafens ein und ließ so den Flug nach Washington DC dirigieren.^[7] Die Flugüberwachung bestätigte den Kurswechsel.^[8] Als Anschlagsziel wurden später das Weiße Haus oder das Kapitol oder der Landsitz des US-Präsidenten in Camp David vermutet. In einem Interview mit dem Al Jazeera-Redakteur Yosri Fouda vom Juni 2002 sagte das al-Qaida-Mitglied Ramzi Binalshib, das vierte Flugzeug habe das Kapitol treffen sollen.^[9] Nachdem Passagiere bei Bordanrufen mit Verwandten von den Anschlägen auf das WTC erfahren hatten, versuchten einige, die Entführer zu überwältigen. Daraufhin lenkte der Pilot der Entführer das Flugzeug um 10:03 Uhr zu Boden.^[10] Es zerschellte bei Shanksville, rund 100 Kilometer östlich von Pittsburgh. Erst nach seinem Absturz erreichte die Northeast Air Defense Sector (NEADS) in Rome (New York) ein Befehl, entführte Flugzeuge abzufangen und eventuell abzuschießen. Beim Aufprall der ersten beiden Flugzeuge gelangten rund 58,1 Tonnen Flugbenzin (Kerosin) in die WTC-Gebäude^[11], verteilten sich über die Fahrstuhlschächte in vielen Stockwerken und verursachten, genährt durch brennbare Materialien, anhaltende Brände. Der Südturm stürzte um 9:59 Uhr, der Nordturm um 10:28 Uhr (56 bzw. 102 Minuten nach den Einschlägen) ein. Rettungseinsätze Rettungseinsätze oder -versuche begannen spätestens nach dem zweiten Einschlag in das WTC. Die New Yorker Feuerwehr (FDNY) wollte die im Nordturm tätigen Angestellten nach dem ersten Einschlag evakuieren und eventuell Brände löschen. Dieses Ziel gab sie jedoch bald nach dem zweiten Einschlag auf, da man nun mit Teileinstürzen der Gebäude rechnete. Die Hafenbehörde von New York unterstützte die städtische Feuerwehr und Polizei bei Evakuierungs- und Löschversuchen im WTC mit eigenen Polizei- und Rettungseinheiten. Deren Arbeit wurde erschwert, weil die Flugzeugeinschläge einige ihrer Leitstellen in den WTC-Türmen zerstört hatten. Trotz eines Räumungsbefehls setzten einige Feuerwehreinheiten im Nordturm ihre Evakuierungen fort; viele davon wurden beim Einsturz des Südturms verschüttet. Begonnene Bergungsversuche mussten nach dem Einsturz des Nordturms erweitert werden. Zudem waren nun weitere Gebäude im Umkreis von 500 Metern durch Trümmerschäden einsturzgefährdet. Die Befehlsinfrastruktur des FDNY war großenteils zerstört und musste neu aufgebaut werden. Die New Yorker Polizei sperrte zunächst die nähere, dann auch die weitere Umgebung des WTC ab, unterstützte die Evakuierung der Türme und begann, den Ablauf der Angriffe zu ermitteln. Mit Helikopterflügen erhielt die Polizeiführung Informationen über die Lage in den Türmen, die die Einsatzleitung der Feuerwehr jedoch kaum erreichten. Trotzdem konnten sich rund 87 Prozent der ungefähr 17.400 Menschen, die sich zum Zeitpunkt des ersten Einschlags in den WTC-Gebäuden fanden, selbst retten oder wurden von Feuerwehr, Hafenbehörde und Polizei gerettet.^[12] Ab dem 12. September retteten sie nur noch wenige Überlebende in der direkten Nachbarschaft. Trümmer des eingestürzten World Trade Centers Beteiligt waren ferner die Stadtverwaltung, New Yorks Bürgermeister Rudy Giuliani mit seinem Stab, der Staat New York, die Bundesregierung, das FBI, die FEMA, das National Military Command Center (NMCC) und weitere staatliche Behörden. Bis Mai 2002 waren etwa 40.000 Personen an Rettungs- und Aufräumarbeiten an Ground Zero beteiligt. Sie und andere wurden dabei in unterschiedlichem Maß mit Schadstoffen vom WTC in der Atemluft belastet. Ausmaß und Bewältigung der gesundheitlichen Spätfolgen werden in den USA seit etwa 2005 verstärkt diskutiert. Die Stadt New York bewilligte im November 2010 ein Hilfspaket von 625 Millionen US-Dollar für zehntausend betroffene Helfer. Zudem unterschrieb US-Präsident Barack Obama am 2. Januar 2011 ein Gesetz, wonach Polizisten, Feuerwehrleute und andere Helfer insgesamt 4,2 Milliarden US-Dollar Entschädigungszahlungen für gesundheitliche Spätfolgen erhalten sollen.^[13] Reste des zerstörten World Trade Centers Tote und Verletzte Die Anschläge töteten mindestens 2.970, mit den 19 Flugzeugentführern also mindestens 2.989 Menschen. Eine erste Liste aus New York City vom August 2002 nannte 2.726 im oder beim WTC Getötete.^[14] Später wurden zwischen 2.746^[15]^[16] und 2.823^[17]^[18] in New York Getötete genannt. Darunter sind die 147 Passagiere und Besatzungsmitglieder sowie die zehn Entführer der beiden Flugzeuge, die alle starben. Etwa 200 Personen stürzten aus den Türmen in den Tod, sei es bewusstlos durch Rauchvergiftung oder absichtlich, um einer Verbrennung zu entgehen.^[19] 2.123 Personen starben durch die Einstürze, darunter 411 Helfer (343 Feuerwehrleute, 60 Polizisten und acht Sanitäter).^[20]^[21]^[22] Man schätzt, dass bis zu 1.400 davon in den Etagen der Flugzeugeinschläge und in den Stockwerken darüber starben, davon etwa 800 im Nordturm, 600 im Südturm. 189 Menschen starben im Pentagon^[23], darunter 64 Passagiere und Besatzungsmitglieder sowie die fünf Entführer.^[24]^[25] 44 Passagiere und Besatzungsmitglieder starben bei Shanksville^[20]^[26], darunter neun Minderjährige.^[27] 372 Todesopfer waren Ausländer, darunter elf Deutsche.^[28] Da nicht alle Opferfamilien vermisste Angehörige meldeten oder Todesbescheinigungen beantragten und nicht alle Verfahren dazu abgeschlossen waren, weichen die Zahlen verschiedener privater oder behördlicher Opferlisten voneinander ab. Bei den Aufräumarbeiten erfolgte Sterbefälle blieben unberücksichtigt.^[29] Weitere Todesfälle gab es später bei den Helfern der Aufräumarbeiten. Ob diese an deren Spätfolgen starben, ist zum Teil umstritten.^[30] Die Zahl der am 11. September akut Verletzten wird auf über 6000 geschätzt. Über 3.200 Kinder verloren durch die Anschläge Eltern.^[31] Viele davon erlitten traumatische Trennungsängste.^[32] Für die Schäden und Opferangehörigen legte die US-Bundesregierung ein Acht-Milliarden-US-Dollar-Programm auf, sogenannte Liberty Bonds.^[33] Bis zum 23. Februar 2005 arbeitete das gerichtsmedizinische Institut von New York an der gentechnischen Identifizierung von Körperbestandteilen der Opfer. 1.600 Opfer konnten auf diese Weise identifiziert werden. Etwas über 10.000 Fragmente blieben bislang unidentifizierbar. Von 1.100 in New York getöteten Personen fehlen jegliche Körperbestandteile, so dass sie nicht identifiziert werden konnten.^[34] Am 2. April 2009 konnte das 1624. Opfer beim WTC identifiziert werden.^[35] Beim Einsturz der Türme wurden viele Karzinogene im Bauschutt freigesetzt. Die Befürchtung, diese würden viele Krebserkrankungen auslösen, bestätigte sich bis 2008 nicht: Unter den vor Ort arbeitenden Rettungskräften und Helfern, die den Karzinogenen ausgesetzt waren, zeigten sich gleichbleibende Inzidenzraten.^[36] Täter Flugzeugentführer Das FBI gab die aus Passagierlisten und mit Klarnamen gebuchten Sitzplatznummern ermittelten Namen aller 19 Flugzeugentführer am 13. September 2001 bekannt:^[37] * American-Airlines-Flug 11: Mohammed Atta (Pilot), Abdulaziz al-Omari, Satam al Suquami, Wail al Shehri, Waleed al Sherhri * United-Airlines-Flug 175: Marwan Alshehhi (Pilot), Fayez Banihammad, Mohand al Shehri, Ahmed al Ghamdi, Hamza al Ghamdi * American-Airlines-Flug 77: Hani Handschur (Pilot), Khalid al Mihdhar, Majid Moqed, Nawaf al Hazmi, Salem al Hazmi * United-Airlines-Flug 93: Ziad Jarrah (Pilot), Saeed al Ghamdi, Ahmed al Nami, Ahmed al Haznawi. Am 27. September 2001 veröffentlichte das FBI Fotos und persönliche Daten der 19 Entführer, darunter alternative Namensschreibweisen, da einige Namen mit denen lebender Personen verwechselt worden waren.^[38] Am 28. September veröffentlichte das FBI einen vierseitigen handschriftlichen Brief, dessen Kopien man an drei Stellen gefunden hatte, und ordnete ihn den Piloten von drei der vier entführten Flüge zu.^[39] Attas Exemplar wurde in einer zu spät aufgegebenen Reisetasche am Flughafen Boston gefunden. In diesem mit einer „Fibel für Selbstmordattentäter“ kombinierten Testament stand etwa: „Öffne dein Herz, heiße den Tod im Namen Gottes willkommen … denn du bist nur einen kurzen Moment entfernt von dem guten, ewigen Leben in der Gesellschaft von Märtyrern.“^[40] Abdelghani Mzoudi bestätigte die Echtheit des Dokuments im Oktober 2001.^[41] Die Identität von drei der 19 Attentäter wurde durch DNA-Spuren sicher bestätigt. Während der Ermittlungen wurden die Angehörigen der Opfer gebeten, Proben einzuschicken – zum Beispiel Haare und Zahnbürsten – damit diese mit den DNA-Spuren aller an Bord der entführten Maschinen befindlichen Personen abgeglichen werden konnten. So konnten später die DNS-Spuren von 9 weiteren Entführern per Ausschlussverfahren sicher festgestellt werden.^[42] 15 der 19 Entführer waren Staatsbürger Saudi-Arabiens.^[43] 2002 veröffentlichte das FBI einen Zeitablauf zum Werdegang der Entführer.^[44] Sie stammten alle aus wohlhabenden, angesehenen, eher säkular eingestellten Familien und genossen eine Ausbildung, die sie zu Auslandsstudien qualifizierte. Erst dort suchten und fanden sie Kontakte zu radikal-islamischen Predigern, die den Dschihad gegen den Westen propagierten. Zu ihrer Ideologie gehörten der Glaube an eine jüdische Weltverschwörung, das Bild eines imperialistischen Westens, der die islamische Welt kolonisiere und fortgesetzt demütige, und ein Hass auf die von der Globalisierung erzeugte weltweite soziale Ungerechtigkeit. Seit 1996 wollte Atta, drei Jahre später wollten auch seine Freunde einen Märtyrertod sterben. Dabei planten sie zunächst keinen Selbstmordanschlag im Westen; die Entscheidung dazu fiel eventuell nach dem ersten Kontakt mit einem al-Qaida-Mitglied im Herbst 1998.^[45] Die Marienstraße mit Haus Nummer 54 in Hamburg-Eißendorf, dem Wohnsitz einiger Attentäter von 1998 bis 2001 Atta, Jarrah, Alshehhi und Ramzi Binalshibh lebten seit 1998 in Hamburg und gehörten dort zu einer Gruppe islamistischer Studenten an der Technischen Universität Hamburg-Harburg. Sie sollen nach Zeugenaussagen dort als „Hamburger Terrorzelle“ seit Frühjahr 1999 die Anschläge auf das WTC und das Pentagon zu planen begonnen haben.^[46] Im November 1999 reisten sie nach Afghanistan und trafen im Dezember Bin Laden in Kandahar, der sie und andere wegen technischer und sprachlicher Fähigkeiten für die Anschläge auswählte und in seinen Trainingslagern ideologisch und technisch darauf vorbereitete. Dort verkündeten sie am 18. Januar 2000 auch ihren letzten Willen, kurz bevor sie zurück nach Hamburg flogen.^[47] Im Mai 2000 erhielten Atta, Alshehhi und Jarrah Einreisevisa für die USA, nicht aber Binalshibh, worauf Bin Laden als Ersatz Hani Hanjour, der in den USA studierte, bestimmte. In Florida und Arizona absolvierten diese vier bis Dezember 2000 eine verkürzte Pilotenausbildung für Passagierlinienflugzeuge und erwarben eine Lizenz zum Steuern von Düsenjets. Jarrah und Hanjour buchten Übungsflüge mit Kleinflugzeugen im Raum New York und Washington D.C., um Flugrouten, Luftverkehr und Topografie kennenzulernen. Atta erhielt bei Treffen mit Binalshibh im Frühjahr 2001 in Europa nähere Instruktionen von Bin Laden und erfuhr als einziger auch die Anschlagsziele. Er koordinierte alle beteiligten Attentäter, die Bin Laden ausgesucht hatte und die im April 2001 in die USA eingereist waren. Er soll auch den 11. September als Anschlagstermin ^[48] und das Kapitol anstelle des schwieriger erreichbaren Weißen Hauses als Anschlagsziel festgelegt haben.^[49] Der FBI-Antiterrorexperte Dale Watson bezeugte 2002 die Verbindungen der 19 Attentäter zu al-Qaida und zu Bin Laden.^[50] Das FBI setzte seine Ermittlungen mit etwa 7.000 von 11.000 Angestellten unter der Bezeichnung PENTTBOM jahrelang fort.^[51] Auftraggeber Die US-Regierung beschuldigte Osama bin Laden (1957–2011) wegen der von ihren Geheimdiensten gesammelten Indizien, die Anschläge initiiert, in Auftrag gegeben und mitfinanziert zu haben. Dieser bestritt anfangs jede Verbindung zu den Anschlägen.^[52] Im November 2001 wurde in Kandahar ein Videoband entdeckt, in dem er mit Mitgliedern seiner Gruppe über die Anschlagsplanung sprach, einige Entführer namentlich nannte, sie lobte und erklärte, er habe ihnen die Anschlagsziele erst in den USA genannt und nicht mit dem vollständigen Einsturz der WTC-Gebäude gerechnet. Nachdem einige Experten auf Fehler in der offiziellen englischen Übersetzung dieses „Geständnisvideos“ hinwiesen,^[53] prüften andere die Übersetzung nach und fanden neun Namen beteiligter Entführer und weitere Hinweise auf Vorkenntnisse von den Anschlägen in Bin Ladens Aussagen.^[54] Im März 2002 schilderten Ramzi bin asch-Schaiba und Khalid Scheich Mohammed dem Al Jazeera-Redakteur Yosri Fouda in Karatschi detailliert die etwa zehnjährige Vorbereitung der Anschläge im Auftrag Bin Ladens.^[55] Anhand abgehörter Telefongespräche, Geldüberweisungen und Zeugenaussagen sehen die USA Khalid und Mohammed Atef als Hauptplaner der Anschläge an. Muhammad Haidar Zammar gilt als Rekrutierer der Attentäter. Mohammeds ursprünglicher Plan sah die Entführung von 10 Flugzeugen vor, die in WTC, das Weiße Haus, die Hauptquartiere von CIA und FBI, den U.S. Bank Tower in Los Angeles, das Columbia Center in Chicago und Kernkraftwerke gesteuert werden sollten. Das zehnte Flugzeug hätte gelandet werden und nach der Tötung aller männlichen Passagiere in den Medien eine Rede über die Missbilligung der US-Unterstützung Israels, den Philippinen und der Unterdrückung der Arabischen Welt folgen sollen. Bin Laden lehnte diese Idee wegen der hohen Komplexität jedoch ab. Ein späterer Plan Mohammeds sah vor, zusätzlich zu den Angriffen in den USA, Flugzeuge in Thailand, Südkorea, Hongkong oder Malaysia zum Absturz zu bringen. Auch diese Pläne wurden von bin Laden gestrichen, da sie zu schwierig mit den US-Anschlägen zu koordinieren gewesen seien.^[56] Am 1. November 2004, drei Tage vor der Wiederwahl von George W. Bush, wandte sich Bin Laden an die US-Bevölkerung und erklärte, wann und warum er auf die Idee der Anschläge gekommen sei und dass weitere dieser Art folgen würden, falls die USA ihre Politik nicht änderten.^[57] In weiteren Video- und Tonband-Botschaften machte Bin Laden seine Planung der Anschläge deutlich (siehe Osama bin Laden#Video- und Audiobotschaften).^[58] Am 2. Mai 2011 wurde Bin Laden bei der Operation Neptune’s Spear in Pakistan durch US-Soldaten getötet. Vorgeschichte → Hauptartikel: al-Qaida Die Terrorgruppe al-Qaida orientiert sich seit dem Zweiten Golfkrieg der USA gegen den Irak 1991 und der anschließenden Stationierung von US-Militär in Saudi-Arabien auf den Kampf gegen „den Westen“ und seine Werte. Ihre Mitglieder sehen die USA als den „großen Satan“, der den „kleinen Satan“ (den Staat Israel) decke, um die islamische Nation zu unterdrücken, zu spalten, ihre Reichtümer auszubeuten und sie an ihrer Einigung und an der Ausbreitung des Islam zu hindern. Sie behaupten, der Westen sei von „Ungläubigen“ und „Kreuzzüglern“ (Juden und Christen) beherrscht. Daraus leiten sie das Recht zum wahllosen Töten von Zivilisten und Bürgern verschiedenster Nationen ab, darunter auch Muslimen in den USA. Die von der al-Qaida geplante und gescheiterte Operation Bojinka war 1995 ein erster Versuch, Flugzeuge als Bomben zu benutzen, indem sie in wichtige Gebäude gelenkt werden. Al-Qaida-Mitglieder verübten Anschläge gegen US-amerikanische Ziele, darunter den Sprengstoffanschlag auf das WTC (1993), Bombenattentate auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania (1998) und einen Selbstmordanschlag auf das Kriegsschiff USS Cole (DDG-67) im Jemen (2000). Die USA antworteten unter Präsident Bill Clinton 1998 mit Raketenangriffen auf vermutete afghanische Ausbildungslager der al-Qaida und bombardierten die von der CIA als Chemiewaffenfabrik eingestufte Asch-Schifa-Arzneimittelfabrik im Sudan. Am 9. September 2001 verübten Selbstmordattentäter der al-Qaida einen Anschlag auf Ahmad Schah Massoud und die Taliban begannen eine Offensive gegen dessen Truppen im afghanischen Pandschschirtal.^[59]^[60]^[61]^[62] Folgen Erstreaktionen in den USA Andrew Card, der damalige Stabschef des Weißen Hauses, informierte US-Präsident George W. Bush bei einer Schülervorlesung in Sarasota (Florida) gegen 9:00 Uhr Ortszeit vom ersten, kurz darauf vom zweiten Anschlag auf das WTC:^[63] „Ein zweites Flugzeug hat den zweiten Turm getroffen. Amerika wird angegriffen.“ Bush setzte die Schulveranstaltung vor laufender Kamera noch sieben Minuten lang fort.^[64] Er gab nach kurzer Besprechung mit seinem Stab eine erste Stellungnahme ab und flog dann mit dem Präsidentenflugzeug Air Force One zu verschiedenen US-Air-Force-Stützpunkten. Gegen 19:00 Uhr erreichte er nach einem Zwischenstopp Washington D.C. und das Weiße Haus. Detail einer Gedenktafel am Zaun der St. Paul’s Chapel in der Nähe des Ground Zero Wandgemälde: The human spirit Verzweifelte Angehörige brachten in den ersten Tagen an Absperrzäunen und Wandflächen Vermisstenanzeigen an. Sehr schnell entwickelten sich diese Orte zu spontanen Gedenkstätten, nachdem weitere Menschen mittels Fotos, Kerzen, Briefen und Gegenständen (z. B. Spielzeug von vermissten Kindern) Anteil nahmen. In einer großen, landesweit im Fernsehen übertragenen Trauerfeier im Footballstadion von New York gedachten Vertreter aller in New York beheimateten Gruppen und Religionen gemeinsam der Toten und bekräftigten gegenseitig ihre multikulturelle Toleranz als wesentliches Merkmal der Weltmetropole New York. Siehe auch: World Trade Center Site Bereits an den ersten Tagen nach den Anschlägen gab es Angebote den Opfern zu helfen: Blutspenden, kostenfreie Hotelbenutzung, medizinische Versorgung und Medikamente für Menschen ohne Aufenthaltsnachweis oder mietfreien Büroraum für Gruppenzusammenkünfte und so weiter. Später gab es eine Vielzahl von Konzerten oder CDs, deren Einnahmen zum großen Teil an die Funds ging. Zum Teil entstanden neue Hilfsfonds oder es wurde innerhalb bestehender Hilfsfonds ein neuer Schwerpunkt für betroffene Familien und Kinder gegründet. Bekannt wurden z. B. die Coalition of 9/11 Families, Children of September 11th, der New York Police and Fire Widows’ and Children’s Benefit Fund oder der New York Times 9/11 Neediest Cases Fund. 2001 wurden viele Selbsthilfegruppen gegründet, deren spezielle Schwerpunkte sich aus der Gruppenzusammensetzung der Opfer und der Situation der Angehörigen ergaben. In den ersten Tagen nach den Anschlägen wurden hunderte Muslime, Araber oder arabisch aussehende und Turban tragende Menschen, oft Sikhs, in den USA beleidigt, angegriffen, bedroht und einige ermordet. Auch wurden Brandanschläge auf islamische Einrichtungen verübt.^[65] US-Präsident Bush besuchte daraufhin am 17. September 2001 eine Moschee, verurteilte die Angriffe, unterschied den Islam vom Terror und rief zu Toleranz gegenüber muslimischen US-Bürgern auf.^[66] Anteilnahme der Weltöffentlichkeit Mit einer Schweigeminute und Trauerfeiern gedachten viele Menschen weltweit in den Folgetagen der Opfer der Anschläge. Führende Politiker vieler Staaten verurteilten diese und sandten Beileidsschreiben an die USA.^[67] Der deutsche Bundespräsident Johannes Rau erklärte am Abend des 11. September 2001:^[68] „Hass zerstört die Welt und Hass vernichtet Menschen. Darum geht es überall…: Dem Hass zu widerstehen und der Nächstenliebe Raum zu schaffen. Wer nicht hasst, sagt auch Nein zur Gewalt. Wer Nein zu Gewalt sagt, macht das Leben unserer Kinder erst möglich.“ Am 14. September 2001 bei einer von rund 200.000 Personen besuchten Solidaritätsdemonstration in Berlin sagte Rau:^[69] „Hass darf uns nicht zum Hass verführen. Hass blendet. […] Der beste Schutz gegen Terror, Gewalt und Krieg ist eine gerechte internationale Ordnung.“ Dies wurde als Kontrast zu der von Bundeskanzler Gerhard Schröder zuvor erklärten „uneingeschränkten Solidarität“ und Absage an einen Krieg aufgefasst.^[70] In London fand ein Trauergottesdienst in der St. Paul’s Cathedral statt und die Guards vor dem Buckingham Palace spielten die amerikanische Nationalhymne. Krieg gegen das Talibanregime in Afghanistan → Hauptartikel: Krieg in Afghanistan seit 2001 Am 12. September 2001 verurteilte der UN-Sicherheitsrat mit Resolution 1368 die Anschläge einstimmig und erlaubte den USA militärische Selbstverteidigung.^[71] Die NATO rief erstmals seit ihrem Bestehen den „Bündnisfall“ aus: Ein kriegerischer Angriff auf das Staatsgebiet eines NATO-Mitgliedsstaates sei geschehen, der nach Artikel 5 des NATO-Vertrages als Angriff auf alle Vertragspartner zu werten sei und deren militärischen Beistand erfordere.^[72] Am 20. September 2001 erklärte US-Präsident Bush in einer außerordentlichen Regierungserklärung vor dem US-Kongress zunächst den Dank der USA für die internationale Solidarität und hob den „treuen Freund“ Großbritannien besonders hervor. Dann benannte er das internationale Terrornetzwerk al-Qaida unter Osama bin Laden als für die Anschläge verantwortliche Organisation, auf die alle Beweise hindeuteten, und verlangte Bin Ladens sofortige Auslieferung durch das Regime der Taliban in Afghanistan. Andernfalls kündigte er einen „Krieg gegen den Terror“ an. Dabei betonte er den Unterschied zwischen dem afghanischen Volk und seiner Regierung, deren Menschenrechtsverletzungen er kritisierte. Ferner forderte er alle Nationen ultimativ auf, sich für die Unterstützung der USA zu entscheiden: „Entweder seid ihr auf unserer Seite oder auf der der Terroristen.“ Dann differenzierte er den Islam vom Terror im Namen Allahs: Er respektiere den Glauben der Muslime; al-Qaida befinde sich in einem gotteslästerlichen Gegensatz dazu. Er nannte Anschläge auf Muslime in den USA „unamerikanisch.“^[73] Die Rede wurde parteiübergreifend begrüßt; die Zustimmungsraten für Bush stiegen in den USA zeitweise auf über 90 Prozent. Präsident Bush bei seiner Rede am 20. September 2001 Während Verteidigungsminister Donald Rumsfeld Afghanistan baldmöglichst angreifen wollte, erreichte Außenminister Colin Powell, dass den Taliban zuvor ein Ultimatum zur Auslieferung Bin Ladens gestellt wurde. Deren Angebot, ihn nach islamischem Gastrecht an ein befreundetes islamisches Land auszuliefern, wurde abgelehnt. Am 7. Oktober 2001 begann die US-Armee mit Bombenangriffen auf Taliban-Stellungen und Infrastruktur in Afghanistan. Eigene Bodentruppen schlossen die USA zunächst aus. Am 13. November nahm die mit ihnen verbündete Nordallianz Kabul kampflos ein; Kunduz wurde am 25. November, Kandahar am 7. Dezember besetzt. Bis zum Jahresende wurde das Regime unter Mullah Omar gestürzt. Bin Laden konnte bei der Schlacht um Tora Bora im Dezember entkommen. Annahmen, er sei im Grenzgebiet zu Pakistan untergetaucht, stellten sich 2011 als falsch heraus. Ab Dezember 2001 unterstützten einige europäische Staaten, darunter die Bundesrepublik Deutschland mit Bundeswehrsoldaten, die weiteren Sicherheits- und Aufbau-Missionen OEF und ISAF.^[74] Innenpolitische Maßnahmen Unter dem Begriff Disaster Preparedness verstärkte die US-Regierung Mittel, Personal, Kompetenzen und Aufgaben für den Katastrophenschutz, die Flughafensicherheit und Luftsicherheit. Im Oktober 2001 wies Vizepräsident Dick Cheney acht Inlandsgeheimdienste an, ein bestehendes Gesetz aus den 1970er Jahren, das Schleppnetz- und Rasterfahndung ohne richterliche Anordnung verbot, zu umgehen. Am 26. Oktober 2001 trat der USA PATRIOT Act in Kraft, der „inländischen Terrorismus“ als Beeinflussen der Regierung durch Einschüchterung oder Zwang definiert und US-Bundesbehörden weitreichende Eingriffe in Bürgerrechte für Anti-Terror-Ermittlungen erlaubt: etwa das Überwachen verdächtigter Personen ohne richterliche Anordnung, das geheime Abhören von Telefonaten, Speichern von Verbindungsdaten und Ausspionieren von E-Mail-Kontakten, das Einholen von personengebundenen Informationen bei Versicherungen, Geldinstituten und Arbeitgebern, das Inhaftieren und Ausweisen terrorverdächtiger Ausländer ohne Angaben und richterliche Prüfung von Verdachtsmomenten und mit erschwerten Haftprüfungsrechten. Danach wurden bis 2003 über 5000 Ausländer, meist junge männliche Muslime mit Kontakten in arabischen Staaten, verhaftet, davon 531 ausgewiesen, manche bis zu acht Monaten festgehalten, aber keiner von ihnen wurde angeklagt. Zwar erklärte der Supreme Court einige dieser Bestimmungen seit 2004 für verfassungswidrig, doch im März 2006 verlängerte der US-Kongress 14 von 16 Bestimmungen des USA PATRIOT Act unbefristet. Bush brach die Gesetzesauflage, dem Kongress vollständig Auskunft über die Umsetzung der Maßnahmen zu geben – insgesamt wurden in den USA neben dem zentralen Ministerium für Heimatsicherheit mit 170.000 Beschäftigten 263 Sicherheitsbehörden neu gegründet oder reorganisiert; 1200 staatliche Organisationen und 1931 private Firmen befassen sich seither mit Gefahrenabwehr.^[75] Ähnliche Gesetze verabschiedeten auch andere westliche Staaten, verschärften Einreisebedingungen und weiteten Personenüberwachung aus. Die Bundesrepublik Deutschland führte die Rasterfahndung und Kronzeugenregelung aus der RAF-Bekämpfung der 1970er Jahre wieder ein und verabschiedete zwei „Antiterrorpakete“. Gesetzesentwürfe zur Einführung einer Präventionshaft (2004), zur Telekommunikationsüberwachung (2005), zur Erlaubnis von Abschüssen entführter Flugzeuge und zur präventiven Rasterfahndung (2006), zur geheimen Online-Durchsuchung privater Computer (2008) sowie zur Vorratsdatenspeicherung (2010) erklärte das Bundesverfassungsgericht jeweils für verfassungswidrig.^[76] Der Europäische Rat beschloss am 21. September 2001, den Terrorismus im Gebiet der Europäischen Union (EU) vorrangig zu bekämpfen. Mit dem Gemeinsamen Standpunkt 931 vom 27. Dezember 2001 trafen die EU-Mitgliedstaaten einstimmig zusätzliche Maßnahmen zur Terrorbekämpfung. Besonders mit Verordnung (EG) Nr. 2580/2001 wurde eine einheitliche Liste mit Personen, Vereinigungen oder Körperschaften beschlossen, die zur Terrorbekämpfung und -prävention mit Finanzsanktionen belegt werden (Einfrieren von Geldern und wirtschaftlichen Ressourcen, Bereitstellungsverbot von Geldern und wirtschaftlichen Ressourcen) dürfen. Damit und mit der so genannten EU-Terrorliste erfüllte die EU die UN-Resolution 1373. Umgang mit Terrorverdächtigen Im Afghanistankrieg und im Zuge weiterer Ermittlungen nahm die US-Armee über 1.000 Verdächtige gefangen, größtenteils Personen arabischer oder asiatischer Herkunft. Sie wurden in das Internierungslager Guantánamo Bay, das Militärgefängnis Bagram und andere Lager außerhalb der USA gebracht, dort von der Außenwelt isoliert und jahrelang ohne Anklage und Bekanntgabe ihrer Identität festgehalten. Rechtlich definierte die US-Regierung sie als „irreguläre Kämpfer“ und versuchte so, sie geltendem Völkerrecht, etwa Artikel 4 des III. Genfer Abkommens über die Behandlung von Kriegsgefangenen, und US-Strafrecht zu entziehen. Ferner benutzten Verhörsspezialisten der CIA bei einigen als Hauptverdächtige geltenden Gefangenen Methoden wie Schlafentzug und Waterboarding, die nach internationalem Recht als Folter definiert sind. Dies führte zu anhaltenden internationalen Protesten von Menschenrechtsorganisationen^[77] und verbündeten westlichen Staaten. Die Folterpraktiken und Militärausnahmeverfahren, denen die Gefangenen unterzogen und unterstellt wurden, stießen auch in den USA auf Widerspruch. Eine Klage auf öffentliche Strafverfahren vor US-Gerichten wurde in der Berufungsinstanz abgewiesen.^[78] Ein Urteil im Juni 2008 verpflichtete die US-Regierung, diese Gefangenen nach US-amerikanischen Rechtsstandards zu behandeln. Im November 2009 kündigte US-Justizminister Eric Holder an, dass die mutmaßlichen Drahtzieher der Terroranschläge vor ein Zivilgericht in New York gestellt werden. Chalid Scheich Mohammed und vier Mitangeklagte aus dem Lager Guantánamo sollen sich in der Nähe des früheren World Trade Center für ihre Taten verantworten. Die Zivilverfahren sollen die bisherigen Militärverfahren vor umstrittenen Sondertribunalen in Guantánamo ersetzen, die vom früheren US-Präsidenten George W. Bush eingesetzt worden waren. Manche Opferangehörige kritisierten diese Entscheidung.^[79] Irakkrieg → Hauptartikel: Irakkrieg Im September 2002 leitete Bush aus dem Kampf gegen den Terror das Recht der USA auf Präventivschläge ab (sogenannte Bush-Doktrin) und begründete den seit Ende September 2001 angestrebten Irakkrieg zum einen mit einer angeblichen Zusammenarbeit des Diktators Saddam Hussein mit Al-Qaida, zum anderen mit seiner angeblichen Verfügung über Massenvernichtungsmittel, die er gegen die USA und in Saudi-Arabien stationierte US-Truppen einsetzen könne und wolle. Deutschland, Frankreich, Russland und China lehnten diese Doktrin, die US-Kriegsbegründungen und ihre Teilnahme am Irakkrieg ab. Der UN-Sicherheitsrat verweigerte den USA im Februar 2003 die Legitimation des Irakkrieges. Die US-Regierung bildete daraufhin eine „Koalition der Willigen“, an der auch einige NATO-Staaten teilnahmen, und begann den Irakkrieg im März 2003 ohne UN-Mandat. Er führte zum Sturz Saddam Husseins, gefolgt von jahrelangen Terroranschlägen eines neuen, irakischen Zweigs der al-Qaeda und anderer Gruppen im Irak. Internationale Beziehungen Der Politikwissenschaftler Jochen Hippler ordnete 2003 den Afghanistan- und den Irakkrieg der USA nicht nur als Reaktion auf die Anschläge ein, sondern auch als Fortsetzung einer unilateralen US-Außenpolitik. Diese habe ihre Stellung als einzige verbliebene Supermacht nach dem Kalten Krieg genutzt, um ein seit etwa 1995 vorliegendes neokonservatives Programm zu verwirklichen, „Schurkenstaaten“ und feindliche Regimes zu entmachten, US-Macht im Mittleren Osten und Zentralasien auszudehnen und ihre weltweite Führungsrolle zu stärken. Diese Sicht vertreten auch Wissenschaftler in den USA, etwa George Leaman.^[80] Die Terroranschläge hätten diese Politik zunächst erheblich erleichtert, doch der mit Vorwänden herbeigeführte Sturz des Baath-Regimes habe Gewalt und Terror im Irak enorm verschärft, die Kluft zwischen vom Westen unterstützten arabischen Diktaturen und ihrer Bevölkerung vertieft und so die Instabilität der Nahostregion verstärkt. Zugleich habe er die internationale Solidarität mit den USA beendet, die Autorität der UNO und des Völkerrechts und das Verhältnis des Westens zur islamischen Welt beschädigt, eine Kluft zwischen USA und Europa und zwischen Unterstützer- und Ablehnerstaaten in der EU erzeugt und so eine einheitliche Außen- und Militärpolitik der EU erschwert.^[81] Gedenken Gedenken: Tribute in Light, 2004 Jährlich am 11. September wird mit Gedenkfeiern an die Opfer der Anschläge erinnert, insbesondere in New York, am Pentagon und in Shanksville. In New York werden üblicherweise die Namen der 2791 Menschen, die hier bei dem Anschlag ums Leben kamen, durch deren Angehörige in alphabetischer Reihenfolge verlesen.^[82] Es nehmen hochrangige Politiker teil, wobei jedoch auf Wunsch der Angehörigen auf Ansprachen verzichtet wird und stattdessen literarische oder historische Texte verlesen werden. Nachts leuchtete unter anderem in NYC eine Lichtinstallation, der Tribute in Light. Sie wurde bis 2011 jährlich wiederholt, aber deren Zukunft ist ungewiss.^[83] An der Stelle des World Trade Centers befindet sich eine Gedenkstätte im Ausbau – sie wurde am 11. September 2011 eingeweiht. Der Entwurf des National September 11 Memorial and Museum stammt von Daniel Libeskind, Michael Arad und dem Landschaftsarchitekten Peter Walker. Es handelt sich dabei um zwei Wasserbecken, die den Grundriss der beiden Hochhaustürme anzeigen (wie „Fußabdrücke“) – ihr Name Reflecting Absence ist übersetzbar mit ‚Nachdenken darüber, was fehlt‘.^[84] Außerdem gehört ein Pavillon mit Museum zum Mahnmal. Dem Bau der Gedenkstätte ging eine Diskussion der Frage voraus, ob sie direkt an der Stelle, an der die Opfer starben, errichtet werden sollte. Am 10. Juni 2006 wurde an der Außenwand der Feuerwache Liberty Street, genau gegenüber vom ehemaligen WTC-Komplex, ein Denkmal der Feuerwehr (FDNY, vor allem ein Wandrelief) und 2008 das Pentagon Memorial in Arlington als flächenhafte Installation bei Washington eingeweiht.^[23] Siehe auch: Orte mit 9/11-Gedenkstätten in den USA Wiederaufbau Fünf weitere WTC-Gebäude, darunter das benachbarte WTC 7, wurden ebenfalls zerstört, ebenso vier U-Bahn-Stationen. 23 weitere Gebäude, die das WTC umgaben, wurden zum Teil so schwer beschädigt, dass sie später abgerissen wurden. Komplett zerstört wurde die kleine St. Nicholas Greek Orthodox Church, stark beschädigt wurden das ehemalige Bankers Trust Building, 90 West Street, 130 Cedar Street, das New York Telephone Building, 30 West Broadway, drei Gebäude des World Financial Centers sowie ein Wintergarten dazwischen. Fast alle beschädigten Gebäude konnten wiederhergestellt werden. Das schwer beschädigte Deutsche Bank Building (130 Liberty Street) wurde nach langem Versicherungsstreit bis 2009 abgerissen.^[85]^[86] Zuvor war es jahrelang komplett schwarz umhüllt und trug eine große US-Flagge auf der zum Ground Zero gerichteten Seite. An der Stelle entsteht das neue Five World Trade Center. Auch das Gebäude 30 West Broadway wurde 2009 abgerissen. Ein ähnlich großer Nachfolgebau soll nach den anderen Wolkenkratzern später errichtet werden.^[87] Baustelle One World Trade Center (Juli 2013) One World Trade Center (erster Name des Entwurfs Freedom Tower, deutsch: Freiheitsturm) wird als Nachfolgebebauung seit dem 27. April 2006 an der Stelle des zerstörten und abgetragenen World Trade Centers gebaut. Das Hauptgebäude wurde von dem Architekten David Childs entworfen. Dem ging eine lange Diskussion um die Art der Neubebauung voraus. Im Mai 2013 erreichte das Bauwerk seine Endhöhe. Das Gebäude soll 541,3 Meter hoch werden, was 1776 Fuß entspricht. Dies soll an die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von 1776 erinnern und geht auf den Entwurf von Daniel Libeskind zurück. Im Jahr 2002 hatte die Stadt New York zunächst das angesehene Büro Beyer Blinder Belle mit der Erstellung von sechs unterschiedlichen Entwürfen beauftragt. Diese fielen jedoch in der Meinung vieler New Yorker durch, da die darin geplanten Hochhäuser auf dem Gelände niedriger waren als das frühere World Trade Center und vor allem nicht spektakulär genug seien.^[88] Der Turm befindet sich nun in Bau. Daneben sollen drei weitere Gebäude entstehen (Two World Trade Center, Three World Trade Center und Four World Trade Center). Ein neu errichtetes Gebäude mit der Bezeichnung 7 World Trade Center des Vorgängerbauwerkes wurde im Mai 2006 eröffnet. Gerichtsverfahren Strafverfahren Mounir al-Motassadeq war in der al-Qaida an den Vorbereitungen der Terroranschläge beteiligt. Er wurde daher nach einem mehrjährigen Verfahren schuldig gesprochen, bei der Entführung der Flugzeuge und der Ermordung der Passagiere und Besatzungsmitglieder mitgewirkt zu haben. Die Vernichtung des World Trade Centers war ihm strafrechtlich nicht anzulasten. Er wurde daher wegen Beihilfe zum Mord in 246 Fällen und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung am 8. Januar 2007, rechtskräftig seit 2. Mai 2007, zu einer Freiheitsstrafe von 15 Jahren verurteilt. Seit 11. Februar 2008 stehen in den Vereinigten Staaten Chalid Scheich Mohammed, Ramzi Binalshibh, Ali Abdel Asis Ali, Mustafa Ahmed al-Hausaui und Walid bin Attasch im Zusammenhang mit der Planung und Durchführung der Anschläge vor Gericht. Das Strafverfahren gegen einen weiteren Angeklagten wurde 2008 eingestellt. Zivilverfahren Am 5. September 2012 wurde eine Klage der World Trade Center Properties LLC gegen American Airlines und United Airlines in den Vereinigten Staaten zugelassen. Den Fluggesellschaften wird vorgeworfen, durch mangelhafte Sicherheitskontrollen fahrlässig den Zustieg von 19 Terroristen auf ihre Flugzeuge zugelassen zu haben, womit sie eine rechtliche Verantwortung an der Vernichtung der Gebäude des World Trade Centers tragen sollen. Der Kläger hatte kurz vor den Anschlägen das World Trade Center für 99 Jahre gepachtet. Die Streitsumme beläuft sich auf 2,8 Milliarden US-Dollar.^[89] Auswirkungen auf die Wirtschaft Entgegen den ursprünglichen Erwartungen wurden die Aktienkurse an der Wall Street von den Anschlägen des 11. September nicht sehr hart getroffen. Dagegen waren die Folgen der Finanzkrise ab 2007 weitaus stärker. Im Jahre 2010 hatte die Wertpapierbranche in New York nur noch 163.000 Beschäftigte, knapp 19 Prozent weniger als 2000, während in ganz USA nur ein Rückgang von vier Prozent auf 804.000 zu verzeichnen war. Somit war der Anteil der Arbeitsplätze am Standort New York in der Branche von 25 auf 20 Prozent innerhalb von zehn Jahren gesunken. Allerdings nahm die relative Bedeutung von New York in der Finanzbranche schon seit den 1990er Jahren ab, sodass die Terroranschläge nicht als einziger Faktor für diese Entwicklung betrachtet werden können.^[90] Ursachenforschung Fundstellen von Trümmerteilen der beiden Flugzeuge in NYC Physikalische Einsturzursachen Die Katastrophenschutzbehörde FEMA untersuchte bis Mai 2002 erstmals die Gebäudesicherheit und bautechnischen Probleme, die den Einsturz der WTC-Gebäude verursachten.^[91] Nachdem ihr Bericht als unzureichend kritisiert wurde, erhielt das National Institute of Standards and Technology (NIST) einen genau definierten Forschungsauftrag, den es in eigener Regie in Einzelaufgaben unterteilte und an Experten verschiedener Fachrichtungen delegierte.^[92] Es gab in der Folge mehrere Berichte heraus:^[93] Im September 2005 erschien eine ausführliche Studie über alle relevanten Aspekte der Einstürze von WTC 1–6.^[94] An den dreijährigen Untersuchungen waren über 300 Experten und Wissenschaftler beteiligt. Die Leiter bzw. Projektleiter waren Shyam Sunder, William Grosshandler (Stv. Lt. und Project 4), H.S. Lew (Project 1), Fahim Sadek (Project 2), Frank Gayle (MSEL, Project 3), Richard Gann (Project 5), Jason Averill (Project 7) und Randy Lawson (Project 8). Zwei Fact Sheets vom August 2006 und Dezember 2007 fassten die Antworten des NIST auf die wichtigsten Fragen zum technischen Ablauf der Einstürze und deren Erklärung zusammen.^[95] Der angekündigte Abschlussbericht für WTC 7 war mehrfach verschoben worden. Am 21. August 2008 stellte Shyam Sunder den in drei Jahren erstellten Abschlussbericht (Final Report) dazu vor.^[96] Unabhängig von offiziellen Aufträgen untersuchten einige Wissenschaftler die WTC-Einstürze und gaben Aufsätze dazu heraus.^[97] Die bisher detailliertesten Hochpräzisionssimulationen wurden von Wissenschaftlern der Purdue University (Indiana) durchgeführt. Sie erschienen 2007 und belegen, dass im Nordturm 17 von 47 tragenden Stützen zerstört wurden, so dass der Einsturz nach knapp zweistündigem Feuer unausweichlich wurde. Zuvor war das NIST von nur sechs zerstörten Stützen ausgegangen.^[98] Verhalten von US-Behörden Auf Drängen von Opfervereinen setzte das US-Repräsentantenhaus gegen erhebliche Widerstände der US-Regierung eine parlamentarische Untersuchungskommission ein („9/11 Commission“). Durch die Unterschrift von Präsident George W. Bush 2004 wurde der Entwurf der „Congressional legislation“ schließlich zum gesetzlichen Auftrag. Die Kommission bestand aus je fünf Abgeordneten der Demokratischen und Republikanischen Partei unter dem Vorsitz von Ex-Gouverneur Thomas Kean. Sie sollte Vorgeschichte, Verlauf der Anschläge und Reaktionen der US-Behörden darauf aufklären, um mittelfristige politische Schlussfolgerungen zu ermöglichen. Die technischen Aspekte gehörten nicht zu ihrem Auftrag. Sie nahm Oktober 2002 ihre Arbeit auf und führte öffentliche Anhörungen von Augenzeugen, Opferangehörigen und Regierungspersonal durch, darunter auch von Bush, Vizepräsident Dick Cheney und Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice. Der 9/11 Commission Report erschien am 22. Juli 2004.^[99] Er stellte den Ablauf der Anschläge von der Einreise der Täter in die USA bis zum Einschlagszeitpunkt minutiös dar und zeigte gravierende systemische Fehler: etwa fehlende Durchleuchtung von Inlandspassagieren vor dem Einchecken am Flughafen, zu langwierige und umständliche Verfahrenswege und Befehlshierarchien, die ein rasches Eingreifen der NORAD verhinderten, unterlassene Weitergabe von brisanten Informationen des FBI über überwachte Personen an die CIA und eine Unterschätzung der akuten Bedrohungslage durch die Bush-Regierung. Diese war im Vorfeld sowohl von eigenen Sicherheitsexperten als auch ausländischen Geheimdiensten mehrfach und intensiv, zuletzt durch eine Aktennotiz von Richard Clarke am 6. August 2001, vor einem bevorstehenden großen Anschlag von al-Qaida in den USA gewarnt worden. Abstimmungsprobleme, Missverständnisse, Informationsmängel, Nichtweitergabe von Befehlen, unklare Vorgaben und falsche Reaktionen auf allen Ebenen wurden im Detail nachgewiesen und scharf kritisiert. Infolge dieser Analyse wurden etwa die Einsatzrichtlinien des FDNY, der New Yorker Polizei, des FBI und der CIA geändert. Das Ministerium für Innere Sicherheit wurde neu gegründet und die Städte-Kampagne „Preparedness“ eingerichtet. Je ein Ausschuss des Senats und des Repräsentantenhauses führten von Februar bis Dezember 2002 die „Gemeinsame Untersuchung der Aktivitäten der Geheimdienste vor und nach den Terroranschlägen am 11. September 2001“ durch. Der Abschlussbericht, inklusive der Minderheitenvoten, umfasste 832 Seiten.^[100] 2002 erschien auch der „Gemeinsame Bericht der Feuerwehrführung und der Beratungsfirma McKinsey & Co“ über Führungsstrukturen und Einsatzrichtlinien am 11. September 2001 und daraus zu ziehende Konsequenzen.^[101] Soziale, ökonomische und politische Hintergründe Zu den längerfristigen und tiefergehenden Ursachen des islamistischen Terrors gibt es verschiedene Theorien: „Antiimperialistische“ Erklärungsmuster machen den Westen, besonders die Nahostpolitik der USA und Israels, für den Hass und die Radikalisierung vieler Muslime verantwortlich. Weil die Mudschaheddin in Afghanistan seit 1980 erhebliche militärische, finanzielle und logistische Unterstützung der USA erhielten, um die Sowjetarmee im Sowjetisch-Afghanischen Krieg erfolgreich bekämpfen zu können, wurde Bin Laden oft als Produkt der CIA und seine Anschlagsplanung als Folge einer verfehlten US-Außenpolitik im Kalten Krieg betrachtet. Diese sei schließlich auf die USA selbst zurückgefallen (Blowback). Auch das Versagen der reichen westlichen Industriestaaten gegenüber dem Problem der Armut durch eine einseitige Globalisierung habe dem Terror (nicht jedoch ihren Drahtziehern) einen Nährboden geschaffen. Diese Sicht vertreten vielfach linke Intellektuelle wie Noam Chomsky oder Menschenrechtler wie die Inderin Arundhati Roy. Aus kultursoziologischer Perspektive wird das Phänomen des so genannten Islamischen Terrorismus auch als Frontbildung gegen kulturelle Modernisierung im jeweiligen Heimatland gedeutet. Die Verunsicherung, die mit dem Brüchigwerden alter tradierter Strukturen und Ideologien einhergehe, werde durch verstärkte Besinnung auf die eigenen Wurzeln (z. B. den Salafismus) kompensiert und im terroristischen Kampf gegen die westliche Welt ausgelebt. Durch den spektakulären Anschlag im Zentrum der westlichen Welt wollten die Täter die Verletzlichkeit der „Juden und Kreuzfahrer“ symbolisch demonstrieren. In dieser Perspektive wird die Ideologie der Täter als „Islamfaschismus“ gedeutet und die Komponente des Antisemitismus darin betont. Künstlerische Rezeption Musik Viele Musiker reagierten auf die Anschläge mit besonderen Werken. In vielen dieser Titel standen Betroffenheit, Trauer, Gedenken und der Wunsch nach Toleranz im Vordergrund. In den USA wurde der Song „Only Time“ von Enya in der Version mit eingeblendeten Stimmen Betroffener zur inoffiziellen Hymne zum 11. September. Das Hardcore Techno-Lied „We Will Never Forget“ von American Hardcore Alliance gedenkt der Opfer. Der Country-Musiker Alan Jackson komponierte den Song „Where were you when the world stopped turning?“, Darryl Worley den Song „Have You Forgotten?“. Weitere solche Themenwerke sind das Studioalbum „The Rising“ von Bruce Springsteen, „Let’s Roll“ mit Bezug auf den Widerstand der Passagiere auf Flug UA-93 von Neil Young, „Believe“ von Yellowcard, der Instrumentaltitel „Darkness of Sept. 11th“ des Gitarristen Chris Mike und „Towers On Fire“ von der brasilianischen Thrash/Death Metal Band Torture Squad. „When the Eagle Cries“ von Iced Earth bezieht sich auf den Weißkopfseeadler, das Wappentier der USA, dessen Tränen die Trauer der USA symbolisieren. Der deutsche Rapper Curse veröffentlichte am 16. September 2001 den Freetrack „Nichts wird mehr so sein wie es war“, in dem er zu mehr Toleranz und Verantwortung aufforderte. Andere widmeten ihre Auftritte und Aufnahmen den Opfern. Michael Jackson schrieb das Lied „What More Can I Give“ mit dem Ziel, 50 Millionen Dollar für die Opferangehörigen einzunehmen. Paul McCartney war am 11. September 2001 in New York und schrieb danach den Song „Freedom“ für ein Tribute-Konzert. Sting widmete sein für den 11. September in der Toskana angesetztes Konzert den Opfern, nachdem seine ausgewählten Konzertgäste sich gegen eine Absage ausgesprochen hatten. Die Konzertaufnahme erschien als Live-Album mit dem Titel „All This Time“, der Klassiker „Fragile“ daraus erschien auf dem Album „America: A Tribute to Heroes“. Der Saxophonist Sonny Rollins gab am 15. September 2001 ein Konzert in Boston, dessen Live-Aufnahme unter dem Titel „Without a song: the 9/11 Concert“ erschien. Einige Musiker befassten sich mit den Folgen der Anschläge: so die Band Tomte mit ihrem Song „New York“ oder die Eagles mit „Hole In The World“ (2003). Die Gruppe Mono für Alle! setzt sich mit ihrem Lied „11. September“ kritisch mit dem Gedenken daran auseinander. „Heads Will Roll“ von Pro-Pain beschreibt Rachegefühle und kritisiert die Entwicklung zum Irakkrieg. Der Techno-Musiker Chris Korda fügte in einem umstrittenen Musikvideo „I Like To Watch“ Medienbilder von den Anschlägen mit pornografischen Filmausschnitten zusammen. Die Duisburger Hip Hop-Band Die Bandbreite kritisiert mit ihrem Titel „9/11 Selbst gemacht“ die vorherige US-Politik. Schließlich thematisierte die Thrash-Metal-Band Slayer in dem Lied „Jihad“ die Anschläge aus der Sicht der Terroristen. Der ungarische Komponist Robert Gulya, der in den Jahren 2000 bis 2002 in den USA lebte, schrieb im Herbst 2001, kurz nach den Anschlägen des 11. September, ein neues Gitarrenkonzert. Im ersten Satz dieses Konzerts wählte Gulya ein Thema, das an jenen Terroranschlag erinnert.^[102] Die Uraufführung dieses Werkes wurde gefilmt und auf der DVD Live in Budapest der österreichischen Gitarristin Johanna Beisteiner veröffentlicht. Malerei und Bildhauerei Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 gestaltete Eric Fischl die Werkreihe ten breaths mit Gouachen und Plastiken, die stürzende und abgestürzte Personen zeigen. Die Skulptur Tumbling Woman, die eine Frau im freien Fall darstellt, wurde in den USA kontrovers diskutiert. Die Werkreihe verarbeitet die Pressebilder von den Verzweifelten, die sich nach den Anschlägen aus den Fenstern der brennenden Türme vom World Trade Center in die Tiefe stürzten, um dem Feuertod zu entgehen. Von Gerhard Richter wurde das Bild „September“ in Auseinandersetzung mit dem Ereignis angefertigt.^[103] Den Opfern der Terroranschläge vom 11. September 2011 und dem von 1993 ist das Kunstwerk To the Struggle Against World Terrorism gewidmet. Roman- und andere Autoren In seinem 2003 erschienenen Roman Windows on the World erzählt Frédéric Beigbeder minutiös von einem Vater und seinen zwei Söhnen, die sich während der Anschläge im Restaurant Windows on the World im Nordturm des World Trade Centers befinden. Jonathan Safran Foers 2005 erschienener Roman Extrem laut und unglaublich nah erzählt die Geschichte eines traumatisierten neunjährigen Jungen, dessen Vater bei den Anschlägen ums Leben gekommen ist. Der Protagonist von Don DeLillos 2007 erschienenem Roman Falling Man ist ein Überlebender der Anschläge. Leitmotivisch ziehen sich durch den Roman die Auftritte eines Performancekünstlers namens Falling Man, der an einem Seil hängend die berühmt gewordene Fotografie The Falling Man von Richard Drew nachstellt. Der 2006 erschienene Roman Die Habenichtse von Katharina Hacker spielt vor dem Hintergrund der Terroranschläge und des beginnenden Irakkriegs. Satire und Comedy Auftritt Shazia Mirza Mehr oder minder schwarzer Humor unter dem Motto Wo war King Kong, als wir ihn brauchten?^[104] sowie insbesondere online verbreitete Witze kamen bereits am Tag nach dem Anschlag auf. Sie haben auch Niederschlag in der volkskundlichen Forschung gefunden.^[105] Die britisch-pakistanische Comedienne Shazia Mirza wurde überregional bekannt, als sie bei ihrem ersten Bühnenauftritt nach den Terroranschlägen in einem Hidschab auftrat und mit den Worten begann: „My name is Shazia Mirza. At least, that’s what it says on my pilot’s licence.“ „Mein Name ist Shazia Mirza. Zumindest steht das in meinem Pilotenschein.“ ^[106] Wiglaf Droste interpretierte 2011 in einem Beitrag für die Zeitung Junge Welt die Angriffe auf die Twin Towers satirisch als Architekturkritik: Der Einsturz zweier hässlicher und sehr verzichtbarer Türme hat nur nationalfolkloristische Bedeutung. Für mich wird der 11. September 2001 bleiben als die Geburtsstunde der bemannten fliegenden Architekturkritik. Das Ingenieurbüro bin Laden & Erben könnte weiterhin viel zur Verschönerung der Welt beitragen. Gegen blindundtaube Hirne/ hilft recht gut die Abrissbirne. Um es präsidial zu sagen: auch und gerade in Deutschland.^[107] Filme Manhattan am 12. September, NASA-Satellitenbild * 11. September – Die letzten Stunden im World Trade Center (französ./amerikanischer Dokumentarfilm von Jules und Gédéon Naudet, 2002) Ursprünglich hatten sie einen Film über einen „Feuerwehrmann in Ausbildung“ beim FDNY geplant. Dabei gerieten sie in die Rettungsaktion der Feuerwehr, und es gelangen ihnen dramatische Bilder über die Katastrophe und den Umgang der Menschen mit ihr. * 11'09"01 – September 11, 2002, ARTE F. Eher ein Film über die Bedeutung und Wahrnehmung des 11. Sept. weltweit. 11 Kurzfilme von elf Regisseuren aus verschiedenen Ländern. * 9/11 – Die letzten Minuten im World Trade Center – Doku-Drama, USA u. GB 2006 (Rekonstruktion des Infernos, basiert auch auf Aussagen Überlebender, Polizeiberichten, Aufzeichnungen von Telefonaten. Regie: Richard Dale; Originaltitel: 9/11: The Twin Towers) * DC 9/11: Time of Crisis (Spielfilm, Kanada/USA, 2003, Regie: Brian Trenchard-Smith) über die politische Bearbeitung des 11. September durch den Präsidenten. * Fahrenheit 9/11 (2004, kritisch-sarkastischer Doku-Film des Regisseurs Michael Moore, der die Politik der US-Regierung nach der Zerstörung des WTC schildert) * Flug 93 (Spielfilm, USA, 2006, Regie: Paul Greengrass) * The Path to 9/11 – Wege des Terrors (Spielfilm, USA, 2006, Regie: David L. Cunningham) * World Trade Center (Spielfilm, USA, 2006, Regie: Oliver Stone) * Remember Me – Lebe den Augenblick (Spielfilm, 2010, Regie: Allen Coulter) 2013 nennt die IMDB 334 Titel zu diesem Thema.^[108] Verschwörungstheorien → Hauptartikel: Verschwörungstheorien zum 11. September 2001 Zu den Anschlägen vom 11. September haben sich viele Verschwörungstheorien entwickelt. Deren Vertreter gehen meist davon aus, dass die US-Regierung und/oder ihre Geheimdienste die Anschläge wissentlich zugelassen oder selbst durchgeführt haben. Sie bezweifeln die ermittelten Ursachen für die Anschlagsschäden und vermuten andere Ursachen, etwa eine kontrollierte Sprengung der WTC-Gebäude. Anhänger des sogenannten 9/11 Truth Movements fordern seit 2005 eine neue Untersuchung der Ereignisse. Ihren Thesen widersprechen neben den Experten der FEMA und des NIST auch unabhängige Wissenschaftler. Literatur Verlauf * Thomas H. Kean (Hrsg.): The 9/11 Commission Report. W W Norton & Co, New York 2004, ISBN 0-393-32671-3. * Stefan Aust, Cordt Schnibben (Hrsg.): 11. September 2001. Geschichte eines Terrorangriffs. Dtv, 2003, ISBN 3-423-34026-6. Folgen * Michael Butter, Birte Christ, Patrick Keller (Hrsg.): 9/11. Kein Tag, der die Welt veränderte. Schöningh, Paderborn 2011, ISBN 978-3-506-77097-4. * Bernd Greiner: 9/11. Der Tag, die Angst, die Folgen. C.H. 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September (englisch; alphabetisch nach den Anschlagsorten; auf der Site cnn.com) * Seite des Museums in der Gedenkstätte in New York Bild- und Tondokumente Commons: Terroranschläge am 11. September 2001 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien * SF Wissen: Multimedia-Dossier zum Thema «9/11» * The Nine Eleven Attacks, National Geographic Channel (2009, Multimedia, Interviewvideos) * Phoenix-Bibliothek: Anschläge am 11. September 2001, Teil 1, :Teil 2, Teil 3, :Teil 4 * authentichistory.com: Bild- und Tonarchiv zum 11. September 2001 Einzelnachweise 1. ↑ "Der 11. September". Wort des Jahres. In: manager-magazin.de. 14. Dezember 2001, archiviert vom Original am 24. April 2011, abgerufen am 24. April 2011. 2. ↑ Das in den USA verwendete Datumskürzel nennt den Monat vor dem Tag. 3. ↑ Hans Joachim Schneider: Internationales Handbuch der Kriminologie: Grundlagen der Kriminologie, Band 1, Walther de Gruyter, 1. 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September 2012 90. ↑ http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/der-11-sep tember-und-die-boerse-die-wall-street-kommt-nicht-zur-ruhe-11164806 .html 91. ↑ Fema Report 403 / May 2002 92. ↑ NIST Untersuchungskonzept 2002 93. ↑ NIST WTC Investigation website National Institute of Standards and Technology, 2002 94. ↑ NIST: Final Reports of the Federal Building and Fire Investigation of the World Trade Center Disaster (Teile NCSTAR 1-1 bis 1-8) 95. ↑ NIST: Investigation of the World Trade Center Disaster FAQ 96. ↑ Final Report on the Collapse of World Trade Center Building 7 (PDF-Datei, 7.5 MB) 97. ↑ Beispiele: Zdeněk P. Bažant, Jia-Liang Le, Frank R. Greening, David B. Benson (Mai 2007; überarbeitet März 2008): What Did and Did not Cause Collapse of WTC Twin Towers in New York (PDF; 728 kB); Zdeněk P. Bažant, Yong Zhou: Why Did the World Trade Center Collapse? — Simple Analysis. 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Public Discourse, Digital Disaster Jokes, and the Functions of Laughter after 9/11. In: Wiley (Hrsg.): The Journal of American Culture. 28, Nr. 1, March 2005, S. 70–84. 105. ↑ Bill Ellis: A Model for Collecting and Interpreting World Trade Center Disaster Jokes. In: NewFolk (Hrsg.): New Directions in Folklore. Nr. 5, October 2001. 106. ↑ Veiled humour Shazia Mirza was supposed to be a teacher and marry a nice Muslim man - but she prefers the loneliness of the mostly-male comedy circuit. Why? Von Geraldine Bedell, The Observer, 20. April 2003 107. ↑ a. a. O. 10. September 2011, S. 3, Rubrik Schwerpunkt. online 108. ↑ IMDB: Filme zum 11. September 2001, Zugriff am 16. September 2013 Wörter des Jahres der Gesellschaft für deutsche Sprache Aufmüpfig (1971) | Szene (1977) | Konspirative Wohnung (1978) | Holocaust (1979) | Rasterfahndung (1980) | Nulllösung (1981) | Ellenbogengesellschaft (1982) | Heißer Herbst (1983) | Umweltauto (1984) | Glykol (1985) | Tschernobyl (1986) | AIDS, Kondom (1987) | Gesundheitsreform (1988) | Reisefreiheit (1989) | Die neuen Bundesländer (1990) | Besserwessi (1991) | Politikverdrossenheit (1992) | Sozialabbau (1993) | Superwahljahr (1994) | Multimedia (1995) | Sparpaket (1996) | Reformstau (1997) | Rot-Grün (1998) | Millennium (1999) | Schwarzgeldaffäre (2000) | Der 11. 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September 2001 * Islamistischer Terroranschlag * Flugzeugentführung * Großbrand * Geschichte von New York City * Geschichte von Washington, D.C. * Politik und Religion * World Trade Center * Konflikt 2001 * Kriminalfall 2001 * Kriminalfall in den Vereinigten Staaten * Katastrophe 2001 * Politik 2001 * Al-Qaida Navigationsmenü Meine Werkzeuge * Benutzerkonto anlegen * Anmelden Namensräume * Artikel * Diskussion Varianten Ansichten * Lesen * Quelltext anzeigen * Versionsgeschichte Aktionen Suche ____________________ (Submit) Volltext Navigation * Hauptseite * Themenportale * Von A bis Z * Zufälliger Artikel Mitmachen * Artikel verbessern * Neuen Artikel anlegen * Autorenportal * Hilfe * Letzte Änderungen * Kontakt * Spenden Drucken/exportieren * Buch erstellen * Als PDF herunterladen * Druckversion Werkzeuge * Links auf diese Seite * Änderungen an verlinkten Seiten * Spezialseiten * Permanenter Link * Seiteninformationen * Datenobjekt * Seite zitieren In anderen Sprachen * Afrikaans * Alemannisch * Ænglisc * العربية * Azərbaycanca * Boarisch * Беларуская * Беларуская (тарашкевіца) * Български * বাংলা * Bosanski * Català * Cebuano * ᏣᎳᎩ * کوردی * Čeština * Cymraeg * Dansk * Ελληνικά * English * Esperanto * Español * Eesti * Euskara * فارسی * Suomi * Føroyskt * Français * Gaeilge * 贛語 * Gàidhlig * Galego * Avañe'ẽ * עברית * हिन्दी * Hrvatski * Magyar * Interlingua * Bahasa Indonesia * Ido * Íslenska * Italiano * 日本語 * Basa Jawa * ქართული * Taqbaylit * Қазақша * 한국어 * Ripoarisch * Kurdî * Latina * Lëtzebuergesch * Limburgs * Lumbaart * Lietuvių * Latviešu * Македонски * മലയാളം * मराठी * Bahasa Melayu * Malti * မြန်မာဘာသာ * Plattdüütsch * Nederlands * Norsk nynorsk * Norsk bokmål * Deitsch * Pälzisch * Polski * پنجابی * Português * Rumantsch * Română * Русский * Саха тыла * Scots * Srpskohrvatski / српскохрватски * සිංහල * Simple English * Slovenčina * Slovenščina * Српски / srpski * Svenska * Kiswahili * Ślůnski * தமிழ் * తెలుగు * ไทย * Tagalog * Türkçe * Українська * اردو * Oʻzbekcha * Vèneto * Tiếng Việt * Winaray * ייִדיש * Yorùbá * Zeêuws * 中文 * 文言 * Bân-lâm-gú * 粵語 * * Links bearbeiten * Diese Seite wurde zuletzt am 25. November 2013 um 14:05 Uhr geändert. * Abrufstatistik Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Informationen zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie einverstanden. Wikipedia® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc. * Datenschutz * Über Wikipedia * Impressum * Entwickler * Mobile Ansicht * Wikimedia Foundation * Powered by MediaWiki § #© Telepolis, Heise Zeitschriften Verlag Neue Indizien legen nahe, dass den Anschlägen vom 11. September 2001 kein Selbstmordplan zugrunde lag Einloggen auf heise online heise online Menü auf-/zuklappen * + News + c't + iX + Technology Review + Mac & i + Telepolis + Hardware Hacks + Digitale Fotografie * + heise Autos + heise Developer + heise Foto + heise Netze + heise Open Source + heise resale + heise Security + heise Video + TechStage * + Download + Preisvergleich + Stellenmarkt + Veranstaltungen + IT-Markt + Whitepapers + Webcasts + Tarifrechner * + heise shop + Artikel-Archiv + Zeitschriften-Abo + Arbeiten bei heise ____________________ Los Auf Facebook teilen Tweet Neue Indizien legen nahe, dass den Anschlägen vom 11. September 2001 kein Selbstmordplan zugrunde lag Paul Schreyer 09.09.2013 9/11 - eine andere Perspektive - Teil 1 Bei der Betrachtung von 9/11 beherrschen weiterhin zwei einander heftig bekämpfende Lager das Feld. Die einen sehen es als erwiesen an, dass die Terroranschläge von Bin Ladens Al Qaida geplant wurden, die anderen unterstellen eine Inszenierung von Teilen der US-Regierung. Eine Annäherung der beiden Lager scheint ausgeschlossen, zu unterschiedlich sind die jeweils zugrundeliegenden Weltbilder. Dabei ist bei Betrachtung aller Indizien eine überraschende Synthese der beiden Sichtweisen möglich. Der folgende Text soll diese neue Perspektive vorstellen. Ich habe nie verstanden warum diese 19 Leute das taten. Wir haben uns ihren Hintergrund angeschaut. In ein oder zwei Fällen waren sie offenbar glücklich, gut situiert, nicht besonders religiös, einer hatte eine Freundin. Wir haben einfach nicht herausfinden können, warum er es tat. Ich weiß es noch immer nicht. Und ich glaube, dass eine der großen unbeantworteten Fragen - ein gutes Thema für investigative Journalisten - lautet: Warum haben diese 19 das getan? In unserem Untersuchungsbericht haben wir darüber spekuliert, warum der Feind uns hasst, aber wir waren einfach nicht in der Lage, die Fragen zu den 19 zu beantworten. Dieses Zitat stammt von Lee Hamilton, dem Vizevorsitzenden der amtlichen 9/11 Commission und langjährigen engen Freund von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und Vizepräsident Dick Cheney. Die von ihm gemeinsam mit Gouverneur Tom Kean geleitete Untersuchung der Anschläge währte mehr als eineinhalb Jahre, von Ende 2002 bis Mitte 2004, und beschäftigte in dieser Zeit über 80 Stabsmitglieder. Ihr Abschlussbericht maß 567 Seiten. Und doch, lange nachdem die Kommission ihre Arbeit abgeschlossen hatte, nachdem vieles ermittelt, aufgeschrieben und analysiert worden war, blieb der Kern, nämlich das Motiv der mutmaßlichen Täter, weiter im Dunkeln. Tatsächlich waren die Anschläge aus Sicht von Bin Laden und Al Qaida zumindest in hohem Maße irrational. Dass die USA mit Krieg reagieren würden, war absehbar - und für Al Qaida keineswegs wünschenswert. Deren Ziel waren autonome arabische Staaten fundamentalistischer Prägung, und nicht von westlichen Truppen besetzte Protektorate, wie sie in der Folge von 9/11 in Afghanistan und dem Irak entstanden. Die populäre These, Bin Laden habe den Westen in die Falle eines langdauernden Krieges gelockt, ist erst im Nachhinein konstruiert worden - und sie ist wenig schlüssig. In der Realität kämpften arabische Fundamentalisten von Anfang an, schon vor 9/11, für den Abzug westlicher Truppen, etwa aus Saudi-Arabien. Anzeige Dazu sind weitere, sehr grundsätzliche Fragen bis heute offen. Warum etwa stellte Al Qaida unmittelbar nach 9/11 keine politischen Forderungen? Weshalb veröffentlichten die Terroristen kein Ultimatum, in dem sie den USA mit einem weiteren Anschlag drohten, sollten ihre Forderungen nicht erfüllt werden? Warum einen so aufwendigen Anschlag ins Werk setzen und ihn dann nicht ausnutzen? Was sind das für Terroristen, die unter dem Radar sämtlicher Geheimdienste durchtauchen, in technischer Perfektion vier Mal an einem Tag amerikanischen Überschall-Abfangjägern davonfliegen, drei Hochhäuser im Finanzdistrikt Manhattans pulverisieren und anschließend geisterhaft verstummen? Kapitel 1: Auf der Suche nach Beweisen Es erscheint sinnvoll, sich zunächst über die tatsächlichen, offiziell vorgebrachten Beweise klar zu werden. Wie hatte man die Verbindung zu Bin Laden und Al Qaida ursprünglich überhaupt ermittelt? Unmittelbar nach den Anschlägen gab es zunächst kein Bekennerschreiben. Bin Laden selbst dementierte stattdessen in mehreren öffentlichen Stellungnahmen im September 2001 seine Beteiligung an 9/11. Und anscheinend konnte in den ersten Wochen und Monaten niemand das Gegenteil beweisen. Wie die BBC im Oktober 2001 berichtete: Es ist kein direkter Beweis bekannt geworden, der Osama Bin Laden mit den Anschlägen verknüpft. Bestenfalls handelt es sich um Indizien. (...) Diese werden nicht vor einem Gericht geprüft. Sie müssen lediglich Regierungen in aller Welt überzeugen, den US-geführten Krieg gegen den Terrorismus zu unterstützen, sowie in geringerem Umfang die Öffentlichkeit. Regierungsvertreter der USA und Großbritanniens haben angedeutet, dass sie aus Sicherheitsgründen nicht alle Beweise öffentlich machen können. Dennoch fand das FBI belastendes Material. Unmittelbar nach den Anschlägen tauchte eine ganze Reihe von Indizien auf, zurückgelassen in einem Mietwagen am Flughafen sowie im Koffer des mutmaßlichen Anführers Mohammed Atta. Der Koffer war aus unerfindlichen Gründen nicht ins Flugzeug verladen worden. Er enthielt Attas Testament, einen Koran sowie Videobänder mit Boeing-Fluganleitungen. Diese Funde schienen einige der 19 Männer mit den Flugzeugentführungen zu verknüpfen. Rätselhaft blieb dabei unter anderem, weshalb ein Selbstmordattentäter sein Testament in einen Koffer packte, von dem er annehmen musste, dass dieser zerstört werden würde. Auch einige Ermittler selbst hatten hierbei den Eindruck, einer absichtlich gelegten Spur zu folgen. Seymour Hersh, einer der renommiertesten Journalisten der USA, schrieb dazu Anfang Oktober 2001 im "New Yorker": Viele der Ermittler gehen davon aus, dass einige der zunächst entdeckten Hinweise zu den Identitäten der Terroristen und ihren Vorbereitungen, wie etwa die Fluganleitungen, gefunden werden sollten. Ein ehemaliger hochrangiger Geheimdienstbeamter sagte mir: "Die Spuren wurden absichtlich gelegt - damit das FBI ihnen folgt." Abgesehen von diesen Funden ermittelte man, dass ein paar der Männer ein militärisches Training in Afghanistan absolviert hatten und dass einige auf Flugschulen in den USA eingeschrieben gewesen waren. Der klare Beweis für einen von Bin Laden organisierten Selbstmordplan fehlte jedoch weiterhin. Dazu zitierte Seymour Hersh Beamte der US-Regierung: "Diese Leute müssen nicht alle von Bin Laden sein", sagte mir ein Beamter des Justizministeriums. "Wir überprüfen noch vieles." Am 23. September hatte Außenminister Colin Powell erklärt, dass "wir der Welt und dem amerikanischen Volk einen überzeugenden Fall präsentieren werden", der Bin Ladens Verantwortung für die Anschläge zeige. Doch das allgemein erwartete Papier konnte, so der Beamte des Justizministeriums, aus Mangel an harten Beweisen nicht veröffentlicht werden. "Es reichte einfach nicht aus." Die Hypothese eines von Bin Laden erdachten Selbstmordplans wurde erstmals gestützt durch ein vom Pentagon im Dezember 2001 veröffentlichtes Video, auf dem sich Bin Laden, einer Übersetzung der US-Regierung zufolge, mit der Planung der Anschläge brüstete. Eine Neuübersetzung, in Auftrag gegeben von einem Reporterteam der deutschen ARD, konnte dies jedoch nicht bestätigen. Darüber hinaus ist das Video von amerikanischen Strafverfolgungsbehörden selbst nie offiziell als Beweis für eine Verantwortung Bin Ladens angesehen worden. In diesem Sinne betonte auch FBI-Direktor Robert Mueller sieben Monate nach den Anschlägen, im April 2002: Die Flugzeugentführer hinterließen keine Dokumente. In unserer Untersuchung haben wir nicht ein einziges Blatt Papier gefunden, das irgendeinen Aspekt des 9/11-Plans erwähnte - weder hier in den USA, noch in dem Schatz von Informationen, der in Afghanistan und anderswo auftauchte. Ebenfalls im April 2002 tauchte erstmals ein Video eines der mutmaßlichen Attentäter auf, aufgenommen offenbar Monate vor den Anschlägen. Darin wurde in martialischen Worten verkündet, dass man die "Ungläubigen" von der arabischen Halbinsel vertreiben und auch Amerikaner töten müsse. Ein konkreter Bezug zu 9/11 war nicht enthalten. Ähnliche Videos anderer mutmaßlicher 9/11-Attentäter erschienen im September 2002, sowie zu den folgenden Jahrestagen der Anschläge - ausgestrahlt jeweils vom arabischen Sender Al Jazeera. Keine der Aussagen auf diesen "Märtyrer-Videos" offenbarte allerdings Täterwissen oder kündigte die Anschläge konkret an. Dafür hatten die Filmproduzenten in den Bildhintergrund der Videos nachträglich digital die explodierenden Türme des World Trade Centers und ähnliche Symbole für 9/11 hineinkopiert - was zwar suggestiv war, aber ohne jede Beweiskraft für die Beteiligung der entsprechenden Personen an den Anschlägen. Ausgerechnet von den mutmaßlichen Piloten tauchten zudem keine solchen "Märtyrer-Videos" auf, obwohl die doch eine führende Rolle gespielt haben sollten. Abgesehen davon erscheint es wenig schlüssig, ein im Voraus erstelltes Bekennervideo sieben Monate, bzw. sogar mehrere Jahre nach der Tat zu veröffentlichen. Der nächste größere Versuch, die Verantwortung von Bin Laden und Al Qaida zu belegen, erfolgte zum ersten Jahrestag der Anschläge, im September 2002. Wiederum über Al Jazeera wurde nunmehr lediglich eine Tonaufnahme veröffentlicht, auf der sich angeblich die Drahtzieher der Anschläge, Ramzi Binalshibh und Khalid Scheich Mohammed, zu der Tat bekannten. Der Fernsehproduzent Yosri Fouda berichtete, wie er die beiden in Pakistan konspirativ für ein Interview getroffen hätte. Im Nachhinein verstrickte sich Fouda jedoch in massive Widersprüche, was Zeitpunkt und Umstände dieses Interviews betraf. Auch diese Tonaufnahme sowie Foudas Aussage selbst wurden zu keinem Zeitpunkt von US-Strafverfolgungsbehörden als Beweismittel angesehen. Was also sind die Beweise für einen Bin Laden-Plot? Tatsächlich basiert die offiziell akzeptierte These der Verantwortung von Al Qaida, wie sie im 9/11 Commission Report aus dem Jahr 2004 dargelegt wird, auf den Berichten mehrerer Männer, die den Behörden in Pakistan ins Netz gingen: Abu Subaida (Festnahme im März 2002), sowie die bereits erwähnten Ramzi Binalshibh (Festnahme im September 2002), und Khalid Scheich Mohammed (Festnahme im März 2003). Deren Aussagen - und keine wie auch immer gearteten Videos - bilden die Grundlage der offiziellen Theorie zur Planung und Durchführung der Anschläge. Der 9/11 Commission Report basiert wesentlich auf den Geständnissen dieser drei Männer. Subaida etwa wird namentlich auf 31 Seiten des Commission Reports erwähnt, Binalshibh auf 50 Seiten und Khalid Scheich Mohammed (abgekürzt "KSM") sogar auf 99 Seiten. Die Erläuterungen des Reports zur Planung der Terroranschläge sind voll von Formulierungen wie "KSM behauptet, dass ...", "KSM zufolge ...", "KSM bestand gegenüber seinen Vernehmern darauf, dass ..." und so weiter. Jedoch besaß die 9/11 Commission keine Möglichkeit, diese Behauptungen auch zu überprüfen, da sie keinen Zugang zu den Gefangenen hatte. Den Ermittlern der Commission wurde nicht einmal erlaubt, mit den Vernehmern zu sprechen.[1] Als der Vizevorsitzende Lee Hamilton schließlich im Dezember 2003 CIA-Chef George Tenet persönlich aufsuchte, um nachdrücklich den Zugang der Commission zu diesen Hauptzeugen einzufordern, erhielt er eine deutliche Antwort[2]: Lee, Du wirst keinen Zugang zu ihnen bekommen. Es wird nicht passieren. Nicht einmal der Präsident der Vereinigten Staaten weiß, wo diese Leute sind. Und er hat keinen Zugang zu ihnen. Und Du wirst keinen Zugang zu ihnen erhalten. Währenddessen wurden Subaida, Binalshibh und Mohammed in Geheimgefängnissen versteckt, wo man sie schwer folterte. Ihren Geständnissen kann somit kaum Glaubwürdigkeit beigemessen werden. Es dauerte mehrere Jahre, bis sich in den USA ein renommierter Journalist fand, der diesen Skandal thematisierte. Im Bericht von Robert Windrem vom amerikanischen TV-Sender NBC aus dem Jahr 2008 heißt es: Eine Analyse von NBC News zeigt, dass mehr als ein Viertel aller Fußnoten des 9/11 Reports auf CIA-Verhöre von Al Qaida-Mitgliedern verweist, die den inzwischen strittigen Verhörmethoden ausgesetzt wurden. Tatsächlich basieren die entscheidendsten Kapitel des Reports zur Planung und Ausführung der Anschläge im Kern auf Informationen aus diesen Verhören. Schließlich räumte die US-Regierung 2009 in einem Gerichtsdokument sogar ein, dass Abu Subaida, ihre erste und wichtigste Quelle, die von Präsident Bush als "Al Qaidas Operationschef" bezeichnet worden war, tatsächlich nie ein Mitglied oder auch nur Unterstützer von Al Qaida gewesen war. Diese Enthüllung stellt zusätzlich große Teile des Commission Reports in Frage. In der Summe gibt es bis heute keinen verlässlichen Beweis für die offizielle Behauptung, dass Bin Laden eine Selbstmordmission der 19 Männer geplant habe. Ein FBI-Sprecher hatte dies bereits 2006 zugegeben, als er erklärte, dass "dem FBI keine harten Beweise vorliegen, die Bin Laden mit 9/11 verknüpfen". Der Sprecher führte aus: Das FBI sammelt Beweise. Diese Beweise werden dann dem Justizministerium übergeben. Das Ministerium entscheidet, ob die Beweise ausreichen, um Anklage zu erheben. Im Falle der Anschläge auf die US-Botschaften von 1998 ist Bin Laden formell angeklagt worden. In Verbindung mit 9/11 ist er nicht formell angeklagt worden, weil dem FBI keine harten Beweise vorliegen, die ihn mit den Anschlägen verknüpfen. Nächste Seite Neue Indizien legen nahe, dass den Anschlägen vom 11. September 2001 kein Selbstmordplan zugrunde lag Kapitel 2: Geänderte Listen Kapitel 3: Selbstmordmission? Telepolis > Magazin IFRAME: /tp/zitat/39/39855/1.html x service: drucken versenden facebook twitter google+ rss newsletter folgen: facebook twitter google+ rss newsletter http://www.heise.de/tp/artikel/39/39855/ Kommentare lesen (743 Beiträge) * Mein Link ist verschwunden... (17.12.2013 17:03) * Re: DNS will man in Pentagon (16.9.2013 9:45) * Re: Keine Beweise (16.9.2013 7:08) mehr... Anzeige * Datenschutzhinweis * Impressum * Copyright © 2013 Heise Zeitschriften Verlag > < Darstellungsbreite ändern Da bei großen Monitoren im Fullscreen-Modus die Zeilen teils unleserlich lang werden, können Sie hier die Breite auf das Minimum zurücksetzen. 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Ein Tag wie jeder andere Am Morgen des 11. September 2001 schien es für die Menschen New Yorks, ein ganz normaler Dienstag zu werden. Es war schönes Wetter und allmählich kam das Leben in der Millionenstadt in Gang. Auch in das World Trade Center, den riesigen Gebäudekomplex aus Hochhäusern mitten in Manhattan, strömten nun wieder die Menschen. Viele von ihnen fuhren mit einem der zahlreichen Fahrstühle zu ihren Büros in den 110 Stockwerke hohen Zwillingstürmen, den einstmals höchsten Gebäuden der Welt. Bis zu 50.000 Menschen arbeiteten an einem normalen Tag im World Trade Center. Bis zu 80.000 kamen täglich als Besucher. Ein Unfall? JPEG - 23.5 kB Bild: Robert, Wikipedia, CC BY-SA 2.0 Als um 8.46 Uhr ein Flugzeug mit 92 Menschen an Bord in den 96. Stock eines der Türme raste, befanden sich bereits rund 20.000 Menschen in ihren Büros. Erst glaubten alle an einen schlimmen Unfall. Die Behörden New Yorks und die Verwaltung des World Trade Centers hatte die Menschen daher aufgefordert, ruhig zu bleiben und in ihren Büros abzuwarten. Während die Menschen im anderen Turm sorgenvoll aus den Fenstern blickten und das Geschehen gegenüber beobachteten, rammte sich ein weiteres Flugzeug mit 65 Passagieren über ihnen in den zweiten Turm (Bild). Ebenso wie die erste Maschine explodierte auch dieses sofort. Zu diesem Zeitpunkt (um 9.03 Uhr) war jedem klar, dass es kein Unglück sein konnte. Terror auch in Washington 34 Minuten später raste ein drittes Flugzeug in das riesige Pentagon, den Hauptsitz des Verteidigungsministeriums der USA (Bild). Ein Teil des Gebäudes stürzte bei der darauffolgenden Explosion ein. Und um 10.03 Uhr stürzte eine weitere von Terroristen entführte Maschine mit 45 Menschen an Bord über freiem Gelände ab. Das Ende des World Trade Centers JPEG - 21.7 kB Bild: Courtesy of the Prints and Photographs Division. Library of Congress. Die New Yorker Feuerwehr und Polizei versuchte, so viele Menschen wie möglich aus dem World Trade Center zu retten. Rund 18.000 konnten sie so in Sicherheit bringen. Andere sprangen vor Verzweiflung aus den Fenstern in den sicheren Tod. Sie waren vom Feuer eingeschlossen und sahen keinen anderen Ausweg. Um 9.59 Uhr stürzte einer der Türme zusammen. Zu diesem Zeitpunkt waren noch viele Rettungskräfte und Mitarbeiter in dem Hochhaus. Um 10.28 Uhr gab auch der zweite Wolkenkratzer nach und fiel in sich zusammen. Das brennende Flugbenzin (Kerosin) hatte die Stahlstützen der beiden Hochhäuser zum Schmelzen gebracht. Ein weiteres Hochhaus wurde von den Trümmern der Zwillingstürme so stark beschädigt, dass es ebenfalls noch am gleichen Tag einstürzte. Insgesamt starben durch den Terror des 11. September 2001 rund 3.000 Menschen, davon 2.700 allein in New York. Bilder von Verwüstung und Chaos JPEG - 44.4 kB Hier stand einmal dass 110 Stockwerke hohe World Trade Center. (Bild: Joel Meyerowitz, The Bureau of Educational and Cultural Affairs (ECA) of the U.S. State Department) JPEG - 43.8 kB Von den Wolkenkratzern ist kaum etwas übrig geblieben. (Bild: U.S. Navy, Chief Photographer’s Mate Eric J. Tilford, Wikipedia) JPEG - 43.1 kB Auch benachbarte Gebäude wurden schwer beschädigt. (Bild: U.S. Navy, Chief Photographer’s Mate Eric J. Tilford, Wikipedia) JPEG - 35.6 kB Die Feuerwehr war machtlos. (Bild: Chief Photographer’s Mate Eric J. TIlford, Wikipedia) JPEG - 51.9 kB Auch ein Teil des Pentagon wurde zerstört. (Bild: Tech. Sgt. Cedric H. Rudisill, Wikipedia) Weltweites Mitgefühl Die Ereignisse von New York und Washington lösten weltweit Trauer und Mitgefühl aus. In vielen Ländern demonstrierten hunderttausende Menschen gegen den Terror. Sie wollten auch zeigen, dass sie zu den befreundeten USA stehen. Die Menschen standen aber auch unter Schock und hatten Angst vor weiterem Terror oder sogar vor Krieg. Jedem war klar, dass nun etwas geschehen würde. Und tatsächlich: Die Anschläge führten zu wichtigen Veränderungen in der Politik der USA, aber auch von anderen Ländern weltweit. Jagd nach den Tätern JPEG - 21.6 kB (Bild: U.S. Federal Government, Wikipedia) Bereits wenige Tage nach dem 11. September stand für die US-Regierung fest: Die islamistische Organisation Al-Quaida hat die Anschläge verübt. Als ihr Anführer wurde Osama bin Laden (Bild) ausgemacht. Von ihm wusste man, dass er sich in Afghanistan versteckte. Nun wollte man ihn jagen und das bedeutete, der islamistischen Taliban-Regierung in Afghanistan den Krieg erklären. In Afghanistan begann die USA ihren "Krieg gegen den Terror" mit der Vertreibung der Taliban. Seitdem entsteht dort, auch mit Unterstützung Deutschlands, eine Demokratie. Nur ein Jahr später, im Frühjahr 2003, führten die USA und einige Verbündete auch im Irak Krieg. Auch diesem Land warfen sie vor, den Al-Quaida-Terrorismus zu unterstützen. Außerdem sollte Diktator Saddam Hussein Massenvernichtungswaffen gebaut haben, mit denen er auch die USA bedrohte. Politiker und viele andere Menschen weltweit konnten das damals schon nicht glauben. Heute weiß man: All dies traf niemals wirklich zu. Eure Meinung dazu: * [meinungsicon.gif] von Geheim 5. Dezember Wieso muss es immer Amerika sein undkein anderes Land? ich meine ja nur das das schlimste aber auch immer das coolste in Amerika passiert * [meinungsicon.gif] von YOLO!!!!!!! 3. Dezember schade war bestimmt schlimm.......:( * [meinungsicon.gif] von MrHS4You 3. Dezember Zum Gluck ist dieser Spasti Osama bin Laden tot * [meinungsicon.gif] von Was geht sie das an 2. Dezember Osama hat das alles geplant nicht wegen langeweile oder oder weil ihm gerade danach war sonder weil er meinte das die USA sich zu viel in den Islam und anderen einmischte und es wurde in den World Trade Centers etwas gegen den Islam entschieden und das hat ihn sauer/wütend gemacht und wollte sich dafür rechen und wollte eigentlich an diesem Tag ganz USA zerstören * [meinungsicon.gif] von niemals 23. November OMG!! das ist sehr schlimm was passiert ist hoffentlich macht das keiner mehr...Ich kapiere nicht wiso man sowas macht... * [meinungsicon.gif] von wer weiß 23. November OMG!! das ist sehr schlimm was passiert ist hoffentlich macht das keiner mehr...Ich kapiere nicht wiso man sowas macht... * [meinungsicon.gif] von Mietzekatze 20. November Das ist doof sagt die mietze * [meinungsicon.gif] von Wer weiss 1. Oktober Ich finde es unmöglich das ein Paar von ihnen nur 15 Jahre sitzen * [meinungsicon.gif] von Mathew things.... 28. September Ich finde das diese tat unverzeilich ist und das 3 Milliarden entschuldigungen immer noch nicht reichen würden. Diese dummen terroristen!!!! Zum Glück ist Bin laden tot, dieser mensch hat nicht einmal den tot verdient man sollte ihn sein leben lang jeden Tag quelen! Was meint ihr? Schreibt es zu den Meinungen. * [meinungsicon.gif] von alex 25. September ich finde das ist sehr trauig das so viele menschen starben * [meinungsicon.gif] von loge 21. September Wir finden es scheiße was der Laden getan hat !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wie kann man nur so mit hass erfüllt sein und so etwas tun!? Dort sind so viele Menschen bei verunglückt, das ist echt schlimm! :/, :(, :(((((((( Mir tun die Familie,Freunde und Angehörigen leid,das muss so schlimm eine Nachricht zu bekommen wo z.B. drinnen steht"Ich habe euch geliebt und ihr ward die beste Familie aller Zeiten.Ich werde jetzt leider Sterben.Ich habe euch lieb für immer eure.......Tschüss!!!!!" * [meinungsicon.gif] von Findelkind123 9. September Ich bin heute 14 Jahre Alt. Als die Anschläge passierten war ich gerade 2 Jahre alt. Als kleines Kind versteht man es natürlich nicht so gut, aber mit den Jahren habe ich immer mehr erfahren und war jedes mal geschockt. Mit den Jahren versteht man immer besser was passiert ist. Ich habe Videos gesehen, Berichte Von 9/11 gelesen, Geschichten gehört von Menschen die Damals vor dem Fernseher gesessen sind. Ich verstehe auch nicht warum Menschen Do etwas tun. Sie haben somit nur unzählige Menschen in den Tod gerissen und die dazugehörigen Familien in die Trauer. Was wollten sie damit bewirken? Wollen sie damit sagen, dass sie für ihr Land angeblich ihr leben für ihr Land Opfern? Nein!! Alles was sie damit bewirkt haben, die Welt um rund 2500 Menschen weniger zu machen. Aber da durch sind die Menschen stärker geworden und haben mehr mut. Ich finde auch das dadurch die Gesellschaft stärker geworden ist. * [meinungsicon.gif] von Flo von CW 1. September Ich fand das total schlimm! Hoffentlich passiert das nie wieder! Trotz verbesserter Sicherheitsaspekte in den Flugzeugen kann es weiterhin vorkommen! * [meinungsicon.gif] von Antonia2003 16. August Das war ja so KRANK von diesem Dummen bin Laden!! Was fällt dem ein?! Außerdem was war so schlimm an den World Trace Centers das Dieser Dummkopf sie zerstört hat?? Wegen seiner Scheiß-Aktion starben so viele unschuldige Menschen!!! Ich bin froh das dieser Blödmann tot ist!!! * [meinungsicon.gif] 5. Juli Echt jetzt. Dieser ARSCH Bin Laden hätte doch selbst reinfliegen sollen wenn es ihm so wichtig gewesen wäre, aber er ließ lieber andere diese Drecksarbeit machen lassen. Außerdem seid doch mal ehrlich:Glaubt ihr das Bin Laden und seine Komplizen das wirklich ihrer Religion zuliebe gemacht haben oder das sie sich diese ganze SCHEIßE selbst ausgedacht haben?? * [meinungsicon.gif] von Fermaiyeee 24. Juni Pff und ich dachte er wäre der Mächtigste auf der Welt und drei Tage später liegt er Tod in seinem bett Tjaa pech gehabt keiner Trauert dir nach * [meinungsicon.gif] von Unbekant 11. Juni Ich finde es einfach traurig was da passierte.. Da sind 1000 ende Menschen gestorben und hatten alle sicher eine Familie zuhause, es ist nicht schön wenn man von jemanden Fremdes erfahren muss das die jenige Person nicht mehr nach hause kommt.. Mann sollte besser darauf achten und einfach nur Respekt zeigen und haben.. * [meinungsicon.gif] von geht dich nix an 1. Juni Ich finde es einfach nur dumm das manche von euch sagen das es osamas schuld war, es ist nicht bewiesen stellt euch mal vor ihr werdet getötet obwohl es nicht eure schuld war .. grausame Welt.. * [meinungsicon.gif] von Bauarbeiter 27. Mai Ich finde es einfach nur traurig wie viele Menschen dort gestorben sind und wie viele ihre Freunde verloren haben. Ich finde es gut das Osama bin Laden gestellt wurde. * [meinungsicon.gif] von hi 24. Mai Ich finds schrecklich das wegen ein paar ,die ihrer Religion zu liebe das getan haben, 1000de von menschen sterben mussten. * [meinungsicon.gif] von Harry Potter 23. Mai schlimm sehr sehr schlimm.Ich hoffe die menschen die damals gestorben sind,sind im Paradies und es geht ihnen gut.Ich kapiere nur nicht WARUM WARUM WARUM??????Was war an den Twin Towers so schlimm was haben sie den Teroristen getan? ich weiß zwar das die USA keine ganz weiße Weste haben was Krieg u.s.w. angeht, aber das ist doch kein Grund eins ihrer Wahrzeichen zu zerstören. ODER????? * [meinungsicon.gif] von Bobo & Ali 23. Mai Das ist richtig schlimm, wenn man mal genau überlegt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1 * [meinungsicon.gif] 20. Mai schrecklich.Ich finde es einfach schrecklich das so etwas passiert ist.Es mussten so viele menschen sterben nur weil so ein paar Idioten meinten sie müssten mal zwei riesige Gebäude zerstören und so nebenbei tausende von Menschen töten. HEUUUUUUUL. * [meinungsicon.gif] von Der wahrsager 16. Mai Ich frage mich wie es dazu kommen kann das eine religion dafür verantwortlich ist und von irgend welchen hinterfozigen Hinterweltlern benuzt wird. Schöne Grüße der wahrsager * [meinungsicon.gif] von lisa 13. Mai al-Qaida hat meiner meinung nach so viel unheil auf der welt angerichtet, aber es gibt hoffnung, weil osama bin laden gefunden und auf der stelle erschossen wurde * [meinungsicon.gif] von heidi gomez 13. Mai ich selbst finde das so eine schweinerei überleg mal es sind 3.000 meschen ums leben gekommen. * [meinungsicon.gif] von kilim 9. Mai traurige Geschichte Horror Tag der Erde:(:(:( * [meinungsicon.gif] von jaqueline 15. April es ist so was von scheiße wer macht so was antwort:osma bin laden * [meinungsicon.gif] von jaqueline 15. April war es alles nur absicht es ist das blödeste was es gibt ich finde es einfach nur scheiße so viele menschen mussten sterben einfach nur blöd * [meinungsicon.gif] von Killuminat 10. April Hmm, habe vor etwa einen Monat einen Text verfasst bzw. meine Meinung geschrieben mit einigen Fakten an denen man sich ein neues Bild zum 11 September 2001 macht. Bis heute habe ich meine Meinung hier nicht lesen können. Kann es sein das da was wahres dran steckt und es deswegen nicht veröffentlicht wird? Ich denke jeder Erwachsener Mensch der sich mit dem Thema beschäftigt hat oder beschäftigt weiß das USA den Anschlag selber geplant hat. Scheint alles ziemlich komisch das alle USA angreifen wollen und immer nur USA an den Kriegen gut davon kommt damit meine ich finanziell. Kein Land der Welt hat jemals so viel Krieg geführt wie die USA. Bevor man einem Bericht seinen Glauben schenkt sollte man sich bisschen mehr informieren dann merkt man auch das nicht immer die Wahrheit in den nachrichten gezeigt wird. * [meinungsicon.gif] von Andor 27. März Wir haben in der Schule Thema WTC (World Trade center) gehabt es ist nicht sicher das Osama Bin Laden daran Schuld ist manche Leute sagen die USA hat es selber geplant um einen Grund für Krieg zu haben * [meinungsicon.gif] von hallo 14. März ich hasse osama bin laden * [meinungsicon.gif] 14. März das ist wirklich blöd zum glück ist osama bin laden gestorben * [meinungsicon.gif] von chris 15. Januar das am 11 septerber 2001 ist sehr traurig * [meinungsicon.gif] von Martin Steingut 8. Januar ich würde gerne dabei sein ;))))) * [meinungsicon.gif] von FIREFOX 26.11.2012 26. November 2012 ist sehr traurig schief"! * [meinungsicon.gif] von julia 28. Oktober 2012 das ist voll dumm von den leuten wenn ich weis wer das war ich komme auch mit einem flugzug und lasse das durch die häuser fligen bersonderst beim scäff von denan und die sin doff weil sich sich selber umgebracht haben das haben sie verdint das si sich selber umgbracht haben. * [meinungsicon.gif] von 95er 26. September 2012 So kontrollieren die neuen Medien die Gehirne der Menschen. Eine sachliche Berichterstattung war wohl nicht möglich? * [meinungsicon.gif] von nana. 25. September 2012 dieses Jahr am 11 September kam dieser Film ’Die letzten Minuten des World Trade Center’ so schlimm .Dieses Gebäude ist nicht innerhalb von sekunden zusammen gestürtzt,es hat länger gedauert. Es ist wirklich schlimm :( * [meinungsicon.gif] von Linda 28. Juli 2012 Als ich das gelesen habe was am 11 September geschah kamen mir die Tränen. so was schreckliches sollte verhintert werden...Ich will hoffen das nie wieder sowas passiert. Es tut mir auch weh wie die Kinder ohne Eltern dann Aufwagsen mussten nur weil soo ein (Kunde) so was machen musste. Es tut mir leid was passiert ist bin zwar nicht tran schuld aber ich weiß wie es ist etwas zu verlieren... Ich sag mein beilet denn Menschen deren Familie da Gestoben sind... viel glück im Leben und hoffe es passiert nicht nochmal * [meinungsicon.gif] von Jörg 22. Juli 2012 Jeder Physiker, jeder Wissenschaftler und jeder Sprengstoffexperte sagen, dass auf den Fernsehbildern eine geziehlte Sprengung zu erkennen ist...man muss eigentlich auch kein Profi sein um dies zu erkennen. Wie kann es möglich sein, dass 2 Flugzeuge so massive Stahlgebäude innerhalb von Sekunden zu Fall bringen??? Das steht mit allen naturwissenschaftlichen Gesetzen in Widerspruch... * [meinungsicon.gif] von anni. 15. Juli 2012 sehr schlimm was passiert ist. ich war an diesem tag in america :/ das jmd. so etwas tut ?! * [meinungsicon.gif] von anni:) 14. Juli 2012 Ich war an diesem Tag in america :/ Wir waren zum Glück nur im Staat Washington, statd Burlington In den Narichten im Tv kam es den ganzen tag:/ Im Radio lief den ganzen Tag dieses Lied : Only Time .so traurig so traurig was passiert ist:( * [meinungsicon.gif] von DANIELE 6. Juni 2012 traurig das soooooooooo viele menscen sterben mussten!!! SCHNIIIIEEEEF!!! * [meinungsicon.gif] von hystoriker 25. Mai 2012 grausam und schlimm was da passiert ist. so was darf nie wieder vorkommen * [meinungsicon.gif] von donner 24. Mai 2012 oha aus solchen grossen türme wurden solche kleine einzelteile das ist echt schlimm so schlimm auserdem da sind 3000 menschen tttttttooooooottttttt * [meinungsicon.gif] von coco 14. Mai 2012 ich viende es unfer das so viele leute unschuldig sterben :( * [meinungsicon.gif] von Gadafi 16. April 2012 Er war ein schrecklicher mensch, und ich bin froh dass er tot ist. * [meinungsicon.gif] 16. April 2012 Ihr habt nicht viel beweise ob das er gemacht hat Da muss man noch suchen ??????????? * [meinungsicon.gif] von hans 7. April 2012 Oha echt übel was da passiert ist , das ist echt schlimm Aber es ist ja nicht bewiesen ob osama bin laden den anschlag verübt hat * [meinungsicon.gif] von Abby Isold 26. Februar 2012 Diese Bilder schockieren mich zu tiefst! * [meinungsicon.gif] von FlyAway :) 13. Februar 2012 Der Artikel ist wirklich sehr gut verständlich formuliert! Ich kann immer noch nicht glauben was damals passiert ist. Ich frage mich wie Menschen denken die so etwas tun! So viele unschuldige Menschen mussten ohne Grund sterben und so viele Kinder haben ihre Eltern verloren, das ist schrecklich! Gut das Osama bin Laden tot ist und keinen schaden mehr anrichten kann! Aber ich glaube nicht das damit der Terror beendet ist, sie haben einen neuen Führer und wir können nur hoffen das nichts mehr passiert! Meinetwegen warte ich auch länger in den Sicherheitskontrollen am Flughafen wenn man so etwas damit verhindern kann! * [meinungsicon.gif] von LuVaMaSt 29 3. Februar 2012 Hallo,ich finde es total unfair das es Menschen gibt die andere Menschen einfach so töten.Selbst wenn die Menschen die getötet werden den aus der Terrorgruppe etwas getan hätten,wäre das noch lange kein Grund seine Mitmenschen umzubringen.Das am 11.9.2001 war eine Veränderung für die Welt.Man kann von Glück reden das dass Flugzeug auf dem Weg zum Verteidigungsministerium abgestürzt ist. * [meinungsicon.gif] von frederike 4. Januar 2012 ich finde es doof das da zwei Flugzeuge rein geflogen * [meinungsicon.gif] von scary 2. Januar 2012 ich finde es ja sehr schlimm was passirt ist aber warum man osama binladen getöttet hat verstehe ich nicht da mann ja keinen eindeutigen beweiss hatte natürlich war er trotz aledem ein terorist aber kein mensch hat die todes straffe verdient und wer weiss vieleicht war er ja krank im kopf und konnte nicht wissen was er tut aber er hat menschen um gebracht versteht mich nicht falsch ich bin ja nicht für osama und das wer ich auch nie aber komisch ist es schon das osama gleich verdächtigt wurde ps mein herzliches beileid an die familien * [meinungsicon.gif] von NEWS4KIDS ist cool 1. Januar 2012 Hey Mrs.?????, du hast total Recht. Ich finde deine Meinung ist genauso wie meine. Ich hab keine Lust alles zu schreiben, was ich drüber denke(denn es ist zu viel), also guckt einfach mal wo Mrs.????? ist, denn ich denk so wie sie!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Eure NEWS4KIDS ist cool!!!!!!!! (12 Jahre) * [meinungsicon.gif] von Lin 1. Dezember 2011 Das zeit wieder einmal, wie herzlos einige Menschen sind!!!!!!!!! So eine Geminheit! Die armen Betroffenen! Ich hätte total Panik bekommen, wenn plötzlich ein Flugzeug in unsere Wohnung geknallt wäre! * [meinungsicon.gif] von Sina 13. November 2011 Ich finde es voll doof,das es überhaupt Krieg gibt!!! 2001 war ich noch nicht mal auf der Welt! * [meinungsicon.gif] von Max 18. Oktober 2011 Was für ein schlimmer Mensch dieser Ben laden ist er ist ein Teufel ,die armen Menschen in New york. * [meinungsicon.gif] von Scumpi 9. Oktober 2011 WTC WIR TRAUERN MIT DER USA osama binladen war ein Schlimmer Mensch. Ein TAG schreibt GESCHICHTE * [meinungsicon.gif] von Bene 30. September 2011 Ich finde die Sache die vor ein paar Jahren passiert ist schlüm * [meinungsicon.gif] von Laura 26. September 2011 Ich frage mich ob es falsch oder richtig war auf der einen seite osama bin laden und auf der anderen seite war es auch die USA die schuld hatte Es ist überhaupt nicht fähr ich hasse Osama bin Laden * [meinungsicon.gif] von nico korn 19. September 2011 Diese ereignise sind echt blöd. mindestens 3000 menschen sind damals getorben.Ich hoffe das sowas niewider passirt. Der 11. september 2001, der tag wo die welt verenderte. * [meinungsicon.gif] von jasy 15. September 2011 ich finde es einfach so schlimm das menschen so krass sind und so azi sind na ja es geschiet im recht das osama bin laden tot ist hoffentlich wird er in der hölle bestrafft und ich finde das die menschen noch eigentlich ein leben verdient haben und das hat 10 jahre dedaurt und ich wollte sogar am 11.09.2001 nach USA FAHREN ich hasse disen osamma wennn eer noch gelebt hätte , hätte ich in privat GETÖTET * [meinungsicon.gif] von Amanda 14. September 2011 Es ist echt schlimm.Aber man kommt nicht drum herum.Dagegen war jeder machtlos(außer osama bin laden) Zum Glück habe ich keinen gekannt. Hoffentlich ist der "neue World Trade center" sicherer. * [meinungsicon.gif] von pauline 12. September 2011 voll heftig und brutall traurig ! * [meinungsicon.gif] von jessika 12. September 2011 ich inde es scheise * [meinungsicon.gif] 6. September 2011 oha heftich * [meinungsicon.gif] von Votex 6. September 2011 Weil es in den USA passiert ist kann man drüber lachen, dieses land hat vielen Menschen auf der Welt Unglück gebracht. RIP ermordeten in Vietnam Krieg! * [meinungsicon.gif] von lilli 5. September 2011 der osama bin laden soll das mit den terroranschlägen lassen !!! er bringt dabei immer und immer wieder menschen um ! WAS SOLL DAS EIGENTLICH ??? * [meinungsicon.gif] von René 26. August 2011 Oh Mann, es ist echt heftig, was die Leute hier erzählt bekommen..! Ja, es ist schlimm, was am 11.09.2001 passiert ist! Aber jeder von euch sollte sich trotzdem mal Gedanken darüber machen, wie es den 19, ja nur 19 Terroristen geschafft haben, das stärkste Militär der Welt über Stunden auszutricksen..!. Da kann etwas nicht stimmen! Und wer auf die Seite des FBI schaut, wird auch dort sehen, daß Osama bin Laden NICHT wegen der Anschläge gesucht wurde!!! Da stecken andere Mächte hinter! Prüfen kann das jeder selbst von euch... * [meinungsicon.gif] von rettig 23. Juni 2011 ich finde es schlimm das al kaida so schlimme sachen macht * [meinungsicon.gif] von Julius 6. Mai 2011 hallo lenki! osama bin laden ist tot-.- * [meinungsicon.gif] von Mrs. ????? 4. Mai 2011 Heute ist der 04.05.2011, 19:14 Uhr Und am 02.05.2011 um 22:35 Uhr wurde Bin Laden verfolgt und getöten. Gestern war meine Mutter im Internet und hat sich gefreut. Als ich fragte wieso sie sich freut, sagte sie Bin Laden ist tot, der wo Leute aufgefordert hat mit dem Flugzeug in das World Trade Center zu fliegen. Über dieses Ereigniss was am 11.09.2001 passiert ist, hab ich schon viel gehört, und ich hab auf youtube auch ein gutes Video gefunden. Und ich bin geschockt. Hat Bin Laden ein Herz? Das 3000 Leute sterben mussten, wegen ihm, dass ist sehr schlimm. Ich würde nie jemand aufforden 3000 Menschen zu töten. ICH HASSE BIN LADEN, und ich bin total froh dass, er jetzt auch tot ist. Jetzt habe ich Angst mich in größeren Gebäuden aufzuhalten, obwohl er tot ist, es könnte ja jemand geben der genauso bescheuert ist wie er. Die Zahl ,,11" ist eine Unglückszahl. Wie am 11. März 2009 ein Amoklauf passiert ist.oder z.B. am 11.Marz. 2011 das Erdbeben in Japan. Es gibt noch viel mehr. Das finde ich sehr schlimm. Ich hasse Bin Laden, ich hasse ihn, ich hasse ihn und ich werde ihn auch immer hassen. Auch wenn meine Meinung lang war, ich stehe dazu. Ein Artikel von Mrs. ????? * [meinungsicon.gif] von Hey 2. Mai 2011 Er ist tod einfach umgebracht der anführer ben ladie oder so endlich verbrannt ins wasser geschmissen oder so tod wie findet ihr dass?? * [meinungsicon.gif] von Shorty96 16. März 2011 Ich finde es sehr schrecklich einfach weil leute meinen das Ahlah ihnen das befohlen hat fliegen sie einfach mal so in einem Turm rein wie behindert kann man´nur sein .!!! Diese ganzen Armen Leute die nichts damit zu tun haben sind wegen solchen Schwachköpfen gestorben .!! Ich kann das nicht verstehen wie jemand so was machen kann .!! * [meinungsicon.gif] von mouse of news 27. Februar 2011 O M G!Und das nur wegen so ein Paar Typen die nichts Besseres zu tun haben als die Welt in Angst und Schrecken einzusperren! * [meinungsicon.gif] von jacques 17. Februar 2011 IcH finde es doof,weil es kein grund gäbe einfach so diese menschen zu töten ;(((( * [meinungsicon.gif] von LOLinator 20. Januar 2011 sehr sehr traurig, hätte nie pasieren dürfen :(( * [meinungsicon.gif] von Luna 20. Dezember 2010 Das ist echt krass alles ergibt immer 11.!Ich denke es ist kein ZUfall! * [meinungsicon.gif] von Burak 14. Dezember 2010 dieser Osama bin Laden ist glaube ich psychisch behindert. * [meinungsicon.gif] von SON GUKU 2. Oktober 2010 EIN HORROTAG FÜR DIE GANZE WELT * [meinungsicon.gif] von ANDI 2. Oktober 2010 von wo soll man wissen das es die islamische orginisation AL-QUAIDA WAR EINFACH PEINLICH * [meinungsicon.gif] von kost 25. September 2010 das war Absicht * [meinungsicon.gif] von bekanito 25. September 2010 Wieso sind die Leute in den Flugzeugen in das center geflogen? * [meinungsicon.gif] von jonas 18. September 2010 Das war ein teror anschlag kein Unfall . der letzte flieger ist abgestürzt. * [meinungsicon.gif] von sabrina 10 jahre 15. September 2010 von sabrina Ich finde es schlimm,dass das World Trade Center ein gestürzt ist. Und das 3000 Menschen gestorben sind. Warum machen Menschen so was? ich hoffe das es nicht nochmal passiert. * [meinungsicon.gif] von anna obenauer 11. September 2010 schlimm! jemand sitzt zuhause und grigt ein anruf von seine familie das sie jetzt ums leben kommt. sowas ist einfach nur schlimm und treurig. * [meinungsicon.gif] von sms28 10. September 2010 Ich sag euch mal was.... An diesem 11.september ist in new York das WTC eingestürtzt weil son Penner meinte er müsse mal eben in die zwillings Türme Fliegen!Ich wollte nich meinem Dady tschüss sagen in die schule gehen und wenn ich im untericht bin fliegen da so dumme leute ins büro meines vaters! Der ist dan tod das ist klar! Aber das muss man sich mal überlegen! Gut einen verständlichen grund gibts nich und geistlich behindert ist der bin laden auch nicht! Ich finde es weder traurig noch schade noch sonst was: ich finde es schrecklich und an unserer schule wird (wenn schule ist (11.9)) eine gedenkminute gemacht für die toten und leidenen Der Bin Laden hatt mord began und falls er das jemals lesen sollte: Warum nur das WTC und Der pentergon???? Warum fliegt der nich in sein eigenes haus??? Das ist so schlimm mehr kann man nich dazu sagen... * [meinungsicon.gif] von ptw 7. September 2010 Also ehrlich dießer bin laden hat doch was an der waffel... ich mein,schaut euch die kommentarliste an. Noch heute und morgen und in einem jahrhundert spricht mann darüber.Vielleicht wollte er nur berühmt werden,wie der mann der john lennen erschoß.Das ist doch schwachsinn,welcher *****,*****,****opfert zwei menschen,FREIWILLIGE,um 3000 menschen UMZUBRINGEN aber selber ist er nicht reingeflogen...!!!!!!!!!!!!! * [meinungsicon.gif] von lion 5. September 2010 behinderte leute * [meinungsicon.gif] von Benny07 28. August 2010 Ich finde es total doof was da passiert ist.Ich kann das alles nicht verstehen.Die ganzen Familien die damals trauerten weil sie einen Menschen verloren haben 3000 Familien im Trauerzustand.Mann muss doch mal denken wenn einem das selbst passiert.Mehr kann ich dazu nicht sagen. Benny07 :) * [meinungsicon.gif] von von tilli 27. August 2010 Das ist die katastrophen der welt es sind 3.000 menschen umgelommen das ist die katastrophe hoch 10 osama bin laden ist ein********* * [meinungsicon.gif] von Christina Fischer 22.8.2010 22. August 2010 Warum ist die Welt so grausam viele Menschen hungern und adnder lasse sich eine Wanne voll Geld ein. * [meinungsicon.gif] von Robin 21. August 2010 Das ist schon unglaublich. * [meinungsicon.gif] von Christoph 15. August 2010 Jeder beschuldigt Bin Laden. Ist es nachweißbar, dass er den 11.September veranstaltet hat. Er hat vorher ein Paar Katastrophern veranstaltet, aber die Al-Kaida hat nicht die Kraft so etwas zu organisieren. Unmöglich für mich. Vielleicht haben ja andere Leute diese Katastophe veranstaltet um Bin Laden diesen Vorfall auf den Rücken zu liegen. * [meinungsicon.gif] von Menschenrecht persöhnlich 9. April 2010 Obwohl ich für die Menschenrechte bin, hört bei Terrorristen alles mit Menschenrechts und Todesstrafenverbot alles auf. Die sollten getötet werden!!! Was wollen die damit überhaupt erreichen?? Weltherschaft? Das endet nicht gut!!!! Haben die überhaupt Herz und Hirn?? Nein würde ich mal sagen!!! * [meinungsicon.gif] von Intisar oder inti 12. März 2010 Ich finde ersollte vor mir stehen dann würde ich ihn zeigen wo der hammer hängt.Dieser idiot hat immer noch nicht aufgehört damit.Jetzt ist sein opfer Pakistan.das ist das nachbar land von Afganistan. * [meinungsicon.gif] von goli1 11. Februar 2010 ich finde dass schrecklich!!!!!! weil bei dieser kadastrofe so viele Menschen gestorbensind meine , meinung dazu.... * [meinungsicon.gif] von !—! 28. Januar 2010 OSAMA hat die todesstrafe verdient wie sadam hussein * [meinungsicon.gif] von Jona 6. Januar 2010 HEy, besonders Schlimm finde ich das die Rettungskräfte die vor Ort waren sprich Feuerwehr , Polizei, Notärzte mit ansehen mussten wie viele ihrer Kollegen einfach unter den Trümmern begraben wurden.Diese MEnschen haben wie jeden Tag versucht ihre Arbeit zu tun und niemand hat damit gerechnet , dass diese am Ende des TAges nicht mehr nach HAuse zu ihren Familien zurückkehren werden.Ich selbst bin bei der Feuerwehr und kann nur sagen dass besonders diese MEnschen,die sich um das Wohl anderer gekümmert haben, die MENschen gerettet haben und dabei ihr LEben aufs Spiel gesetzt haben, besondere Anerkennung verdienen. * [meinungsicon.gif] von antiker feendrache 13. Dezember 2009 OHO man menschen sterben ja fast jeden tag !!!!! * [meinungsicon.gif] von Yegi 19. September 2009 Seit diesem Tag hat sich alles Geändert Flugzeuge wurden sicherer. 11 ist jetz wohl eine unglückszahl leider, denn am 11 März gab es auch schon Anschläge in Madrid. In Winnenden den Ammocklauf am 11 März und immer wieder erinnere ich mich daran. Denn am 11 März ist mein Geburtstag und so etwas ist so traurig das man es nicht vergessen kann. Ich möchte an die Opfer all dieser Grausamen taten gesenken. Mögen sie in Friedem ruhen. * [meinungsicon.gif] von andre 5. September 2009 also ich finde das dieser osama bin laden echt ferükt ist oder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! * [meinungsicon.gif] von jacko 27. Mai 2009 diese menschen brauchen kein herz um grausam zu sein * [meinungsicon.gif] von Menschenrechte 21. Mai 2009 in Palestina ist fast jedes jahr Krieg und dann noch rein zufällig in den winter monaten. Doert sterben weit aus mehr als nur 3000 menschen. Darüber wird nicht getrauert die kinder können nirgendswo hin und zu schluss werden auch noch krankenhäuser und schulen angegriffen das mit dem 11 september ist schon 8 jahre her jeder macht noch so eine große sache draus. das was in anderen ländern passier ist regelmäßig. Jeder mensch gleichwetig aber wie es scheint will die presse es nicht akzeptieren ein Amerikaner ist bei den so viel wert wie 1000 araber. Die berichten von dem vorfall als ob es ein Völkermord wäre. denkt darüber nach * [meinungsicon.gif] von Carina 18. Mai 2009 Das war der pure Wahnsinn ich war 6 Jahre und habe das nicht ganz vertsanden jetzt bin ich 15 Jahre jetzt denke ich fast jeden Tag daran immer wenn ich fliege odeer Flugzeuge sehe, ich habe auch schon 2 Büchher gelesen und 2 Filme gesehen. Ich weiß nicht warum aber das berührt mich ganz besondeers. Das Wahnsinnige ist das am 11 September das schicksal über leben und tod enschieden hat. eine frau ist gestorben weil sie einen früheren flug gebucht hat normalerweise hatte sie einen späteren aber sie wollte ihren mann früher sehen, jetzt ist sie Tod. * [meinungsicon.gif] von Jan 18. April 2009 Das damals war bestimmt der horror für die Familien der Opfer ich habe richtig Mitleid!!!!Außerdem war ich 4Jahre als ich das im Fernseher gesehen habe! * [meinungsicon.gif] von hanna 18. April 2009 diese menschen haben kein herz!!! * [meinungsicon.gif] von Nikita 8. April 2009 Ich habe mir ein Film ( World Trade Center) angschaut in Pro7 Erst dachte ich solche Idioten,aber so dramatisch ist es auch nicht.Nach dem Film war mir klar wie die Situation war.nur 20Leute wurden lebend gefunden 2 davon waren joe und noch einer.Joe musste 19Operationen durchmachen sein Kumpel ganze 27!Ich war geschokt denn da stand das fast 3000 Menschen ungekommen sind!Dann war mir klar..Es war viel schlimmer als man denkt... * [meinungsicon.gif] von ::::::::::::LoL::::::::::: 7. April 2009 Der Artikel ist echt gut zu lesen. Glückwünsche an den Verfasser. Bei Youtube gibt es ein Video, ich weiss jetzt nich mehr wie es heisst aber da sind alle Verschwörungtheorien aufgelistet. P.S.: Sunny, wo bist du denn weggelaufen? P.P.S.: Mein Mitleid an alle Familien, deren Angehörige bei diesem Anschlag den Tod fanden... * [meinungsicon.gif] von manu 7. März 2009 der tag der die welt verändert hat 11 sep 2001 DER HORRORTAG * [meinungsicon.gif] von manu 7. März 2009 das beste der usa ist zerstört * [meinungsicon.gif] von hanna 26. Februar 2009 was für ein hoffnungsloser artikel! * [meinungsicon.gif] von avatar 24. Februar 2009 amerika ist an alles schuld stellt euch mal vor was sie früher mit den deutschen gemacht haben oder z.b. vietnam das war früher schlimm gewesen!!!!! * [meinungsicon.gif] von avatar 21. Februar 2009 bin laden ist so schlau man hat ihn bis jetzt noch nicht gefasst und das find ich auch gut so und der irak hat nichts damit zu tun terroristen sind einfach aus afganistan in den irak gegangen schade!!!!!!!!!!!!aber der irak gewinnt weil obama jetzt präsident der usa ist * [meinungsicon.gif] von Kiki :) 9. Februar 2009 Schade, dass auf dieser Seite nicht beschrieben wird, aus welchen Gründen es zu diesen Terroranschlägen kommen konnte. Ansonsten ist es echt gut erklärt :) * [meinungsicon.gif] von halihu 22. Januar 2009 ich finde es einfach nur schlimm warum macht jemand so was ich bin heute noch traurig ich war schon mal in new york die trümmer hilfe es war so schlimm * [meinungsicon.gif] von sweety 21. Januar 2009 Ich finde das echt heftig,dass man mutwillig in ein Gebäude reinrauscht und tausende Menschen in den tod reißt!!!!!! * [meinungsicon.gif] von jonathan 9. Januar 2009 ich finde es schade das es den world trade center nicht mehr gibt und andere gebäude und ich bin uncool wollt ich nurmal so sagen hihi......... * [meinungsicon.gif] von Niclas 30. Dezember 2008 das war wirklich schlimm vor allem für die Familien der Opfer ichfinde das wirklich nicht okay von den islamisten was haben die Amerikaner den nur getan!!! * [meinungsicon.gif] von Mensch der versucht zu erklären... 23. Dezember 2008 es ist hart was passiert ist aba man kann jetzt auch nichts mehr dagegen tun... schaut euch mal auf youtube:zeitgeist an ... dann werdet ihr mehr verstehen.. wer daran schuld ist und wer nicht.. man kannein vorwurf dem Präsidenten und den Islamisten eben... man hätte diesen anschlag verhindern können nur wenn man wollte... aba keiner gibt zu etwas dazu zu sagen.. das ist echt schade... - .-’ aber man kann die Türme und andere Gebäude nicht mehr retten.. nur man möchte wissen wer dahinter steckt mehr nicht... aba wir sind ale teil eines großen experimentes.. und wir kommen da auch nicht mehr raus... * [meinungsicon.gif] von Domi 20. Dezember 2008 ’Da war ich 4. Das war sehr traurig! * [meinungsicon.gif] von hanna 1. Dezember 2008 So etwas hartes habe ich noch nie gelesen.dumme islamisten! * [meinungsicon.gif] von der fred 27. November 2008 cool voll die info * [meinungsicon.gif] von mäx I 13. Oktober 2008 wow die seite sagt viele gute informationen * [meinungsicon.gif] von max 13. Oktober 2008 huhu die infomationen sin ausreichend lol * [meinungsicon.gif] von katrin 1. Oktober 2008 das ist echt schlimm gewesen was da passiert ist. * [meinungsicon.gif] von Lenchen 30. September 2008 also ich kann Sunny auch nicht verstehen, sie muss echt erst einmal nachdenken bevor sie so etwas schreibt. Mir tun die Menschen die gestorben sind voll leid. Ich verstehe nicht wie man so etwas machen kann. * [meinungsicon.gif] von Sabse 11. September 2008 Ich finde diesen Bericht sehr gut, und auch sehr gut verständlich. Trotzdem kann ich nicht nachvollziehen, wie man so etwas Schlimmes machen kann! Knapp 3000 Menschen mussten deswegen sterben...nicht nur die Terroristen, sondern auch Unschuldige, wie die anderen Passagiere in den Flugzeugen, oder die Leute, die dort im World Trade Center arbeiteten. Das Ereignis ist nun schon 7 Jahre her und ich muss immernoch daran denken, was damals geschehen ist. Mir tun die Leute leid, die dort in den Trümmern ihre Familie oder Freunde verloren haben. Es muss wirklich schrecklich gewesen sein... * [meinungsicon.gif] von Nico 17. August 2008 Ich finde es total doof was da passiert ist.Ich kann das alles nicht verstehen.Die ganzen Familien die damals trauerten weil sie einen Menschen verloren haben 3000 Familien im Trauerzustand.Mann muss doch mal denken wenn einem das selbst passiert.Mehr kann ich dazu nicht sagen. * [meinungsicon.gif] von Chris Breazy 18. Juni 2008 also ich verstehe diese sunny nicht weil wenn man alles hoch jagt dann sterben auch unschuldige leute dioe da vllt gar nichts mit zu tun haben oder mit den gruppenswang mit machen also dein verhalten ist echt nicht gut du musst erstmal nachdenken was alles passieren kann und dann schreiben nicht böse gemeint ... aber es ist mal ein sinnvoller tipp für dich oder findet ihr nicht ??? * [meinungsicon.gif] von aldi 27. Mai 2008 ich finde das eine sache die man nicht endern kann aber der stoltz von der usa kann keiner wegnemen und dafür wird gekämpft ich wurde ales tuhen um osama bin laden zu finden weil er schon sehr viele menschen dran glauben mussten und ich hoffe das die regierung von usa endlich schafft osama bin laden zu finden * [meinungsicon.gif] von funny_bunny 5. April 2008 DIESE BLÖDEN TERRORISTEN, SIE SOLLTEN MAL AUFGEBEN!!!! * [meinungsicon.gif] von funny_bunny 5. April 2008 Ich weiß nich, irgendwas ist da trotzdem faul......, Bush war zu der Zeit in einer Grundschule und hat ein Buch vorgelesen! * [meinungsicon.gif] von Cooles Girl 5. April 2008 an Sunny’s ersten Kommentare: funny_bunny hat recht! Und außerdem hat Amerika Deutschland beim wiederaufbau geholfen, statt ihm noch den Rest zugeben! Und noch was: Du solltest nicht immer so denken, alles was der Bush macht will die ganze Nation! Viele Menschen finden es schlecht das er „regiert“! Klarhat amerika auch falsche Sachen getan, aber jeder macht mal Fehler!! * [meinungsicon.gif] von funny_bunny 2. April 2008 Sunny, die USA unterstützt die Regierung von Irak!!! * [meinungsicon.gif] von Seidan spass 25. März 2008 Das ist meine meinug: der 11september war ein trauriger tag für die welt aber was basiert ist ist basiert die welt muss etlisch aufwachen im irak sterben sinlos menschen * [meinungsicon.gif] von Estariol 12. März 2008 Trauriges ereignis! Komisch. Die Sache vom Pentogon hatte ich noch nie gehört! * [meinungsicon.gif] von molch 21. Februar 2008 so jetzt sind 3000 menschen tot und was haben die terroristen jetzt davon? NICHTS!!!!!!!!!!! * [meinungsicon.gif] von Lucas930 23. Januar 2008 Ich finde es schlim was damals pasiert ist. Ich bin selber Feuerwehrmann und traure um meine verstorbenen kolegen !!! * [meinungsicon.gif] von playmates 2 6. November 2007 wir finden das auch voll heftig das rund 3000 menschen am 11.september gestorben sind und wie verstehen auch net wie ein mensch so was machen kann !!!! wir schreiben gerade einen bericht über den 11.september und sind ganz erschüttert !!! * [meinungsicon.gif] von Sören Thöle 20. Oktober 2007 Also ich fand das auch erschrckend was da abgelaufen in New York am 11.September !!!! Es war wie ein normaler tag doch dann rasten ja diese Flugzeuge in dir beiden Türme schrecklich sowas und wer war dafür verandwortlich Bin Laden !!! naja wollte auch mal was schreiben danke nochmal R.I.P. Rest in Peace !! for the People * [meinungsicon.gif] von Sabse 16. Oktober 2007 ey ich find das so abartig was manche leute hier reinschreiben... solche sinnlosen sachen wie "mich juckt das nich, solange ich nicht betroffen bin" oder "die schönen türme..." hallo ?! wen interessieren die türme ?! an diesem tag sind über 3000 menschen gestorben! 3000 !!! ich kann einfach nicht verstehn wie herzlos man sein kann um sowas zu machen. ich find das so schrecklich & mir tun die familien der opfer so verdammt leid... * [meinungsicon.gif] von LiNa 13. Oktober 2007 einfach nur schrecklich!warum mussten wegen dem scheiß so viele menschen sterben?!voll krank die typen!!!!!!!!! wer kommt denn schon auf so ne verrückte idee!! * [meinungsicon.gif] von Metallica - Fan 14. September 2007 das war schrecklich! Aber nachdem die Flugzeuge darein geflogen sind, nahm das Schicksal freien lauf! Eins ist klar, die Türme wurden nicht gesprengt! * [meinungsicon.gif] von esra 12 13. September 2007 ich funde es unglaublich das manche menschen so was tun ich würde mich echt schemen. wen jemand dir nichts angetan hat solte man auch nicht anderen was antun . So ist mein sprichwort. * [meinungsicon.gif] von Boy17 13. September 2007 ich glaube das das world trasde centre gesprenkt worden ist nachdem die Flugzeuge reingeflogen sind und das das flugzeug im Pentagen kein flugzeug war sondern eine Rakete den es wurden keinerlei frack teile gefunden,und Das vierte flugzeug das haben die entführenr nicht abstürzen lassen es wurde abgeschossen.Das ganze is meine meinung und die kann mir keiner nehmen. * [meinungsicon.gif] von Elke 11. September 2007 Viele von Euch haben Recht. Aber manche meinen Gewalt kann nur mit Gewalt beendet werden. Doch das macht doch alles nur noch schlimmer. Wir sollten jedoch immer an die Menschen denken, die dabei umgekommen sind und an ihre Angehörigen. Eine Mutter deren Tochter damals sieben Jahre alt war und es nicht richtig verstand, was dort passierte. * [meinungsicon.gif] von ded 11. September 2007 Also wer hat den scheis Gedanken und will so viele Menschen umbringen. Diese Al-Quaida sind doch bescheuert Die wollen so viele Menschen in den Tot bringen das es bald keine mehr gibt. Und man muss in Angs leben * [meinungsicon.gif] von Vegeta-ssj4 11. September 2007 Das ist ja schrecklich. Wieso sind einpaar menschen so doof? Also ich kappiere das nicht * [meinungsicon.gif] von .... 11. September 2007 diese sunny ist doch behindert im kopf!!!!! * [meinungsicon.gif] von sunny 11. September 2007 man sollte gegen diese terroristen mal richtig was machen , all diese ausm irak oder wer weiss was machen immer scheisse . und man muss jetzt immer mit angst leben. ich würde da mal anders dran gehen und alles hoch jagen meine persönliche meinung * [meinungsicon.gif] von Florian 10. September 2007 Ich finde das echt unmöglich so viele Menschen sind gestorben das kann man nicht glauben ich weiss gar nicht was ich sagen soll so schlimm ist das . * [meinungsicon.gif] von Gorgon der Schreckliche 9. September 2007 Kriege sind nur für Wenige ein lohnendes Geschäft. Oh, Gott(!), kein Krieg, kein Geschäft? Was Nu? Terrorismus? Wir brauchen noch mehr Waffen und Sicherheit. Für den Krieg? Dagegen? Egal! Die US-Export boomt!...und schon fühlen wir uns vor Terror sicher! * [meinungsicon.gif] von Marki 29. August 2007 Ähmm ich fand das totaaaal schrecklich, als das passiert ist. Ich war damals gerademal 8 Jahre alt als das passiert ist. Manchmal regt es mich auf, dass dann welche dazu sagen z.B. " Ja Das World Trade Center war sowieso nicht schön " Das ist doch total abartig!!! Wenn ich mir überlege dass vieleicht jemand in einem Stock war wo das Flugzeug einschlug und in dem Moment hinaus aus dem Fenster schaut wo das Flugzeug sich gerade nähert ist das wie wenn mir jemand mit dem Hammer in den Bauch schlägt. Was haben die da woll gedacht.Mit einer politischen Meinung ist das nicht rechtzufertigen! Und jetzt wollen die da einen neuen Subertower hinstellen, naja meiner Meinung nach gehört dort ein Garten, vieleicht eine kleine Kirche und ein Denkmal das an den 11 September 2001 erinnert hin!!!!! * [meinungsicon.gif] von Diddl 17. Juli 2007 Was will man von Menschen erwarten, die uns in Ihrer Entwicklung Jahrhunderte hinterher sind, gemessen daran, dass wir selbst moralisch und ethisch eher auch keinen Schritt vorwärts gingen? * [meinungsicon.gif] von Sunny 10. Juli 2007 Ich will mal sagen, dass man immer wieder vergisst, was die amerikaner eigentlich mit dem rest der welt machen und dass menschen auf ihre kosten leiden! doch wenn den armen amerikanern so etwas passiert, heißt es gleich: oh nein, die armen! ganz ehrlich: ihr könnt jetzt von mir denken was ihr wollt und das auch löschen...aber ich glaube, wenn diese attacke nicht gewesen wäre, hätte bush den iran jetzt schon längst angegriffen! er hat einfach nur angst, weil er weiß, dass wie nicht warten bis etwas passiert! * [meinungsicon.gif] von Diana 3. Juli 2007 Heii Leute.. also ich find echt voll viele von euch haben Recht!!!!!! Wie kann man nur so eiskalt sein ja und über 3000 Menschen töten?? Ey das ist doch KRANK! Ich dachte mir am anfang als ich das sah das kann ja wohl net wahr sein, aber leider war es wahr! Dieser Tag war bestimmt für über Millionen menschen der schrecklichste Tag ihres ganzen Lebens! Ich glaub ich würde mich umbringen wenn da jemand aus meiner Familie wär. Das ist so schrecklich ich könnte echt anfangen zu heulen wenn ich mir vorstelle da drinnen gewesen zu sein oder meine Familie! Nimmt euch das mal bitte zu Herzen und sagt net eiskalt ja is doch net meine Sache und so. Denn ich würde gerne wissen was ihr machen würdet wenns euch getroffen hätte!!!!!!!! * [meinungsicon.gif] von caner1989 28. Juni 2007 die menschen sollen also die intelligentesten lebewesen auf der erde sein..tzzz.deswegen gibt es auch krieg? weil die intelligent sind bringen die sich gegenseitig um oder? Die tiere bringen nur um, um zu überleben..aber wir sind ja intelligen..naja, was soll man da noch sagen...-_- * [meinungsicon.gif] von svenja 26. Juni 2007 ich muss echt sagen jedes mal wenn ich davon i-was höhre oder sehe.dann weiß ich echt nicht mehr was ich denken soll.ich bin dann immer voll geschockt und versuche mir immer vorzustellen wie es für die menschen wohl gewesen ist die dort in dem gebäude waren.und im inneren des gebäudes alles mitbekommen haben.jedes mal nimmt mich dieser momment total mit.und was soll man denken wie man dich am 11.september dieses jahr an dem tag fühlt..... es ist einfach unbegreivlich!!! * [meinungsicon.gif] von Mary 23. Juni 2007 Ich sag das nicht gerne,aber es wird immer KRIEG geben.Und wenn es keine waffen mehr gibt oder all die andere gefärlichen Sachen.Wirds immer Krieg geben wenn es Menschen gibt,weil Menschen sich streiten und streiten sind Konflikte und Kontflikte ist Krieg!!!!! * [meinungsicon.gif] von Lisa 16. Juni 2007 Wenn ich die Bilder sehe, wird mir ganz schlecht. So was Schlimmes habe ich noch nie in meinem Leben gesehen.Wie kann man nur..., das ist immer meine Frage.Hat man denn kein Gefühl und ist so eiskalt? * [meinungsicon.gif] von Pat 29. Mai 2007 Ich finde das ganz schlimm, das jemand auf dem gedanken kommt, mehr als 3000 Menschen in den tod reißen. Auf unsere Erde sollt kein Krieg führen * [meinungsicon.gif] von eva 30. April 2007 ich finde dass sehr schlimm, weil 3000menschen hätten weiter leben können. mann muss doch nicht unbedingt unschuldige menschen umbringen! ich finde diese bilder soooo rührend uns so schlimm!! :( ich könnte immer weienen! wir warn in den osterferien in new york^natürlich warn wir auch da wo die twin towers , jetzt heißt es ja ground zero. daneben gibt ess auch ein "museum" was sachen austellt über den 11.september2001, ein anzug von einem feuerwehranzug. es war sehr toll! also überlegt euch dass alle ma!! * [meinungsicon.gif] von **Zoe** 28. April 2007 Ich finde das einfach nur so schrecklich !!! Und dieser Jakson da der Danny Fanton oder so stell dir mal vor du warst dabei und jemand sagt dann so zu dir PF.. das juckt mich nicht die Bohne ob 20.000 Leute gestorben sind das juckt mich nicht 20.00 Leute das ist nicht viel. Neee 20.000 Pf... wer wird das schon schreiben aber wenn du so denkst na bitte ich kannn ja nichts dafür aber das regt mich einfach auf .wer mir zustimmt kann mir ja zurück schreiben!!! * [meinungsicon.gif] von michael jackson vs danny phantom 23. April 2007 ganz ehrlich.....der tag hat mich ned gejuckt,zwar sind viele menschen gestorben was mir auch leid tut aber im prinzip is des ned mein problem mit der suche nach bin lade deshalb is der 11 september zwar ein trauriger tag trotzdem is des für mich wie jeder andere tag.. danke dass ich meine meinung auch sagen komnnte * [meinungsicon.gif] von Leah 21. April 2007 Zu diesem Ereigniss fehlen mir definitiv die Worte. An diesem Tag stand die Welt still. Seitdem gehe ich nicht gerne ins Einkaufszentrum oder an anderen größeren Plätzen, man weiß ja nie wozu diese Leute fähig sind... Die vielen Freunde und Angehörigen der Verstorbenden tun mir sehr Leid... * [meinungsicon.gif] von Gaensebluemchen 20. April 2007 Ich finde das einfach nur schrecklich!!! Wer muss so (sorry)total bekloppt sein!?! * [meinungsicon.gif] von ANDY 2. April 2007 Ich finde es echt schwach was hier in der Welt abgeht. ich kann es zwar nicht nachweisen aber wo sind die 3 und 4 maschine des 11.9 hin? angeblich ins pentagon und auf ein feld gestürzt. Im Pentagon war im vergleich zu den zwillingstürmen nur ein miniloch da hätte niemals ein flugzeug reingepasst... Die USA sollen endlich mal aufhören ewig den kessel zu schüren, denn die vornehmsten Ideale wie Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit werden durch die USA mit Füssen getreten. * [meinungsicon.gif] von Ako 26. März 2007 Die scheiss terroristen haben die schönsten türme auf der welt zerstört.Ich wollte noch dahi. ....... . . . . . . . . . . * [meinungsicon.gif] von Lu 18. März 2007 Ich finde diesen Terroranschlag einfach grausig.Denn am 11.September sind rund 3000 unschuldige Menschen gestorben. * [meinungsicon.gif] von sandra 5. März 2007 also ich finde das mit dem twin towern schde weil sie sehr schön waren ich finde das dieser mensch nen schaden hat so was zu machen einfach nur bescheuert was haben wir in den getan das der so was macht heee?????? * [meinungsicon.gif] von BadBitch 27. Februar 2007 Hoffentlich fangen die die bösen Männer =( * [meinungsicon.gif] von juso 4. Februar 2007 schon erschrekend wie dumm manche leute sind.denn wer ist schon so dumm das zu machen.diese teroristen ticken wohl nicht richtig. * [meinungsicon.gif] von ALEX 30. Januar 2007 Ich finde es auch schlim. Aber ich habe am 11.09. Geburtstag. * [meinungsicon.gif] von sahra 2. Januar 2007 ich finde es auch nicht gut, aber was die Usa macht finde ich nicht gut.die Amrecaner haben gesagt der irak hat waffen aber das war nicht so und jetzt ist der irak voll zerstört. * [meinungsicon.gif] von Nessi 2. Januar 2007 Der 11.September war ein Horror-Tag! Alle erinnern sich! Schreibe Jahresarbeit über dieses Thema, weil das so heftig war. Hoffentlich herrscht bald mal Frieden auf dieser ERDE!Ich hoffe es! Der 11. September war ein Schock für die gesamte Bevölkerung! Viele Menschen erinnern sich daran und werdén es auch IMMER tun! Dieser Tag wird niemals vergessen werden. Warum kann man das nicht rückgängig machen? WARUM??? Eingetragen am: 2.1.2007 um 15.05Uhr * [meinungsicon.gif] von Hero 26. Dezember 2006 Das alles nur wegen der religion. da kann man doch nur zitieren: "religion ist opium fürs volk" * [meinungsicon.gif] von Friesenkind 29. November 2006 Oh mein GOTT!!!! Das ist ja schrecklich. Ich habe das vor kurzem in LOGO gesehen und finde es grausam das Menschen so was machen können. Die armen Menschen die ihre Familienmitglieder verloren haben * [meinungsicon.gif] von Don 27. November 2006 OhA ich finde es war ein sehr schlimmes ereigniss denn ich war erst 8 Jahre alt und es kam den ganzen Tag in denn Nachrichten ! Ich dachte erst da wäre Krieg ausgebrochen ! aber meine Mutter hatte mir dann gesagt das das angeblich größte Haus USA in New York zu Schauterhaufen niedergebrannt worden ist (HiLfE) Ich hoffe das ich das nie wieder miterleben muss * [meinungsicon.gif] von Anki 16. November 2006 Ich fand das nicht sehr schön,denn es waren alles unschuldige Menschen,die wegen irgend solchen Trottel ihr Leben verlohren haben!!! Ich fand es auch nicht schön,denn mein Dad hat ein Tag nach dem Anschlag geburtstag!! Ich fand gut,dass der Boss von denen gefangen und bestraft wurde!! Mann sollte ihm genauso das Leben nehmen wie er es getan hat!!! Ich frage mich nur,ob er ein Herz hat! wie kann man nur sooo viele Menschen auf einmel Töten und nicht mahl mit der Wimper zucken!! Das fing ich voll Abartig!! Ich kann ihn einfach nicht verstehen!! Ich hoffe nur,dass er sich doch ein kleines bisschen schlecht fühlt,denn den Familien der Toten wird es nie mehr so gehen wie vor dem Anschlag!! wenn ich könnte,würde ich diesem Osama Bin Laden mal richtig die Meinung sagen!! Der ist doch einfach ein Psychopat!! Mir tun alle Beteiligten so Leid!! * [meinungsicon.gif] von dragonballz fan 7. November 2006 Ich finde das ist sehr traurig weil die haben sich muhe gegeben um das haus und die terorissten machen das kapput. Und dass ist auch umwelt verschmunung weil die ganzen sachen von dem Haus waren ganz viele teile ich hoffe das es nicht mehr passiert. * [meinungsicon.gif] von Rainodamus I. 7. Oktober 2006 Viel schlimmer als der 9/11 ist das was danach kam und noch kommt. Freuen wir uns, daß der Irak nun endlich befreit wurde. * [meinungsicon.gif] von mohammed hamko 7. Oktober 2006 Al-Quaida ist so doof warum hat er es gemacht die armen leute im turm sind gestorben.Das ist sehr traurig. * [meinungsicon.gif] von Borka 25. September 2006 denkt mal nach wie viele leute in der ganzen welt schon wegen Terroristen gestorben sind!! Mit Terroristen kann man sich nicht absprechen! Nach dem Motto, ich geb dir 100000ˆ und du hörst auf mein Land zu bombadieren! Terroristen muss man einfach auslöschen. Anders geht es nicht!!! * [meinungsicon.gif] von 354heike 16. September 2006 Ich finde das echt grausam echt heftig wie viele Menschen gestorben sind * [meinungsicon.gif] von Dario 15. September 2006 Ich vinde diesen artikel gut beschrieben.Doch ich würde nicht gern zu diesem Zeitpunkt in new york zu sein.Und ich denke auch an all die Toten Menschen. * [meinungsicon.gif] 14. September 2006 Ich finde das ’Furchtbar maike * [meinungsicon.gif] 14. September 2006 ich finde das schlimm was da pasiert ist meinung von Songohan .tanaka * [meinungsicon.gif] von Clara 14. September 2006 Die Welt hat sich seit diesen fürchterlichen Anschlägen sehr verändert. * [meinungsicon.gif] von Rainero Lemming 14. September 2006 Es ist seltsam, daß man Oussama Ibn Ladin nicht findet. Hat er so viele Freunde?? * [meinungsicon.gif] von Lari 13. September 2006 Das mit diesen Flugzeugen ist ja echt voll krass!Kaum zu glauben,dass Leute diese brutalen Dinge machen. * [meinungsicon.gif] von lenki 11. September 2006 ich möchte kein krieg der ist doof man sollte bin laden fassen ← Zur Übersicht Auch interessant * Was geschah in der Reichspogromnacht? * Was ist der Bundestag? * Die strahlende Stadt Schowti Wody * 11. September 2001 - Der Tag der die Welt veränderte * Großer Tag für Kleine - Der Kindertag Seitenstark der Chat für Kinder Blinde-Kuh Suchmaschine für Kinder Blinde Kuh Suchmaschine _______________ Suchen Netcode seitenstark SPIP Aktivitäten verfolgen RSS 2.0 © 2013 News4Kids.de | News4Kids.at | N4K.de | NachrichtenFuerKinder.de ©2013 News4Kids.de § szmtag [hintergrund_oben_nachrichten.png] ____________________ (Submit) suchen [sanduhr.gif] Suche läuft, bitte warten... ANMELDEN Dein Benutzername___ Dein Passwort_______ (Submit) Login Jetzt Mitglied werden! Passwort vergessen? * Hauptseite * Wissen * Nachrichten * Spiele * Freizeit * Community [logo.png] * Deutschland Deutschland * Welt Welt * Wettervorhersage Wettervorhersage * Archiv 2007 Archiv 2007 * Archiv 2006 Archiv 2006 * Archiv 2005 Archiv 2005 * Archiv 2004 Archiv 2004 (Submit) Werbung ausschalten nächster Chat: Sonntag, 29. Dezember, 17:00 - 19:00 Uhr 349 Besucher online Wer ist eingeloggt? 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Kurz darauf rief der damalige Präsident Bush den "Krieg gegen den Terror" aus. Am 11. September 2001 wurden die USA durch eine Serie von Anschlägen erschüttert. Kurz darauf rief der damalige Präsident Bush den "Krieg gegen den Terror" aus. (Quelle: FEMA)Am 11. September 2001 stürzten zwei entführte Flugzeuge in die Zwillingstürme des 110 Stockwerke hohen World Trade Centers in New York. Das Gebäude wurde völlig zerstört. Aus Verzweiflung sprangen viele Menschen aus den Fenstern in den sicheren Tod, da das Feuer den Weg nach unten versperrte. Ein weiteres Flugzeug traf das Pentagon, das Verteidigungsministerium der USA, alle Insassen starben. Das vierte Flugzeug stürzte nach einem Kampf zwischen den Entführern und der Besatzung über dem freien Gelände ab. Bei den Anschlägen starben über 3.000 Menschen. Der damalige US-Präsident George W. Bush rief daraufhin den "Krieg gegen den Terrorismus" aus. Es hieß, von radikalen Terroristen-Gruppierungen gehe eine große Gefahr aus, welche die westlichen Demokratien stürzen wollten und mit Härte bekämpft werden müssten. George W. Bush erklärte jedes Land zum Feind, das die USA nicht in diesem Kampf unterstützen würde. Für die Anschläge wurde die radikal-islamische Terror-Organisation "Al Qaida" verantwortlich gemacht. Es tauchte ein Video auf, in dem sich Osama Bin Laden, der Begründer des islamistischen Terror-Netzwerkes, zu den Anschlägen bekennt. Bin Laden wurde im Mai 2011 durch US-Geheimdienste in einem Haus in Pakistan aufgespürt und erschossen. Krieg gegen Afghanistan und den Irak Im Oktober 2001 begannen die Luftangriffe der Allianz auf Kabul. Ende des Jahres fielen die Hauptstadt und die Provinzhauptstädte Kandahar und Kunduz. Damit war das Ende des Taliban-Regimes besiegelt. Im Oktober 2001 begannen die Luftangriffe der Allianz auf Kabul. Ende des Jahres fielen die Hauptstadt und die Provinzhauptstädte Kandahar und Kunduz. Damit war das Ende des Taliban-Regimes besiegelt. (Quelle: Wikipedia)Die NATO, das westliche Verteidigungsbündnis, rief damals den "Bündnisfall" aus. Eigentlich wird dieser ausgerufen, wenn ein NATO-Staat (in diesem Fall die USA) angegriffen wird und man es als Notwendigkeit ansieht, sich selbst oder das Bündnis zu verteidigen. Dies soll dazu dienen, die Sicherheit im Land (und im gesamten transatlantischen Gebiet) wiederherzustellen. Es ist nach wie vor sehr umstritten, ob dieses Recht auf Selbstverteidigung überhaupt gegeben war. Unter US-Führung begann im Oktober 2001 der Krieg gegen das Land Afghanistan. Zwei Monate später endete die Hauptphase des Krieges, nachdem die Hauptstadt Kabul und die Provinzhauptstädte Kandahar und Kunduz gefallen waren. Das radikal-islamische Taliban-Regime, das im Land herrschte, wurde gestürzt. Den Taliban wurde vorgeworfen, den Terroristen der Al Qaida Unterschlupf zu gewähren. Im November 2001 wurde in Afghanistan eine Übergangsregierung gebildet. Mehrere Länder, die in der NATO organisiert sind, so zum Beispiel Deutschland und Großbritannien, erhielten durch den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UN) den Auftrag, das Land bei dem Aufbau einer Demokratie zu unterstützen. Allerdings ist die Sicherheitslage im Land weiterhin sehr kritisch, und bei den bewaffneten Afghanistan-Einsätzen kommen auch immer wieder Zivilisten ("zivil" bedeutet "nicht militärisch") ums Leben. Anfang 2003 begannen die USA und ihren Verbündeten, einen Krieg gegen den Irak zu führen. Dieser wurde vor allem damit begründet, dass sich Massenvernichtungswaffen im Irak befänden - dies hat sich jedoch als falsch erwiesen. Der Protest gegen den Irak-Krieg, der viele zivile Opfer in der irakischen Bevölkerung und zahlreiche Tote auf Seiten des US-Militärs und dessen Verbündeten gefordert hat, wurde immer größer. Die Diktatur unter Saddam Hussein, der Ende 2006 hingerichtet wurde, wurde zwar beendet - aber die Lage im Irak ist alles andere als stabil, und Frieden liegt in weiter Ferne: Immer wieder verüben radikale Gruppen Anschläge. Viele Politiker und auch Journalisten werden dort entführt oder ermordet. Weder für den Krieg in Afghanistan noch für den Irak-Krieg gab es ein UN-Mandat, also einen Auftrag der Vereinten Nationen. Die USA und ihre Verbündeten handelten trotz heftigem internationalen Widerstand auf eigene Faust und setzten ihre Ziele durch. Verstoß gegen Menschenrechte Der irakische Ex-Diktator Saddam Hussein wurde 2006 zum Tode verurteilt und erhängt. Sein Tod wurde heimlich gefilmt und veröffentlicht, was eine große Mediendiskussion auslöste. Der irakische Ex-Diktator Saddam Hussein wurde 2006 zum Tode verurteilt und erhängt. Sein Tod wurde heimlich gefilmt und veröffentlicht, was eine große Mediendiskussion auslöste. (Quelle: Wikipedia)Den Vereinigten Staaten wurden immer wieder Verletzungen der Menschenrechte vorgeworfen. Vor allem wegen der Behandlung der Kriegsgefangenen gerieten die USA stark in Kritik: In "Guantánamo Bay", einem US-Militärstützpunkt auf Kuba, werden Kriegsgefangene - vor allem aus Afghanistan und dem Irak - festgehalten. Den US-Soldaten des Lagers wird vorgeworfen, massiv gegen die Rechte der Inhaftierten verstoßen und Foltermethoden angewandt zu haben. Auch im ehemaligen US-Gefangenlager Abu Ghuraib im Irak wurden Häftlinge gedemütigt und gefoltert. Es wird vermutet, dass noch zahlreiche geheime US-Gefangenenlager existieren. Den Kriegsgefangenen steht nur beschränkt das Recht auf Vertretung durch einen Rechtsanwalt zu. Das Beweismaterial aus "Hörensagen" ist zulässig, und es gibt eine eigene Definition von "scharfen Verhörmethoden", die nicht als Folter gelten. Die so genannten "Ungesetzlichen Kombattanten" haben kein Recht, vor ordentlichen Gerichten der USA (also Nicht-Militärgerichten) gegen ihre Behandlung zu klagen. "Krieg gegen den Terror" als "Freibrief"? Bis Anfang 2009 war der Republikaner George W. Bush Präsident der Vereinigten Staaten. Bis Anfang 2009 war der Republikaner George W. Bush Präsident der Vereinigten Staaten. (Quelle: Wikipedia)Die damalige Regierung der Vereinigten Staaten unter George W. Bush hatte sich zum Ziel gesetzt, den Terror weltweit mit Härte zu bekämpfen. Viele warfen ihr vor, dass sie den "Krieg gegen den Terrorismus" als Begriff benutze, mit dem sie es rechtfertigte, außerhalb eines verbindlichen rechtlichen Rahmens zu handeln: Menschenrechte wurden missachtet, Kriege geführt und auch zahlreiche Zivilopfer in Kauf genommen. Es gilt offziell als sicher, dass die Anschläge vom 11. September durch radikale Muslime verübt wurden. Doch sind kritische Stimmen nicht verstummt, die infrage stellen, ob sich die Katastrophe tatsächlich so ereignete und Zweifel an der Aufklärung und der offiziellen Darstellung der US-Regierung haben. Die Kritiker beschäftigen sich dabei mit vielen Fragen - so zum Beispiel: Warum konnten die Terroristen trotz hoher Sicherheitsvorkehrungen mehrere Flugzeuge entführen und bis zu ihrem Ziel vordringen? Weshalb sind die durch mächtige Stahlträger gesicherten Türme des World Trade Centers völlig gleichmäßig und in freier Fallgeschwindigkeit in sich zusammengestürzt? Warum ist mit dem über 200 Meter hohen Gebäude WTC 7 ein dritter Turm eingestürzt, der überhaupt nicht von einem Flugzeug getroffen wurde? Fest steht, dass die damalige US-amerikanische Regierung unter Bush den "11. September" nutzte, um ihren harten und umstrittenen politischen Kurs zu rechtfertigen und einen stärkeren Rückhalt des Volkes zu gewinnen. Denn der Terrorismus wurde von vielen US-Amerikanern weiterhin als große Bedrohung empfunden. Dennoch war der Staat zunehmend gespalten, immer mehr Bürger entrüsteten sich über die Politik Bushs. Seit Januar 2009 ist der Demokrat Barack Obama US-amerikanischer Präsident. Er kündigte einen einen klaren Richtungswechsel in der Politik des Landes an und gilt für viele als "neuer Hoffnungsträger". Zunehmende Bedrohung durch islamistischen Terror? Die Menschen in Madrid trauerten lange um die 192 Opfer der Anschläge vom 11. März 2004. Die Menschen in Madrid trauerten lange um die 192 Opfer der Anschläge vom 11. März 2004. (Quelle: Helles Köpfchen)Der islamistische Terror wird als zunehmende Bedrohung angesehen. Gerade unter vielen jungen Muslimen beobachtet man die Tendenz zu einem immer fanatischeren Glaubensverständnis. Im Juli 2005 wurden in London Bombenanschläge in zahlreichen Bussen und U-Bahnen verübt. Dabei wurden 52 Menschen sowie vier Selbstmordattentäter getötet und über 700 verletzt. In Madrid explodierten im März 2004 in mehreren Zügen Bomben. Bei den Terroranschlägen starben 192 Menschen. Als "Islamisten" werden radikale Anhänger des Islams bezeichnet. Sie betrachten westliche Wertevorstellungen als Inbegriff der Unmoral. Die "Verwestlichung" der islamischen Länder wird dabei als "Grund allen Übels" angesehen. Islamisten kämpfen auf radikale Weise gegen "Ungläubige" und für die ursprünglichen Traditionen des Islams. Dabei schrecken viele der Fanatiker selbst vor Terror, Mordanschlägen und Selbstmord nicht zurück. Als Endziel des "Dschihad" (bedeutet: "heiliger Krieg") wollen sie einen islamistischen Weltstaat errichten. Eigentlich ist der Islam eine friedliche Religion. Die überwiegende Mehrheit der Muslime verachtet die islamistischen Extremisten, die Gewalt anwenden und - angeblich "im Namen Gottes" - sogar unschuldige Menschen töten. Terror-Angst sowie Hass vieler Muslime geschürt Herrscht auch in Deutschland erhöhte Terrorgefahr? Als Sicherheitsmaßnahme sind in Großstädten noch mehr Videoüberwachungen geplant. Herrscht auch in Deutschland erhöhte Terrorgefahr? Als Sicherheitsmaßnahme sind in Großstädten noch mehr Videoüberwachungen geplant. (Quelle: Photocase (Luisato) )Auch in Deutschland wird von vielen Politikern und Terrorexperten vor einer erhöhten Terrorgefahr gewarnt. Ebenso in unserem Land würden einige Islamisten mit radikaler Gesinnung leben. Die Entscheidung des deutschen Bundestags, die Afghanistan-Einsätze der Bundeswehr weiter zu verlängern, spielt auch eine Rolle bei der Frage, ob Deutschland verstärkt von Terroranschlägen bedroht ist. Wolfgang Schäuble (CDU), der von 2005 bis 2009 Innenminister war, setzte sich für verschärfte Sicherheitsmaßnahmen ein - zum Beispiel vermehrte Videoüberwachungen in den Großstädten. Nach Ansicht vieler Experten sind Überwachungskameras allerdings eher bei der Aufklärung von Anschlägen oder versuchten Attentaten hilfreich, als bei einer Verhinderung von Terroranschlägen. Bundeskanzlerin Merkel hat sich nach den vereitelten Bombenanschlägen in Großbritannien dafür ausgesprochen, als Maßnahme in Deutschland die Bundeswehr auch im Inneren des Landes einzusetzen - eigentlich besteht bei der Zuständigkeit aber eine klare Trennung zwischen "innerer" und "äußerer" Sicherheit. Viele Menschen kritisieren, dass das Gleichgewicht zwischen Freiheit und Sicherheit immer mehr gefährdet würde. Es sei zwar wichtig, Kriminalität und Terror zu bekämpfen und sich für Sicherheit einzusetzen, dabei dürften Menschenrechte wie Privatsphäre und persönliche Freiheit jedoch nicht zu weit eingeschränkt werden. Für viele gehen Maßnahmen wie das Ausspionieren von Computern oder das Abhören von Telefongesprächen entschieden zu weit. Immer wieder wird kritisiert, dass in westlichen Ländern die Terrorangst noch geschürt werde, während gleichzeitig Verstöße gegen Menschenrechte und Einschränkungen der Freiheit gerechtfertigt werden. So lautet der Vorwurf, dass durch das Vorgehen der USA und westlicher Bündnisländer der Konflikt zwischen Muslimen und der westlichen Welt verschärft und der Hass radikaler Islamisten erst recht angefacht würde. Mehr zum Thema * Die Vereinigten Staaten von Amerika (Helles Köpfchen) * Al-Qaida-Chef Osama Bin Laden wurde von US-Soldaten getötet * Barack Obama zum US-Präsidenten vereidigt * Barack Obama wird neuer Präsident der Vereinigten Staaten * Religiöser Terrorismus: Fanatisches Streben nach Glück (Helles Köpfchen) * Krisensituation in Afghanistan (Helles Köpfchen) * Saddam Hussein wurde hingerichtet (Helles Köpfchen) * Krieg im Irak (Helles Köpfchen) * Folterskandale im US-Gefangenenlager Abu Ghuraib (Helles Köpfchen) * Die Kinder des Dschihad (Helles Köpfchen) * Auf dem Weg zum Überwachungsstaat? (Helles Köpfchen) * Attentate von Madrid: "Es geschah am 11. März" (Helles Köpfchen) * Massenproteste gegen den Irak-Krieg (Helles Köpfchen) * Premierminister Tony Blair tritt zurück (Helles Köpfchen) * Fehlgeschlagenes Bahnattetat: Zweiter Verdächtiger gefasst (Helles Köpfchen) * Viereinhalb Jahre unschuldig in Haft: Der Fall Kurnaz (Helles Köpfchen) * Chalid Scheich Mohammed soll sich zu Anschlägen bekannt haben (Helles Köpfchen) * Bombendrohungen an Flughäfen: Versuchter Massenmord im Namen Gottes? (Helles Köpfchen) * Wieder Anschläge in London (Helles Köpfchen) Hinweis zum Copyright für Schüler und Lehrer: Die Texte von Helles-Koepfchen.de dürfen von Schülern und Lehrern für den Schulunterricht (z.B. zur Unterrichtsvorbereitung, als Unterrichtsmaterialien, für Hausaufgaben oder Referate) für die ganze Schulklasse kostenlos ausgedruckt und vervielfältigt werden. Einzige Voraussetzung ist eine korrekte Quellenangabe, die wie folgt aussieht: Quelle: Helles-Koepfchen.de, [Link zum Artikel]. 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Juli 2013 français italiano Español Português + - JPEG - 25.7 kB Wie versprochen informiere ich weiterhin unsere Leser über den Fortschritt der Arbeit des 9/11 Consensus Panel, dessen Mitglied ich bin (Ich benütze diese Gelegenheit, um zwei neue uns beigetretene Mitglieder anzukündigen: Jonathan Cole, Bauingenieur, und Daniele Ganser, Historiker, Direktor des SIPER (Swiss Institute for Peace and Energy Research), Professor an der Universität St. Gallen und an der Universität Basel). Dieses Mal konzentrierte sich das Panel auf den außergewöhnlichen und o wie singulären Fall der Telefongespräche aus drei der vier an diesem tragischen Morgen entführten Jets. Die sorgfältige Analyse dieser Anrufe erlaubte dem Panel, nicht weniger als 32 Widersprüche zwischen den von den Behörden bereitgestellten Erzählungen (die sich konsequent selbst widersprechen) und den zur Verfügung stehenden Beweisen zu identifizieren, von denen manche unüberwindbar bleiben. Erinnern wir uns, dass drei Jahre lang, von 2001 bis 2004, die Geschichte der Anrufe über Mobiltelefone aus Flugzeugen die amerikanischen Medienberichte und die der ganzen Welt dominierte. Sie hat tausende Artikel, Bücher und Geschichten geschaffen. Diese Anrufe sind fester Bestandteil der Geschichte von 9/11 und wurden eigentlich nie wirklich in Frage gestellt. Es gibt sogar einen Film über den Flug UA 93, vollkommen auf einige dieser Anrufe aufgebaut. Sagen wir zu allererst, dass sowohl das FBI, als auch der berüchtigte 9/11-Kommissions-Bericht im Jahr 2004 offiziell festgestellt haben, dass Handy-Aufrufe von drei der vier entführten Flugzeuge gemacht wurden. Und angesichts der Tatsache, dass die Glaubwürdigkeit des Kommissions-Bericht über den 9/11 teilweise auf diesen Geschichten basiert, ist es klar, dass, wenn diese Anrufe in Misskredit gebracht würden, der Bericht auch darunter leiden würde. Nun ist es genau das, was das 9/11-Konsens-Panel unternommen hat. Wir haben hier nicht Platz genug, um die Details der Anrufe (Todd Beamer aus dem Flug UA 93;) Barbara Olson vom AA 77; Peter Hanson vom UA 175; Jeremy Glick und Mark Bingham vom UA 93; Renee May, eine Stewardess des Fluges AA 77; Brian Sweeney vom UA 175; Thomas E. Burnett und seine 4 Anrufe vom Flug UA 93; Sandra Bradshaw, Stewardess vom Flug UA 93; Elizabeth Wainio und Mario Britton vom UA-93), insgesamt 35 Telefongespräche zu rekonstruieren. Ich will hier nur auf zwei Protagonisten dieser Anrufe eingehen. Diejenigen, die die Quellen unserer Schlussfolgerungen überprüfen wollen, können auf die Website consensus911.org gehen. Der erste ist Todd Beamer, der in der von den Medien berichteten Geschichte der Autor von dem berühmten Satz "Let’s Roll!" ist, dem Schlachtruf, der den Aufstand der Passagiere des Fluges UA 93 ausgelöst haben soll. Laut Lisa Jefferson, der Telefonistin, die den Anruf empfangen hatte, wäre Beamer ihr angesichts der Umstände seltsam ruhig erschienen. Und zwar so sehr, dass Frau Jefferson dem FBI gesagt hat, dass sie einen Moment lang dachte, es handle sich um einen falschen Anruf (crank call), angesichts der „methodischen und rationalen“ Art ihres Gesprächspartners, der „zu sterben bereit war“. Das Telefonat dauerte ca. 13 Minuten. Eine relativ einzigartige Dauer, weil unter diesen besonderen Bedingungen und der Vielzahl der von der Zentrale [an diesem Morgen] empfangenen Anrufe die Kommunikationen häufig unterbrochen wurden. Aber noch seltsamer - immer noch nach der Zeugin Lisa Jefferson vor dem FBI, - blieb die Telefonverbindung 15 Minuten weiter bestehen, nachdem das Flugzeug schon am Boden zerschellt war. Es muss hinzugefügt werden, dass Beamer nicht weniger als 13 Minuten mit zwei verschiedenen Telefonistinnen am Telefon verbunden blieb, und als Jefferson ihm vorschlug, ihn mit seiner schwangeren Frau Lisa, die ihr drittes Kind für Januar erwartete, zu verbinden, er geantwortet habe: "Nein, nein, ich will ihr nicht ohne Grund Sorgen machen." Beamer, habe angeblich hinzugefügt: "Ich will nur mit jemandem reden, damit man weiß, was hier geschieht." Als hätte er keinen Freund oder Verwandten mit dem er reden wollte. Die andere Telefonistin, Phyllis Johnson, scheint nicht vom FBI befragt worden zu sein, und schließlich gibt es keinen Beweis, der mit Sicherheit bestätigen könnte, dass die Person, mit der die beiden Operatorinnen am Telefon gesprochen haben, nun wirklich Todd Beamer war. Der Anruf ist in der Tat nicht aufgezeichnet worden, weder durch die zwei Operatorinnen noch von dem AOSC (Airfone Operations Surveillance Center). Die Schlussfolgerung? Die Fragezeichen sind unzählig. Ich will jedoch noch ein anderes hinzufügen, das noch entscheidender als die bisherigen erscheint. Am 29. September 2001 hat das FBI vom Büro von Verizon (der Telefonserver-gesellschaft des Handys von Beamer) die detaillierte Liste erhalten, die zeigt, dass dieses Handy 18 Anrufe nach (Ich habe gesagt, nach) dem Absturz vom Flug UA 93, d.h. nach 10 h 03 dieses Morgens getätigt hatte. Was kann man daraus schließen? Die plausibelste Hypothese ist, dass das Telefon nicht an Bord des Fluges UA 93 mit Todd Beamer war, oder also, dass das Flugzeug, das in diesem Feld in Pennsylvanien abgestürzt ist, nicht der Flug UA 93 war. Mit dieser Serie von unlösbaren Problemen konfrontiert, servierte das FBI (unter Eid dieses Mal) eine neue Version. Es war während des Prozesses von Zacarias Moussaoui im Jahr 2006. Er behauptete, das keiner der Anrufe, außer zweien, von Mobiltelefonen gemacht worden wären: die zwei einzigen Handy-Anrufe wären gleichzeitig um 9 h 58, vom Flug UA 93, von zwei Besatzungsmitgliedern, E. Filz und C. C. Lyle getätigt worden. Beide wären von der Bordtoilette aus gemacht worden, während das Flugzeug auf 5.000 Fuß (1.500 m) Höhe war, d.h. aus einer relativ mit den technischen Möglichkeiten der zellulären Kommunikation im Jahr 2001 kompatiblen Höhe. Aber es gibt noch ein anderes Problem: auch diese zwei Anrufe konnten nicht mit Handys gemacht werden. Trotz einer gründlichen Überprüfung der Liste der Anrufe von den Handys aller Passagiere und Besatzungsmitglieder dieses Fluges, gibt es nirgendwo eine Spur über einen Anruf um 09h58, noch eine Angabe der Dauer dieser Anrufe, und daher auch nicht der Telefonnummern, die angerufen wurden. Fazit: alle Geschichten über Handy-Anrufe aus den Flugzeugen sind falsch, diese Anrufe hat es nie gegeben. Aber kommen wir zu den sensationellsten Anrufen (in dem Sinne, dass sie weltweit eine große Emotion auslösten): die von Barbara Olson, berühmte Moderatorin von CNN, die an Bord von Flug AA 77 war. Nach dem Zeugnis des Ehemannes, Theodore Olson (nicht zu vergessen, dass er General-Attorney der Vereinigten Staaten war), hätte Barbara ihn zweimal, fast eine Stunde bevor das Flugzeug das Pentagon traf, angerufen. Es ist die CNN, die diese Meldung als erste machte. Ted Olson war absolut sicher: seine Frau hatte ihn mit ihrem Handy angerufen... Es sei darauf hingewiesen, dass die Anrufe von Barbara Olson die einzigen sind, die von den Waffen der Terroristen (von Autocutter) sprechen und dass die Offenbarungen von Ted Olson daher entscheidend für den Ablauf der Tatsachen waren. Man kann sogar sagen, dass diese Geschichte eine der Säulen der offiziellen Version ist. Aber Ted Olson hat nachträglich mehrmals seine Version geändert. Die Version des FBI erklärt trotzdem, dass der erste Anruf „etwa eine Minute“ dauerte. Während der Sendung Larry King Show sagte Olson auch, dass der zweite Aufruf „zwei, drei oder sogar vier Minuten“ gedauert hätte. Es gibt mindestens vier Probleme, die die Grundlagen der Geschichte von Ted Olson in Frage stellen. Das erste kommt vom FBI selbst, das im Jahr 2004 unmissverständlich erklärte: „alle Anrufe von Flug AA 77 wurden durch die integrierte Flugzeug-Telefonanlage durchgeführt.“ Aber, hätte Olson also gelogen? Leider hat das FBI auch gelogen. Im Jahr 2006 sagte ein Beamter der American Airlines (während des Moussaoui-Prozesses), „dass keine Boeing 757 Sitz-Telefone hatte und das, lange vor dem 11. September 2001. Die AA 77 Flug-Passagiere verwendeten ihre Handys.“ Ein weiteres Element bekräftigt diese Behauptung, es ist das Boeing 757-Wartungshandbuch, datiert vom 28. Januar 2001: «die Telefonanlage für Passagiere wurde nach der Richtlinie Eco F0878 deaktiviert.» » Andere Elemente bestätigen auch das Fehlen von Bordtelefonen für Passagiere. Wie unglaublich es auch scheinen mag, Tatsache ist, dass kein objektiver Beweis die Existenz eines Anrufs von Barbara Olson an diesem Vormittag bestätigt: nichts auf Seiten der Telefonistin; auch nichts auf Seiten des Department of Justice (wo ihr Ehemann war); Nichts in den Daten über die Bewegungen von ihrem Handy. Und dieses Durcheinander ist noch nicht zu Ende. Ein Bericht vom FBI (veröffentlicht beim Moussaoui-Prozess im Jahr 2006), zerstört die Geschichte von Ted Olson vollkommen: dem Bericht zufolge gab es nur einen einzigen Aufruf (und nicht zwei) von Barbara und dieser Anruf dauerte... "0 Sekunden". Mit anderen Worten, die Kommunikation wurde nicht erstellt. Und daher gab es keine einzige Geschichte von Barbara. All dies, ohne die Unglaubwürdigkeit dieses Szenarios zu vergessen, nach dem 60 Passagiere, worunter einer Charles Burlingame hieß, Gewichtheber und ehemaliger Boxer, durch zwei Piraten eher zierlicher Statur auf den Heckteil des Flugzeugs zurückgeschoben werden, (das ist, was aus Ted Olsons Bericht, der die Worte seiner Frau zitierte, zu entnehmen war), während die anderen zwei Piraten im Cockpit eingesperrt waren. Fazit: Ted Olson hat gelogen? Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Anrufe von seiner Frau gelungen wären. Aber es folgt aus den gerichtlichen Handlungen, dass diese Anrufe nicht an Bord von Flug AA 77 erfolgen konnten. Also, die ganze Rekonstruktion ist gefälscht. Jemand hat sie erfunden. Wenn Telefonate bestanden haben, sind sie nicht von den Flugzeugen gekommen. Wenn sie nicht von den Flugzeugen kamen, wer hat sie dann gemacht? Und zu welchem Zweck? Wenn wir um eine wahre Untersuchung bitten, in der alle überlebenden Protagonisten einfach Aussagen unter Eid ablegen, bitten wir nur um Evidenz. Aber diese ist nicht Teil des 11. September-Falles. Deshalb werden wir die Untersuchung weiterführen. Giulietto Chiesa Übersetzung Horst Frohlich Quelle Megachip (Italia) <:ver_imprimer:> <:recommander:recommander:> Facebook Twitter Delicious Seenthis Digg RSS * Ihre E-Mail Adresse ____________________ * Destinataire : ____________________ * Text Ihres Beitrags: ______________________________ ______________________________ ______________________________ ______________________________ ______________________________ Recommander __________________________________________________________________ Quelle : „Wer erfand die falschen Telefonanrufe von den 11. Sept. Flugzeugen?“, von Giulietto Chiesa, Traduction Horst Frohlich, Megachip (Italia), Voltaire Netzwerk, 24. Juli 2013, www.voltairenet.org/article179584.html Giulietto Chiesa Giulietto Chiesa Alle Artikel dieses Autors Voltaire Netzwerk Voltaire, internationale Ausgabe Brennpunkt Kurz gefasst Meinungs-verschiedenheiten Diplomatischer Faden Unterlagen-Überwachung 11 September 2001 11. September: Inside Job oder Mossad-Job? September: Inside Job oder Mossad-Job? 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Juli 2013, www.voltairenet.org/article179584.html Das Netzwerk unterstützen Sie benützen diesen Website auf dem Sie Qualitätsuntersuchungen finden, die Ihnen helfen Ihr Weltverständnis zu verbessern. Um dieses Werk fortzufahren brauchen wir Ihre Mitarbeit. Helfen Sie uns mit einer Gabe. Wie teilnehmen beim Voltaire Netzwerk ? Die Gesprächsleiter des Réseau Voltaire sind alle ehrenamtlich. - Autoren : Diplomaten, Wirtschaftswissenschaftler, Journalisten, Militär, Philosophen, Soziologen…Sie können uns Ihre Beitragsvorschläge unterbreiten. - Übersetzer mit beruflichem Niveau : Sie können bei der Übersetzung mitwirken. Das Albert Einstein Institut: Gewaltfreiheit Version CIA Staatsstreich Soft Das Albert Einstein Institut: Gewaltfreiheit Version CIA von Thierry Meyssan Also wo sind die syrischen "Revolutionäre" verschwunden? Also wo sind die syrischen "Revolutionäre" verschwunden? von Thierry Meyssan Mandela und Israel Mandela und Israel von Thierry Meyssan Diplomatische Spannungen zwischen Washington und New Delhi Diplomatische Spannungen zwischen Washington und New Delhi Präsident Marsuki erfüllt nicht die Voraussetzungen für die Wahlfähigkeit seiner Funktion Präsident Marsuki erfüllt nicht die Voraussetzungen für die Wahlfähigkeit seiner Funktion „Jade Kaninchen“ landet auf dem Mond „Jade Kaninchen“ landet auf dem Mond Raketen und "Schild" über Europa «Die Kunst des Krieges» Raketen und "Schild" über Europa von Manlio Dinucci, Voltaire Netzwerk Russland fähig, den "Anti-Raketen-Schild" der NATO zu zerstören Russland fähig, den "Anti-Raketen-Schild" der NATO zu zerstören Voltaire Netzwerk USA und Großbritannien ziehen sich vom Syrien-Krieg zurück USA und Großbritannien ziehen sich vom Syrien-Krieg zurück Voltaire Netzwerk Ehemaliger Vizepräsident von Goldman Sachs International, Professor an der Opus Dei Ehemaliger Vizepräsident von Goldman Sachs International, Professor an der Opus Dei Voltaire Netzwerk Französische Widersprüche in Zentralafrika Französische Widersprüche in Zentralafrika Voltaire Netzwerk China reformiert seine militärische Kommandostruktur China reformiert seine militärische Kommandostruktur Voltaire Netzwerk US-Drohnen werden nicht mehr Iran und China auszuspionieren können US-Drohnen werden nicht mehr Iran und China auszuspionieren können Voltaire Netzwerk § #PRAVDA TV - Live The Rebellion » Feed PRAVDA TV - Live The Rebellion » Kommentar Feed PRAVDA TV - Live The Rebellion » 11. September 2001 – Die dritte Wahrheit – Extended Edition (Video) Kommentar Feed Iran blockiert Google und Gmail wegen islamfeindlichem Video Mindestens 26 Tote durch Erdrutsche im Nordosten Indiens alternate alternate PRAVDA TV - Live The Rebellion WordPress.com PRAVDA TV – Live The Rebellion Die Seite für ALLE die aufwachen wollen und das neue Bewusstsein LIEBE leben! Zum Inhalt springen * Startseite * Wir sind staatlos * Hauptmilitäranwaltschaft Russische Föderation * Partnerseiten * Beobachtungsmonitore * Die helfenden Hände * Kunst * Liebe * Spendenaufruf * Vimeo * Über Uns & Merchandise ← Iran blockiert Google und Gmail wegen islamfeindlichem Video Mindestens 26 Tote durch Erdrutsche im Nordosten Indiens → 11. September 2001 – Die dritte Wahrheit – Extended Edition (Video) Veröffentlicht am 24. September 2012 von aikos2309 Dass die offizielle Geschichte des 11. September ein Sack voll Lügen ist, gilt in der alternativen Gemeinde als erwiesen. Doch was geschah nun wirklich? Eine neue Serie von Enthüllungen eines ehemaligen Mitarbeiters der russischen Geheimdienste schockiert selbst jene, die gedacht hatten, längst hinter den Schleier zu blicken. Wie genau wurden die Gebäude des WTC zum Einsturz gebracht? Die Analyse eines Fachmanns für nukleare Sprengungen kommt zu einem schockierenden Ergebnis. Die YouTube User Buschrapper und Mainstream Smasher präsentieren nun die Extended Edition. Diese Doku basiert auf dem gleichnamigen Artikel, der von Dimitri Khalezov verfasst und vom deutschen Nexus-Magazin im Oktober 2010 veröffentlicht wurde. Hauptsächlich basiert diese Doku jedoch auf der erweiterten Internet-Version des Artikels vom Juni 2012. In der Doku selbst wurden einige Anpassungen durchgeführt, damit es einem Videobeitrag entspricht. Als die einfache Bevölkerung sah, wie zwei Flugzeuge in die Zwillingstürme des World Trade Center in New York einschlugen und diese im Rahmen der Ereignisse des 11. Septembers in einer Staubwolke zusammen-stürzten, waren die Menschen zu geschockt von den Geschehnissen, um diese einer eingehenden Prüfung zu unterziehen. Seit damals wurden den Leuten die absonderlichsten Vorstellungen eingepflanzt: dass hohle Aluminiumflugzeuge angeblich in der Lage seien, massive Stahlkonstruktionen gänzlich zu durchdringen, und dass Flugzeugtreibstoff (Kerosin) diese Stahl-konstruktionen vermeintlich „schmelzen” könne, sodass nichts als schwebend leichter, mikroskopisch feiner Staub übrig bleibe… Früher oder später müssen diese absurden Ansichten verworfen werden. Der Einsturz der Zwillingstürme hatte absolut nichts mit irgendwelchen Flugzeugen zu tun, und ebenso wenig mit Bränden, die angeblich durch die „Flugzeuge” ausgelöst wurden. Dies ist eine offensichtliche Tatsache, und sie beschäftigt seit mindestens sechs Jahren Millionen von Amerikanern, die sich mit der offiziellen Erklärung der Zerstörung des World Trade Center nicht zufrieden geben. Als der anfängliche Schock nachließ, erkannten viele Menschen, dass es in der offiziellen Darstellung schlicht zu viele Ungereimtheiten gab. Zunächst fiel auf, dass die Reihenfolge, in der die Zwillingstürme einstürzten, nicht der entsprach, in der sie von den Flugzeugen getroffen worden waren. Der Südturm, der nach dem Nordturm getroffen wurde, brach zuerst zusammen, und der Nordturm kollabierte als Zweites. Was bedeutet, dass das „Feuer” eine Stunde und 42 Minuten brauchte, um den ersten Turm „einbrechen” zu lassen, und nur 56 Minuten, um den zweiten zum Einsturz zu bringen. Berücksichtigt man, dass die Brände in den beiden Türmen von ungefähr der gleichen Menge Kerosin verursacht wurden und dass die Türme Zwillinge waren (d.h. absolut identisch im Hinblick auf ihre Stabilität), ist dies der erste deutliche Hinweis darauf, dass ihr Zusammenbruch nicht durch das Feuer herbeigeführt worden sein kann. Die nächste Erkenntnis traf die 9/11-Rechercheure, als sie bemerkten, dass das Gebäude Nr. 7 (ein enorm stabiler, in moderner Stahlskelettbauweise errichteter, 47-geschossiger Wolkenkratzer) des World Trade Center am späten Nachmittag desselben Tages auf ähnliche Weise in sich zusammenbrach, ohne jedoch von einem Flugzeug getroffen worden zu sein. Da der Einsturz der Zwillingstürme offiziell auf das Kerosin der „Flugzeuge” geschoben wurde, war der Zusammenbruch des WTC-7 derart unerklärlich, dass der offizielle Bericht der 9/11-Kommission es vorzog, den Einsturz des Gebäudes Nr. 7 gar nicht erst zu erwähnen – so als sei der Zusammenbruch eines 47-stöckigen, modernen Wolkenkratzers nicht der Rede wert. (Foto: Von wegen Flammeninferno durch Kerosin, ein Mann/Frau steht im WTC und winkt, vor den Explosionen) Ein Vergleich dieser drei Ereignisse sowie eine Reihe weiterer Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit den Einstürzen brachte die ersten 9/11-Rechercheure zu dem Schluss, dass sie von den Behörden belogen wurden und die Zerstörung des World Trade Center weder etwas mit Kerosin noch mit den „Flugzeugen” zu tun hatte, da diese Flugzeuge überhaupt nicht notwendig waren. Allein schon der Zusammenbruch des WTC-Gebäudes Nr. 7 am späten Nachmittag des 11. Septembers 2001 beweist, dass das World Trade Center so oder so eingestürzt wäre – ungeachtet irgendwelcher „Flugzeuge”. Für irgendjemanden war es einfach notwendig, dass das Gebäude einstürzte, und deshalb stürzte es ein. An diesem Punkt kam die sogenannte „9/11-Wahrheitsbewegung” ins Rollen. Die Bürger warfen der US-Regierung vor, sie habe das World Trade Center vorsätzlich durch eine – wie es im Bauwesen heißt – „kontrollierte Sprengung” zerstört. Immer mehr Menschen in Amerika bezichtigten ihre eigene Regierung, der Haupttäter hinter den 9/11-Anschlägen zu sein, und schließlich brachten über 65 Prozent der US-Bevölkerung zum Ausdruck, dass sie die offizielle Erklärung für die 9/11-Attacken und den Einsturz des World Trade Center nicht glaubten. Eigentlich sollte sich jeder, der die damalige Berichterstattung aufmerksam verfolgt hat, an die Fernsehbilder von der ausdrücklich erwähnten „dritten Explosion” erinnern. IFRAME: http://www.youtube.com/embed/Np92zBaj1Lo?version=3&rel=1&fs=1&showsearc h=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent Quellen: PRAVDA-TV/MainstreamSmasherTV/mainstreamsmasher.blogspot.de vom 24.09.2012 Weiterer Artikel: U-Boot-Deal mit Israel, 9/11 und Simson (Samson) About these ads Share this: * Teilen * * Twitter * Facebook * * Gefällt mir: Gefällt mir Lade... Ähnliche Beiträge Galerie | Dieser Beitrag wurde unter Weltkrieg 3 & Neue Weltordnung veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. ← Iran blockiert Google und Gmail wegen islamfeindlichem Video Mindestens 26 Tote durch Erdrutsche im Nordosten Indiens → 50 Antworten zu 11. September 2001 – Die dritte Wahrheit – Extended Edition (Video) 1. feld89 schreibt: 24. September 2012 um 20:57 Reblogged this on volksbetrug.net. Antwort 2. Pingback: „Tanzende Israelis“-Filmstudios präsentiert: Gefälschte Videos über Angriffe | PRAVDA TV – Live The Rebellion 3. 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September reagierte [ ] Mein RP ONLINE ____________________ Benutzername / E-Mail-Adresse ____________________ Passwort ____________________ Passwort wiederholen ____________________ E-Mail ____________________ Neue E-Mail Adresse wiederholen ____________________ Neues Passwort ____________________ Neues Passwort wiederholen [ ] Ich habe die Teilnahmebedingungen und die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich mit ihnen einverstanden. Passwort vergessen (Submit) Login Noch nicht registriert? Hier anmelden. Zurück zum Login? Hier einloggen. Willkommen (Submit) Logout Passwort ändern. E-Mail ändern. Wie Deutschland auf den 11. September reagierte Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 wurden weltweit die Anti-Terror-Maßnahmen verstärkt. Dennoch kamen bei weiteren Anschlägen in verschiedenen Ländern hunderte Menschen ums Leben. Auch Deutschland reagierte auf die veränderte Bedrohungslage. Neue Gesetze wurden erlassen und Prozesse gegen mutmaßliche Terroristen geführt. Hier lesen sie, was sich seit den Anschlägen auf das World Trade Center getan hat. 11. September 2001 Unmittelbar nach den Anschlägen kommt Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) in Berlin mit Außenminister Joschka Fischer (Grüne) und Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) zu einer Krisensitzung zusammen. Wenige Stunden später versichert Schröder den USA die "uneingeschränkte Solidarität" Deutschlands. Zudem wird ein Krisenstab eingerichtet, die Sicherheitsmaßnahmen werden verschärft. 2. Oktober 2001 Zum ersten Mal stellt die NATO den kollektiven Verteidigungsfall nach Artikel 5 des NATO-Vertrags fest. Das Bündnis betrachtet die Terroranschläge in den USA als Angriff auf alle Mitglieder. Der Bündnisfall ist bis heute nicht aufgehoben. 9. November 2001 Das erste Sicherheitspaket der Bundesregierung passiert den Bundestag. Es handelt sich um die Finanzierung von Anti-Terror-Maßnahmen im Umfang von 1,5 Milliarden Euro. Ferner wird das Religionsprivileg im Vereinsrecht abgeschafft, um radikale islamistische Vereinigungen leichter verbieten zu können. 16. November 2001 Der Bundestag stimmt der Beteiligung deutscher Soldaten am Anti-Terror-Kampf zu. Im Zuge der Operation "Enduring Freedom" entsendet die Bundeswehr Marineeinheiten zum Horn von Afrika. 5. Dezember 2001 Die Afghanistan-Konferenz auf dem Petersberg bei Bonn einigt sich auf eine Übergangsregierung unter dem Paschtunenführer Hamid Karzai. Deutschland kündigt an, sich an der internationalen Schutztruppe (ISAF) zu beteiligen. 14. Dezember 2001 Der Bundestag verabschiedet das zweite Sicherheitspaket, das die Befugnisse der Sicherheitsbehörden erweitert und das Asylverfahren auf eine neue Grundlage stellt. Auch der Einsatz so genannter Sky Marshals an Bord von Zivilflugzeugen wird festgeschrieben. 1. Januar 2002 Die Steuererhöhungen zur Finanzierung des Anti-Terror-Kampfes treten in Kraft. So wird die Tabaksteuer um zwei Eurocent pro Zigarette und die Versicherungssteuer um ein Prozentpunkt von 15 auf 16 Prozent erhöht. 25. Januar 2002 Der größte Marineeinsatz in der deutschen Nachkriegsgeschichte beginnt. In Djibouti läuft das erste Schiff des deutschen Marineverbandes ein, der 1275 Soldaten umfassen wird. Der Verband soll das Seegebiet vor Somalia sichern und die Verbindungswege terroristischer Organisationen unterbrechen. 26. April 2002 Zum Kampf gegen terroristische "Schläfer" beschließt der Bundestag den neuen Anti-Terror-Paragrafen 129b. Jetzt können auch in Deutschland Mitglieder und Unterstützer ausländischer Terrororganisationen strafrechtlich verfolgt werden. 5. September 2002 Kurz vor dem ersten Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September werden in Heidelberg ein 25-Jähriger Türke und eine 23-jährige US-Amerikanerin wegen eines mutmaßlich geplanten Sprengstoffanschlags festgenommen. Die Staatsanwaltschaft lässt diesen Vorwurf später fallen. Der Hauptangeklagte wird wegen unerlaubten Umgangs mit explosionsgefährlichen Stoffen verurteilt. 22. Oktober 2002 Eröffnung des weltweit ersten Prozesses um die Terroranschläge vom 11. September 2001 vor dem Hanseatischen Oberlandesgericht (OLG). Angeklagt ist der Marokkaner Mounir El Motassadeq wegen Beihilfe zum Mord in mehr als 3000 Fällen und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Der damals 28-jährige Student gehört zum Freundeskreis um den Terrorpiloten Mohammed Atta. 5. Januar 2003 Ein psychisch kranker Mann kreist mit einem entführten Motorsegler stundenlang über der Frankfurter City und droht mit einem Flug in den Wolkenkratzer der Europäischen Zentralbank. Abfangjäger steigen auf. Der Mann lässt sich zur Landung bewegen. Unklar ist, wer letztlich den Befehl zum Abschuss der Maschine hätte geben müssen. 19. Februar 2003 Der Marokkaner El Motassadeq wird zur Höchststrafe von 15 Jahren verurteilt. Das OLG hält den Marokkaner in allen Anklagepunkten für schuldig. Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe entscheidet später, dass das Verfahren neu aufgerollt werden muss. 14. August 2003 Der Zweite große Al-Qaida-Prozess in Hamburg gegen den Marokkaner Abdelghani Mzoudi beginnt. Die Anklage lautet auch auf Beihilfe zum Mord in mehr als 3000 Fällen und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. 5. Februar 2004 Der wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung angeklagte Marokkaner Abdelghani Mzoudi wird freigesprochen. Der Bundesgerichtshof (BGH) bestätigt den Freispruch später. 3. März 2004 Das Bundesverfassungsgericht urteilt, dass der 1998 eingeführte "Große Lauschangriff" in weiten Teilen gegen die Verfassung verstößt. Die akustische Wohnraumüberwachung ist nur noch unter engen Voraussetzungen erlaubt. 11. März 2004 In der spanischen Hauptstadt Madrid explodieren im Berufsverkehr mehrere Bomben in Pendlerzügen. Über 170 Menschen kommen ums Leben. Die Regierung beschuldigt die baskische Terrororganisation ETA als Urheber. 7. April 2004 Der Bundestag setzt den Geheimdienste-Untersuchungsausschuss ein. Der Ausschuss soll unter anderem umstrittene Geheimdienstaktivitäten im Anti-Terror-Kampf und mutmaßliche CIA-Gefangenenflüge über Deutschland beleuchten. 24. September 2004 Der Bundestag setzt das Luftsicherheitsgesetz gegen den Einspruch des Bundesrates durch. Auslöser für die Novellierung war der Irrflug des Sportfliegers über Frankfurt am Main. Das Gesetz sieht die Möglichkeit vor, Passagierflugzeuge zur Abwehr von Terroranschlägen unter eng definierten Voraussetzungen abzuschießen. 14. Dezember 2004 Bund und Länder richten ein gemeinsames Terrorismus-Abwehrzentrum (GTAZ) in Berlin ein. 7. Juli 2005 Mutmaßlich islamistische Selbstmordattentäter zünden vier Bomben im Londoner Berufsverkehr. Mehr als 50 Menschen sterben. Die rasche Ermittlung der Attentäter mit Hilfe von Überwachungskameras in der Innenstadt lassen die Debatte um die Videoüberwachung in Deutschland aufleben. 19. August 2005 Das OLG Hamburg verurteilt El Motassadeq wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung zu einer Freiheitsstrafe von sieben Jahren. 1. November 2005 In Deutschland werden neue Reisepässe mit biometrischen Merkmalen eingeführt. Auf einem Chip wird zunächst nur das Lichtbild digital gespeichert, ab 2007 sind Fingerabdrücke geplant. 7. Februar 2006 El Motassadeq ist mit einer Verfassungsbeschwerde erfolgreich und wird aus der Haft entlassen. Im Mai kündigt der BGH an, am 12. Oktober über die Revision des Falls zu verhandeln. 15. Februar 2006 Das Bundesverfassungsgericht kippt einen Teil des Luftsicherheitsgesetztes. Die Richter entscheiden, dass ein von Selbstmordattentätern entführtes Passagierflugzeug auch im äußersten Notfall nicht abgeschossen werden darf. Eine im Gesetz enthaltene entsprechende Ermächtigung des Verteidigungsministers wird für verfassungswidrig erklärt. 23. Mai 2006 Das Bundesverfassungsgericht urteilt, dass die Rasterfahndung nach islamistischen Terroristen nach den Anschlägen vom 11. September verfassungswidrig war. Die Bedrohungslage nach den Anschlägen oder außenpolitische Spannungslagen hätten für die Anordnung der Rasterfahndung nicht ausgereicht. 14. Juli 2006 Die Bundesanwaltschaft stellt die Ermittlungen gegen den Hamburger Terrorverdächtigen Mamoun Darkazanli "mangels eines hinreichenden Tatverdachts" ein. 31. Juli 2006 In Regionalzügen in Dortmund und Koblenz werden zwei Kofferbomben gefunden. Die Sprengsätze detonieren nur deshalb nicht, weil sie handwerklich schlecht gemacht sind. In den folgenden Wochen werden zwei Libanesen und ein Syrer, die in Deutschland lebten, als Tatverdächtige festgenommen. Die jungen Männer geben als Motiv für ihre Tat die Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen in deutschen Zeitungen an. Vernehmungen ergeben, dass die Bomben ursprünglich während der Fußball-WM explodieren sollten. 10. August 2006 Britische Sicherheitsbehörden verhindern geplante Sprengstoffanschläge auf Passagiermaschinen in London. Terroristen hatten versucht, Sprengstoff im Handgepäck an Bord mehrerer Maschinen zu bringen. Das Bundesinnenministerium ordnet verschärfte Luftsicherheitsmaßnahmen an. 24. August 2006 Nach viereinhalb Jahren im US-Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba lässt die US-Regierung den aus Bremen stammenden Türken Murat Kurnaz frei. 4. September 2006 Die Innenminister von Bund und Ländern einigen sich nach jahrelangem Streit auf eine Anti-Terror-Datei. Zudem soll die Videoüberwachung auf Bahnhöfen, Flug- und Seehäfen ausgeweitet werden. zurück 1/32 weiter IFRAME: middlead300x250 * * * * [sonstiges_bilder;sz=600x224;tile=5;ord=740500952503?] ANZEIGE Top Bilderstrecken * Tennis Djokovic gewinnt bei Beckers Trainer-Einstand * 2. 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September reagierte ____________________ E-Mail-Adresse des Empfängers ____________________ Ihr Name ____________________ Ihre E-Mail-Adresse ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ Ihre Nachricht (optional) (Submit) Verschicken * Top Services + Pferderennen + Mercedes-Benz + Strom-Rechner + Gas-Rechner + Homepage-Check + Handy-Tarife + Internet-Tarife + Sudoku + Apps + Newsletter + RSS Feeds + Dossiers + Archiv * Top Themen + Silvester + Fortuna Düsseldorf + Borussia Mönchengladbach + Wichtige Urteile 2013 + Jahresrückblick * Startseite + NRW + Politik + Wirtschaft + Sport + Kultur + Panorama + Leben + Digital + Video * Städte * Verlag * Folgen Sie uns auf * Facebook * Twitter * Google+ * Impressum * Kontakt * Datenschutz * AGB http://www.rp-online.de/politik/deutschland/wie-deutschland-auf-den-11- september-reagierte-bid-1.2097664 © RP Digital | Alle Rechte vorbehalten. 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Die Erinnerungen an die Bilder haben sich ins kollektive Gedächntis eingebrannt. Hier schildern tagesschau.de-Nutzer, wie sie den 11. September 2001 erlebt haben. Anna-Leke von Langendorff Hilflos, Schreie, Bericht um Bericht... 10 Jahre vergangen, doch vergessen ist es nicht. Stille. (via Facebook) Tobias Brüggingson Mit ca. 6 jahren vor dem Fernseher und den schockierten Gesichtern meiner Eltern. (via Facebook) Peer Siegel-Gradenwitz Der 11. September hat auch mein Leben komplett verändert. Ich war zu diesem Zeitpunkt bei meiner Mutter in den USA. Nicht in New York, nicht in Virginia oder Pennsylvania, sondern bei Atlanta. Wir frühstückten gerade als Mutters Ehemann aus seinem Richter-Büro anrief. Wir sollten das Fernsehgerät einschalten. Ich arbeitete gerade ein Jahr in den USA und sollte einen Tag später nach San Francisco, und von dort aus nach Deutschland zurück fliegen. Dies ging natürlich erst Tage später. Sehr beeindruckt hat mich aber die Solidarität: Meine Mutter hat eine seltene Blutgruppe. So sagte ich Ihr, dass sie sofort zum Blutspenden gehen sollte. Bereits eine Stunde später bei der Blutbank waren lange Schlangen von Leuten, die helfen wollten. Und selbst meine Mutter musste lange warten um Blut spenden zu können. Dies war sehr bewegend. Auch, dass alle Flugreisenden am ersten Tag der Aufhebung des Flugverbots hatten erstmalig mit massiven Sicherheitsmassnahmen zu tun. Und alle trugen es mit einer beeindruckenden Geduld. Ich hoffe, dass sich ein solches Ereignis, welches die Welt auf tragische Weise veraendert hat, nie wiederholen wird. Ich bin sehr traurig und gedenke allen Opfern und deren Angehörigen und Freunden. (aus London via E-Mail) Janine J D Detmers Ich war 10 Jahre alt und ich erinnere mich noch, als wäre es gestern gewesen ... meine Familie hatte sich grade ein Haus gekauft, wir waren noch am einräumen / Terrasse bauen ... aber als es passierte, ließen wir alles stehen und verbrachten den ganzen Tag vor dem Fernseher. Das war alles sehr ergreifend und traurig ... :( (via Facebook) Marie-Sophie Ho Wir waren gerade mit dem Sportuntericht fertig, da hat eine Mitschülerin eine SMS von ihrer Mutter erhalten. Sie schrieb es habe einen Terroranschlag auf das World Trade Center gegeben. Ich bin dann schnell mit dem Rad nach Hause. Meine Mutter saß schon fassungslos vor dem Fernseher. Dort haben wir dann auch den ganzen Tag verbracht. Wir konnten alle nicht glauben was wir dort sahen. Seitdem war ich zweimal in New York. Und wenn man dann am Ground Zero steht und sich klarmacht wieviele Menschen dort gestoreben sind, schrecklich. (via Facebook) Claudia Patrick Ich war bei der Arbeit. Ich lebe im US-Bundesstaat Michigan und ich sah im Fernsehen, wie die Zwillingstürme fielen. Mein Herz zerbrach, als ich all das Böse und Chaos in New York sah. Ich hatte da meine Kindheit verbracht. Es wird nie wieder so sein wie vorher. (Übersetzung: tagesschau.de) (via Facebook) Stephen T. Ich hatte damals frisch mit der Ausbildung begonnen, und war zu diesem Zeitpunkt erst 15. Die Meldungen in den Nachrichten im Radio haben mich sehr gerührt, und ich verpürte damals eine innere Leere, und Trauer. Durfte damals sogar frühzeitig die Arbeitsstätte verlassen. Ich habe selbst viel Verwandtschaft in den USA, und man hatte wirklich große Angst, dass jemand aus der Verwandtschaft unter den Opfern sein könnte. Glücklicherweise hatten sich die Befürchtungenn ins Leere verlaufen. Und aus unserer Familie war keiner unter den Opfern. Dennoch berührt mich dieser Tag auch heute noch, auch wenn wir selbst keine Verluste in der Verwandtschaft hatten. (via E-Mail) Jana S Ich war 6 Jahre alt und habe mit meinen Eltern Fernsehen geguckt. Die waren voll schockiert und ich habe gar nicht verstanden, was los war.. Ich empfand es irgendwie als Actionfilm.. und als dann die Leute aus den Fenstern gesprungen sind, haben meine Eltern gesagt ich soll weggucken. (via Facebook) Max Richter Ich habe meinen Zivildienst auf einer Station für Kinder und Jugendliche abgeleistet. Eine der Jugendlichen kam auf den Flur und rief: "Max, komm mal schnell, Amerika wird angegriffen, sie zeigen es im Fernsehen!" Als ich vor den Fernseher im Gruppenraum kam, raste gerade der 2. Flieger live in den Südturm... Ich konnte es nicht glauben.. (via Facebook) Daniela Suhre Ich war in der 8. Klasse und mein Vater hat mich vom Tanzunterricht abgeholt. Da habe ich es im Radio gehört. Ich bin dann mit meinem Fahrrad und einer Freundin noch ein Stück nach Hause gelaufen und wir waren uns einig, dass wir dieses Gespräch wohl in unserem ganzen Leben nicht vergessen werden - leider hatten wir recht. Später sah ich dann im Fernsehen die Bilder und auch, wie die Türme eingestürzt sind. Seitdem war ich sehr, sehr oft in New York und jedes Mal wenn man am Ground Zero vorbeigeht, überkommt eine eine traurige und schreckliche Stimmung! (via Facebook) Stand: 11.09.2011 14:56 Uhr Lesen Sie in diesem Beitrag: * Teil 1: "Amerika wird angegriffen, sie zeigen es im Fernsehen" * Teil 2: "Es dauerte 20 Minuten, bis mir klar war, das ist kein Hörspiel" * Teil 3: "Ein Mann kam ins Lokal gelaufen und rief: 'Amerika brennt!!!'" * Teil 4: "Es herrschte Fassungslosigkeit" * Teil 5: "In der Familie sprachen wir ziemlich schnell vom 3. Weltkrieg" * Teil 6: "Eine verstörte TV-Sprecherin rief 'Oh nein, der Turm stürzt ein'" * Teil 7: "Heulend vor dem Fernseher. Ich war 11" * Teil 8: "Und das zweite Flugzeug raste rein..." * Teil 9: "Mein Gehirn weigerte sich zu begreifen was ich sah und hörte" Weiter Mehr zu diesem Thema: * 9/11-Nachrichtenticker - Chronologie der Ereignisse * Amerika trauert: Gedenken am 11. September | bilder Drucken Senden Teilen * facebook * Google * twitter * del.icio.us Empfehlen Hinweis zum Datenschutz Mit Klick auf "Einverstanden" können Sie diese Seite in sozialen Netzwerken weiterempfehlen. Dabei besteht die Möglichkeit, dass Daten von Ihrem Computer zum jeweiligen Anbieter sowie Daten des Anbieters auf Ihren Computer übertragen werden. Diese Zustimmung wird von Ihnen für 24 Stunden erteilt. Einverstanden Mehr Ausland * Türkische Lira wegen Regierungskrise auf Rekordtief * EU-Kommission appelliert an Erdogan * Fetullah Gülen - zwischen Lichtgestalt und grauer Eminenz * Pussy-Riot-Frauen wollen für humaneren Strafvollzug kämpfen * Eine Bombe erschüttert den Libanon Darstellung: * AUTO * XS * S * M * L * XL Zum Anfang Service * Hilfe * Inhaltsverzeichnis * Mobil * Tagesschau App * Newsletter * RSS Feeds * Facebook * Google+ * Twitter * YouTube ARD Online * ARD Startseite * Nachrichten * Sport * Börse * Ratgeber * Wissen * Kultur * Kinder * ARD Intern * Fernsehen * Radio * ARD Mediathek Gemeinsame Programme * Das Erste * EinsPlus * tagesschau24 * Einsfestival * 3sat * arte * Ki.Ka * Phoenix Rundfunkanstalten * Bayerischer Rundfunk * Hessischer Rundfunk * Mitteldeutscher Rundfunk * Norddeutscher Rundfunk * Radio Bremen * Rundfunk Berlin-Brandenburg * Saarländischer Rundfunk * Südwestrundfunk * Westdeutscher Rundfunk * Deutsche Welle * Impressum * Hilfe * Kontakt * Datenschutzbestimmungen © ARD-aktuell / tagesschau.de Logo ARD Zum Anfang § #11. September 2001 - Frankfurter Rundschau publisher szmtag kalaydo.de Anzeigen stellen auto immobilien kleinanzeigen tiere ferienwohnungen inserieren Suchen ____________________ * Abo * Anzeigen * App / ePaper * FR-Geschichte * Adventskalender Nachrichten aus Deutschland und der Welt – Frankfurter Rundschau Frankfurt/Rhein-Main Politik Wirtschaft Panorama Sport Kultur Leben Mehr * + Weitere Ressorts + Wissen + Gesundheit + Auto + Reise + Karriere + Digital + Leute * + Print-Service + Zeitungs-Abo + Anzeigen + Mediadaten + Nachdruck, Nutzungsrechte + Zeitungsarchiv + Wir über uns + Altenhilfe + Schlappekicker * + Online-Service + FR-App: Abo + FR-App: Tipps und Tricks + E-Paper + Mobilausgabe + Newsletter + Nachrichten-Kalender + RSS + Videos + Wetter + TV * + Sonderveröffentlichungen + FR-Geschichte + Adventskalender + Trauerportal Übersicht | Große Koalition| Schwarz-Grün Hessen| Kunstfund| Zuwanderung| Eintracht| TV-Kritik| TV-Programm| Meinung| Altenhilfe Übersicht | Frankfurt | Offenbach | Hanau | Wiesbaden | Darmstadt | Bad Vilbel | Main-Taunus | Bad Homburg | Termine| Dossier Übersicht | Große Koalition| Schwarz-Grün Hessen| NSU-Prozess| Zuwanderung| NSA-Abhörskandal| Bildung | Meinung | Dossier Übersicht | Arbeit & Soziales | Energiewende | Lebensmittel| Karriere| Geld und Verbraucher | Vorsorge | Recht| Finanzen| Dossier Übersicht | Leute | Costa Concordia| Tempo-30 | Quiz | Bilder des Tages| Wetter| Dossier Übersicht | Eintracht | Region | FSV Frankfurt | OFC | Lilien | Mainz 05 | 1. 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Tweet Drucken per Mail Auch zwölf Jahre nach den Anschlagen von 9/11 ist die Trauer allgegenwärtig. Überall in den USA wird der fast 3000 Toten gedacht. Präsident Obama ruft die Bürger auf, weiter wachsam zu bleiben. Zugleich spricht er sich aber auch für Frieden aus. Zum Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001 hat US-Präsident Barack Obama sein Volk vor der unablässigen Gefahr neuer Attacken gewarnt. „Lasst uns die Stärke haben, der anhaltenden Bedrohung zu begegnen“, sagte Obama am Mittwoch bei einer Gedenkzeremonie im Pentagon bei Washington. „So lange es diejenigen gibt, die unsere Bürger schlagen wollen, werden wir wachsam bleiben und unsere Nation verteidigen.“ Zugleich betonte Obama, dass die Anwendung militärischer Macht nicht die einzige Lösung sei, der Gefahr zu begegnen. „Gewalt allein kann nicht die Welt schaffen, die wir wollen.“ Auf den internationalen Konflikt um die syrischen Chemiewaffen und einen möglichen US-Militärschlag gegen das Regime ging der Präsident anders als am Vorabend in seiner Rede zur Nation nicht direkt ein. Er forderte sein Volk aber auf, „Vertrauen in die Werte (zu) haben, die uns zu Amerikanern machen“. Die USA erinnern an den 11. September 2001 Am 9/11-Memorial in New York City erinnern Menschen an die Opfer der Anschläge auf das World Trade Center. Foto: Reuters « zurück 1 | 22 weiter » Am 9/11-Memorial in New York City erinnern Menschen an die Opfer der Anschläge auf das World Trade Center. Bildergalerie (21 Bilder) [sonstiges_bilder;sz=480x200;tile=5;ord=740500952503?] Anzeige Zuvor hatten Obama und sein Stellvertreter Joe Biden gemeinsam der Opfer der Terroranschläge gedacht. Mit ihren Ehefrauen nahmen sie um 8.46 Uhr (Ortszeit) an einer Schweigeminute im Garten des Weißen Hauses teil. Zu diesem Zeitpunkt war zwölf Jahre zuvor das erste von vier entführten Flugzeugen in den Nordturm des World Trade Centers gerast. Um 9.03 Uhr schlug die zweite Maschine in den Südturm ein. Das dritte Flugzeug zerschellte 34 Minuten später im Westteil des Pentagons. Ein gekapertes Flugzeug stürzte in Pennsylvania ab. Nahezu 3000 Menschen kamen bei den Anschlägen ums Leben. Bei einer Gedenkfeier im Schatten des neuen World Trade Center in New York verlasen Angehörige die Namen der fast 2700 Toten auf Ground Zero. Der scheidende Bürgermeister Michael Bloomberg, der bald nach dem 11. September 2001 zum Stadtvater gewählt worden war, sprach den Hinterbliebenen ein letztes Mal sein Mitgefühl aus. Dudelsackpfeifer der Feuerwehr begleiteten die Zeremonie am World Trade Center Memorial wie in den Vorjahren mit verhaltenen Klängen. Zum 12. Jahrestag der Terroranschläge trafen die USA besondere Sicherheitsvorkehrungen. Obama sprach dafür am Dienstag (Ortszeit) mit seinen Beratern, wie das Weiße Haus mitteilte. In den vergangenen Monaten habe die US-Sicherheitsberaterin Lisa Monaco zahlreiche Treffen organisiert, um die Sicherheit am Gedenktag zu garantieren. Vergangenes Jahr starben am 11. September bei einem Anschlag auf das US-Konsulat im libyschen Bengasi vier Menschen, darunter US-Botschafter Christopher Stevens. (dpa) Audio Menschen im Interview, wo und wie Sie damals von dem Anschlag auf das World Trade Center erfahren haben. Fotostrecke: Die USA erinnern an den 11. September 2001 World Trade Center 9/11 Anschlag: "Wo waren Sie am 11. September?" Tweet Leserbrief Jetzt kommentieren Fotostrecken 11. September 2001 Amerika hält inne: Trauerfeier zum 11.9. New York unter Schock: Kurz vor 9 Uhr Ortszeit rast eine Passagiermaschine der Fluggesellschaft American Airlines in den nördlichen der beiden Türme und setzt die oberen Stockwerke in Brand. In der Fassade klafft ein großes Loch, Rauchwolken steigen in den Himmel. Das Flugzeug mit 92 Menschen an Bord war auf dem Weg von Boston nach Los Angeles entführt worden. Der 11. September 2001 Der Geruch der Katastrophe - beißend, metallisch - liegt noch immer auf der Stadt. Aus den kaputten Gasleitungen dampft es, der Lärm der Bauarbeiten schluckt den Lärm der Straße. New York, einen Monat, nach dem Anschlag. Direkt danach war diese Straße ein Rettungsweg. Gedacht für die vielen Verletzten, die aus den Trümmern des World Trade Center geborgen werden würden. Deswegen die Bitte: "Absolutely no pictures." Doch den Einsturz hat kaum einer überlebt. New York nach den Anschlägen American Airlines Flug AA 11 American Airlines Flug AA 11 startete um 7.45 Uhr in Boston mit Ziel Los Angeles. Um 8.45 Uhr raste die Boeing 767 in den Nordturm des World Trade Centers. Nach Angaben des FBI waren fünf Männer an Entführung und Absturz der Maschine beteiligt. Mohamed Atta Das FBI sieht in dem 33-jährigen Ägypter eine Schlüsselfigur für die Anschläge vom 11. September. Die Ermittler halten ihn für den Piloten der ersten Maschine, die das World Trade Center trifft. 1992 kam Mohamed Atta mit einem Architekturdiplom der Universität Kairo nach Hamburg, wo er sich an der Technischen Universität Harburg für Stadtplanung einschrieb. An der Uni initiierte er eine Islam-AG. In dieser Studentengruppe lernte Atta vermutlich zwei spätere Mit-Attentäter kennen: Ziad Amir Jarrah und Marwan Al-Shehhi. Alle drei meldeten 1999 fast zeitgleich ihre Pässe als verloren. Im Jahr 2000 nahm Atta Flugunterricht in Florida. Dabei zeigte er sich besonders an Wendemanövern interessiert. Bis Mai 2001 pendelte Atta zwischen Hamburg und den USA, dann mietete er eine Wohnung in Hollywood, Florida. Sein Ticket für den Flug AA 11 buchte er Ende August per Kreditkarte im Internet. Er gilt als Kopf der Aktion. Der 11. September 2001: Die Todespiloten 11. September: So berichtete die FR damals 1 Leitartikel vom 13.9.2001 Krieg gegen Unbekannt 2 Hintergrund Apokalypse des Terrors 3 Tagebuch Womit haben wir diesen Hass verdient? 4 Angst der Angehörigen "Ich drehte mich um, da brach der Turm zusammen" 5 Marcia Pally Der Himmel war wolkenlos Die Anschläge in Bildern Zeitleiste Der 11. September Der Tag, der die Welt veränderte: Die Ereignisse vom 11. September 2001 in Videos. Zeitgeschichte Überreste des World Trade Centers Der 11. September 2001 Historische Reden, die ersten Artikel der FR zum Terrorakt und neue Entwicklungen am Ground Zero. Startseite | Politik | Wirtschaft | Panorama | Sport | Kultur | Wissen | Auto | Digital | Reise | Ratgeber | Rhein-Main | Frankfurt | Schlagzeilen | Archiv Copyright © 2013 Frankfurter Rundschau | Datenschutzerklärung | Nutzungsbasierte Onlinewerbung | Mediadaten | Frankfurter Rundschau App | Kontakt | Wir über uns | Impressum | Sitemap Weitere Angebote: Bronski - Das FR-Blog | Blog-G III § #alternate FOCUS-MONEY FOCUS-TV FOCUS-SCHULE FOCUS Magazin Heft-Abo @vantage Meine Themen Meine Themen Wetter Mobil + Android-App + iPhone-App + iPad-App + Windows Phone + Kindle-App + Blackberry-App + Top-Nachrichten + 7.app RSS Schlagzeilen Facebook Twitter Google+ Über uns FOCUS Online Nachrichten * Startseite * Politik * Finanzen * Wissen * Gesundheit * Kultur * Panorama * Sport * Digital * Reisen * Auto * Immobilien * Video * Submit Suche_______________ Login Logout Registrieren »Deutschland »Ausland »Gastkolumnen Special | 11. September 2001 * Übersicht * Video-Spezial zu New York Erinnerungen an den 11. September 2001: „Ich sah einen riesigen Feuerball“ Freitag, 12.08.2011, 10:51 Info Wenn Sie eine Webseite unseres Internetauftritts aufrufen, die den Button enthält, baut Ihr Browser eine direkte Verbindung mit den Servern von Facebook auf. Der Inhalt des Plugins wird von Facebook direkt an Ihren Browser übermittelt und von diesem in die Webseite eingebunden. Für weitere Informationen zum Thema Datenschutz klicken Sie auf das i. Danke für Ihre Bewertung! 12 Drucken Versenden Zehn Jahre nach dem 11. September 2001 haben Angehörige eines deutschen Opfers ihre Geschichte im FOCUS öffentlich gemacht. Paula Bellini erzählt von der letzten Nachricht ihres Freundes, von Feuer, von einem fatalen Zufall – und von einem glücklichen. „Es war grauenhaft“, sagte Paula Bellini. Sie war schwanger, als ihr Freund Sebastian Gorki im World Trade Center umkam. Sie selbst hatte durch einen glücklichen Zufall überlebt. Ihr Sohn Nicholas, der sieben Monate nach den Anschlägen in New York zur Welt kam, sagt über seinen Vater: „Für mich ist er ein Held.“ Der damals 27 Jahre alte Sebastian Gorki stammte aus Iserlohn und arbeitete für die Deutsche Bank in New York. Er war am 11. September nur zufällig im World Trade Center (WTC), weil er einen Kollegen vertrat. Seine schwangere Freundin hingegen hätte im Südturm des WTC sein müssen. Weil es ihr am Morgen nicht gut ging, kam die Investmentbankerin von Morgan Stanley zu spät. Kurz bevor sie den Turm betrat, schlug im benachbarten Wolkenkratzer ein Flugzeug ein. Bellini: „Ich sah einen riesigen Feuerball, der sich in den Scheiben der Hochhäuser spiegelte.“ Der letzte Anruf Nach ihrer Flucht mit der letzten unter dem WTC abfahrenden U-Bahn hörte die werdende Mutter die Mailbox ihres Handys ab, auf der ihr Freund vier Nachrichten hinterlassen hatte. Erst jetzt erfuhr sie, dass Gorki an diesem Tag nicht in seinem Büro arbeitete, sondern im WTC-Südturm. Beim zweiten Anruf sprach er davon, dass im Nachbarturm etwas passiert sei. „Du solltest nicht hierher kommen, überall ist Rauch, ich weiß nicht, was los ist.“ Offenbar glaubte er, seine Freundin sei auf dem Weg ins Büro. Um 9.01 Uhr meldete er sich zum letzten Mal: „Ich wollte nur sicher gehen, dass du okay bist. Ich bin mit einem Kunden im 94. Stock. Wir sprechen uns später.“ Kurz danach schlug wenige Etagen tiefer das zweite Flugzeug ein. Die letzte Nachricht hörte Paula Bellini ab, während sie die Live-Übertragung der Geschehnisse im TV verfolgte. „Ich hörte Sebastians Worte und sah zeitgleich im Fernsehen, wie der Südturm einstürzte“, sagte sie FOCUS. Die damals 29-Jährige erlitt einen Schock. „Ich dachte, ich breche zusammen, und die Welt um mich bricht zusammen.“ Nur ein Knochensplitter wurde gefunden Wochen später erhielt sie die offizielle Todesnachricht. Im Schutt des WTC hatten Arbeiter ein zehn Zentimeter großes Knochenstück gefunden, das mittels DNA-Analyse zugeordnet werden konnte. „Es war ein Splitter von Sebastians Oberschenkelknochen“, sagte Bellini FOCUS. Gegenüber den Terroristen hegt die gebürtige Brasilianerin keinen Hass. „Wir müssen mit unserem Schicksal leben und das werden wir auch“, sagt sie. Ihr Sohn, der den Nachnamen Gorki trägt und einen deutschen Pass besitzt, kennt seit etwa einem Jahr die Geschichte seines Vaters. „Osama bin Laden hat das alles angefangen“, sagte der Neunjährige, „aber ich verstehe nicht, warum.“ sk Zum Thema Erfahrungsberichte So erlebten unsere Leser den 11. September 11. September 2001 Terror USA World Trade Center Thema verfolgen Thema verfolgen THEMA VERFOLGEN Wählen Sie die Themen (4) aus, die Sie weiter verfolgen wollen. Wir halten Sie auf dem Laufenden, wenn wir neue Artikel zu diesen Themen veröffentlichen. [ ] 11. September 2001 [ ] Terror [ ] USA [ ] World Trade Center Speichern Alle Artikel zu Ihren gespeicherten Themen, finden Sie unter Meine Themen . Klicken Sie hier für die aktuellen Konditionen Tagesgeld-Vergleich Klicken Sie hier für die aktuellen Konditionen Info Wenn Sie eine Webseite unseres Internetauftritts aufrufen, die den Button enthält, baut Ihr Browser eine direkte Verbindung mit den Servern von Facebook auf. Der Inhalt des Plugins wird von Facebook direkt an Ihren Browser übermittelt und von diesem in die Webseite eingebunden. Für weitere Informationen zum Thema Datenschutz klicken Sie auf das i. Danke für Ihre Bewertung! 12 Drucken Versenden The Huffington Post Deutschland [r-NYMPHOMANIAC-medium.jpg] Von Triers Skandalfilm "Nymphomaniac" in dänischen Kinos angelaufen [r-PORNOSTARS-medium.jpg] Bildergalerie: Porno-Stars ungeschminkt Vielen Dank! Ihr Kommentar wurde abgeschickt. Im Interesse unserer User behalten wir uns vor, jeden Beitrag vor der Veröffentlichung zu prüfen. 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Antwort schreiben HINWEIS: Sie waren einige Zeit inaktiv. Ihr zuletzt gelesener Artikel wurde hier für Sie gemerkt. Zurück zum Artikel Lesen Sie auch Wirtschafts-News 27.12.2013 Telekommunikation: Gerüchte über T-Mobile-Verkauf in USA beflügeln T-Aktie Telekommunikation Gerüchte über T-Mobile-Verkauf in USA beflügeln T-Aktie Übernahmefantasien treiben den Aktienkurs der Deutschen Telekom auf den höchsten Stand seit fast sechs Jahren. Bis zum Freitagnachmittag kletterte die T-Aktie um gut 1 Prozent auf 12,56 Euro. Mehr hatten die Papiere des Bonner Riesen zuletzt Anfang März 2008 gekostet. » Star-News 27.12.2013 Emile Hirsch: „Es ist ein Privileg, diese Familien kennenzulernen“ Emile Hirsch „Es ist ein Privileg, diese Familien kennenzulernen“ Der neue Hollywood-Streifen „Lone Survivor“ beschreibt das Schicksal einer US-Elite-Einheit in Afghanistan. An der Seite von Mark Wahlberg spielte auch „Into The Wild“-Star Emile Hirsch mit. Im Interview mit spot on news zeigt er sich beeindruckt von den Familien der im Einsatz verstorbenen Soldaten. » Mehr Sport 27.12.2013 Jahreswechsel: Der etwas andere Sport-Rückblick Jahreswechsel Der etwas andere Sport-Rückblick Von Überfliegern und Umsteigern: Die Nachrichtenagentur dpa hat den etwas anderen Rückblick des Sportjahres 2013 zusammengestellt: » News 27.12.2013 Rückschau 2013: Das war das Autojahr: Unter Strom und unter Feuer Rückschau 2013: Das war das Autojahr Unter Strom und unter Feuer Es geht nicht immer nur um die neusten und schönsten Fahrzeuge – die Autowelt haben in diesem Jahr auch noch andere Themen bewegt. Darunter einige, die sich auch auf die kommenden Jahre auswirken werden. » Wer zog die Strippen im US-Gerichtsaal?: Mysteriöser Tonausfall bei Anhörung zu 9/11 Ausland 8 Wer zog die Strippen im US-Gerichtsaal? Mysteriöser Tonausfall bei Anhörung zu 9/11 Das Inferno vom 11. September Zehnter Jahrestag 11. September Bilder vergrößern Bild 1/21 Chronologie 11. September 2001: Der Angriff auf Amerika 11. September 2001: Der Angriff auf Amerika Der 11. September 2001 – der Tag, der die Welt erschütterte: 19 fanatische Muslime entführen vier Flugzeuge, attackieren New York und Washington, Tausende Menschen sterben. Das Minutenprotokoll der Apokalypse schockiert noch heute. Von FOCUS-Reporter Josef Hufelschulte Jahrestag 11. September * ErfahrungsberichteSo erlebten unsere Leser den 11. September Sie befinden sich hier: Politik > Ausland > USA > 11. September 2001 > Erinnerungen an den 11. 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September 2001 ein zweites Flugzeug in das World Trade Center in New York. Nachdem bereits einer der Twintowers beschädigt ist, stürzt am Morgen des 11. September 2001 ein zweites Flugzeug in das World Trade Center in New York. Islamistische Terroristen hatten zwei Flugzeuge entführt und in das World Trade Center gelenkt, so dass die beiden 110-stöckigen Türme zusammenbrachen. (© AP) "Nichts wird mehr sein, wie es war." Diese spontane Reaktion auf die Anschläge vom 11. September 2001 ging um die Welt. 19 al-Qaida-Terroristen hatten vier Passagier-Flugzeuge entführt und auf Ziele in den USA zugesteuert. Die ersten beiden Flugzeuge brachten die Zwillingstürme des World Trade Centers zum Einsturz, das dritte Flugzeug steuerten die Terroristen in das Pentagon. Die vierte Maschine stürzte wenig später in Pennsylvania ab. Ihr Ziel war das Weiße Haus in Washington. Insgesamt starben bei den Anschlägen mehr als 3.000 Menschen, doppelt so viele wurden verletzt. NATO ruft erstmals den Bündnisfall aus Unter dem Eindruck der Anschläge wurde der 11. September 2001 vielfach als historische Zäsur, als Paradigmen- oder Epochenwechsel gewertet. Zugleich rückte das Bedrohungsszenario durch den islamistischen Terror an die Spitze der internationalen Sicherheitsagenda. Bereits einen Tag nach den Anschlägen verabschiedete der UN-Sicherheitsrat eine Resolution, in der diese als eine "Bedrohung des Weltfriedens" verurteilt wurden. Die NATO beschloss am 4. Oktober zum ersten Mal in ihrer Geschichte den Bündnisfall. "Ein bewaffneter Angriff gegen einen Bündnispartner wird als Angriff gegen alle angesehen", so der damalige Generalsekretär George Robertson. Die Regierung Bush und der "Kampf gegen den Terror" Auch die damalige US-Regierung unter Präsident George W. Bush reagierte auf die Anschläge umgehend mit einem Kurswechsel: Der Kampf gegen den Terror wurde zur zentralen Aufgabe der US-Außenpolitik erklärt. Die erste militärische Maßnahme war die Operation "Enduring Freedom". Zu dieser gehörte der Einmarsch der NATO-Truppen in Afghanistan am 7. Oktober 2001. Osama bin Laden, Drahtzieher der Attentate und Kopf des Terrornetzwerks al-Qaida, sollte gefasst und die Taliban-Diktatur, die al-Qaida im Land Unterschlupf gewährte, sollte gestürzt werden. Im Dezember 2001 wurden die Taliban entmachtet. In den darauffolgenden zehn Jahre wurde Osama bin Laden zum meist gesuchten Mann der Welt. Am 2. Mai 2011 erschoss ihn schließlich ein Sonderkommando der US Navy Seals in seinem Versteck im pakistanischen Abbottabat. Knapp zwei Jahre nach Beginn des Afghanistan-Einsatzes marschierten US-Streitkräfte und deren Verbündete im März 2003 ohne UN-Mandat in den Irak ein. Die Invasion löste weltweit eine Diskussion über die Rechtmäßigkeit und Notwendigkeit des präventiv geführten "Kriegs gegen den Terror" im Irak aus. Die US-Regierung rechtfertigte damals das Vorgehen mit der akuten Bedrohung durch den Irak: Saddam Hussein wurde verdächtigt, Massenvernichtungswaffen zu besitzen und in die Anschläge vom 11. September verwickelt gewesen zu sein - beide Behauptungen erwiesen sich als falsch. Kurswechsel unter Barack Obama Unter der Regierung von US-Präsident Barack Obama erfolgte eine Abkehr vom "Krieg gegen den Terror" - offiziell benutzt die Regierung den Terminus nicht mehr, auch der außenpolitische Kurs ist gemäßigter. Obama betont immer wieder, dass die USA keinen Krieg gegen die muslimische Welt führten. Allerdings existieren viele Gesetze und Beschlüsse der Bush-Administration weiter. Auch das umstrittene Gefangenenlager auf der Guantanamo Bay Naval Base auf Kuba wird weiter betrieben. Grenzen zwischen innerer und äußerer Sicherheit verschwimmen Ähnlich wie in den USA hat die Terrorismusbekämpfung auch in vielen anderen Staaten die nationale Innen- und Sicherheitspolitik beeinflusst - geprägt vom Spannungsverhältnis zwischen individueller Freiheit auf der einen Seite und kollektiver Sicherheit auf der anderen. Markus Kaim, Leiter der Forschungsgruppe Sicherheitspolitik bei der Stiftung Wissenschaft und Politik, identifiziert drei wesentliche, staatsübergreifende Entwicklungen bei der Terrorismusbekämpfung: Zum einen wurden nationale Gesetze verschärft und den nationalen Strafverfolgungsbehörden mehr Befugnisse zugesprochen. Darüber hinaus wurden Maßnahmen eingeführt, um die Finanzierung terroristischer Gruppen und Aktivitäten zu unterbinden. Als dritte Entwicklung nennt Kaim die verbesserte Zusammenarbeit der zuständigen Geheimdienste und Strafverfolgungsbehörden auf nationaler wie auch internationaler Ebene. Anti-Terror-Politik in Deutschland Auch in Deutschland haben die Anschläge vom 11. September 2001 zu einer Reihe innen- und sicherheitspolitischer Gesetzesreformen geführt, darunter die Verabschiedung zweier Sicherheitspakete zur Bekämpfung des internationalen Terrorismus. Seitdem können Mitglieder und Unterstützer einer ausländischen terroristischen Vereinigung in Deutschland bestraft werden - unabhängig davon, ob die Straftat in Deutschland begangen wurde. Außerdem wurde das "Religionsprivileg" des Vereinsgesetzes gestrichen. Dadurch wurden Religions- oder Weltanschauungsgemeinschaften den Regelungen des Vereinsrechts unterworfen und können verboten oder aufgelöst werden. Ferner erhielten Geheimdienste und Sicherheitsbehörden neue Befugnisse. Einige dieser Gesetzesänderungen wurden jedoch vom Bundesverfassungsgericht in ihrer beabsichtigen Gestaltung für grundgesetzwidrig erklärt: die Vorratsdatenspeicherung, mit der Kommunikationsdaten ohne Anlass gespeichert werden sollten, die Online-Durchsuchung privater Computer, oder das Luftsicherheitsgesetz, mit dem die Bundeswehr ermächtigt werden sollte, Flugzeuge abzuschießen falls sie als Tatwaffe gegen das Leben von Menschen eingesetzt werden sollen. Mehr zum Thema Marwan Abou-Taam Folgen des 11. September 2001 für die deutschen Sicherheitsgesetze Die Sicherheitsgesetze wurden befristet, weil sie hinsichtlich ihrer Einschnitte in die Grundrechte nicht unproblematisch sind. Die Öffentlichkeit muss angemessen über sie informiert werden, um den gesellschaftlichen Konsens zu gewährleisten. Weiter... Zwei palästinensische Jugendliche gehen zu Fuß an einer Wand vorbei, die eng beklebt ist mit islamistischen Plakaten, die verherrlichend palästinensische Tote als Märtyrer darstellen. Volker Trusheim Selbstmordattentäter Tel Aviv bis London, von Islamabad bis New York – Selbstmordattentate sind zu einem Synonym für islamistischen Terror geworden. Wo liegen die Wurzeln dieses Phänomens, wer sind die Attentäter? Wie ist das Verhältnis der islamischen Religion zu dieser Form von Gewalt? Weiter... Amerikanische Soldaten durchkämmen am 07. Juli 2008 Häuser nördlich von Bagdad in dem Ort Sa'ada (Provinz Diyala) auf der Suche nach Waffen und verdächtigen Personen. Seit dem offiziell erklärten Ende größerer Kampfhandlungen am 1. Mai 2003 ist der Irak von US-Streitkräften besetzt. Christian Hacke Auf der Suche nach einer neuen Rolle in der Welt: Die Supermacht USA Das Ansehen der amerikanischen Weltmacht hat sich in den vergangenen Jahren drastisch verschlechtert - im Ausland wie in den Vereinigten Staaten selbst. Unter Georg W. Bush hat sich die USA in einen Krieg verstrickt, den sie nach falscher Lageanalyse und problematischen Schlussfolgerungen kaum gewinnen kann. Weiter... * Politik * Hintergrund aktuell * Grundfragen * Innenpolitik * Extremismus * Wahlen * Wirtschaft * Internationales * Europa * Asien * Afrika * Amerika * Weltweit * Geschichte * Nationalsozialismus * Deutsche Geschichte * Deutsche Einheit * Zeitgeschichte * Gesellschaft * Gender * Migration * Städte * Umwelt * Kultur * Sport * Medien * Nachschlagen * Lexika * Zahlen und Fakten * Gesetze * Datenreport 2013 * Veranstaltungen * Veranstaltungskalender * Themen * Format * Zielgruppe * Netzwerke * Dokumentation * Lernen * Themen im Unterricht * Unterrichten * Zielgruppe * Formate * Schülerwettbewerb zur politischen Bildung Impressum, Datenschutz, Netiquette, Sitemap Weitere Angebote: 17juni53.de | Chotzen.de | Chronik-der-mauer.de | Jugendopposition.de | Kinofenster.de | Spielbar.de | pb21.de | werkstatt.bpb.de | wir-waren-so-frei.de Demokratie stärken - Zivilgesellschaft fördern § FRAME: Inhalt FRAME: Hauptframe FRAME: Hauptframe2 FRAME: Hauptframe3 FRAME: Hauptframe1 Diese Seite verwendet Frames. 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September 2001 kein Selbstmordplan zugrunde lag Paul Schreyer 09.09.2013 9/11 - eine andere Perspektive - Teil 1 Bei der Betrachtung von 9/11 beherrschen weiterhin zwei einander heftig bekämpfende Lager das Feld. Die einen sehen es als erwiesen an, dass die Terroranschläge von Bin Ladens Al Qaida geplant wurden, die anderen unterstellen eine Inszenierung von Teilen der US-Regierung. Eine Annäherung der beiden Lager scheint ausgeschlossen, zu unterschiedlich sind die jeweils zugrundeliegenden Weltbilder. Dabei ist bei Betrachtung aller Indizien eine überraschende Synthese der beiden Sichtweisen möglich. Der folgende Text soll diese neue Perspektive vorstellen. Ich habe nie verstanden warum diese 19 Leute das taten. Wir haben uns ihren Hintergrund angeschaut. In ein oder zwei Fällen waren sie offenbar glücklich, gut situiert, nicht besonders religiös, einer hatte eine Freundin. Wir haben einfach nicht herausfinden können, warum er es tat. Ich weiß es noch immer nicht. Und ich glaube, dass eine der großen unbeantworteten Fragen - ein gutes Thema für investigative Journalisten - lautet: Warum haben diese 19 das getan? In unserem Untersuchungsbericht haben wir darüber spekuliert, warum der Feind uns hasst, aber wir waren einfach nicht in der Lage, die Fragen zu den 19 zu beantworten. Dieses Zitat stammt von Lee Hamilton, dem Vizevorsitzenden der amtlichen 9/11 Commission und langjährigen engen Freund von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und Vizepräsident Dick Cheney. Die von ihm gemeinsam mit Gouverneur Tom Kean geleitete Untersuchung der Anschläge währte mehr als eineinhalb Jahre, von Ende 2002 bis Mitte 2004, und beschäftigte in dieser Zeit über 80 Stabsmitglieder. Ihr Abschlussbericht maß 567 Seiten. Und doch, lange nachdem die Kommission ihre Arbeit abgeschlossen hatte, nachdem vieles ermittelt, aufgeschrieben und analysiert worden war, blieb der Kern, nämlich das Motiv der mutmaßlichen Täter, weiter im Dunkeln. Tatsächlich waren die Anschläge aus Sicht von Bin Laden und Al Qaida zumindest in hohem Maße irrational. Dass die USA mit Krieg reagieren würden, war absehbar - und für Al Qaida keineswegs wünschenswert. Deren Ziel waren autonome arabische Staaten fundamentalistischer Prägung, und nicht von westlichen Truppen besetzte Protektorate, wie sie in der Folge von 9/11 in Afghanistan und dem Irak entstanden. Die populäre These, Bin Laden habe den Westen in die Falle eines langdauernden Krieges gelockt, ist erst im Nachhinein konstruiert worden - und sie ist wenig schlüssig. In der Realität kämpften arabische Fundamentalisten von Anfang an, schon vor 9/11, für den Abzug westlicher Truppen, etwa aus Saudi-Arabien. Anzeige Dazu sind weitere, sehr grundsätzliche Fragen bis heute offen. Warum etwa stellte Al Qaida unmittelbar nach 9/11 keine politischen Forderungen? Weshalb veröffentlichten die Terroristen kein Ultimatum, in dem sie den USA mit einem weiteren Anschlag drohten, sollten ihre Forderungen nicht erfüllt werden? Warum einen so aufwendigen Anschlag ins Werk setzen und ihn dann nicht ausnutzen? Was sind das für Terroristen, die unter dem Radar sämtlicher Geheimdienste durchtauchen, in technischer Perfektion vier Mal an einem Tag amerikanischen Überschall-Abfangjägern davonfliegen, drei Hochhäuser im Finanzdistrikt Manhattans pulverisieren und anschließend geisterhaft verstummen? Kapitel 1: Auf der Suche nach Beweisen Es erscheint sinnvoll, sich zunächst über die tatsächlichen, offiziell vorgebrachten Beweise klar zu werden. Wie hatte man die Verbindung zu Bin Laden und Al Qaida ursprünglich überhaupt ermittelt? Unmittelbar nach den Anschlägen gab es zunächst kein Bekennerschreiben. Bin Laden selbst dementierte stattdessen in mehreren öffentlichen Stellungnahmen im September 2001 seine Beteiligung an 9/11. Und anscheinend konnte in den ersten Wochen und Monaten niemand das Gegenteil beweisen. Wie die BBC im Oktober 2001 berichtete: Es ist kein direkter Beweis bekannt geworden, der Osama Bin Laden mit den Anschlägen verknüpft. Bestenfalls handelt es sich um Indizien. (...) Diese werden nicht vor einem Gericht geprüft. Sie müssen lediglich Regierungen in aller Welt überzeugen, den US-geführten Krieg gegen den Terrorismus zu unterstützen, sowie in geringerem Umfang die Öffentlichkeit. Regierungsvertreter der USA und Großbritanniens haben angedeutet, dass sie aus Sicherheitsgründen nicht alle Beweise öffentlich machen können. Dennoch fand das FBI belastendes Material. Unmittelbar nach den Anschlägen tauchte eine ganze Reihe von Indizien auf, zurückgelassen in einem Mietwagen am Flughafen sowie im Koffer des mutmaßlichen Anführers Mohammed Atta. Der Koffer war aus unerfindlichen Gründen nicht ins Flugzeug verladen worden. Er enthielt Attas Testament, einen Koran sowie Videobänder mit Boeing-Fluganleitungen. Diese Funde schienen einige der 19 Männer mit den Flugzeugentführungen zu verknüpfen. Rätselhaft blieb dabei unter anderem, weshalb ein Selbstmordattentäter sein Testament in einen Koffer packte, von dem er annehmen musste, dass dieser zerstört werden würde. Auch einige Ermittler selbst hatten hierbei den Eindruck, einer absichtlich gelegten Spur zu folgen. Seymour Hersh, einer der renommiertesten Journalisten der USA, schrieb dazu Anfang Oktober 2001 im "New Yorker": Viele der Ermittler gehen davon aus, dass einige der zunächst entdeckten Hinweise zu den Identitäten der Terroristen und ihren Vorbereitungen, wie etwa die Fluganleitungen, gefunden werden sollten. Ein ehemaliger hochrangiger Geheimdienstbeamter sagte mir: "Die Spuren wurden absichtlich gelegt - damit das FBI ihnen folgt." Abgesehen von diesen Funden ermittelte man, dass ein paar der Männer ein militärisches Training in Afghanistan absolviert hatten und dass einige auf Flugschulen in den USA eingeschrieben gewesen waren. Der klare Beweis für einen von Bin Laden organisierten Selbstmordplan fehlte jedoch weiterhin. Dazu zitierte Seymour Hersh Beamte der US-Regierung: "Diese Leute müssen nicht alle von Bin Laden sein", sagte mir ein Beamter des Justizministeriums. "Wir überprüfen noch vieles." Am 23. September hatte Außenminister Colin Powell erklärt, dass "wir der Welt und dem amerikanischen Volk einen überzeugenden Fall präsentieren werden", der Bin Ladens Verantwortung für die Anschläge zeige. Doch das allgemein erwartete Papier konnte, so der Beamte des Justizministeriums, aus Mangel an harten Beweisen nicht veröffentlicht werden. "Es reichte einfach nicht aus." Die Hypothese eines von Bin Laden erdachten Selbstmordplans wurde erstmals gestützt durch ein vom Pentagon im Dezember 2001 veröffentlichtes Video, auf dem sich Bin Laden, einer Übersetzung der US-Regierung zufolge, mit der Planung der Anschläge brüstete. Eine Neuübersetzung, in Auftrag gegeben von einem Reporterteam der deutschen ARD, konnte dies jedoch nicht bestätigen. Darüber hinaus ist das Video von amerikanischen Strafverfolgungsbehörden selbst nie offiziell als Beweis für eine Verantwortung Bin Ladens angesehen worden. In diesem Sinne betonte auch FBI-Direktor Robert Mueller sieben Monate nach den Anschlägen, im April 2002: Die Flugzeugentführer hinterließen keine Dokumente. In unserer Untersuchung haben wir nicht ein einziges Blatt Papier gefunden, das irgendeinen Aspekt des 9/11-Plans erwähnte - weder hier in den USA, noch in dem Schatz von Informationen, der in Afghanistan und anderswo auftauchte. Ebenfalls im April 2002 tauchte erstmals ein Video eines der mutmaßlichen Attentäter auf, aufgenommen offenbar Monate vor den Anschlägen. Darin wurde in martialischen Worten verkündet, dass man die "Ungläubigen" von der arabischen Halbinsel vertreiben und auch Amerikaner töten müsse. Ein konkreter Bezug zu 9/11 war nicht enthalten. Ähnliche Videos anderer mutmaßlicher 9/11-Attentäter erschienen im September 2002, sowie zu den folgenden Jahrestagen der Anschläge - ausgestrahlt jeweils vom arabischen Sender Al Jazeera. Keine der Aussagen auf diesen "Märtyrer-Videos" offenbarte allerdings Täterwissen oder kündigte die Anschläge konkret an. Dafür hatten die Filmproduzenten in den Bildhintergrund der Videos nachträglich digital die explodierenden Türme des World Trade Centers und ähnliche Symbole für 9/11 hineinkopiert - was zwar suggestiv war, aber ohne jede Beweiskraft für die Beteiligung der entsprechenden Personen an den Anschlägen. Ausgerechnet von den mutmaßlichen Piloten tauchten zudem keine solchen "Märtyrer-Videos" auf, obwohl die doch eine führende Rolle gespielt haben sollten. Abgesehen davon erscheint es wenig schlüssig, ein im Voraus erstelltes Bekennervideo sieben Monate, bzw. sogar mehrere Jahre nach der Tat zu veröffentlichen. Der nächste größere Versuch, die Verantwortung von Bin Laden und Al Qaida zu belegen, erfolgte zum ersten Jahrestag der Anschläge, im September 2002. Wiederum über Al Jazeera wurde nunmehr lediglich eine Tonaufnahme veröffentlicht, auf der sich angeblich die Drahtzieher der Anschläge, Ramzi Binalshibh und Khalid Scheich Mohammed, zu der Tat bekannten. Der Fernsehproduzent Yosri Fouda berichtete, wie er die beiden in Pakistan konspirativ für ein Interview getroffen hätte. Im Nachhinein verstrickte sich Fouda jedoch in massive Widersprüche, was Zeitpunkt und Umstände dieses Interviews betraf. Auch diese Tonaufnahme sowie Foudas Aussage selbst wurden zu keinem Zeitpunkt von US-Strafverfolgungsbehörden als Beweismittel angesehen. Was also sind die Beweise für einen Bin Laden-Plot? Tatsächlich basiert die offiziell akzeptierte These der Verantwortung von Al Qaida, wie sie im 9/11 Commission Report aus dem Jahr 2004 dargelegt wird, auf den Berichten mehrerer Männer, die den Behörden in Pakistan ins Netz gingen: Abu Subaida (Festnahme im März 2002), sowie die bereits erwähnten Ramzi Binalshibh (Festnahme im September 2002), und Khalid Scheich Mohammed (Festnahme im März 2003). Deren Aussagen - und keine wie auch immer gearteten Videos - bilden die Grundlage der offiziellen Theorie zur Planung und Durchführung der Anschläge. Der 9/11 Commission Report basiert wesentlich auf den Geständnissen dieser drei Männer. Subaida etwa wird namentlich auf 31 Seiten des Commission Reports erwähnt, Binalshibh auf 50 Seiten und Khalid Scheich Mohammed (abgekürzt "KSM") sogar auf 99 Seiten. Die Erläuterungen des Reports zur Planung der Terroranschläge sind voll von Formulierungen wie "KSM behauptet, dass ...", "KSM zufolge ...", "KSM bestand gegenüber seinen Vernehmern darauf, dass ..." und so weiter. Jedoch besaß die 9/11 Commission keine Möglichkeit, diese Behauptungen auch zu überprüfen, da sie keinen Zugang zu den Gefangenen hatte. Den Ermittlern der Commission wurde nicht einmal erlaubt, mit den Vernehmern zu sprechen.[1] Als der Vizevorsitzende Lee Hamilton schließlich im Dezember 2003 CIA-Chef George Tenet persönlich aufsuchte, um nachdrücklich den Zugang der Commission zu diesen Hauptzeugen einzufordern, erhielt er eine deutliche Antwort[2]: Lee, Du wirst keinen Zugang zu ihnen bekommen. Es wird nicht passieren. Nicht einmal der Präsident der Vereinigten Staaten weiß, wo diese Leute sind. Und er hat keinen Zugang zu ihnen. Und Du wirst keinen Zugang zu ihnen erhalten. Währenddessen wurden Subaida, Binalshibh und Mohammed in Geheimgefängnissen versteckt, wo man sie schwer folterte. Ihren Geständnissen kann somit kaum Glaubwürdigkeit beigemessen werden. Es dauerte mehrere Jahre, bis sich in den USA ein renommierter Journalist fand, der diesen Skandal thematisierte. Im Bericht von Robert Windrem vom amerikanischen TV-Sender NBC aus dem Jahr 2008 heißt es: Eine Analyse von NBC News zeigt, dass mehr als ein Viertel aller Fußnoten des 9/11 Reports auf CIA-Verhöre von Al Qaida-Mitgliedern verweist, die den inzwischen strittigen Verhörmethoden ausgesetzt wurden. Tatsächlich basieren die entscheidendsten Kapitel des Reports zur Planung und Ausführung der Anschläge im Kern auf Informationen aus diesen Verhören. Schließlich räumte die US-Regierung 2009 in einem Gerichtsdokument sogar ein, dass Abu Subaida, ihre erste und wichtigste Quelle, die von Präsident Bush als "Al Qaidas Operationschef" bezeichnet worden war, tatsächlich nie ein Mitglied oder auch nur Unterstützer von Al Qaida gewesen war. Diese Enthüllung stellt zusätzlich große Teile des Commission Reports in Frage. In der Summe gibt es bis heute keinen verlässlichen Beweis für die offizielle Behauptung, dass Bin Laden eine Selbstmordmission der 19 Männer geplant habe. Ein FBI-Sprecher hatte dies bereits 2006 zugegeben, als er erklärte, dass "dem FBI keine harten Beweise vorliegen, die Bin Laden mit 9/11 verknüpfen". Der Sprecher führte aus: Das FBI sammelt Beweise. Diese Beweise werden dann dem Justizministerium übergeben. Das Ministerium entscheidet, ob die Beweise ausreichen, um Anklage zu erheben. Im Falle der Anschläge auf die US-Botschaften von 1998 ist Bin Laden formell angeklagt worden. In Verbindung mit 9/11 ist er nicht formell angeklagt worden, weil dem FBI keine harten Beweise vorliegen, die ihn mit den Anschlägen verknüpfen. Nächste Seite Neue Indizien legen nahe, dass den Anschlägen vom 11. September 2001 kein Selbstmordplan zugrunde lag Kapitel 2: Geänderte Listen Kapitel 3: Selbstmordmission? Telepolis > Magazin IFRAME: /tp/zitat/39/39855/1.html x service: drucken versenden facebook twitter google+ rss newsletter folgen: facebook twitter google+ rss newsletter http://www.heise.de/tp/artikel/39/39855/ Kommentare lesen (743 Beiträge) * Mein Link ist verschwunden... (17.12.2013 17:03) * Re: DNS will man in Pentagon (16.9.2013 9:45) * Re: Keine Beweise (16.9.2013 7:08) mehr... Anzeige * Datenschutzhinweis * Impressum * Copyright © 2013 Heise Zeitschriften Verlag > < Darstellungsbreite ändern Da bei großen Monitoren im Fullscreen-Modus die Zeilen teils unleserlich lang werden, können Sie hier die Breite auf das Minimum zurücksetzen. 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September 2001 und die Folgen Der 11. September 2001 und die Folgen Öffentliche Vorlesungsreihe beginnt am Mittwoch, 19. Oktober 2011, an der Freien Universität Nr. 320/2011 vom 18.10.2011 Die Anschläge vom 11. September 2001 in den USA und die Folgen stehen in den kommenden Wochen im Mittelpunkt einer Vorlesungsreihe des John-F.-Kennedy-Instituts der Freien Universität Berlin. Zum Auftakt am Mittwoch, 19. Oktober 2011, gibt es eine Vorführung des Films “Human Terrain: When Academics go to War“ und eine Diskussion mit Ko-Director James Der Derian von der Brown University, der zurzeit Gast der American Academy ist. Die Reihe ist öffentlich, der Eintritt frei. Die Veranstaltungen sind fast ausschließlich in englischer Sprache; sie finden mittwochs von 17 bis 19 Uhr im John-F.-Kennedy-Institut statt. Der 11. September 2001 hat sich tief ins Gedächtnis vieler Menschen eingebrannt. Die Anschläge mit Flugzeugen in Washington D. C. und New York sowie der Absturz einer Maschine in Pennsylvania, der Einsturz der beiden Türme des World Trade Centers und der Angriff auf das Pentagon hatten weitreichende Konsequenzen, in den USA und in anderen Ländern. Der von der Regierung Bush verkündete unbegrenzte „War on Terror“ führte zu den Kriegen in Afghanistan und im Irak, die immer noch nicht beendet sind. Mit dem „Patriot Act“ und vielen anderen Gesetzen wurden die Grundrechte in den USA eingeschränkt. Folter von Gefangenen und spezielle Gefängnisse wie auf Guantanamo lösten heftige Kritik im In- und Ausland aus. Mit dem „Department of Homeland Security“ wurde eine neue Behörde geschaffen, die unter anderem der Abwehr terroristischer Gefahren dienen soll. Gleichzeitig entstanden beim Datenaustausch internationale Kooperationen in bislang ungekannter Intensität. Aber die Folgen des 11. September sind nicht nur politischer, militärischer oder juristischer Natur; sie wirken in alle Bereiche der amerikanischen Kultur und Gesellschaft. Zehn Jahre nach den Anschlägen will das John-F.-Kennedy-Institut einen multi- und interdisziplinären Blick auf den 11. September und die Folgen werfen. Neben Vertreterinnen und Vertretern aus den sechs Disziplinen des Instituts – Literatur, Kultur, Geschichte, Politik, Wirtschaft und Soziologie – werden zahlreiche Gäste aus den USA und Kanada Vorträge halten. Termine Ringvorlesung „9/11 and the Consequences“ * 19. 10 Film: Human Terrain: When Academics go to War, Vorführung (56 Min.) und Diskussion mit Ko-Director James Der Derian (Brown University, z. Zt. American Academy) * 26. 10 Bernd Greiner (Hamburger Institut für Sozialforschung): Imperiale Präsidentschaft und Präventionsrecht: Spuren von 9/11 in den USA und Europa * 9. 11 Andreas Etges (John-F.-Kennedy-Institut, Freie Universität Berlin): Trapped by History? America at War from World War II to the War on Terror * 16. 11 Andrew Gross (Kennedy-Institut, Freie Universität Berlin): Michael Chabon's The Yiddish Policemen's Union: Violence, Detection, and the Politics of Memory after 9/11 * 23. 11 Moritz Schularick (John-F.-Kennedy-Institut, Freie Universität Berlin): A Dismal Decade - The American Economy since 9/11 * 7. 12 Peter M. Boehm (Botschafter von Kanada in Deutschland): Still Friends and Neighbours: Canada, the US, and the Implications of 9/11 * 14. 12 Victoria de Grazia (Columbia University, z. Zt. GSNAS, John-F.-Kennedy-Institut, Freie Universität Berlin): Soft Power Militarism: Before and After 9/11 2012 * 4. 1. Thomas Blanton (Director, National Security Archive, Washington, DC): The Secrecy-Security Oxymoron: The Hyper-Growth of Top-Secret America and the Declining Health of Global Democracy; Ernst Fraenkel Lecture * 11. 1. Peter Marcuse (Prof. em. Columbia University): Unresolved Issues after 9/11: Conflicting Responses - from Solidarity to Bigotry * 18. 1. Winfried Fluck (John-F.-Kennedy-Institut, Freie Universität Berlin):Ambivalence to Irony to Grotesquery: 9/11 and Changing European Perceptions of America * 25. 1. Peter Struck (Bundesminister der Verteidigung, 2002 bis 2005): Neue Herausforderungen der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik * 1. 2. Lora Anne Viola (John-F.-Kennedy-Institut, Freie Universität Berlin): The New American Security State: 9/11's impact on US Foreign Policy Institutions * 15.2. Harald Wenzel (John-F.-Kennedy-Institut): Being Hurt: Regarding the Pains of 9/11 Ort und Zeit * Beginn, 19. Oktober 2011, mittwochs, 17 bis19 Uhr, * John-F.-Kennedy-Institut der Freien Universität Berlin, Raum 340, Lansstraße 7, 14195 Berlin, U-Bhf. Dahlem-Dorf (U3) Weitere Informationen Dr. Andreas Etges, John-F.-Kennedy-Institut der Freien Universität Berlin, Telefon: 030 / 838-52474, E-Mail: etges@jfki.fu-berlin.de Letzte Aktualisierung: 26.10.2011 Für eine optimale Darstellung dieser Seite aktivieren Sie bitte JavaScript! Aktueller Expertenservice Spinner Zur Anzeige dieser Inhalte wird JavaScript benötigt. Zur Übersicht Spinner Pressemeldungen Zur Anzeige dieser Inhalte wird JavaScript benötigt. Zur Übersicht Freie Universität Berlin * Universität * Studium * Forschung * Einrichtungen * Kooperationen Feedback * Startseite * Sitemap * Index * Kontakt * Impressum * Hilfe § Home Schließen Bitte melden Sie sich an. http://www.faz.net/-h6y-6mne1 F.A.Z. Verlag [ajax-loader_16x16.gif] Abmelden Anmelden | E-Paper |Abo & Service |Hilfe FAZ.NET FAZJOB.NET FAZSCHULE.NET FAZ-ES.NET Samstag, 28. 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Leser helfen + Frankfurt schreibt! * Home * Politik * Zehn Jahre nach 9/11 Suchbegriff eingeben Suche starten Die Vorgeschichte Der 11. September 2001 10.09.2011 · Als die Twin Towers einstürzten, wurde die Welt eine andere. Amerika erfuhr die schlimmste Attacke seit Menschengedenken. Das Verbrechen ist vergolten - Bin Ladin ist tot. Aber die alte Welt kommt nicht wieder. Von Wolfgang Günter Lerch Artikel Bilder (3) Lesermeinungen (18) lerch © Ground Zero: Bodennullpunkt nennt man die Stelle, an der eine Atombombe explodiert ist. In Bin Ladins Dschihad war es dieser Ort in Manhattan Nicht im Höhlen-Labyrinth von Tora Bora im Grenzgebiet von Afghanistan und Pakistan, wo man ihn jahrelang vermutet hatte, sondern in einer aufgeräumten pakistanischen Pensionistenstadt ereilte ihn sein Schicksal. Den Namen des Ortes Abbottabad, wo vornehmlich Offiziere im Ruhestand residieren, hatte bis dahin kaum jemand gehört. Am 2. Mai 2011 frühmorgens stürmte ein mit Hubschraubern eingeflogenes Spezialkommando der amerikanischen Streitkräfte einen villenartigen, mauerbewehrten Komplex, drang in das Innere der Wohnräume ein und erschoss im zweiten Stock Usama Bin Ladin, den am meisten gesuchten Terroristen der Erde. Mit ihm starben im Kugelhagel ein Sohn und vier weitere Personen; siebzehn Personen wurden gefesselt zurückgelassen. Die gesamte Aktion, bei der ein Hubschrauber abstürzte, dauerte vierzig Minuten. Die Amerikaner erlitten keine Verluste. Als Präsident Obama den Erfolg vermeldete, war ihm die Erleichterung anzumerken. In Washington und New York feierten vor allem junge Leute spontan: Der Drahtzieher der Anschläge vom 11. September 2001, als zwei Flugzeuge in das World Trade Center gelenkt wurden, eines das Pentagon in Washington angriff und eines abstürzte, bevor es ein ebenso wichtiges Ziel attackieren konnte, dazu der Inspirator, Geldgeber und Organisator zahlloser anderer Terroranschläge und Mitbegründer von Al Qaida, war zur Strecke gebracht worden. Die schlimmste Attacke auf amerikanischem Boden seit Menschengedenken war vergolten. In Amerika hatten durch den Angriff vor zehn Jahren rund dreitausend Menschen das Leben verloren. Hinzu kamen die zahlreichen Toten bei Terroranschlägen zuvor und danach in vielen Teilen der Welt. Weitere Artikel * Pakistan: Die Terrorpaten * Der 11. September 2001 und das Ende aller Kriege * Kommentar zu Pakistan: Keine Erklärung * Pakistan: 40 Tote bei Anschlag auf Moschee * 20 Tote bei Taliban-Angriff im Nordwesten Pakistans * Nie aufhören, darüber zu reden * Ausstellung: Bilder vom 11. September * Ground Zero: Das Grundstück * Ground Zero: Wunder sind nicht zu erwarten * Zehn Jahre nach 9/11: Mr. President, es wird ein leichter Tag * FAZ.NET-Sonderseite: Zehn Jahre nach 9/11 Al Qaida und seine Sympathisanten entfesselten in Madrid (2004) und London (2005), in Nordafrika, im Nahen und Mittleren Osten und in Indonesien eine Welle der Gewalt. Insgesamt sind bis heute durch die von Al Qaida ausgehende Gewalt Zigtausende getötet worden, weitaus mehr Muslime als Nichtmuslime. Die meisten kamen während des seit 2003 von Präsident Bush und von Premierminister Blair geführten Irakkrieges ums Leben, den die Terroristen von Al Qaida zu ihren Gunsten nutzen wollten: zur Errichtung eines islamischen Emirats im Irak, das als Keimzelle für ein Kalifat auf der gesamten Arabischen Halbinsel dienen sollte. Schiiten reagierten erfreut auf die Todesnachricht aus Abbottabad, denn sie hatten am meisten unter Anschlägen zu leiden. Pakistan Bin Laden © dapd Im Bild der „gute Hirte”: Usama Bin Ladin Jahrhundertverbrechen gesühnt Auch in Europa wurde Genugtuung geäußert, Bundeskanzlerin Merkel sprach sogar davon, sie freue sich über den Tod Bin Ladins. Zwar gab es auch Kritik: Die Amerikaner hätten Bin Ladin festnehmen und einem ordentlichen Gericht überstellen müssen. Doch es überwog die Befriedigung darüber, dass ein Jahrhundert-Verbrechen gesühnt sei. Unangenehmen Fragen sah sich vor allem die Regierung in Islamabad ausgesetzt. War es möglich, dass niemand in Pakistan von Bin Ladins Aufenthalt in Abbottabad wusste? Die Beziehungen der Vereinigten Staaten zu ihrem langjährigen Verbündeten im Antiterrorkampf sind schlechter denn je. Eigentlich war sofort klar, dass der „11. September“ eine welthistorische Zäsur markierte. Amerika stürzte noch 2001 die Taliban-Regierung in Afghanistan; erstmals trat Deutschland, das auch politisch maßgeblich an einer Neuordnung am Hindukusch mitwirkte, im Rahmen eines UN-Mandats zusammen mit rund vierzig anderen Ländern in einen Krieg im fernen Asien ein. Die Virulenz des „Clash of civilizations“ (Samuel Huntington), von vielen geleugnet, war sichtbar geworden. Offenbar trug zumindest ein Teil der islamischen Welt einen solchen Hass auf den Westen, insbesondere auf die Vereinigten Staaten, aber auch auf deren Verbündete in der islamischen Welt, in sich, dass sie diesen offen den Krieg erklärte. Kurz nach den Anschlägen dozierte Bin Ladin in einer Video-Botschaft: „Der Mythos vom großen Amerika ist eingestürzt. Der Mythos der Demokratie ist eingestürzt. Die Menschen haben begriffen, dass die Werte Amerikas falsch sind. Der Mythos vom Land der Freiheit ist zerfallen. Der Mythos von der nationalen Sicherheit Amerikas ist zerfallen. Der Mythos von der CIA ist zerfallen, Gott sei gedankt dafür!“ Schon lange vor den Anschlägen auf die Twin Towers war Usama Bin Ladin das Idol der Kreise, die so dachten, und einer ihrer wichtigsten ideologischen Stichwortgeber. Bin Ladin: Spross einer reichen Familie An der Wiege gesungen hatte man einen solchen Werdegang diesem Spross einer reichen Familie ganz gewiss nicht. Deren Weg führte vom Wadi Hadramaut im Jemen nach Dschidda und Riad in Saudi-Arabien. Bin Ladins Vater Mohammed schuf als Bauunternehmer einen großen Teil der saudi-arabischen Infrastruktur; seine Beziehungen zum Königshaus wurden eng. Usama, wohl 1957 als eines von 54 Kindern geboren, sollte zeitlebens vom Milliarden-Vermögen der Firma zehren; trotz des späteren Bruchs mit einem großen Teil seiner Familie erhielt er offenbar bis zuletzt in Pakistan Zuwendungen. In den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde Usama Bin Ladin endgültig vom Milliardärssohn zum muslimischen Radikalen, zum Mudschahid (Glaubenskämpfer), schließlich zum Terroristen. Drei wichtige Ereignisse des Jahres 1979 hatten dazu beigetragen: die Besetzung der heiligen Moschee in Mekka durch Anhänger eines selbsternannten „Mahdi“, die Islamische Revolution des Ajatollah Chomeini in Teheran und vor allem der Einmarsch der Sowjetunion in Kabul und die Besetzung des Landes. Moskau aus Afghanistan zu vertreiben wurde ein zentrales Ziel dschihadistischer Bestrebungen – nicht nur für Bin Ladin, der sich schon zuvor in Saudi-Arabien intensiv der Religion zugewandt hatte. Er beschloss, sich fortan dem Kampf für die „Befreiung der Muslime von fremder Herrschaft“ zu widmen. Die achtziger Jahre wurden für den saudischen Staatsbürger Bin Ladin, der zu jener Zeit noch nicht mit seinem Heimatland gebrochen hatte, sondern noch dessen Unterstützung genoss, zu einer Lebenswende: Er engagierte sich an der Spitze „arabischer Afghanen“ am Hindukusch und trug, militärisch wie finanziell, zum Widerstand der Mudschahedin gegen die Sowjetmacht bei, obgleich die militärischen Erfolge der arabischen Afghanen bisweilen übertrieben wurden. Schon damals diente den Afghanen das benachbarte Pakistan, in dem unter dem Präsidenten Zia-ul-Haq islamistische Kräfte mehr und mehr erstarkten, als Rückzugs- und Unterstützungsraum. In Peshawar wurde Al Qaida gegründet Auch Saudi-Arabien war an dieser „Fundamentalisierung“ des pakistanischen Islam beteiligt – mit Geld und Ideologie-Export. Das dauert bis heute an. Und Amerika, mit Riad eng verbunden – der Kalte Krieg war noch nicht vorüber –, unterstützte seinerseits die afghanischen Mudschahedin. Es verwundert denn auch nicht, dass Bin Ladin zusammen mit dem Palästinenser Abdallah Jusuf Azzam im Jahr 1988 im pakistanischen Peshawar die Organisation Al Qaida gründete. Das Wort bedeutet „Basis, Grundlage, Fundament“. Gemeint ist damit die militärische, logistische, finanzielle und ideologisch-religiöse Grundlage für den Kampf gegen die „Feinde des Islam“. Darunter verstand Bin Ladin, in Anlehnung an von ihm verehrte islamistische Autoren wie Sajjid Qutb, ein durchaus weltgeschichtliches Ringen der Muslime mit den „Zionisten“ und den „modernen Kreuzzüglern“. Zu dem Zeitpunkt, da Al Qaida entstand, waren dies vornehmlich die sowjetischen Kommunisten. Nach deren Abzug aus Afghanistan 1989, den die Mudschahedin wie Al Qaida als Beweis für die unwiderstehliche Kraft des Islam ansahen, und dem Zusammenbruch des Ostblocks, den sie sich allein zuschrieben, kam aber wieder der Westen, insbesondere Amerika, in das Visier der Radikalen. Der saudische Wahhabismus, salafistische, rückwärtsgewandte religiös-politische Utopien der frühislamischen Periode und ein Schuss Dritte-Welt-Ideologie, den insbesondere jene Islamisten mitbekommen hatten, die im Westen studierten, formten sich zu einem geistigen Amalgam, das den „Kampf gegen die Ungläubigen“ bis hin zum Terror im Sinne eines antiimperialistischen Dschihad („heiligen Krieges“) ausdeutete. Al Qaida überzog Saudi-Arabien mit einer Welle von Attentaten Die neunziger Jahre wurden für Bin Ladin und Al Qaida jene Zeit, in der ihr Einfluss immer stärker wurde; in den Anschlägen von New York und Washington erreichte er seinen mörderischen Höhepunkt. Dass der saudische König Fahd – ein enger Freund der Familie Bin Ladin – 1991 amerikanische und andere westliche (christliche) Soldaten ins Land holte, um das von Saddam Hussein besetzte Kuweit zu befreien und sein eigenes Territorium vor einer möglichen irakischen Invasion zu schützen, erboste Bin Ladin. Nun wurde er zum erbitterten Feind Saudi-Arabiens, und Al Qaida überzog nach dem Sieg Amerikas über Saddam Saudi-Arabien mit einer Welle von Attentaten, die sich gegen die Anwesenheit „ungläubiger“ amerikanischer Truppen auf heiliger islamischer Erde richteten. Dieses Ziel erreichte er weitgehend. Saudi-Arabien entzog Bin Ladin die Staatsbürgerschaft. 1992 ging er nach Sudan. Vier Jahre später warf man ihn auch dort, vom Ausland unter Druck gesetzt, hinaus. Nach ihrem Sieg über die Sowjetunion bekämpften sich derweil in Afghanistan die verschiedenen Mudschahedin-Gruppen bis aufs Messer. Mit saudischer Hilfe und zunächst auch amerikanischem Wohlwollen etablierten sich die Taliban: eine bewaffnete, steinzeit-fundamentalistische Macht, die sich vornehmlich aus afghanischen und pakistanischen Paschtunen rekrutierte. Ihr Führer Mullah Omar ging mit Bin Ladin, die Taliban gingen mit Al Qaida eine Symbiose ein. Der Kampf um die Vorherrschaft in Afghanistan – vornehmlich gegen die tadschikisch-usbekische Nordallianz und das Regime Najibullahs in Kabul – lief parallel zu den antiwestlichen, antiamerikanischen Terroraktionen. Al Qaida richtete Lager zur Ausbildung von Terroristen ein und internationalisierte ihren Terror. Als am 26. Februar 1993 Ramzi Ahmad Jusuf versuchte, das World Trade Center in die Luft zu sprengen (sechs Tote, mehr als tausend Verletzte), geriet Bin Ladin erstmals konkret in den Fokus der Sicherheitsbehörden. Der Attentäter, ideologisch eingefärbt von dem blinden ägyptischen Prediger Omar Abdal Rahman, war zuvor in einem Al-Qaida-Lager in Afghanistan gewesen. „Schläfer“ bereiteten sich auf den Terror vor Nach der Einnahme Kabuls und der Machtübernahme durch die Taliban 1996 wurde deren Symbiose mit Al Qaida noch enger. Die Gruppe hatte einen Organisationsgrad erreicht, der Anschläge überall in der Welt ermöglichte. „Schläfer“ wie der Ägypter Mohammed Atta, der eines der Flugzeuge des „11. September“steuerte, bereiteten sich in Deutschland, aber auch in Amerika selbst auf den Terror vor. Als 1998, von Bin Ladin autorisiert, Anschläge auf die amerikanischen Botschaften in Nairobi und Daressalam verübt wurden (224 Tote, an die fünftausend Verletzte), erklärte Washington den Al-Qaida-Gründer 1999 zur meistgesuchten Person; ein pakistanisches Geheimkommando sollte ihn aufspüren und töten. Amerikanische und saudische Versuche sowie Bemühungen der Vereinten Nationen, von den Taliban die Auslieferung Bin Ladins zu erreichen, schlugen fehl. Am 12. Oktober 2000 verübte Al Qaida einen Anschlag auf das amerikanische Kriegsschiff „USS Cole“ im Jemen, und zwei Tage vor 9/11 tötete ein Kommando Bin Ladins den charismatischen Führer der afghanischen Nordallianz, Ahmed Schah Massud. Dann stürzten die Twin Towers ein. Fast zehn Jahre sollten nach 9/11 und dem Sturz der Taliban in der Operation „Enduring Freedom“ vergehen, bis Bin Ladin aufgespürt und getötet wurde. Je mehr Zeit verstrich, desto mehr Leute gewannen den Eindruck, die zivilisierte Welt jage ein Gespenst. So sehr schien sich der Oberterrorist den Nachstellungen seiner Verfolger entzogen zu haben, dass Gerüchte aufkamen, er sei gar nicht mehr am Leben. Oder es hieß, Amerika habe gar kein Interesse mehr daran, Bin Ladin aufzuspüren, gefangen zu nehmen und vor Gericht zu stellen, befürchte es doch, Bin Ladin werde Washingtons und der CIA Verstrickungen in das komplexe Gewirr von „Afpak“ – Afghanistan und Pakistan – bloßstellen. Ein lebendiger Bin Ladin dagegen erlaube es, den von vielen kritisierten „Krieg gegen den Terror“ weiterzuführen und zu rechtfertigen. Bin Ladin kam die Hauptverantwortung zu Doch von Zeit zu Zeit wurden all diese Behauptungen Lügen gestraft, war man dem Paten des Terrors doch auf der Spur. Auch Bin Ladin meldete sich immer dann zu Wort, wenn man an seinem Fortleben wieder zu zweifeln begann. Auf Videos richtete er Botschaften an seine „Kämpfer“ und an den Westen; aus diesen Botschaften wurde auch immer klarer, dass ihm – entgegen seinen Stellungnahmen unmittelbar nach dem „11. September“, in denen er seine Urheberschaft an den Anschlägen noch abgestritten hatte – doch die Hauptverantwortung für diese Untaten zukam. Er deutete Einzelheiten an, die nur er kennen konnte. Mit rund der Hälfte der 19 Attentäter, von denen 15 saudische Staatsbürger waren, hatte er persönlichen Kontakt gehabt. Am 29. Oktober 2004, kurz vor der amerikanischen Präsidentenwahl, hörte die Welt wieder eine seiner Botschaften: „Während ich auf diese (im Libanon-Krieg) zerstörten Türme im Libanon blickte, kam mir der Gedanke, dass der Tyrann ebenso bestraft werden muss und wir Türme in Amerika zerstören sollten, damit er erfährt, was wir erfahren haben, und er davon abgeschreckt wird, unsere Frauen und Kinder zu töten.“ Im Bild gab er den „guten Hirten“, der, einfach gekleidet und gestützt auf einen knorrigen Stab, an der Seite Ayman al Zawahiris, seines ägyptischen Stellvertreters, durch felsiges Gelände schritt – eine Verkörperung des wenig aufwendigen Lebens, das der Wahhabismus und Salafismus eigentlich von seinen Anhängern fordert. Zu diesem Zeitpunkt war Bin Ladin in der islamischen Welt auf dem Höhepunkt seines Ansehens angelangt. Unter seinem Nachfolger wird weiter gebombt Der Terror ging unterdessen weiter. Anschläge im Irak, im Jemen, in Jordanien, in Marokko zeigten, dass Al Qaida längst Tentakel entwickelt hatte: von Al Qaida auf der Arabischen Halbinsel über Al Qaida im Maghreb bis hin nach Deutschland. Einige von Bin Ladins Vertrauten, etwa Ramzi Binalshib und Khaled Scheich Mohammed, wurden in Pakistan festgenommen. 2004 scheiterte eine pakistanische Aktion, Bin Ladin und seinen Stellvertreter Zawahiri aufzuspüren. Immer wieder gab es Äußerungen, Bin Ladin halte sich im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet verborgen, lenke von dort aus Teile seines Netzwerks. Erste Berichte, Bin Ladin halte sich dauerhaft auf pakistanischem Boden auf, wurden 2010 von der Regierung in Islamabad bestritten. Nach der Tötung des Terroristen wusste die Welt, dass diese wohl stimmten. Die Schüsse von Abbottabad beendeten das Leben eines Mannes, der selbst keinerlei Pardon gab und noch die grauenhaftesten Verbrechen mit dem „Kampf gegen die Kreuzzügler“ und für einen „islamischen Weltstaat“ rechtfertigte. Unter seinem Nachfolger Ayman al Zawahiri wird weiter gebombt. Der Aufenthaltsort von Mullah Omar ist unbekannt. Zur Homepage FAZ.NET Mehr zum Thema: Das Dossier des F.A.Z.-Archivs zum 11. September unter www.faz-archiv.de/download Quelle: F.A.Z. Hier können Sie die Rechte an diesem Artikel erwerben Themen zu diesem Beitrag: * Abbottabad * Afghanistan * Al-Qaida * Amerika * Angela Merkel * Asien * Barack Obama * CIA * Alle Themen Weitersagen Kommentieren Merken Drucken Weitersagen Facebook Twitter Google+ per E-Mail Permalink ____________________ Beitrag per E-Mail versenden Die Vorgeschichte des 11. September 2001 Die Vorgeschichte Der 11. September 2001 Von Wolfgang Günter Lerch Als die Twin Towers einstürzten, wurde die Welt eine andere. Amerika erfuhr die schlimmste Attacke seit Menschengedenken. Das Verbrechen ist vergolten - Bin Ladin ist tot. Aber die alte Welt kommt nicht wieder. Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben. E-Mail-Adresse des Empfängers (Mehrere Adressen durch Kommas trennen) E-Mail______________ Ihre E-Mail Adresse E-Mail______________ Ihr Name (optional) Name________________ Ihre Nachricht (optional) __ __ __ Sicherheitscode Sicherheitscode Um einen neuen Sicherheitscode zu erzeugen, klicken Sie bitte auf das Bild. Bitte geben Sie hier den oben gezeigten Sicherheitscode ein. ____________________ Abbrechen Versenden Beitrag per E-Mail versenden Vielen Dank Der Beitrag wurde erfolgreich versandt. Schließen Diskutieren Sie mit! Lesermeinungen zu diesem Artikel (18) Hilfe - mein Verstand "rebelliert"! Philipp Lindgren (Lindgren) - 11.09.2011, 10:37 Uhr Die vielen "roten" Bewertungsmarken zeigen........................... Michael Fichtner (kartracer) - 11.09.2011, 09:57 Uhr Wir sollten dem "11. September" gedenken, ja, aber auch dem 11. September 1973 Stephen Lindholm (StephenLindholm) - 11.09.2011, 07:57 Uhr Danke, Zap Beeblebroxx (zap.beeb) - 11.09.2011, 07:53 Uhr Der Massenmord ist vergolten? Uwe Ellinghausen (UweEllinghausen) - 11.09.2011, 05:09 Uhr Alle lesen [2.2282] Weitersagen Facebook Weitersagen Facebook Google+ Twitter per E-Mail Permalink ____________________ Beitrag per E-Mail versenden Die Vorgeschichte des 11. September 2001 Die Vorgeschichte Der 11. September 2001 Von Wolfgang Günter Lerch Als die Twin Towers einstürzten, wurde die Welt eine andere. Amerika erfuhr die schlimmste Attacke seit Menschengedenken. Das Verbrechen ist vergolten - Bin Ladin ist tot. Aber die alte Welt kommt nicht wieder. Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben. 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Was ihr den Geist der Zeiten heißt, das ist im Grund der Herren eigener Geist. In dem die Zeiten sich bespiegeln. Johann Wolfgang von Goethe Seiten * Startseite * Kurzfassungen * Links * Lesenswert * Kapitalismus * Kriegspolitik * 9/11-Inszenierung * Weg in die Diktatur * Rußlands große Vermögen * Das geliehene Geld - Eurokrise * Politische Morde, Terror, Winnenden, Dönermorde, Breivik, Boston, Cohn-Bendit ... und anderes Pack * Mein Blog, E-post, Haftungsausschluss Dienstag, 22. Oktober 2013 "Der 11. September 2001 – Das neue Pearl Harbor" Ein Dokumentarfilm von Massimo Mazzucco [ab.jpg] David Ray Griffin, ein emeritierter Theologie-Professor aus den USA, der selbst mehrere kritische Bücher zu der offiziellen Story über die Anschläge am 11. September 2001 veröffentlicht hat, empfiehlt den Dokumentarfilm "Der 11. September – Das neue Pearl Harbor" des italienischen Filmemachers Massimo Mazzucco. Rezension von David Ray Griffin, Information Clearing House, 19.10.13 Es gibt bereits mehrere gute Filme und Videos über die Anschläge am 11.09.2001. Der neue Film des preisgekrönten Filmemachers Massimo Mazzucco ist aber eine Klasse für sich. Für diejenigen von uns, die sich seit Langem mit dem 11.09. beschäftigen, ist das der Film, auf den wir schon immer gewartet haben. Während sich die bisher veröffentlichten Filme überwiegend mit einzelnen unzutreffenden Behauptungen in dem offiziellen Untersuchungsbericht beschäftigt haben – zum Beispiel mit dem Einsturz der Zwillingstürme oder des Gebäudes 7 des World Trade Centers – befasst sich Mazzucco in seiner Dokumentation mit allen mit dem 11.09. zusammenhängenden Problemen. Es gibt natürlich auch Filme, in denen die erfundene offizielle Story als wahr dargestellt wird. In weiteren Filmen werden Menschen, die an der offiziellen Story zweifeln, mit erfundenen Geschichten diffamiert. In Mazzuccos Film ist nichts erfunden – er belegt aber eindeutig und unwiderlegbar, dass große Teile des offiziellen Untersuchungsberichtes reine Fiktion sind. In seinem Streben nach Vollständigkeit hat Mazzucco einen 5-stündigen Film geschaffen. Der ist so faszinierend und spannend, dass ihn viele wohl ohne Unterbrechung ansehen werden. Das müssen sie aber nicht, denn der Film, der 3 DVDs füllt, besteht aus 7 Teilen, die wiederum alle in viele kurze Kapitel unterteilt sind. In den 7 Teilen werden folgende Problemfelder behandelt: die Luftverteidigung, die Luftpiraten, die (entführten) Flugzeuge, das Pentagon, der Flug 93, die Zwillingstürme und das Gebäude 7. In jedem der 7 Teile zeigt Mazzucco zunächst die Tatsachen auf, die der offiziellen Darstellung widersprechen, und widerlegt dann die Argumente der "Debunkers", der Leugner, welche die von den Kritikern des offiziellen Untersuchungsberichts gesammelten Beweise entkräften wollen. Die Einleitung, aus der sich auch der Filmtitel erklärt, beschäftigt sich mit 12 gespenstischen Parallelen zwischen (dem angeblichen Überraschungsangriff der Japaner auf) Pearl Habor und den Anschlägen am 11. September. Der Film kann Menschen aufklären, die außer der offiziellen Story nichts über den 11.09. wissen, denen weiterhelfen, die nur geringe Kenntnisse über die verschiedenen Probleme in der offiziellen Darstellung haben, und sogar Experten neue Erkenntnisse vermitteln. Auch ich habe viel Neues dazu gelernt. Mazzuccos Film deckt auch die 12 Jahre der öffentlichen Diskussion über den 11.09. ab. Menschen, die seit Jahren die Wahrheit über den 11.09 herauszufinden versuchen, werden sich in ihrer Arbeit bestätigt sehen: Es gibt jetzt einen hochwertigen, sorgfältig recherchierten Film, der unwiderlegbar nachweist, dass die offizielle Story über den 11.09. eine frei erfundene Lügengeschichte ist. Das ist wirklich der Film, auf den wir gewartet haben. Auf der Website des Filmemachers ist der mit einem ausführlichen Inhaltsverzeichnis versehene Film frei verfügbar; er ist hier aufzurufen. (Luftpost hat den Hinweis auf den wirklich sehr empfehlenswerten, bisher leider nur in italienischer, französischer und englischer Sprache vorliegenden Film, der auch über Information Clearing House aufzurufen ist, komplett übersetzt. Teils sehr tendenziöse und diffamierende Informationen über den US-Theologen David Ray Griffin sind hier und hier nachzulesen. Infos über den Filmemacher finden sich hier. In diesem Film und in dem bereits hier empfohlenen Buch "Hijacking America's Mind on 9/11 – Counterfeiting Evidence" von Elias Davidsson wird unwiderlegbar nachgewiesen, dass die immer noch über die Mainstream-Medien verbreitete offizielle Darstellung der Anschläge am 11. September 2001 nicht der Wahrheit entspricht.) Eingestellt von Mowitz um 20:00 Labels: 911, Rezension 1 Kommentar: 1. [anon36.png] Anonym23. Oktober 2013 22:23 danke für den hinweis. ich habe glaub ich die meisten ernstzunehmenden dokus zum thema bereits gesehen, umso gespannter bin ich auf die qualität dieser neusten dokumentation. ich empfehle auch immer sehr gern den film "explosive evidence", von den architects and engineers for 911 truth (www.ae911truth.org). der film macht nichts, als die offizielle theorie mit wissenschaftlichen argumenten zu widerlegen. AntwortenLöschen Kommentar hinzufügen Weitere laden... 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September 2001 Foto © APA Die USA haben am Mittwoch der Opfer der Terroranschläge vom 11. September 2001 gedacht. Hinterbliebene verlasen bei einer Gedenkveranstaltung am Ground Zero in New York die Namen der fast 3.000 Opfer. Im Garten des Weißen Hauses in Washington nahmen US-Präsident Obama und Vizepräsident Biden gemeinsam mit ihren Ehefrauen am Mittwoch um 8.46 Uhr (Ortszeit) an einer Schweigeminute teil. Zu diesem Zeitpunkt war zwölf Jahre zuvor das erste von vier entführten Flugzeugen in den Nordturm des World Trade Centers gekracht. Um 9.03 Uhr war die zweite Maschine in den Südturm eingeschlagen. Das dritte Flugzeug zerschellte 34 Minuten später im Westteil des Pentagon bei Washington. Ein weiteres gekapertes Flugzeug stürzte bei Shanksville in Pennsylvania ab. Alle öffentlichen Termine Obamas am Mittwoch dienten der Erinnerung an den Terroranschlag, darunter der Besuch einer Gedenkfeier am Pentagon und die Teilnahme an einem gemeinnützigen Projekt. Anschließend nahm Obama an einer Gedenkfeier im Pentagon teil. "Unsere Herzen schmerzen noch immer", sagte er in einer kurzen Ansprache. Der Präsident rief das Land auf, "wachsam" zu sein, um sich vor weiteren Terroranschlägen zu schützen. Auch in Shanksville wurde am Mittwoch an die Opfer der Anschläge vor zwölf Jahren erinnert. Vor zwei Jahren war am Ground Zero die Gedenkstätte für die Opfer von 9/11 eingeweiht worden. Das Mahnmal besteht aus zwei Granitbecken, die in die viereckigen Fundamente der zerstörten Zwillingstürme eingelassen sind und an deren Seitenwänden sich Wasserfälle ergießen. Rund um die Gedenkstätte ragen die fast fertigen Wolkenkratzer des neuen World Trade Center in die Höhe, die bis zum Jahr 2016 nach und nach eröffnet werden sollen. Im Mai war dem imposantesten Büroturm des Komplexes die Spitze aufgesetzt worden: Das One World Trade Center, ursprünglich "Freedom Tower" (Freiheitsturm) genannt, ist mit 541 Metern das höchste Gebäude der USA und soll Anfang kommenden Jahres fertiggestellt sein. Quelle: APA __________________________________________________________________ Features * Druckbare Version anzeigen * E-Mail * * Tweet * Mehr Politik * Syrien - Fünf Hungertote in Flüchtlingslager * tränengas gegen Regierungskritiker in Istanbul * Mindestens fünf Tote bei Anschlag in Beirut * Gerücht fügt Erdogan herbe Niederlage zu * Der Internet-Boom ist in Gefahr Syrien - Fünf Hungertote in Flüchtlingslager Thailands Armeechef schloss Intervention nicht aus Voriger Artikel Zurück Nächster Artikel Syrien - Fünf Hungertote in Flüchtlingslager Thailands Armeechef schloss Intervention nicht aus KLEINE.tv Greenpeace-Aktivisten verlassen Russland Greenpeace-Aktivisten verlassen Russland 100 Tage nach ihrer Festnahme sind sechs weitere Greenpeace-Aktivisten a... 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Weltkrieg * __________________________________________________________________ __________________________________________________________________ Österreichs Nationalrat * + Unsere Abgeordneten + Die Kärntner Elf + Die 24 Steirer Steirische Strukturreform APA Die Landesspitze baut die Gemeindestruktur massiv um. Im Jahr 2015 soll es von den derzeit 539 nur mehr 285 Gemeinden geben. * Forum: Diskutieren Sie mit! Alle Hintergründe zum Thema Griechenland in der Krise Alle Artikel und Hintergründe Top gelesen Top kommentiert 1. Frau sprang vor Kardinal nac... Eine entblößte Frau auf dem Altar des Kölner Doms sorgte für... 2. Außenpolitik auf Integration... Bundespräsident Fischer gibt Außenminister Kurz (ÖVP) einen... 3. Zu Neujahr gehen auch die le... Für Bulgaren und Rumänen beginnt am 1. Jänner eine neue Freiheit... 4. Der Internet-Boom ist in Gefahr In der Internet-Branche schlugen die Enthüllungen über die... 5. KP-Mandatare spendeten 2013 ... 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Europa in der Krise Alle Artikel und Hintergründe Top-Links Bezahlte Anzeigen * NEUE(R) SCHMUCK & UHREN Eigenmarke für Gold u. Silber, Diamanten zum Bestpreis u.v.m. 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Dezember 2013 Der Tagesspiegel Kultur Suche_______________ S erweiterte Suche Berlin8°C * STARTSEITE * POLITIK * BERLIN * WIRTSCHAFT * SPORT * KULTUR * WELT * MEINUNG * MEDIEN * WISSEN * AUTO * Kino * Pop * Klassik * Comics * Literatur * Bühne * Ausstellungen * Satire * Glaube und Unglaube Zehn Jahre nach 9/11 : Was der 11. September verändert hat 04.09.2011 15:40 Uhrvon Thomas Speckmann Zehn Jahre sind die Anschläge auf das World Trade Center nun her. Vergessen werden sie nie. Foto: dpa Bild vergrößernZehn Jahre sind die Anschläge auf das World Trade Center nun her. Vergessen werden sie nie. - Foto: dpa Die Terrorangriffe auf Amerika haben die Welt verändert. Zehn Jahre nach den Anschlägen von New York und Washington erscheinen neue Bilanzen über die Folgen. Ein Überblick. Wer geglaubt hat, zum 11. September sei schon alles geschrieben, den will eine Vielzahl von Autoren zum zehnten Jahrestag der Anschläge in New York und Washington eines Besseren belehren. Mit Erfolg, so ist beispielsweise der Ausruf „It’s the economy, stupid!“ („Es geht um die Wirtschaft, Dummkopf!“) in der Debatte bisher noch nicht zum islamistischen Terrorismus in Beziehung gesetzt worden. Dies holt Ulrich Schäfer nach. Der Journalist der „Süddeutschen Zeitung“ schreibt, dass das eigentliche Zerstörungsziel von Al Qaida der westliche Wohlstand sei. Durch den Angriff auf das „Herz unserer Gesellschaft, die Basis unseres Lebens“ solle der Westen in die Knie gezwungen werden. Dafür hätten sich die Terroristen viel Zeit genommen – nicht Jahre, sondern Jahrzehnte. Daher gehe ihr Terror auch nach dem Tod Osama bin Ladens weiter. Geprägt wird der islamistische Wirtschaftskrieg nach Schäfers Recherchen vor allem von den Planungen des neuen Al-Qaida-Chefs Aiman al Sawahiri, sowie Atijah Abd al Rahman, der kürzlich getötet wurde: Die Lebensadern der Industriegesellschaft sollen getroffen werden – Handelswege und Börsen, Unternehmen und Anleger, Symbole der westlichen Wirtschaft, Banken und Hotelketten, Versorgungswege für Öl und Gas. Unternehmen sollen nicht mehr investieren, Jobs in Gefahr geraten, Konsumenten zurückhaltend werden und Anleger sich nervös von den Finanzmärkten zurückziehen. Zwar kann Schäfers These bezweifelt werden, ob die gegenwärtige Unsicherheit in der Wirtschaft durch den Terrorismus gewachsen ist. Hier dürften Versäumnisse bei der Regulierung der Finanzmärkte eine größere Rolle spielen. Aber Schäfers Beobachtung, dass islamistische Attentäter zur gegenwärtig Finanz- und Wirtschaftskrise beigetragen haben, sollte Beachtung finden. Denn in der Tat sah sich der Westen nach dem 11. September 2001 gezwungen, sich mit billigem Geld der Notenbanken, mit gewaltigen Steuersenkungen in den USA und Konjunkturprogrammen gegen einen Abschwung zu stemmen, den es ohne die Anschläge in dieser Schärfe nicht gegeben hätte. Und vor allem: Der Westen begann Kriege, die ihn nicht nur politisch und militärisch zermürben, sondern auch finanziell überfordern. Damit hat ihn Al Qaida in eine Politik der Schulden getrieben, die sich nun in Amerika wie in Europa bitter rächt. Wie konnte es dazu kommen? Die Journalisten Mathias Bröckers und Christian C. Walther listen die Ungereimtheiten im Abschlussbericht der amerikanischen Untersuchungskommission von 2009 – dem „9/11 Commission Report“ – auf. Zwar wollen sie nicht als Verschwörungstheoretiker wahrgenommen werden, aber sie lassen sich dennoch zu Aussagen hinreißen, die eine Verstrickung der Bush-Regierung in die Anschläge andeuten, ohne dafür stichhaltige Beweise zu liefern: „Die verantwortungsvollen neuen Führer und Bewahrer des westlichen Lebensstils waren sich mithin im Allerklarsten darüber, dass sie aus psychologischen Gründen einen verheerenden feigen Anschlag auf die eigenen Leute dringend benötigten. Denn ohne ein neues Pearl Harbor wäre es unmöglich gewesen, den notwendigen Krieg zu führen.“ Auch bei den Ereignissen nach „9/11“ geht es nach der Analyse von Bernd Greiner im Kern um die Rückkehr politischer Angst ins öffentliche Leben. Wie diese Situation Amerika prägte, wie der „Krieg gegen den Terror“ demokratische Werte, Verfahren, Institutionen und damit jene Fundamente beschädigte, die es gegen die terroristische Herausforderung eigentlich zu stärken gilt, ist das Thema von Greiners sensibler Untersuchung, die keinesfalls eine umfassende Geschichte des „nervösen Jahrzehnts“ nach dem 11. September 2001 sein will. Vielmehr stellt der Leiter des Arbeitsbereichs „Theorie und Geschichte der Gewalt“ des Hamburger Instituts für Sozialforschung eine grundlegende Frage: Bleibt George W. Bush eine radikale Ausnahme in der amerikanischen Geschichte oder werden die USA auf künftige Kränkungen, Niederlagen und Machteinbußen ähnlich radikal reagieren wie nach den Anschlägen von New York und Washington – mit Krieg zur symbolischen Beglaubigung imperialer Größe und Durchsetzungsfähigkeit, Angriffskriegen auf bloßen Verdacht und zur Vorbeugung gegen künftige Gefahren und der Setzung neuen Rechts ohne Verfahren, Diskussion und Legitimation? Letzteres lässt die nach internationalem Recht unrechtmäßige Tötung Osama bin Ladens durch eine amerikanische Spezialeinheit in Pakistan und damit auf fremdem Territorium in der Präsidentschaft Barack Obamas vermuten. Hinzu kommt ein Dilemma im Kampf gegen den Terrorismus, auf das der amerikanische Bildtheoretiker W. J. T. Mitchell aufmerksam macht: Sein Thema, das Ur- und Leitbild eines „Globalen Krieges gegen den Terror“ und der damit verbundenen Bilder und Medien, scheint schon aus sich heraus endlos zu sein. Denn dieser Krieg schafft einen nicht versiegenden Nachschub an gesichtslosen, zu einem endlosen Kampf zusammengezogenen Kriegern. Dies zwingt den Westen nach Mitchells Analyse, sich zu fragen, „was“ – und nicht „wer“ – der Feind ist. Während bei herkömmlichen Kriegen, meist recht klar ist, wer der Gegner ist, ist dies beim Krieg gegen den Terror anders. In ihm sieht Mitchell – ähnlich wie Bernd Greiner – einen Krieg gegen die Angst: „Wie könnte er jemals ein Ende finden? Wie könnte man ihn jemals gewinnen?“ Terrorismus als Kommunikationsstrategie: Lesen Sie weiter auf Seite zwei. * Seite 1 von 3 * Vorwärts * Ganz vor * Kommentare: 0 * Newsletter abonnieren * Artikel versenden * Artikel drucken * * 0 KommentareSchreiben Sie einen Kommentar * Newsletter abonnieren * * MEIST DISKUTIERT * Meist gelesen - Kultur * Noah-Gordon-Verfilmung: Ärzte über Grenzen * Porträt: "Jetzt ist es wahr" * Lars von Triers "Nymphomaniac": Der absolute Sex * Interview mit Palina Rojinski: „Meine Brüste sind ja eine Realität“ * Nachruf auf Marta Eggerth: Die Czardasfürstin * Noah-Gordon-Verfilmung: Ärzte über Grenzen * Miss Platnum: Sprung auf die dunkelblaue Wolke * Porträt: "Jetzt ist es wahr" * Himmlischer Weihnachtsfilm: Wie macht sich „Bully“ als „Buddy“? aktuelle Bildergalerien - Kultur * Die Muck-Rolle sollte zunächst ein Erwachsener spielen, bei den Probeaufnahmen entdeckte man den elfjährigen Sohn der Frau des Drehbuchautors, Thomas Schmidt. 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Foto: dpa Joschka Fischer - Sponti, Außenminister und Top-Berater * weitere Fotostrecken * zum Mediacenter * Polizeiticker * Empfehlungen * Satire * Berlin-Prenzlauer Berg: Kriminalpolizei rekonstruiert tödlichen Unfall auf Güterbahnhof * Berlin-Wilmersdorf: Jugendgang attackierte 16-Jährigen * Berlin-Kreuzberg: Junge Männer flüchten mit gestohlenem Taxi vor Polizei * Berlin-Schöneberg: Täter stellen sich nach versuchtem Mord * Mitte: Geistig verwirrter Mann hält die Polizei auf Trab * Glücksjahr 2013: Putins Russland ist wieder auf der Bühne * Gastbeitrag zur Flüchtlingspolitik: Ohne Hoffnung nach der Rettung * Forschungstests in Berlin: Hauptstadt der Tierversuche * Für jeden Patienten nur wenige Minuten: Am Brückentag sind die Berliner Notaufnahmen voll * 2013 von A bis Z: Berliner Schmierenkomödien * Irrer Blitzer-Wahnsinn!: Dutzende Raser sterben bei erstem bundesweiten Blitz-Marathon * Irrer Demokratie-Wahnsinn!: Bundesprüfstelle indiziert Jungwähler-TV * Irrer Asyl-Wahnsinn!: Auswärtiges Amt rät syrischen Flüchtlingen von nicht unbedingt notwendigen Reisen nach Hellersdorf ab * Irrer NSA-Wahnsinn!: Guantanamo-Wärter ratlos: "Warten auf Snowden ist die reinste Folter" * Irrer Stress-ohne-Grund-Wahnsinn!: Bushido offiziell als Hassprediger zugelassen Tagesspiegel twittert Tagesspiegel twittert Umfrage #GroKo ist das Wort des Jahres, #Aufschrei hat einen Grimme-Preis gewonnen. Sogenannte „Hashtags“ des Kurznachrichtendienstes Twitter halten Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch. Nutzen Sie den Internetdienst? Empfehlungen bei Facebook (BUTTON) Dauerhaft aktivieren [ ] Facebook-Empfehlungen aktivieren Weitere Themen aus der Kultur * Haifaa al Mansour, geboren 1974, studierte Literatur in Kairo sowie Regie und Filmwissenschaft in Sydney. Bekannt wurde sie mit der Dokumentation „Women Without Shadows“. „Das Mädchen Wadjda“, ihr Spielfilmdebüt, kommt am Donnerstag in die Kinos. Foto: dpa „Auch kleine Schritte muss man feiern“Die saudische Regisseurin Haifaa al Mansour über ihr Spielfilmdebüt... mehr... * Charlotte Gainsbourg ist Joe, sie verteidigt im Film ihre Nymphomanie. Ihr einziger Freund ist Jerôme, gespielt von Shia LaBeouf. Foto: Concorde Der absolute SexIn Dänemark läuft er bereits im Kino: „Nymphomaniac“, Lars von Triers ganz besonderer... mehr... * Gemischtes Doppel. Intendant Sebastian Nordmann (l.) und Geschäftsführer Raphael Graf von Hoensbroech. Foto: Doris Spiekermann-Klaas Smart, aber herzlichVerrückte Ideen und wie man sie finanziert: Sebastian Nordmann und Raphael von Hoensbroech leiten... mehr... * Am liebsten RaritätenGabriel Adorján und das Deutsche Kammerorchester Berlin geben ihr traditionelles Weihnachtskonzert mehr... * Marta Eggert hat noch im hohen Alter Unterricht gegeben und es immer bedauert, dass die Jungen sich kaum noch für Operette interessieren. Foto: dpa Die CzardasfürstinOperettenstar und Ufa-Diva: Marta Eggerth ist an Weihnachten gestorben. Sie wurde legendäre 101 Jahre alt. mehr... 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Dezember 2013 MEZ 00:07 Uhr Suche ____________________ (Submit) start search Deutschlandfunk Logo * Programm + Vor- und Rückschau + Alle Sendungen + Nachrichten + Reihen und Schwerpunkte + Rezensionen + Heute neu * Hören + Livestream + Mediathek + Audios + Podcast + Recorder + Mobil + Frequenzen * Kontakt + Hörerservice + Sendungen mit Hörerbeteiligung + Social Media * Service + Wetter + Seewetter + Verkehr + Veranstaltungen + Konzertreihen + Playlist + Newsletter * Über uns + Deutschlandradio + Funkhaus Köln + 50 Jahre DLF + Presse + Stellenausschreibungen + Ausbildung * * Twitter-Logo * * Nachrichten * Politik * Wirtschaft * Wissen * Kultur * Europa * Gesellschaft * Sport * Alle Sendungen Hintergrund / Archiv / Beitrag vom 05.09.2011 Explosion im New Yorker World Trade Center nach dem Einschlag des ersten Flugzeuges am 11. September 2001 Explosion im New Yorker World Trade Center nach dem Einschlag des ersten Flugzeuges am 11. September 2001 (picture alliance / dpa) Der 11. September Sendereihe: Zehn Jahre danach Explosion im New Yorker World Trade Center nach dem Einschlag des ersten Flugzeuges am 11. September 2001 Explosion im New Yorker World Trade Center nach dem Einschlag des ersten Flugzeuges am 11. September 2001 (picture alliance / dpa) Die Bilder von den Flugzeugen, die sich in die Zwillingstürme des World Trade Centers bohren, die Rauchsäulen über New York und schließlich die einstürzenden Hochhäuser: All das sind Chiffren geworden für das Gewaltpotenzial verblendeter Terroristen, für die Verwundbarkeit von Staaten und für die Bedrohung von Bürgern in diesen Staaten. Der Hintergrund widmete sich dieser Problematik im Vorfeld des zehnten Jahrestages der Terroranschläge vom 11. September 2001. Sendung vom 10.09.2011 Künstlerische Antworten auf 09/11 In Ausstellungen, Lesungen, Konzerte, Film- und Theatervorführungen wird dieser Tage dem zehnten Jahrestag der Terroranschläge in den USA gedacht. Etliche Autoren, Musiker und Regisseure haben sich nach der Katastrophe in Filmen, Songs und Romanen mit den Ereignissen auseinandergesetzt. Sendung vom 09.09.2011 Das amerikanische Trauma Zehn Jahre nach den Anschlägen auf das New Yorker World Trade Center haben es Muslime in den USA schwerer denn je. Im ländlichen Amerika steigert sich das ihnen entgegengebrachte Misstrauen manchmal sogar zur Islamophobie. Sendung vom 08.09.2011 Zwischen Freiheit und Sicherheit - 9/11 und die deutschen Antiterrorgesetze Nach dem 11. September 2001 wurden Rufe laut, die deutsche Sicherheitsarchitektur auf Terroranschläge auszurichten. Das Ergebnis waren die Antiterrorgesetze, in denen das Verhältnis zwischen staatlichen Befugnissen und Bürgerrechten, neu justiert wurde. Sendung vom 07.09.2011 Krise des westlichen Bündnisses - EU und NATO nach 9/11 Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 ist zwischen Amerika und Europa nichts mehr so, wie es einmal war. Denn das unilaterale Vorgehen des tief verwundeten Amerikas und die Ablehnung mancher Staaten, dieses zu unterstützen, sorgte für eine Spaltung der EU und der NATO. Sendung vom 06.09.2011 Von 9/11 bis zum arabischen Frühling Erst zehn Jahre nach dem 11. September 2001 hat für die Menschen im Nahen und Mittleren Osten eine neue Zeitrechnung begonnen. Experten sind sich einig: Der arabische Frühling wäre ohne Bin Ladens Gewaltorgien und ohne Bushs Anti-Terror-Krieg viel eher gekommen. Sendung vom 05.09.2011 Osama Bin Laden, El Kaida und die islamistische Bedrohung Nach den Anschlägen auf das World Trade Center vor zehn Jahren war ein vorher weitgehend unbekannter Begriff plötzlich in aller Munde: El Kaida. Dabei herrscht bis heute Uneinigkeit darüber, wer oder was damit eigentlich bezeichnet wird. __________________________________________________________________ Mehr bei deutschlandradio.de Links bei dradio.de: New York gedenkt der Opfer Ein Tag, der die Welt veränderte 9/11 - Thementag bei DRadio Wissen Sammelportal: 9/11 - Zehn Jahre danach Zurück | Zum Seitenanfang * Drucken * Seite empfehlen * Facebook * Twitter * Google+ * Podcast Beitrag hören [back.png] [playIcon.png] [pauseIcon.png] [volumeRailRotated.png] [volumeSliderRotated.png] [timeRail.png] [timeMark.png] [timeSlider.png] Dradio Audio Kein Audio aktiv [visualizedBackground.png] [visualizedElementBlock.png] [visualizedElementBlock.png] [visualizedElementBlock.png] [visualizedElementBlock.png] [visualizedElementBlock.png] [visualizedElementBlock.png] [visualizedElementBlock.png] Für dieses Element wird eine aktuelle Version des Flash Players benötigt. * Mediathek * Podcast * Recorder * Hintergrund EU-ArbeitnehmerfreizügigkeitAngst vor dem Ansturm Ab 01.05.2011 steht der deutsche Arbeitsmarkt für polnische Arbeitnehmer uneingeschränkt offen. Ab dem 1. Januar gilt in der Europäischen Union Arbeitnehmerfreizügigkeit. Viele Länder erwarten einen Ansturm aus Rumänien und Bulgarien. Besonders Großbritannien macht Stimmung gegen neue Zuwanderer. Brüssel verteidigt die Freizügigkeit als ein Grundprinzip der Union. Deutschlandfunk | Hintergrund Der Weg in den Ersten WeltkriegDeutsches Reich: Industriestaat unter dem Adlerhelm Versammelte Berliner Bürger warten am 01.08.1914 auf eine bevorstehende Rede des deutschen Kaisers Wilhelm II vor dem Stadtschloss in Berlin. Der Kaiser sprach kurz darauf zum Kriegseintritt Deutschlands und verkündete die allgemeine Mobilmachung. Das Deutsche Reich wandelte sich mit allen inneren Konflikten zur Zeit Kaiser Wilhelm II. rasant in eine Industriegesellschaft. Und bereitete damit auch den Boden für einen industriellen Massenkrieg. Deutschlandfunk | Hintergrund Der Weg in den Ersten Weltkrieg Großbritannien und Frankreich: Allianz der Kolonialmächte Soldaten der französischen Armee im Ersten Weltkrieg (1914-1918) in einem Schützengraben. Vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges gingen die zuvor verfeindeten Staaten Frankreich und Großbritannien mit der "Entente cordiale" einen Kompromiss in der Frage der Kolonien ein. Der Balkan wurde in der Folge als Ausgangsszenario für einen Krieg gesehen. Deutschlandfunk | Hintergrund * weitere Beiträge Politik Türkei"Erdogan hat seine Möglichkeiten überzogen" Vier hängende Türkei-Flaggen vor einer Wand, rot mit weißem Stern und Mond, in der rechten unteren Bildecke Oberkörper von Erdogan, in Anzug und Krawatte. Der türkische Ministerpräsident Erdogan könnte von seiner Partei abgesetzt werden, sagt die ehemalige SPD-Bundesabgeordnete Lale Akgün im DLF. Er habe seine Machtstellung zu stark ausgereizt und führe die Türkei in eine Sackgasse, die auch seine politischen Anhänger nicht möchten. Interview * weitere Beiträge Wirtschaft AgarwirtschaftEin gutes Jahr für Europas Gentechnikgegner Ein reifer Kolben des umstrittenen genmanipulierten Mais MON 810. Aus Sicht der Gentechnikgegner war 2013 ein gutes Jahr. Der Agrar-Riese Monsanto erklärte seinen Teilrückzug vom europäischen Markt und die Genkartoffel Amflora wurde nach kurzer Zulassung vorerst wieder verboten. Und auch für 2014 stehen weitere Entscheidungen im Bereich Grüne Gentechnik an. Umwelt und Verbraucher * weitere Beiträge Gesellschaft ReligionGegen den politischen Islam Islamisten verteilen Koran-Exemplare in Berlin. "Es wäre an den Muslimen, über ihre Religion nachzudenken", sagt der algerische Autor Boualem Sansal und kritisiert: Die im Westen beliebte Unterteilung in einen guten Islam und einen bösen Islamismus geht am Kern des Problems vorbei. Tag für Tag * weitere Beiträge Deutschlandradio © 2009-2013 * Datenschutz * Hilfe * Impressum * Kontakt * Presse Partner ARD Logo ZDF Logo Phoenix Logo arte Logo Chronik der Mauer szmtag § #Ärzte Zeitung Online als RSS-Feed Politik und Gesellschaft Medizin Praxis und Wirtschaft Panorama aerztezeitung.de Suche zum Inhalt Samstag, 28. Dezember 2013 * Newsletter * » * RSS * » * Mobil * » * Abo-Service * » * E-Paper Jetzt neue App-Ausgabe lesen Kopf Login | Registrieren Sie sind noch nicht angemeldet * Home * Politik & Gesellschaft * Medizin * Praxis & Wirtschaft * Panorama * Kongresse * e.Akademie * Foren * Web TV * Kontakt * Lob & Tadel * Jobcenter Medizin * Mediadaten * Rubrikanzeigen * Krankheiten * Fachbereiche * Specials * Arzneimittelpolitik * Berufspolitik * Gesundheitspolitik international * Pflege * Krankenkassen * Medizinethik * Sterbebegleitung / Sterbehilfe * Organspende * Abrechnung * Finanzen/Steuern * E-Card * IGeL * Klinik-Management * Personal * EDV * Praxisführung * Recht * Telemedizin * Unternehmen * Arztrecht * Fortbildung * Auch das noch! * Events * Reise * Schule * Kongresse * Themen kompakt * Fortbildung & CME * Foren * Mediathek Inhalt * Sie befinden sich hier: * Home * » Panorama * » Specials * » 9 suchen...___________________________________________________ Ärzte Zeitung, 08.09.2011 Kommentieren (0) * * 11. September - das Leid der Überlebenden nimmt kein Ende Der zehnte Jahrestag des Terroranschlags vom 11. September 2001 weckt Erinnerungen. Wie ist es den Menschen ergangen, die das Attentat von Manhattan überlebt haben? Viele leiden - und das wohl für immer. Von Claudia Pieper 11. September - das Leid der Überlebenden nimmt kein Ende Der Tag, der die Welt verändert hat: Brennende Türme des World Trade Centers in New York am 11. September 2001, kurz vor dem spektakulären Einsturz. © Gran Angular / Imago WASHINGTON. "Siehst Du die zwei großen Gebäude, mein Schatz? Da arbeitet dein Papa", sagte Ron Breitweiser stolz zu seiner zweieinhalb Jahre alten Tochter Caroline. Das war am 9. September 2001. Da schien die Welt noch in Ordnung. Zwei Tage später, am 11. 9. war Ron Breitweiser tot, eines der vielen Opfer, die sich zur Zeit der al-Qaida-Attentate in den "Twin Towers" des World Trade Centers aufgehalten hatten. Insgesamt starben fast 3000 Menschen an diesem furchtbaren Tag: 256 in vier Flugzeugen, 125 im Pentagon und über 2600 im World Trade Center. Die Katastrophe in New York spielte sich vor aller Welt ab, unerbittlich von laufenden Kameras eingefangen. Die Nation, die Welt schaute zu, wie Passagierflugzeuge zu Feuerbällen wurden, Menschen töteten, Menschen den Fluchtweg abschnitten und schließlich die beiden höchsten Gebäude der Welt in einen riesigen Schutthaufen verwandelten. Helfer wurden als Helden gefeiert - und vergessen Millionen waren traumatisiert - allein vom Zuschauen. Aber für die direkt Betroffenen, Überlebende der Attacken und Hinterbliebene, Familien wie die von Ron Breitweiser, veränderte sich an diesem schrecklichen Morgen das Leben. Die Überlebenden sind keineswegs eine homogene Gruppe. Überdurchschnittlich viele hatten eine Universitätsausbildung und verdienten gut; andere waren einfache Angestellte, Fenster- oder Geschirrwäscher. Manche blickten dem Tod direkt ins Auge - vor allem die, die in den oberen Stockwerken der Twin Towers arbeiteten - andere verstanden erst später, welch einer tödlichen Gefahr sie entronnen waren. Dann waren da noch diejenigen, die in den folgenden Tagen, Wochen und Monaten als Helden gefeiert wurden, weil sie selbstlos anderen zu Hilfe gekommen waren. PTBS-Diagnose nur bei 15 Prozent Was keineswegs verwundert: Unter über 3000 Überlebenden, die zwei bis drei Jahre später auf Posttraumatisches Stress-Syndrom hin untersucht wurden, zeigten 95,6 Prozent mindestens ein typisches PTBS-Symptom. Lediglich 15 Prozent der Untersuchten erhielten allerdings eine PTBS-Diagnose. Dabei wurde festgestellt, dass die Wahrscheinlichkeit der Erkrankung zunahm, je intensiver die Betroffenen mit Leid und Horror konfrontiert worden waren. Viele der Überlebenden haben den Medien von ihrem Trauma erzählt und sich nicht gescheut, sehr Persönliches preiszugeben. Da ist zum Beispiel Lauren Manning, die in ihrem Buch "Unmeasured Strength" beschreibt, wie sie - schwer verbrannt - zunächst vom Rettungspersonal ignoriert wurde, weil sie sie als hoffnungslosen Fall betrachteten. Manche Überlebende schrieben Ihre Geschichte auf... Der Überlebende Michael Benfante rollt in seinem Buch "Reluctant Hero" auf, wie er erst zum nationalen Helden wurde, weil er mit einem Kollegen eine Frau im Rollstuhl 68 Stockwerke hinuntertrug, aber später an unbehandelten psychischen Problemen fast zerbrach. Andere Überlebende haben in kurzen Anekdoten ihre Geschichte mitgeteilt. In dem zum zehnten Jahrestag veröffentlichten LIFE-Band "One Nation-America Remembers September 11, 2001, Ten Years Later" wird klar, wie viele der Betroffenen ihr Trauma verarbeiteten: indem sie ihren menschlichen Beziehungen einen höheren Stellenwert einräumten. Der Koch Michael Lomonaco sagt, ihm sei klar geworden, "wie schnell die Zeit, die wir mit Menschen haben, vorbei sein kann". Lomonaco verlor am 11. September 73 Kollegen und Mitarbeiter, denen ihre Arbeitsstelle in dem im 106. Stock liegenden Restaurant zum Verhängnis wurde. Lomonaco überlebte nur, weil er sich zum Zeitpunkt des Attentats gerade im Einkaufszentrum des WTC eine Brille kaufte. ...oder gründeteten Wohltätigkeitsorganisationen Er verbringt seitdem mehr Zeit mit Familie und Freunden und hat eine Wohltätigkeitsorganisation mitgegründet, die Familienangehörigen von Restaurantangestellten geholfen hat. Zwei Frauen, die am11. September ihre Männer verloren hatten, gründeten eine Wohltätigkeitsorganisation für Witwen in Afghanistan. Die Motivation erwuchs für die beiden US-Witwen aus der emotionalen und finanziellen Unterstützung, die sie nach dem 11. September erfahren hatten. Denn so schwer das Schicksal der Überlebenden und Hinterbliebenen war, so profitierten doch die meisten von einer nie da gewesenen Welle an Mitgefühl. Millionen von Dollar wurden gespendet, der Kongress stellte einen Fonds von 7 Milliarden Dollar bereit, der im Durchschnitt 1,8 Millionen Dollar pro betroffene Familie auszahlte. Alle verloren am 11. September 2001. Doch Überlebenden und Familienangehörigen der Opfer wurde zumindest in vieler Hinsicht geholfen. Anderen erhielten keine Hilfe. Schlimm traf es amerikanische Einwohner, die "muslimisch" aussahen. Sie sahen sich plötzlich Hass und Misstrauen ausgesetzt. Moscheen und andere religiöse Gebäude wurden von Vandalen beschädigt. "First Responder" zahlten einen hohen Preis Eine weitere Gruppe teilt ein schweres Los: die mutigen Männer und Frauen, die unmittelbar nach dem Kollaps der Hochhäuser im Schutt nach Überlebenden und dann nach menschlichen Überresten suchten. Diese "First Responders" sowie diejenigen, die in den Folgemonaten Schutt abtransportierten, oder auch einfach im unmittelbaren Umkreis der Katastrophe lebten und arbeiteten, haben oft einen hohen Preis bezahlt: Es wird geschätzt, dass viele der ersten Helfer bis zu 20 Jahre an Lebenserwartung einbüßten, weil sie toxischen Staub einatmeten. Es dauerte Jahre, bis die Betroffenen eine entsprechende Abfindung erhielten. Einer der Helfer, Charles Cook, der 117 Tage lang unermüdlich am "Ground Zero" mitarbeitete und seitdem schwer lungenkrank ist, sagt in dem aktuellen Buch "Project Rebirth" zu seinem Schicksal lakonisch: "Wir kommen, wir gehen". Damit fängt er in wenigen Worten ein, was viele seit dem 11. September 2001 wissen: Das Leben ist verletzlich. Zum Special "9/11 - Zehn Jahre danach" | Kommentieren (0) * * Topics Schlagworte 9/11 (32) Panorama (22445) Personen Claudia Pieper (114) Weitere Beiträge * 12 Jahre danach: Das Leiden der Helfer vom 11. September * 11. September: USA gedenken Opfer der Terroranschläge * Terroranschläge: Krebskranke Opfer erhalten Entschädigung * Asche von 9/11-Opfern auf Müllkippe entsorgt * 9/11: Die Spätfolgen der Betroffenen * Video: Die Tagesschau vom 11. September 2001 * 9/11 - Was ein Sanitäter hautnah erlebte * Video: CNNs Live-Übertragung vom 11. September 2001 * Video: Angriff auf Amerika * Erinnerungen: "Ich saß wie gebannt vor dem Fernseher" Kommentare Schreiben Sie einen Kommentar [bundestagswahl2013-L.jpg] Kennen Sie schon unsere Wunschliste zur Bundestagswahl? Diskutieren Sie mit: Welches sind die drängensten Probleme, um die sich die Politik nach der Bundestagswahl kümmern soll? Bewerten Sie die Vorschläge Ihrer Kollegen, um Ihnen Gewicht zu geben. Wir stellen anschließend die Top-Ten der Ärzte-Forderungen vor. 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Die Sorge geht um, dass es noch mehr Fälle gibt. mehr » 9/11 – Zehn Jahre danach Der 11. September 2001: Für die USA eine unfassbare Katastrophe, für die Welt eine Zäsur. Zehn Jahre danach schauen wir auf die gesundheitlichen Folgen. * Zur Bildergalerie Leserfavoriten * gelesen * versendet * gesucht * kommentiert * Koagulation mal anders: Chirurg signiert Patientenleber * Frankfurt: Frühchen stirbt nach Nosokomialinfektion * Das geht!: Dem Schlaganfall einfach davonlaufen * Spritze ins Rückenmark: Toter Patient beschäftigt Ermittler * Rückenschmerzen: Weniger operieren wäre sinnvoller * Ernährungsberatung: Fastfood-Bashing à la McDonald's * Weltrekord: 31 Jahre mit dem zweiten Herz * Labor: Haftungsfalle Wunschleistung * Idee von Montgomery: "Dringliche Überweisung" statt Termingarantie * Hogeweyk: Das Dorf des Vergessens * weitere Beiträge » Loading Gewinnspiel für Fachkreise Welcher portugiesische Arzt und Schriftsteller wird seit Jahren als Anwärter auf den Literaturnobelpreis gehandelt? 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September 2001 aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Von oben nach unten: Das brennende World Trade Center; ein Teil des Pentagons bricht zusammen; Flug 175 prallt in das 2 WTC; ein Feuerwehrmann fordert beim Ground Zero Hilfe an; ein Triebwerk von Flug 93 wird geborgen; Flug 77 kracht in das Pentagon. Die Terroranschläge am 11. September 2001, einem Dienstag, waren vier koordinierte Flugzeugentführungen mit anschließenden Selbstmordattentaten auf wichtige zivile und militärische Gebäude in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA). Die Ereignisse dieses Tages werden auch kurz als 11. September^[1] (englisch September 11 attacks, kurz Nine-Eleven, in Zahlen 9/11)^[2] bezeichnet. Drei Verkehrsflugzeuge wurden von jeweils fünf, eines von vier Tätern zwischen 8:10 Uhr und etwa 9:30 Uhr Ortszeit auf Inlandsflügen entführt. Die Täter lenkten zwei davon in die Türme des World Trade Centers (WTC) in New York City und eines in das Pentagon in Arlington (Virginia). Das vierte Flugzeug, das wahrscheinlich ein Regierungsgebäude in Washington, D.C. treffen sollte, wurde vom Piloten der Entführer bei Shanksville (Pennsylvania) zum Absturz gebracht, da er in Kämpfe mit den Passagieren verwickelt war. Die Anschläge verursachten den Tod von etwa 3.000 Menschen und gelten als terroristischer Massenmord.^[3] Etwa 15.100 von 17.400 Personen konnten sich aus den WTC-Gebäuden retten. Die 19 Flugzeugentführer gehörten zur islamistischen Terrororganisation al-Qaida. Die USA reagierten unter anderem mit einem Krieg in Afghanistan seit 2001 mit bis zu 30.000 Toten (Stand 2013). Zu den erklärten Zielen dieses Krieges gehörte es, die Organisation al-Qaida zu zerschlagen, deren Anführer Osama bin Laden zu fassen oder zu töten und das mit ihm verbündete Regime der Taliban zu entmachten. Die USA begründeten auch den Irakkrieg 2003 unter anderem mit den Anschlägen. Bin Laden bekannte sich 2004 erstmals als deren Initiator. Einige Historiker beurteilen den 11. September 2001 als historische Zäsur,^[4] andere widersprechen dieser These.^[5] Inhaltsverzeichnis * 1 Anschläge + 1.1 Verlauf + 1.2 Rettungseinsätze + 1.3 Tote und Verletzte * 2 Täter + 2.1 Flugzeugentführer + 2.2 Auftraggeber + 2.3 Vorgeschichte * 3 Folgen + 3.1 Erstreaktionen in den USA + 3.2 Anteilnahme der Weltöffentlichkeit + 3.3 Krieg gegen das Talibanregime in Afghanistan + 3.4 Innenpolitische Maßnahmen + 3.5 Umgang mit Terrorverdächtigen + 3.6 Irakkrieg + 3.7 Internationale Beziehungen + 3.8 Gedenken + 3.9 Wiederaufbau + 3.10 Gerichtsverfahren o 3.10.1 Strafverfahren o 3.10.2 Zivilverfahren + 3.11 Auswirkungen auf die Wirtschaft * 4 Ursachenforschung + 4.1 Physikalische Einsturzursachen + 4.2 Verhalten von US-Behörden + 4.3 Soziale, ökonomische und politische Hintergründe * 5 Künstlerische Rezeption + 5.1 Musik + 5.2 Malerei und Bildhauerei + 5.3 Roman- und andere Autoren + 5.4 Satire und Comedy + 5.5 Filme * 6 Verschwörungstheorien * 7 Literatur * 8 Weblinks * 9 Einzelnachweise Anschläge Verlauf Zeit (Eastern Daylight Time) Ereignis 0846! 8:46 Uhr Flug AA 11 schlägt im WTC 1 (Nordturm) ein 0903! 9:03 Uhr Flug UA 175 schlägt im WTC 2 (Südturm) ein 0937! 9:37 Uhr Flug AA 77 fliegt in das Pentagon 0959! 9:59 Uhr WTC 2 stürzt ein 1003! 10:03 Uhr Flug UA 93 stürzt bei Shanksville ab 1028! 10:28 Uhr WTC 1 stürzt ein 1720! 17:20 Uhr WTC 7 stürzt ein Skizze der Türme mit Lage der Flugzeugeinschläge li: Südturm (WTC2) re: Nordturm (WTC1) → Hauptartikel: Ablauf der Terroranschläge am 11. September 2001 Um 8:15 Ortszeit (EDT), so wurde später ermittelt, entführten die Täter das in Boston gestartete Flugzeug von American-Airlines-Flug 11. Um 8.20 Uhr stellten sie sein Transpondersignal ab, so dass es nur noch vom Primärradar erfasst werden konnte. Das hatte zur Folge, dass die Luftraumüberwachung keine Daten zur Flughöhe, Fluggeschwindigkeit, Flugzeugkennung und so weiter dem Radarecho zuordnen konnte, was die Identifizierung signifikant erschwerte. Eine Flugbegleiterin informierte die Bodenkontrolle kurz darauf über die Entführung. Gegen 8:38 Uhr informierte die zivile Flugaufsicht die zentrale Luftverteidigung (NORAD) über den Vorfall und bat darum, Flug AA-11 visuell zu überprüfen. Um 8:45 Uhr starteten zwei F-15 mit dieser Aufgabe. Die Fluglotsen konnten deren Piloten jedoch die aktuelle Position des Fluges wegen des fehlenden Transpondersignals nicht sofort mitteilen. Um 8:46 Uhr flog das erste entführte Flugzeug in den Nordturm des WTC. Darüber berichtete live ab 8:48 zuerst der New Yorker Fernsehsender WNYW. Man ging zunächst von einem Unfall aus und forderte die Menschen im Südturm des WTC auf, Ruhe zu bewahren und am Arbeitsplatz zu bleiben. Einschlag (Explosion) von Flug UA 175 im Südturm (Aufnahme von Norden) Ebenfalls um 8:15 Uhr war United-Airlines-Flug 175 in Boston gestartet. Um 8:46 Uhr wurde dieses Flugzeug entführt. Um 9:03 Uhr flog es von Süden her in den Südturm des WTC. Damit wurde den US-Behörden und vielen TV-Zuschauern klar, dass hier gezielte Angriffe ausgeführt wurden. American-Airlines-Flug 77 wurde zwischen 8:50 und 9:00 Uhr entführt und traf das Pentagon in Arlington bei Washington um 9:37 Uhr. Er schlug eine Bresche durch drei Gebäudeteile der Westseite; das explodierte Flugbenzin löste einen Großbrand aus. Infolge der Schäden und Brände stürzte einer der Abschnitte gegen 10:10 Uhr ein. Nach diesem dritten Anschlag forderten die Federal Aviation Administration (FAA) und die lokalen, regionalen und nationalen Flugleitstellen gegen 9:45 Uhr alle Passagierflugzeuge im Luftraum der USA unter Androhung eines Abschusses auf, den nächstmöglichen Flughafen zur Landung anzusteuern. Einschlagsschäden im Pentagon, 14. September 2001 United-Airlines-Flug 93 war bereits entführt worden und hatte, wie die Flugüberwachung in Cleveland bemerkte, den Kurs um 9:36 Uhr in eine südöstliche Richtung geändert.^[6] Um 9:55 Uhr wählte sich einer der Entführer als Pilot in die Anflughilfe des Ronald-Reagan-Flughafens ein und ließ so den Flug nach Washington DC dirigieren.^[7] Die Flugüberwachung bestätigte den Kurswechsel.^[8] Als Anschlagsziel wurden später das Weiße Haus oder das Kapitol oder der Landsitz des US-Präsidenten in Camp David vermutet. In einem Interview mit dem Al Jazeera-Redakteur Yosri Fouda vom Juni 2002 sagte das al-Qaida-Mitglied Ramzi Binalshib, das vierte Flugzeug habe das Kapitol treffen sollen.^[9] Nachdem Passagiere bei Bordanrufen mit Verwandten von den Anschlägen auf das WTC erfahren hatten, versuchten einige, die Entführer zu überwältigen. Daraufhin lenkte der Pilot der Entführer das Flugzeug um 10:03 Uhr zu Boden.^[10] Es zerschellte bei Shanksville, rund 100 Kilometer östlich von Pittsburgh. Erst nach seinem Absturz erreichte die Northeast Air Defense Sector (NEADS) in Rome (New York) ein Befehl, entführte Flugzeuge abzufangen und eventuell abzuschießen. Beim Aufprall der ersten beiden Flugzeuge gelangten rund 58,1 Tonnen Flugbenzin (Kerosin) in die WTC-Gebäude^[11], verteilten sich über die Fahrstuhlschächte in vielen Stockwerken und verursachten, genährt durch brennbare Materialien, anhaltende Brände. Der Südturm stürzte um 9:59 Uhr, der Nordturm um 10:28 Uhr (56 bzw. 102 Minuten nach den Einschlägen) ein. Rettungseinsätze Rettungseinsätze oder -versuche begannen spätestens nach dem zweiten Einschlag in das WTC. Die New Yorker Feuerwehr (FDNY) wollte die im Nordturm tätigen Angestellten nach dem ersten Einschlag evakuieren und eventuell Brände löschen. Dieses Ziel gab sie jedoch bald nach dem zweiten Einschlag auf, da man nun mit Teileinstürzen der Gebäude rechnete. Die Hafenbehörde von New York unterstützte die städtische Feuerwehr und Polizei bei Evakuierungs- und Löschversuchen im WTC mit eigenen Polizei- und Rettungseinheiten. Deren Arbeit wurde erschwert, weil die Flugzeugeinschläge einige ihrer Leitstellen in den WTC-Türmen zerstört hatten. Trotz eines Räumungsbefehls setzten einige Feuerwehreinheiten im Nordturm ihre Evakuierungen fort; viele davon wurden beim Einsturz des Südturms verschüttet. Begonnene Bergungsversuche mussten nach dem Einsturz des Nordturms erweitert werden. Zudem waren nun weitere Gebäude im Umkreis von 500 Metern durch Trümmerschäden einsturzgefährdet. Die Befehlsinfrastruktur des FDNY war großenteils zerstört und musste neu aufgebaut werden. Die New Yorker Polizei sperrte zunächst die nähere, dann auch die weitere Umgebung des WTC ab, unterstützte die Evakuierung der Türme und begann, den Ablauf der Angriffe zu ermitteln. Mit Helikopterflügen erhielt die Polizeiführung Informationen über die Lage in den Türmen, die die Einsatzleitung der Feuerwehr jedoch kaum erreichten. Trotzdem konnten sich rund 87 Prozent der ungefähr 17.400 Menschen, die sich zum Zeitpunkt des ersten Einschlags in den WTC-Gebäuden fanden, selbst retten oder wurden von Feuerwehr, Hafenbehörde und Polizei gerettet.^[12] Ab dem 12. September retteten sie nur noch wenige Überlebende in der direkten Nachbarschaft. Trümmer des eingestürzten World Trade Centers Beteiligt waren ferner die Stadtverwaltung, New Yorks Bürgermeister Rudy Giuliani mit seinem Stab, der Staat New York, die Bundesregierung, das FBI, die FEMA, das National Military Command Center (NMCC) und weitere staatliche Behörden. Bis Mai 2002 waren etwa 40.000 Personen an Rettungs- und Aufräumarbeiten an Ground Zero beteiligt. Sie und andere wurden dabei in unterschiedlichem Maß mit Schadstoffen vom WTC in der Atemluft belastet. Ausmaß und Bewältigung der gesundheitlichen Spätfolgen werden in den USA seit etwa 2005 verstärkt diskutiert. Die Stadt New York bewilligte im November 2010 ein Hilfspaket von 625 Millionen US-Dollar für zehntausend betroffene Helfer. Zudem unterschrieb US-Präsident Barack Obama am 2. Januar 2011 ein Gesetz, wonach Polizisten, Feuerwehrleute und andere Helfer insgesamt 4,2 Milliarden US-Dollar Entschädigungszahlungen für gesundheitliche Spätfolgen erhalten sollen.^[13] Reste des zerstörten World Trade Centers Tote und Verletzte Die Anschläge töteten mindestens 2.970, mit den 19 Flugzeugentführern also mindestens 2.989 Menschen. Eine erste Liste aus New York City vom August 2002 nannte 2.726 im oder beim WTC Getötete.^[14] Später wurden zwischen 2.746^[15]^[16] und 2.823^[17]^[18] in New York Getötete genannt. Darunter sind die 147 Passagiere und Besatzungsmitglieder sowie die zehn Entführer der beiden Flugzeuge, die alle starben. Etwa 200 Personen stürzten aus den Türmen in den Tod, sei es bewusstlos durch Rauchvergiftung oder absichtlich, um einer Verbrennung zu entgehen.^[19] 2.123 Personen starben durch die Einstürze, darunter 411 Helfer (343 Feuerwehrleute, 60 Polizisten und acht Sanitäter).^[20]^[21]^[22] Man schätzt, dass bis zu 1.400 davon in den Etagen der Flugzeugeinschläge und in den Stockwerken darüber starben, davon etwa 800 im Nordturm, 600 im Südturm. 189 Menschen starben im Pentagon^[23], darunter 64 Passagiere und Besatzungsmitglieder sowie die fünf Entführer.^[24]^[25] 44 Passagiere und Besatzungsmitglieder starben bei Shanksville^[20]^[26], darunter neun Minderjährige.^[27] 372 Todesopfer waren Ausländer, darunter elf Deutsche.^[28] Da nicht alle Opferfamilien vermisste Angehörige meldeten oder Todesbescheinigungen beantragten und nicht alle Verfahren dazu abgeschlossen waren, weichen die Zahlen verschiedener privater oder behördlicher Opferlisten voneinander ab. Bei den Aufräumarbeiten erfolgte Sterbefälle blieben unberücksichtigt.^[29] Weitere Todesfälle gab es später bei den Helfern der Aufräumarbeiten. Ob diese an deren Spätfolgen starben, ist zum Teil umstritten.^[30] Die Zahl der am 11. September akut Verletzten wird auf über 6000 geschätzt. Über 3.200 Kinder verloren durch die Anschläge Eltern.^[31] Viele davon erlitten traumatische Trennungsängste.^[32] Für die Schäden und Opferangehörigen legte die US-Bundesregierung ein Acht-Milliarden-US-Dollar-Programm auf, sogenannte Liberty Bonds.^[33] Bis zum 23. Februar 2005 arbeitete das gerichtsmedizinische Institut von New York an der gentechnischen Identifizierung von Körperbestandteilen der Opfer. 1.600 Opfer konnten auf diese Weise identifiziert werden. Etwas über 10.000 Fragmente blieben bislang unidentifizierbar. Von 1.100 in New York getöteten Personen fehlen jegliche Körperbestandteile, so dass sie nicht identifiziert werden konnten.^[34] Am 2. April 2009 konnte das 1624. Opfer beim WTC identifiziert werden.^[35] Beim Einsturz der Türme wurden viele Karzinogene im Bauschutt freigesetzt. Die Befürchtung, diese würden viele Krebserkrankungen auslösen, bestätigte sich bis 2008 nicht: Unter den vor Ort arbeitenden Rettungskräften und Helfern, die den Karzinogenen ausgesetzt waren, zeigten sich gleichbleibende Inzidenzraten.^[36] Täter Flugzeugentführer Das FBI gab die aus Passagierlisten und mit Klarnamen gebuchten Sitzplatznummern ermittelten Namen aller 19 Flugzeugentführer am 13. September 2001 bekannt:^[37] * American-Airlines-Flug 11: Mohammed Atta (Pilot), Abdulaziz al-Omari, Satam al Suquami, Wail al Shehri, Waleed al Sherhri * United-Airlines-Flug 175: Marwan Alshehhi (Pilot), Fayez Banihammad, Mohand al Shehri, Ahmed al Ghamdi, Hamza al Ghamdi * American-Airlines-Flug 77: Hani Handschur (Pilot), Khalid al Mihdhar, Majid Moqed, Nawaf al Hazmi, Salem al Hazmi * United-Airlines-Flug 93: Ziad Jarrah (Pilot), Saeed al Ghamdi, Ahmed al Nami, Ahmed al Haznawi. Am 27. September 2001 veröffentlichte das FBI Fotos und persönliche Daten der 19 Entführer, darunter alternative Namensschreibweisen, da einige Namen mit denen lebender Personen verwechselt worden waren.^[38] Am 28. September veröffentlichte das FBI einen vierseitigen handschriftlichen Brief, dessen Kopien man an drei Stellen gefunden hatte, und ordnete ihn den Piloten von drei der vier entführten Flüge zu.^[39] Attas Exemplar wurde in einer zu spät aufgegebenen Reisetasche am Flughafen Boston gefunden. In diesem mit einer „Fibel für Selbstmordattentäter“ kombinierten Testament stand etwa: „Öffne dein Herz, heiße den Tod im Namen Gottes willkommen … denn du bist nur einen kurzen Moment entfernt von dem guten, ewigen Leben in der Gesellschaft von Märtyrern.“^[40] Abdelghani Mzoudi bestätigte die Echtheit des Dokuments im Oktober 2001.^[41] Die Identität von drei der 19 Attentäter wurde durch DNA-Spuren sicher bestätigt. Während der Ermittlungen wurden die Angehörigen der Opfer gebeten, Proben einzuschicken – zum Beispiel Haare und Zahnbürsten – damit diese mit den DNA-Spuren aller an Bord der entführten Maschinen befindlichen Personen abgeglichen werden konnten. So konnten später die DNS-Spuren von 9 weiteren Entführern per Ausschlussverfahren sicher festgestellt werden.^[42] 15 der 19 Entführer waren Staatsbürger Saudi-Arabiens.^[43] 2002 veröffentlichte das FBI einen Zeitablauf zum Werdegang der Entführer.^[44] Sie stammten alle aus wohlhabenden, angesehenen, eher säkular eingestellten Familien und genossen eine Ausbildung, die sie zu Auslandsstudien qualifizierte. Erst dort suchten und fanden sie Kontakte zu radikal-islamischen Predigern, die den Dschihad gegen den Westen propagierten. Zu ihrer Ideologie gehörten der Glaube an eine jüdische Weltverschwörung, das Bild eines imperialistischen Westens, der die islamische Welt kolonisiere und fortgesetzt demütige, und ein Hass auf die von der Globalisierung erzeugte weltweite soziale Ungerechtigkeit. Seit 1996 wollte Atta, drei Jahre später wollten auch seine Freunde einen Märtyrertod sterben. Dabei planten sie zunächst keinen Selbstmordanschlag im Westen; die Entscheidung dazu fiel eventuell nach dem ersten Kontakt mit einem al-Qaida-Mitglied im Herbst 1998.^[45] Die Marienstraße mit Haus Nummer 54 in Hamburg-Eißendorf, dem Wohnsitz einiger Attentäter von 1998 bis 2001 Atta, Jarrah, Alshehhi und Ramzi Binalshibh lebten seit 1998 in Hamburg und gehörten dort zu einer Gruppe islamistischer Studenten an der Technischen Universität Hamburg-Harburg. Sie sollen nach Zeugenaussagen dort als „Hamburger Terrorzelle“ seit Frühjahr 1999 die Anschläge auf das WTC und das Pentagon zu planen begonnen haben.^[46] Im November 1999 reisten sie nach Afghanistan und trafen im Dezember Bin Laden in Kandahar, der sie und andere wegen technischer und sprachlicher Fähigkeiten für die Anschläge auswählte und in seinen Trainingslagern ideologisch und technisch darauf vorbereitete. Dort verkündeten sie am 18. Januar 2000 auch ihren letzten Willen, kurz bevor sie zurück nach Hamburg flogen.^[47] Im Mai 2000 erhielten Atta, Alshehhi und Jarrah Einreisevisa für die USA, nicht aber Binalshibh, worauf Bin Laden als Ersatz Hani Hanjour, der in den USA studierte, bestimmte. In Florida und Arizona absolvierten diese vier bis Dezember 2000 eine verkürzte Pilotenausbildung für Passagierlinienflugzeuge und erwarben eine Lizenz zum Steuern von Düsenjets. Jarrah und Hanjour buchten Übungsflüge mit Kleinflugzeugen im Raum New York und Washington D.C., um Flugrouten, Luftverkehr und Topografie kennenzulernen. Atta erhielt bei Treffen mit Binalshibh im Frühjahr 2001 in Europa nähere Instruktionen von Bin Laden und erfuhr als einziger auch die Anschlagsziele. Er koordinierte alle beteiligten Attentäter, die Bin Laden ausgesucht hatte und die im April 2001 in die USA eingereist waren. Er soll auch den 11. September als Anschlagstermin ^[48] und das Kapitol anstelle des schwieriger erreichbaren Weißen Hauses als Anschlagsziel festgelegt haben.^[49] Der FBI-Antiterrorexperte Dale Watson bezeugte 2002 die Verbindungen der 19 Attentäter zu al-Qaida und zu Bin Laden.^[50] Das FBI setzte seine Ermittlungen mit etwa 7.000 von 11.000 Angestellten unter der Bezeichnung PENTTBOM jahrelang fort.^[51] Auftraggeber Die US-Regierung beschuldigte Osama bin Laden (1957–2011) wegen der von ihren Geheimdiensten gesammelten Indizien, die Anschläge initiiert, in Auftrag gegeben und mitfinanziert zu haben. Dieser bestritt anfangs jede Verbindung zu den Anschlägen.^[52] Im November 2001 wurde in Kandahar ein Videoband entdeckt, in dem er mit Mitgliedern seiner Gruppe über die Anschlagsplanung sprach, einige Entführer namentlich nannte, sie lobte und erklärte, er habe ihnen die Anschlagsziele erst in den USA genannt und nicht mit dem vollständigen Einsturz der WTC-Gebäude gerechnet. Nachdem einige Experten auf Fehler in der offiziellen englischen Übersetzung dieses „Geständnisvideos“ hinwiesen,^[53] prüften andere die Übersetzung nach und fanden neun Namen beteiligter Entführer und weitere Hinweise auf Vorkenntnisse von den Anschlägen in Bin Ladens Aussagen.^[54] Im März 2002 schilderten Ramzi bin asch-Schaiba und Khalid Scheich Mohammed dem Al Jazeera-Redakteur Yosri Fouda in Karatschi detailliert die etwa zehnjährige Vorbereitung der Anschläge im Auftrag Bin Ladens.^[55] Anhand abgehörter Telefongespräche, Geldüberweisungen und Zeugenaussagen sehen die USA Khalid und Mohammed Atef als Hauptplaner der Anschläge an. Muhammad Haidar Zammar gilt als Rekrutierer der Attentäter. Mohammeds ursprünglicher Plan sah die Entführung von 10 Flugzeugen vor, die in WTC, das Weiße Haus, die Hauptquartiere von CIA und FBI, den U.S. Bank Tower in Los Angeles, das Columbia Center in Chicago und Kernkraftwerke gesteuert werden sollten. Das zehnte Flugzeug hätte gelandet werden und nach der Tötung aller männlichen Passagiere in den Medien eine Rede über die Missbilligung der US-Unterstützung Israels, den Philippinen und der Unterdrückung der Arabischen Welt folgen sollen. Bin Laden lehnte diese Idee wegen der hohen Komplexität jedoch ab. Ein späterer Plan Mohammeds sah vor, zusätzlich zu den Angriffen in den USA, Flugzeuge in Thailand, Südkorea, Hongkong oder Malaysia zum Absturz zu bringen. Auch diese Pläne wurden von bin Laden gestrichen, da sie zu schwierig mit den US-Anschlägen zu koordinieren gewesen seien.^[56] Am 1. November 2004, drei Tage vor der Wiederwahl von George W. Bush, wandte sich Bin Laden an die US-Bevölkerung und erklärte, wann und warum er auf die Idee der Anschläge gekommen sei und dass weitere dieser Art folgen würden, falls die USA ihre Politik nicht änderten.^[57] In weiteren Video- und Tonband-Botschaften machte Bin Laden seine Planung der Anschläge deutlich (siehe Osama bin Laden#Video- und Audiobotschaften).^[58] Am 2. Mai 2011 wurde Bin Laden bei der Operation Neptune’s Spear in Pakistan durch US-Soldaten getötet. Vorgeschichte → Hauptartikel: al-Qaida Die Terrorgruppe al-Qaida orientiert sich seit dem Zweiten Golfkrieg der USA gegen den Irak 1991 und der anschließenden Stationierung von US-Militär in Saudi-Arabien auf den Kampf gegen „den Westen“ und seine Werte. Ihre Mitglieder sehen die USA als den „großen Satan“, der den „kleinen Satan“ (den Staat Israel) decke, um die islamische Nation zu unterdrücken, zu spalten, ihre Reichtümer auszubeuten und sie an ihrer Einigung und an der Ausbreitung des Islam zu hindern. Sie behaupten, der Westen sei von „Ungläubigen“ und „Kreuzzüglern“ (Juden und Christen) beherrscht. Daraus leiten sie das Recht zum wahllosen Töten von Zivilisten und Bürgern verschiedenster Nationen ab, darunter auch Muslimen in den USA. Die von der al-Qaida geplante und gescheiterte Operation Bojinka war 1995 ein erster Versuch, Flugzeuge als Bomben zu benutzen, indem sie in wichtige Gebäude gelenkt werden. Al-Qaida-Mitglieder verübten Anschläge gegen US-amerikanische Ziele, darunter den Sprengstoffanschlag auf das WTC (1993), Bombenattentate auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania (1998) und einen Selbstmordanschlag auf das Kriegsschiff USS Cole (DDG-67) im Jemen (2000). Die USA antworteten unter Präsident Bill Clinton 1998 mit Raketenangriffen auf vermutete afghanische Ausbildungslager der al-Qaida und bombardierten die von der CIA als Chemiewaffenfabrik eingestufte Asch-Schifa-Arzneimittelfabrik im Sudan. Am 9. September 2001 verübten Selbstmordattentäter der al-Qaida einen Anschlag auf Ahmad Schah Massoud und die Taliban begannen eine Offensive gegen dessen Truppen im afghanischen Pandschschirtal.^[59]^[60]^[61]^[62] Folgen Erstreaktionen in den USA Andrew Card, der damalige Stabschef des Weißen Hauses, informierte US-Präsident George W. Bush bei einer Schülervorlesung in Sarasota (Florida) gegen 9:00 Uhr Ortszeit vom ersten, kurz darauf vom zweiten Anschlag auf das WTC:^[63] „Ein zweites Flugzeug hat den zweiten Turm getroffen. Amerika wird angegriffen.“ Bush setzte die Schulveranstaltung vor laufender Kamera noch sieben Minuten lang fort.^[64] Er gab nach kurzer Besprechung mit seinem Stab eine erste Stellungnahme ab und flog dann mit dem Präsidentenflugzeug Air Force One zu verschiedenen US-Air-Force-Stützpunkten. Gegen 19:00 Uhr erreichte er nach einem Zwischenstopp Washington D.C. und das Weiße Haus. Detail einer Gedenktafel am Zaun der St. Paul’s Chapel in der Nähe des Ground Zero Wandgemälde: The human spirit Verzweifelte Angehörige brachten in den ersten Tagen an Absperrzäunen und Wandflächen Vermisstenanzeigen an. Sehr schnell entwickelten sich diese Orte zu spontanen Gedenkstätten, nachdem weitere Menschen mittels Fotos, Kerzen, Briefen und Gegenständen (z. B. Spielzeug von vermissten Kindern) Anteil nahmen. In einer großen, landesweit im Fernsehen übertragenen Trauerfeier im Footballstadion von New York gedachten Vertreter aller in New York beheimateten Gruppen und Religionen gemeinsam der Toten und bekräftigten gegenseitig ihre multikulturelle Toleranz als wesentliches Merkmal der Weltmetropole New York. Siehe auch: World Trade Center Site Bereits an den ersten Tagen nach den Anschlägen gab es Angebote den Opfern zu helfen: Blutspenden, kostenfreie Hotelbenutzung, medizinische Versorgung und Medikamente für Menschen ohne Aufenthaltsnachweis oder mietfreien Büroraum für Gruppenzusammenkünfte und so weiter. Später gab es eine Vielzahl von Konzerten oder CDs, deren Einnahmen zum großen Teil an die Funds ging. Zum Teil entstanden neue Hilfsfonds oder es wurde innerhalb bestehender Hilfsfonds ein neuer Schwerpunkt für betroffene Familien und Kinder gegründet. Bekannt wurden z. B. die Coalition of 9/11 Families, Children of September 11th, der New York Police and Fire Widows’ and Children’s Benefit Fund oder der New York Times 9/11 Neediest Cases Fund. 2001 wurden viele Selbsthilfegruppen gegründet, deren spezielle Schwerpunkte sich aus der Gruppenzusammensetzung der Opfer und der Situation der Angehörigen ergaben. In den ersten Tagen nach den Anschlägen wurden hunderte Muslime, Araber oder arabisch aussehende und Turban tragende Menschen, oft Sikhs, in den USA beleidigt, angegriffen, bedroht und einige ermordet. Auch wurden Brandanschläge auf islamische Einrichtungen verübt.^[65] US-Präsident Bush besuchte daraufhin am 17. September 2001 eine Moschee, verurteilte die Angriffe, unterschied den Islam vom Terror und rief zu Toleranz gegenüber muslimischen US-Bürgern auf.^[66] Anteilnahme der Weltöffentlichkeit Mit einer Schweigeminute und Trauerfeiern gedachten viele Menschen weltweit in den Folgetagen der Opfer der Anschläge. Führende Politiker vieler Staaten verurteilten diese und sandten Beileidsschreiben an die USA.^[67] Der deutsche Bundespräsident Johannes Rau erklärte am Abend des 11. September 2001:^[68] „Hass zerstört die Welt und Hass vernichtet Menschen. Darum geht es überall…: Dem Hass zu widerstehen und der Nächstenliebe Raum zu schaffen. Wer nicht hasst, sagt auch Nein zur Gewalt. Wer Nein zu Gewalt sagt, macht das Leben unserer Kinder erst möglich.“ Am 14. September 2001 bei einer von rund 200.000 Personen besuchten Solidaritätsdemonstration in Berlin sagte Rau:^[69] „Hass darf uns nicht zum Hass verführen. Hass blendet. […] Der beste Schutz gegen Terror, Gewalt und Krieg ist eine gerechte internationale Ordnung.“ Dies wurde als Kontrast zu der von Bundeskanzler Gerhard Schröder zuvor erklärten „uneingeschränkten Solidarität“ und Absage an einen Krieg aufgefasst.^[70] In London fand ein Trauergottesdienst in der St. Paul’s Cathedral statt und die Guards vor dem Buckingham Palace spielten die amerikanische Nationalhymne. Krieg gegen das Talibanregime in Afghanistan → Hauptartikel: Krieg in Afghanistan seit 2001 Am 12. September 2001 verurteilte der UN-Sicherheitsrat mit Resolution 1368 die Anschläge einstimmig und erlaubte den USA militärische Selbstverteidigung.^[71] Die NATO rief erstmals seit ihrem Bestehen den „Bündnisfall“ aus: Ein kriegerischer Angriff auf das Staatsgebiet eines NATO-Mitgliedsstaates sei geschehen, der nach Artikel 5 des NATO-Vertrages als Angriff auf alle Vertragspartner zu werten sei und deren militärischen Beistand erfordere.^[72] Am 20. September 2001 erklärte US-Präsident Bush in einer außerordentlichen Regierungserklärung vor dem US-Kongress zunächst den Dank der USA für die internationale Solidarität und hob den „treuen Freund“ Großbritannien besonders hervor. Dann benannte er das internationale Terrornetzwerk al-Qaida unter Osama bin Laden als für die Anschläge verantwortliche Organisation, auf die alle Beweise hindeuteten, und verlangte Bin Ladens sofortige Auslieferung durch das Regime der Taliban in Afghanistan. Andernfalls kündigte er einen „Krieg gegen den Terror“ an. Dabei betonte er den Unterschied zwischen dem afghanischen Volk und seiner Regierung, deren Menschenrechtsverletzungen er kritisierte. Ferner forderte er alle Nationen ultimativ auf, sich für die Unterstützung der USA zu entscheiden: „Entweder seid ihr auf unserer Seite oder auf der der Terroristen.“ Dann differenzierte er den Islam vom Terror im Namen Allahs: Er respektiere den Glauben der Muslime; al-Qaida befinde sich in einem gotteslästerlichen Gegensatz dazu. Er nannte Anschläge auf Muslime in den USA „unamerikanisch.“^[73] Die Rede wurde parteiübergreifend begrüßt; die Zustimmungsraten für Bush stiegen in den USA zeitweise auf über 90 Prozent. Präsident Bush bei seiner Rede am 20. September 2001 Während Verteidigungsminister Donald Rumsfeld Afghanistan baldmöglichst angreifen wollte, erreichte Außenminister Colin Powell, dass den Taliban zuvor ein Ultimatum zur Auslieferung Bin Ladens gestellt wurde. Deren Angebot, ihn nach islamischem Gastrecht an ein befreundetes islamisches Land auszuliefern, wurde abgelehnt. Am 7. Oktober 2001 begann die US-Armee mit Bombenangriffen auf Taliban-Stellungen und Infrastruktur in Afghanistan. Eigene Bodentruppen schlossen die USA zunächst aus. Am 13. November nahm die mit ihnen verbündete Nordallianz Kabul kampflos ein; Kunduz wurde am 25. November, Kandahar am 7. Dezember besetzt. Bis zum Jahresende wurde das Regime unter Mullah Omar gestürzt. Bin Laden konnte bei der Schlacht um Tora Bora im Dezember entkommen. Annahmen, er sei im Grenzgebiet zu Pakistan untergetaucht, stellten sich 2011 als falsch heraus. Ab Dezember 2001 unterstützten einige europäische Staaten, darunter die Bundesrepublik Deutschland mit Bundeswehrsoldaten, die weiteren Sicherheits- und Aufbau-Missionen OEF und ISAF.^[74] Innenpolitische Maßnahmen Unter dem Begriff Disaster Preparedness verstärkte die US-Regierung Mittel, Personal, Kompetenzen und Aufgaben für den Katastrophenschutz, die Flughafensicherheit und Luftsicherheit. Im Oktober 2001 wies Vizepräsident Dick Cheney acht Inlandsgeheimdienste an, ein bestehendes Gesetz aus den 1970er Jahren, das Schleppnetz- und Rasterfahndung ohne richterliche Anordnung verbot, zu umgehen. Am 26. Oktober 2001 trat der USA PATRIOT Act in Kraft, der „inländischen Terrorismus“ als Beeinflussen der Regierung durch Einschüchterung oder Zwang definiert und US-Bundesbehörden weitreichende Eingriffe in Bürgerrechte für Anti-Terror-Ermittlungen erlaubt: etwa das Überwachen verdächtigter Personen ohne richterliche Anordnung, das geheime Abhören von Telefonaten, Speichern von Verbindungsdaten und Ausspionieren von E-Mail-Kontakten, das Einholen von personengebundenen Informationen bei Versicherungen, Geldinstituten und Arbeitgebern, das Inhaftieren und Ausweisen terrorverdächtiger Ausländer ohne Angaben und richterliche Prüfung von Verdachtsmomenten und mit erschwerten Haftprüfungsrechten. Danach wurden bis 2003 über 5000 Ausländer, meist junge männliche Muslime mit Kontakten in arabischen Staaten, verhaftet, davon 531 ausgewiesen, manche bis zu acht Monaten festgehalten, aber keiner von ihnen wurde angeklagt. Zwar erklärte der Supreme Court einige dieser Bestimmungen seit 2004 für verfassungswidrig, doch im März 2006 verlängerte der US-Kongress 14 von 16 Bestimmungen des USA PATRIOT Act unbefristet. Bush brach die Gesetzesauflage, dem Kongress vollständig Auskunft über die Umsetzung der Maßnahmen zu geben – insgesamt wurden in den USA neben dem zentralen Ministerium für Heimatsicherheit mit 170.000 Beschäftigten 263 Sicherheitsbehörden neu gegründet oder reorganisiert; 1200 staatliche Organisationen und 1931 private Firmen befassen sich seither mit Gefahrenabwehr.^[75] Ähnliche Gesetze verabschiedeten auch andere westliche Staaten, verschärften Einreisebedingungen und weiteten Personenüberwachung aus. Die Bundesrepublik Deutschland führte die Rasterfahndung und Kronzeugenregelung aus der RAF-Bekämpfung der 1970er Jahre wieder ein und verabschiedete zwei „Antiterrorpakete“. Gesetzesentwürfe zur Einführung einer Präventionshaft (2004), zur Telekommunikationsüberwachung (2005), zur Erlaubnis von Abschüssen entführter Flugzeuge und zur präventiven Rasterfahndung (2006), zur geheimen Online-Durchsuchung privater Computer (2008) sowie zur Vorratsdatenspeicherung (2010) erklärte das Bundesverfassungsgericht jeweils für verfassungswidrig.^[76] Der Europäische Rat beschloss am 21. September 2001, den Terrorismus im Gebiet der Europäischen Union (EU) vorrangig zu bekämpfen. Mit dem Gemeinsamen Standpunkt 931 vom 27. Dezember 2001 trafen die EU-Mitgliedstaaten einstimmig zusätzliche Maßnahmen zur Terrorbekämpfung. Besonders mit Verordnung (EG) Nr. 2580/2001 wurde eine einheitliche Liste mit Personen, Vereinigungen oder Körperschaften beschlossen, die zur Terrorbekämpfung und -prävention mit Finanzsanktionen belegt werden (Einfrieren von Geldern und wirtschaftlichen Ressourcen, Bereitstellungsverbot von Geldern und wirtschaftlichen Ressourcen) dürfen. Damit und mit der so genannten EU-Terrorliste erfüllte die EU die UN-Resolution 1373. Umgang mit Terrorverdächtigen Im Afghanistankrieg und im Zuge weiterer Ermittlungen nahm die US-Armee über 1.000 Verdächtige gefangen, größtenteils Personen arabischer oder asiatischer Herkunft. Sie wurden in das Internierungslager Guantánamo Bay, das Militärgefängnis Bagram und andere Lager außerhalb der USA gebracht, dort von der Außenwelt isoliert und jahrelang ohne Anklage und Bekanntgabe ihrer Identität festgehalten. Rechtlich definierte die US-Regierung sie als „irreguläre Kämpfer“ und versuchte so, sie geltendem Völkerrecht, etwa Artikel 4 des III. Genfer Abkommens über die Behandlung von Kriegsgefangenen, und US-Strafrecht zu entziehen. Ferner benutzten Verhörsspezialisten der CIA bei einigen als Hauptverdächtige geltenden Gefangenen Methoden wie Schlafentzug und Waterboarding, die nach internationalem Recht als Folter definiert sind. Dies führte zu anhaltenden internationalen Protesten von Menschenrechtsorganisationen^[77] und verbündeten westlichen Staaten. Die Folterpraktiken und Militärausnahmeverfahren, denen die Gefangenen unterzogen und unterstellt wurden, stießen auch in den USA auf Widerspruch. Eine Klage auf öffentliche Strafverfahren vor US-Gerichten wurde in der Berufungsinstanz abgewiesen.^[78] Ein Urteil im Juni 2008 verpflichtete die US-Regierung, diese Gefangenen nach US-amerikanischen Rechtsstandards zu behandeln. Im November 2009 kündigte US-Justizminister Eric Holder an, dass die mutmaßlichen Drahtzieher der Terroranschläge vor ein Zivilgericht in New York gestellt werden. Chalid Scheich Mohammed und vier Mitangeklagte aus dem Lager Guantánamo sollen sich in der Nähe des früheren World Trade Center für ihre Taten verantworten. Die Zivilverfahren sollen die bisherigen Militärverfahren vor umstrittenen Sondertribunalen in Guantánamo ersetzen, die vom früheren US-Präsidenten George W. Bush eingesetzt worden waren. Manche Opferangehörige kritisierten diese Entscheidung.^[79] Irakkrieg → Hauptartikel: Irakkrieg Im September 2002 leitete Bush aus dem Kampf gegen den Terror das Recht der USA auf Präventivschläge ab (sogenannte Bush-Doktrin) und begründete den seit Ende September 2001 angestrebten Irakkrieg zum einen mit einer angeblichen Zusammenarbeit des Diktators Saddam Hussein mit Al-Qaida, zum anderen mit seiner angeblichen Verfügung über Massenvernichtungsmittel, die er gegen die USA und in Saudi-Arabien stationierte US-Truppen einsetzen könne und wolle. Deutschland, Frankreich, Russland und China lehnten diese Doktrin, die US-Kriegsbegründungen und ihre Teilnahme am Irakkrieg ab. Der UN-Sicherheitsrat verweigerte den USA im Februar 2003 die Legitimation des Irakkrieges. Die US-Regierung bildete daraufhin eine „Koalition der Willigen“, an der auch einige NATO-Staaten teilnahmen, und begann den Irakkrieg im März 2003 ohne UN-Mandat. Er führte zum Sturz Saddam Husseins, gefolgt von jahrelangen Terroranschlägen eines neuen, irakischen Zweigs der al-Qaeda und anderer Gruppen im Irak. Internationale Beziehungen Der Politikwissenschaftler Jochen Hippler ordnete 2003 den Afghanistan- und den Irakkrieg der USA nicht nur als Reaktion auf die Anschläge ein, sondern auch als Fortsetzung einer unilateralen US-Außenpolitik. Diese habe ihre Stellung als einzige verbliebene Supermacht nach dem Kalten Krieg genutzt, um ein seit etwa 1995 vorliegendes neokonservatives Programm zu verwirklichen, „Schurkenstaaten“ und feindliche Regimes zu entmachten, US-Macht im Mittleren Osten und Zentralasien auszudehnen und ihre weltweite Führungsrolle zu stärken. Diese Sicht vertreten auch Wissenschaftler in den USA, etwa George Leaman.^[80] Die Terroranschläge hätten diese Politik zunächst erheblich erleichtert, doch der mit Vorwänden herbeigeführte Sturz des Baath-Regimes habe Gewalt und Terror im Irak enorm verschärft, die Kluft zwischen vom Westen unterstützten arabischen Diktaturen und ihrer Bevölkerung vertieft und so die Instabilität der Nahostregion verstärkt. Zugleich habe er die internationale Solidarität mit den USA beendet, die Autorität der UNO und des Völkerrechts und das Verhältnis des Westens zur islamischen Welt beschädigt, eine Kluft zwischen USA und Europa und zwischen Unterstützer- und Ablehnerstaaten in der EU erzeugt und so eine einheitliche Außen- und Militärpolitik der EU erschwert.^[81] Gedenken Gedenken: Tribute in Light, 2004 Jährlich am 11. September wird mit Gedenkfeiern an die Opfer der Anschläge erinnert, insbesondere in New York, am Pentagon und in Shanksville. In New York werden üblicherweise die Namen der 2791 Menschen, die hier bei dem Anschlag ums Leben kamen, durch deren Angehörige in alphabetischer Reihenfolge verlesen.^[82] Es nehmen hochrangige Politiker teil, wobei jedoch auf Wunsch der Angehörigen auf Ansprachen verzichtet wird und stattdessen literarische oder historische Texte verlesen werden. Nachts leuchtete unter anderem in NYC eine Lichtinstallation, der Tribute in Light. Sie wurde bis 2011 jährlich wiederholt, aber deren Zukunft ist ungewiss.^[83] An der Stelle des World Trade Centers befindet sich eine Gedenkstätte im Ausbau – sie wurde am 11. September 2011 eingeweiht. Der Entwurf des National September 11 Memorial and Museum stammt von Daniel Libeskind, Michael Arad und dem Landschaftsarchitekten Peter Walker. Es handelt sich dabei um zwei Wasserbecken, die den Grundriss der beiden Hochhaustürme anzeigen (wie „Fußabdrücke“) – ihr Name Reflecting Absence ist übersetzbar mit ‚Nachdenken darüber, was fehlt‘.^[84] Außerdem gehört ein Pavillon mit Museum zum Mahnmal. Dem Bau der Gedenkstätte ging eine Diskussion der Frage voraus, ob sie direkt an der Stelle, an der die Opfer starben, errichtet werden sollte. Am 10. Juni 2006 wurde an der Außenwand der Feuerwache Liberty Street, genau gegenüber vom ehemaligen WTC-Komplex, ein Denkmal der Feuerwehr (FDNY, vor allem ein Wandrelief) und 2008 das Pentagon Memorial in Arlington als flächenhafte Installation bei Washington eingeweiht.^[23] Siehe auch: Orte mit 9/11-Gedenkstätten in den USA Wiederaufbau Fünf weitere WTC-Gebäude, darunter das benachbarte WTC 7, wurden ebenfalls zerstört, ebenso vier U-Bahn-Stationen. 23 weitere Gebäude, die das WTC umgaben, wurden zum Teil so schwer beschädigt, dass sie später abgerissen wurden. Komplett zerstört wurde die kleine St. Nicholas Greek Orthodox Church, stark beschädigt wurden das ehemalige Bankers Trust Building, 90 West Street, 130 Cedar Street, das New York Telephone Building, 30 West Broadway, drei Gebäude des World Financial Centers sowie ein Wintergarten dazwischen. Fast alle beschädigten Gebäude konnten wiederhergestellt werden. Das schwer beschädigte Deutsche Bank Building (130 Liberty Street) wurde nach langem Versicherungsstreit bis 2009 abgerissen.^[85]^[86] Zuvor war es jahrelang komplett schwarz umhüllt und trug eine große US-Flagge auf der zum Ground Zero gerichteten Seite. An der Stelle entsteht das neue Five World Trade Center. Auch das Gebäude 30 West Broadway wurde 2009 abgerissen. Ein ähnlich großer Nachfolgebau soll nach den anderen Wolkenkratzern später errichtet werden.^[87] Baustelle One World Trade Center (Juli 2013) One World Trade Center (erster Name des Entwurfs Freedom Tower, deutsch: Freiheitsturm) wird als Nachfolgebebauung seit dem 27. April 2006 an der Stelle des zerstörten und abgetragenen World Trade Centers gebaut. Das Hauptgebäude wurde von dem Architekten David Childs entworfen. Dem ging eine lange Diskussion um die Art der Neubebauung voraus. Im Mai 2013 erreichte das Bauwerk seine Endhöhe. Das Gebäude soll 541,3 Meter hoch werden, was 1776 Fuß entspricht. Dies soll an die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von 1776 erinnern und geht auf den Entwurf von Daniel Libeskind zurück. Im Jahr 2002 hatte die Stadt New York zunächst das angesehene Büro Beyer Blinder Belle mit der Erstellung von sechs unterschiedlichen Entwürfen beauftragt. Diese fielen jedoch in der Meinung vieler New Yorker durch, da die darin geplanten Hochhäuser auf dem Gelände niedriger waren als das frühere World Trade Center und vor allem nicht spektakulär genug seien.^[88] Der Turm befindet sich nun in Bau. Daneben sollen drei weitere Gebäude entstehen (Two World Trade Center, Three World Trade Center und Four World Trade Center). Ein neu errichtetes Gebäude mit der Bezeichnung 7 World Trade Center des Vorgängerbauwerkes wurde im Mai 2006 eröffnet. Gerichtsverfahren Strafverfahren Mounir al-Motassadeq war in der al-Qaida an den Vorbereitungen der Terroranschläge beteiligt. Er wurde daher nach einem mehrjährigen Verfahren schuldig gesprochen, bei der Entführung der Flugzeuge und der Ermordung der Passagiere und Besatzungsmitglieder mitgewirkt zu haben. Die Vernichtung des World Trade Centers war ihm strafrechtlich nicht anzulasten. Er wurde daher wegen Beihilfe zum Mord in 246 Fällen und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung am 8. Januar 2007, rechtskräftig seit 2. Mai 2007, zu einer Freiheitsstrafe von 15 Jahren verurteilt. Seit 11. Februar 2008 stehen in den Vereinigten Staaten Chalid Scheich Mohammed, Ramzi Binalshibh, Ali Abdel Asis Ali, Mustafa Ahmed al-Hausaui und Walid bin Attasch im Zusammenhang mit der Planung und Durchführung der Anschläge vor Gericht. Das Strafverfahren gegen einen weiteren Angeklagten wurde 2008 eingestellt. Zivilverfahren Am 5. September 2012 wurde eine Klage der World Trade Center Properties LLC gegen American Airlines und United Airlines in den Vereinigten Staaten zugelassen. Den Fluggesellschaften wird vorgeworfen, durch mangelhafte Sicherheitskontrollen fahrlässig den Zustieg von 19 Terroristen auf ihre Flugzeuge zugelassen zu haben, womit sie eine rechtliche Verantwortung an der Vernichtung der Gebäude des World Trade Centers tragen sollen. Der Kläger hatte kurz vor den Anschlägen das World Trade Center für 99 Jahre gepachtet. Die Streitsumme beläuft sich auf 2,8 Milliarden US-Dollar.^[89] Auswirkungen auf die Wirtschaft Entgegen den ursprünglichen Erwartungen wurden die Aktienkurse an der Wall Street von den Anschlägen des 11. September nicht sehr hart getroffen. Dagegen waren die Folgen der Finanzkrise ab 2007 weitaus stärker. Im Jahre 2010 hatte die Wertpapierbranche in New York nur noch 163.000 Beschäftigte, knapp 19 Prozent weniger als 2000, während in ganz USA nur ein Rückgang von vier Prozent auf 804.000 zu verzeichnen war. Somit war der Anteil der Arbeitsplätze am Standort New York in der Branche von 25 auf 20 Prozent innerhalb von zehn Jahren gesunken. Allerdings nahm die relative Bedeutung von New York in der Finanzbranche schon seit den 1990er Jahren ab, sodass die Terroranschläge nicht als einziger Faktor für diese Entwicklung betrachtet werden können.^[90] Ursachenforschung Fundstellen von Trümmerteilen der beiden Flugzeuge in NYC Physikalische Einsturzursachen Die Katastrophenschutzbehörde FEMA untersuchte bis Mai 2002 erstmals die Gebäudesicherheit und bautechnischen Probleme, die den Einsturz der WTC-Gebäude verursachten.^[91] Nachdem ihr Bericht als unzureichend kritisiert wurde, erhielt das National Institute of Standards and Technology (NIST) einen genau definierten Forschungsauftrag, den es in eigener Regie in Einzelaufgaben unterteilte und an Experten verschiedener Fachrichtungen delegierte.^[92] Es gab in der Folge mehrere Berichte heraus:^[93] Im September 2005 erschien eine ausführliche Studie über alle relevanten Aspekte der Einstürze von WTC 1–6.^[94] An den dreijährigen Untersuchungen waren über 300 Experten und Wissenschaftler beteiligt. Die Leiter bzw. Projektleiter waren Shyam Sunder, William Grosshandler (Stv. Lt. und Project 4), H.S. Lew (Project 1), Fahim Sadek (Project 2), Frank Gayle (MSEL, Project 3), Richard Gann (Project 5), Jason Averill (Project 7) und Randy Lawson (Project 8). Zwei Fact Sheets vom August 2006 und Dezember 2007 fassten die Antworten des NIST auf die wichtigsten Fragen zum technischen Ablauf der Einstürze und deren Erklärung zusammen.^[95] Der angekündigte Abschlussbericht für WTC 7 war mehrfach verschoben worden. Am 21. August 2008 stellte Shyam Sunder den in drei Jahren erstellten Abschlussbericht (Final Report) dazu vor.^[96] Unabhängig von offiziellen Aufträgen untersuchten einige Wissenschaftler die WTC-Einstürze und gaben Aufsätze dazu heraus.^[97] Die bisher detailliertesten Hochpräzisionssimulationen wurden von Wissenschaftlern der Purdue University (Indiana) durchgeführt. Sie erschienen 2007 und belegen, dass im Nordturm 17 von 47 tragenden Stützen zerstört wurden, so dass der Einsturz nach knapp zweistündigem Feuer unausweichlich wurde. Zuvor war das NIST von nur sechs zerstörten Stützen ausgegangen.^[98] Verhalten von US-Behörden Auf Drängen von Opfervereinen setzte das US-Repräsentantenhaus gegen erhebliche Widerstände der US-Regierung eine parlamentarische Untersuchungskommission ein („9/11 Commission“). Durch die Unterschrift von Präsident George W. Bush 2004 wurde der Entwurf der „Congressional legislation“ schließlich zum gesetzlichen Auftrag. Die Kommission bestand aus je fünf Abgeordneten der Demokratischen und Republikanischen Partei unter dem Vorsitz von Ex-Gouverneur Thomas Kean. Sie sollte Vorgeschichte, Verlauf der Anschläge und Reaktionen der US-Behörden darauf aufklären, um mittelfristige politische Schlussfolgerungen zu ermöglichen. Die technischen Aspekte gehörten nicht zu ihrem Auftrag. Sie nahm Oktober 2002 ihre Arbeit auf und führte öffentliche Anhörungen von Augenzeugen, Opferangehörigen und Regierungspersonal durch, darunter auch von Bush, Vizepräsident Dick Cheney und Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice. Der 9/11 Commission Report erschien am 22. Juli 2004.^[99] Er stellte den Ablauf der Anschläge von der Einreise der Täter in die USA bis zum Einschlagszeitpunkt minutiös dar und zeigte gravierende systemische Fehler: etwa fehlende Durchleuchtung von Inlandspassagieren vor dem Einchecken am Flughafen, zu langwierige und umständliche Verfahrenswege und Befehlshierarchien, die ein rasches Eingreifen der NORAD verhinderten, unterlassene Weitergabe von brisanten Informationen des FBI über überwachte Personen an die CIA und eine Unterschätzung der akuten Bedrohungslage durch die Bush-Regierung. Diese war im Vorfeld sowohl von eigenen Sicherheitsexperten als auch ausländischen Geheimdiensten mehrfach und intensiv, zuletzt durch eine Aktennotiz von Richard Clarke am 6. August 2001, vor einem bevorstehenden großen Anschlag von al-Qaida in den USA gewarnt worden. Abstimmungsprobleme, Missverständnisse, Informationsmängel, Nichtweitergabe von Befehlen, unklare Vorgaben und falsche Reaktionen auf allen Ebenen wurden im Detail nachgewiesen und scharf kritisiert. Infolge dieser Analyse wurden etwa die Einsatzrichtlinien des FDNY, der New Yorker Polizei, des FBI und der CIA geändert. Das Ministerium für Innere Sicherheit wurde neu gegründet und die Städte-Kampagne „Preparedness“ eingerichtet. Je ein Ausschuss des Senats und des Repräsentantenhauses führten von Februar bis Dezember 2002 die „Gemeinsame Untersuchung der Aktivitäten der Geheimdienste vor und nach den Terroranschlägen am 11. September 2001“ durch. Der Abschlussbericht, inklusive der Minderheitenvoten, umfasste 832 Seiten.^[100] 2002 erschien auch der „Gemeinsame Bericht der Feuerwehrführung und der Beratungsfirma McKinsey & Co“ über Führungsstrukturen und Einsatzrichtlinien am 11. September 2001 und daraus zu ziehende Konsequenzen.^[101] Soziale, ökonomische und politische Hintergründe Zu den längerfristigen und tiefergehenden Ursachen des islamistischen Terrors gibt es verschiedene Theorien: „Antiimperialistische“ Erklärungsmuster machen den Westen, besonders die Nahostpolitik der USA und Israels, für den Hass und die Radikalisierung vieler Muslime verantwortlich. Weil die Mudschaheddin in Afghanistan seit 1980 erhebliche militärische, finanzielle und logistische Unterstützung der USA erhielten, um die Sowjetarmee im Sowjetisch-Afghanischen Krieg erfolgreich bekämpfen zu können, wurde Bin Laden oft als Produkt der CIA und seine Anschlagsplanung als Folge einer verfehlten US-Außenpolitik im Kalten Krieg betrachtet. Diese sei schließlich auf die USA selbst zurückgefallen (Blowback). Auch das Versagen der reichen westlichen Industriestaaten gegenüber dem Problem der Armut durch eine einseitige Globalisierung habe dem Terror (nicht jedoch ihren Drahtziehern) einen Nährboden geschaffen. Diese Sicht vertreten vielfach linke Intellektuelle wie Noam Chomsky oder Menschenrechtler wie die Inderin Arundhati Roy. Aus kultursoziologischer Perspektive wird das Phänomen des so genannten Islamischen Terrorismus auch als Frontbildung gegen kulturelle Modernisierung im jeweiligen Heimatland gedeutet. Die Verunsicherung, die mit dem Brüchigwerden alter tradierter Strukturen und Ideologien einhergehe, werde durch verstärkte Besinnung auf die eigenen Wurzeln (z. B. den Salafismus) kompensiert und im terroristischen Kampf gegen die westliche Welt ausgelebt. Durch den spektakulären Anschlag im Zentrum der westlichen Welt wollten die Täter die Verletzlichkeit der „Juden und Kreuzfahrer“ symbolisch demonstrieren. In dieser Perspektive wird die Ideologie der Täter als „Islamfaschismus“ gedeutet und die Komponente des Antisemitismus darin betont. Künstlerische Rezeption Musik Viele Musiker reagierten auf die Anschläge mit besonderen Werken. In vielen dieser Titel standen Betroffenheit, Trauer, Gedenken und der Wunsch nach Toleranz im Vordergrund. In den USA wurde der Song „Only Time“ von Enya in der Version mit eingeblendeten Stimmen Betroffener zur inoffiziellen Hymne zum 11. September. Das Hardcore Techno-Lied „We Will Never Forget“ von American Hardcore Alliance gedenkt der Opfer. Der Country-Musiker Alan Jackson komponierte den Song „Where were you when the world stopped turning?“, Darryl Worley den Song „Have You Forgotten?“. Weitere solche Themenwerke sind das Studioalbum „The Rising“ von Bruce Springsteen, „Let’s Roll“ mit Bezug auf den Widerstand der Passagiere auf Flug UA-93 von Neil Young, „Believe“ von Yellowcard, der Instrumentaltitel „Darkness of Sept. 11th“ des Gitarristen Chris Mike und „Towers On Fire“ von der brasilianischen Thrash/Death Metal Band Torture Squad. „When the Eagle Cries“ von Iced Earth bezieht sich auf den Weißkopfseeadler, das Wappentier der USA, dessen Tränen die Trauer der USA symbolisieren. Der deutsche Rapper Curse veröffentlichte am 16. September 2001 den Freetrack „Nichts wird mehr so sein wie es war“, in dem er zu mehr Toleranz und Verantwortung aufforderte. Andere widmeten ihre Auftritte und Aufnahmen den Opfern. Michael Jackson schrieb das Lied „What More Can I Give“ mit dem Ziel, 50 Millionen Dollar für die Opferangehörigen einzunehmen. Paul McCartney war am 11. September 2001 in New York und schrieb danach den Song „Freedom“ für ein Tribute-Konzert. Sting widmete sein für den 11. September in der Toskana angesetztes Konzert den Opfern, nachdem seine ausgewählten Konzertgäste sich gegen eine Absage ausgesprochen hatten. Die Konzertaufnahme erschien als Live-Album mit dem Titel „All This Time“, der Klassiker „Fragile“ daraus erschien auf dem Album „America: A Tribute to Heroes“. Der Saxophonist Sonny Rollins gab am 15. September 2001 ein Konzert in Boston, dessen Live-Aufnahme unter dem Titel „Without a song: the 9/11 Concert“ erschien. Einige Musiker befassten sich mit den Folgen der Anschläge: so die Band Tomte mit ihrem Song „New York“ oder die Eagles mit „Hole In The World“ (2003). Die Gruppe Mono für Alle! setzt sich mit ihrem Lied „11. September“ kritisch mit dem Gedenken daran auseinander. „Heads Will Roll“ von Pro-Pain beschreibt Rachegefühle und kritisiert die Entwicklung zum Irakkrieg. Der Techno-Musiker Chris Korda fügte in einem umstrittenen Musikvideo „I Like To Watch“ Medienbilder von den Anschlägen mit pornografischen Filmausschnitten zusammen. Die Duisburger Hip Hop-Band Die Bandbreite kritisiert mit ihrem Titel „9/11 Selbst gemacht“ die vorherige US-Politik. Schließlich thematisierte die Thrash-Metal-Band Slayer in dem Lied „Jihad“ die Anschläge aus der Sicht der Terroristen. Der ungarische Komponist Robert Gulya, der in den Jahren 2000 bis 2002 in den USA lebte, schrieb im Herbst 2001, kurz nach den Anschlägen des 11. September, ein neues Gitarrenkonzert. Im ersten Satz dieses Konzerts wählte Gulya ein Thema, das an jenen Terroranschlag erinnert.^[102] Die Uraufführung dieses Werkes wurde gefilmt und auf der DVD Live in Budapest der österreichischen Gitarristin Johanna Beisteiner veröffentlicht. Malerei und Bildhauerei Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 gestaltete Eric Fischl die Werkreihe ten breaths mit Gouachen und Plastiken, die stürzende und abgestürzte Personen zeigen. Die Skulptur Tumbling Woman, die eine Frau im freien Fall darstellt, wurde in den USA kontrovers diskutiert. Die Werkreihe verarbeitet die Pressebilder von den Verzweifelten, die sich nach den Anschlägen aus den Fenstern der brennenden Türme vom World Trade Center in die Tiefe stürzten, um dem Feuertod zu entgehen. Von Gerhard Richter wurde das Bild „September“ in Auseinandersetzung mit dem Ereignis angefertigt.^[103] Den Opfern der Terroranschläge vom 11. September 2011 und dem von 1993 ist das Kunstwerk To the Struggle Against World Terrorism gewidmet. Roman- und andere Autoren In seinem 2003 erschienenen Roman Windows on the World erzählt Frédéric Beigbeder minutiös von einem Vater und seinen zwei Söhnen, die sich während der Anschläge im Restaurant Windows on the World im Nordturm des World Trade Centers befinden. Jonathan Safran Foers 2005 erschienener Roman Extrem laut und unglaublich nah erzählt die Geschichte eines traumatisierten neunjährigen Jungen, dessen Vater bei den Anschlägen ums Leben gekommen ist. Der Protagonist von Don DeLillos 2007 erschienenem Roman Falling Man ist ein Überlebender der Anschläge. Leitmotivisch ziehen sich durch den Roman die Auftritte eines Performancekünstlers namens Falling Man, der an einem Seil hängend die berühmt gewordene Fotografie The Falling Man von Richard Drew nachstellt. Der 2006 erschienene Roman Die Habenichtse von Katharina Hacker spielt vor dem Hintergrund der Terroranschläge und des beginnenden Irakkriegs. Satire und Comedy Auftritt Shazia Mirza Mehr oder minder schwarzer Humor unter dem Motto Wo war King Kong, als wir ihn brauchten?^[104] sowie insbesondere online verbreitete Witze kamen bereits am Tag nach dem Anschlag auf. Sie haben auch Niederschlag in der volkskundlichen Forschung gefunden.^[105] Die britisch-pakistanische Comedienne Shazia Mirza wurde überregional bekannt, als sie bei ihrem ersten Bühnenauftritt nach den Terroranschlägen in einem Hidschab auftrat und mit den Worten begann: „My name is Shazia Mirza. At least, that’s what it says on my pilot’s licence.“ „Mein Name ist Shazia Mirza. Zumindest steht das in meinem Pilotenschein.“ ^[106] Wiglaf Droste interpretierte 2011 in einem Beitrag für die Zeitung Junge Welt die Angriffe auf die Twin Towers satirisch als Architekturkritik: Der Einsturz zweier hässlicher und sehr verzichtbarer Türme hat nur nationalfolkloristische Bedeutung. Für mich wird der 11. September 2001 bleiben als die Geburtsstunde der bemannten fliegenden Architekturkritik. Das Ingenieurbüro bin Laden & Erben könnte weiterhin viel zur Verschönerung der Welt beitragen. Gegen blindundtaube Hirne/ hilft recht gut die Abrissbirne. Um es präsidial zu sagen: auch und gerade in Deutschland.^[107] Filme Manhattan am 12. September, NASA-Satellitenbild * 11. September – Die letzten Stunden im World Trade Center (französ./amerikanischer Dokumentarfilm von Jules und Gédéon Naudet, 2002) Ursprünglich hatten sie einen Film über einen „Feuerwehrmann in Ausbildung“ beim FDNY geplant. Dabei gerieten sie in die Rettungsaktion der Feuerwehr, und es gelangen ihnen dramatische Bilder über die Katastrophe und den Umgang der Menschen mit ihr. * 11'09"01 – September 11, 2002, ARTE F. Eher ein Film über die Bedeutung und Wahrnehmung des 11. Sept. weltweit. 11 Kurzfilme von elf Regisseuren aus verschiedenen Ländern. * 9/11 – Die letzten Minuten im World Trade Center – Doku-Drama, USA u. GB 2006 (Rekonstruktion des Infernos, basiert auch auf Aussagen Überlebender, Polizeiberichten, Aufzeichnungen von Telefonaten. Regie: Richard Dale; Originaltitel: 9/11: The Twin Towers) * DC 9/11: Time of Crisis (Spielfilm, Kanada/USA, 2003, Regie: Brian Trenchard-Smith) über die politische Bearbeitung des 11. September durch den Präsidenten. * Fahrenheit 9/11 (2004, kritisch-sarkastischer Doku-Film des Regisseurs Michael Moore, der die Politik der US-Regierung nach der Zerstörung des WTC schildert) * Flug 93 (Spielfilm, USA, 2006, Regie: Paul Greengrass) * The Path to 9/11 – Wege des Terrors (Spielfilm, USA, 2006, Regie: David L. Cunningham) * World Trade Center (Spielfilm, USA, 2006, Regie: Oliver Stone) * Remember Me – Lebe den Augenblick (Spielfilm, 2010, Regie: Allen Coulter) 2013 nennt die IMDB 334 Titel zu diesem Thema.^[108] Verschwörungstheorien → Hauptartikel: Verschwörungstheorien zum 11. September 2001 Zu den Anschlägen vom 11. September haben sich viele Verschwörungstheorien entwickelt. Deren Vertreter gehen meist davon aus, dass die US-Regierung und/oder ihre Geheimdienste die Anschläge wissentlich zugelassen oder selbst durchgeführt haben. Sie bezweifeln die ermittelten Ursachen für die Anschlagsschäden und vermuten andere Ursachen, etwa eine kontrollierte Sprengung der WTC-Gebäude. Anhänger des sogenannten 9/11 Truth Movements fordern seit 2005 eine neue Untersuchung der Ereignisse. Ihren Thesen widersprechen neben den Experten der FEMA und des NIST auch unabhängige Wissenschaftler. Literatur Verlauf * Thomas H. Kean (Hrsg.): The 9/11 Commission Report. W W Norton & Co, New York 2004, ISBN 0-393-32671-3. * Stefan Aust, Cordt Schnibben (Hrsg.): 11. September 2001. Geschichte eines Terrorangriffs. Dtv, 2003, ISBN 3-423-34026-6. Folgen * Michael Butter, Birte Christ, Patrick Keller (Hrsg.): 9/11. Kein Tag, der die Welt veränderte. Schöningh, Paderborn 2011, ISBN 978-3-506-77097-4. * Bernd Greiner: 9/11. Der Tag, die Angst, die Folgen. C.H. 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September 2013 Wörter des Jahres der Gesellschaft für deutsche Sprache Aufmüpfig (1971) | Szene (1977) | Konspirative Wohnung (1978) | Holocaust (1979) | Rasterfahndung (1980) | Nulllösung (1981) | Ellenbogengesellschaft (1982) | Heißer Herbst (1983) | Umweltauto (1984) | Glykol (1985) | Tschernobyl (1986) | AIDS, Kondom (1987) | Gesundheitsreform (1988) | Reisefreiheit (1989) | Die neuen Bundesländer (1990) | Besserwessi (1991) | Politikverdrossenheit (1992) | Sozialabbau (1993) | Superwahljahr (1994) | Multimedia (1995) | Sparpaket (1996) | Reformstau (1997) | Rot-Grün (1998) | Millennium (1999) | Schwarzgeldaffäre (2000) | Der 11. September (2001) | Teuro (2002) | Das alte Europa (2003) | Hartz IV (2004) | Bundeskanzlerin (2005) | Fanmeile (2006) | Klimakatastrophe (2007) | Finanzkrise (2008) | Abwrackprämie (2009) | Wutbürger (2010) | Stresstest (2011) | Rettungsroutine (2012) | GroKo (2013) Normdaten (Sachbegriff): GND: 4667841-4 (AKS) Von „http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Terroranschläge_am_11._Septe mber_2001&oldid=124819892“ Kategorien: * Terroranschläge am 11. September 2001 * Islamistischer Terroranschlag * Flugzeugentführung * Großbrand * Geschichte von New York City * Geschichte von Washington, D.C. * Politik und Religion * World Trade Center * Konflikt 2001 * Kriminalfall 2001 * Kriminalfall in den Vereinigten Staaten * Katastrophe 2001 * Politik 2001 * Al-Qaida Navigationsmenü Meine Werkzeuge * Benutzerkonto anlegen * Anmelden Namensräume * Artikel * Diskussion Varianten Ansichten * Lesen * Quelltext anzeigen * Versionsgeschichte Aktionen Suche ____________________ (Submit) Volltext Navigation * Hauptseite * Themenportale * Von A bis Z * Zufälliger Artikel Mitmachen * Artikel verbessern * Neuen Artikel anlegen * Autorenportal * Hilfe * Letzte Änderungen * Kontakt * Spenden Drucken/exportieren * Buch erstellen * Als PDF herunterladen * Druckversion Werkzeuge * Links auf diese Seite * Änderungen an verlinkten Seiten * Spezialseiten * Permanenter Link * Seiteninformationen * Datenobjekt * Seite zitieren In anderen Sprachen * Afrikaans * Alemannisch * Ænglisc * العربية * Azərbaycanca * Boarisch * Беларуская * Беларуская (тарашкевіца) * Български * বাংলা * Bosanski * Català * Cebuano * ᏣᎳᎩ * کوردی * Čeština * Cymraeg * Dansk * Ελληνικά * English * Esperanto * Español * Eesti * Euskara * فارسی * Suomi * Føroyskt * Français * Gaeilge * 贛語 * Gàidhlig * Galego * Avañe'ẽ * עברית * हिन्दी * Hrvatski * Magyar * Interlingua * Bahasa Indonesia * Ido * Íslenska * Italiano * 日本語 * Basa Jawa * ქართული * Taqbaylit * Қазақша * 한국어 * Ripoarisch * Kurdî * Latina * Lëtzebuergesch * Limburgs * Lumbaart * Lietuvių * Latviešu * Македонски * മലയാളം * मराठी * Bahasa Melayu * Malti * မြန်မာဘာသာ * Plattdüütsch * Nederlands * Norsk nynorsk * Norsk bokmål * Deitsch * Pälzisch * Polski * پنجابی * Português * Rumantsch * Română * Русский * Саха тыла * Scots * Srpskohrvatski / српскохрватски * සිංහල * Simple English * Slovenčina * Slovenščina * Српски / srpski * Svenska * Kiswahili * Ślůnski * தமிழ் * తెలుగు * ไทย * Tagalog * Türkçe * Українська * اردو * Oʻzbekcha * Vèneto * Tiếng Việt * Winaray * ייִדיש * Yorùbá * Zeêuws * 中文 * 文言 * Bân-lâm-gú * 粵語 * * Links bearbeiten * Diese Seite wurde zuletzt am 25. November 2013 um 14:05 Uhr geändert. * Abrufstatistik Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Informationen zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie einverstanden. Wikipedia® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc. * Datenschutz * Über Wikipedia * Impressum * Entwickler * Mobile Ansicht * Wikimedia Foundation * Powered by MediaWiki § #© Telepolis, Heise Zeitschriften Verlag Neue Indizien legen nahe, dass den Anschlägen vom 11. September 2001 kein Selbstmordplan zugrunde lag Einloggen auf heise online heise online Menü auf-/zuklappen * + News + c't + iX + Technology Review + Mac & i + Telepolis + Hardware Hacks + Digitale Fotografie * + heise Autos + heise Developer + heise Foto + heise Netze + heise Open Source + heise resale + heise Security + heise Video + TechStage * + Download + Preisvergleich + Stellenmarkt + Veranstaltungen + IT-Markt + Whitepapers + Webcasts + Tarifrechner * + heise shop + Artikel-Archiv + Zeitschriften-Abo + Arbeiten bei heise ____________________ Los Auf Facebook teilen Tweet Neue Indizien legen nahe, dass den Anschlägen vom 11. September 2001 kein Selbstmordplan zugrunde lag Paul Schreyer 09.09.2013 9/11 - eine andere Perspektive - Teil 1 Bei der Betrachtung von 9/11 beherrschen weiterhin zwei einander heftig bekämpfende Lager das Feld. Die einen sehen es als erwiesen an, dass die Terroranschläge von Bin Ladens Al Qaida geplant wurden, die anderen unterstellen eine Inszenierung von Teilen der US-Regierung. Eine Annäherung der beiden Lager scheint ausgeschlossen, zu unterschiedlich sind die jeweils zugrundeliegenden Weltbilder. Dabei ist bei Betrachtung aller Indizien eine überraschende Synthese der beiden Sichtweisen möglich. Der folgende Text soll diese neue Perspektive vorstellen. Ich habe nie verstanden warum diese 19 Leute das taten. Wir haben uns ihren Hintergrund angeschaut. In ein oder zwei Fällen waren sie offenbar glücklich, gut situiert, nicht besonders religiös, einer hatte eine Freundin. Wir haben einfach nicht herausfinden können, warum er es tat. Ich weiß es noch immer nicht. Und ich glaube, dass eine der großen unbeantworteten Fragen - ein gutes Thema für investigative Journalisten - lautet: Warum haben diese 19 das getan? In unserem Untersuchungsbericht haben wir darüber spekuliert, warum der Feind uns hasst, aber wir waren einfach nicht in der Lage, die Fragen zu den 19 zu beantworten. Dieses Zitat stammt von Lee Hamilton, dem Vizevorsitzenden der amtlichen 9/11 Commission und langjährigen engen Freund von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und Vizepräsident Dick Cheney. Die von ihm gemeinsam mit Gouverneur Tom Kean geleitete Untersuchung der Anschläge währte mehr als eineinhalb Jahre, von Ende 2002 bis Mitte 2004, und beschäftigte in dieser Zeit über 80 Stabsmitglieder. Ihr Abschlussbericht maß 567 Seiten. Und doch, lange nachdem die Kommission ihre Arbeit abgeschlossen hatte, nachdem vieles ermittelt, aufgeschrieben und analysiert worden war, blieb der Kern, nämlich das Motiv der mutmaßlichen Täter, weiter im Dunkeln. Tatsächlich waren die Anschläge aus Sicht von Bin Laden und Al Qaida zumindest in hohem Maße irrational. Dass die USA mit Krieg reagieren würden, war absehbar - und für Al Qaida keineswegs wünschenswert. Deren Ziel waren autonome arabische Staaten fundamentalistischer Prägung, und nicht von westlichen Truppen besetzte Protektorate, wie sie in der Folge von 9/11 in Afghanistan und dem Irak entstanden. Die populäre These, Bin Laden habe den Westen in die Falle eines langdauernden Krieges gelockt, ist erst im Nachhinein konstruiert worden - und sie ist wenig schlüssig. In der Realität kämpften arabische Fundamentalisten von Anfang an, schon vor 9/11, für den Abzug westlicher Truppen, etwa aus Saudi-Arabien. Anzeige Dazu sind weitere, sehr grundsätzliche Fragen bis heute offen. Warum etwa stellte Al Qaida unmittelbar nach 9/11 keine politischen Forderungen? Weshalb veröffentlichten die Terroristen kein Ultimatum, in dem sie den USA mit einem weiteren Anschlag drohten, sollten ihre Forderungen nicht erfüllt werden? Warum einen so aufwendigen Anschlag ins Werk setzen und ihn dann nicht ausnutzen? Was sind das für Terroristen, die unter dem Radar sämtlicher Geheimdienste durchtauchen, in technischer Perfektion vier Mal an einem Tag amerikanischen Überschall-Abfangjägern davonfliegen, drei Hochhäuser im Finanzdistrikt Manhattans pulverisieren und anschließend geisterhaft verstummen? Kapitel 1: Auf der Suche nach Beweisen Es erscheint sinnvoll, sich zunächst über die tatsächlichen, offiziell vorgebrachten Beweise klar zu werden. Wie hatte man die Verbindung zu Bin Laden und Al Qaida ursprünglich überhaupt ermittelt? Unmittelbar nach den Anschlägen gab es zunächst kein Bekennerschreiben. Bin Laden selbst dementierte stattdessen in mehreren öffentlichen Stellungnahmen im September 2001 seine Beteiligung an 9/11. Und anscheinend konnte in den ersten Wochen und Monaten niemand das Gegenteil beweisen. Wie die BBC im Oktober 2001 berichtete: Es ist kein direkter Beweis bekannt geworden, der Osama Bin Laden mit den Anschlägen verknüpft. Bestenfalls handelt es sich um Indizien. (...) Diese werden nicht vor einem Gericht geprüft. Sie müssen lediglich Regierungen in aller Welt überzeugen, den US-geführten Krieg gegen den Terrorismus zu unterstützen, sowie in geringerem Umfang die Öffentlichkeit. Regierungsvertreter der USA und Großbritanniens haben angedeutet, dass sie aus Sicherheitsgründen nicht alle Beweise öffentlich machen können. Dennoch fand das FBI belastendes Material. Unmittelbar nach den Anschlägen tauchte eine ganze Reihe von Indizien auf, zurückgelassen in einem Mietwagen am Flughafen sowie im Koffer des mutmaßlichen Anführers Mohammed Atta. Der Koffer war aus unerfindlichen Gründen nicht ins Flugzeug verladen worden. Er enthielt Attas Testament, einen Koran sowie Videobänder mit Boeing-Fluganleitungen. Diese Funde schienen einige der 19 Männer mit den Flugzeugentführungen zu verknüpfen. Rätselhaft blieb dabei unter anderem, weshalb ein Selbstmordattentäter sein Testament in einen Koffer packte, von dem er annehmen musste, dass dieser zerstört werden würde. Auch einige Ermittler selbst hatten hierbei den Eindruck, einer absichtlich gelegten Spur zu folgen. Seymour Hersh, einer der renommiertesten Journalisten der USA, schrieb dazu Anfang Oktober 2001 im "New Yorker": Viele der Ermittler gehen davon aus, dass einige der zunächst entdeckten Hinweise zu den Identitäten der Terroristen und ihren Vorbereitungen, wie etwa die Fluganleitungen, gefunden werden sollten. Ein ehemaliger hochrangiger Geheimdienstbeamter sagte mir: "Die Spuren wurden absichtlich gelegt - damit das FBI ihnen folgt." Abgesehen von diesen Funden ermittelte man, dass ein paar der Männer ein militärisches Training in Afghanistan absolviert hatten und dass einige auf Flugschulen in den USA eingeschrieben gewesen waren. Der klare Beweis für einen von Bin Laden organisierten Selbstmordplan fehlte jedoch weiterhin. Dazu zitierte Seymour Hersh Beamte der US-Regierung: "Diese Leute müssen nicht alle von Bin Laden sein", sagte mir ein Beamter des Justizministeriums. "Wir überprüfen noch vieles." Am 23. September hatte Außenminister Colin Powell erklärt, dass "wir der Welt und dem amerikanischen Volk einen überzeugenden Fall präsentieren werden", der Bin Ladens Verantwortung für die Anschläge zeige. Doch das allgemein erwartete Papier konnte, so der Beamte des Justizministeriums, aus Mangel an harten Beweisen nicht veröffentlicht werden. "Es reichte einfach nicht aus." Die Hypothese eines von Bin Laden erdachten Selbstmordplans wurde erstmals gestützt durch ein vom Pentagon im Dezember 2001 veröffentlichtes Video, auf dem sich Bin Laden, einer Übersetzung der US-Regierung zufolge, mit der Planung der Anschläge brüstete. Eine Neuübersetzung, in Auftrag gegeben von einem Reporterteam der deutschen ARD, konnte dies jedoch nicht bestätigen. Darüber hinaus ist das Video von amerikanischen Strafverfolgungsbehörden selbst nie offiziell als Beweis für eine Verantwortung Bin Ladens angesehen worden. In diesem Sinne betonte auch FBI-Direktor Robert Mueller sieben Monate nach den Anschlägen, im April 2002: Die Flugzeugentführer hinterließen keine Dokumente. In unserer Untersuchung haben wir nicht ein einziges Blatt Papier gefunden, das irgendeinen Aspekt des 9/11-Plans erwähnte - weder hier in den USA, noch in dem Schatz von Informationen, der in Afghanistan und anderswo auftauchte. Ebenfalls im April 2002 tauchte erstmals ein Video eines der mutmaßlichen Attentäter auf, aufgenommen offenbar Monate vor den Anschlägen. Darin wurde in martialischen Worten verkündet, dass man die "Ungläubigen" von der arabischen Halbinsel vertreiben und auch Amerikaner töten müsse. Ein konkreter Bezug zu 9/11 war nicht enthalten. Ähnliche Videos anderer mutmaßlicher 9/11-Attentäter erschienen im September 2002, sowie zu den folgenden Jahrestagen der Anschläge - ausgestrahlt jeweils vom arabischen Sender Al Jazeera. Keine der Aussagen auf diesen "Märtyrer-Videos" offenbarte allerdings Täterwissen oder kündigte die Anschläge konkret an. Dafür hatten die Filmproduzenten in den Bildhintergrund der Videos nachträglich digital die explodierenden Türme des World Trade Centers und ähnliche Symbole für 9/11 hineinkopiert - was zwar suggestiv war, aber ohne jede Beweiskraft für die Beteiligung der entsprechenden Personen an den Anschlägen. Ausgerechnet von den mutmaßlichen Piloten tauchten zudem keine solchen "Märtyrer-Videos" auf, obwohl die doch eine führende Rolle gespielt haben sollten. Abgesehen davon erscheint es wenig schlüssig, ein im Voraus erstelltes Bekennervideo sieben Monate, bzw. sogar mehrere Jahre nach der Tat zu veröffentlichen. Der nächste größere Versuch, die Verantwortung von Bin Laden und Al Qaida zu belegen, erfolgte zum ersten Jahrestag der Anschläge, im September 2002. Wiederum über Al Jazeera wurde nunmehr lediglich eine Tonaufnahme veröffentlicht, auf der sich angeblich die Drahtzieher der Anschläge, Ramzi Binalshibh und Khalid Scheich Mohammed, zu der Tat bekannten. Der Fernsehproduzent Yosri Fouda berichtete, wie er die beiden in Pakistan konspirativ für ein Interview getroffen hätte. Im Nachhinein verstrickte sich Fouda jedoch in massive Widersprüche, was Zeitpunkt und Umstände dieses Interviews betraf. Auch diese Tonaufnahme sowie Foudas Aussage selbst wurden zu keinem Zeitpunkt von US-Strafverfolgungsbehörden als Beweismittel angesehen. Was also sind die Beweise für einen Bin Laden-Plot? Tatsächlich basiert die offiziell akzeptierte These der Verantwortung von Al Qaida, wie sie im 9/11 Commission Report aus dem Jahr 2004 dargelegt wird, auf den Berichten mehrerer Männer, die den Behörden in Pakistan ins Netz gingen: Abu Subaida (Festnahme im März 2002), sowie die bereits erwähnten Ramzi Binalshibh (Festnahme im September 2002), und Khalid Scheich Mohammed (Festnahme im März 2003). Deren Aussagen - und keine wie auch immer gearteten Videos - bilden die Grundlage der offiziellen Theorie zur Planung und Durchführung der Anschläge. Der 9/11 Commission Report basiert wesentlich auf den Geständnissen dieser drei Männer. Subaida etwa wird namentlich auf 31 Seiten des Commission Reports erwähnt, Binalshibh auf 50 Seiten und Khalid Scheich Mohammed (abgekürzt "KSM") sogar auf 99 Seiten. Die Erläuterungen des Reports zur Planung der Terroranschläge sind voll von Formulierungen wie "KSM behauptet, dass ...", "KSM zufolge ...", "KSM bestand gegenüber seinen Vernehmern darauf, dass ..." und so weiter. Jedoch besaß die 9/11 Commission keine Möglichkeit, diese Behauptungen auch zu überprüfen, da sie keinen Zugang zu den Gefangenen hatte. Den Ermittlern der Commission wurde nicht einmal erlaubt, mit den Vernehmern zu sprechen.[1] Als der Vizevorsitzende Lee Hamilton schließlich im Dezember 2003 CIA-Chef George Tenet persönlich aufsuchte, um nachdrücklich den Zugang der Commission zu diesen Hauptzeugen einzufordern, erhielt er eine deutliche Antwort[2]: Lee, Du wirst keinen Zugang zu ihnen bekommen. Es wird nicht passieren. Nicht einmal der Präsident der Vereinigten Staaten weiß, wo diese Leute sind. Und er hat keinen Zugang zu ihnen. Und Du wirst keinen Zugang zu ihnen erhalten. Währenddessen wurden Subaida, Binalshibh und Mohammed in Geheimgefängnissen versteckt, wo man sie schwer folterte. Ihren Geständnissen kann somit kaum Glaubwürdigkeit beigemessen werden. Es dauerte mehrere Jahre, bis sich in den USA ein renommierter Journalist fand, der diesen Skandal thematisierte. Im Bericht von Robert Windrem vom amerikanischen TV-Sender NBC aus dem Jahr 2008 heißt es: Eine Analyse von NBC News zeigt, dass mehr als ein Viertel aller Fußnoten des 9/11 Reports auf CIA-Verhöre von Al Qaida-Mitgliedern verweist, die den inzwischen strittigen Verhörmethoden ausgesetzt wurden. Tatsächlich basieren die entscheidendsten Kapitel des Reports zur Planung und Ausführung der Anschläge im Kern auf Informationen aus diesen Verhören. Schließlich räumte die US-Regierung 2009 in einem Gerichtsdokument sogar ein, dass Abu Subaida, ihre erste und wichtigste Quelle, die von Präsident Bush als "Al Qaidas Operationschef" bezeichnet worden war, tatsächlich nie ein Mitglied oder auch nur Unterstützer von Al Qaida gewesen war. Diese Enthüllung stellt zusätzlich große Teile des Commission Reports in Frage. In der Summe gibt es bis heute keinen verlässlichen Beweis für die offizielle Behauptung, dass Bin Laden eine Selbstmordmission der 19 Männer geplant habe. Ein FBI-Sprecher hatte dies bereits 2006 zugegeben, als er erklärte, dass "dem FBI keine harten Beweise vorliegen, die Bin Laden mit 9/11 verknüpfen". Der Sprecher führte aus: Das FBI sammelt Beweise. Diese Beweise werden dann dem Justizministerium übergeben. Das Ministerium entscheidet, ob die Beweise ausreichen, um Anklage zu erheben. Im Falle der Anschläge auf die US-Botschaften von 1998 ist Bin Laden formell angeklagt worden. In Verbindung mit 9/11 ist er nicht formell angeklagt worden, weil dem FBI keine harten Beweise vorliegen, die ihn mit den Anschlägen verknüpfen. Nächste Seite Neue Indizien legen nahe, dass den Anschlägen vom 11. September 2001 kein Selbstmordplan zugrunde lag Kapitel 2: Geänderte Listen Kapitel 3: Selbstmordmission? Telepolis > Magazin IFRAME: /tp/zitat/39/39855/1.html x service: drucken versenden facebook twitter google+ rss newsletter folgen: facebook twitter google+ rss newsletter http://www.heise.de/tp/artikel/39/39855/ Kommentare lesen (743 Beiträge) * Mein Link ist verschwunden... (17.12.2013 17:03) * Re: DNS will man in Pentagon (16.9.2013 9:45) * Re: Keine Beweise (16.9.2013 7:08) mehr... Anzeige * Datenschutzhinweis * Impressum * Copyright © 2013 Heise Zeitschriften Verlag > < Darstellungsbreite ändern Da bei großen Monitoren im Fullscreen-Modus die Zeilen teils unleserlich lang werden, können Sie hier die Breite auf das Minimum zurücksetzen. 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Postmediale Wirklichkeiten Die Bank sind wir Kriegsmaschinen bilder seen.by Anzeige ______________ suchen heise-suche TELEPOLIS POLITIK WISSENSCHAFT ENERGIE KULTUR MEDIEN MAGAZIN Specials Literatur Netzkunst Rätsel Telepolis-Gespräch Fotoblog § #Die ganze Website mit RSS einbinden Startseite | Sitemap | Impressum | Kontakt __________ Suchen Suchen News4Kids - Nachrichten und Wissen für Kinder * Nachrichten * Wissen * Mitmachen * Spiel & Spaß * Mensch & Natur * Gesellschaft * Technik * Kultur Du bist hier: Startseite > Wissen > Gesellschaft > September 2001 - Der Tag der die Welt veränderte auf diesen Artikel antworten Druckansicht 11. September 2001 - Der Tag der die Welt veränderte JPEG - 15.1 kB (Bild: National Park Service, Wikipedia) Montag 9. September 2013, von Carsten Werner Am 11. September 2001 griffen Terroristen das World Trade Center und das Pentagon an. Sie töteten rund 3.000 Menschen und führten weltweit zu einer anderen Politik. Ein Tag wie jeder andere Am Morgen des 11. September 2001 schien es für die Menschen New Yorks, ein ganz normaler Dienstag zu werden. Es war schönes Wetter und allmählich kam das Leben in der Millionenstadt in Gang. Auch in das World Trade Center, den riesigen Gebäudekomplex aus Hochhäusern mitten in Manhattan, strömten nun wieder die Menschen. Viele von ihnen fuhren mit einem der zahlreichen Fahrstühle zu ihren Büros in den 110 Stockwerke hohen Zwillingstürmen, den einstmals höchsten Gebäuden der Welt. Bis zu 50.000 Menschen arbeiteten an einem normalen Tag im World Trade Center. Bis zu 80.000 kamen täglich als Besucher. Ein Unfall? JPEG - 23.5 kB Bild: Robert, Wikipedia, CC BY-SA 2.0 Als um 8.46 Uhr ein Flugzeug mit 92 Menschen an Bord in den 96. Stock eines der Türme raste, befanden sich bereits rund 20.000 Menschen in ihren Büros. Erst glaubten alle an einen schlimmen Unfall. Die Behörden New Yorks und die Verwaltung des World Trade Centers hatte die Menschen daher aufgefordert, ruhig zu bleiben und in ihren Büros abzuwarten. Während die Menschen im anderen Turm sorgenvoll aus den Fenstern blickten und das Geschehen gegenüber beobachteten, rammte sich ein weiteres Flugzeug mit 65 Passagieren über ihnen in den zweiten Turm (Bild). Ebenso wie die erste Maschine explodierte auch dieses sofort. Zu diesem Zeitpunkt (um 9.03 Uhr) war jedem klar, dass es kein Unglück sein konnte. Terror auch in Washington 34 Minuten später raste ein drittes Flugzeug in das riesige Pentagon, den Hauptsitz des Verteidigungsministeriums der USA (Bild). Ein Teil des Gebäudes stürzte bei der darauffolgenden Explosion ein. Und um 10.03 Uhr stürzte eine weitere von Terroristen entführte Maschine mit 45 Menschen an Bord über freiem Gelände ab. Das Ende des World Trade Centers JPEG - 21.7 kB Bild: Courtesy of the Prints and Photographs Division. Library of Congress. Die New Yorker Feuerwehr und Polizei versuchte, so viele Menschen wie möglich aus dem World Trade Center zu retten. Rund 18.000 konnten sie so in Sicherheit bringen. Andere sprangen vor Verzweiflung aus den Fenstern in den sicheren Tod. Sie waren vom Feuer eingeschlossen und sahen keinen anderen Ausweg. Um 9.59 Uhr stürzte einer der Türme zusammen. Zu diesem Zeitpunkt waren noch viele Rettungskräfte und Mitarbeiter in dem Hochhaus. Um 10.28 Uhr gab auch der zweite Wolkenkratzer nach und fiel in sich zusammen. Das brennende Flugbenzin (Kerosin) hatte die Stahlstützen der beiden Hochhäuser zum Schmelzen gebracht. Ein weiteres Hochhaus wurde von den Trümmern der Zwillingstürme so stark beschädigt, dass es ebenfalls noch am gleichen Tag einstürzte. Insgesamt starben durch den Terror des 11. September 2001 rund 3.000 Menschen, davon 2.700 allein in New York. Bilder von Verwüstung und Chaos JPEG - 44.4 kB Hier stand einmal dass 110 Stockwerke hohe World Trade Center. (Bild: Joel Meyerowitz, The Bureau of Educational and Cultural Affairs (ECA) of the U.S. State Department) JPEG - 43.8 kB Von den Wolkenkratzern ist kaum etwas übrig geblieben. (Bild: U.S. Navy, Chief Photographer’s Mate Eric J. Tilford, Wikipedia) JPEG - 43.1 kB Auch benachbarte Gebäude wurden schwer beschädigt. (Bild: U.S. Navy, Chief Photographer’s Mate Eric J. Tilford, Wikipedia) JPEG - 35.6 kB Die Feuerwehr war machtlos. (Bild: Chief Photographer’s Mate Eric J. TIlford, Wikipedia) JPEG - 51.9 kB Auch ein Teil des Pentagon wurde zerstört. (Bild: Tech. Sgt. Cedric H. Rudisill, Wikipedia) Weltweites Mitgefühl Die Ereignisse von New York und Washington lösten weltweit Trauer und Mitgefühl aus. In vielen Ländern demonstrierten hunderttausende Menschen gegen den Terror. Sie wollten auch zeigen, dass sie zu den befreundeten USA stehen. Die Menschen standen aber auch unter Schock und hatten Angst vor weiterem Terror oder sogar vor Krieg. Jedem war klar, dass nun etwas geschehen würde. Und tatsächlich: Die Anschläge führten zu wichtigen Veränderungen in der Politik der USA, aber auch von anderen Ländern weltweit. Jagd nach den Tätern JPEG - 21.6 kB (Bild: U.S. Federal Government, Wikipedia) Bereits wenige Tage nach dem 11. September stand für die US-Regierung fest: Die islamistische Organisation Al-Quaida hat die Anschläge verübt. Als ihr Anführer wurde Osama bin Laden (Bild) ausgemacht. Von ihm wusste man, dass er sich in Afghanistan versteckte. Nun wollte man ihn jagen und das bedeutete, der islamistischen Taliban-Regierung in Afghanistan den Krieg erklären. In Afghanistan begann die USA ihren "Krieg gegen den Terror" mit der Vertreibung der Taliban. Seitdem entsteht dort, auch mit Unterstützung Deutschlands, eine Demokratie. Nur ein Jahr später, im Frühjahr 2003, führten die USA und einige Verbündete auch im Irak Krieg. Auch diesem Land warfen sie vor, den Al-Quaida-Terrorismus zu unterstützen. Außerdem sollte Diktator Saddam Hussein Massenvernichtungswaffen gebaut haben, mit denen er auch die USA bedrohte. Politiker und viele andere Menschen weltweit konnten das damals schon nicht glauben. Heute weiß man: All dies traf niemals wirklich zu. Eure Meinung dazu: * [meinungsicon.gif] von Geheim 5. Dezember Wieso muss es immer Amerika sein undkein anderes Land? ich meine ja nur das das schlimste aber auch immer das coolste in Amerika passiert * [meinungsicon.gif] von YOLO!!!!!!! 3. Dezember schade war bestimmt schlimm.......:( * [meinungsicon.gif] von MrHS4You 3. Dezember Zum Gluck ist dieser Spasti Osama bin Laden tot * [meinungsicon.gif] von Was geht sie das an 2. Dezember Osama hat das alles geplant nicht wegen langeweile oder oder weil ihm gerade danach war sonder weil er meinte das die USA sich zu viel in den Islam und anderen einmischte und es wurde in den World Trade Centers etwas gegen den Islam entschieden und das hat ihn sauer/wütend gemacht und wollte sich dafür rechen und wollte eigentlich an diesem Tag ganz USA zerstören * [meinungsicon.gif] von niemals 23. November OMG!! das ist sehr schlimm was passiert ist hoffentlich macht das keiner mehr...Ich kapiere nicht wiso man sowas macht... * [meinungsicon.gif] von wer weiß 23. November OMG!! das ist sehr schlimm was passiert ist hoffentlich macht das keiner mehr...Ich kapiere nicht wiso man sowas macht... * [meinungsicon.gif] von Mietzekatze 20. November Das ist doof sagt die mietze * [meinungsicon.gif] von Wer weiss 1. Oktober Ich finde es unmöglich das ein Paar von ihnen nur 15 Jahre sitzen * [meinungsicon.gif] von Mathew things.... 28. September Ich finde das diese tat unverzeilich ist und das 3 Milliarden entschuldigungen immer noch nicht reichen würden. Diese dummen terroristen!!!! Zum Glück ist Bin laden tot, dieser mensch hat nicht einmal den tot verdient man sollte ihn sein leben lang jeden Tag quelen! Was meint ihr? Schreibt es zu den Meinungen. * [meinungsicon.gif] von alex 25. September ich finde das ist sehr trauig das so viele menschen starben * [meinungsicon.gif] von loge 21. September Wir finden es scheiße was der Laden getan hat !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wie kann man nur so mit hass erfüllt sein und so etwas tun!? Dort sind so viele Menschen bei verunglückt, das ist echt schlimm! :/, :(, :(((((((( Mir tun die Familie,Freunde und Angehörigen leid,das muss so schlimm eine Nachricht zu bekommen wo z.B. drinnen steht"Ich habe euch geliebt und ihr ward die beste Familie aller Zeiten.Ich werde jetzt leider Sterben.Ich habe euch lieb für immer eure.......Tschüss!!!!!" * [meinungsicon.gif] von Findelkind123 9. September Ich bin heute 14 Jahre Alt. Als die Anschläge passierten war ich gerade 2 Jahre alt. Als kleines Kind versteht man es natürlich nicht so gut, aber mit den Jahren habe ich immer mehr erfahren und war jedes mal geschockt. Mit den Jahren versteht man immer besser was passiert ist. Ich habe Videos gesehen, Berichte Von 9/11 gelesen, Geschichten gehört von Menschen die Damals vor dem Fernseher gesessen sind. Ich verstehe auch nicht warum Menschen Do etwas tun. Sie haben somit nur unzählige Menschen in den Tod gerissen und die dazugehörigen Familien in die Trauer. Was wollten sie damit bewirken? Wollen sie damit sagen, dass sie für ihr Land angeblich ihr leben für ihr Land Opfern? Nein!! Alles was sie damit bewirkt haben, die Welt um rund 2500 Menschen weniger zu machen. Aber da durch sind die Menschen stärker geworden und haben mehr mut. Ich finde auch das dadurch die Gesellschaft stärker geworden ist. * [meinungsicon.gif] von Flo von CW 1. September Ich fand das total schlimm! Hoffentlich passiert das nie wieder! Trotz verbesserter Sicherheitsaspekte in den Flugzeugen kann es weiterhin vorkommen! * [meinungsicon.gif] von Antonia2003 16. August Das war ja so KRANK von diesem Dummen bin Laden!! Was fällt dem ein?! Außerdem was war so schlimm an den World Trace Centers das Dieser Dummkopf sie zerstört hat?? Wegen seiner Scheiß-Aktion starben so viele unschuldige Menschen!!! Ich bin froh das dieser Blödmann tot ist!!! * [meinungsicon.gif] 5. Juli Echt jetzt. Dieser ARSCH Bin Laden hätte doch selbst reinfliegen sollen wenn es ihm so wichtig gewesen wäre, aber er ließ lieber andere diese Drecksarbeit machen lassen. Außerdem seid doch mal ehrlich:Glaubt ihr das Bin Laden und seine Komplizen das wirklich ihrer Religion zuliebe gemacht haben oder das sie sich diese ganze SCHEIßE selbst ausgedacht haben?? * [meinungsicon.gif] von Fermaiyeee 24. Juni Pff und ich dachte er wäre der Mächtigste auf der Welt und drei Tage später liegt er Tod in seinem bett Tjaa pech gehabt keiner Trauert dir nach * [meinungsicon.gif] von Unbekant 11. Juni Ich finde es einfach traurig was da passierte.. Da sind 1000 ende Menschen gestorben und hatten alle sicher eine Familie zuhause, es ist nicht schön wenn man von jemanden Fremdes erfahren muss das die jenige Person nicht mehr nach hause kommt.. Mann sollte besser darauf achten und einfach nur Respekt zeigen und haben.. * [meinungsicon.gif] von geht dich nix an 1. Juni Ich finde es einfach nur dumm das manche von euch sagen das es osamas schuld war, es ist nicht bewiesen stellt euch mal vor ihr werdet getötet obwohl es nicht eure schuld war .. grausame Welt.. * [meinungsicon.gif] von Bauarbeiter 27. Mai Ich finde es einfach nur traurig wie viele Menschen dort gestorben sind und wie viele ihre Freunde verloren haben. Ich finde es gut das Osama bin Laden gestellt wurde. * [meinungsicon.gif] von hi 24. Mai Ich finds schrecklich das wegen ein paar ,die ihrer Religion zu liebe das getan haben, 1000de von menschen sterben mussten. * [meinungsicon.gif] von Harry Potter 23. Mai schlimm sehr sehr schlimm.Ich hoffe die menschen die damals gestorben sind,sind im Paradies und es geht ihnen gut.Ich kapiere nur nicht WARUM WARUM WARUM??????Was war an den Twin Towers so schlimm was haben sie den Teroristen getan? ich weiß zwar das die USA keine ganz weiße Weste haben was Krieg u.s.w. angeht, aber das ist doch kein Grund eins ihrer Wahrzeichen zu zerstören. ODER????? * [meinungsicon.gif] von Bobo & Ali 23. Mai Das ist richtig schlimm, wenn man mal genau überlegt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1 * [meinungsicon.gif] 20. Mai schrecklich.Ich finde es einfach schrecklich das so etwas passiert ist.Es mussten so viele menschen sterben nur weil so ein paar Idioten meinten sie müssten mal zwei riesige Gebäude zerstören und so nebenbei tausende von Menschen töten. HEUUUUUUUL. * [meinungsicon.gif] von Der wahrsager 16. Mai Ich frage mich wie es dazu kommen kann das eine religion dafür verantwortlich ist und von irgend welchen hinterfozigen Hinterweltlern benuzt wird. Schöne Grüße der wahrsager * [meinungsicon.gif] von lisa 13. Mai al-Qaida hat meiner meinung nach so viel unheil auf der welt angerichtet, aber es gibt hoffnung, weil osama bin laden gefunden und auf der stelle erschossen wurde * [meinungsicon.gif] von heidi gomez 13. Mai ich selbst finde das so eine schweinerei überleg mal es sind 3.000 meschen ums leben gekommen. * [meinungsicon.gif] von kilim 9. Mai traurige Geschichte Horror Tag der Erde:(:(:( * [meinungsicon.gif] von jaqueline 15. April es ist so was von scheiße wer macht so was antwort:osma bin laden * [meinungsicon.gif] von jaqueline 15. April war es alles nur absicht es ist das blödeste was es gibt ich finde es einfach nur scheiße so viele menschen mussten sterben einfach nur blöd * [meinungsicon.gif] von Killuminat 10. April Hmm, habe vor etwa einen Monat einen Text verfasst bzw. meine Meinung geschrieben mit einigen Fakten an denen man sich ein neues Bild zum 11 September 2001 macht. Bis heute habe ich meine Meinung hier nicht lesen können. Kann es sein das da was wahres dran steckt und es deswegen nicht veröffentlicht wird? Ich denke jeder Erwachsener Mensch der sich mit dem Thema beschäftigt hat oder beschäftigt weiß das USA den Anschlag selber geplant hat. Scheint alles ziemlich komisch das alle USA angreifen wollen und immer nur USA an den Kriegen gut davon kommt damit meine ich finanziell. Kein Land der Welt hat jemals so viel Krieg geführt wie die USA. Bevor man einem Bericht seinen Glauben schenkt sollte man sich bisschen mehr informieren dann merkt man auch das nicht immer die Wahrheit in den nachrichten gezeigt wird. * [meinungsicon.gif] von Andor 27. März Wir haben in der Schule Thema WTC (World Trade center) gehabt es ist nicht sicher das Osama Bin Laden daran Schuld ist manche Leute sagen die USA hat es selber geplant um einen Grund für Krieg zu haben * [meinungsicon.gif] von hallo 14. März ich hasse osama bin laden * [meinungsicon.gif] 14. März das ist wirklich blöd zum glück ist osama bin laden gestorben * [meinungsicon.gif] von chris 15. Januar das am 11 septerber 2001 ist sehr traurig * [meinungsicon.gif] von Martin Steingut 8. Januar ich würde gerne dabei sein ;))))) * [meinungsicon.gif] von FIREFOX 26.11.2012 26. November 2012 ist sehr traurig schief"! * [meinungsicon.gif] von julia 28. Oktober 2012 das ist voll dumm von den leuten wenn ich weis wer das war ich komme auch mit einem flugzug und lasse das durch die häuser fligen bersonderst beim scäff von denan und die sin doff weil sich sich selber umgebracht haben das haben sie verdint das si sich selber umgbracht haben. * [meinungsicon.gif] von 95er 26. September 2012 So kontrollieren die neuen Medien die Gehirne der Menschen. Eine sachliche Berichterstattung war wohl nicht möglich? * [meinungsicon.gif] von nana. 25. September 2012 dieses Jahr am 11 September kam dieser Film ’Die letzten Minuten des World Trade Center’ so schlimm .Dieses Gebäude ist nicht innerhalb von sekunden zusammen gestürtzt,es hat länger gedauert. Es ist wirklich schlimm :( * [meinungsicon.gif] von Linda 28. Juli 2012 Als ich das gelesen habe was am 11 September geschah kamen mir die Tränen. so was schreckliches sollte verhintert werden...Ich will hoffen das nie wieder sowas passiert. Es tut mir auch weh wie die Kinder ohne Eltern dann Aufwagsen mussten nur weil soo ein (Kunde) so was machen musste. Es tut mir leid was passiert ist bin zwar nicht tran schuld aber ich weiß wie es ist etwas zu verlieren... Ich sag mein beilet denn Menschen deren Familie da Gestoben sind... viel glück im Leben und hoffe es passiert nicht nochmal * [meinungsicon.gif] von Jörg 22. Juli 2012 Jeder Physiker, jeder Wissenschaftler und jeder Sprengstoffexperte sagen, dass auf den Fernsehbildern eine geziehlte Sprengung zu erkennen ist...man muss eigentlich auch kein Profi sein um dies zu erkennen. Wie kann es möglich sein, dass 2 Flugzeuge so massive Stahlgebäude innerhalb von Sekunden zu Fall bringen??? Das steht mit allen naturwissenschaftlichen Gesetzen in Widerspruch... * [meinungsicon.gif] von anni. 15. Juli 2012 sehr schlimm was passiert ist. ich war an diesem tag in america :/ das jmd. so etwas tut ?! * [meinungsicon.gif] von anni:) 14. Juli 2012 Ich war an diesem Tag in america :/ Wir waren zum Glück nur im Staat Washington, statd Burlington In den Narichten im Tv kam es den ganzen tag:/ Im Radio lief den ganzen Tag dieses Lied : Only Time .so traurig so traurig was passiert ist:( * [meinungsicon.gif] von DANIELE 6. Juni 2012 traurig das soooooooooo viele menscen sterben mussten!!! SCHNIIIIEEEEF!!! * [meinungsicon.gif] von hystoriker 25. Mai 2012 grausam und schlimm was da passiert ist. so was darf nie wieder vorkommen * [meinungsicon.gif] von donner 24. Mai 2012 oha aus solchen grossen türme wurden solche kleine einzelteile das ist echt schlimm so schlimm auserdem da sind 3000 menschen tttttttooooooottttttt * [meinungsicon.gif] von coco 14. Mai 2012 ich viende es unfer das so viele leute unschuldig sterben :( * [meinungsicon.gif] von Gadafi 16. April 2012 Er war ein schrecklicher mensch, und ich bin froh dass er tot ist. * [meinungsicon.gif] 16. April 2012 Ihr habt nicht viel beweise ob das er gemacht hat Da muss man noch suchen ??????????? * [meinungsicon.gif] von hans 7. April 2012 Oha echt übel was da passiert ist , das ist echt schlimm Aber es ist ja nicht bewiesen ob osama bin laden den anschlag verübt hat * [meinungsicon.gif] von Abby Isold 26. Februar 2012 Diese Bilder schockieren mich zu tiefst! * [meinungsicon.gif] von FlyAway :) 13. Februar 2012 Der Artikel ist wirklich sehr gut verständlich formuliert! Ich kann immer noch nicht glauben was damals passiert ist. Ich frage mich wie Menschen denken die so etwas tun! So viele unschuldige Menschen mussten ohne Grund sterben und so viele Kinder haben ihre Eltern verloren, das ist schrecklich! Gut das Osama bin Laden tot ist und keinen schaden mehr anrichten kann! Aber ich glaube nicht das damit der Terror beendet ist, sie haben einen neuen Führer und wir können nur hoffen das nichts mehr passiert! Meinetwegen warte ich auch länger in den Sicherheitskontrollen am Flughafen wenn man so etwas damit verhindern kann! * [meinungsicon.gif] von LuVaMaSt 29 3. Februar 2012 Hallo,ich finde es total unfair das es Menschen gibt die andere Menschen einfach so töten.Selbst wenn die Menschen die getötet werden den aus der Terrorgruppe etwas getan hätten,wäre das noch lange kein Grund seine Mitmenschen umzubringen.Das am 11.9.2001 war eine Veränderung für die Welt.Man kann von Glück reden das dass Flugzeug auf dem Weg zum Verteidigungsministerium abgestürzt ist. * [meinungsicon.gif] von frederike 4. Januar 2012 ich finde es doof das da zwei Flugzeuge rein geflogen * [meinungsicon.gif] von scary 2. Januar 2012 ich finde es ja sehr schlimm was passirt ist aber warum man osama binladen getöttet hat verstehe ich nicht da mann ja keinen eindeutigen beweiss hatte natürlich war er trotz aledem ein terorist aber kein mensch hat die todes straffe verdient und wer weiss vieleicht war er ja krank im kopf und konnte nicht wissen was er tut aber er hat menschen um gebracht versteht mich nicht falsch ich bin ja nicht für osama und das wer ich auch nie aber komisch ist es schon das osama gleich verdächtigt wurde ps mein herzliches beileid an die familien * [meinungsicon.gif] von NEWS4KIDS ist cool 1. Januar 2012 Hey Mrs.?????, du hast total Recht. Ich finde deine Meinung ist genauso wie meine. Ich hab keine Lust alles zu schreiben, was ich drüber denke(denn es ist zu viel), also guckt einfach mal wo Mrs.????? ist, denn ich denk so wie sie!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Eure NEWS4KIDS ist cool!!!!!!!! (12 Jahre) * [meinungsicon.gif] von Lin 1. Dezember 2011 Das zeit wieder einmal, wie herzlos einige Menschen sind!!!!!!!!! So eine Geminheit! Die armen Betroffenen! Ich hätte total Panik bekommen, wenn plötzlich ein Flugzeug in unsere Wohnung geknallt wäre! * [meinungsicon.gif] von Sina 13. November 2011 Ich finde es voll doof,das es überhaupt Krieg gibt!!! 2001 war ich noch nicht mal auf der Welt! * [meinungsicon.gif] von Max 18. Oktober 2011 Was für ein schlimmer Mensch dieser Ben laden ist er ist ein Teufel ,die armen Menschen in New york. * [meinungsicon.gif] von Scumpi 9. Oktober 2011 WTC WIR TRAUERN MIT DER USA osama binladen war ein Schlimmer Mensch. Ein TAG schreibt GESCHICHTE * [meinungsicon.gif] von Bene 30. September 2011 Ich finde die Sache die vor ein paar Jahren passiert ist schlüm * [meinungsicon.gif] von Laura 26. September 2011 Ich frage mich ob es falsch oder richtig war auf der einen seite osama bin laden und auf der anderen seite war es auch die USA die schuld hatte Es ist überhaupt nicht fähr ich hasse Osama bin Laden * [meinungsicon.gif] von nico korn 19. September 2011 Diese ereignise sind echt blöd. mindestens 3000 menschen sind damals getorben.Ich hoffe das sowas niewider passirt. Der 11. september 2001, der tag wo die welt verenderte. * [meinungsicon.gif] von jasy 15. September 2011 ich finde es einfach so schlimm das menschen so krass sind und so azi sind na ja es geschiet im recht das osama bin laden tot ist hoffentlich wird er in der hölle bestrafft und ich finde das die menschen noch eigentlich ein leben verdient haben und das hat 10 jahre dedaurt und ich wollte sogar am 11.09.2001 nach USA FAHREN ich hasse disen osamma wennn eer noch gelebt hätte , hätte ich in privat GETÖTET * [meinungsicon.gif] von Amanda 14. September 2011 Es ist echt schlimm.Aber man kommt nicht drum herum.Dagegen war jeder machtlos(außer osama bin laden) Zum Glück habe ich keinen gekannt. Hoffentlich ist der "neue World Trade center" sicherer. * [meinungsicon.gif] von pauline 12. September 2011 voll heftig und brutall traurig ! * [meinungsicon.gif] von jessika 12. September 2011 ich inde es scheise * [meinungsicon.gif] 6. September 2011 oha heftich * [meinungsicon.gif] von Votex 6. September 2011 Weil es in den USA passiert ist kann man drüber lachen, dieses land hat vielen Menschen auf der Welt Unglück gebracht. RIP ermordeten in Vietnam Krieg! * [meinungsicon.gif] von lilli 5. September 2011 der osama bin laden soll das mit den terroranschlägen lassen !!! er bringt dabei immer und immer wieder menschen um ! WAS SOLL DAS EIGENTLICH ??? * [meinungsicon.gif] von René 26. August 2011 Oh Mann, es ist echt heftig, was die Leute hier erzählt bekommen..! Ja, es ist schlimm, was am 11.09.2001 passiert ist! Aber jeder von euch sollte sich trotzdem mal Gedanken darüber machen, wie es den 19, ja nur 19 Terroristen geschafft haben, das stärkste Militär der Welt über Stunden auszutricksen..!. Da kann etwas nicht stimmen! Und wer auf die Seite des FBI schaut, wird auch dort sehen, daß Osama bin Laden NICHT wegen der Anschläge gesucht wurde!!! Da stecken andere Mächte hinter! Prüfen kann das jeder selbst von euch... * [meinungsicon.gif] von rettig 23. Juni 2011 ich finde es schlimm das al kaida so schlimme sachen macht * [meinungsicon.gif] von Julius 6. Mai 2011 hallo lenki! osama bin laden ist tot-.- * [meinungsicon.gif] von Mrs. ????? 4. Mai 2011 Heute ist der 04.05.2011, 19:14 Uhr Und am 02.05.2011 um 22:35 Uhr wurde Bin Laden verfolgt und getöten. Gestern war meine Mutter im Internet und hat sich gefreut. Als ich fragte wieso sie sich freut, sagte sie Bin Laden ist tot, der wo Leute aufgefordert hat mit dem Flugzeug in das World Trade Center zu fliegen. Über dieses Ereigniss was am 11.09.2001 passiert ist, hab ich schon viel gehört, und ich hab auf youtube auch ein gutes Video gefunden. Und ich bin geschockt. Hat Bin Laden ein Herz? Das 3000 Leute sterben mussten, wegen ihm, dass ist sehr schlimm. Ich würde nie jemand aufforden 3000 Menschen zu töten. ICH HASSE BIN LADEN, und ich bin total froh dass, er jetzt auch tot ist. Jetzt habe ich Angst mich in größeren Gebäuden aufzuhalten, obwohl er tot ist, es könnte ja jemand geben der genauso bescheuert ist wie er. Die Zahl ,,11" ist eine Unglückszahl. Wie am 11. März 2009 ein Amoklauf passiert ist.oder z.B. am 11.Marz. 2011 das Erdbeben in Japan. Es gibt noch viel mehr. Das finde ich sehr schlimm. Ich hasse Bin Laden, ich hasse ihn, ich hasse ihn und ich werde ihn auch immer hassen. Auch wenn meine Meinung lang war, ich stehe dazu. Ein Artikel von Mrs. ????? * [meinungsicon.gif] von Hey 2. Mai 2011 Er ist tod einfach umgebracht der anführer ben ladie oder so endlich verbrannt ins wasser geschmissen oder so tod wie findet ihr dass?? * [meinungsicon.gif] von Shorty96 16. März 2011 Ich finde es sehr schrecklich einfach weil leute meinen das Ahlah ihnen das befohlen hat fliegen sie einfach mal so in einem Turm rein wie behindert kann man´nur sein .!!! Diese ganzen Armen Leute die nichts damit zu tun haben sind wegen solchen Schwachköpfen gestorben .!! Ich kann das nicht verstehen wie jemand so was machen kann .!! * [meinungsicon.gif] von mouse of news 27. Februar 2011 O M G!Und das nur wegen so ein Paar Typen die nichts Besseres zu tun haben als die Welt in Angst und Schrecken einzusperren! * [meinungsicon.gif] von jacques 17. Februar 2011 IcH finde es doof,weil es kein grund gäbe einfach so diese menschen zu töten ;(((( * [meinungsicon.gif] von LOLinator 20. Januar 2011 sehr sehr traurig, hätte nie pasieren dürfen :(( * [meinungsicon.gif] von Luna 20. Dezember 2010 Das ist echt krass alles ergibt immer 11.!Ich denke es ist kein ZUfall! * [meinungsicon.gif] von Burak 14. Dezember 2010 dieser Osama bin Laden ist glaube ich psychisch behindert. * [meinungsicon.gif] von SON GUKU 2. Oktober 2010 EIN HORROTAG FÜR DIE GANZE WELT * [meinungsicon.gif] von ANDI 2. Oktober 2010 von wo soll man wissen das es die islamische orginisation AL-QUAIDA WAR EINFACH PEINLICH * [meinungsicon.gif] von kost 25. September 2010 das war Absicht * [meinungsicon.gif] von bekanito 25. September 2010 Wieso sind die Leute in den Flugzeugen in das center geflogen? * [meinungsicon.gif] von jonas 18. September 2010 Das war ein teror anschlag kein Unfall . der letzte flieger ist abgestürzt. * [meinungsicon.gif] von sabrina 10 jahre 15. September 2010 von sabrina Ich finde es schlimm,dass das World Trade Center ein gestürzt ist. Und das 3000 Menschen gestorben sind. Warum machen Menschen so was? ich hoffe das es nicht nochmal passiert. * [meinungsicon.gif] von anna obenauer 11. September 2010 schlimm! jemand sitzt zuhause und grigt ein anruf von seine familie das sie jetzt ums leben kommt. sowas ist einfach nur schlimm und treurig. * [meinungsicon.gif] von sms28 10. September 2010 Ich sag euch mal was.... An diesem 11.september ist in new York das WTC eingestürtzt weil son Penner meinte er müsse mal eben in die zwillings Türme Fliegen!Ich wollte nich meinem Dady tschüss sagen in die schule gehen und wenn ich im untericht bin fliegen da so dumme leute ins büro meines vaters! Der ist dan tod das ist klar! Aber das muss man sich mal überlegen! Gut einen verständlichen grund gibts nich und geistlich behindert ist der bin laden auch nicht! Ich finde es weder traurig noch schade noch sonst was: ich finde es schrecklich und an unserer schule wird (wenn schule ist (11.9)) eine gedenkminute gemacht für die toten und leidenen Der Bin Laden hatt mord began und falls er das jemals lesen sollte: Warum nur das WTC und Der pentergon???? Warum fliegt der nich in sein eigenes haus??? Das ist so schlimm mehr kann man nich dazu sagen... * [meinungsicon.gif] von ptw 7. September 2010 Also ehrlich dießer bin laden hat doch was an der waffel... ich mein,schaut euch die kommentarliste an. Noch heute und morgen und in einem jahrhundert spricht mann darüber.Vielleicht wollte er nur berühmt werden,wie der mann der john lennen erschoß.Das ist doch schwachsinn,welcher *****,*****,****opfert zwei menschen,FREIWILLIGE,um 3000 menschen UMZUBRINGEN aber selber ist er nicht reingeflogen...!!!!!!!!!!!!! * [meinungsicon.gif] von lion 5. September 2010 behinderte leute * [meinungsicon.gif] von Benny07 28. August 2010 Ich finde es total doof was da passiert ist.Ich kann das alles nicht verstehen.Die ganzen Familien die damals trauerten weil sie einen Menschen verloren haben 3000 Familien im Trauerzustand.Mann muss doch mal denken wenn einem das selbst passiert.Mehr kann ich dazu nicht sagen. Benny07 :) * [meinungsicon.gif] von von tilli 27. August 2010 Das ist die katastrophen der welt es sind 3.000 menschen umgelommen das ist die katastrophe hoch 10 osama bin laden ist ein********* * [meinungsicon.gif] von Christina Fischer 22.8.2010 22. August 2010 Warum ist die Welt so grausam viele Menschen hungern und adnder lasse sich eine Wanne voll Geld ein. * [meinungsicon.gif] von Robin 21. August 2010 Das ist schon unglaublich. * [meinungsicon.gif] von Christoph 15. August 2010 Jeder beschuldigt Bin Laden. Ist es nachweißbar, dass er den 11.September veranstaltet hat. Er hat vorher ein Paar Katastrophern veranstaltet, aber die Al-Kaida hat nicht die Kraft so etwas zu organisieren. Unmöglich für mich. Vielleicht haben ja andere Leute diese Katastophe veranstaltet um Bin Laden diesen Vorfall auf den Rücken zu liegen. * [meinungsicon.gif] von Menschenrecht persöhnlich 9. April 2010 Obwohl ich für die Menschenrechte bin, hört bei Terrorristen alles mit Menschenrechts und Todesstrafenverbot alles auf. Die sollten getötet werden!!! Was wollen die damit überhaupt erreichen?? Weltherschaft? Das endet nicht gut!!!! Haben die überhaupt Herz und Hirn?? Nein würde ich mal sagen!!! * [meinungsicon.gif] von Intisar oder inti 12. März 2010 Ich finde ersollte vor mir stehen dann würde ich ihn zeigen wo der hammer hängt.Dieser idiot hat immer noch nicht aufgehört damit.Jetzt ist sein opfer Pakistan.das ist das nachbar land von Afganistan. * [meinungsicon.gif] von goli1 11. Februar 2010 ich finde dass schrecklich!!!!!! weil bei dieser kadastrofe so viele Menschen gestorbensind meine , meinung dazu.... * [meinungsicon.gif] von !—! 28. Januar 2010 OSAMA hat die todesstrafe verdient wie sadam hussein * [meinungsicon.gif] von Jona 6. Januar 2010 HEy, besonders Schlimm finde ich das die Rettungskräfte die vor Ort waren sprich Feuerwehr , Polizei, Notärzte mit ansehen mussten wie viele ihrer Kollegen einfach unter den Trümmern begraben wurden.Diese MEnschen haben wie jeden Tag versucht ihre Arbeit zu tun und niemand hat damit gerechnet , dass diese am Ende des TAges nicht mehr nach HAuse zu ihren Familien zurückkehren werden.Ich selbst bin bei der Feuerwehr und kann nur sagen dass besonders diese MEnschen,die sich um das Wohl anderer gekümmert haben, die MENschen gerettet haben und dabei ihr LEben aufs Spiel gesetzt haben, besondere Anerkennung verdienen. * [meinungsicon.gif] von antiker feendrache 13. Dezember 2009 OHO man menschen sterben ja fast jeden tag !!!!! * [meinungsicon.gif] von Yegi 19. September 2009 Seit diesem Tag hat sich alles Geändert Flugzeuge wurden sicherer. 11 ist jetz wohl eine unglückszahl leider, denn am 11 März gab es auch schon Anschläge in Madrid. In Winnenden den Ammocklauf am 11 März und immer wieder erinnere ich mich daran. Denn am 11 März ist mein Geburtstag und so etwas ist so traurig das man es nicht vergessen kann. Ich möchte an die Opfer all dieser Grausamen taten gesenken. Mögen sie in Friedem ruhen. * [meinungsicon.gif] von andre 5. September 2009 also ich finde das dieser osama bin laden echt ferükt ist oder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! * [meinungsicon.gif] von jacko 27. Mai 2009 diese menschen brauchen kein herz um grausam zu sein * [meinungsicon.gif] von Menschenrechte 21. Mai 2009 in Palestina ist fast jedes jahr Krieg und dann noch rein zufällig in den winter monaten. Doert sterben weit aus mehr als nur 3000 menschen. Darüber wird nicht getrauert die kinder können nirgendswo hin und zu schluss werden auch noch krankenhäuser und schulen angegriffen das mit dem 11 september ist schon 8 jahre her jeder macht noch so eine große sache draus. das was in anderen ländern passier ist regelmäßig. Jeder mensch gleichwetig aber wie es scheint will die presse es nicht akzeptieren ein Amerikaner ist bei den so viel wert wie 1000 araber. Die berichten von dem vorfall als ob es ein Völkermord wäre. denkt darüber nach * [meinungsicon.gif] von Carina 18. Mai 2009 Das war der pure Wahnsinn ich war 6 Jahre und habe das nicht ganz vertsanden jetzt bin ich 15 Jahre jetzt denke ich fast jeden Tag daran immer wenn ich fliege odeer Flugzeuge sehe, ich habe auch schon 2 Büchher gelesen und 2 Filme gesehen. Ich weiß nicht warum aber das berührt mich ganz besondeers. Das Wahnsinnige ist das am 11 September das schicksal über leben und tod enschieden hat. eine frau ist gestorben weil sie einen früheren flug gebucht hat normalerweise hatte sie einen späteren aber sie wollte ihren mann früher sehen, jetzt ist sie Tod. * [meinungsicon.gif] von Jan 18. April 2009 Das damals war bestimmt der horror für die Familien der Opfer ich habe richtig Mitleid!!!!Außerdem war ich 4Jahre als ich das im Fernseher gesehen habe! * [meinungsicon.gif] von hanna 18. April 2009 diese menschen haben kein herz!!! * [meinungsicon.gif] von Nikita 8. April 2009 Ich habe mir ein Film ( World Trade Center) angschaut in Pro7 Erst dachte ich solche Idioten,aber so dramatisch ist es auch nicht.Nach dem Film war mir klar wie die Situation war.nur 20Leute wurden lebend gefunden 2 davon waren joe und noch einer.Joe musste 19Operationen durchmachen sein Kumpel ganze 27!Ich war geschokt denn da stand das fast 3000 Menschen ungekommen sind!Dann war mir klar..Es war viel schlimmer als man denkt... * [meinungsicon.gif] von ::::::::::::LoL::::::::::: 7. April 2009 Der Artikel ist echt gut zu lesen. Glückwünsche an den Verfasser. Bei Youtube gibt es ein Video, ich weiss jetzt nich mehr wie es heisst aber da sind alle Verschwörungtheorien aufgelistet. P.S.: Sunny, wo bist du denn weggelaufen? P.P.S.: Mein Mitleid an alle Familien, deren Angehörige bei diesem Anschlag den Tod fanden... * [meinungsicon.gif] von manu 7. März 2009 der tag der die welt verändert hat 11 sep 2001 DER HORRORTAG * [meinungsicon.gif] von manu 7. März 2009 das beste der usa ist zerstört * [meinungsicon.gif] von hanna 26. Februar 2009 was für ein hoffnungsloser artikel! * [meinungsicon.gif] von avatar 24. Februar 2009 amerika ist an alles schuld stellt euch mal vor was sie früher mit den deutschen gemacht haben oder z.b. vietnam das war früher schlimm gewesen!!!!! * [meinungsicon.gif] von avatar 21. Februar 2009 bin laden ist so schlau man hat ihn bis jetzt noch nicht gefasst und das find ich auch gut so und der irak hat nichts damit zu tun terroristen sind einfach aus afganistan in den irak gegangen schade!!!!!!!!!!!!aber der irak gewinnt weil obama jetzt präsident der usa ist * [meinungsicon.gif] von Kiki :) 9. Februar 2009 Schade, dass auf dieser Seite nicht beschrieben wird, aus welchen Gründen es zu diesen Terroranschlägen kommen konnte. Ansonsten ist es echt gut erklärt :) * [meinungsicon.gif] von halihu 22. Januar 2009 ich finde es einfach nur schlimm warum macht jemand so was ich bin heute noch traurig ich war schon mal in new york die trümmer hilfe es war so schlimm * [meinungsicon.gif] von sweety 21. Januar 2009 Ich finde das echt heftig,dass man mutwillig in ein Gebäude reinrauscht und tausende Menschen in den tod reißt!!!!!! * [meinungsicon.gif] von jonathan 9. Januar 2009 ich finde es schade das es den world trade center nicht mehr gibt und andere gebäude und ich bin uncool wollt ich nurmal so sagen hihi......... * [meinungsicon.gif] von Niclas 30. Dezember 2008 das war wirklich schlimm vor allem für die Familien der Opfer ichfinde das wirklich nicht okay von den islamisten was haben die Amerikaner den nur getan!!! * [meinungsicon.gif] von Mensch der versucht zu erklären... 23. Dezember 2008 es ist hart was passiert ist aba man kann jetzt auch nichts mehr dagegen tun... schaut euch mal auf youtube:zeitgeist an ... dann werdet ihr mehr verstehen.. wer daran schuld ist und wer nicht.. man kannein vorwurf dem Präsidenten und den Islamisten eben... man hätte diesen anschlag verhindern können nur wenn man wollte... aba keiner gibt zu etwas dazu zu sagen.. das ist echt schade... - .-’ aber man kann die Türme und andere Gebäude nicht mehr retten.. nur man möchte wissen wer dahinter steckt mehr nicht... aba wir sind ale teil eines großen experimentes.. und wir kommen da auch nicht mehr raus... * [meinungsicon.gif] von Domi 20. Dezember 2008 ’Da war ich 4. Das war sehr traurig! * [meinungsicon.gif] von hanna 1. Dezember 2008 So etwas hartes habe ich noch nie gelesen.dumme islamisten! * [meinungsicon.gif] von der fred 27. November 2008 cool voll die info * [meinungsicon.gif] von mäx I 13. Oktober 2008 wow die seite sagt viele gute informationen * [meinungsicon.gif] von max 13. Oktober 2008 huhu die infomationen sin ausreichend lol * [meinungsicon.gif] von katrin 1. Oktober 2008 das ist echt schlimm gewesen was da passiert ist. * [meinungsicon.gif] von Lenchen 30. September 2008 also ich kann Sunny auch nicht verstehen, sie muss echt erst einmal nachdenken bevor sie so etwas schreibt. Mir tun die Menschen die gestorben sind voll leid. Ich verstehe nicht wie man so etwas machen kann. * [meinungsicon.gif] von Sabse 11. September 2008 Ich finde diesen Bericht sehr gut, und auch sehr gut verständlich. Trotzdem kann ich nicht nachvollziehen, wie man so etwas Schlimmes machen kann! Knapp 3000 Menschen mussten deswegen sterben...nicht nur die Terroristen, sondern auch Unschuldige, wie die anderen Passagiere in den Flugzeugen, oder die Leute, die dort im World Trade Center arbeiteten. Das Ereignis ist nun schon 7 Jahre her und ich muss immernoch daran denken, was damals geschehen ist. Mir tun die Leute leid, die dort in den Trümmern ihre Familie oder Freunde verloren haben. Es muss wirklich schrecklich gewesen sein... * [meinungsicon.gif] von Nico 17. August 2008 Ich finde es total doof was da passiert ist.Ich kann das alles nicht verstehen.Die ganzen Familien die damals trauerten weil sie einen Menschen verloren haben 3000 Familien im Trauerzustand.Mann muss doch mal denken wenn einem das selbst passiert.Mehr kann ich dazu nicht sagen. * [meinungsicon.gif] von Chris Breazy 18. Juni 2008 also ich verstehe diese sunny nicht weil wenn man alles hoch jagt dann sterben auch unschuldige leute dioe da vllt gar nichts mit zu tun haben oder mit den gruppenswang mit machen also dein verhalten ist echt nicht gut du musst erstmal nachdenken was alles passieren kann und dann schreiben nicht böse gemeint ... aber es ist mal ein sinnvoller tipp für dich oder findet ihr nicht ??? * [meinungsicon.gif] von aldi 27. Mai 2008 ich finde das eine sache die man nicht endern kann aber der stoltz von der usa kann keiner wegnemen und dafür wird gekämpft ich wurde ales tuhen um osama bin laden zu finden weil er schon sehr viele menschen dran glauben mussten und ich hoffe das die regierung von usa endlich schafft osama bin laden zu finden * [meinungsicon.gif] von funny_bunny 5. April 2008 DIESE BLÖDEN TERRORISTEN, SIE SOLLTEN MAL AUFGEBEN!!!! * [meinungsicon.gif] von funny_bunny 5. April 2008 Ich weiß nich, irgendwas ist da trotzdem faul......, Bush war zu der Zeit in einer Grundschule und hat ein Buch vorgelesen! * [meinungsicon.gif] von Cooles Girl 5. April 2008 an Sunny’s ersten Kommentare: funny_bunny hat recht! Und außerdem hat Amerika Deutschland beim wiederaufbau geholfen, statt ihm noch den Rest zugeben! Und noch was: Du solltest nicht immer so denken, alles was der Bush macht will die ganze Nation! Viele Menschen finden es schlecht das er „regiert“! Klarhat amerika auch falsche Sachen getan, aber jeder macht mal Fehler!! * [meinungsicon.gif] von funny_bunny 2. April 2008 Sunny, die USA unterstützt die Regierung von Irak!!! * [meinungsicon.gif] von Seidan spass 25. März 2008 Das ist meine meinug: der 11september war ein trauriger tag für die welt aber was basiert ist ist basiert die welt muss etlisch aufwachen im irak sterben sinlos menschen * [meinungsicon.gif] von Estariol 12. März 2008 Trauriges ereignis! Komisch. Die Sache vom Pentogon hatte ich noch nie gehört! * [meinungsicon.gif] von molch 21. Februar 2008 so jetzt sind 3000 menschen tot und was haben die terroristen jetzt davon? NICHTS!!!!!!!!!!! * [meinungsicon.gif] von Lucas930 23. Januar 2008 Ich finde es schlim was damals pasiert ist. Ich bin selber Feuerwehrmann und traure um meine verstorbenen kolegen !!! * [meinungsicon.gif] von playmates 2 6. November 2007 wir finden das auch voll heftig das rund 3000 menschen am 11.september gestorben sind und wie verstehen auch net wie ein mensch so was machen kann !!!! wir schreiben gerade einen bericht über den 11.september und sind ganz erschüttert !!! * [meinungsicon.gif] von Sören Thöle 20. Oktober 2007 Also ich fand das auch erschrckend was da abgelaufen in New York am 11.September !!!! Es war wie ein normaler tag doch dann rasten ja diese Flugzeuge in dir beiden Türme schrecklich sowas und wer war dafür verandwortlich Bin Laden !!! naja wollte auch mal was schreiben danke nochmal R.I.P. Rest in Peace !! for the People * [meinungsicon.gif] von Sabse 16. Oktober 2007 ey ich find das so abartig was manche leute hier reinschreiben... solche sinnlosen sachen wie "mich juckt das nich, solange ich nicht betroffen bin" oder "die schönen türme..." hallo ?! wen interessieren die türme ?! an diesem tag sind über 3000 menschen gestorben! 3000 !!! ich kann einfach nicht verstehn wie herzlos man sein kann um sowas zu machen. ich find das so schrecklich & mir tun die familien der opfer so verdammt leid... * [meinungsicon.gif] von LiNa 13. Oktober 2007 einfach nur schrecklich!warum mussten wegen dem scheiß so viele menschen sterben?!voll krank die typen!!!!!!!!! wer kommt denn schon auf so ne verrückte idee!! * [meinungsicon.gif] von Metallica - Fan 14. September 2007 das war schrecklich! Aber nachdem die Flugzeuge darein geflogen sind, nahm das Schicksal freien lauf! Eins ist klar, die Türme wurden nicht gesprengt! * [meinungsicon.gif] von esra 12 13. September 2007 ich funde es unglaublich das manche menschen so was tun ich würde mich echt schemen. wen jemand dir nichts angetan hat solte man auch nicht anderen was antun . So ist mein sprichwort. * [meinungsicon.gif] von Boy17 13. September 2007 ich glaube das das world trasde centre gesprenkt worden ist nachdem die Flugzeuge reingeflogen sind und das das flugzeug im Pentagen kein flugzeug war sondern eine Rakete den es wurden keinerlei frack teile gefunden,und Das vierte flugzeug das haben die entführenr nicht abstürzen lassen es wurde abgeschossen.Das ganze is meine meinung und die kann mir keiner nehmen. * [meinungsicon.gif] von Elke 11. September 2007 Viele von Euch haben Recht. Aber manche meinen Gewalt kann nur mit Gewalt beendet werden. Doch das macht doch alles nur noch schlimmer. Wir sollten jedoch immer an die Menschen denken, die dabei umgekommen sind und an ihre Angehörigen. Eine Mutter deren Tochter damals sieben Jahre alt war und es nicht richtig verstand, was dort passierte. * [meinungsicon.gif] von ded 11. September 2007 Also wer hat den scheis Gedanken und will so viele Menschen umbringen. Diese Al-Quaida sind doch bescheuert Die wollen so viele Menschen in den Tot bringen das es bald keine mehr gibt. Und man muss in Angs leben * [meinungsicon.gif] von Vegeta-ssj4 11. September 2007 Das ist ja schrecklich. Wieso sind einpaar menschen so doof? Also ich kappiere das nicht * [meinungsicon.gif] von .... 11. September 2007 diese sunny ist doch behindert im kopf!!!!! * [meinungsicon.gif] von sunny 11. September 2007 man sollte gegen diese terroristen mal richtig was machen , all diese ausm irak oder wer weiss was machen immer scheisse . und man muss jetzt immer mit angst leben. ich würde da mal anders dran gehen und alles hoch jagen meine persönliche meinung * [meinungsicon.gif] von Florian 10. September 2007 Ich finde das echt unmöglich so viele Menschen sind gestorben das kann man nicht glauben ich weiss gar nicht was ich sagen soll so schlimm ist das . * [meinungsicon.gif] von Gorgon der Schreckliche 9. September 2007 Kriege sind nur für Wenige ein lohnendes Geschäft. Oh, Gott(!), kein Krieg, kein Geschäft? Was Nu? Terrorismus? Wir brauchen noch mehr Waffen und Sicherheit. Für den Krieg? Dagegen? Egal! Die US-Export boomt!...und schon fühlen wir uns vor Terror sicher! * [meinungsicon.gif] von Marki 29. August 2007 Ähmm ich fand das totaaaal schrecklich, als das passiert ist. Ich war damals gerademal 8 Jahre alt als das passiert ist. Manchmal regt es mich auf, dass dann welche dazu sagen z.B. " Ja Das World Trade Center war sowieso nicht schön " Das ist doch total abartig!!! Wenn ich mir überlege dass vieleicht jemand in einem Stock war wo das Flugzeug einschlug und in dem Moment hinaus aus dem Fenster schaut wo das Flugzeug sich gerade nähert ist das wie wenn mir jemand mit dem Hammer in den Bauch schlägt. Was haben die da woll gedacht.Mit einer politischen Meinung ist das nicht rechtzufertigen! Und jetzt wollen die da einen neuen Subertower hinstellen, naja meiner Meinung nach gehört dort ein Garten, vieleicht eine kleine Kirche und ein Denkmal das an den 11 September 2001 erinnert hin!!!!! * [meinungsicon.gif] von Diddl 17. Juli 2007 Was will man von Menschen erwarten, die uns in Ihrer Entwicklung Jahrhunderte hinterher sind, gemessen daran, dass wir selbst moralisch und ethisch eher auch keinen Schritt vorwärts gingen? * [meinungsicon.gif] von Sunny 10. Juli 2007 Ich will mal sagen, dass man immer wieder vergisst, was die amerikaner eigentlich mit dem rest der welt machen und dass menschen auf ihre kosten leiden! doch wenn den armen amerikanern so etwas passiert, heißt es gleich: oh nein, die armen! ganz ehrlich: ihr könnt jetzt von mir denken was ihr wollt und das auch löschen...aber ich glaube, wenn diese attacke nicht gewesen wäre, hätte bush den iran jetzt schon längst angegriffen! er hat einfach nur angst, weil er weiß, dass wie nicht warten bis etwas passiert! * [meinungsicon.gif] von Diana 3. Juli 2007 Heii Leute.. also ich find echt voll viele von euch haben Recht!!!!!! Wie kann man nur so eiskalt sein ja und über 3000 Menschen töten?? Ey das ist doch KRANK! Ich dachte mir am anfang als ich das sah das kann ja wohl net wahr sein, aber leider war es wahr! Dieser Tag war bestimmt für über Millionen menschen der schrecklichste Tag ihres ganzen Lebens! Ich glaub ich würde mich umbringen wenn da jemand aus meiner Familie wär. Das ist so schrecklich ich könnte echt anfangen zu heulen wenn ich mir vorstelle da drinnen gewesen zu sein oder meine Familie! Nimmt euch das mal bitte zu Herzen und sagt net eiskalt ja is doch net meine Sache und so. Denn ich würde gerne wissen was ihr machen würdet wenns euch getroffen hätte!!!!!!!! * [meinungsicon.gif] von caner1989 28. Juni 2007 die menschen sollen also die intelligentesten lebewesen auf der erde sein..tzzz.deswegen gibt es auch krieg? weil die intelligent sind bringen die sich gegenseitig um oder? Die tiere bringen nur um, um zu überleben..aber wir sind ja intelligen..naja, was soll man da noch sagen...-_- * [meinungsicon.gif] von svenja 26. Juni 2007 ich muss echt sagen jedes mal wenn ich davon i-was höhre oder sehe.dann weiß ich echt nicht mehr was ich denken soll.ich bin dann immer voll geschockt und versuche mir immer vorzustellen wie es für die menschen wohl gewesen ist die dort in dem gebäude waren.und im inneren des gebäudes alles mitbekommen haben.jedes mal nimmt mich dieser momment total mit.und was soll man denken wie man dich am 11.september dieses jahr an dem tag fühlt..... es ist einfach unbegreivlich!!! * [meinungsicon.gif] von Mary 23. Juni 2007 Ich sag das nicht gerne,aber es wird immer KRIEG geben.Und wenn es keine waffen mehr gibt oder all die andere gefärlichen Sachen.Wirds immer Krieg geben wenn es Menschen gibt,weil Menschen sich streiten und streiten sind Konflikte und Kontflikte ist Krieg!!!!! * [meinungsicon.gif] von Lisa 16. Juni 2007 Wenn ich die Bilder sehe, wird mir ganz schlecht. So was Schlimmes habe ich noch nie in meinem Leben gesehen.Wie kann man nur..., das ist immer meine Frage.Hat man denn kein Gefühl und ist so eiskalt? * [meinungsicon.gif] von Pat 29. Mai 2007 Ich finde das ganz schlimm, das jemand auf dem gedanken kommt, mehr als 3000 Menschen in den tod reißen. Auf unsere Erde sollt kein Krieg führen * [meinungsicon.gif] von eva 30. April 2007 ich finde dass sehr schlimm, weil 3000menschen hätten weiter leben können. mann muss doch nicht unbedingt unschuldige menschen umbringen! ich finde diese bilder soooo rührend uns so schlimm!! :( ich könnte immer weienen! wir warn in den osterferien in new york^natürlich warn wir auch da wo die twin towers , jetzt heißt es ja ground zero. daneben gibt ess auch ein "museum" was sachen austellt über den 11.september2001, ein anzug von einem feuerwehranzug. es war sehr toll! also überlegt euch dass alle ma!! * [meinungsicon.gif] von **Zoe** 28. April 2007 Ich finde das einfach nur so schrecklich !!! Und dieser Jakson da der Danny Fanton oder so stell dir mal vor du warst dabei und jemand sagt dann so zu dir PF.. das juckt mich nicht die Bohne ob 20.000 Leute gestorben sind das juckt mich nicht 20.00 Leute das ist nicht viel. Neee 20.000 Pf... wer wird das schon schreiben aber wenn du so denkst na bitte ich kannn ja nichts dafür aber das regt mich einfach auf .wer mir zustimmt kann mir ja zurück schreiben!!! * [meinungsicon.gif] von michael jackson vs danny phantom 23. April 2007 ganz ehrlich.....der tag hat mich ned gejuckt,zwar sind viele menschen gestorben was mir auch leid tut aber im prinzip is des ned mein problem mit der suche nach bin lade deshalb is der 11 september zwar ein trauriger tag trotzdem is des für mich wie jeder andere tag.. danke dass ich meine meinung auch sagen komnnte * [meinungsicon.gif] von Leah 21. April 2007 Zu diesem Ereigniss fehlen mir definitiv die Worte. An diesem Tag stand die Welt still. Seitdem gehe ich nicht gerne ins Einkaufszentrum oder an anderen größeren Plätzen, man weiß ja nie wozu diese Leute fähig sind... Die vielen Freunde und Angehörigen der Verstorbenden tun mir sehr Leid... * [meinungsicon.gif] von Gaensebluemchen 20. April 2007 Ich finde das einfach nur schrecklich!!! Wer muss so (sorry)total bekloppt sein!?! * [meinungsicon.gif] von ANDY 2. April 2007 Ich finde es echt schwach was hier in der Welt abgeht. ich kann es zwar nicht nachweisen aber wo sind die 3 und 4 maschine des 11.9 hin? angeblich ins pentagon und auf ein feld gestürzt. Im Pentagon war im vergleich zu den zwillingstürmen nur ein miniloch da hätte niemals ein flugzeug reingepasst... Die USA sollen endlich mal aufhören ewig den kessel zu schüren, denn die vornehmsten Ideale wie Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit werden durch die USA mit Füssen getreten. * [meinungsicon.gif] von Ako 26. März 2007 Die scheiss terroristen haben die schönsten türme auf der welt zerstört.Ich wollte noch dahi. ....... . . . . . . . . . . * [meinungsicon.gif] von Lu 18. März 2007 Ich finde diesen Terroranschlag einfach grausig.Denn am 11.September sind rund 3000 unschuldige Menschen gestorben. * [meinungsicon.gif] von sandra 5. März 2007 also ich finde das mit dem twin towern schde weil sie sehr schön waren ich finde das dieser mensch nen schaden hat so was zu machen einfach nur bescheuert was haben wir in den getan das der so was macht heee?????? * [meinungsicon.gif] von BadBitch 27. Februar 2007 Hoffentlich fangen die die bösen Männer =( * [meinungsicon.gif] von juso 4. Februar 2007 schon erschrekend wie dumm manche leute sind.denn wer ist schon so dumm das zu machen.diese teroristen ticken wohl nicht richtig. * [meinungsicon.gif] von ALEX 30. Januar 2007 Ich finde es auch schlim. Aber ich habe am 11.09. Geburtstag. * [meinungsicon.gif] von sahra 2. Januar 2007 ich finde es auch nicht gut, aber was die Usa macht finde ich nicht gut.die Amrecaner haben gesagt der irak hat waffen aber das war nicht so und jetzt ist der irak voll zerstört. * [meinungsicon.gif] von Nessi 2. Januar 2007 Der 11.September war ein Horror-Tag! Alle erinnern sich! Schreibe Jahresarbeit über dieses Thema, weil das so heftig war. Hoffentlich herrscht bald mal Frieden auf dieser ERDE!Ich hoffe es! Der 11. September war ein Schock für die gesamte Bevölkerung! Viele Menschen erinnern sich daran und werdén es auch IMMER tun! Dieser Tag wird niemals vergessen werden. Warum kann man das nicht rückgängig machen? WARUM??? Eingetragen am: 2.1.2007 um 15.05Uhr * [meinungsicon.gif] von Hero 26. Dezember 2006 Das alles nur wegen der religion. da kann man doch nur zitieren: "religion ist opium fürs volk" * [meinungsicon.gif] von Friesenkind 29. November 2006 Oh mein GOTT!!!! Das ist ja schrecklich. Ich habe das vor kurzem in LOGO gesehen und finde es grausam das Menschen so was machen können. Die armen Menschen die ihre Familienmitglieder verloren haben * [meinungsicon.gif] von Don 27. November 2006 OhA ich finde es war ein sehr schlimmes ereigniss denn ich war erst 8 Jahre alt und es kam den ganzen Tag in denn Nachrichten ! Ich dachte erst da wäre Krieg ausgebrochen ! aber meine Mutter hatte mir dann gesagt das das angeblich größte Haus USA in New York zu Schauterhaufen niedergebrannt worden ist (HiLfE) Ich hoffe das ich das nie wieder miterleben muss * [meinungsicon.gif] von Anki 16. November 2006 Ich fand das nicht sehr schön,denn es waren alles unschuldige Menschen,die wegen irgend solchen Trottel ihr Leben verlohren haben!!! Ich fand es auch nicht schön,denn mein Dad hat ein Tag nach dem Anschlag geburtstag!! Ich fand gut,dass der Boss von denen gefangen und bestraft wurde!! Mann sollte ihm genauso das Leben nehmen wie er es getan hat!!! Ich frage mich nur,ob er ein Herz hat! wie kann man nur sooo viele Menschen auf einmel Töten und nicht mahl mit der Wimper zucken!! Das fing ich voll Abartig!! Ich kann ihn einfach nicht verstehen!! Ich hoffe nur,dass er sich doch ein kleines bisschen schlecht fühlt,denn den Familien der Toten wird es nie mehr so gehen wie vor dem Anschlag!! wenn ich könnte,würde ich diesem Osama Bin Laden mal richtig die Meinung sagen!! Der ist doch einfach ein Psychopat!! Mir tun alle Beteiligten so Leid!! * [meinungsicon.gif] von dragonballz fan 7. November 2006 Ich finde das ist sehr traurig weil die haben sich muhe gegeben um das haus und die terorissten machen das kapput. Und dass ist auch umwelt verschmunung weil die ganzen sachen von dem Haus waren ganz viele teile ich hoffe das es nicht mehr passiert. * [meinungsicon.gif] von Rainodamus I. 7. Oktober 2006 Viel schlimmer als der 9/11 ist das was danach kam und noch kommt. Freuen wir uns, daß der Irak nun endlich befreit wurde. * [meinungsicon.gif] von mohammed hamko 7. Oktober 2006 Al-Quaida ist so doof warum hat er es gemacht die armen leute im turm sind gestorben.Das ist sehr traurig. * [meinungsicon.gif] von Borka 25. September 2006 denkt mal nach wie viele leute in der ganzen welt schon wegen Terroristen gestorben sind!! Mit Terroristen kann man sich nicht absprechen! Nach dem Motto, ich geb dir 100000ˆ und du hörst auf mein Land zu bombadieren! Terroristen muss man einfach auslöschen. Anders geht es nicht!!! * [meinungsicon.gif] von 354heike 16. September 2006 Ich finde das echt grausam echt heftig wie viele Menschen gestorben sind * [meinungsicon.gif] von Dario 15. September 2006 Ich vinde diesen artikel gut beschrieben.Doch ich würde nicht gern zu diesem Zeitpunkt in new york zu sein.Und ich denke auch an all die Toten Menschen. * [meinungsicon.gif] 14. September 2006 Ich finde das ’Furchtbar maike * [meinungsicon.gif] 14. September 2006 ich finde das schlimm was da pasiert ist meinung von Songohan .tanaka * [meinungsicon.gif] von Clara 14. September 2006 Die Welt hat sich seit diesen fürchterlichen Anschlägen sehr verändert. * [meinungsicon.gif] von Rainero Lemming 14. September 2006 Es ist seltsam, daß man Oussama Ibn Ladin nicht findet. Hat er so viele Freunde?? * [meinungsicon.gif] von Lari 13. September 2006 Das mit diesen Flugzeugen ist ja echt voll krass!Kaum zu glauben,dass Leute diese brutalen Dinge machen. * [meinungsicon.gif] von lenki 11. September 2006 ich möchte kein krieg der ist doof man sollte bin laden fassen ← Zur Übersicht Auch interessant * Was geschah in der Reichspogromnacht? * Was ist der Bundestag? * Die strahlende Stadt Schowti Wody * 11. September 2001 - Der Tag der die Welt veränderte * Großer Tag für Kleine - Der Kindertag Seitenstark der Chat für Kinder Blinde-Kuh Suchmaschine für Kinder Blinde Kuh Suchmaschine _______________ Suchen Netcode seitenstark SPIP Aktivitäten verfolgen RSS 2.0 © 2013 News4Kids.de | News4Kids.at | N4K.de | NachrichtenFuerKinder.de ©2013 News4Kids.de § szmtag [hintergrund_oben_nachrichten.png] ____________________ (Submit) suchen [sanduhr.gif] Suche läuft, bitte warten... ANMELDEN Dein Benutzername___ Dein Passwort_______ (Submit) Login Jetzt Mitglied werden! Passwort vergessen? * Hauptseite * Wissen * Nachrichten * Spiele * Freizeit * Community [logo.png] * Deutschland Deutschland * Welt Welt * Wettervorhersage Wettervorhersage * Archiv 2007 Archiv 2007 * Archiv 2006 Archiv 2006 * Archiv 2005 Archiv 2005 * Archiv 2004 Archiv 2004 (Submit) Werbung ausschalten nächster Chat: Sonntag, 29. Dezember, 17:00 - 19:00 Uhr 307 Besucher online Wer ist eingeloggt? 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September 2001 wurden die USA durch eine Serie von Anschlägen erschüttert. Kurz darauf rief der damalige Präsident Bush den "Krieg gegen den Terror" aus. Am 11. September 2001 wurden die USA durch eine Serie von Anschlägen erschüttert. Kurz darauf rief der damalige Präsident Bush den "Krieg gegen den Terror" aus. (Quelle: FEMA)Am 11. September 2001 stürzten zwei entführte Flugzeuge in die Zwillingstürme des 110 Stockwerke hohen World Trade Centers in New York. Das Gebäude wurde völlig zerstört. Aus Verzweiflung sprangen viele Menschen aus den Fenstern in den sicheren Tod, da das Feuer den Weg nach unten versperrte. Ein weiteres Flugzeug traf das Pentagon, das Verteidigungsministerium der USA, alle Insassen starben. Das vierte Flugzeug stürzte nach einem Kampf zwischen den Entführern und der Besatzung über dem freien Gelände ab. Bei den Anschlägen starben über 3.000 Menschen. Der damalige US-Präsident George W. Bush rief daraufhin den "Krieg gegen den Terrorismus" aus. Es hieß, von radikalen Terroristen-Gruppierungen gehe eine große Gefahr aus, welche die westlichen Demokratien stürzen wollten und mit Härte bekämpft werden müssten. George W. Bush erklärte jedes Land zum Feind, das die USA nicht in diesem Kampf unterstützen würde. Für die Anschläge wurde die radikal-islamische Terror-Organisation "Al Qaida" verantwortlich gemacht. Es tauchte ein Video auf, in dem sich Osama Bin Laden, der Begründer des islamistischen Terror-Netzwerkes, zu den Anschlägen bekennt. Bin Laden wurde im Mai 2011 durch US-Geheimdienste in einem Haus in Pakistan aufgespürt und erschossen. Krieg gegen Afghanistan und den Irak Im Oktober 2001 begannen die Luftangriffe der Allianz auf Kabul. Ende des Jahres fielen die Hauptstadt und die Provinzhauptstädte Kandahar und Kunduz. Damit war das Ende des Taliban-Regimes besiegelt. Im Oktober 2001 begannen die Luftangriffe der Allianz auf Kabul. Ende des Jahres fielen die Hauptstadt und die Provinzhauptstädte Kandahar und Kunduz. Damit war das Ende des Taliban-Regimes besiegelt. (Quelle: Wikipedia)Die NATO, das westliche Verteidigungsbündnis, rief damals den "Bündnisfall" aus. Eigentlich wird dieser ausgerufen, wenn ein NATO-Staat (in diesem Fall die USA) angegriffen wird und man es als Notwendigkeit ansieht, sich selbst oder das Bündnis zu verteidigen. Dies soll dazu dienen, die Sicherheit im Land (und im gesamten transatlantischen Gebiet) wiederherzustellen. Es ist nach wie vor sehr umstritten, ob dieses Recht auf Selbstverteidigung überhaupt gegeben war. Unter US-Führung begann im Oktober 2001 der Krieg gegen das Land Afghanistan. Zwei Monate später endete die Hauptphase des Krieges, nachdem die Hauptstadt Kabul und die Provinzhauptstädte Kandahar und Kunduz gefallen waren. Das radikal-islamische Taliban-Regime, das im Land herrschte, wurde gestürzt. Den Taliban wurde vorgeworfen, den Terroristen der Al Qaida Unterschlupf zu gewähren. Im November 2001 wurde in Afghanistan eine Übergangsregierung gebildet. Mehrere Länder, die in der NATO organisiert sind, so zum Beispiel Deutschland und Großbritannien, erhielten durch den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UN) den Auftrag, das Land bei dem Aufbau einer Demokratie zu unterstützen. Allerdings ist die Sicherheitslage im Land weiterhin sehr kritisch, und bei den bewaffneten Afghanistan-Einsätzen kommen auch immer wieder Zivilisten ("zivil" bedeutet "nicht militärisch") ums Leben. Anfang 2003 begannen die USA und ihren Verbündeten, einen Krieg gegen den Irak zu führen. Dieser wurde vor allem damit begründet, dass sich Massenvernichtungswaffen im Irak befänden - dies hat sich jedoch als falsch erwiesen. Der Protest gegen den Irak-Krieg, der viele zivile Opfer in der irakischen Bevölkerung und zahlreiche Tote auf Seiten des US-Militärs und dessen Verbündeten gefordert hat, wurde immer größer. Die Diktatur unter Saddam Hussein, der Ende 2006 hingerichtet wurde, wurde zwar beendet - aber die Lage im Irak ist alles andere als stabil, und Frieden liegt in weiter Ferne: Immer wieder verüben radikale Gruppen Anschläge. Viele Politiker und auch Journalisten werden dort entführt oder ermordet. Weder für den Krieg in Afghanistan noch für den Irak-Krieg gab es ein UN-Mandat, also einen Auftrag der Vereinten Nationen. Die USA und ihre Verbündeten handelten trotz heftigem internationalen Widerstand auf eigene Faust und setzten ihre Ziele durch. Verstoß gegen Menschenrechte Der irakische Ex-Diktator Saddam Hussein wurde 2006 zum Tode verurteilt und erhängt. Sein Tod wurde heimlich gefilmt und veröffentlicht, was eine große Mediendiskussion auslöste. Der irakische Ex-Diktator Saddam Hussein wurde 2006 zum Tode verurteilt und erhängt. Sein Tod wurde heimlich gefilmt und veröffentlicht, was eine große Mediendiskussion auslöste. (Quelle: Wikipedia)Den Vereinigten Staaten wurden immer wieder Verletzungen der Menschenrechte vorgeworfen. Vor allem wegen der Behandlung der Kriegsgefangenen gerieten die USA stark in Kritik: In "Guantánamo Bay", einem US-Militärstützpunkt auf Kuba, werden Kriegsgefangene - vor allem aus Afghanistan und dem Irak - festgehalten. Den US-Soldaten des Lagers wird vorgeworfen, massiv gegen die Rechte der Inhaftierten verstoßen und Foltermethoden angewandt zu haben. Auch im ehemaligen US-Gefangenlager Abu Ghuraib im Irak wurden Häftlinge gedemütigt und gefoltert. Es wird vermutet, dass noch zahlreiche geheime US-Gefangenenlager existieren. Den Kriegsgefangenen steht nur beschränkt das Recht auf Vertretung durch einen Rechtsanwalt zu. Das Beweismaterial aus "Hörensagen" ist zulässig, und es gibt eine eigene Definition von "scharfen Verhörmethoden", die nicht als Folter gelten. Die so genannten "Ungesetzlichen Kombattanten" haben kein Recht, vor ordentlichen Gerichten der USA (also Nicht-Militärgerichten) gegen ihre Behandlung zu klagen. "Krieg gegen den Terror" als "Freibrief"? Bis Anfang 2009 war der Republikaner George W. Bush Präsident der Vereinigten Staaten. Bis Anfang 2009 war der Republikaner George W. Bush Präsident der Vereinigten Staaten. (Quelle: Wikipedia)Die damalige Regierung der Vereinigten Staaten unter George W. Bush hatte sich zum Ziel gesetzt, den Terror weltweit mit Härte zu bekämpfen. Viele warfen ihr vor, dass sie den "Krieg gegen den Terrorismus" als Begriff benutze, mit dem sie es rechtfertigte, außerhalb eines verbindlichen rechtlichen Rahmens zu handeln: Menschenrechte wurden missachtet, Kriege geführt und auch zahlreiche Zivilopfer in Kauf genommen. Es gilt offziell als sicher, dass die Anschläge vom 11. September durch radikale Muslime verübt wurden. Doch sind kritische Stimmen nicht verstummt, die infrage stellen, ob sich die Katastrophe tatsächlich so ereignete und Zweifel an der Aufklärung und der offiziellen Darstellung der US-Regierung haben. Die Kritiker beschäftigen sich dabei mit vielen Fragen - so zum Beispiel: Warum konnten die Terroristen trotz hoher Sicherheitsvorkehrungen mehrere Flugzeuge entführen und bis zu ihrem Ziel vordringen? Weshalb sind die durch mächtige Stahlträger gesicherten Türme des World Trade Centers völlig gleichmäßig und in freier Fallgeschwindigkeit in sich zusammengestürzt? Warum ist mit dem über 200 Meter hohen Gebäude WTC 7 ein dritter Turm eingestürzt, der überhaupt nicht von einem Flugzeug getroffen wurde? Fest steht, dass die damalige US-amerikanische Regierung unter Bush den "11. September" nutzte, um ihren harten und umstrittenen politischen Kurs zu rechtfertigen und einen stärkeren Rückhalt des Volkes zu gewinnen. Denn der Terrorismus wurde von vielen US-Amerikanern weiterhin als große Bedrohung empfunden. Dennoch war der Staat zunehmend gespalten, immer mehr Bürger entrüsteten sich über die Politik Bushs. Seit Januar 2009 ist der Demokrat Barack Obama US-amerikanischer Präsident. Er kündigte einen einen klaren Richtungswechsel in der Politik des Landes an und gilt für viele als "neuer Hoffnungsträger". Zunehmende Bedrohung durch islamistischen Terror? Die Menschen in Madrid trauerten lange um die 192 Opfer der Anschläge vom 11. März 2004. Die Menschen in Madrid trauerten lange um die 192 Opfer der Anschläge vom 11. März 2004. (Quelle: Helles Köpfchen)Der islamistische Terror wird als zunehmende Bedrohung angesehen. Gerade unter vielen jungen Muslimen beobachtet man die Tendenz zu einem immer fanatischeren Glaubensverständnis. Im Juli 2005 wurden in London Bombenanschläge in zahlreichen Bussen und U-Bahnen verübt. Dabei wurden 52 Menschen sowie vier Selbstmordattentäter getötet und über 700 verletzt. In Madrid explodierten im März 2004 in mehreren Zügen Bomben. Bei den Terroranschlägen starben 192 Menschen. Als "Islamisten" werden radikale Anhänger des Islams bezeichnet. Sie betrachten westliche Wertevorstellungen als Inbegriff der Unmoral. Die "Verwestlichung" der islamischen Länder wird dabei als "Grund allen Übels" angesehen. Islamisten kämpfen auf radikale Weise gegen "Ungläubige" und für die ursprünglichen Traditionen des Islams. Dabei schrecken viele der Fanatiker selbst vor Terror, Mordanschlägen und Selbstmord nicht zurück. Als Endziel des "Dschihad" (bedeutet: "heiliger Krieg") wollen sie einen islamistischen Weltstaat errichten. Eigentlich ist der Islam eine friedliche Religion. Die überwiegende Mehrheit der Muslime verachtet die islamistischen Extremisten, die Gewalt anwenden und - angeblich "im Namen Gottes" - sogar unschuldige Menschen töten. Terror-Angst sowie Hass vieler Muslime geschürt Herrscht auch in Deutschland erhöhte Terrorgefahr? Als Sicherheitsmaßnahme sind in Großstädten noch mehr Videoüberwachungen geplant. Herrscht auch in Deutschland erhöhte Terrorgefahr? Als Sicherheitsmaßnahme sind in Großstädten noch mehr Videoüberwachungen geplant. (Quelle: Photocase (Luisato) )Auch in Deutschland wird von vielen Politikern und Terrorexperten vor einer erhöhten Terrorgefahr gewarnt. Ebenso in unserem Land würden einige Islamisten mit radikaler Gesinnung leben. Die Entscheidung des deutschen Bundestags, die Afghanistan-Einsätze der Bundeswehr weiter zu verlängern, spielt auch eine Rolle bei der Frage, ob Deutschland verstärkt von Terroranschlägen bedroht ist. Wolfgang Schäuble (CDU), der von 2005 bis 2009 Innenminister war, setzte sich für verschärfte Sicherheitsmaßnahmen ein - zum Beispiel vermehrte Videoüberwachungen in den Großstädten. Nach Ansicht vieler Experten sind Überwachungskameras allerdings eher bei der Aufklärung von Anschlägen oder versuchten Attentaten hilfreich, als bei einer Verhinderung von Terroranschlägen. Bundeskanzlerin Merkel hat sich nach den vereitelten Bombenanschlägen in Großbritannien dafür ausgesprochen, als Maßnahme in Deutschland die Bundeswehr auch im Inneren des Landes einzusetzen - eigentlich besteht bei der Zuständigkeit aber eine klare Trennung zwischen "innerer" und "äußerer" Sicherheit. Viele Menschen kritisieren, dass das Gleichgewicht zwischen Freiheit und Sicherheit immer mehr gefährdet würde. Es sei zwar wichtig, Kriminalität und Terror zu bekämpfen und sich für Sicherheit einzusetzen, dabei dürften Menschenrechte wie Privatsphäre und persönliche Freiheit jedoch nicht zu weit eingeschränkt werden. Für viele gehen Maßnahmen wie das Ausspionieren von Computern oder das Abhören von Telefongesprächen entschieden zu weit. Immer wieder wird kritisiert, dass in westlichen Ländern die Terrorangst noch geschürt werde, während gleichzeitig Verstöße gegen Menschenrechte und Einschränkungen der Freiheit gerechtfertigt werden. So lautet der Vorwurf, dass durch das Vorgehen der USA und westlicher Bündnisländer der Konflikt zwischen Muslimen und der westlichen Welt verschärft und der Hass radikaler Islamisten erst recht angefacht würde. Mehr zum Thema * Die Vereinigten Staaten von Amerika (Helles Köpfchen) * Al-Qaida-Chef Osama Bin Laden wurde von US-Soldaten getötet * Barack Obama zum US-Präsidenten vereidigt * Barack Obama wird neuer Präsident der Vereinigten Staaten * Religiöser Terrorismus: Fanatisches Streben nach Glück (Helles Köpfchen) * Krisensituation in Afghanistan (Helles Köpfchen) * Saddam Hussein wurde hingerichtet (Helles Köpfchen) * Krieg im Irak (Helles Köpfchen) * Folterskandale im US-Gefangenenlager Abu Ghuraib (Helles Köpfchen) * Die Kinder des Dschihad (Helles Köpfchen) * Auf dem Weg zum Überwachungsstaat? (Helles Köpfchen) * Attentate von Madrid: "Es geschah am 11. März" (Helles Köpfchen) * Massenproteste gegen den Irak-Krieg (Helles Köpfchen) * Premierminister Tony Blair tritt zurück (Helles Köpfchen) * Fehlgeschlagenes Bahnattetat: Zweiter Verdächtiger gefasst (Helles Köpfchen) * Viereinhalb Jahre unschuldig in Haft: Der Fall Kurnaz (Helles Köpfchen) * Chalid Scheich Mohammed soll sich zu Anschlägen bekannt haben (Helles Köpfchen) * Bombendrohungen an Flughäfen: Versuchter Massenmord im Namen Gottes? (Helles Köpfchen) * Wieder Anschläge in London (Helles Köpfchen) Hinweis zum Copyright für Schüler und Lehrer: Die Texte von Helles-Koepfchen.de dürfen von Schülern und Lehrern für den Schulunterricht (z.B. zur Unterrichtsvorbereitung, als Unterrichtsmaterialien, für Hausaufgaben oder Referate) für die ganze Schulklasse kostenlos ausgedruckt und vervielfältigt werden. Einzige Voraussetzung ist eine korrekte Quellenangabe, die wie folgt aussieht: Quelle: Helles-Koepfchen.de, [Link zum Artikel]. 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Juli 2013 français italiano Español Português + - JPEG - 25.7 kB Wie versprochen informiere ich weiterhin unsere Leser über den Fortschritt der Arbeit des 9/11 Consensus Panel, dessen Mitglied ich bin (Ich benütze diese Gelegenheit, um zwei neue uns beigetretene Mitglieder anzukündigen: Jonathan Cole, Bauingenieur, und Daniele Ganser, Historiker, Direktor des SIPER (Swiss Institute for Peace and Energy Research), Professor an der Universität St. Gallen und an der Universität Basel). Dieses Mal konzentrierte sich das Panel auf den außergewöhnlichen und o wie singulären Fall der Telefongespräche aus drei der vier an diesem tragischen Morgen entführten Jets. Die sorgfältige Analyse dieser Anrufe erlaubte dem Panel, nicht weniger als 32 Widersprüche zwischen den von den Behörden bereitgestellten Erzählungen (die sich konsequent selbst widersprechen) und den zur Verfügung stehenden Beweisen zu identifizieren, von denen manche unüberwindbar bleiben. Erinnern wir uns, dass drei Jahre lang, von 2001 bis 2004, die Geschichte der Anrufe über Mobiltelefone aus Flugzeugen die amerikanischen Medienberichte und die der ganzen Welt dominierte. Sie hat tausende Artikel, Bücher und Geschichten geschaffen. Diese Anrufe sind fester Bestandteil der Geschichte von 9/11 und wurden eigentlich nie wirklich in Frage gestellt. Es gibt sogar einen Film über den Flug UA 93, vollkommen auf einige dieser Anrufe aufgebaut. Sagen wir zu allererst, dass sowohl das FBI, als auch der berüchtigte 9/11-Kommissions-Bericht im Jahr 2004 offiziell festgestellt haben, dass Handy-Aufrufe von drei der vier entführten Flugzeuge gemacht wurden. Und angesichts der Tatsache, dass die Glaubwürdigkeit des Kommissions-Bericht über den 9/11 teilweise auf diesen Geschichten basiert, ist es klar, dass, wenn diese Anrufe in Misskredit gebracht würden, der Bericht auch darunter leiden würde. Nun ist es genau das, was das 9/11-Konsens-Panel unternommen hat. Wir haben hier nicht Platz genug, um die Details der Anrufe (Todd Beamer aus dem Flug UA 93;) Barbara Olson vom AA 77; Peter Hanson vom UA 175; Jeremy Glick und Mark Bingham vom UA 93; Renee May, eine Stewardess des Fluges AA 77; Brian Sweeney vom UA 175; Thomas E. Burnett und seine 4 Anrufe vom Flug UA 93; Sandra Bradshaw, Stewardess vom Flug UA 93; Elizabeth Wainio und Mario Britton vom UA-93), insgesamt 35 Telefongespräche zu rekonstruieren. Ich will hier nur auf zwei Protagonisten dieser Anrufe eingehen. Diejenigen, die die Quellen unserer Schlussfolgerungen überprüfen wollen, können auf die Website consensus911.org gehen. Der erste ist Todd Beamer, der in der von den Medien berichteten Geschichte der Autor von dem berühmten Satz "Let’s Roll!" ist, dem Schlachtruf, der den Aufstand der Passagiere des Fluges UA 93 ausgelöst haben soll. Laut Lisa Jefferson, der Telefonistin, die den Anruf empfangen hatte, wäre Beamer ihr angesichts der Umstände seltsam ruhig erschienen. Und zwar so sehr, dass Frau Jefferson dem FBI gesagt hat, dass sie einen Moment lang dachte, es handle sich um einen falschen Anruf (crank call), angesichts der „methodischen und rationalen“ Art ihres Gesprächspartners, der „zu sterben bereit war“. Das Telefonat dauerte ca. 13 Minuten. Eine relativ einzigartige Dauer, weil unter diesen besonderen Bedingungen und der Vielzahl der von der Zentrale [an diesem Morgen] empfangenen Anrufe die Kommunikationen häufig unterbrochen wurden. Aber noch seltsamer - immer noch nach der Zeugin Lisa Jefferson vor dem FBI, - blieb die Telefonverbindung 15 Minuten weiter bestehen, nachdem das Flugzeug schon am Boden zerschellt war. Es muss hinzugefügt werden, dass Beamer nicht weniger als 13 Minuten mit zwei verschiedenen Telefonistinnen am Telefon verbunden blieb, und als Jefferson ihm vorschlug, ihn mit seiner schwangeren Frau Lisa, die ihr drittes Kind für Januar erwartete, zu verbinden, er geantwortet habe: "Nein, nein, ich will ihr nicht ohne Grund Sorgen machen." Beamer, habe angeblich hinzugefügt: "Ich will nur mit jemandem reden, damit man weiß, was hier geschieht." Als hätte er keinen Freund oder Verwandten mit dem er reden wollte. Die andere Telefonistin, Phyllis Johnson, scheint nicht vom FBI befragt worden zu sein, und schließlich gibt es keinen Beweis, der mit Sicherheit bestätigen könnte, dass die Person, mit der die beiden Operatorinnen am Telefon gesprochen haben, nun wirklich Todd Beamer war. Der Anruf ist in der Tat nicht aufgezeichnet worden, weder durch die zwei Operatorinnen noch von dem AOSC (Airfone Operations Surveillance Center). Die Schlussfolgerung? Die Fragezeichen sind unzählig. Ich will jedoch noch ein anderes hinzufügen, das noch entscheidender als die bisherigen erscheint. Am 29. September 2001 hat das FBI vom Büro von Verizon (der Telefonserver-gesellschaft des Handys von Beamer) die detaillierte Liste erhalten, die zeigt, dass dieses Handy 18 Anrufe nach (Ich habe gesagt, nach) dem Absturz vom Flug UA 93, d.h. nach 10 h 03 dieses Morgens getätigt hatte. Was kann man daraus schließen? Die plausibelste Hypothese ist, dass das Telefon nicht an Bord des Fluges UA 93 mit Todd Beamer war, oder also, dass das Flugzeug, das in diesem Feld in Pennsylvanien abgestürzt ist, nicht der Flug UA 93 war. Mit dieser Serie von unlösbaren Problemen konfrontiert, servierte das FBI (unter Eid dieses Mal) eine neue Version. Es war während des Prozesses von Zacarias Moussaoui im Jahr 2006. Er behauptete, das keiner der Anrufe, außer zweien, von Mobiltelefonen gemacht worden wären: die zwei einzigen Handy-Anrufe wären gleichzeitig um 9 h 58, vom Flug UA 93, von zwei Besatzungsmitgliedern, E. Filz und C. C. Lyle getätigt worden. Beide wären von der Bordtoilette aus gemacht worden, während das Flugzeug auf 5.000 Fuß (1.500 m) Höhe war, d.h. aus einer relativ mit den technischen Möglichkeiten der zellulären Kommunikation im Jahr 2001 kompatiblen Höhe. Aber es gibt noch ein anderes Problem: auch diese zwei Anrufe konnten nicht mit Handys gemacht werden. Trotz einer gründlichen Überprüfung der Liste der Anrufe von den Handys aller Passagiere und Besatzungsmitglieder dieses Fluges, gibt es nirgendwo eine Spur über einen Anruf um 09h58, noch eine Angabe der Dauer dieser Anrufe, und daher auch nicht der Telefonnummern, die angerufen wurden. Fazit: alle Geschichten über Handy-Anrufe aus den Flugzeugen sind falsch, diese Anrufe hat es nie gegeben. Aber kommen wir zu den sensationellsten Anrufen (in dem Sinne, dass sie weltweit eine große Emotion auslösten): die von Barbara Olson, berühmte Moderatorin von CNN, die an Bord von Flug AA 77 war. Nach dem Zeugnis des Ehemannes, Theodore Olson (nicht zu vergessen, dass er General-Attorney der Vereinigten Staaten war), hätte Barbara ihn zweimal, fast eine Stunde bevor das Flugzeug das Pentagon traf, angerufen. Es ist die CNN, die diese Meldung als erste machte. Ted Olson war absolut sicher: seine Frau hatte ihn mit ihrem Handy angerufen... Es sei darauf hingewiesen, dass die Anrufe von Barbara Olson die einzigen sind, die von den Waffen der Terroristen (von Autocutter) sprechen und dass die Offenbarungen von Ted Olson daher entscheidend für den Ablauf der Tatsachen waren. Man kann sogar sagen, dass diese Geschichte eine der Säulen der offiziellen Version ist. Aber Ted Olson hat nachträglich mehrmals seine Version geändert. Die Version des FBI erklärt trotzdem, dass der erste Anruf „etwa eine Minute“ dauerte. Während der Sendung Larry King Show sagte Olson auch, dass der zweite Aufruf „zwei, drei oder sogar vier Minuten“ gedauert hätte. Es gibt mindestens vier Probleme, die die Grundlagen der Geschichte von Ted Olson in Frage stellen. Das erste kommt vom FBI selbst, das im Jahr 2004 unmissverständlich erklärte: „alle Anrufe von Flug AA 77 wurden durch die integrierte Flugzeug-Telefonanlage durchgeführt.“ Aber, hätte Olson also gelogen? Leider hat das FBI auch gelogen. Im Jahr 2006 sagte ein Beamter der American Airlines (während des Moussaoui-Prozesses), „dass keine Boeing 757 Sitz-Telefone hatte und das, lange vor dem 11. September 2001. Die AA 77 Flug-Passagiere verwendeten ihre Handys.“ Ein weiteres Element bekräftigt diese Behauptung, es ist das Boeing 757-Wartungshandbuch, datiert vom 28. Januar 2001: «die Telefonanlage für Passagiere wurde nach der Richtlinie Eco F0878 deaktiviert.» » Andere Elemente bestätigen auch das Fehlen von Bordtelefonen für Passagiere. Wie unglaublich es auch scheinen mag, Tatsache ist, dass kein objektiver Beweis die Existenz eines Anrufs von Barbara Olson an diesem Vormittag bestätigt: nichts auf Seiten der Telefonistin; auch nichts auf Seiten des Department of Justice (wo ihr Ehemann war); Nichts in den Daten über die Bewegungen von ihrem Handy. Und dieses Durcheinander ist noch nicht zu Ende. Ein Bericht vom FBI (veröffentlicht beim Moussaoui-Prozess im Jahr 2006), zerstört die Geschichte von Ted Olson vollkommen: dem Bericht zufolge gab es nur einen einzigen Aufruf (und nicht zwei) von Barbara und dieser Anruf dauerte... "0 Sekunden". Mit anderen Worten, die Kommunikation wurde nicht erstellt. Und daher gab es keine einzige Geschichte von Barbara. All dies, ohne die Unglaubwürdigkeit dieses Szenarios zu vergessen, nach dem 60 Passagiere, worunter einer Charles Burlingame hieß, Gewichtheber und ehemaliger Boxer, durch zwei Piraten eher zierlicher Statur auf den Heckteil des Flugzeugs zurückgeschoben werden, (das ist, was aus Ted Olsons Bericht, der die Worte seiner Frau zitierte, zu entnehmen war), während die anderen zwei Piraten im Cockpit eingesperrt waren. Fazit: Ted Olson hat gelogen? Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Anrufe von seiner Frau gelungen wären. Aber es folgt aus den gerichtlichen Handlungen, dass diese Anrufe nicht an Bord von Flug AA 77 erfolgen konnten. Also, die ganze Rekonstruktion ist gefälscht. Jemand hat sie erfunden. Wenn Telefonate bestanden haben, sind sie nicht von den Flugzeugen gekommen. Wenn sie nicht von den Flugzeugen kamen, wer hat sie dann gemacht? Und zu welchem Zweck? Wenn wir um eine wahre Untersuchung bitten, in der alle überlebenden Protagonisten einfach Aussagen unter Eid ablegen, bitten wir nur um Evidenz. Aber diese ist nicht Teil des 11. September-Falles. Deshalb werden wir die Untersuchung weiterführen. Giulietto Chiesa Übersetzung Horst Frohlich Quelle Megachip (Italia) <:ver_imprimer:> <:recommander:recommander:> Facebook Twitter Delicious Seenthis Digg RSS * Ihre E-Mail Adresse ____________________ * Destinataire : ____________________ * Text Ihres Beitrags: ______________________________ ______________________________ ______________________________ ______________________________ ______________________________ Recommander __________________________________________________________________ Quelle : „Wer erfand die falschen Telefonanrufe von den 11. Sept. Flugzeugen?“, von Giulietto Chiesa, Traduction Horst Frohlich, Megachip (Italia), Voltaire Netzwerk, 24. Juli 2013, www.voltairenet.org/article179584.html Giulietto Chiesa Giulietto Chiesa Alle Artikel dieses Autors Voltaire Netzwerk Voltaire, internationale Ausgabe Brennpunkt Kurz gefasst Meinungs-verschiedenheiten Diplomatischer Faden Unterlagen-Überwachung 11 September 2001 11. September: Inside Job oder Mossad-Job? September: Inside Job oder Mossad-Job? 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Juli 2013, www.voltairenet.org/article179584.html Das Netzwerk unterstützen Sie benützen diesen Website auf dem Sie Qualitätsuntersuchungen finden, die Ihnen helfen Ihr Weltverständnis zu verbessern. Um dieses Werk fortzufahren brauchen wir Ihre Mitarbeit. Helfen Sie uns mit einer Gabe. Wie teilnehmen beim Voltaire Netzwerk ? Die Gesprächsleiter des Réseau Voltaire sind alle ehrenamtlich. - Autoren : Diplomaten, Wirtschaftswissenschaftler, Journalisten, Militär, Philosophen, Soziologen…Sie können uns Ihre Beitragsvorschläge unterbreiten. - Übersetzer mit beruflichem Niveau : Sie können bei der Übersetzung mitwirken. Das Albert Einstein Institut: Gewaltfreiheit Version CIA Staatsstreich Soft Das Albert Einstein Institut: Gewaltfreiheit Version CIA von Thierry Meyssan Also wo sind die syrischen "Revolutionäre" verschwunden? Also wo sind die syrischen "Revolutionäre" verschwunden? von Thierry Meyssan Mandela und Israel Mandela und Israel von Thierry Meyssan Diplomatische Spannungen zwischen Washington und New Delhi Diplomatische Spannungen zwischen Washington und New Delhi Präsident Marsuki erfüllt nicht die Voraussetzungen für die Wahlfähigkeit seiner Funktion Präsident Marsuki erfüllt nicht die Voraussetzungen für die Wahlfähigkeit seiner Funktion „Jade Kaninchen“ landet auf dem Mond „Jade Kaninchen“ landet auf dem Mond Raketen und "Schild" über Europa «Die Kunst des Krieges» Raketen und "Schild" über Europa von Manlio Dinucci, Voltaire Netzwerk Russland fähig, den "Anti-Raketen-Schild" der NATO zu zerstören Russland fähig, den "Anti-Raketen-Schild" der NATO zu zerstören Voltaire Netzwerk USA und Großbritannien ziehen sich vom Syrien-Krieg zurück USA und Großbritannien ziehen sich vom Syrien-Krieg zurück Voltaire Netzwerk Ehemaliger Vizepräsident von Goldman Sachs International, Professor an der Opus Dei Ehemaliger Vizepräsident von Goldman Sachs International, Professor an der Opus Dei Voltaire Netzwerk Französische Widersprüche in Zentralafrika Französische Widersprüche in Zentralafrika Voltaire Netzwerk China reformiert seine militärische Kommandostruktur China reformiert seine militärische Kommandostruktur Voltaire Netzwerk US-Drohnen werden nicht mehr Iran und China auszuspionieren können US-Drohnen werden nicht mehr Iran und China auszuspionieren können Voltaire Netzwerk § #PRAVDA TV - Live The Rebellion » Feed PRAVDA TV - Live The Rebellion » Kommentar Feed PRAVDA TV - Live The Rebellion » 11. September 2001 – Die dritte Wahrheit – Extended Edition (Video) Kommentar Feed Iran blockiert Google und Gmail wegen islamfeindlichem Video Mindestens 26 Tote durch Erdrutsche im Nordosten Indiens alternate alternate PRAVDA TV - Live The Rebellion WordPress.com PRAVDA TV – Live The Rebellion Die Seite für ALLE die aufwachen wollen und das neue Bewusstsein LIEBE leben! Zum Inhalt springen * Startseite * Wir sind staatlos * Hauptmilitäranwaltschaft Russische Föderation * Partnerseiten * Beobachtungsmonitore * Die helfenden Hände * Kunst * Liebe * Spendenaufruf * Vimeo * Über Uns & Merchandise ← Iran blockiert Google und Gmail wegen islamfeindlichem Video Mindestens 26 Tote durch Erdrutsche im Nordosten Indiens → 11. September 2001 – Die dritte Wahrheit – Extended Edition (Video) Veröffentlicht am 24. September 2012 von aikos2309 Dass die offizielle Geschichte des 11. September ein Sack voll Lügen ist, gilt in der alternativen Gemeinde als erwiesen. Doch was geschah nun wirklich? Eine neue Serie von Enthüllungen eines ehemaligen Mitarbeiters der russischen Geheimdienste schockiert selbst jene, die gedacht hatten, längst hinter den Schleier zu blicken. Wie genau wurden die Gebäude des WTC zum Einsturz gebracht? Die Analyse eines Fachmanns für nukleare Sprengungen kommt zu einem schockierenden Ergebnis. Die YouTube User Buschrapper und Mainstream Smasher präsentieren nun die Extended Edition. Diese Doku basiert auf dem gleichnamigen Artikel, der von Dimitri Khalezov verfasst und vom deutschen Nexus-Magazin im Oktober 2010 veröffentlicht wurde. Hauptsächlich basiert diese Doku jedoch auf der erweiterten Internet-Version des Artikels vom Juni 2012. In der Doku selbst wurden einige Anpassungen durchgeführt, damit es einem Videobeitrag entspricht. Als die einfache Bevölkerung sah, wie zwei Flugzeuge in die Zwillingstürme des World Trade Center in New York einschlugen und diese im Rahmen der Ereignisse des 11. Septembers in einer Staubwolke zusammen-stürzten, waren die Menschen zu geschockt von den Geschehnissen, um diese einer eingehenden Prüfung zu unterziehen. Seit damals wurden den Leuten die absonderlichsten Vorstellungen eingepflanzt: dass hohle Aluminiumflugzeuge angeblich in der Lage seien, massive Stahlkonstruktionen gänzlich zu durchdringen, und dass Flugzeugtreibstoff (Kerosin) diese Stahl-konstruktionen vermeintlich „schmelzen” könne, sodass nichts als schwebend leichter, mikroskopisch feiner Staub übrig bleibe… Früher oder später müssen diese absurden Ansichten verworfen werden. Der Einsturz der Zwillingstürme hatte absolut nichts mit irgendwelchen Flugzeugen zu tun, und ebenso wenig mit Bränden, die angeblich durch die „Flugzeuge” ausgelöst wurden. Dies ist eine offensichtliche Tatsache, und sie beschäftigt seit mindestens sechs Jahren Millionen von Amerikanern, die sich mit der offiziellen Erklärung der Zerstörung des World Trade Center nicht zufrieden geben. Als der anfängliche Schock nachließ, erkannten viele Menschen, dass es in der offiziellen Darstellung schlicht zu viele Ungereimtheiten gab. Zunächst fiel auf, dass die Reihenfolge, in der die Zwillingstürme einstürzten, nicht der entsprach, in der sie von den Flugzeugen getroffen worden waren. Der Südturm, der nach dem Nordturm getroffen wurde, brach zuerst zusammen, und der Nordturm kollabierte als Zweites. Was bedeutet, dass das „Feuer” eine Stunde und 42 Minuten brauchte, um den ersten Turm „einbrechen” zu lassen, und nur 56 Minuten, um den zweiten zum Einsturz zu bringen. Berücksichtigt man, dass die Brände in den beiden Türmen von ungefähr der gleichen Menge Kerosin verursacht wurden und dass die Türme Zwillinge waren (d.h. absolut identisch im Hinblick auf ihre Stabilität), ist dies der erste deutliche Hinweis darauf, dass ihr Zusammenbruch nicht durch das Feuer herbeigeführt worden sein kann. Die nächste Erkenntnis traf die 9/11-Rechercheure, als sie bemerkten, dass das Gebäude Nr. 7 (ein enorm stabiler, in moderner Stahlskelettbauweise errichteter, 47-geschossiger Wolkenkratzer) des World Trade Center am späten Nachmittag desselben Tages auf ähnliche Weise in sich zusammenbrach, ohne jedoch von einem Flugzeug getroffen worden zu sein. Da der Einsturz der Zwillingstürme offiziell auf das Kerosin der „Flugzeuge” geschoben wurde, war der Zusammenbruch des WTC-7 derart unerklärlich, dass der offizielle Bericht der 9/11-Kommission es vorzog, den Einsturz des Gebäudes Nr. 7 gar nicht erst zu erwähnen – so als sei der Zusammenbruch eines 47-stöckigen, modernen Wolkenkratzers nicht der Rede wert. (Foto: Von wegen Flammeninferno durch Kerosin, ein Mann/Frau steht im WTC und winkt, vor den Explosionen) Ein Vergleich dieser drei Ereignisse sowie eine Reihe weiterer Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit den Einstürzen brachte die ersten 9/11-Rechercheure zu dem Schluss, dass sie von den Behörden belogen wurden und die Zerstörung des World Trade Center weder etwas mit Kerosin noch mit den „Flugzeugen” zu tun hatte, da diese Flugzeuge überhaupt nicht notwendig waren. Allein schon der Zusammenbruch des WTC-Gebäudes Nr. 7 am späten Nachmittag des 11. Septembers 2001 beweist, dass das World Trade Center so oder so eingestürzt wäre – ungeachtet irgendwelcher „Flugzeuge”. Für irgendjemanden war es einfach notwendig, dass das Gebäude einstürzte, und deshalb stürzte es ein. An diesem Punkt kam die sogenannte „9/11-Wahrheitsbewegung” ins Rollen. Die Bürger warfen der US-Regierung vor, sie habe das World Trade Center vorsätzlich durch eine – wie es im Bauwesen heißt – „kontrollierte Sprengung” zerstört. Immer mehr Menschen in Amerika bezichtigten ihre eigene Regierung, der Haupttäter hinter den 9/11-Anschlägen zu sein, und schließlich brachten über 65 Prozent der US-Bevölkerung zum Ausdruck, dass sie die offizielle Erklärung für die 9/11-Attacken und den Einsturz des World Trade Center nicht glaubten. Eigentlich sollte sich jeder, der die damalige Berichterstattung aufmerksam verfolgt hat, an die Fernsehbilder von der ausdrücklich erwähnten „dritten Explosion” erinnern. IFRAME: http://www.youtube.com/embed/Np92zBaj1Lo?version=3&rel=1&fs=1&showsearc h=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent Quellen: PRAVDA-TV/MainstreamSmasherTV/mainstreamsmasher.blogspot.de vom 24.09.2012 Weiterer Artikel: U-Boot-Deal mit Israel, 9/11 und Simson (Samson) About these ads Share this: * Teilen * * Twitter * Facebook * * Gefällt mir: Gefällt mir Lade... Ähnliche Beiträge Galerie | Dieser Beitrag wurde unter Weltkrieg 3 & Neue Weltordnung veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. ← Iran blockiert Google und Gmail wegen islamfeindlichem Video Mindestens 26 Tote durch Erdrutsche im Nordosten Indiens → 50 Antworten zu 11. September 2001 – Die dritte Wahrheit – Extended Edition (Video) 1. feld89 schreibt: 24. September 2012 um 20:57 Reblogged this on volksbetrug.net. Antwort 2. Pingback: „Tanzende Israelis“-Filmstudios präsentiert: Gefälschte Videos über Angriffe | PRAVDA TV – Live The Rebellion 3. 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Bloggen Sie auf WordPress.com. Follow Folge “PRAVDA TV - Live The Rebellion” Erhalte jeden neuen Beitrag in deinen Posteingang. Schließe dich 366 Followern an Gib deine E-Mail-Adr Anmelden Bereitgestellt von WordPress.com IFRAME: likes-master %d Bloggern gefällt das: § #RSS Feed ATOM Feed IFRAME: toprightad * Abo & Service * Inserieren * RP Trauer * Tonight * FuPa * kalaydo.de * Homestory * weitere » Aktuelle Nachrichten 28. Dezember 2013 * NRW * Politik * Wirtschaft * Sport * Kultur * Panorama * Leben * Digital * Video ____________________ Suchbegriff eingeben (Submit) * Startseite * Politik * Deutschland * Wie Deutschland auf den 11. September reagierte [ ] Mein RP ONLINE ____________________ Benutzername / E-Mail-Adresse ____________________ Passwort ____________________ Passwort wiederholen ____________________ E-Mail ____________________ Neue E-Mail Adresse wiederholen ____________________ Neues Passwort ____________________ Neues Passwort wiederholen [ ] Ich habe die Teilnahmebedingungen und die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich mit ihnen einverstanden. Passwort vergessen (Submit) Login Noch nicht registriert? Hier anmelden. Zurück zum Login? Hier einloggen. Willkommen (Submit) Logout Passwort ändern. E-Mail ändern. Wie Deutschland auf den 11. September reagierte Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 wurden weltweit die Anti-Terror-Maßnahmen verstärkt. Dennoch kamen bei weiteren Anschlägen in verschiedenen Ländern hunderte Menschen ums Leben. Auch Deutschland reagierte auf die veränderte Bedrohungslage. Neue Gesetze wurden erlassen und Prozesse gegen mutmaßliche Terroristen geführt. Hier lesen sie, was sich seit den Anschlägen auf das World Trade Center getan hat. 11. September 2001 Unmittelbar nach den Anschlägen kommt Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) in Berlin mit Außenminister Joschka Fischer (Grüne) und Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) zu einer Krisensitzung zusammen. Wenige Stunden später versichert Schröder den USA die "uneingeschränkte Solidarität" Deutschlands. Zudem wird ein Krisenstab eingerichtet, die Sicherheitsmaßnahmen werden verschärft. 2. Oktober 2001 Zum ersten Mal stellt die NATO den kollektiven Verteidigungsfall nach Artikel 5 des NATO-Vertrags fest. Das Bündnis betrachtet die Terroranschläge in den USA als Angriff auf alle Mitglieder. Der Bündnisfall ist bis heute nicht aufgehoben. 9. November 2001 Das erste Sicherheitspaket der Bundesregierung passiert den Bundestag. Es handelt sich um die Finanzierung von Anti-Terror-Maßnahmen im Umfang von 1,5 Milliarden Euro. Ferner wird das Religionsprivileg im Vereinsrecht abgeschafft, um radikale islamistische Vereinigungen leichter verbieten zu können. 16. November 2001 Der Bundestag stimmt der Beteiligung deutscher Soldaten am Anti-Terror-Kampf zu. Im Zuge der Operation "Enduring Freedom" entsendet die Bundeswehr Marineeinheiten zum Horn von Afrika. 5. Dezember 2001 Die Afghanistan-Konferenz auf dem Petersberg bei Bonn einigt sich auf eine Übergangsregierung unter dem Paschtunenführer Hamid Karzai. Deutschland kündigt an, sich an der internationalen Schutztruppe (ISAF) zu beteiligen. 14. Dezember 2001 Der Bundestag verabschiedet das zweite Sicherheitspaket, das die Befugnisse der Sicherheitsbehörden erweitert und das Asylverfahren auf eine neue Grundlage stellt. Auch der Einsatz so genannter Sky Marshals an Bord von Zivilflugzeugen wird festgeschrieben. 1. Januar 2002 Die Steuererhöhungen zur Finanzierung des Anti-Terror-Kampfes treten in Kraft. So wird die Tabaksteuer um zwei Eurocent pro Zigarette und die Versicherungssteuer um ein Prozentpunkt von 15 auf 16 Prozent erhöht. 25. Januar 2002 Der größte Marineeinsatz in der deutschen Nachkriegsgeschichte beginnt. In Djibouti läuft das erste Schiff des deutschen Marineverbandes ein, der 1275 Soldaten umfassen wird. Der Verband soll das Seegebiet vor Somalia sichern und die Verbindungswege terroristischer Organisationen unterbrechen. 26. April 2002 Zum Kampf gegen terroristische "Schläfer" beschließt der Bundestag den neuen Anti-Terror-Paragrafen 129b. Jetzt können auch in Deutschland Mitglieder und Unterstützer ausländischer Terrororganisationen strafrechtlich verfolgt werden. 5. September 2002 Kurz vor dem ersten Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September werden in Heidelberg ein 25-Jähriger Türke und eine 23-jährige US-Amerikanerin wegen eines mutmaßlich geplanten Sprengstoffanschlags festgenommen. Die Staatsanwaltschaft lässt diesen Vorwurf später fallen. Der Hauptangeklagte wird wegen unerlaubten Umgangs mit explosionsgefährlichen Stoffen verurteilt. 22. Oktober 2002 Eröffnung des weltweit ersten Prozesses um die Terroranschläge vom 11. September 2001 vor dem Hanseatischen Oberlandesgericht (OLG). Angeklagt ist der Marokkaner Mounir El Motassadeq wegen Beihilfe zum Mord in mehr als 3000 Fällen und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Der damals 28-jährige Student gehört zum Freundeskreis um den Terrorpiloten Mohammed Atta. 5. Januar 2003 Ein psychisch kranker Mann kreist mit einem entführten Motorsegler stundenlang über der Frankfurter City und droht mit einem Flug in den Wolkenkratzer der Europäischen Zentralbank. Abfangjäger steigen auf. Der Mann lässt sich zur Landung bewegen. Unklar ist, wer letztlich den Befehl zum Abschuss der Maschine hätte geben müssen. 19. Februar 2003 Der Marokkaner El Motassadeq wird zur Höchststrafe von 15 Jahren verurteilt. Das OLG hält den Marokkaner in allen Anklagepunkten für schuldig. Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe entscheidet später, dass das Verfahren neu aufgerollt werden muss. 14. August 2003 Der Zweite große Al-Qaida-Prozess in Hamburg gegen den Marokkaner Abdelghani Mzoudi beginnt. Die Anklage lautet auch auf Beihilfe zum Mord in mehr als 3000 Fällen und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. 5. Februar 2004 Der wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung angeklagte Marokkaner Abdelghani Mzoudi wird freigesprochen. Der Bundesgerichtshof (BGH) bestätigt den Freispruch später. 3. März 2004 Das Bundesverfassungsgericht urteilt, dass der 1998 eingeführte "Große Lauschangriff" in weiten Teilen gegen die Verfassung verstößt. Die akustische Wohnraumüberwachung ist nur noch unter engen Voraussetzungen erlaubt. 11. März 2004 In der spanischen Hauptstadt Madrid explodieren im Berufsverkehr mehrere Bomben in Pendlerzügen. Über 170 Menschen kommen ums Leben. Die Regierung beschuldigt die baskische Terrororganisation ETA als Urheber. 7. April 2004 Der Bundestag setzt den Geheimdienste-Untersuchungsausschuss ein. Der Ausschuss soll unter anderem umstrittene Geheimdienstaktivitäten im Anti-Terror-Kampf und mutmaßliche CIA-Gefangenenflüge über Deutschland beleuchten. 24. September 2004 Der Bundestag setzt das Luftsicherheitsgesetz gegen den Einspruch des Bundesrates durch. Auslöser für die Novellierung war der Irrflug des Sportfliegers über Frankfurt am Main. Das Gesetz sieht die Möglichkeit vor, Passagierflugzeuge zur Abwehr von Terroranschlägen unter eng definierten Voraussetzungen abzuschießen. 14. Dezember 2004 Bund und Länder richten ein gemeinsames Terrorismus-Abwehrzentrum (GTAZ) in Berlin ein. 7. Juli 2005 Mutmaßlich islamistische Selbstmordattentäter zünden vier Bomben im Londoner Berufsverkehr. Mehr als 50 Menschen sterben. Die rasche Ermittlung der Attentäter mit Hilfe von Überwachungskameras in der Innenstadt lassen die Debatte um die Videoüberwachung in Deutschland aufleben. 19. August 2005 Das OLG Hamburg verurteilt El Motassadeq wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung zu einer Freiheitsstrafe von sieben Jahren. 1. November 2005 In Deutschland werden neue Reisepässe mit biometrischen Merkmalen eingeführt. Auf einem Chip wird zunächst nur das Lichtbild digital gespeichert, ab 2007 sind Fingerabdrücke geplant. 7. Februar 2006 El Motassadeq ist mit einer Verfassungsbeschwerde erfolgreich und wird aus der Haft entlassen. Im Mai kündigt der BGH an, am 12. Oktober über die Revision des Falls zu verhandeln. 15. Februar 2006 Das Bundesverfassungsgericht kippt einen Teil des Luftsicherheitsgesetztes. Die Richter entscheiden, dass ein von Selbstmordattentätern entführtes Passagierflugzeug auch im äußersten Notfall nicht abgeschossen werden darf. Eine im Gesetz enthaltene entsprechende Ermächtigung des Verteidigungsministers wird für verfassungswidrig erklärt. 23. Mai 2006 Das Bundesverfassungsgericht urteilt, dass die Rasterfahndung nach islamistischen Terroristen nach den Anschlägen vom 11. September verfassungswidrig war. Die Bedrohungslage nach den Anschlägen oder außenpolitische Spannungslagen hätten für die Anordnung der Rasterfahndung nicht ausgereicht. 14. Juli 2006 Die Bundesanwaltschaft stellt die Ermittlungen gegen den Hamburger Terrorverdächtigen Mamoun Darkazanli "mangels eines hinreichenden Tatverdachts" ein. 31. Juli 2006 In Regionalzügen in Dortmund und Koblenz werden zwei Kofferbomben gefunden. Die Sprengsätze detonieren nur deshalb nicht, weil sie handwerklich schlecht gemacht sind. In den folgenden Wochen werden zwei Libanesen und ein Syrer, die in Deutschland lebten, als Tatverdächtige festgenommen. Die jungen Männer geben als Motiv für ihre Tat die Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen in deutschen Zeitungen an. Vernehmungen ergeben, dass die Bomben ursprünglich während der Fußball-WM explodieren sollten. 10. August 2006 Britische Sicherheitsbehörden verhindern geplante Sprengstoffanschläge auf Passagiermaschinen in London. Terroristen hatten versucht, Sprengstoff im Handgepäck an Bord mehrerer Maschinen zu bringen. Das Bundesinnenministerium ordnet verschärfte Luftsicherheitsmaßnahmen an. 24. August 2006 Nach viereinhalb Jahren im US-Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba lässt die US-Regierung den aus Bremen stammenden Türken Murat Kurnaz frei. 4. September 2006 Die Innenminister von Bund und Ländern einigen sich nach jahrelangem Streit auf eine Anti-Terror-Datei. Zudem soll die Videoüberwachung auf Bahnhöfen, Flug- und Seehäfen ausgeweitet werden. zurück 1/32 weiter IFRAME: middlead300x250 * * * * [sonstiges_bilder;sz=600x224;tile=5;ord=740500952503?] ANZEIGE Top Bilderstrecken * Fortuna Düsseldorf Stimmen zum Köln-Spiel * Fotos Bilder aus dem Weihnachts-Spot von Nivea * Tennis Djokovic gewinnt bei Beckers Trainer-Einstand * Borussia Mönchengladbach Ter Stegen trifft Landeslliga-Torwart * Foursquare-Ranking Düsseldorf: Beliebteste Kneipen und deutsche Restaurants Artikel aus dem Ressort * Planspiele der SPD Kann Sigmar Gabriel auch Kanzler? * Migrationsforscher stellt Studie vor "Rumänen und Bulgaren sind Chance für Arbeitsmarkt" * Mautpläne in Deutschland Niederlande erwarten "gravierende Auswirkungen" * Interview mit Ärztepräsident Montgomery "Bestechlichkeit unter Strafe stellen" * Politisch Inkorrekt Es gibt keine guten Gewaltkriminellen Bilder aus dem Ressort * Fotos Chodorkowski erläutert Zukunftspläne * Fotos Ministerin von der Leyen in Afghanistan * Internet Dezember 2013: Das Kabinett im Netz-Check * Stärken und Schwächen Das neue Kabinett Merkel im Check * Porträt Armin Laschet - früher ein junger Wilder Versenden Sie diese Bilderstrecke per E-Mail Wie Deutschland auf den 11. September reagierte ____________________ E-Mail-Adresse des Empfängers ____________________ Ihr Name ____________________ Ihre E-Mail-Adresse ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ Ihre Nachricht (optional) (Submit) Verschicken * Top Services + Pferderennen + Mercedes-Benz + Strom-Rechner + Gas-Rechner + Homepage-Check + Handy-Tarife + Internet-Tarife + Sudoku + Apps + Newsletter + RSS Feeds + Dossiers + Archiv * Top Themen + Silvester + Fortuna Düsseldorf + Borussia Mönchengladbach + Wichtige Urteile 2013 + Jahresrückblick * Startseite + NRW + Politik + Wirtschaft + Sport + Kultur + Panorama + Leben + Digital + Video * Städte * Verlag * Folgen Sie uns auf * Facebook * Twitter * Google+ * Impressum * Kontakt * Datenschutz * AGB http://www.rp-online.de/politik/deutschland/wie-deutschland-auf-den-11- september-reagierte-bid-1.2097664 © RP Digital | Alle Rechte vorbehalten. 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Die Erinnerungen an die Bilder haben sich ins kollektive Gedächntis eingebrannt. Hier schildern tagesschau.de-Nutzer, wie sie den 11. September 2001 erlebt haben. Anna-Leke von Langendorff Hilflos, Schreie, Bericht um Bericht... 10 Jahre vergangen, doch vergessen ist es nicht. Stille. (via Facebook) Tobias Brüggingson Mit ca. 6 jahren vor dem Fernseher und den schockierten Gesichtern meiner Eltern. (via Facebook) Peer Siegel-Gradenwitz Der 11. September hat auch mein Leben komplett verändert. Ich war zu diesem Zeitpunkt bei meiner Mutter in den USA. Nicht in New York, nicht in Virginia oder Pennsylvania, sondern bei Atlanta. Wir frühstückten gerade als Mutters Ehemann aus seinem Richter-Büro anrief. Wir sollten das Fernsehgerät einschalten. Ich arbeitete gerade ein Jahr in den USA und sollte einen Tag später nach San Francisco, und von dort aus nach Deutschland zurück fliegen. Dies ging natürlich erst Tage später. Sehr beeindruckt hat mich aber die Solidarität: Meine Mutter hat eine seltene Blutgruppe. So sagte ich Ihr, dass sie sofort zum Blutspenden gehen sollte. Bereits eine Stunde später bei der Blutbank waren lange Schlangen von Leuten, die helfen wollten. Und selbst meine Mutter musste lange warten um Blut spenden zu können. Dies war sehr bewegend. Auch, dass alle Flugreisenden am ersten Tag der Aufhebung des Flugverbots hatten erstmalig mit massiven Sicherheitsmassnahmen zu tun. Und alle trugen es mit einer beeindruckenden Geduld. Ich hoffe, dass sich ein solches Ereignis, welches die Welt auf tragische Weise veraendert hat, nie wiederholen wird. Ich bin sehr traurig und gedenke allen Opfern und deren Angehörigen und Freunden. (aus London via E-Mail) Janine J D Detmers Ich war 10 Jahre alt und ich erinnere mich noch, als wäre es gestern gewesen ... meine Familie hatte sich grade ein Haus gekauft, wir waren noch am einräumen / Terrasse bauen ... aber als es passierte, ließen wir alles stehen und verbrachten den ganzen Tag vor dem Fernseher. Das war alles sehr ergreifend und traurig ... :( (via Facebook) Marie-Sophie Ho Wir waren gerade mit dem Sportuntericht fertig, da hat eine Mitschülerin eine SMS von ihrer Mutter erhalten. Sie schrieb es habe einen Terroranschlag auf das World Trade Center gegeben. Ich bin dann schnell mit dem Rad nach Hause. Meine Mutter saß schon fassungslos vor dem Fernseher. Dort haben wir dann auch den ganzen Tag verbracht. Wir konnten alle nicht glauben was wir dort sahen. Seitdem war ich zweimal in New York. Und wenn man dann am Ground Zero steht und sich klarmacht wieviele Menschen dort gestoreben sind, schrecklich. (via Facebook) Claudia Patrick Ich war bei der Arbeit. Ich lebe im US-Bundesstaat Michigan und ich sah im Fernsehen, wie die Zwillingstürme fielen. Mein Herz zerbrach, als ich all das Böse und Chaos in New York sah. Ich hatte da meine Kindheit verbracht. Es wird nie wieder so sein wie vorher. (Übersetzung: tagesschau.de) (via Facebook) Stephen T. Ich hatte damals frisch mit der Ausbildung begonnen, und war zu diesem Zeitpunkt erst 15. Die Meldungen in den Nachrichten im Radio haben mich sehr gerührt, und ich verpürte damals eine innere Leere, und Trauer. Durfte damals sogar frühzeitig die Arbeitsstätte verlassen. Ich habe selbst viel Verwandtschaft in den USA, und man hatte wirklich große Angst, dass jemand aus der Verwandtschaft unter den Opfern sein könnte. Glücklicherweise hatten sich die Befürchtungenn ins Leere verlaufen. Und aus unserer Familie war keiner unter den Opfern. Dennoch berührt mich dieser Tag auch heute noch, auch wenn wir selbst keine Verluste in der Verwandtschaft hatten. (via E-Mail) Jana S Ich war 6 Jahre alt und habe mit meinen Eltern Fernsehen geguckt. Die waren voll schockiert und ich habe gar nicht verstanden, was los war.. Ich empfand es irgendwie als Actionfilm.. und als dann die Leute aus den Fenstern gesprungen sind, haben meine Eltern gesagt ich soll weggucken. (via Facebook) Max Richter Ich habe meinen Zivildienst auf einer Station für Kinder und Jugendliche abgeleistet. Eine der Jugendlichen kam auf den Flur und rief: "Max, komm mal schnell, Amerika wird angegriffen, sie zeigen es im Fernsehen!" Als ich vor den Fernseher im Gruppenraum kam, raste gerade der 2. Flieger live in den Südturm... Ich konnte es nicht glauben.. (via Facebook) Daniela Suhre Ich war in der 8. Klasse und mein Vater hat mich vom Tanzunterricht abgeholt. Da habe ich es im Radio gehört. Ich bin dann mit meinem Fahrrad und einer Freundin noch ein Stück nach Hause gelaufen und wir waren uns einig, dass wir dieses Gespräch wohl in unserem ganzen Leben nicht vergessen werden - leider hatten wir recht. Später sah ich dann im Fernsehen die Bilder und auch, wie die Türme eingestürzt sind. Seitdem war ich sehr, sehr oft in New York und jedes Mal wenn man am Ground Zero vorbeigeht, überkommt eine eine traurige und schreckliche Stimmung! (via Facebook) Stand: 11.09.2011 14:56 Uhr Lesen Sie in diesem Beitrag: * Teil 1: "Amerika wird angegriffen, sie zeigen es im Fernsehen" * Teil 2: "Es dauerte 20 Minuten, bis mir klar war, das ist kein Hörspiel" * Teil 3: "Ein Mann kam ins Lokal gelaufen und rief: 'Amerika brennt!!!'" * Teil 4: "Es herrschte Fassungslosigkeit" * Teil 5: "In der Familie sprachen wir ziemlich schnell vom 3. Weltkrieg" * Teil 6: "Eine verstörte TV-Sprecherin rief 'Oh nein, der Turm stürzt ein'" * Teil 7: "Heulend vor dem Fernseher. Ich war 11" * Teil 8: "Und das zweite Flugzeug raste rein..." * Teil 9: "Mein Gehirn weigerte sich zu begreifen was ich sah und hörte" Weiter Mehr zu diesem Thema: * 9/11-Nachrichtenticker - Chronologie der Ereignisse * Amerika trauert: Gedenken am 11. September | bilder Drucken Senden Teilen * facebook * Google * twitter * del.icio.us Empfehlen Hinweis zum Datenschutz Mit Klick auf "Einverstanden" können Sie diese Seite in sozialen Netzwerken weiterempfehlen. Dabei besteht die Möglichkeit, dass Daten von Ihrem Computer zum jeweiligen Anbieter sowie Daten des Anbieters auf Ihren Computer übertragen werden. Diese Zustimmung wird von Ihnen für 24 Stunden erteilt. 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September 2001 - Frankfurter Rundschau publisher szmtag kalaydo.de Anzeigen stellen auto immobilien kleinanzeigen tiere ferienwohnungen inserieren Suchen ____________________ * Abo * Anzeigen * App / ePaper * FR-Geschichte * Adventskalender Nachrichten aus Deutschland und der Welt – Frankfurter Rundschau Frankfurt/Rhein-Main Politik Wirtschaft Panorama Sport Kultur Leben Mehr * + Weitere Ressorts + Wissen + Gesundheit + Auto + Reise + Karriere + Digital + Leute * + Print-Service + Zeitungs-Abo + Anzeigen + Mediadaten + Nachdruck, Nutzungsrechte + Zeitungsarchiv + Wir über uns + Altenhilfe + Schlappekicker * + Online-Service + FR-App: Abo + FR-App: Tipps und Tricks + E-Paper + Mobilausgabe + Newsletter + Nachrichten-Kalender + RSS + Videos + Wetter + TV * + Sonderveröffentlichungen + FR-Geschichte + Adventskalender + Trauerportal Übersicht | Große Koalition| Schwarz-Grün Hessen| Kunstfund| Zuwanderung| Eintracht| TV-Kritik| TV-Programm| Meinung| Altenhilfe Übersicht | Frankfurt | Offenbach | Hanau | Wiesbaden | Darmstadt | Bad Vilbel | Main-Taunus | Bad Homburg | Termine| Dossier Übersicht | Große Koalition| Schwarz-Grün Hessen| NSU-Prozess| Zuwanderung| NSA-Abhörskandal| Bildung | Meinung | Dossier Übersicht | Arbeit & Soziales | Energiewende | Lebensmittel| Karriere| Geld und Verbraucher | Vorsorge | Recht| Finanzen| Dossier Übersicht | Leute | Costa Concordia| Tempo-30 | Quiz | Bilder des Tages| Wetter| Dossier Übersicht | Eintracht | Region | FSV Frankfurt | OFC | Lilien | Mainz 05 | 1. 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Tweet Drucken per Mail Auch zwölf Jahre nach den Anschlagen von 9/11 ist die Trauer allgegenwärtig. Überall in den USA wird der fast 3000 Toten gedacht. Präsident Obama ruft die Bürger auf, weiter wachsam zu bleiben. Zugleich spricht er sich aber auch für Frieden aus. Zum Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001 hat US-Präsident Barack Obama sein Volk vor der unablässigen Gefahr neuer Attacken gewarnt. „Lasst uns die Stärke haben, der anhaltenden Bedrohung zu begegnen“, sagte Obama am Mittwoch bei einer Gedenkzeremonie im Pentagon bei Washington. „So lange es diejenigen gibt, die unsere Bürger schlagen wollen, werden wir wachsam bleiben und unsere Nation verteidigen.“ Zugleich betonte Obama, dass die Anwendung militärischer Macht nicht die einzige Lösung sei, der Gefahr zu begegnen. „Gewalt allein kann nicht die Welt schaffen, die wir wollen.“ Auf den internationalen Konflikt um die syrischen Chemiewaffen und einen möglichen US-Militärschlag gegen das Regime ging der Präsident anders als am Vorabend in seiner Rede zur Nation nicht direkt ein. Er forderte sein Volk aber auf, „Vertrauen in die Werte (zu) haben, die uns zu Amerikanern machen“. Die USA erinnern an den 11. September 2001 Am 9/11-Memorial in New York City erinnern Menschen an die Opfer der Anschläge auf das World Trade Center. Foto: Reuters « zurück 1 | 22 weiter » Am 9/11-Memorial in New York City erinnern Menschen an die Opfer der Anschläge auf das World Trade Center. Bildergalerie (21 Bilder) [sonstiges_bilder;sz=480x200;tile=5;ord=740500952503?] Anzeige Zuvor hatten Obama und sein Stellvertreter Joe Biden gemeinsam der Opfer der Terroranschläge gedacht. Mit ihren Ehefrauen nahmen sie um 8.46 Uhr (Ortszeit) an einer Schweigeminute im Garten des Weißen Hauses teil. Zu diesem Zeitpunkt war zwölf Jahre zuvor das erste von vier entführten Flugzeugen in den Nordturm des World Trade Centers gerast. Um 9.03 Uhr schlug die zweite Maschine in den Südturm ein. Das dritte Flugzeug zerschellte 34 Minuten später im Westteil des Pentagons. Ein gekapertes Flugzeug stürzte in Pennsylvania ab. Nahezu 3000 Menschen kamen bei den Anschlägen ums Leben. Bei einer Gedenkfeier im Schatten des neuen World Trade Center in New York verlasen Angehörige die Namen der fast 2700 Toten auf Ground Zero. Der scheidende Bürgermeister Michael Bloomberg, der bald nach dem 11. September 2001 zum Stadtvater gewählt worden war, sprach den Hinterbliebenen ein letztes Mal sein Mitgefühl aus. Dudelsackpfeifer der Feuerwehr begleiteten die Zeremonie am World Trade Center Memorial wie in den Vorjahren mit verhaltenen Klängen. Zum 12. Jahrestag der Terroranschläge trafen die USA besondere Sicherheitsvorkehrungen. Obama sprach dafür am Dienstag (Ortszeit) mit seinen Beratern, wie das Weiße Haus mitteilte. In den vergangenen Monaten habe die US-Sicherheitsberaterin Lisa Monaco zahlreiche Treffen organisiert, um die Sicherheit am Gedenktag zu garantieren. Vergangenes Jahr starben am 11. September bei einem Anschlag auf das US-Konsulat im libyschen Bengasi vier Menschen, darunter US-Botschafter Christopher Stevens. (dpa) Audio Menschen im Interview, wo und wie Sie damals von dem Anschlag auf das World Trade Center erfahren haben. Fotostrecke: Die USA erinnern an den 11. September 2001 World Trade Center 9/11 Anschlag: "Wo waren Sie am 11. September?" Tweet Leserbrief Jetzt kommentieren Fotostrecken 11. September 2001 Amerika hält inne: Trauerfeier zum 11.9. New York unter Schock: Kurz vor 9 Uhr Ortszeit rast eine Passagiermaschine der Fluggesellschaft American Airlines in den nördlichen der beiden Türme und setzt die oberen Stockwerke in Brand. In der Fassade klafft ein großes Loch, Rauchwolken steigen in den Himmel. Das Flugzeug mit 92 Menschen an Bord war auf dem Weg von Boston nach Los Angeles entführt worden. Der 11. September 2001 Der Geruch der Katastrophe - beißend, metallisch - liegt noch immer auf der Stadt. Aus den kaputten Gasleitungen dampft es, der Lärm der Bauarbeiten schluckt den Lärm der Straße. New York, einen Monat, nach dem Anschlag. Direkt danach war diese Straße ein Rettungsweg. Gedacht für die vielen Verletzten, die aus den Trümmern des World Trade Center geborgen werden würden. Deswegen die Bitte: "Absolutely no pictures." Doch den Einsturz hat kaum einer überlebt. New York nach den Anschlägen American Airlines Flug AA 11 American Airlines Flug AA 11 startete um 7.45 Uhr in Boston mit Ziel Los Angeles. Um 8.45 Uhr raste die Boeing 767 in den Nordturm des World Trade Centers. Nach Angaben des FBI waren fünf Männer an Entführung und Absturz der Maschine beteiligt. Mohamed Atta Das FBI sieht in dem 33-jährigen Ägypter eine Schlüsselfigur für die Anschläge vom 11. September. Die Ermittler halten ihn für den Piloten der ersten Maschine, die das World Trade Center trifft. 1992 kam Mohamed Atta mit einem Architekturdiplom der Universität Kairo nach Hamburg, wo er sich an der Technischen Universität Harburg für Stadtplanung einschrieb. An der Uni initiierte er eine Islam-AG. In dieser Studentengruppe lernte Atta vermutlich zwei spätere Mit-Attentäter kennen: Ziad Amir Jarrah und Marwan Al-Shehhi. Alle drei meldeten 1999 fast zeitgleich ihre Pässe als verloren. Im Jahr 2000 nahm Atta Flugunterricht in Florida. Dabei zeigte er sich besonders an Wendemanövern interessiert. Bis Mai 2001 pendelte Atta zwischen Hamburg und den USA, dann mietete er eine Wohnung in Hollywood, Florida. Sein Ticket für den Flug AA 11 buchte er Ende August per Kreditkarte im Internet. Er gilt als Kopf der Aktion. Der 11. September 2001: Die Todespiloten 11. September: So berichtete die FR damals 1 Leitartikel vom 13.9.2001 Krieg gegen Unbekannt 2 Hintergrund Apokalypse des Terrors 3 Tagebuch Womit haben wir diesen Hass verdient? 4 Angst der Angehörigen "Ich drehte mich um, da brach der Turm zusammen" 5 Marcia Pally Der Himmel war wolkenlos Die Anschläge in Bildern Zeitleiste Der 11. September Der Tag, der die Welt veränderte: Die Ereignisse vom 11. September 2001 in Videos. Zeitgeschichte Überreste des World Trade Centers Der 11. September 2001 Historische Reden, die ersten Artikel der FR zum Terrorakt und neue Entwicklungen am Ground Zero. Startseite | Politik | Wirtschaft | Panorama | Sport | Kultur | Wissen | Auto | Digital | Reise | Ratgeber | Rhein-Main | Frankfurt | Schlagzeilen | Archiv Copyright © 2013 Frankfurter Rundschau | Datenschutzerklärung | Nutzungsbasierte Onlinewerbung | Mediadaten | Frankfurter Rundschau App | Kontakt | Wir über uns | Impressum | Sitemap Weitere Angebote: Bronski - Das FR-Blog | Blog-G III § #alternate FOCUS-MONEY FOCUS-TV FOCUS-SCHULE FOCUS Magazin Heft-Abo @vantage Meine Themen Meine Themen Wetter Mobil + Android-App + iPhone-App + iPad-App + Windows Phone + Kindle-App + Blackberry-App + Top-Nachrichten + 7.app RSS Schlagzeilen Facebook Twitter Google+ Über uns FOCUS Online Nachrichten * Startseite * Politik * Finanzen * Wissen * Gesundheit * Kultur * Panorama * Sport * Digital * Reisen * Auto * Immobilien * Video * Submit Suche_______________ Login Logout Registrieren »Deutschland »Ausland »Gastkolumnen Special | 11. September 2001 * Übersicht * Video-Spezial zu New York Erinnerungen an den 11. September 2001: „Ich sah einen riesigen Feuerball“ Freitag, 12.08.2011, 10:51 Info Wenn Sie eine Webseite unseres Internetauftritts aufrufen, die den Button enthält, baut Ihr Browser eine direkte Verbindung mit den Servern von Facebook auf. Der Inhalt des Plugins wird von Facebook direkt an Ihren Browser übermittelt und von diesem in die Webseite eingebunden. Für weitere Informationen zum Thema Datenschutz klicken Sie auf das i. Danke für Ihre Bewertung! 12 Drucken Versenden Zehn Jahre nach dem 11. September 2001 haben Angehörige eines deutschen Opfers ihre Geschichte im FOCUS öffentlich gemacht. Paula Bellini erzählt von der letzten Nachricht ihres Freundes, von Feuer, von einem fatalen Zufall – und von einem glücklichen. „Es war grauenhaft“, sagte Paula Bellini. Sie war schwanger, als ihr Freund Sebastian Gorki im World Trade Center umkam. Sie selbst hatte durch einen glücklichen Zufall überlebt. Ihr Sohn Nicholas, der sieben Monate nach den Anschlägen in New York zur Welt kam, sagt über seinen Vater: „Für mich ist er ein Held.“ Der damals 27 Jahre alte Sebastian Gorki stammte aus Iserlohn und arbeitete für die Deutsche Bank in New York. Er war am 11. September nur zufällig im World Trade Center (WTC), weil er einen Kollegen vertrat. Seine schwangere Freundin hingegen hätte im Südturm des WTC sein müssen. Weil es ihr am Morgen nicht gut ging, kam die Investmentbankerin von Morgan Stanley zu spät. Kurz bevor sie den Turm betrat, schlug im benachbarten Wolkenkratzer ein Flugzeug ein. Bellini: „Ich sah einen riesigen Feuerball, der sich in den Scheiben der Hochhäuser spiegelte.“ Der letzte Anruf Nach ihrer Flucht mit der letzten unter dem WTC abfahrenden U-Bahn hörte die werdende Mutter die Mailbox ihres Handys ab, auf der ihr Freund vier Nachrichten hinterlassen hatte. Erst jetzt erfuhr sie, dass Gorki an diesem Tag nicht in seinem Büro arbeitete, sondern im WTC-Südturm. Beim zweiten Anruf sprach er davon, dass im Nachbarturm etwas passiert sei. „Du solltest nicht hierher kommen, überall ist Rauch, ich weiß nicht, was los ist.“ Offenbar glaubte er, seine Freundin sei auf dem Weg ins Büro. Um 9.01 Uhr meldete er sich zum letzten Mal: „Ich wollte nur sicher gehen, dass du okay bist. Ich bin mit einem Kunden im 94. Stock. Wir sprechen uns später.“ Kurz danach schlug wenige Etagen tiefer das zweite Flugzeug ein. Die letzte Nachricht hörte Paula Bellini ab, während sie die Live-Übertragung der Geschehnisse im TV verfolgte. „Ich hörte Sebastians Worte und sah zeitgleich im Fernsehen, wie der Südturm einstürzte“, sagte sie FOCUS. Die damals 29-Jährige erlitt einen Schock. „Ich dachte, ich breche zusammen, und die Welt um mich bricht zusammen.“ Nur ein Knochensplitter wurde gefunden Wochen später erhielt sie die offizielle Todesnachricht. Im Schutt des WTC hatten Arbeiter ein zehn Zentimeter großes Knochenstück gefunden, das mittels DNA-Analyse zugeordnet werden konnte. „Es war ein Splitter von Sebastians Oberschenkelknochen“, sagte Bellini FOCUS. Gegenüber den Terroristen hegt die gebürtige Brasilianerin keinen Hass. „Wir müssen mit unserem Schicksal leben und das werden wir auch“, sagt sie. Ihr Sohn, der den Nachnamen Gorki trägt und einen deutschen Pass besitzt, kennt seit etwa einem Jahr die Geschichte seines Vaters. „Osama bin Laden hat das alles angefangen“, sagte der Neunjährige, „aber ich verstehe nicht, warum.“ sk Zum Thema Erfahrungsberichte So erlebten unsere Leser den 11. September 11. September 2001 Terror USA World Trade Center Thema verfolgen Thema verfolgen THEMA VERFOLGEN Wählen Sie die Themen (4) aus, die Sie weiter verfolgen wollen. Wir halten Sie auf dem Laufenden, wenn wir neue Artikel zu diesen Themen veröffentlichen. [ ] 11. September 2001 [ ] Terror [ ] USA [ ] World Trade Center Speichern Alle Artikel zu Ihren gespeicherten Themen, finden Sie unter Meine Themen . Klicken Sie hier für die aktuellen Konditionen Tagesgeld-Vergleich Klicken Sie hier für die aktuellen Konditionen Info Wenn Sie eine Webseite unseres Internetauftritts aufrufen, die den Button enthält, baut Ihr Browser eine direkte Verbindung mit den Servern von Facebook auf. Der Inhalt des Plugins wird von Facebook direkt an Ihren Browser übermittelt und von diesem in die Webseite eingebunden. Für weitere Informationen zum Thema Datenschutz klicken Sie auf das i. Danke für Ihre Bewertung! 12 Drucken Versenden The Huffington Post Deutschland [r-NYMPHOMANIAC-medium.jpg] Von Triers Skandalfilm "Nymphomaniac" in dänischen Kinos angelaufen [r-PORNOSTARS-medium.jpg] Bildergalerie: Porno-Stars ungeschminkt Vielen Dank! Ihr Kommentar wurde abgeschickt. Im Interesse unserer User behalten wir uns vor, jeden Beitrag vor der Veröffentlichung zu prüfen. 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Antwort schreiben HINWEIS: Sie waren einige Zeit inaktiv. Ihr zuletzt gelesener Artikel wurde hier für Sie gemerkt. Zurück zum Artikel Lesen Sie auch Wirtschafts-News 27.12.2013 Telekommunikation: Gerüchte über T-Mobile-Verkauf in USA beflügeln T-Aktie Telekommunikation Gerüchte über T-Mobile-Verkauf in USA beflügeln T-Aktie Übernahmefantasien treiben den Aktienkurs der Deutschen Telekom auf den höchsten Stand seit fast sechs Jahren. Bis zum Freitagnachmittag kletterte die T-Aktie um gut 1 Prozent auf 12,56 Euro. Mehr hatten die Papiere des Bonner Riesen zuletzt Anfang März 2008 gekostet. » Star-News 27.12.2013 Emile Hirsch: „Es ist ein Privileg, diese Familien kennenzulernen“ Emile Hirsch „Es ist ein Privileg, diese Familien kennenzulernen“ Der neue Hollywood-Streifen „Lone Survivor“ beschreibt das Schicksal einer US-Elite-Einheit in Afghanistan. An der Seite von Mark Wahlberg spielte auch „Into The Wild“-Star Emile Hirsch mit. 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September Bilder vergrößern Bild 1/21 Chronologie 11. September 2001: Der Angriff auf Amerika 11. September 2001: Der Angriff auf Amerika Der 11. September 2001 – der Tag, der die Welt erschütterte: 19 fanatische Muslime entführen vier Flugzeuge, attackieren New York und Washington, Tausende Menschen sterben. Das Minutenprotokoll der Apokalypse schockiert noch heute. Von FOCUS-Reporter Josef Hufelschulte Jahrestag 11. September * ErfahrungsberichteSo erlebten unsere Leser den 11. September Sie befinden sich hier: Politik > Ausland > USA > 11. September 2001 > Erinnerungen an den 11. September 2001: „Ich sah einen riesigen Feuerball“ Bestbewertete Videos * Einfach auf den Punkt gebracht: So funktionieren Koalitionsverhandlungen Einfach auf den Punkt gebracht: So funktionieren Koalitionsverhandlungen * Erfolgreiche Filmfabrik: Original Wolfen: Wo die DDR einst Weltspitze war Erfolgreiche Filmfabrik: Original Wolfen: Wo die DDR einst Weltspitze war * Werbevideo Zensus 2011: So begründet das Statistische Bundesamt die Volkszählung Werbevideo Zensus 2011: So begründet das Statistische Bundesamt die Volkszählung Neueste Videos * Gefährliches Feuerwerk: Das komplexe Innenleben einer Silvesterrakete Gefährliches Feuerwerk: Das komplexe Innenleben einer Silvesterrakete * Video-Rückblick 2013: Schock pur: Die spektakulärsten Crash-Videos Video-Rückblick 2013: Schock pur: Die spektakulärsten Crash-Videos * Finger und Zehen abgebissen: Piranhas im Blutrausch attackieren 60 Badegäste Finger und Zehen abgebissen: Piranhas im Blutrausch attackieren 60 Badegäste Neueste Bildergalerien * WAGs der Skispringer: Vier Schanzen, viele heiße Freundinnen WAGs der Skispringer: Vier Schanzen, viele heiße Freundinnen * Kalender von Piero Pazzi: Fotograf zeigt sexy Priester Kalender von Piero Pazzi: Fotograf zeigt sexy Priester * Götze, Özil, Shaqiri: So feierten die Fußballstars Weihnachten Götze, Özil, Shaqiri: So feierten die Fußballstars Weihnachten Meistgesehene Bildergalerien * WAGs der Skispringer: Vier Schanzen, viele heiße Freundinnen WAGs der Skispringer: Vier Schanzen, viele heiße Freundinnen * Götze, Özil, Shaqiri: So feierten die Fußballstars Weihnachten Götze, Özil, Shaqiri: So feierten die Fußballstars Weihnachten * Erotik-Stars ohne Make-up: Die ungeschminkte Wahrheit über die Porno-Industrie Erotik-Stars ohne Make-up: Die ungeschminkte Wahrheit über die Porno-Industrie Alle Meldungen * vor 7 Min.Justin Bieber: Justin Bieber kauft s... * vor 26 Min.Andreas Kümmert: Andreas Kümmert mus... * vor 58 Min.TV-Kolumne "Kalkofes 2013": Jahresrü... 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September 2001 ein zweites Flugzeug in das World Trade Center in New York. Nachdem bereits einer der Twintowers beschädigt ist, stürzt am Morgen des 11. September 2001 ein zweites Flugzeug in das World Trade Center in New York. Islamistische Terroristen hatten zwei Flugzeuge entführt und in das World Trade Center gelenkt, so dass die beiden 110-stöckigen Türme zusammenbrachen. (© AP) "Nichts wird mehr sein, wie es war." Diese spontane Reaktion auf die Anschläge vom 11. September 2001 ging um die Welt. 19 al-Qaida-Terroristen hatten vier Passagier-Flugzeuge entführt und auf Ziele in den USA zugesteuert. Die ersten beiden Flugzeuge brachten die Zwillingstürme des World Trade Centers zum Einsturz, das dritte Flugzeug steuerten die Terroristen in das Pentagon. Die vierte Maschine stürzte wenig später in Pennsylvania ab. Ihr Ziel war das Weiße Haus in Washington. Insgesamt starben bei den Anschlägen mehr als 3.000 Menschen, doppelt so viele wurden verletzt. NATO ruft erstmals den Bündnisfall aus Unter dem Eindruck der Anschläge wurde der 11. September 2001 vielfach als historische Zäsur, als Paradigmen- oder Epochenwechsel gewertet. Zugleich rückte das Bedrohungsszenario durch den islamistischen Terror an die Spitze der internationalen Sicherheitsagenda. Bereits einen Tag nach den Anschlägen verabschiedete der UN-Sicherheitsrat eine Resolution, in der diese als eine "Bedrohung des Weltfriedens" verurteilt wurden. Die NATO beschloss am 4. Oktober zum ersten Mal in ihrer Geschichte den Bündnisfall. "Ein bewaffneter Angriff gegen einen Bündnispartner wird als Angriff gegen alle angesehen", so der damalige Generalsekretär George Robertson. Die Regierung Bush und der "Kampf gegen den Terror" Auch die damalige US-Regierung unter Präsident George W. Bush reagierte auf die Anschläge umgehend mit einem Kurswechsel: Der Kampf gegen den Terror wurde zur zentralen Aufgabe der US-Außenpolitik erklärt. Die erste militärische Maßnahme war die Operation "Enduring Freedom". Zu dieser gehörte der Einmarsch der NATO-Truppen in Afghanistan am 7. Oktober 2001. Osama bin Laden, Drahtzieher der Attentate und Kopf des Terrornetzwerks al-Qaida, sollte gefasst und die Taliban-Diktatur, die al-Qaida im Land Unterschlupf gewährte, sollte gestürzt werden. Im Dezember 2001 wurden die Taliban entmachtet. In den darauffolgenden zehn Jahre wurde Osama bin Laden zum meist gesuchten Mann der Welt. Am 2. Mai 2011 erschoss ihn schließlich ein Sonderkommando der US Navy Seals in seinem Versteck im pakistanischen Abbottabat. Knapp zwei Jahre nach Beginn des Afghanistan-Einsatzes marschierten US-Streitkräfte und deren Verbündete im März 2003 ohne UN-Mandat in den Irak ein. Die Invasion löste weltweit eine Diskussion über die Rechtmäßigkeit und Notwendigkeit des präventiv geführten "Kriegs gegen den Terror" im Irak aus. Die US-Regierung rechtfertigte damals das Vorgehen mit der akuten Bedrohung durch den Irak: Saddam Hussein wurde verdächtigt, Massenvernichtungswaffen zu besitzen und in die Anschläge vom 11. September verwickelt gewesen zu sein - beide Behauptungen erwiesen sich als falsch. Kurswechsel unter Barack Obama Unter der Regierung von US-Präsident Barack Obama erfolgte eine Abkehr vom "Krieg gegen den Terror" - offiziell benutzt die Regierung den Terminus nicht mehr, auch der außenpolitische Kurs ist gemäßigter. Obama betont immer wieder, dass die USA keinen Krieg gegen die muslimische Welt führten. Allerdings existieren viele Gesetze und Beschlüsse der Bush-Administration weiter. Auch das umstrittene Gefangenenlager auf der Guantanamo Bay Naval Base auf Kuba wird weiter betrieben. Grenzen zwischen innerer und äußerer Sicherheit verschwimmen Ähnlich wie in den USA hat die Terrorismusbekämpfung auch in vielen anderen Staaten die nationale Innen- und Sicherheitspolitik beeinflusst - geprägt vom Spannungsverhältnis zwischen individueller Freiheit auf der einen Seite und kollektiver Sicherheit auf der anderen. Markus Kaim, Leiter der Forschungsgruppe Sicherheitspolitik bei der Stiftung Wissenschaft und Politik, identifiziert drei wesentliche, staatsübergreifende Entwicklungen bei der Terrorismusbekämpfung: Zum einen wurden nationale Gesetze verschärft und den nationalen Strafverfolgungsbehörden mehr Befugnisse zugesprochen. Darüber hinaus wurden Maßnahmen eingeführt, um die Finanzierung terroristischer Gruppen und Aktivitäten zu unterbinden. Als dritte Entwicklung nennt Kaim die verbesserte Zusammenarbeit der zuständigen Geheimdienste und Strafverfolgungsbehörden auf nationaler wie auch internationaler Ebene. Anti-Terror-Politik in Deutschland Auch in Deutschland haben die Anschläge vom 11. September 2001 zu einer Reihe innen- und sicherheitspolitischer Gesetzesreformen geführt, darunter die Verabschiedung zweier Sicherheitspakete zur Bekämpfung des internationalen Terrorismus. Seitdem können Mitglieder und Unterstützer einer ausländischen terroristischen Vereinigung in Deutschland bestraft werden - unabhängig davon, ob die Straftat in Deutschland begangen wurde. Außerdem wurde das "Religionsprivileg" des Vereinsgesetzes gestrichen. Dadurch wurden Religions- oder Weltanschauungsgemeinschaften den Regelungen des Vereinsrechts unterworfen und können verboten oder aufgelöst werden. Ferner erhielten Geheimdienste und Sicherheitsbehörden neue Befugnisse. Einige dieser Gesetzesänderungen wurden jedoch vom Bundesverfassungsgericht in ihrer beabsichtigen Gestaltung für grundgesetzwidrig erklärt: die Vorratsdatenspeicherung, mit der Kommunikationsdaten ohne Anlass gespeichert werden sollten, die Online-Durchsuchung privater Computer, oder das Luftsicherheitsgesetz, mit dem die Bundeswehr ermächtigt werden sollte, Flugzeuge abzuschießen falls sie als Tatwaffe gegen das Leben von Menschen eingesetzt werden sollen. Mehr zum Thema Marwan Abou-Taam Folgen des 11. September 2001 für die deutschen Sicherheitsgesetze Die Sicherheitsgesetze wurden befristet, weil sie hinsichtlich ihrer Einschnitte in die Grundrechte nicht unproblematisch sind. Die Öffentlichkeit muss angemessen über sie informiert werden, um den gesellschaftlichen Konsens zu gewährleisten. Weiter... Zwei palästinensische Jugendliche gehen zu Fuß an einer Wand vorbei, die eng beklebt ist mit islamistischen Plakaten, die verherrlichend palästinensische Tote als Märtyrer darstellen. Volker Trusheim Selbstmordattentäter Tel Aviv bis London, von Islamabad bis New York – Selbstmordattentate sind zu einem Synonym für islamistischen Terror geworden. Wo liegen die Wurzeln dieses Phänomens, wer sind die Attentäter? Wie ist das Verhältnis der islamischen Religion zu dieser Form von Gewalt? Weiter... Amerikanische Soldaten durchkämmen am 07. Juli 2008 Häuser nördlich von Bagdad in dem Ort Sa'ada (Provinz Diyala) auf der Suche nach Waffen und verdächtigen Personen. Seit dem offiziell erklärten Ende größerer Kampfhandlungen am 1. Mai 2003 ist der Irak von US-Streitkräften besetzt. Christian Hacke Auf der Suche nach einer neuen Rolle in der Welt: Die Supermacht USA Das Ansehen der amerikanischen Weltmacht hat sich in den vergangenen Jahren drastisch verschlechtert - im Ausland wie in den Vereinigten Staaten selbst. Unter Georg W. Bush hat sich die USA in einen Krieg verstrickt, den sie nach falscher Lageanalyse und problematischen Schlussfolgerungen kaum gewinnen kann. Weiter... * Politik * Hintergrund aktuell * Grundfragen * Innenpolitik * Extremismus * Wahlen * Wirtschaft * Internationales * Europa * Asien * Afrika * Amerika * Weltweit * Geschichte * Nationalsozialismus * Deutsche Geschichte * Deutsche Einheit * Zeitgeschichte * Gesellschaft * Gender * Migration * Städte * Umwelt * Kultur * Sport * Medien * Nachschlagen * Lexika * Zahlen und Fakten * Gesetze * Datenreport 2013 * Veranstaltungen * Veranstaltungskalender * Themen * Format * Zielgruppe * Netzwerke * Dokumentation * Lernen * Themen im Unterricht * Unterrichten * Zielgruppe * Formate * Schülerwettbewerb zur politischen Bildung Impressum, Datenschutz, Netiquette, Sitemap Weitere Angebote: 17juni53.de | Chotzen.de | Chronik-der-mauer.de | Jugendopposition.de | Kinofenster.de | Spielbar.de | pb21.de | werkstatt.bpb.de | wir-waren-so-frei.de Demokratie stärken - Zivilgesellschaft fördern § FRAME: Inhalt FRAME: Hauptframe FRAME: Hauptframe2 FRAME: Hauptframe3 FRAME: Hauptframe1 Diese Seite verwendet Frames. 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September 2001 kein Selbstmordplan zugrunde lag Paul Schreyer 09.09.2013 9/11 - eine andere Perspektive - Teil 1 Bei der Betrachtung von 9/11 beherrschen weiterhin zwei einander heftig bekämpfende Lager das Feld. Die einen sehen es als erwiesen an, dass die Terroranschläge von Bin Ladens Al Qaida geplant wurden, die anderen unterstellen eine Inszenierung von Teilen der US-Regierung. Eine Annäherung der beiden Lager scheint ausgeschlossen, zu unterschiedlich sind die jeweils zugrundeliegenden Weltbilder. Dabei ist bei Betrachtung aller Indizien eine überraschende Synthese der beiden Sichtweisen möglich. Der folgende Text soll diese neue Perspektive vorstellen. Ich habe nie verstanden warum diese 19 Leute das taten. Wir haben uns ihren Hintergrund angeschaut. In ein oder zwei Fällen waren sie offenbar glücklich, gut situiert, nicht besonders religiös, einer hatte eine Freundin. Wir haben einfach nicht herausfinden können, warum er es tat. Ich weiß es noch immer nicht. Und ich glaube, dass eine der großen unbeantworteten Fragen - ein gutes Thema für investigative Journalisten - lautet: Warum haben diese 19 das getan? In unserem Untersuchungsbericht haben wir darüber spekuliert, warum der Feind uns hasst, aber wir waren einfach nicht in der Lage, die Fragen zu den 19 zu beantworten. Dieses Zitat stammt von Lee Hamilton, dem Vizevorsitzenden der amtlichen 9/11 Commission und langjährigen engen Freund von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und Vizepräsident Dick Cheney. Die von ihm gemeinsam mit Gouverneur Tom Kean geleitete Untersuchung der Anschläge währte mehr als eineinhalb Jahre, von Ende 2002 bis Mitte 2004, und beschäftigte in dieser Zeit über 80 Stabsmitglieder. Ihr Abschlussbericht maß 567 Seiten. Und doch, lange nachdem die Kommission ihre Arbeit abgeschlossen hatte, nachdem vieles ermittelt, aufgeschrieben und analysiert worden war, blieb der Kern, nämlich das Motiv der mutmaßlichen Täter, weiter im Dunkeln. Tatsächlich waren die Anschläge aus Sicht von Bin Laden und Al Qaida zumindest in hohem Maße irrational. Dass die USA mit Krieg reagieren würden, war absehbar - und für Al Qaida keineswegs wünschenswert. Deren Ziel waren autonome arabische Staaten fundamentalistischer Prägung, und nicht von westlichen Truppen besetzte Protektorate, wie sie in der Folge von 9/11 in Afghanistan und dem Irak entstanden. Die populäre These, Bin Laden habe den Westen in die Falle eines langdauernden Krieges gelockt, ist erst im Nachhinein konstruiert worden - und sie ist wenig schlüssig. In der Realität kämpften arabische Fundamentalisten von Anfang an, schon vor 9/11, für den Abzug westlicher Truppen, etwa aus Saudi-Arabien. Anzeige Dazu sind weitere, sehr grundsätzliche Fragen bis heute offen. Warum etwa stellte Al Qaida unmittelbar nach 9/11 keine politischen Forderungen? Weshalb veröffentlichten die Terroristen kein Ultimatum, in dem sie den USA mit einem weiteren Anschlag drohten, sollten ihre Forderungen nicht erfüllt werden? Warum einen so aufwendigen Anschlag ins Werk setzen und ihn dann nicht ausnutzen? Was sind das für Terroristen, die unter dem Radar sämtlicher Geheimdienste durchtauchen, in technischer Perfektion vier Mal an einem Tag amerikanischen Überschall-Abfangjägern davonfliegen, drei Hochhäuser im Finanzdistrikt Manhattans pulverisieren und anschließend geisterhaft verstummen? Kapitel 1: Auf der Suche nach Beweisen Es erscheint sinnvoll, sich zunächst über die tatsächlichen, offiziell vorgebrachten Beweise klar zu werden. Wie hatte man die Verbindung zu Bin Laden und Al Qaida ursprünglich überhaupt ermittelt? Unmittelbar nach den Anschlägen gab es zunächst kein Bekennerschreiben. Bin Laden selbst dementierte stattdessen in mehreren öffentlichen Stellungnahmen im September 2001 seine Beteiligung an 9/11. Und anscheinend konnte in den ersten Wochen und Monaten niemand das Gegenteil beweisen. Wie die BBC im Oktober 2001 berichtete: Es ist kein direkter Beweis bekannt geworden, der Osama Bin Laden mit den Anschlägen verknüpft. Bestenfalls handelt es sich um Indizien. (...) Diese werden nicht vor einem Gericht geprüft. Sie müssen lediglich Regierungen in aller Welt überzeugen, den US-geführten Krieg gegen den Terrorismus zu unterstützen, sowie in geringerem Umfang die Öffentlichkeit. Regierungsvertreter der USA und Großbritanniens haben angedeutet, dass sie aus Sicherheitsgründen nicht alle Beweise öffentlich machen können. Dennoch fand das FBI belastendes Material. Unmittelbar nach den Anschlägen tauchte eine ganze Reihe von Indizien auf, zurückgelassen in einem Mietwagen am Flughafen sowie im Koffer des mutmaßlichen Anführers Mohammed Atta. Der Koffer war aus unerfindlichen Gründen nicht ins Flugzeug verladen worden. Er enthielt Attas Testament, einen Koran sowie Videobänder mit Boeing-Fluganleitungen. Diese Funde schienen einige der 19 Männer mit den Flugzeugentführungen zu verknüpfen. Rätselhaft blieb dabei unter anderem, weshalb ein Selbstmordattentäter sein Testament in einen Koffer packte, von dem er annehmen musste, dass dieser zerstört werden würde. Auch einige Ermittler selbst hatten hierbei den Eindruck, einer absichtlich gelegten Spur zu folgen. Seymour Hersh, einer der renommiertesten Journalisten der USA, schrieb dazu Anfang Oktober 2001 im "New Yorker": Viele der Ermittler gehen davon aus, dass einige der zunächst entdeckten Hinweise zu den Identitäten der Terroristen und ihren Vorbereitungen, wie etwa die Fluganleitungen, gefunden werden sollten. Ein ehemaliger hochrangiger Geheimdienstbeamter sagte mir: "Die Spuren wurden absichtlich gelegt - damit das FBI ihnen folgt." Abgesehen von diesen Funden ermittelte man, dass ein paar der Männer ein militärisches Training in Afghanistan absolviert hatten und dass einige auf Flugschulen in den USA eingeschrieben gewesen waren. Der klare Beweis für einen von Bin Laden organisierten Selbstmordplan fehlte jedoch weiterhin. Dazu zitierte Seymour Hersh Beamte der US-Regierung: "Diese Leute müssen nicht alle von Bin Laden sein", sagte mir ein Beamter des Justizministeriums. "Wir überprüfen noch vieles." Am 23. September hatte Außenminister Colin Powell erklärt, dass "wir der Welt und dem amerikanischen Volk einen überzeugenden Fall präsentieren werden", der Bin Ladens Verantwortung für die Anschläge zeige. Doch das allgemein erwartete Papier konnte, so der Beamte des Justizministeriums, aus Mangel an harten Beweisen nicht veröffentlicht werden. "Es reichte einfach nicht aus." Die Hypothese eines von Bin Laden erdachten Selbstmordplans wurde erstmals gestützt durch ein vom Pentagon im Dezember 2001 veröffentlichtes Video, auf dem sich Bin Laden, einer Übersetzung der US-Regierung zufolge, mit der Planung der Anschläge brüstete. Eine Neuübersetzung, in Auftrag gegeben von einem Reporterteam der deutschen ARD, konnte dies jedoch nicht bestätigen. Darüber hinaus ist das Video von amerikanischen Strafverfolgungsbehörden selbst nie offiziell als Beweis für eine Verantwortung Bin Ladens angesehen worden. In diesem Sinne betonte auch FBI-Direktor Robert Mueller sieben Monate nach den Anschlägen, im April 2002: Die Flugzeugentführer hinterließen keine Dokumente. In unserer Untersuchung haben wir nicht ein einziges Blatt Papier gefunden, das irgendeinen Aspekt des 9/11-Plans erwähnte - weder hier in den USA, noch in dem Schatz von Informationen, der in Afghanistan und anderswo auftauchte. Ebenfalls im April 2002 tauchte erstmals ein Video eines der mutmaßlichen Attentäter auf, aufgenommen offenbar Monate vor den Anschlägen. Darin wurde in martialischen Worten verkündet, dass man die "Ungläubigen" von der arabischen Halbinsel vertreiben und auch Amerikaner töten müsse. Ein konkreter Bezug zu 9/11 war nicht enthalten. Ähnliche Videos anderer mutmaßlicher 9/11-Attentäter erschienen im September 2002, sowie zu den folgenden Jahrestagen der Anschläge - ausgestrahlt jeweils vom arabischen Sender Al Jazeera. Keine der Aussagen auf diesen "Märtyrer-Videos" offenbarte allerdings Täterwissen oder kündigte die Anschläge konkret an. Dafür hatten die Filmproduzenten in den Bildhintergrund der Videos nachträglich digital die explodierenden Türme des World Trade Centers und ähnliche Symbole für 9/11 hineinkopiert - was zwar suggestiv war, aber ohne jede Beweiskraft für die Beteiligung der entsprechenden Personen an den Anschlägen. Ausgerechnet von den mutmaßlichen Piloten tauchten zudem keine solchen "Märtyrer-Videos" auf, obwohl die doch eine führende Rolle gespielt haben sollten. Abgesehen davon erscheint es wenig schlüssig, ein im Voraus erstelltes Bekennervideo sieben Monate, bzw. sogar mehrere Jahre nach der Tat zu veröffentlichen. Der nächste größere Versuch, die Verantwortung von Bin Laden und Al Qaida zu belegen, erfolgte zum ersten Jahrestag der Anschläge, im September 2002. Wiederum über Al Jazeera wurde nunmehr lediglich eine Tonaufnahme veröffentlicht, auf der sich angeblich die Drahtzieher der Anschläge, Ramzi Binalshibh und Khalid Scheich Mohammed, zu der Tat bekannten. Der Fernsehproduzent Yosri Fouda berichtete, wie er die beiden in Pakistan konspirativ für ein Interview getroffen hätte. Im Nachhinein verstrickte sich Fouda jedoch in massive Widersprüche, was Zeitpunkt und Umstände dieses Interviews betraf. Auch diese Tonaufnahme sowie Foudas Aussage selbst wurden zu keinem Zeitpunkt von US-Strafverfolgungsbehörden als Beweismittel angesehen. Was also sind die Beweise für einen Bin Laden-Plot? Tatsächlich basiert die offiziell akzeptierte These der Verantwortung von Al Qaida, wie sie im 9/11 Commission Report aus dem Jahr 2004 dargelegt wird, auf den Berichten mehrerer Männer, die den Behörden in Pakistan ins Netz gingen: Abu Subaida (Festnahme im März 2002), sowie die bereits erwähnten Ramzi Binalshibh (Festnahme im September 2002), und Khalid Scheich Mohammed (Festnahme im März 2003). Deren Aussagen - und keine wie auch immer gearteten Videos - bilden die Grundlage der offiziellen Theorie zur Planung und Durchführung der Anschläge. Der 9/11 Commission Report basiert wesentlich auf den Geständnissen dieser drei Männer. Subaida etwa wird namentlich auf 31 Seiten des Commission Reports erwähnt, Binalshibh auf 50 Seiten und Khalid Scheich Mohammed (abgekürzt "KSM") sogar auf 99 Seiten. Die Erläuterungen des Reports zur Planung der Terroranschläge sind voll von Formulierungen wie "KSM behauptet, dass ...", "KSM zufolge ...", "KSM bestand gegenüber seinen Vernehmern darauf, dass ..." und so weiter. Jedoch besaß die 9/11 Commission keine Möglichkeit, diese Behauptungen auch zu überprüfen, da sie keinen Zugang zu den Gefangenen hatte. Den Ermittlern der Commission wurde nicht einmal erlaubt, mit den Vernehmern zu sprechen.[1] Als der Vizevorsitzende Lee Hamilton schließlich im Dezember 2003 CIA-Chef George Tenet persönlich aufsuchte, um nachdrücklich den Zugang der Commission zu diesen Hauptzeugen einzufordern, erhielt er eine deutliche Antwort[2]: Lee, Du wirst keinen Zugang zu ihnen bekommen. Es wird nicht passieren. Nicht einmal der Präsident der Vereinigten Staaten weiß, wo diese Leute sind. Und er hat keinen Zugang zu ihnen. Und Du wirst keinen Zugang zu ihnen erhalten. Währenddessen wurden Subaida, Binalshibh und Mohammed in Geheimgefängnissen versteckt, wo man sie schwer folterte. Ihren Geständnissen kann somit kaum Glaubwürdigkeit beigemessen werden. Es dauerte mehrere Jahre, bis sich in den USA ein renommierter Journalist fand, der diesen Skandal thematisierte. Im Bericht von Robert Windrem vom amerikanischen TV-Sender NBC aus dem Jahr 2008 heißt es: Eine Analyse von NBC News zeigt, dass mehr als ein Viertel aller Fußnoten des 9/11 Reports auf CIA-Verhöre von Al Qaida-Mitgliedern verweist, die den inzwischen strittigen Verhörmethoden ausgesetzt wurden. Tatsächlich basieren die entscheidendsten Kapitel des Reports zur Planung und Ausführung der Anschläge im Kern auf Informationen aus diesen Verhören. Schließlich räumte die US-Regierung 2009 in einem Gerichtsdokument sogar ein, dass Abu Subaida, ihre erste und wichtigste Quelle, die von Präsident Bush als "Al Qaidas Operationschef" bezeichnet worden war, tatsächlich nie ein Mitglied oder auch nur Unterstützer von Al Qaida gewesen war. Diese Enthüllung stellt zusätzlich große Teile des Commission Reports in Frage. In der Summe gibt es bis heute keinen verlässlichen Beweis für die offizielle Behauptung, dass Bin Laden eine Selbstmordmission der 19 Männer geplant habe. Ein FBI-Sprecher hatte dies bereits 2006 zugegeben, als er erklärte, dass "dem FBI keine harten Beweise vorliegen, die Bin Laden mit 9/11 verknüpfen". Der Sprecher führte aus: Das FBI sammelt Beweise. Diese Beweise werden dann dem Justizministerium übergeben. Das Ministerium entscheidet, ob die Beweise ausreichen, um Anklage zu erheben. Im Falle der Anschläge auf die US-Botschaften von 1998 ist Bin Laden formell angeklagt worden. In Verbindung mit 9/11 ist er nicht formell angeklagt worden, weil dem FBI keine harten Beweise vorliegen, die ihn mit den Anschlägen verknüpfen. Nächste Seite Neue Indizien legen nahe, dass den Anschlägen vom 11. September 2001 kein Selbstmordplan zugrunde lag Kapitel 2: Geänderte Listen Kapitel 3: Selbstmordmission? Telepolis > Magazin IFRAME: /tp/zitat/39/39855/1.html x service: drucken versenden facebook twitter google+ rss newsletter folgen: facebook twitter google+ rss newsletter http://www.heise.de/tp/artikel/39/39855/ Kommentare lesen (743 Beiträge) * Mein Link ist verschwunden... (17.12.2013 17:03) * Re: DNS will man in Pentagon (16.9.2013 9:45) * Re: Keine Beweise (16.9.2013 7:08) mehr... Anzeige * Datenschutzhinweis * Impressum * Copyright © 2013 Heise Zeitschriften Verlag > < Darstellungsbreite ändern Da bei großen Monitoren im Fullscreen-Modus die Zeilen teils unleserlich lang werden, können Sie hier die Breite auf das Minimum zurücksetzen. 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Postmediale Wirklichkeiten Die Bank sind wir Kriegsmaschinen bilder seen.by Anzeige ______________ suchen heise-suche TELEPOLIS POLITIK WISSENSCHAFT ENERGIE KULTUR MEDIEN MAGAZIN Specials Literatur Netzkunst Rätsel Telepolis-Gespräch Fotoblog § #RSS-Feed abonnieren Logo der Freien Universität Berlin Freie Universität Berlin __________________________________________________________________ Springe direkt zu Inhalt. 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September 2001 und die Folgen Der 11. September 2001 und die Folgen Öffentliche Vorlesungsreihe beginnt am Mittwoch, 19. Oktober 2011, an der Freien Universität Nr. 320/2011 vom 18.10.2011 Die Anschläge vom 11. September 2001 in den USA und die Folgen stehen in den kommenden Wochen im Mittelpunkt einer Vorlesungsreihe des John-F.-Kennedy-Instituts der Freien Universität Berlin. Zum Auftakt am Mittwoch, 19. Oktober 2011, gibt es eine Vorführung des Films “Human Terrain: When Academics go to War“ und eine Diskussion mit Ko-Director James Der Derian von der Brown University, der zurzeit Gast der American Academy ist. Die Reihe ist öffentlich, der Eintritt frei. Die Veranstaltungen sind fast ausschließlich in englischer Sprache; sie finden mittwochs von 17 bis 19 Uhr im John-F.-Kennedy-Institut statt. Der 11. September 2001 hat sich tief ins Gedächtnis vieler Menschen eingebrannt. Die Anschläge mit Flugzeugen in Washington D. C. und New York sowie der Absturz einer Maschine in Pennsylvania, der Einsturz der beiden Türme des World Trade Centers und der Angriff auf das Pentagon hatten weitreichende Konsequenzen, in den USA und in anderen Ländern. Der von der Regierung Bush verkündete unbegrenzte „War on Terror“ führte zu den Kriegen in Afghanistan und im Irak, die immer noch nicht beendet sind. Mit dem „Patriot Act“ und vielen anderen Gesetzen wurden die Grundrechte in den USA eingeschränkt. Folter von Gefangenen und spezielle Gefängnisse wie auf Guantanamo lösten heftige Kritik im In- und Ausland aus. Mit dem „Department of Homeland Security“ wurde eine neue Behörde geschaffen, die unter anderem der Abwehr terroristischer Gefahren dienen soll. Gleichzeitig entstanden beim Datenaustausch internationale Kooperationen in bislang ungekannter Intensität. Aber die Folgen des 11. September sind nicht nur politischer, militärischer oder juristischer Natur; sie wirken in alle Bereiche der amerikanischen Kultur und Gesellschaft. Zehn Jahre nach den Anschlägen will das John-F.-Kennedy-Institut einen multi- und interdisziplinären Blick auf den 11. September und die Folgen werfen. Neben Vertreterinnen und Vertretern aus den sechs Disziplinen des Instituts – Literatur, Kultur, Geschichte, Politik, Wirtschaft und Soziologie – werden zahlreiche Gäste aus den USA und Kanada Vorträge halten. Termine Ringvorlesung „9/11 and the Consequences“ * 19. 10 Film: Human Terrain: When Academics go to War, Vorführung (56 Min.) und Diskussion mit Ko-Director James Der Derian (Brown University, z. Zt. American Academy) * 26. 10 Bernd Greiner (Hamburger Institut für Sozialforschung): Imperiale Präsidentschaft und Präventionsrecht: Spuren von 9/11 in den USA und Europa * 9. 11 Andreas Etges (John-F.-Kennedy-Institut, Freie Universität Berlin): Trapped by History? America at War from World War II to the War on Terror * 16. 11 Andrew Gross (Kennedy-Institut, Freie Universität Berlin): Michael Chabon's The Yiddish Policemen's Union: Violence, Detection, and the Politics of Memory after 9/11 * 23. 11 Moritz Schularick (John-F.-Kennedy-Institut, Freie Universität Berlin): A Dismal Decade - The American Economy since 9/11 * 7. 12 Peter M. Boehm (Botschafter von Kanada in Deutschland): Still Friends and Neighbours: Canada, the US, and the Implications of 9/11 * 14. 12 Victoria de Grazia (Columbia University, z. Zt. GSNAS, John-F.-Kennedy-Institut, Freie Universität Berlin): Soft Power Militarism: Before and After 9/11 2012 * 4. 1. Thomas Blanton (Director, National Security Archive, Washington, DC): The Secrecy-Security Oxymoron: The Hyper-Growth of Top-Secret America and the Declining Health of Global Democracy; Ernst Fraenkel Lecture * 11. 1. Peter Marcuse (Prof. em. Columbia University): Unresolved Issues after 9/11: Conflicting Responses - from Solidarity to Bigotry * 18. 1. Winfried Fluck (John-F.-Kennedy-Institut, Freie Universität Berlin):Ambivalence to Irony to Grotesquery: 9/11 and Changing European Perceptions of America * 25. 1. Peter Struck (Bundesminister der Verteidigung, 2002 bis 2005): Neue Herausforderungen der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik * 1. 2. Lora Anne Viola (John-F.-Kennedy-Institut, Freie Universität Berlin): The New American Security State: 9/11's impact on US Foreign Policy Institutions * 15.2. Harald Wenzel (John-F.-Kennedy-Institut): Being Hurt: Regarding the Pains of 9/11 Ort und Zeit * Beginn, 19. Oktober 2011, mittwochs, 17 bis19 Uhr, * John-F.-Kennedy-Institut der Freien Universität Berlin, Raum 340, Lansstraße 7, 14195 Berlin, U-Bhf. Dahlem-Dorf (U3) Weitere Informationen Dr. Andreas Etges, John-F.-Kennedy-Institut der Freien Universität Berlin, Telefon: 030 / 838-52474, E-Mail: etges@jfki.fu-berlin.de Letzte Aktualisierung: 26.10.2011 Für eine optimale Darstellung dieser Seite aktivieren Sie bitte JavaScript! Aktueller Expertenservice Spinner Zur Anzeige dieser Inhalte wird JavaScript benötigt. Zur Übersicht Spinner Pressemeldungen Zur Anzeige dieser Inhalte wird JavaScript benötigt. Zur Übersicht Freie Universität Berlin * Universität * Studium * Forschung * Einrichtungen * Kooperationen Feedback * Startseite * Sitemap * Index * Kontakt * Impressum * Hilfe § Home Schließen Bitte melden Sie sich an. http://www.faz.net/-h6y-6mne1 F.A.Z. Verlag [ajax-loader_16x16.gif] Abmelden Anmelden | E-Paper |Abo & Service |Hilfe FAZ.NET FAZJOB.NET FAZSCHULE.NET FAZ-ES.NET Samstag, 28. Dezember 2013 * Apps * Services * Hochschulanzeiger * Über die F.A.Z. * Jobs bei der F.A.Z. * Anzeigen HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, FRANK SCHIRRMACHER, HOLGER STELTZNER Die „F.A.Z. / F.A.S.“-App Der NSA-Skandal F.A.Z. 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Leser helfen + Frankfurt schreibt! * Home * Politik * Zehn Jahre nach 9/11 Suchbegriff eingeben Suche starten Die Vorgeschichte Der 11. September 2001 10.09.2011 · Als die Twin Towers einstürzten, wurde die Welt eine andere. Amerika erfuhr die schlimmste Attacke seit Menschengedenken. Das Verbrechen ist vergolten - Bin Ladin ist tot. Aber die alte Welt kommt nicht wieder. Von Wolfgang Günter Lerch Artikel Bilder (3) Lesermeinungen (18) lerch © Ground Zero: Bodennullpunkt nennt man die Stelle, an der eine Atombombe explodiert ist. In Bin Ladins Dschihad war es dieser Ort in Manhattan Nicht im Höhlen-Labyrinth von Tora Bora im Grenzgebiet von Afghanistan und Pakistan, wo man ihn jahrelang vermutet hatte, sondern in einer aufgeräumten pakistanischen Pensionistenstadt ereilte ihn sein Schicksal. Den Namen des Ortes Abbottabad, wo vornehmlich Offiziere im Ruhestand residieren, hatte bis dahin kaum jemand gehört. Am 2. Mai 2011 frühmorgens stürmte ein mit Hubschraubern eingeflogenes Spezialkommando der amerikanischen Streitkräfte einen villenartigen, mauerbewehrten Komplex, drang in das Innere der Wohnräume ein und erschoss im zweiten Stock Usama Bin Ladin, den am meisten gesuchten Terroristen der Erde. Mit ihm starben im Kugelhagel ein Sohn und vier weitere Personen; siebzehn Personen wurden gefesselt zurückgelassen. Die gesamte Aktion, bei der ein Hubschrauber abstürzte, dauerte vierzig Minuten. Die Amerikaner erlitten keine Verluste. Als Präsident Obama den Erfolg vermeldete, war ihm die Erleichterung anzumerken. In Washington und New York feierten vor allem junge Leute spontan: Der Drahtzieher der Anschläge vom 11. September 2001, als zwei Flugzeuge in das World Trade Center gelenkt wurden, eines das Pentagon in Washington angriff und eines abstürzte, bevor es ein ebenso wichtiges Ziel attackieren konnte, dazu der Inspirator, Geldgeber und Organisator zahlloser anderer Terroranschläge und Mitbegründer von Al Qaida, war zur Strecke gebracht worden. Die schlimmste Attacke auf amerikanischem Boden seit Menschengedenken war vergolten. In Amerika hatten durch den Angriff vor zehn Jahren rund dreitausend Menschen das Leben verloren. Hinzu kamen die zahlreichen Toten bei Terroranschlägen zuvor und danach in vielen Teilen der Welt. Weitere Artikel * Pakistan: Die Terrorpaten * Der 11. September 2001 und das Ende aller Kriege * Kommentar zu Pakistan: Keine Erklärung * Pakistan: 40 Tote bei Anschlag auf Moschee * 20 Tote bei Taliban-Angriff im Nordwesten Pakistans * Nie aufhören, darüber zu reden * Ausstellung: Bilder vom 11. September * Ground Zero: Das Grundstück * Ground Zero: Wunder sind nicht zu erwarten * Zehn Jahre nach 9/11: Mr. President, es wird ein leichter Tag * FAZ.NET-Sonderseite: Zehn Jahre nach 9/11 Al Qaida und seine Sympathisanten entfesselten in Madrid (2004) und London (2005), in Nordafrika, im Nahen und Mittleren Osten und in Indonesien eine Welle der Gewalt. Insgesamt sind bis heute durch die von Al Qaida ausgehende Gewalt Zigtausende getötet worden, weitaus mehr Muslime als Nichtmuslime. Die meisten kamen während des seit 2003 von Präsident Bush und von Premierminister Blair geführten Irakkrieges ums Leben, den die Terroristen von Al Qaida zu ihren Gunsten nutzen wollten: zur Errichtung eines islamischen Emirats im Irak, das als Keimzelle für ein Kalifat auf der gesamten Arabischen Halbinsel dienen sollte. Schiiten reagierten erfreut auf die Todesnachricht aus Abbottabad, denn sie hatten am meisten unter Anschlägen zu leiden. Pakistan Bin Laden © dapd Im Bild der „gute Hirte”: Usama Bin Ladin Jahrhundertverbrechen gesühnt Auch in Europa wurde Genugtuung geäußert, Bundeskanzlerin Merkel sprach sogar davon, sie freue sich über den Tod Bin Ladins. Zwar gab es auch Kritik: Die Amerikaner hätten Bin Ladin festnehmen und einem ordentlichen Gericht überstellen müssen. Doch es überwog die Befriedigung darüber, dass ein Jahrhundert-Verbrechen gesühnt sei. Unangenehmen Fragen sah sich vor allem die Regierung in Islamabad ausgesetzt. War es möglich, dass niemand in Pakistan von Bin Ladins Aufenthalt in Abbottabad wusste? Die Beziehungen der Vereinigten Staaten zu ihrem langjährigen Verbündeten im Antiterrorkampf sind schlechter denn je. Eigentlich war sofort klar, dass der „11. September“ eine welthistorische Zäsur markierte. Amerika stürzte noch 2001 die Taliban-Regierung in Afghanistan; erstmals trat Deutschland, das auch politisch maßgeblich an einer Neuordnung am Hindukusch mitwirkte, im Rahmen eines UN-Mandats zusammen mit rund vierzig anderen Ländern in einen Krieg im fernen Asien ein. Die Virulenz des „Clash of civilizations“ (Samuel Huntington), von vielen geleugnet, war sichtbar geworden. Offenbar trug zumindest ein Teil der islamischen Welt einen solchen Hass auf den Westen, insbesondere auf die Vereinigten Staaten, aber auch auf deren Verbündete in der islamischen Welt, in sich, dass sie diesen offen den Krieg erklärte. Kurz nach den Anschlägen dozierte Bin Ladin in einer Video-Botschaft: „Der Mythos vom großen Amerika ist eingestürzt. Der Mythos der Demokratie ist eingestürzt. Die Menschen haben begriffen, dass die Werte Amerikas falsch sind. Der Mythos vom Land der Freiheit ist zerfallen. Der Mythos von der nationalen Sicherheit Amerikas ist zerfallen. Der Mythos von der CIA ist zerfallen, Gott sei gedankt dafür!“ Schon lange vor den Anschlägen auf die Twin Towers war Usama Bin Ladin das Idol der Kreise, die so dachten, und einer ihrer wichtigsten ideologischen Stichwortgeber. Bin Ladin: Spross einer reichen Familie An der Wiege gesungen hatte man einen solchen Werdegang diesem Spross einer reichen Familie ganz gewiss nicht. Deren Weg führte vom Wadi Hadramaut im Jemen nach Dschidda und Riad in Saudi-Arabien. Bin Ladins Vater Mohammed schuf als Bauunternehmer einen großen Teil der saudi-arabischen Infrastruktur; seine Beziehungen zum Königshaus wurden eng. Usama, wohl 1957 als eines von 54 Kindern geboren, sollte zeitlebens vom Milliarden-Vermögen der Firma zehren; trotz des späteren Bruchs mit einem großen Teil seiner Familie erhielt er offenbar bis zuletzt in Pakistan Zuwendungen. In den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde Usama Bin Ladin endgültig vom Milliardärssohn zum muslimischen Radikalen, zum Mudschahid (Glaubenskämpfer), schließlich zum Terroristen. Drei wichtige Ereignisse des Jahres 1979 hatten dazu beigetragen: die Besetzung der heiligen Moschee in Mekka durch Anhänger eines selbsternannten „Mahdi“, die Islamische Revolution des Ajatollah Chomeini in Teheran und vor allem der Einmarsch der Sowjetunion in Kabul und die Besetzung des Landes. Moskau aus Afghanistan zu vertreiben wurde ein zentrales Ziel dschihadistischer Bestrebungen – nicht nur für Bin Ladin, der sich schon zuvor in Saudi-Arabien intensiv der Religion zugewandt hatte. Er beschloss, sich fortan dem Kampf für die „Befreiung der Muslime von fremder Herrschaft“ zu widmen. Die achtziger Jahre wurden für den saudischen Staatsbürger Bin Ladin, der zu jener Zeit noch nicht mit seinem Heimatland gebrochen hatte, sondern noch dessen Unterstützung genoss, zu einer Lebenswende: Er engagierte sich an der Spitze „arabischer Afghanen“ am Hindukusch und trug, militärisch wie finanziell, zum Widerstand der Mudschahedin gegen die Sowjetmacht bei, obgleich die militärischen Erfolge der arabischen Afghanen bisweilen übertrieben wurden. Schon damals diente den Afghanen das benachbarte Pakistan, in dem unter dem Präsidenten Zia-ul-Haq islamistische Kräfte mehr und mehr erstarkten, als Rückzugs- und Unterstützungsraum. In Peshawar wurde Al Qaida gegründet Auch Saudi-Arabien war an dieser „Fundamentalisierung“ des pakistanischen Islam beteiligt – mit Geld und Ideologie-Export. Das dauert bis heute an. Und Amerika, mit Riad eng verbunden – der Kalte Krieg war noch nicht vorüber –, unterstützte seinerseits die afghanischen Mudschahedin. Es verwundert denn auch nicht, dass Bin Ladin zusammen mit dem Palästinenser Abdallah Jusuf Azzam im Jahr 1988 im pakistanischen Peshawar die Organisation Al Qaida gründete. Das Wort bedeutet „Basis, Grundlage, Fundament“. Gemeint ist damit die militärische, logistische, finanzielle und ideologisch-religiöse Grundlage für den Kampf gegen die „Feinde des Islam“. Darunter verstand Bin Ladin, in Anlehnung an von ihm verehrte islamistische Autoren wie Sajjid Qutb, ein durchaus weltgeschichtliches Ringen der Muslime mit den „Zionisten“ und den „modernen Kreuzzüglern“. Zu dem Zeitpunkt, da Al Qaida entstand, waren dies vornehmlich die sowjetischen Kommunisten. Nach deren Abzug aus Afghanistan 1989, den die Mudschahedin wie Al Qaida als Beweis für die unwiderstehliche Kraft des Islam ansahen, und dem Zusammenbruch des Ostblocks, den sie sich allein zuschrieben, kam aber wieder der Westen, insbesondere Amerika, in das Visier der Radikalen. Der saudische Wahhabismus, salafistische, rückwärtsgewandte religiös-politische Utopien der frühislamischen Periode und ein Schuss Dritte-Welt-Ideologie, den insbesondere jene Islamisten mitbekommen hatten, die im Westen studierten, formten sich zu einem geistigen Amalgam, das den „Kampf gegen die Ungläubigen“ bis hin zum Terror im Sinne eines antiimperialistischen Dschihad („heiligen Krieges“) ausdeutete. Al Qaida überzog Saudi-Arabien mit einer Welle von Attentaten Die neunziger Jahre wurden für Bin Ladin und Al Qaida jene Zeit, in der ihr Einfluss immer stärker wurde; in den Anschlägen von New York und Washington erreichte er seinen mörderischen Höhepunkt. Dass der saudische König Fahd – ein enger Freund der Familie Bin Ladin – 1991 amerikanische und andere westliche (christliche) Soldaten ins Land holte, um das von Saddam Hussein besetzte Kuweit zu befreien und sein eigenes Territorium vor einer möglichen irakischen Invasion zu schützen, erboste Bin Ladin. Nun wurde er zum erbitterten Feind Saudi-Arabiens, und Al Qaida überzog nach dem Sieg Amerikas über Saddam Saudi-Arabien mit einer Welle von Attentaten, die sich gegen die Anwesenheit „ungläubiger“ amerikanischer Truppen auf heiliger islamischer Erde richteten. Dieses Ziel erreichte er weitgehend. Saudi-Arabien entzog Bin Ladin die Staatsbürgerschaft. 1992 ging er nach Sudan. Vier Jahre später warf man ihn auch dort, vom Ausland unter Druck gesetzt, hinaus. Nach ihrem Sieg über die Sowjetunion bekämpften sich derweil in Afghanistan die verschiedenen Mudschahedin-Gruppen bis aufs Messer. Mit saudischer Hilfe und zunächst auch amerikanischem Wohlwollen etablierten sich die Taliban: eine bewaffnete, steinzeit-fundamentalistische Macht, die sich vornehmlich aus afghanischen und pakistanischen Paschtunen rekrutierte. Ihr Führer Mullah Omar ging mit Bin Ladin, die Taliban gingen mit Al Qaida eine Symbiose ein. Der Kampf um die Vorherrschaft in Afghanistan – vornehmlich gegen die tadschikisch-usbekische Nordallianz und das Regime Najibullahs in Kabul – lief parallel zu den antiwestlichen, antiamerikanischen Terroraktionen. Al Qaida richtete Lager zur Ausbildung von Terroristen ein und internationalisierte ihren Terror. Als am 26. Februar 1993 Ramzi Ahmad Jusuf versuchte, das World Trade Center in die Luft zu sprengen (sechs Tote, mehr als tausend Verletzte), geriet Bin Ladin erstmals konkret in den Fokus der Sicherheitsbehörden. Der Attentäter, ideologisch eingefärbt von dem blinden ägyptischen Prediger Omar Abdal Rahman, war zuvor in einem Al-Qaida-Lager in Afghanistan gewesen. „Schläfer“ bereiteten sich auf den Terror vor Nach der Einnahme Kabuls und der Machtübernahme durch die Taliban 1996 wurde deren Symbiose mit Al Qaida noch enger. Die Gruppe hatte einen Organisationsgrad erreicht, der Anschläge überall in der Welt ermöglichte. „Schläfer“ wie der Ägypter Mohammed Atta, der eines der Flugzeuge des „11. September“steuerte, bereiteten sich in Deutschland, aber auch in Amerika selbst auf den Terror vor. Als 1998, von Bin Ladin autorisiert, Anschläge auf die amerikanischen Botschaften in Nairobi und Daressalam verübt wurden (224 Tote, an die fünftausend Verletzte), erklärte Washington den Al-Qaida-Gründer 1999 zur meistgesuchten Person; ein pakistanisches Geheimkommando sollte ihn aufspüren und töten. Amerikanische und saudische Versuche sowie Bemühungen der Vereinten Nationen, von den Taliban die Auslieferung Bin Ladins zu erreichen, schlugen fehl. Am 12. Oktober 2000 verübte Al Qaida einen Anschlag auf das amerikanische Kriegsschiff „USS Cole“ im Jemen, und zwei Tage vor 9/11 tötete ein Kommando Bin Ladins den charismatischen Führer der afghanischen Nordallianz, Ahmed Schah Massud. Dann stürzten die Twin Towers ein. Fast zehn Jahre sollten nach 9/11 und dem Sturz der Taliban in der Operation „Enduring Freedom“ vergehen, bis Bin Ladin aufgespürt und getötet wurde. Je mehr Zeit verstrich, desto mehr Leute gewannen den Eindruck, die zivilisierte Welt jage ein Gespenst. So sehr schien sich der Oberterrorist den Nachstellungen seiner Verfolger entzogen zu haben, dass Gerüchte aufkamen, er sei gar nicht mehr am Leben. Oder es hieß, Amerika habe gar kein Interesse mehr daran, Bin Ladin aufzuspüren, gefangen zu nehmen und vor Gericht zu stellen, befürchte es doch, Bin Ladin werde Washingtons und der CIA Verstrickungen in das komplexe Gewirr von „Afpak“ – Afghanistan und Pakistan – bloßstellen. Ein lebendiger Bin Ladin dagegen erlaube es, den von vielen kritisierten „Krieg gegen den Terror“ weiterzuführen und zu rechtfertigen. Bin Ladin kam die Hauptverantwortung zu Doch von Zeit zu Zeit wurden all diese Behauptungen Lügen gestraft, war man dem Paten des Terrors doch auf der Spur. Auch Bin Ladin meldete sich immer dann zu Wort, wenn man an seinem Fortleben wieder zu zweifeln begann. Auf Videos richtete er Botschaften an seine „Kämpfer“ und an den Westen; aus diesen Botschaften wurde auch immer klarer, dass ihm – entgegen seinen Stellungnahmen unmittelbar nach dem „11. September“, in denen er seine Urheberschaft an den Anschlägen noch abgestritten hatte – doch die Hauptverantwortung für diese Untaten zukam. Er deutete Einzelheiten an, die nur er kennen konnte. Mit rund der Hälfte der 19 Attentäter, von denen 15 saudische Staatsbürger waren, hatte er persönlichen Kontakt gehabt. Am 29. Oktober 2004, kurz vor der amerikanischen Präsidentenwahl, hörte die Welt wieder eine seiner Botschaften: „Während ich auf diese (im Libanon-Krieg) zerstörten Türme im Libanon blickte, kam mir der Gedanke, dass der Tyrann ebenso bestraft werden muss und wir Türme in Amerika zerstören sollten, damit er erfährt, was wir erfahren haben, und er davon abgeschreckt wird, unsere Frauen und Kinder zu töten.“ Im Bild gab er den „guten Hirten“, der, einfach gekleidet und gestützt auf einen knorrigen Stab, an der Seite Ayman al Zawahiris, seines ägyptischen Stellvertreters, durch felsiges Gelände schritt – eine Verkörperung des wenig aufwendigen Lebens, das der Wahhabismus und Salafismus eigentlich von seinen Anhängern fordert. Zu diesem Zeitpunkt war Bin Ladin in der islamischen Welt auf dem Höhepunkt seines Ansehens angelangt. Unter seinem Nachfolger wird weiter gebombt Der Terror ging unterdessen weiter. Anschläge im Irak, im Jemen, in Jordanien, in Marokko zeigten, dass Al Qaida längst Tentakel entwickelt hatte: von Al Qaida auf der Arabischen Halbinsel über Al Qaida im Maghreb bis hin nach Deutschland. Einige von Bin Ladins Vertrauten, etwa Ramzi Binalshib und Khaled Scheich Mohammed, wurden in Pakistan festgenommen. 2004 scheiterte eine pakistanische Aktion, Bin Ladin und seinen Stellvertreter Zawahiri aufzuspüren. Immer wieder gab es Äußerungen, Bin Ladin halte sich im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet verborgen, lenke von dort aus Teile seines Netzwerks. Erste Berichte, Bin Ladin halte sich dauerhaft auf pakistanischem Boden auf, wurden 2010 von der Regierung in Islamabad bestritten. Nach der Tötung des Terroristen wusste die Welt, dass diese wohl stimmten. Die Schüsse von Abbottabad beendeten das Leben eines Mannes, der selbst keinerlei Pardon gab und noch die grauenhaftesten Verbrechen mit dem „Kampf gegen die Kreuzzügler“ und für einen „islamischen Weltstaat“ rechtfertigte. Unter seinem Nachfolger Ayman al Zawahiri wird weiter gebombt. Der Aufenthaltsort von Mullah Omar ist unbekannt. Zur Homepage FAZ.NET Mehr zum Thema: Das Dossier des F.A.Z.-Archivs zum 11. September unter www.faz-archiv.de/download Quelle: F.A.Z. Hier können Sie die Rechte an diesem Artikel erwerben Themen zu diesem Beitrag: * Abbottabad * Afghanistan * Al-Qaida * Amerika * Angela Merkel * Asien * Barack Obama * CIA * Alle Themen Weitersagen Kommentieren Merken Drucken Weitersagen Facebook Twitter Google+ per E-Mail Permalink ____________________ Beitrag per E-Mail versenden Die Vorgeschichte des 11. September 2001 Die Vorgeschichte Der 11. September 2001 Von Wolfgang Günter Lerch Als die Twin Towers einstürzten, wurde die Welt eine andere. Amerika erfuhr die schlimmste Attacke seit Menschengedenken. Das Verbrechen ist vergolten - Bin Ladin ist tot. Aber die alte Welt kommt nicht wieder. Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben. E-Mail-Adresse des Empfängers (Mehrere Adressen durch Kommas trennen) E-Mail______________ Ihre E-Mail Adresse E-Mail______________ Ihr Name (optional) Name________________ Ihre Nachricht (optional) __ __ __ Sicherheitscode Sicherheitscode Um einen neuen Sicherheitscode zu erzeugen, klicken Sie bitte auf das Bild. Bitte geben Sie hier den oben gezeigten Sicherheitscode ein. ____________________ Abbrechen Versenden Beitrag per E-Mail versenden Vielen Dank Der Beitrag wurde erfolgreich versandt. Schließen Diskutieren Sie mit! Lesermeinungen zu diesem Artikel (18) Hilfe - mein Verstand "rebelliert"! Philipp Lindgren (Lindgren) - 11.09.2011, 10:37 Uhr Die vielen "roten" Bewertungsmarken zeigen........................... Michael Fichtner (kartracer) - 11.09.2011, 09:57 Uhr Wir sollten dem "11. September" gedenken, ja, aber auch dem 11. September 1973 Stephen Lindholm (StephenLindholm) - 11.09.2011, 07:57 Uhr Danke, Zap Beeblebroxx (zap.beeb) - 11.09.2011, 07:53 Uhr Der Massenmord ist vergolten? Uwe Ellinghausen (UweEllinghausen) - 11.09.2011, 05:09 Uhr Alle lesen [2.2282] Weitersagen Facebook Weitersagen Facebook Google+ Twitter per E-Mail Permalink ____________________ Beitrag per E-Mail versenden Die Vorgeschichte des 11. September 2001 Die Vorgeschichte Der 11. September 2001 Von Wolfgang Günter Lerch Als die Twin Towers einstürzten, wurde die Welt eine andere. Amerika erfuhr die schlimmste Attacke seit Menschengedenken. Das Verbrechen ist vergolten - Bin Ladin ist tot. Aber die alte Welt kommt nicht wieder. Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben. 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Was ihr den Geist der Zeiten heißt, das ist im Grund der Herren eigener Geist. In dem die Zeiten sich bespiegeln. Johann Wolfgang von Goethe Seiten * Startseite * Kurzfassungen * Links * Lesenswert * Kapitalismus * Kriegspolitik * 9/11-Inszenierung * Weg in die Diktatur * Rußlands große Vermögen * Das geliehene Geld - Eurokrise * Politische Morde, Terror, Winnenden, Dönermorde, Breivik, Boston, Cohn-Bendit ... und anderes Pack * Mein Blog, E-post, Haftungsausschluss Dienstag, 22. Oktober 2013 "Der 11. September 2001 – Das neue Pearl Harbor" Ein Dokumentarfilm von Massimo Mazzucco [ab.jpg] David Ray Griffin, ein emeritierter Theologie-Professor aus den USA, der selbst mehrere kritische Bücher zu der offiziellen Story über die Anschläge am 11. September 2001 veröffentlicht hat, empfiehlt den Dokumentarfilm "Der 11. September – Das neue Pearl Harbor" des italienischen Filmemachers Massimo Mazzucco. Rezension von David Ray Griffin, Information Clearing House, 19.10.13 Es gibt bereits mehrere gute Filme und Videos über die Anschläge am 11.09.2001. Der neue Film des preisgekrönten Filmemachers Massimo Mazzucco ist aber eine Klasse für sich. Für diejenigen von uns, die sich seit Langem mit dem 11.09. beschäftigen, ist das der Film, auf den wir schon immer gewartet haben. Während sich die bisher veröffentlichten Filme überwiegend mit einzelnen unzutreffenden Behauptungen in dem offiziellen Untersuchungsbericht beschäftigt haben – zum Beispiel mit dem Einsturz der Zwillingstürme oder des Gebäudes 7 des World Trade Centers – befasst sich Mazzucco in seiner Dokumentation mit allen mit dem 11.09. zusammenhängenden Problemen. Es gibt natürlich auch Filme, in denen die erfundene offizielle Story als wahr dargestellt wird. In weiteren Filmen werden Menschen, die an der offiziellen Story zweifeln, mit erfundenen Geschichten diffamiert. In Mazzuccos Film ist nichts erfunden – er belegt aber eindeutig und unwiderlegbar, dass große Teile des offiziellen Untersuchungsberichtes reine Fiktion sind. In seinem Streben nach Vollständigkeit hat Mazzucco einen 5-stündigen Film geschaffen. Der ist so faszinierend und spannend, dass ihn viele wohl ohne Unterbrechung ansehen werden. Das müssen sie aber nicht, denn der Film, der 3 DVDs füllt, besteht aus 7 Teilen, die wiederum alle in viele kurze Kapitel unterteilt sind. In den 7 Teilen werden folgende Problemfelder behandelt: die Luftverteidigung, die Luftpiraten, die (entführten) Flugzeuge, das Pentagon, der Flug 93, die Zwillingstürme und das Gebäude 7. In jedem der 7 Teile zeigt Mazzucco zunächst die Tatsachen auf, die der offiziellen Darstellung widersprechen, und widerlegt dann die Argumente der "Debunkers", der Leugner, welche die von den Kritikern des offiziellen Untersuchungsberichts gesammelten Beweise entkräften wollen. Die Einleitung, aus der sich auch der Filmtitel erklärt, beschäftigt sich mit 12 gespenstischen Parallelen zwischen (dem angeblichen Überraschungsangriff der Japaner auf) Pearl Habor und den Anschlägen am 11. September. Der Film kann Menschen aufklären, die außer der offiziellen Story nichts über den 11.09. wissen, denen weiterhelfen, die nur geringe Kenntnisse über die verschiedenen Probleme in der offiziellen Darstellung haben, und sogar Experten neue Erkenntnisse vermitteln. Auch ich habe viel Neues dazu gelernt. Mazzuccos Film deckt auch die 12 Jahre der öffentlichen Diskussion über den 11.09. ab. Menschen, die seit Jahren die Wahrheit über den 11.09 herauszufinden versuchen, werden sich in ihrer Arbeit bestätigt sehen: Es gibt jetzt einen hochwertigen, sorgfältig recherchierten Film, der unwiderlegbar nachweist, dass die offizielle Story über den 11.09. eine frei erfundene Lügengeschichte ist. Das ist wirklich der Film, auf den wir gewartet haben. Auf der Website des Filmemachers ist der mit einem ausführlichen Inhaltsverzeichnis versehene Film frei verfügbar; er ist hier aufzurufen. (Luftpost hat den Hinweis auf den wirklich sehr empfehlenswerten, bisher leider nur in italienischer, französischer und englischer Sprache vorliegenden Film, der auch über Information Clearing House aufzurufen ist, komplett übersetzt. Teils sehr tendenziöse und diffamierende Informationen über den US-Theologen David Ray Griffin sind hier und hier nachzulesen. Infos über den Filmemacher finden sich hier. In diesem Film und in dem bereits hier empfohlenen Buch "Hijacking America's Mind on 9/11 – Counterfeiting Evidence" von Elias Davidsson wird unwiderlegbar nachgewiesen, dass die immer noch über die Mainstream-Medien verbreitete offizielle Darstellung der Anschläge am 11. September 2001 nicht der Wahrheit entspricht.) Eingestellt von Mowitz um 20:00 Labels: 911, Rezension 1 Kommentar: 1. [anon36.png] Anonym23. Oktober 2013 22:23 danke für den hinweis. ich habe glaub ich die meisten ernstzunehmenden dokus zum thema bereits gesehen, umso gespannter bin ich auf die qualität dieser neusten dokumentation. ich empfehle auch immer sehr gern den film "explosive evidence", von den architects and engineers for 911 truth (www.ae911truth.org). der film macht nichts, als die offizielle theorie mit wissenschaftlichen argumenten zu widerlegen. AntwortenLöschen Kommentar hinzufügen Weitere laden... 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September 2001 Foto © APA Die USA haben am Mittwoch der Opfer der Terroranschläge vom 11. September 2001 gedacht. Hinterbliebene verlasen bei einer Gedenkveranstaltung am Ground Zero in New York die Namen der fast 3.000 Opfer. Im Garten des Weißen Hauses in Washington nahmen US-Präsident Obama und Vizepräsident Biden gemeinsam mit ihren Ehefrauen am Mittwoch um 8.46 Uhr (Ortszeit) an einer Schweigeminute teil. Zu diesem Zeitpunkt war zwölf Jahre zuvor das erste von vier entführten Flugzeugen in den Nordturm des World Trade Centers gekracht. Um 9.03 Uhr war die zweite Maschine in den Südturm eingeschlagen. Das dritte Flugzeug zerschellte 34 Minuten später im Westteil des Pentagon bei Washington. Ein weiteres gekapertes Flugzeug stürzte bei Shanksville in Pennsylvania ab. Alle öffentlichen Termine Obamas am Mittwoch dienten der Erinnerung an den Terroranschlag, darunter der Besuch einer Gedenkfeier am Pentagon und die Teilnahme an einem gemeinnützigen Projekt. Anschließend nahm Obama an einer Gedenkfeier im Pentagon teil. "Unsere Herzen schmerzen noch immer", sagte er in einer kurzen Ansprache. Der Präsident rief das Land auf, "wachsam" zu sein, um sich vor weiteren Terroranschlägen zu schützen. Auch in Shanksville wurde am Mittwoch an die Opfer der Anschläge vor zwölf Jahren erinnert. Vor zwei Jahren war am Ground Zero die Gedenkstätte für die Opfer von 9/11 eingeweiht worden. Das Mahnmal besteht aus zwei Granitbecken, die in die viereckigen Fundamente der zerstörten Zwillingstürme eingelassen sind und an deren Seitenwänden sich Wasserfälle ergießen. Rund um die Gedenkstätte ragen die fast fertigen Wolkenkratzer des neuen World Trade Center in die Höhe, die bis zum Jahr 2016 nach und nach eröffnet werden sollen. Im Mai war dem imposantesten Büroturm des Komplexes die Spitze aufgesetzt worden: Das One World Trade Center, ursprünglich "Freedom Tower" (Freiheitsturm) genannt, ist mit 541 Metern das höchste Gebäude der USA und soll Anfang kommenden Jahres fertiggestellt sein. Quelle: APA __________________________________________________________________ Features * Druckbare Version anzeigen * E-Mail * * Tweet * Mehr Politik * Syrien - Fünf Hungertote in Flüchtlingslager * tränengas gegen Regierungskritiker in Istanbul * Mindestens fünf Tote bei Anschlag in Beirut * Gerücht fügt Erdogan herbe Niederlage zu * Der Internet-Boom ist in Gefahr Syrien - Fünf Hungertote in Flüchtlingslager Thailands Armeechef schloss Intervention nicht aus Voriger Artikel Zurück Nächster Artikel Syrien - Fünf Hungertote in Flüchtlingslager Thailands Armeechef schloss Intervention nicht aus KLEINE.tv Greenpeace-Aktivisten verlassen Russland Greenpeace-Aktivisten verlassen Russland 100 Tage nach ihrer Festnahme sind sechs weitere Greenpeace-Aktivisten a... 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Weltkrieg * __________________________________________________________________ __________________________________________________________________ Österreichs Nationalrat * + Unsere Abgeordneten + Die Kärntner Elf + Die 24 Steirer Steirische Strukturreform APA Die Landesspitze baut die Gemeindestruktur massiv um. Im Jahr 2015 soll es von den derzeit 539 nur mehr 285 Gemeinden geben. * Forum: Diskutieren Sie mit! Alle Hintergründe zum Thema Griechenland in der Krise Alle Artikel und Hintergründe Top gelesen Top kommentiert 1. Frau sprang vor Kardinal nac... Eine entblößte Frau auf dem Altar des Kölner Doms sorgte für... 2. Außenpolitik auf Integration... Bundespräsident Fischer gibt Außenminister Kurz (ÖVP) einen... 3. Zu Neujahr gehen auch die le... Für Bulgaren und Rumänen beginnt am 1. Jänner eine neue Freiheit... 4. Der Internet-Boom ist in Gefahr In der Internet-Branche schlugen die Enthüllungen über die... 5. KP-Mandatare spendeten 2013 ... 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Dezember 2013 Der Tagesspiegel Kultur Suche_______________ S erweiterte Suche Berlin8°C * STARTSEITE * POLITIK * BERLIN * WIRTSCHAFT * SPORT * KULTUR * WELT * MEINUNG * MEDIEN * WISSEN * AUTO * Kino * Pop * Klassik * Comics * Literatur * Bühne * Ausstellungen * Satire * Glaube und Unglaube Zehn Jahre nach 9/11 : Was der 11. September verändert hat 04.09.2011 15:40 Uhrvon Thomas Speckmann Zehn Jahre sind die Anschläge auf das World Trade Center nun her. Vergessen werden sie nie. Foto: dpa Bild vergrößernZehn Jahre sind die Anschläge auf das World Trade Center nun her. Vergessen werden sie nie. - Foto: dpa Die Terrorangriffe auf Amerika haben die Welt verändert. Zehn Jahre nach den Anschlägen von New York und Washington erscheinen neue Bilanzen über die Folgen. Ein Überblick. Wer geglaubt hat, zum 11. September sei schon alles geschrieben, den will eine Vielzahl von Autoren zum zehnten Jahrestag der Anschläge in New York und Washington eines Besseren belehren. Mit Erfolg, so ist beispielsweise der Ausruf „It’s the economy, stupid!“ („Es geht um die Wirtschaft, Dummkopf!“) in der Debatte bisher noch nicht zum islamistischen Terrorismus in Beziehung gesetzt worden. Dies holt Ulrich Schäfer nach. Der Journalist der „Süddeutschen Zeitung“ schreibt, dass das eigentliche Zerstörungsziel von Al Qaida der westliche Wohlstand sei. Durch den Angriff auf das „Herz unserer Gesellschaft, die Basis unseres Lebens“ solle der Westen in die Knie gezwungen werden. Dafür hätten sich die Terroristen viel Zeit genommen – nicht Jahre, sondern Jahrzehnte. Daher gehe ihr Terror auch nach dem Tod Osama bin Ladens weiter. Geprägt wird der islamistische Wirtschaftskrieg nach Schäfers Recherchen vor allem von den Planungen des neuen Al-Qaida-Chefs Aiman al Sawahiri, sowie Atijah Abd al Rahman, der kürzlich getötet wurde: Die Lebensadern der Industriegesellschaft sollen getroffen werden – Handelswege und Börsen, Unternehmen und Anleger, Symbole der westlichen Wirtschaft, Banken und Hotelketten, Versorgungswege für Öl und Gas. Unternehmen sollen nicht mehr investieren, Jobs in Gefahr geraten, Konsumenten zurückhaltend werden und Anleger sich nervös von den Finanzmärkten zurückziehen. Zwar kann Schäfers These bezweifelt werden, ob die gegenwärtige Unsicherheit in der Wirtschaft durch den Terrorismus gewachsen ist. Hier dürften Versäumnisse bei der Regulierung der Finanzmärkte eine größere Rolle spielen. Aber Schäfers Beobachtung, dass islamistische Attentäter zur gegenwärtig Finanz- und Wirtschaftskrise beigetragen haben, sollte Beachtung finden. Denn in der Tat sah sich der Westen nach dem 11. September 2001 gezwungen, sich mit billigem Geld der Notenbanken, mit gewaltigen Steuersenkungen in den USA und Konjunkturprogrammen gegen einen Abschwung zu stemmen, den es ohne die Anschläge in dieser Schärfe nicht gegeben hätte. Und vor allem: Der Westen begann Kriege, die ihn nicht nur politisch und militärisch zermürben, sondern auch finanziell überfordern. Damit hat ihn Al Qaida in eine Politik der Schulden getrieben, die sich nun in Amerika wie in Europa bitter rächt. Wie konnte es dazu kommen? Die Journalisten Mathias Bröckers und Christian C. Walther listen die Ungereimtheiten im Abschlussbericht der amerikanischen Untersuchungskommission von 2009 – dem „9/11 Commission Report“ – auf. Zwar wollen sie nicht als Verschwörungstheoretiker wahrgenommen werden, aber sie lassen sich dennoch zu Aussagen hinreißen, die eine Verstrickung der Bush-Regierung in die Anschläge andeuten, ohne dafür stichhaltige Beweise zu liefern: „Die verantwortungsvollen neuen Führer und Bewahrer des westlichen Lebensstils waren sich mithin im Allerklarsten darüber, dass sie aus psychologischen Gründen einen verheerenden feigen Anschlag auf die eigenen Leute dringend benötigten. Denn ohne ein neues Pearl Harbor wäre es unmöglich gewesen, den notwendigen Krieg zu führen.“ Auch bei den Ereignissen nach „9/11“ geht es nach der Analyse von Bernd Greiner im Kern um die Rückkehr politischer Angst ins öffentliche Leben. Wie diese Situation Amerika prägte, wie der „Krieg gegen den Terror“ demokratische Werte, Verfahren, Institutionen und damit jene Fundamente beschädigte, die es gegen die terroristische Herausforderung eigentlich zu stärken gilt, ist das Thema von Greiners sensibler Untersuchung, die keinesfalls eine umfassende Geschichte des „nervösen Jahrzehnts“ nach dem 11. September 2001 sein will. Vielmehr stellt der Leiter des Arbeitsbereichs „Theorie und Geschichte der Gewalt“ des Hamburger Instituts für Sozialforschung eine grundlegende Frage: Bleibt George W. Bush eine radikale Ausnahme in der amerikanischen Geschichte oder werden die USA auf künftige Kränkungen, Niederlagen und Machteinbußen ähnlich radikal reagieren wie nach den Anschlägen von New York und Washington – mit Krieg zur symbolischen Beglaubigung imperialer Größe und Durchsetzungsfähigkeit, Angriffskriegen auf bloßen Verdacht und zur Vorbeugung gegen künftige Gefahren und der Setzung neuen Rechts ohne Verfahren, Diskussion und Legitimation? Letzteres lässt die nach internationalem Recht unrechtmäßige Tötung Osama bin Ladens durch eine amerikanische Spezialeinheit in Pakistan und damit auf fremdem Territorium in der Präsidentschaft Barack Obamas vermuten. Hinzu kommt ein Dilemma im Kampf gegen den Terrorismus, auf das der amerikanische Bildtheoretiker W. J. T. Mitchell aufmerksam macht: Sein Thema, das Ur- und Leitbild eines „Globalen Krieges gegen den Terror“ und der damit verbundenen Bilder und Medien, scheint schon aus sich heraus endlos zu sein. Denn dieser Krieg schafft einen nicht versiegenden Nachschub an gesichtslosen, zu einem endlosen Kampf zusammengezogenen Kriegern. Dies zwingt den Westen nach Mitchells Analyse, sich zu fragen, „was“ – und nicht „wer“ – der Feind ist. Während bei herkömmlichen Kriegen, meist recht klar ist, wer der Gegner ist, ist dies beim Krieg gegen den Terror anders. In ihm sieht Mitchell – ähnlich wie Bernd Greiner – einen Krieg gegen die Angst: „Wie könnte er jemals ein Ende finden? Wie könnte man ihn jemals gewinnen?“ Terrorismus als Kommunikationsstrategie: Lesen Sie weiter auf Seite zwei. * Seite 1 von 3 * Vorwärts * Ganz vor * Kommentare: 0 * Newsletter abonnieren * Artikel versenden * Artikel drucken * * 0 KommentareSchreiben Sie einen Kommentar * Newsletter abonnieren * * MEIST DISKUTIERT * Meist gelesen - Kultur * Noah-Gordon-Verfilmung: Ärzte über Grenzen * Porträt: "Jetzt ist es wahr" * Lars von Triers "Nymphomaniac": Der absolute Sex * Interview mit Palina Rojinski: „Meine Brüste sind ja eine Realität“ * Nachruf auf Marta Eggerth: Die Czardasfürstin * Noah-Gordon-Verfilmung: Ärzte über Grenzen * Miss Platnum: Sprung auf die dunkelblaue Wolke * Porträt: "Jetzt ist es wahr" * Himmlischer Weihnachtsfilm: Wie macht sich „Bully“ als „Buddy“? aktuelle Bildergalerien - Kultur * Die Muck-Rolle sollte zunächst ein Erwachsener spielen, bei den Probeaufnahmen entdeckte man den elfjährigen Sohn der Frau des Drehbuchautors, Thomas Schmidt. Foto: Progress Film-Verleih/Eduard Neufeld "Der kleine Muck" wird 60 * Die Ausstellung "Scherben" im Werkbundarchiv - Museum der Dinge in der Oranienstraße 25 in Kreuzberg zeigt bis März 2014 Fundstücke von Berliner Trümmerbergen. Die Künstler Sonya Schönberger und Christof Zwiener haben die Erinnerungssplitter auf dem Teufelsberg, dem Drachenberg oder am Insulaner aufgelesen. Foto: Sonya Schönberger/Christof Zwiener Scherben * Wolf Jobst Siedler Foto: Imago Wolf Jobst Siedler - Verleger aus Berufung * Die Laufbahn von Joschka Fischer ist ziemlich sagenhaft: Vom jungen Mann mit abgebrochener Fotografenlehre, Gelegenheitsjobs als Schauspieler und Taxifahrer zum Bundesaußenminister und schließlich Top-Berater. Die großen Krisen der Welt und die europäische Integration zählen zu Fischers intellektuellen Interessen. Foto: dpa Joschka Fischer - Sponti, Außenminister und Top-Berater * weitere Fotostrecken * zum Mediacenter * Polizeiticker * Empfehlungen * Satire * Berlin-Prenzlauer Berg: Kriminalpolizei rekonstruiert tödlichen Unfall auf Güterbahnhof * Berlin-Wilmersdorf: Jugendgang attackierte 16-Jährigen * Berlin-Kreuzberg: Junge Männer flüchten mit gestohlenem Taxi vor Polizei * Berlin-Schöneberg: Täter stellen sich nach versuchtem Mord * Mitte: Geistig verwirrter Mann hält die Polizei auf Trab * Glücksjahr 2013: Putins Russland ist wieder auf der Bühne * Gastbeitrag zur Flüchtlingspolitik: Ohne Hoffnung nach der Rettung * Forschungstests in Berlin: Hauptstadt der Tierversuche * Für jeden Patienten nur wenige Minuten: Am Brückentag sind die Berliner Notaufnahmen voll * 2013 von A bis Z: Berliner Schmierenkomödien * Irrer Blitzer-Wahnsinn!: Dutzende Raser sterben bei erstem bundesweiten Blitz-Marathon * Irrer Demokratie-Wahnsinn!: Bundesprüfstelle indiziert Jungwähler-TV * Irrer Asyl-Wahnsinn!: Auswärtiges Amt rät syrischen Flüchtlingen von nicht unbedingt notwendigen Reisen nach Hellersdorf ab * Irrer NSA-Wahnsinn!: Guantanamo-Wärter ratlos: "Warten auf Snowden ist die reinste Folter" * Irrer Stress-ohne-Grund-Wahnsinn!: Bushido offiziell als Hassprediger zugelassen Tagesspiegel twittert Tagesspiegel twittert Umfrage #GroKo ist das Wort des Jahres, #Aufschrei hat einen Grimme-Preis gewonnen. Sogenannte „Hashtags“ des Kurznachrichtendienstes Twitter halten Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch. Nutzen Sie den Internetdienst? Empfehlungen bei Facebook (BUTTON) Dauerhaft aktivieren [ ] Facebook-Empfehlungen aktivieren Weitere Themen aus der Kultur * Haifaa al Mansour, geboren 1974, studierte Literatur in Kairo sowie Regie und Filmwissenschaft in Sydney. Bekannt wurde sie mit der Dokumentation „Women Without Shadows“. „Das Mädchen Wadjda“, ihr Spielfilmdebüt, kommt am Donnerstag in die Kinos. Foto: dpa „Auch kleine Schritte muss man feiern“Die saudische Regisseurin Haifaa al Mansour über ihr Spielfilmdebüt... mehr... * Charlotte Gainsbourg ist Joe, sie verteidigt im Film ihre Nymphomanie. Ihr einziger Freund ist Jerôme, gespielt von Shia LaBeouf. Foto: Concorde Der absolute SexIn Dänemark läuft er bereits im Kino: „Nymphomaniac“, Lars von Triers ganz besonderer... mehr... * Gemischtes Doppel. 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September Sendereihe: Zehn Jahre danach Explosion im New Yorker World Trade Center nach dem Einschlag des ersten Flugzeuges am 11. September 2001 Explosion im New Yorker World Trade Center nach dem Einschlag des ersten Flugzeuges am 11. September 2001 (picture alliance / dpa) Die Bilder von den Flugzeugen, die sich in die Zwillingstürme des World Trade Centers bohren, die Rauchsäulen über New York und schließlich die einstürzenden Hochhäuser: All das sind Chiffren geworden für das Gewaltpotenzial verblendeter Terroristen, für die Verwundbarkeit von Staaten und für die Bedrohung von Bürgern in diesen Staaten. Der Hintergrund widmete sich dieser Problematik im Vorfeld des zehnten Jahrestages der Terroranschläge vom 11. September 2001. Sendung vom 10.09.2011 Künstlerische Antworten auf 09/11 In Ausstellungen, Lesungen, Konzerte, Film- und Theatervorführungen wird dieser Tage dem zehnten Jahrestag der Terroranschläge in den USA gedacht. Etliche Autoren, Musiker und Regisseure haben sich nach der Katastrophe in Filmen, Songs und Romanen mit den Ereignissen auseinandergesetzt. Sendung vom 09.09.2011 Das amerikanische Trauma Zehn Jahre nach den Anschlägen auf das New Yorker World Trade Center haben es Muslime in den USA schwerer denn je. Im ländlichen Amerika steigert sich das ihnen entgegengebrachte Misstrauen manchmal sogar zur Islamophobie. Sendung vom 08.09.2011 Zwischen Freiheit und Sicherheit - 9/11 und die deutschen Antiterrorgesetze Nach dem 11. September 2001 wurden Rufe laut, die deutsche Sicherheitsarchitektur auf Terroranschläge auszurichten. Das Ergebnis waren die Antiterrorgesetze, in denen das Verhältnis zwischen staatlichen Befugnissen und Bürgerrechten, neu justiert wurde. Sendung vom 07.09.2011 Krise des westlichen Bündnisses - EU und NATO nach 9/11 Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 ist zwischen Amerika und Europa nichts mehr so, wie es einmal war. Denn das unilaterale Vorgehen des tief verwundeten Amerikas und die Ablehnung mancher Staaten, dieses zu unterstützen, sorgte für eine Spaltung der EU und der NATO. Sendung vom 06.09.2011 Von 9/11 bis zum arabischen Frühling Erst zehn Jahre nach dem 11. September 2001 hat für die Menschen im Nahen und Mittleren Osten eine neue Zeitrechnung begonnen. Experten sind sich einig: Der arabische Frühling wäre ohne Bin Ladens Gewaltorgien und ohne Bushs Anti-Terror-Krieg viel eher gekommen. Sendung vom 05.09.2011 Osama Bin Laden, El Kaida und die islamistische Bedrohung Nach den Anschlägen auf das World Trade Center vor zehn Jahren war ein vorher weitgehend unbekannter Begriff plötzlich in aller Munde: El Kaida. Dabei herrscht bis heute Uneinigkeit darüber, wer oder was damit eigentlich bezeichnet wird. __________________________________________________________________ Mehr bei deutschlandradio.de Links bei dradio.de: New York gedenkt der Opfer Ein Tag, der die Welt veränderte 9/11 - Thementag bei DRadio Wissen Sammelportal: 9/11 - Zehn Jahre danach Zurück | Zum Seitenanfang * Drucken * Seite empfehlen * Facebook * Twitter * Google+ * Podcast Beitrag hören [back.png] [playIcon.png] [pauseIcon.png] [volumeRailRotated.png] [volumeSliderRotated.png] [timeRail.png] [timeMark.png] [timeSlider.png] Dradio Audio Kein Audio aktiv [visualizedBackground.png] [visualizedElementBlock.png] [visualizedElementBlock.png] [visualizedElementBlock.png] [visualizedElementBlock.png] [visualizedElementBlock.png] [visualizedElementBlock.png] [visualizedElementBlock.png] Für dieses Element wird eine aktuelle Version des Flash Players benötigt. * Mediathek * Podcast * Recorder * Hintergrund EU-ArbeitnehmerfreizügigkeitAngst vor dem Ansturm Ab 01.05.2011 steht der deutsche Arbeitsmarkt für polnische Arbeitnehmer uneingeschränkt offen. Ab dem 1. Januar gilt in der Europäischen Union Arbeitnehmerfreizügigkeit. Viele Länder erwarten einen Ansturm aus Rumänien und Bulgarien. Besonders Großbritannien macht Stimmung gegen neue Zuwanderer. Brüssel verteidigt die Freizügigkeit als ein Grundprinzip der Union. Deutschlandfunk | Hintergrund Der Weg in den Ersten WeltkriegDeutsches Reich: Industriestaat unter dem Adlerhelm Versammelte Berliner Bürger warten am 01.08.1914 auf eine bevorstehende Rede des deutschen Kaisers Wilhelm II vor dem Stadtschloss in Berlin. Der Kaiser sprach kurz darauf zum Kriegseintritt Deutschlands und verkündete die allgemeine Mobilmachung. Das Deutsche Reich wandelte sich mit allen inneren Konflikten zur Zeit Kaiser Wilhelm II. rasant in eine Industriegesellschaft. Und bereitete damit auch den Boden für einen industriellen Massenkrieg. Deutschlandfunk | Hintergrund Der Weg in den Ersten Weltkrieg Großbritannien und Frankreich: Allianz der Kolonialmächte Soldaten der französischen Armee im Ersten Weltkrieg (1914-1918) in einem Schützengraben. Vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges gingen die zuvor verfeindeten Staaten Frankreich und Großbritannien mit der "Entente cordiale" einen Kompromiss in der Frage der Kolonien ein. Der Balkan wurde in der Folge als Ausgangsszenario für einen Krieg gesehen. Deutschlandfunk | Hintergrund * weitere Beiträge Politik Türkei"Erdogan hat seine Möglichkeiten überzogen" Vier hängende Türkei-Flaggen vor einer Wand, rot mit weißem Stern und Mond, in der rechten unteren Bildecke Oberkörper von Erdogan, in Anzug und Krawatte. Der türkische Ministerpräsident Erdogan könnte von seiner Partei abgesetzt werden, sagt die ehemalige SPD-Bundesabgeordnete Lale Akgün im DLF. Er habe seine Machtstellung zu stark ausgereizt und führe die Türkei in eine Sackgasse, die auch seine politischen Anhänger nicht möchten. Interview * weitere Beiträge Wirtschaft AgarwirtschaftEin gutes Jahr für Europas Gentechnikgegner Ein reifer Kolben des umstrittenen genmanipulierten Mais MON 810. Aus Sicht der Gentechnikgegner war 2013 ein gutes Jahr. Der Agrar-Riese Monsanto erklärte seinen Teilrückzug vom europäischen Markt und die Genkartoffel Amflora wurde nach kurzer Zulassung vorerst wieder verboten. Und auch für 2014 stehen weitere Entscheidungen im Bereich Grüne Gentechnik an. Umwelt und Verbraucher * weitere Beiträge Gesellschaft ReligionGegen den politischen Islam Islamisten verteilen Koran-Exemplare in Berlin. "Es wäre an den Muslimen, über ihre Religion nachzudenken", sagt der algerische Autor Boualem Sansal und kritisiert: Die im Westen beliebte Unterteilung in einen guten Islam und einen bösen Islamismus geht am Kern des Problems vorbei. Tag für Tag * weitere Beiträge Deutschlandradio © 2009-2013 * Datenschutz * Hilfe * Impressum * Kontakt * Presse Partner ARD Logo ZDF Logo Phoenix Logo arte Logo Chronik der Mauer szmtag § #Ärzte Zeitung Online als RSS-Feed Politik und Gesellschaft Medizin Praxis und Wirtschaft Panorama aerztezeitung.de Suche zum Inhalt Samstag, 28. Dezember 2013 * Newsletter * » * RSS * » * Mobil * » * Abo-Service * » * E-Paper Jetzt neue App-Ausgabe lesen Kopf Login | Registrieren Sie sind noch nicht angemeldet * Home * Politik & Gesellschaft * Medizin * Praxis & Wirtschaft * Panorama * Kongresse * e.Akademie * Foren * Web TV * Kontakt * Lob & Tadel * Jobcenter Medizin * Mediadaten * Rubrikanzeigen * Krankheiten * Fachbereiche * Specials * Arzneimittelpolitik * Berufspolitik * Gesundheitspolitik international * Pflege * Krankenkassen * Medizinethik * Sterbebegleitung / Sterbehilfe * Organspende * Abrechnung * Finanzen/Steuern * E-Card * IGeL * Klinik-Management * Personal * EDV * Praxisführung * Recht * Telemedizin * Unternehmen * Arztrecht * Fortbildung * Auch das noch! * Events * Reise * Schule * Kongresse * Themen kompakt * Fortbildung & CME * Foren * Mediathek Inhalt * Sie befinden sich hier: * Home * » Panorama * » Specials * » 9 suchen...___________________________________________________ Ärzte Zeitung, 08.09.2011 Kommentieren (0) * * 11. September - das Leid der Überlebenden nimmt kein Ende Der zehnte Jahrestag des Terroranschlags vom 11. September 2001 weckt Erinnerungen. Wie ist es den Menschen ergangen, die das Attentat von Manhattan überlebt haben? Viele leiden - und das wohl für immer. Von Claudia Pieper 11. September - das Leid der Überlebenden nimmt kein Ende Der Tag, der die Welt verändert hat: Brennende Türme des World Trade Centers in New York am 11. September 2001, kurz vor dem spektakulären Einsturz. © Gran Angular / Imago WASHINGTON. "Siehst Du die zwei großen Gebäude, mein Schatz? Da arbeitet dein Papa", sagte Ron Breitweiser stolz zu seiner zweieinhalb Jahre alten Tochter Caroline. Das war am 9. September 2001. Da schien die Welt noch in Ordnung. Zwei Tage später, am 11. 9. war Ron Breitweiser tot, eines der vielen Opfer, die sich zur Zeit der al-Qaida-Attentate in den "Twin Towers" des World Trade Centers aufgehalten hatten. Insgesamt starben fast 3000 Menschen an diesem furchtbaren Tag: 256 in vier Flugzeugen, 125 im Pentagon und über 2600 im World Trade Center. Die Katastrophe in New York spielte sich vor aller Welt ab, unerbittlich von laufenden Kameras eingefangen. Die Nation, die Welt schaute zu, wie Passagierflugzeuge zu Feuerbällen wurden, Menschen töteten, Menschen den Fluchtweg abschnitten und schließlich die beiden höchsten Gebäude der Welt in einen riesigen Schutthaufen verwandelten. Helfer wurden als Helden gefeiert - und vergessen Millionen waren traumatisiert - allein vom Zuschauen. Aber für die direkt Betroffenen, Überlebende der Attacken und Hinterbliebene, Familien wie die von Ron Breitweiser, veränderte sich an diesem schrecklichen Morgen das Leben. Die Überlebenden sind keineswegs eine homogene Gruppe. Überdurchschnittlich viele hatten eine Universitätsausbildung und verdienten gut; andere waren einfache Angestellte, Fenster- oder Geschirrwäscher. Manche blickten dem Tod direkt ins Auge - vor allem die, die in den oberen Stockwerken der Twin Towers arbeiteten - andere verstanden erst später, welch einer tödlichen Gefahr sie entronnen waren. Dann waren da noch diejenigen, die in den folgenden Tagen, Wochen und Monaten als Helden gefeiert wurden, weil sie selbstlos anderen zu Hilfe gekommen waren. PTBS-Diagnose nur bei 15 Prozent Was keineswegs verwundert: Unter über 3000 Überlebenden, die zwei bis drei Jahre später auf Posttraumatisches Stress-Syndrom hin untersucht wurden, zeigten 95,6 Prozent mindestens ein typisches PTBS-Symptom. Lediglich 15 Prozent der Untersuchten erhielten allerdings eine PTBS-Diagnose. Dabei wurde festgestellt, dass die Wahrscheinlichkeit der Erkrankung zunahm, je intensiver die Betroffenen mit Leid und Horror konfrontiert worden waren. Viele der Überlebenden haben den Medien von ihrem Trauma erzählt und sich nicht gescheut, sehr Persönliches preiszugeben. Da ist zum Beispiel Lauren Manning, die in ihrem Buch "Unmeasured Strength" beschreibt, wie sie - schwer verbrannt - zunächst vom Rettungspersonal ignoriert wurde, weil sie sie als hoffnungslosen Fall betrachteten. Manche Überlebende schrieben Ihre Geschichte auf... Der Überlebende Michael Benfante rollt in seinem Buch "Reluctant Hero" auf, wie er erst zum nationalen Helden wurde, weil er mit einem Kollegen eine Frau im Rollstuhl 68 Stockwerke hinuntertrug, aber später an unbehandelten psychischen Problemen fast zerbrach. Andere Überlebende haben in kurzen Anekdoten ihre Geschichte mitgeteilt. In dem zum zehnten Jahrestag veröffentlichten LIFE-Band "One Nation-America Remembers September 11, 2001, Ten Years Later" wird klar, wie viele der Betroffenen ihr Trauma verarbeiteten: indem sie ihren menschlichen Beziehungen einen höheren Stellenwert einräumten. Der Koch Michael Lomonaco sagt, ihm sei klar geworden, "wie schnell die Zeit, die wir mit Menschen haben, vorbei sein kann". Lomonaco verlor am 11. September 73 Kollegen und Mitarbeiter, denen ihre Arbeitsstelle in dem im 106. Stock liegenden Restaurant zum Verhängnis wurde. Lomonaco überlebte nur, weil er sich zum Zeitpunkt des Attentats gerade im Einkaufszentrum des WTC eine Brille kaufte. ...oder gründeteten Wohltätigkeitsorganisationen Er verbringt seitdem mehr Zeit mit Familie und Freunden und hat eine Wohltätigkeitsorganisation mitgegründet, die Familienangehörigen von Restaurantangestellten geholfen hat. Zwei Frauen, die am11. September ihre Männer verloren hatten, gründeten eine Wohltätigkeitsorganisation für Witwen in Afghanistan. Die Motivation erwuchs für die beiden US-Witwen aus der emotionalen und finanziellen Unterstützung, die sie nach dem 11. September erfahren hatten. Denn so schwer das Schicksal der Überlebenden und Hinterbliebenen war, so profitierten doch die meisten von einer nie da gewesenen Welle an Mitgefühl. Millionen von Dollar wurden gespendet, der Kongress stellte einen Fonds von 7 Milliarden Dollar bereit, der im Durchschnitt 1,8 Millionen Dollar pro betroffene Familie auszahlte. Alle verloren am 11. September 2001. Doch Überlebenden und Familienangehörigen der Opfer wurde zumindest in vieler Hinsicht geholfen. Anderen erhielten keine Hilfe. Schlimm traf es amerikanische Einwohner, die "muslimisch" aussahen. Sie sahen sich plötzlich Hass und Misstrauen ausgesetzt. Moscheen und andere religiöse Gebäude wurden von Vandalen beschädigt. "First Responder" zahlten einen hohen Preis Eine weitere Gruppe teilt ein schweres Los: die mutigen Männer und Frauen, die unmittelbar nach dem Kollaps der Hochhäuser im Schutt nach Überlebenden und dann nach menschlichen Überresten suchten. Diese "First Responders" sowie diejenigen, die in den Folgemonaten Schutt abtransportierten, oder auch einfach im unmittelbaren Umkreis der Katastrophe lebten und arbeiteten, haben oft einen hohen Preis bezahlt: Es wird geschätzt, dass viele der ersten Helfer bis zu 20 Jahre an Lebenserwartung einbüßten, weil sie toxischen Staub einatmeten. Es dauerte Jahre, bis die Betroffenen eine entsprechende Abfindung erhielten. Einer der Helfer, Charles Cook, der 117 Tage lang unermüdlich am "Ground Zero" mitarbeitete und seitdem schwer lungenkrank ist, sagt in dem aktuellen Buch "Project Rebirth" zu seinem Schicksal lakonisch: "Wir kommen, wir gehen". Damit fängt er in wenigen Worten ein, was viele seit dem 11. September 2001 wissen: Das Leben ist verletzlich. Zum Special "9/11 - Zehn Jahre danach" | Kommentieren (0) * * Topics Schlagworte 9/11 (32) Panorama (22445) Personen Claudia Pieper (114) Weitere Beiträge * 12 Jahre danach: Das Leiden der Helfer vom 11. September * 11. September: USA gedenken Opfer der Terroranschläge * Terroranschläge: Krebskranke Opfer erhalten Entschädigung * Asche von 9/11-Opfern auf Müllkippe entsorgt * 9/11: Die Spätfolgen der Betroffenen * Video: Die Tagesschau vom 11. September 2001 * 9/11 - Was ein Sanitäter hautnah erlebte * Video: CNNs Live-Übertragung vom 11. September 2001 * Video: Angriff auf Amerika * Erinnerungen: "Ich saß wie gebannt vor dem Fernseher" Kommentare Schreiben Sie einen Kommentar [bundestagswahl2013-L.jpg] Kennen Sie schon unsere Wunschliste zur Bundestagswahl? Diskutieren Sie mit: Welches sind die drängensten Probleme, um die sich die Politik nach der Bundestagswahl kümmern soll? Bewerten Sie die Vorschläge Ihrer Kollegen, um Ihnen Gewicht zu geben. Wir stellen anschließend die Top-Ten der Ärzte-Forderungen vor. 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Die Sorge geht um, dass es noch mehr Fälle gibt. mehr » 9/11 – Zehn Jahre danach Der 11. September 2001: Für die USA eine unfassbare Katastrophe, für die Welt eine Zäsur. Zehn Jahre danach schauen wir auf die gesundheitlichen Folgen. * Zur Bildergalerie Leserfavoriten * gelesen * versendet * gesucht * kommentiert * Koagulation mal anders: Chirurg signiert Patientenleber * Frankfurt: Frühchen stirbt nach Nosokomialinfektion * Das geht!: Dem Schlaganfall einfach davonlaufen * Spritze ins Rückenmark: Toter Patient beschäftigt Ermittler * Rückenschmerzen: Weniger operieren wäre sinnvoller * Ernährungsberatung: Fastfood-Bashing à la McDonald's * Weltrekord: 31 Jahre mit dem zweiten Herz * Labor: Haftungsfalle Wunschleistung * Idee von Montgomery: "Dringliche Überweisung" statt Termingarantie * Hogeweyk: Das Dorf des Vergessens * weitere Beiträge » Loading Gewinnspiel für Fachkreise Welcher portugiesische Arzt und Schriftsteller wird seit Jahren als Anwärter auf den Literaturnobelpreis gehandelt? 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September RSS Feed szmtag IFRAME: http://www.googletagmanager.com/ns.html?id=GTM-PXNL5Z Anzeige Anzeige Nachrichten auf Süddeutsche.de Politik * Politik * Panorama * Kultur * Wirtschaft * Sport * München * Bayern * Digital * Auto * Reise * Video * mehr X + Meinung + Karriere + Geld + Blogs + Bildung + Wissen + DataGraph + Gesundheit + Leben + jetzt.de + Medien + Stil + SZ Magazin + Unterhaltung + SZblog + Wetter + Humor + Börse + Kinoprogramm + Spiele + südcafé + English + SZ-Ratgeber * Suche ____________________ Finden * Home * Politik * Jahrestag 9/11 * Russland HeuteAnzeige * Immobilienmarkt * Stellenmarkt * Reiseangebote * SZ-Shop * Tickets * Anzeigen * Newsletter * Weitere Angebote + Branchenbuch + Reiseführer + Forum + Schlagzeilen + SZ-Archiv + SZ-Gedenken.de + SZ-Veranstaltungen + maps.sueddeutsche.de + MBA-Vergleich + Medienberufe + Themen + Newsticker + Motormarkt + Kaufdown * Abo & Service * E-Paper (Submit) Login Süddeutsche.de als Startseite einrichten Hinweis nicht mehr anzeigen Schließen Anzeige 11. September * + + + + + Details zum Datenschutz... + + + * Diskutieren * Versenden * Feedback * Startseite Der Tag, der die Welt verändert hat Terror von 9/11 Angeklagter Binalshibh soll unzurechnungsfähig sein 9/11; Ramzi Binalshibh; Guantanamo; Unzurechnungsfähigkeit; Prozess; al-Qaida Vor 9/11 lebte er in Hamburg, danach galt Ramzi Binalshibh schnell als einer der Drahtzieher der Terroranschläge. Nun ist das Verfahren gegen den Jemeniten in Gefahr, wie es in einem US-Medienbericht heißt. Der Angeklagte soll unzurechnungsfähig sein. mehr... Festnahme | Arrest Pinochet-Putsch vor 40 Jahren Bilder einer wankenden Diktatur Am 11. September 1973 putschte sich Pinochets Militärjunta in Chile an die Macht. Der Fotograf José Giribás hat den Anfang und das Ende der Diktatur dokumentiert. Die SZ zeigt nun die eindringlichen Bilder des Exil-Chilenen in einer Ausstellung. mehr... Verschleppung von Terrorverdächtigen unter Barack Obama Fünf Monate ohne jede Spur Mahdi Hashi verschwand in Afrika. Ohne jede Spur. Das war im Sommer 2012. Nun ist er in einem New Yorker Gericht wieder aufgetaucht. Wie er dorthin kam, ist unklar. Der Fall legt nahe, dass die USA auch unter Barack Obama das Programm zur Entführung Terrorverdächtiger fortsetzen. Von John Goetz und Frederik Obermaier mehr... Polizei findet mutmaßliches Trümmerteil einer der Flugzeuge vom 11. September zwischen zwei Hochhäusern in New York Anschläge vom 11. September Flugzeugteil nahe Ground Zero gefunden Zwölf Jahre lang lag das Trümmerteil eines Flugzeuges unbemerkt zwischen zwei Hochhäusern in New York. Wie es in den winzigen Spalt gelangte, untersucht nun die Polizei - und geht davon aus, dass es zu einem der beiden Flugzeuge der Anschläge vom 11. September gehört. mehr... Anzeige War On Terror Detainees Continue To Be House At Guantanamo Bay Häftlinge in Guantanamo 86 Mal Hoffnung Zermürbende Lebensbedingungen für die Häftlinge, rufschädigend und teuer für die USA: Guantanamo steht für Verzweiflung und uneingelöste Wahlversprechen. Zumindest 86 Häftlinge sollen nun freikommen. Doch wohin mit ihnen? Von Hubert Wetzel mehr... Möglicher neuer FBI-Direktor: James Comey James Comey Obama will Republikaner als FBI-Chef nominieren Ein Republikaner als FBI-Chef: US-Präsident Obama will offenbar James Comey zum Direktor der Bundespolizei machen - obwohl der 52-Jährige bereits für Obamas Vorgänger George W. Bush arbeitete. mehr... Terrornetzwerk Al-Qaida veröffentlicht Video von US-Geisel Auf einer extremistischen Website hat al-Qaida ein Video veröffentlicht, das Warren Weinstein zeigt. Der 70-jährige Amerikaner war im August in Pakistan entführt worden. mehr... Politicker NSA Director Keith Alexander Discusses Cybersecurity NSA-Anweisung an ihre Mitarbeiter Markige Sprüche zum Auswendiglernen Seit den Snowden-Enthüllungen steht die NSA unter Druck. Jetzt zeigt ein internes Papier, dass die NSA ihre Mitarbeiter in der Krise nicht im Stich ließ: Sie gab ihnen "talking points" an die Hand, mit denen sie auf die Enthüllungen reagieren sollten. Ein Blick auf die bisherigen Aussagen von Geheimdienstvertretern macht klar: Sie haben sich dran gehalten. Von Isabel Pfaff mehr... Terrorismus 11. September WORLD TRADE CENTER TERRORIST ATTACK Terrorbekämpfung Wikileaks: FBI sucht weitere 9/11-Terroristen US-Ermittler fahnden nach weiteren Hintermänner der Anschläge auf das World Trade Center und das Pentagon - laut Wikileaks hinterließ ein Terror-Trio Spuren. mehr... NATO Secretary General Rasmussen addresses a news conference in Brussels Gipfeltreffen in Lissabon Der lange Weg zur Nato 3.0 Die Nato erfindet sich in Lissabon mal wieder neu: Neue Aufgaben werden definiert, eine neue Strategie entworfen. In der Geschichte des Bündnisses ist das schon des Öfteren vorgekommen. Ein Überblick. Von Malte Conradi mehr... USA Moschee-Bau am Ground Zero Moschee-Bau am Ground Zero Obama rudert zurück Für die Opferverbände ist es ein "Schlag ins Gesicht": Ausgerechnet am Ground Zero soll eine Moschee gebaut werden - und dann auch noch mit Präsident Obamas Unterstützung. Doch der relativiert jetzt seine Äußerungen. mehr... Baden-Württemberg Al-Qaida-Unterstützer festgenommen Ein 30-Jähriger soll in Deutschland Kämpfer für die Terrororganisation al-Qaida gesucht haben. Gegen ihn wurde Haftbefehl erlassen. mehr... New York Dampfexplosion 11. September Toter AFP Dampfrohr-Explosion in Manhattan Asbest in den Trümmern Nach der Explosion einer unterirdischen Dampfleitung im New Yorker Stadtteil Manhattan scheint sich die Sorge vor gesundheitlichen Risiken zu bestätigen: Im Schutt befindet sich Asbest. mehr... Obama, McCain, AP Obama und McCain Bereit zu dienen Am siebten Jahrestag der Terrorschläge vom 11. September umreißen die US-Präsidentschaftskandidaten Obama und McCain ihre Visionen von einem neuen Amerika. Von Moritz Koch, New York mehr... 11. September Video Video New York bleibt wachsam US-Regierungsvertreter sprachen von einer glaubhaften, aber unbestätigten Bedrohung. New York verschärfte die Sicherheitsmaßnahmen in der Metropole. mehr... Condoleezza Rice muss zum 11. September aussagen USA Gegenwind für die stählerne Magnolie Präsident George W. Bush vertraut ihr wie keinem seiner Mitarbeiter. Heute ist für Condoleezza Rice der Tag der Abrechnung gekommen. Ihre Gegner haben alle falschen Versprechen aus den drei Jahren Amtszeit von George Bush zusammengetragen. Ab 15 Uhr muss sie vor dem Ausschuss zur Untersuchung der Terroranschläge des 11. September 2001 aussagen. Von Von Marc Hujer mehr... osama bin laden al qaida 9/11 11. september 2001 jahrestag 11.September 2001 Weiteres Video von Osama bin Laden Am sechsten Jahrestag des 11. September 2001 hat al-Qaida ein neues Video von Osama bin Laden im Internet veröffentlicht. Darin lobt bin Laden die "19 Helden" der New Yorker Anschläge. mehr... dapd-Serie: 11. September 2001-10 Jahre danach: Die Welt nach dem 11. September 2001 Anschläge in Norwegen Anruf vom Massenmörder Immer neue Patzer und Pannen der Polizei kommen ans Licht: Als Anders Breivik am 22. Juli auf der Insel Utøya ein Blutbad anrichtete, versagte ein Funksystem der Polizei, die Beamten rückten im Auto statt im Hubschrauber an. Außerdem soll der Attentäter mit der Polizei telefoniert haben, während er auf seine Opfer schoss - weil er sich ergeben wollte. Von Gunnar Herrmann mehr... Zehnter Jahrestag 11. September Terrorgefahr in den USA US-Behörde warnt vor Anschlägen in New York und Washington Kurz vor dem zehnten Jahrestag der Anschläge vom 11. September schlägt die Heimatschutzbehörde Alarm: Islamisten sollen Bombenanschläge in New York und Washington planen. Drei Verdächtige sind möglicherweise in die USA eingereist - die Polizei erhöht die Sicherheitsvorkehrungen. mehr... DAMAGED USS CALIFORNIA BLAZES IN PEARL HARBOR IN 1941 9/11 und altbekannte Reflexe der USA Geister in der Wüste Tule Lake. Schon mal gehört? Es ist ein schwarzer Fleck der amerikanischen Geschichte: Kurz nach dem Angriff auf Pearl Harbor machte sich in den USA eine ähnliche ethnische Paranoia wie nach den Anschlägen vom 11. September breit. Eine Dokumentarfilmerin erzählt nun die Geschichte eines obdachlosen Japaners, der immergleiche Bilder malte: das Skelett eines Turms in Feuerstrudeln. Oder einen schroffen Berg, davor ein Gefangenenlager. Von Alex Rühle mehr... Architektur der Angst, Terroranschläge, 11. September Terror-Schutzwälle Architektur der Angst In New York entsteht der größte Bunker der Welt - als Antwort auf die Terroranschläge vom 11. September. Auch der Rest der Welt fährt schwere Geschütze gegen die Angst auf: Von unterirdischen Häusern und unsichtbaren Städten. Von Benedikt Sarreiter mehr... 9/11 Dokumentation, CNN Verschwörungstheorien zu 9/11 Schlampig oder schuldig Im Internet kursieren Dutzende Filme und Theorien, die beweisen wollen, dass die Terroranschläge vom 11. September 2001 die größte Konspiration unserer Zeit waren. Eine ZDF-Dokumentation geht ihnen nach. Von Barbara Vorsamer mehr... Anti-Kriegsdemonstration, AFP Jahrestag von 9/11 Krieg ohne Sieger Seit exakt sechs Jahren befinden sich die USA in ihrem "War on Terror". Doch die Heimatfront bricht zusammen. Noch nie seit 9/11 war der Glaube der Amerikaner an einen Sieg so schwach wie heute. Von Gökalp Babayigit mehr... Tenet; CIA 11. September 2001 wtc AP Terroranschläge vom 11. September 2001 CIA-Bericht attestiert Ex-Chef Versagen Ein internes Papier des US-Geheimdienstes stellt der eigenen früheren Führung ein verheerendes Zeugnis aus. Ex-Chef Tenet habe im Vorfeld des 11. September nicht genug gegen al-Qaida getan - obwohl ihm die drohende Gefahr durchaus bekannt war. mehr... * * 1. 2. 1 3. 2 4. 3 5. 4 6. 5 7. * Nächste Seite Anzeige Beliebte Themen * Terrorismus * World Trade Center Personen * Aiman Al-Zawahiri * Anders Behring Breivik * Angela Merkel * Barack Obama * Colin Powell * Donald Rumsfeld * Eric Holder * George W. 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Buergerstimme RSS Feed * Aktives Netzwerk * Team * Buergerpostkasten * Bücherecke * FAQ * Impressum Buergerstimme September 11, 2011 Die Medien und der 11. September 2001 – Unterhaltung um jeden Preis buergerstimme 2 Comments 11.09.11 Seit Wochen berichten Medien äußerst eindringlich über den Terroranschlag vom 11. September 2001 auf das World Trade Center. Egal wohin man blickt, überall werden betroffene Gesichter sowie Terroristenbilder von damals eingeblendet, umgeben von einem bunten, schleichend auffälligen „Präsentationsrahmen“. Wer diese Bilder und „Mainstreamartikel“ einmal etwas genauer betrachtet, fühlt sich mitunter zurückversetzt in das Jahr 2001, spürt wie die Ängste der Vergangenheit wieder innerlich entflammen. Kein Wunder, denn mithilfe von sogenannten Dramaturgen sind visuelle und akustische Elemente so aufeinander abgestimmt, dass sie den empfindlichsten Nerv der Menschheit treffen: die Sehnsucht nach Sicherheit. Das mediale Gesellschaftsspiel – 9/11 ist kein Thriller Infolgedessen konsumieren viele Bürger stillschweigend jene Informationsflut, welche ihre Sinne betäubt, denn servierte Artikel zu hinterfragen, könnte zum Verlust der existenziellen Sicherheit führen, da verantwortliche Wahrheiten nach „demokratischer Norm“ festliegen. So auch im Bezug auf den Terroranschlag vom 11. September 2011. Bis heute existieren unzählige Theorien über diesen Schicksalstag. Die Einen behaupten, dass die US-Regierung diesen Anschlag inszeniert hat, andere wiederum glauben fest an einen Terroranschlag der Al-Qaida – dazwischen findet man eine Mischung aus Misstrauen, Zweifel, aber auch Angst. Ganz gleich, was nun der Wahrheit entspricht, die Medien spielen mal wieder ihr eigenes Spiel: Nutzen einen Schicksalstag, an welchem unschuldige Menschen ihr Leben verloren haben, eiskalt aus. Zehn Jahre nach dem Anschlag werden Erinnerungen wachgerüttelt, Berichte über Wochen mit bunten sowie grauen Bildern medial in Szene gesetzt, nur um „spannende“ Dramatik zu verkaufen. Über mögliche Ängste, die dadurch freigesetzt werden, denken Verantwortliche allerdings nicht nach, denn solche Nebenwirkungen führen schließlich dazu, dass Menschen weiterhin dem trügerischen Schein folgen, anstatt dem logischen Menschenverstand. Außerdem ist eine unterhaltungssüchtige Spaßgesellschaft mehr an einen 9/11 Thriller interessiert als an fundierte, nachhaltige Dokumentationen. Auf der Suche nach der absoluten Wahrheit? Dies mag unter anderem daran liegen, dass die gesamte Menschheit nach einer totalen Wahrheit strebt. Wieder ein Zeichen, wie weit manche Weggefährten bereits in den Irrgarten hineingelaufen sind, denn der Mensch ist ein individuelles Wesen, woraus wiederum resultiert, dass es verschiedene Sichtweisen gibt, allerdings keine Totalität. Spätestens wenn Bürger die Ursachen hinterfragen, endet die „tatsächliche“ Wahrheit, denn kein Mensch wird böse geboren. Warum werden dennoch Systeme geschaffen? Weil der Mensch an etwas glauben möchte, an eine Struktur, die ihm ein Mitwirkungsrecht einräumt, einen vorgegebenen, sicheren Ablauf. Dafür tauscht manch Wanderer dann auch sein Geburtsrecht auf ein freies, selbstbestimmtes Leben ein. Traurigerweise verweilt die Menschheit bis heute im Brunnen der ewigen Unfähigkeit, wendet sich von einem selbstbestimmten Leben gänzlich ab. Humane Selbstbestimmung bedeutet, Verantwortung eigenständig zu entscheiden, was richtig oder falsch ist, ohne sich des Werkzeugs „Verurteilung“ zu bedienen. Seit dem 07. Oktober 2001 wird inzwischen „Krieg gegen den Terror“ in Afghanistan geführt, seit 10 Jahren nutzen Politiker den Terror im Sinne der Bevölkerungskontrolle. Sie schüren Misstrauen, kontrollieren einfache Bürger, die lediglich in Frieden leben wollen, anstatt zwischenmenschliches Vertrauen aufzubauen. Überwachung und Kontrolle lösen lediglich Unruhen bzw. Gewaltwellen aus. Terror verhindern Politiker einzig durch eine faire, vertrauensvolle Politik zum Wohle der Menschheit, doch wäre dies keinesfalls im Interesse der Gier. Langfristig gesehen kann selbst der herrschende Kapitalismus nur überleben, wenn alle Menschen in einem ausgeglichenen Wohlstand leben, denn nur so lässt sich Kapital erhalten bzw. vermehren. Das sind „Fakten“ einer möglichen Wahrheit. Kriege sind immer schmutzig und führen zum endgültigen Zusammenbruch. Gut oder böse? Was spielt das für eine Rolle? Letztendlich existiert der Mensch erst einmal in seiner natürlichen Prägung, und wenn er sich eines Tages selber akzeptiert, müssen wir auch nicht mehr in Furcht leben, denn Machtgier gehört ab diesen Tagen der Vergangenheit an. Wenn die Vergangenheit zur Zukunft wird – Kapitalgewinn über alles Gegenwärtig bestimmt die Vergangenheit aber die Zukunft aller Menschen, wie 9/11 verdeutlicht. Kaum feierten politische Eliten den Tod Osama bin Ladens, tauchte passend zum 10. Jahrestag Ayman al-Sawahiri auf, der Nachfolger von Osama bin Laden. Einer Terrorwarnung zur Folge wollte er sein eigenes 9/11 und das natürlich ausgerechnet zum 10. Jahrestag. Sei hier doch einmal die Anmerkung erlaubt, dass dies für einen freien Denker schon sehr merkwürdig ist und nach Inszenierung riecht, bei der Masse gleichwohl Angstimpulse erzeugt. Betrachten wir das ganze Szenario ein wenig genauer. Im Jahr 2000 verkündete Saddam Hussein mit den Europäern Ölgeschäfte in Euro abzuwickeln, was die Weltwährung Dollar gefährdet hätte, dann kam es 2001 zum „Terroranschlag“ auf das World Trade Center, worauf Afghanistan (hohe Ölvorkommen) am 07. Oktober 2001 das erste Mal bombardiert wurde. Im Jahr 2003 erfolgte dann der Irak-Angriff unter dem Vorwand, dass Saddam Hussein zum damaligen Zeitpunkt biologische Massenvernichtungswaffen besessen hätte. Heute im Jahr 2011 bohrt die amerikanische Regierung nach Öl in Afghanistan, verkündet selber neue Ölvorkommen, indes geht der endlose Krieg dort weiter, Menschen sterben ein jeden Tag – für blutiges Öl. Endlose Kapitalgier löst Terror aus, gleich woher dieser kommen mag, er wird solange unter uns verweilen, bis der Mensch den Schritt wagt, aus Jahrhunderte alter Unvernunft auszubrechen. Ich schließe mit einem eigenen Zitat: Kapital mag unsere Sinne benebeln, doch es darf nicht unsere Seele zerstören, denn in den Herzen der Menschen liegt die letzte Hoffnung auf eine friedlichen Welt, nicht nur im Hier und Jetzt, nein, für alle Zeit – welch Utopie, die so leicht Wahrheit werden könnte, wenn die Menschheit erkennt, was sie seit Jahrhunderten verdrängt – die wahre Freiheit! Ihr Joachim Sondern [prisland.jpg] Posted in: Politik 2 Responses to Die Medien und der 11. September 2001 – Unterhaltung um jeden Preis 1. Sadhu sagt: 11. September 2011 um 18:59 RamRam joachim sondern sie bringen ihr leben zu wie ein geschwätz … da hatte mein freund recht … wir sind umgeben von ungleublichem geschwätz … ich halte geistige hygiene für eine der wichtigsten kulturellen handlungen die wir heutzutage praktizieren sollten …. klar schau ich mir gerne mal ein paar infos auch über 911 an …. aber das fliegt alles wieder nach sehr kurzer zeit raus …. hab mir gerade vorher ein hörbuch über seneca gegeben … is ja jetzt schon ein paar jahre her das er seine gedanken verfasst hat …. aber sie sind passend für unsere zeit wie nicht viel anderes einen schönen abend dir Hinterlasse eine Antwort Antworten abbrechen Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. 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All Rights Reserved. § #Der Honigmann sagt... » Feed Der Honigmann sagt... » Kommentar Feed Der Honigmann sagt... » 11. September 2001 – Nachricht von ground zero – deutsch Kommentar Feed Glaubwürdigkeit der NWO: Die Endgültige Blosslegung des Schwindels mit menschengemachter Erderwärmung Die neue Dr. Mauch – Serie Knechte Deutscher Tugend Nr. 8 alternate alternate Der Honigmann sagt... WordPress.com * Startseite * zum Honigmann-Shop * Honigmann-Shop – neu * Startseite * Impressum * Bienen – Nachrichten III – 22.07.2013 * * * * ____________________ Suchen Der Honigmann sagt… Der etwas andere weblog… Feeds: Beiträge Kommentare « Glaubwürdigkeit der NWO: Die Endgültige Blosslegung des Schwindels mit menschengemachter Erderwärmung Die neue Dr. Mauch – Serie Knechte Deutscher Tugend Nr. 8 » 11. September 2001 – Nachricht von ground zero – deutsch 11/09/2013 von beim Honigmann zu lesen Zusammenschnitt aus dem dreistündigen Interview “Dimitri Khalezov – WTC Nuclear Demolition”. Dimitri A. Khalezov ist ein früherer sowjetischer Staatsbürger und ehemaliger Offizier der sogenannten „Militäreinheit 46179″, auch bekannt als „Sonderkontrolldienst” des 12. Hauptdirektorats des sowjetischen Verteidigungsministeriums. Der Sonderkontrolldienst, auch als atomarer Geheimdienst (später „nuklearer” Geheimdienst) der Sowjetunion bekannt, war eine geheime Militäreinheit, die zuständig war für das Aufspüren atomarer, von Sowjetfeinden durchgeführter Sprengungen (darunter auch unterirdische Atomtests); auch die Einhaltung der verschiedenen internationalen Abkommen zu Atomwaffentests und Kernexplosionen zu friedlichen Zwecken unterlag ihrer Kontrolle. Nach dem 11. September untersuchte Khalezov die Geschehnisse akribisch und wies nach, dass die Zwillingstürme des World Trade Center wie auch das Gebäude 7 durch drei unterirdische thermonukleare Explosionen zum Einsturz gebracht worden waren — was der Einsturzstelle den Namen „ground zero” verlieh. Darüber hinaus bezeugt er, dass er schon während seiner Zeit als Soldat beim sowjetischen Sonderkontrolldienst in den 1980er Jahren vom „Notfallsystem zur atomaren Zerstörung” wusste, das in die Zwillingstürme integriert worden war. Sie können Dimitri Khalezov über die Homepage http://dkhalezov.com/911thology-dimit… kontaktieren. IFRAME: http://www.youtube.com/embed/a38ucCWg-FU?version=3&rel=1&fs=1&showsearc h=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent MainstreamSmasher . Gruß an die Auffinder Der Honigmann . Bewerten: Teilen Sie dies mit: * Drucken * E-Mail * LinkedIn * Digg * StumbleUpon * Google * Reddit * Tumblr * Pinterest * Mehr * * Facebook * Twitter * * Gefällt mir: Gefällt mir Lade... 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[…] 2. - 13/09/2013 um 12:34 | Antwort Der sich aus dem Fenster gelehnt hat Die Verdächtigten IFRAME: http://www.youtube.com/embed/ef-SK_nN8Ko?version=3&rel=1&fs=1&shows earch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent 3. - 11/09/2013 um 23:50 | Antwort WTC 9/11 Sprengung – alles andere ist VerschwörungsTheorie | BildDung für das VOLK […] http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/09/11/11-september-2001- nachricht-von-ground-zero-deutsch… Henry Kissinger in 9/11-Angriffe verwickelt! […] 4. - 11/09/2013 um 21:47 | Antwort Reiner Dung Die FlugZeuge waren zu weich und zu langsam. IFRAME: http://www.youtube.com/embed/rjMWclS-yT4?version=3&rel=1&fs=1&shows earch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent Was passiert, wenn ein Geschoß aus einer Handfeuerwaffe gegen eine Betonwand prallt? Es zerlegt sich in seine Bestandteile! Anders ist das bei einem Beschuß mit panzerbrechender Munition, die einen Kern aus einer gehärteten Stahllegierung oder sogar aus abgereichertem Uran hat. Ein Flugzeug hat aber noch nicht einmal die Eigenschaften einer Pistolenkugel und ist zudem langsamer. Es ist eine Leichtbaukonstruktion aus Aluminiumblechen und Faserkunststoffen, welche sogar durch Vogelschlag empfindlich beschädigt werden kann. Bei einem realen Crashtest mit einem Kampfflugzeug, das viel stabiler ist als eine Passagiermaschine, weil es Beschleunigungen aushalten muß, bei denen ein Passagierflugzeug schlichtweg zerbrechen würde, hat sich die Maschine beim Aufprall gegen eine Betonwand geradezu pulverisiert. Tragflächen wurden sogar durch Holzpfähle abrasiert. Die Annahme, ein Passagierflugzeug könnte Stahlträger und Etagendecken aus Stahlbeton einfach durchschneiden, ist grenzwertig absurd. http://www.newbooks-services.de/MediaFiles/Texts/2/9783642283802_Ex cerpt_001.pdf Eine Auswertung zeigt, dass bei über 90 % der zufälligen Abstürze die Lastparameter (Masse, Geschwindigkeit) unter denjenigen liegen, die den Lastannahmen (Phantom) der neueren deutschen Kernkraftwerksauslegung zu Grunde liegen. + - 11/09/2013 um 22:09 | Antwort Reiner Dung Beim Flugzeugaufprall handelt es sich um einen sog. weichen Stoß. Dieser ist dadurch gekennzeichnet, dass das Projektil eine starke Verformbarkeit aufweist. Die kinetische Energie wird zum großen Teil durch plastische Formänderungsarbeit des stoßenden Körpers selbst aufgenommen, so dass in das gestoßene Bauteil nur ein Bruchteil eingeleitet wird. Aufgrund der großen Verformung des Projektils beim Aufprall ist die Größe der resultierenden Kontaktkraft praktisch unabhängig von dem Verhalten des getroffenen Bauteils. Dadurch ist eine entkoppelte Betrachtung möglich. http://link.springer.com/content/pdf/10.1007%2F978-3-642-28381 -9_14.pdf#page-1 5. - 11/09/2013 um 21:07 | Antwort neuesdeutschesreich Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt. 6. - 11/09/2013 um 20:47 | Antwort Johann51*** Sprengung des WTC 7 IFRAME: http://www.youtube.com/embed/m3kN9gNkTqU?version=3&rel=1&fs=1&shows earch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent 7. - 11/09/2013 um 19:28 | Antwort goetzvonberlichingen Neun-elf, der Grund um in Afghanistan und den IRAk einzumarschieren.. und die Kinder des 9/11 Emmanuel Kelly.Nach schwerer Kindheit im Irak und schweren Behinderungen wurden er und sein Bruder in Schuhkartons gefunden. Heute lebt Emmanuel Kelly in Melbourne Mehr Infos finden Sie auf: http://www.lebensfreude-wiederfinden24.de/lebensfreude-wiederfinden -trotz-extremem-schicksal/ Gefunden in einem Schuhkarton, ohne echten Namen, Altersangaben..das Findelkind aus dem Irak. Seine unbekannte Mutter wurde durch US-Waffen vergiftet… Er steht für die vielen Verbrechen der US-Amerikaner , Engländer usw. an 1000-enden von Kindern im IRAK! IFRAME: http://www.youtube.com/embed/n5t6TCpkTcQ?version=3&rel=1&fs=1&shows earch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent Schäme dich NWO..UNO, NATO USA, GB …usw. Heute.. Mehr als 1 Million Kinder sind in Syrien auf der Flucht und in Lagern…. 8. - 11/09/2013 um 17:55 | Antwort ahlers46 Heute 12 Jahre später gibt es keinen einzigen Zeitungsartikel über den 11. September. Fangen die Redakteure mit dem Um-Denken an? Unterstützt bitte meine Avaaz-Skondin-Petition. Habe erst 34 Stimmen von 100 notwendigen. Mir fehlen also noch 66 für den Gratis-Strom der Zukunft, siehe: https://secure.avaaz.org/de/petition/Der_Russe_Vasili_Skondin_sollt e_moeglichst_bald_den_FriedensNobelPreis_bekommen/ Siehe auch mein neuester Artikel: http://ahlers-celle.de/Gerechtigkeit/unterstuetzen-sie-bitte-meine- avaaz-skondin-petition-139. Ich will dadurch jährlich 2 800 € mehr in der Rentner-Urlaubs-Kasse haben. Dieser Wunsch geht aber erst dann in Erfüllung, wenn mehr als 40 000 davon in Deutschland wissen. Schätze, eine Million müssen davon wissen, damit ARD und ZDF darüber berichten. Noch arbeiten deren Redakteure an ihrem schlechten Gewissen, dass sie auf CIA/NSA/US-Regierung/US-Militär-Lügen hereinfallen sind. Danke fürs Mitdenken, Euer Hans-Jürgen PS an alle Zweifler: Teilt den Erdumfang durch 24 Stunden. Dann wisst Ihr, wie schnell die Menschen am Äquator sind. Z.Z. von Napoleon 1 666 km/h, als es noch keine Düsenjäger gab. PS 2: Mit Skondin wird der Strom so billig wie die Luft zum Atmen. Das wäre mit Tesla seit 1935 möglich gewesen. Am Sonntag dürfen die Bayern wählen, eine Woche wir alle im Bund. Ihr wisst hoffentlich, was das griechische Wort Demokratie auf deutsch heißt: Volksherrschaft. Fragt Euch mal, warum wir unteren 99 % (wir sind die übergroße politische Mehrheit) in Deutschland immer noch nichts zu sagen haben. + - 11/09/2013 um 19:31 | Antwort goetzvonberlichingen @ahlers…. AVAAZ? Schwachsinn..=NWO! :=) 9. - 11/09/2013 um 16:15 | Antwort heibo371 Dieses Video ist auch noch sehr interessant. Hier wird auch der Bau der Türme gezeigt, für all diejenigen die immer noch glauben, die Türme waren aus Pappmache: IFRAME: http://www.youtube.com/embed/K3XUgGIOv1Q?version=3&rel=1&fs=1&shows earch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent 10. - 11/09/2013 um 15:51 | Antwort goetzvonberlichingen IFRAME: http://www.youtube.com/embed/Nn11DWH_LEA?version=3&rel=1&fs=1&shows earch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent Der nächste Silverstone-TOWER ONE-WORLD-Tower Der Größenwahn hat einen Namen… http://de.wikipedia.org/wiki/Larry_Silverstein Pächter des alten World Trade Centers> Investor des neuen World Trade Centers >Silverstein Properties Der Bau des One World Trade Center (ehemals Freedom Tower) begann 2006 und wurde von Silverstein Properties in Auftrag gegeben. Kurz darauf übernahm die New Yorker Hafenbehörde den Bau dieses 541 Meter hohen Turms. Silverstein ist derzeit mit den Gebäuden Two World Trade Center, Three World Trade Center und World Trade Center befasst. Das World Trade Center Memorial wurde von ihm und der Hafenbehörde gemeinsam gebaut. Das neue 7 World Trade Center wurde bereits 2006 eröffnet. Silverstein investierte die gesamte gerichtlich erstrittene Versicherungssumme(u.a ALLIANZ-Gruppe!) für das zerstörte alte WTC in den Neubau. Dessen erwartete Gesamtkosten stiegen im Verlauf auf etwa neun Milliarden US-Dollar. Zudem konnten einzelne Versicherungsgesellschaften ihren Anteil an der Versicherungssumme nicht sofort auszahlen. Dadurch wurden die Dauer und das Baukonzept des Neubaus zeitweise in Frage gestellt… 11. - 11/09/2013 um 15:09 | Antwort goetzvonberlichingen Mehr und mehr Amerikaner überdenken 9/11 Mittwoch, 11. September 2013 , von Freeman um 00:05 Anlässlich des 12. Jahrestages von 9/11 erinnere ich alle ASR-Leser an dieses Ereignis, dass die Welt veränderte. Es gibt eine Zeit davor und eine danach. Es geht nicht nur um die Ereignisse vom 11. September 2001, sondern um die Aufhebung aller Verfassungsrechte im letzten Jahrzehnt, mit der Ausrede, das müsse sein wegen dem globalen Krieg gegen den Terror. Die Vereinigten Staaten sind nicht wiederzuerkennen, da zu einem totalitären Polizeistaat verkommen, der mit seiner Kriegsmaschinerie die ganze Welt erpresst und mit Leid, Tod und Zerstörung überzieht. Wir sehen es gerade live was mit Syrien passiert…. (….) … die haben das FBI, die CIA, die NSA und alle anderen 16 amerikanischen Geheimdienste, einschliesslich die ausländischen Geheimdienste der US-Alliierten, wie MI6, Mossad, BND und wie sie alle heissen, ausgetrickst und ohne das sie irgendetwas gemerkt haben jahrelange Vorbereitungen treffen können, um nach Amerika einzureisen und den Angriff durchzuführen. (…..) …wer wirklich den Anschlag durchführte. Osama Bin Laden und seine 19 Amateure waren es jedenfalls nicht. Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Mehr und mehr Amerikaner überdenken 9/11 http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2013/09/mehr-und-mehr-amer ikaner-uberdenken-911.html#ixzz2eaNvIjmn ******************************************************************* ************ DIE ASR-FREEMAN-Chronologie..Alles über Neun-elf: http://alles-schallundrauch.blogspot.de/search?q=9%2F11 12. - 11/09/2013 um 15:06 | Antwort goetzvonberlichingen 25. April 2010— 19:12 > Es ist wie beim Krimi: Wer ist der Mörder? Folge der Spur des Geldes und der NWO-Agenda >Ein russischer Nuklearexperte, der in Bangkok lebt, hat vor kurzem eine Interviewfolge von 26 Teilen ins Netz gestellt, in denen er beschreibt, dass in die Türme schon beim Bau “nuclear bombs” eingebaut wurden, damit man später für den Fall, dass abgerissen werden muss, schnell reagieren kann. Der Mann heisst Dimitri Khalesov, seine homepage: dkhalesov.com. In einem US-Forum gab es eine lange Debatte, in die er sich auch eingeschaltet hat. Er hat ein Buch geschrieben, das noch keinen Verleger gefunden hat. (aus meinem Archiv..) + - 11/09/2013 um 15:07 | Antwort goetzvonberlichingen Wer ist Zelikow???Ein Insider..Desinformator der Kabale! Der perfekte LÜGNER hat einen Namen und ein Gesicht–> ZELIKOV! IFRAME: http://www.youtube.com/embed/JuoQZkBFj9A?version=3&rel=1&fs=1& showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent …..Jetzt ganz zufällig, ist alles so passiert wie Zelikow es vorhergesagt hat. Genau wie Pearl Harbor hat dieses Ereignis vom 11.September 2001 „die Zukunft von der Vergangenheit getrennt, in ein Vorher und Nachher.“ Die nach 9/11 Welt hat uns eine neue Realität beschert, in der die Elite uneingeschränkt ihre Kriege führen und den Polizeistaat etablieren können, persönliche Freiheiten nicht mehr geschützt sind, wo Überwachung, Inhaftierung und die Anwendung von tödlicher Gewalt erlaubt sind. Es ist eine Welt in der das Sicherheitsgefühl der Amerikaner am meisten, aber auch von uns im geringeren Masse, zerbrochen wurde und weiterhin beschädigt wird, als ein Weg um die öffentliche Meinung zu steuern. Wie Zelikow zu verstehen gibt, die post 9/11 Welt ist völlig von “öffentlichen Mythen” abhängig, von Märchen die erfunden wurden von den Managern der Gesellschaft, welche die Illusion aufrechterhalten, es gebe einen bösen Feind da draussen der “Terrorismus” heisst, und nur durch gigantische Ausgaben für Waffen und Sicherheit und durch Aufgabe der Freiheitsrechte kann die Regierung uns davor beschützen.. 13. - 11/09/2013 um 15:04 | Antwort goetzvonberlichingen 9/11— NEINe-ELEVEN hatte eine VORGESCHICHTE! Der 1993-er Anschlag auf den Keller+Garage im WTC The First Attack on the World Trade Center On Friday, February 26, 1993, at 12:18 PM, a large explosion ripped through the public parking garage of the World Trade Center http://911research.wtc7.net/wtc/bombing93/ Alles begann mit einem TEST… + - 11/09/2013 um 15:13 | Antwort goetzvonberlichingen IFRAME: http://www.youtube.com/embed/Yg6Wl5Vbg-U?version=3&rel=1&fs=1& showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent Vergessen? + - 11/09/2013 um 15:14 | Antwort goetzvonberlichingen IFRAME: http://www.youtube.com/embed/Yg6Wl5Vbg-U?version=3&rel=1&fs=1& showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent o - 11/09/2013 um 15:22 | Antwort goetzvonberlichingen The forgotten ..Video ist allerdings verfälscht Nicht Araber sondern ???verübten den Anschlag. # - 11/09/2013 um 15:34 | Antwort goetzvonberlichingen Ehud Barak machte den 9/11 EHUD BARAK DID 9/11 Veröffentlicht am 08.05.2013 Ehud Barak, the prime minister of Israel until March 7th of 2001, came to the U.S. shortly after leaving office. He came, ostensibly, to work as a special advisor for Electronic Data Systems and as a consultant with SCP Partners, a Mossad-run private equity company focused on “security related” work. SCP Partners did business with Metallurg Holding, Inc., as well as Advanced Metallurgical Group, both sharing the same Wayne, PA address. AMG specializes in the production of super-thermite! ** Ehud Barak, der Premier von ISRAEL kam am 7. März 2001 in die USA(Kurzbesuch)kurz nachdem er sein Büro verliess.Er kam als Spezialist für Elektronik-Data Systems und Konsultierte mit dem SCP-Partner, einer Mossad-geführten Privafirma für “Sicherheits-Angelegenheiten”. SCP arbeitete mit einer spez. Metallurgie-Gruppe, beide von der selben Wayne-Adresse.für die Produktion von Super-Nano-Thermite! *** IFRAME: http://www.youtube.com/embed/H5uGHkrtxPw?version=3&r el=1&fs=1&showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&w mode=transparent Katzmann sagte in dem Video: Ich spreche nicht mit solchen NUTS(Nüssen= Schimpfwort..) in dieser Show! Auch hier hat die Lüge und das schlechte gewissen eine Fratze! 14. - 11/09/2013 um 14:42 | Antwort heibo371 Would you believe this? :-) IFRAME: http://www.youtube.com/embed/YFjjmvu5ei8?version=3&rel=1&fs=1&shows earch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent 15. - 11/09/2013 um 14:35 | Antwort Nemo Dank an@Georg Löding für die Erinnerung an den 11.9.1973 in Chile!!! Wer schafft die CIA ab? Warum werden denn nicht alle Atomwaffen der USA verschrottet? + - 11/09/2013 um 23:02 | Antwort Georg Löding Nun, JFK hatte das beschlossen. Mann sieht, wie das Enden kann. Solche Gewalt-Organisationen verselbstständigen sich immer sehr schnell … soll ich denken Nun, ich schau nach Malta … 16. - 11/09/2013 um 14:33 | Antwort heibo371 Das Märchen von den Flugzeugen wird in diesem Video wiederlegt: IFRAME: http://www.youtube.com/embed/NWeLN8UEnT8?version=3&rel=1&fs=1&shows earch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent 17. - 11/09/2013 um 14:10 | Antwort Duplessis Happy Birthday …. Seit kurzen 12 Jährchen schon versucht der 666-dämonengesteuerte Eliten-B(l)ock die TOTALE WORLD-HERRSCHAFT zu übernehmen. Gut – geplant war’s ja laut Honigmann für das runde Jahr 2000 … aber auch mit dem hollywoodreifen 9/11 hat’s bist jetzt {heute: der 9/11-2013} leider noch nicht so richtig geklappt. Vielleicht liegt gerade heute wieder ein kleiner Terror-Anschlag bereit, z.bsp. dass die Wallstreet-Computer alle durch Moses Zauberstab eingeäschert werden, und deshalb a l l e Sparguthaben auf 000.00 runtergefahren werden müssen….. oder das Donald-Duck aus Versehen auf den “falschen roten Knopf” drückt und den lange gewünschten Irankrieg auslöst … also blast stark dem Geburtstagskuchen die 12 Kerzchen aus….. und schneidet Euch ein GROSSES Stück raus. + - 11/09/2013 um 16:01 | Antwort goetzvonberlichingen @Duplessis.. NEW York wird wieder ein Desaster erleben. Diesmal wohl(?) das am Wasser stehende, lange dünne Gebäude ………der UNO! Warum..? Weil man dann die sogenannte “Weltgemeinschaft” auf “Linie” bringen kann! o - 11/09/2013 um 20:21 | Antwort Duplessis Ehrlich gesagt …. hoffe ich dringend auf einen “UNFALL od. Anschlag” …. => vorzugsweise einmal einer mit den “wirklichen Tätern als OPFER” (also nicht wie vor 12 Jahren) Auch ein paar Hoch->Höchst-Politiker (ab Bundstag-Obama/Kissiner & Consorte) dürften mal drankommen. ….. oder David Rockefeller (http://de.wikipedia.org/wiki/David_Rockefeller) quasi scheintot (mit aktuellen 98 Jährchen auf dem Buckel)… aber mit modernster medizinischer Technik können sie ihn ev. noch 100 weitere Jahre am Leben erhalten. Leider gibt es noch einige weiter Roggenfelder, die dann weitermachen wollen/werden/…. W.E. freut sich heute [& bis Ende September] ganz besonders, dass endlich mal was Konkretes kommt… ja, und ER hat schon recht …. denn: ES muss in den nächsten Monaten wirklich was passieren, damit die Sache (die bedenklich Schräglage) weitergeht … Der Jetzt-Zustand ist wie eine “eingerostete Schraube”, die auch mit allergrösster Kraft nicht mehr weiter dreht … Nur noch der Schweissbrenner hilft – oder gleich die Abrissbirne. 18. - 11/09/2013 um 14:07 | Antwort Geistesblitz Mir fällt zu dem Thema mit den abtransportierten Atomsprengköpfen irgendwie die Serie Jericho ein: http://de.wikipedia.org/wiki/Jericho_%E2%80%93_Der_Anschlag Ich hoffe zutiefst, das die Menschen nicht so krank im Kopf sind sowas in Erwägung zu ziehen. 19. - 11/09/2013 um 13:07 | Antwort barmoe http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/3497300/usa-erhoehen-si cherheitsvorkehrungen.html <- und wieder eine Bombe (wenn ich das richtig gelesen habe) + - 11/09/2013 um 13:09 | Antwort beim Honigmann zu lesen ….wie lächerlich sich die Amis wieder machen. Um ihre eigenen Lügen zu manifestieren, lügen sie noch mehr. + - 11/09/2013 um 13:31 | Antwort अवतार Jauhuchanam Ulijauhu … und Lügen, Lügen, Lügen „Das […] System verfolgt mit seinen Ansprüchen den Menschen fast auf Schritt und Tritt. Es verfolgt ihn freilich in ideologischen Handschuhen. Deshalb IST das Leben in diesem System von einem Gewerbe der Heuchelei und Lüge durchsetzt: Die Gewalt der Bürokratie wird Macht des Volkes genannt; im Namen der Arbeiterklasse wird die Arbeiterklasse versklavt; die allumfassende Demütigung des Menschen wird für seine definitive Befreiung ausgegeben; Isolierung von der Information wird für den Zugang zur Information ausgegeben; die Manipulierung durch die Gewalt nennt sich öffentliche Kontrolle der Gewalt, und die Willkür nennt sich Einhaltung der Rechtsordnung; die Unterdrückung der Kultur wird als ihre Entwicklung gepriesen; die Ausbreitung des imperialen Einflusses wird für Unterstützung der Unterdrückten ausgegeben; Unfreiheit des Wortes für die höchste Form der Freiheit; die Wahlposse für die höchste Form der Demokratie; Verbot des unabhängigen Denkens für die wissenschaftliche Weltanschauung; Okkupation für brüderliche Hilfe. [ unser amerikanischen Freunde ...] Die Gewalt muss fälschen, weil sie in [ihren] eigenen Lügen gefangen ist. Sie fälscht die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Sie fälscht statistische Daten. (siehe Orwells 1984) Sie täuscht vor, daß sie keinen allmächtigen und zu allem fähigen Polizeiapparat hat, sie täuscht vor, daß sie die Menschenrechte respektiert, sie täuscht vor, daß sie niemanden verfolgt, sie täuscht vor, daß sie keine Angst hat, sie täuscht vor, daß sie nicht vortäuscht.“ Václav Havel, 1978 in: Versuch, in der Wahrheit zu leben. (Originaltitel: Die Macht der Ohnmächtigen) Rowohlt, Reinbek 1978, ISBN 978-3-499126222. Auszug: http://www.ddr-bilder.de/Fotos/Parolen/Parole_G.htm 20. - 11/09/2013 um 12:59 | Antwort 564 Filmtricks und falsche Zeugen IFRAME: http://www.youtube.com/embed/fqaD6k0Ihbg?version=3&rel=1&fs=1&shows earch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent Und in dem neuen Film ” White House Down ” heist der Schäferhund der nach Sprengstoff sucht K 9 K ist der 11 buchstabe im alpabet ergibt 11/9 :( 21. - 11/09/2013 um 12:57 | Antwort xaverdon38690 Schnelle Exekution auf Grund einer Anzeige http://www.radio-utopie.de/2013/09/08/s-w-a-t-truppe-erschiesst-107 -jaehrigen-in-seinem-schlafzimmer/ + - 11/09/2013 um 13:04 | Antwort beim Honigmann zu lesen ….primitiv, wie diese Büttel sich benehmen, nur um ihre kleine Macht zu zeigen, auch aus deren eigener Angst geboren. 22. - 11/09/2013 um 12:30 | Antwort heibo371 Dieser Film ist sehr aufschlußreich, man kann ihn nich oft genug zeigen, aber die Träumerles aus in ihrem Wolkenkuckucksheim sitzen jetzt sicher wieder vor dem Elektroverblöder und lassen sich von N-24-Bertrelsmann und den anderen Zionhofberichterstattern gehirnverdrehen: IFRAME: http://www.youtube.com/embed/Np92zBaj1Lo?version=3&rel=1&fs=1&shows earch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent 23. - 11/09/2013 um 12:06 | Antwort 11. September 2001 – Nachricht von ground zero – deutsch - Terraherz […] http://derhonigmannsagt.wordpress.com […] 24. - 11/09/2013 um 11:12 | Antwort Nemo an @86000 sehr schöner Kommentar zu 9/11 Sie fühlen sich allmächtig sind es aber nicht, diese ungute Elite! 25. - 11/09/2013 um 11:00 | Antwort barmoe Sprengstoff war sicher im Spiel – atomare Explosion? … hrm Erinnere an eine BILD-Schlagzeile “Die Türme sterben!” erm … wie viele Menschen haben diese Wahnsinnigen schon auf dem Gewissen? + - 11/09/2013 um 13:31 | Antwort Werner Cymerman @ barmoe Schau Dir den Film 11.September – Die dritte Wahrheit – Extended an und Dein Fragezeichen hinter atomare Explosion? verschwindet. 26. - 11/09/2013 um 10:53 | Antwort 86ooo Moin, hab die Aussagen dieses Miltitärgeheimdienstlers mal gelesen; Hätte alles Hand und Fuß mit der Mini-Nuke, man kann keine besere Erklärung finden im Netz, aber…… Die Bodenplatte unterhalb der Kellergeschosse und das unterste oder die zwei untersten Kellergeschosse blieben intakt. Der nahe Potomac-Fluß hat die Kellergeschosse NICHT geflutet. Beides unmöglich mit einer unteridischen Sprengung…… Also was nun? Dr. Judy Wood führt klare Beweise, es gibt eine Technologie, die es ermöglicht (auf Entfernung) Materie zu pulverisieren. Die selbsternannte Elite (ich nenne sie Mitglieder der grauen Rasse) hat 2001 diese Technologie der Welt vorgeführt. + - 11/09/2013 um 12:03 | Antwort Lilly-Fee Dazu fallen mir nur die Neutrinos ein. + - 11/09/2013 um 13:20 | Antwort Wolfgang 494 Die bei ca. 13-00+ angegebene Webseite gibt es nicht mehr (www.nuclear-demolition-wikipedia.com); hätte mich auch arg gewundert, wenn es nicht so gewesen wäre. Das mit dem -kompletten Zerstören von Metall / Sonstigem- ist mir schon vor Längerem seltsam aufgefallen, so zwischen 4-55 bis 6-00 kann man ein paar einsame Spitzen erkennen, die urplötzlich absacken … und dann aber pulverisiert werden. Extrem eigenartig. Auch die Fallgeschwindigkeit des INNENLEBENS scheint höher zu sein als die des ausgeworfenen Materials – in einer Sequenz sieht man sogar -gegenläufige Flugbahnen- (rechte Bildseite) …. upps ?? Werden wir je die ECHTE Wahrheit erfahren (dürfen) ..?? Grüsse von der -kolonialen DEUTSCH-Farm / Pinguingehege- + - 11/09/2013 um 15:39 | Antwort Wolfgang 494 Noch ein sehr schönes kurzes Video zu eben diesem SELTSAMEN Vorgang entdeckt … IFRAME: http://www.youtube.com/embed/-dWBBEtA5bI?version=3&rel=1&fs=1& showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent Entdeckt in den Kommentaren (Seite 1) von … http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/11-september-die-dri tte-wahrheit Gibt sicher noch Einiges mehr davon ..!!!? Grüsse von der -kolonialen DEUTSCH-Farm / Pinguingehege- + - 11/09/2013 um 21:07 | Antwort hardy Dimitri Khalezov’s erklärung war vollkommen schlüssig.daß die kellergeschosse nicht geflutet wurden,kann möglicherweise dadurch erklärt werden ,daß die nukleare detonation eine feste “glas”schicht aus dem verdampften gestein gebildet hat,die eine sogar gas -aber sicher auch wasserdichte schutzhülle gebildet hat,was dies verhinderte. daß die bodenplatte intakt blieb ist entweder ein fake oder mit der etwas versetzten lage des sprengkörpers erklärbar.am besten mal dimitri selbst dazu befragen,würde ich meinen. oder einfach mal hier !! https://www.google.de/search?q=dr+judy+wood+disinfo&ie=utf-8&o e=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&gws_rd=cr &ei=374wUqymKczBswbl1oCIDw nachsehen 27. - 11/09/2013 um 10:43 | Antwort Georg Löding ¡viva! Chile! Lang lebe Chile! 9/11 DER HÖCHSTE FEIERTAG SATANS 9/11 an diesem Tag, dem 11. September fordert er immer besonders viel Menschenblut von seinen Knechten Ich gedenke den 3197 ermordeten Menschen vom 11. September 1973 und vielen zehntausend weiteren Menschen, die dem Putsch in Chile zum Opfer fielen. FUCK CIA! AMI GO HOME! Am 11. September 1973 wurde die Regierung Chiles durch einen vom CIA der USA geplanten und durchgeführten Staatsstreich geputscht, den Teile des chilenischen Militärs ausführten. Salvador Guillermo Allende Gossens [salβaˈðoɾ aˈjende ˈgosens] (* 26. Juni 1908 in Valparaíso; † 11. September 1973 in Santiago de Chile) war promovierter Arzt und von 1970 bis 1973 Präsident Chiles. Seine Präsidentschaft war der Versuch, auf demokratischem Wege eine sozialistische Gesellschaft in Chile zu etablieren. Allende wurde durch einen Militärputsch im Jahr 1973 gestürzt, in dessen Verlauf er hingerichtet wurde. [hingerichtet, auch wenn wiki und Spiegel behaupten er hätte sich selbst erschossen, also Selbstmord begangen] „Mit Sicherheit ist dies die letzte Gelegenheit, mich an Sie zu wenden. (…) Mir bleibt nichts anderes, als den Arbeitern zu sagen: Ich werde nicht aufgeben! In diesem historischen Moment werde ich die Treue zum Volk mit meinem Leben bezahlen. (…) Sie haben die Macht, sie können uns überwältigen, aber sie können die gesellschaftlichen Prozesse nicht durch Verbrechen und nicht durch Gewalt aufhalten. Die Geschichte gehört uns und sie wird durch die Völker geschrieben. Arbeiter meiner Heimat: Ich möchte Ihnen für Ihre Treue danken. (…) Es lebe Chile! Es lebe das Volk! Es leben die Arbeiter! Dies sind meine letzten Worte und ich bin sicher, dass mein Opfer nicht umsonst sein wird, ich bin sicher, dass es wenigstens ein symbolisches Zeichen ist gegen den Betrug, die Feigheit und den Verrat.“ Salvador Allende in seiner letzten Rundfunkansprache, bevor Verbrecher seinen Regierungssitz stürmten. “Nachdem Pinochet die Macht ergriffen hatte, sagte US-Außenminister Henry Kissinger, dass die Vereinigten Staaten „es nicht getan haben“ (bezüglich des Putsches selbst), aber dass sie „die größtmöglichen Voraussetzungen geschaffen haben.“ Kürzlich veröffentlichte Dokumente zeigen, dass die US-Regierung und die CIA den Sturz Allendes 1970 angestrebt hatten (Project FUBELT). Eine direkte Beteiligung am Putsch von 1973 konnte durch die bisher veröffentlichten Regierungsdokumente nicht bewiesen werden. [Anmerkung: Na und? diese Mörder, dieses Mörderpack] Im Zeitraum vor dem Putsch steigerten die USA ihre Militärhilfe an Chile massiv. [Anmerkung: Das sagt doch bereits alles. Diese Mörder, dieses Mörderpack] Viele relevante Dokumente unterliegen jedoch noch immer der Geheimhaltung. Die CIA unterrichtete den Bundesnachrichtendienst bereits einige Tage vor dem Umsturz vom geplanten Putsch. Der Bundesnachrichtendienst soll unterlassen haben, den damaligen Bundeskanzler Willy Brandt davon zu unterrichten. Über Alfred Spuhler, einen Stasi-Spion im BND, gelangte die Information in die DDR. Eine Warnung an Allende aus Ost-Berlin kam jedoch zu spät.” http://de.wikipedia.org/wiki/Salvador_Allende http://de.wikipedia.org/wiki/Putsch_in_Chile_1973 + - 11/09/2013 um 12:27 | Antwort Tante Ju 11. September 1944 : - US-Invasionstruppen (“Expeditionsstreitkräfte”) überschreiten erstmalig die Reichsgrenze nördlich von Trier Fast vollständige Vernichtung der Stadt Darmstadt durch angloamerikanische Terrorbomber (“moral bombing”). Erstmaliger Einsatz von NAPALM. Darmstadt als “Testlauf” für Dresden Industrieanlagen im Westen der Stadt nahezu unbeschädigt ! (Offiziell) 11.500 Tote ! ….die USA haben “es” mit dem 11. September ! :wink: . o - 11/09/2013 um 13:51 | Antwort अवतार Jauhuchanam Ulijauhu @ Tante Ju Der 11. September ist tatsächlich der höchste Feiertag Satans, dieser Tag ist tief bei den richtigen Knechten Satans, also denen, die sich bewusst an ihn ausgeliefert haben, verwurzelt. Heute fließt wieder sehr viel Blut, Blut von Menschen. Diese Blut- und Menschenopfer werden von Menschen dargebracht, die einem noch abartigeren Kult folgen, als diesem von mir ´gehassten Kult der Schuld! Ich vermute, “der Herr der Lüfte”, “der Geist der Lüge” hat sich diesen Tag für sich “aufgehoben”, weil im Monat September das jüdische Neujahr beginnt. Was kann ihm besser gelegen kommen, als sich der Welt als der “Gott der Juden” zu maskieren. + - 11/09/2013 um 16:35 | Antwort Goldklumpen 11.9.1972 Olympia Múnchen o - 11/09/2013 um 22:19 | Antwort Johann51*** Mossad… 28. - 11/09/2013 um 10:39 | Antwort Khalezov sollte mal sein gesamtes Wissen über die BRiD offenlegen. Hier auch noch eine schöne Seite darüber. http://www.novertis.com/wpress/wp-content/uploads/2011/09/Nex31_Kha lezov_DritteWahrheit911.pdf Das wird wegen Larry Silberstein und Frank Loewy alles unter dem 130er subsumiert, denn das sind die persönlichen Nutznießer der Sprengung. Da fällt mir noch ein, was ist denn eigentlich mit den Gebäuden und Brücken, die in der BRiD mit sog. Atomminen versehen wurden. Also z.B. hier: http://www.sperranlagen.de/atomminen.htm + - 11/09/2013 um 13:41 | Antwort Wolfgang 494 Wenn man in der letzten Seite mal die Datenbank aufruft – HEFTIG. Hatte ich ja noch nie drauf geachtet, auf diese -eigenartigen- Deckel. Und auch der Begriff -Wallmeister- war wirklich neu … steht aber sogar im Wiki drin !! – Und ist lt. dortiger Angabe UMGEWIDMET worden – dürfen jetzt die -Spaten-Paulis- mit übernehmen … (ggg) Grüsse von der -kolonialen DEUTSCH-Farm / Pinguingehege- + - 11/09/2013 um 15:42 | Antwort goetzvonberlichingen Da fällt mir noch ein, was ist denn eigentlich mit den Gebäuden und Brücken, die in der BRiD mit sog. Atomminen versehen wurden ZUR ZEiT leer!..oder schau doch mal unter deiner Brücke nach :-) 29. - 11/09/2013 um 10:06 | Antwort Brukterer Auch gemerkt? Dieses Jahr herrschte eine merkwürdige Ruhe im Mainstream zum 11.9.2001. Es sieht danach aus, als wollten sie so langsam ihre 19 Räuber mit Teppichmessern Verschwörungstheorie beerdigen. In New York werden an ihrer ‘Ground-Zero’ Gedenkstätte Broschüren für 10 Dollar verkauft, die nicht mal erwähnen, daß die Gebäude einstürzten. Es werden darin nur Bilder der brennenden Gebäude gezeigt. Denn, daß drei Gebäude zu Staub zerfallen, nur weil in zwei Gebäude angeblich Verkehrsflugzeuge reinflogen, wird man einer späteren Generation nicht mehr erklären können. Man wird dann irgendwann so tun, als wenn man die Gebäude später abgerissen hätte und jeden als ‘Neinilewen- Leugner’ verurteilen, der was anderes behauptet. + - 11/09/2013 um 10:46 | Antwort Georg Löding “Man wird dann irgendwann so tun, als wenn man die Gebäude später abgerissen hätte und jeden als ‘Neinilewen- Leugner’ verurteilen, der was anderes behauptet.” Eine sehr brillante Analyse von dir! Gibts irgendwie nur beim Honigmann. Kommentarfeed Kommentar verfassen Antwort abbrechen Gib hier Deinen Kommentar ein ... ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen: * * * * * IFRAME: googleplus-sign-in Gravatar E-Mail (erforderlich) (Adresse wird niemals veröffentlicht) ____________________ Name (erforderlich) ____________________ Webseite ____________________ WordPress.com-Logo Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. ( Abmelden / Ändern ) Twitter-Bild Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. ( Abmelden / Ändern ) Facebook-Foto Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. ( Abmelden / Ändern ) Google+ photo Du kommentierst mit Deinem Google+-Konto. 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[WTC_shutterstock_25343.jpg] Ein ernsthafter Historiker beginnt seine Nachforschungen nicht in der Absicht, Verschwörungen aufzudecken. Er folgt vielmehr der Spur, auf den ihn die Beweise lenken, was allerdings bedeuten kann, dass er auf Verschwörungen stößt. Zugegebenermaßen gibt es solche Verschwörungen immer seltener angesichts der möglichen Extreme des Gemeinwesens, nämlich einer totalitären Tyrannei einerseits oder rein spontaner Massen andererseits. Doch zwischen diesen beiden Extremen liegen breit gefächerte Formen gesellschaftlicher Ordnung, die man als mehr oder weniger oligarchisch und als mehr oder weniger plutokratisch charakterisieren kann, wobei sich beide durch Verschwörertum auszeichnen. Das gilt insbesondere für das anglo-amerikanische System, das zu einer polyzentrischen Oligarchie von Bankern und Finanziers geworden ist. Hier sind Komplotte und Verschwörungen alles andere als selten. Fatale Fehler in der offiziellen Darstellung der US-Regierung Schon in den ersten Wochen nach dem 11. September hatte die US-Regierung, genauer gesagt Außenminister Colin Powell, einen offiziellen Untersuchungsbericht – ein so genanntes »White Paper« – versprochen, der jedoch nie erstellt wurde. Die britische Regierung unter Tony Blair gab ein Dokument heraus, das jedoch allgemein als wenig oder gar nicht überzeugend bezeichnet wurde. Auf Druck der Öffentlichkeit musste die Bush-Regierung ihren anfänglichen Widerstand gegen die Bildung eines breit angelegten Untersuchungsausschusses schließlich aufgeben. Zunächst wurde noch versucht, Henry Kissinger die Verantwortung für die Untersuchung zu übertragen, doch diese Nominierung rief allgemeine Entrüstung hervor. Stattdessen bescherte man uns die Kean-Hamilton-9/11-Commission, die dann im Mai 2004 ihren Bericht vorstellte. Diese Kommission war von Anfang an mit erheblichen Interessenkonflikten belastet. So hatte Philip Zelikow, der geschäftsführende Leiter, gemeinsam mit der Direktorin des Nationalen Sicherheitsrats Condoleezza Rice ein Buch verfasst, musste also als deren Geschäftspartner betrachtet werden. Ein weiterer schwerer Schlag war der Rücktritt von Ex-Senator Max Cleland aus Georgia, der als Zeichen des Protests gegen »eine versuchte Vertuschung durch das Weiße Haus« aus der Kommission ausschied. Der Bericht der Kean-Hamilton-Kommission enthielt eine höchst unwahrscheinliche Saga von Osama bin Laden, al-Qaida und 19 arabischen Entführern, die unter Aufsicht von Chalid Scheich Mohammed (KSM) die spektakulären Attacken ausgeführt hätten. Die offizielle Version der US-Regierung ist in den vergangenen zehn Jahren bei der Öffentlichkeit auf erhebliche Skepsis gestoßen. Ein Grund dafür ist wohl das Eingeständnis von Kean und Hamilton selbst, die in ihrem 2006 erschienenen Buch Without Precedent (Beispiellos) zugegeben hatten, dass sich hochrangige Generäle der US Air Force, des North American Air Defense Command (NORAD) und andere hohe Regierungsvertreter vor der Kommission des Meineids schuldig gemacht hatten, und zwar in kritischen Fragen der genauen zeitlichen Abläufe und der Frage, wer im bürokratischen Sicherheitsapparat der USA wann was getan und gewusst hatte. Ein Meineid vor einer Untersuchungskommission stellt eine strafbare Handlung dar, dennoch geschah nichts – was dem Misstrauen über Schönfärberei und Vertuschung natürlich weiteren Auftrieb gab. 2007 ergab eine Umfrage des amerikanischen Informationsdienstes Scripps Howard: 62 Prozent der Amerikaner hielten es für möglich bis sehr wahrscheinlich, dass die US-Regierung vorab über die Anschläge Bescheid gewusst, die entsprechenden Warnungen jedoch ignoriert hatte. Es gereicht der deutschen Öffentlichkeit zur Ehre, dass sie eine skeptische Haltung bezieht und sich als weit weniger leichtgläubig erweist als Engländer, Franzosen, Italiener oder Russen. Diese Skepsis zeigt sich auch in einer Reihe wichtiger Bücher deutscher Autoren über den 11. September. Im Sommer 2008 kam die Universität Maryland zu dem Schluss, dass 23 Prozent der Deutschen die US-Regierung für die Anschläge verantwortlich machten, nur neun Prozent hatten in dieser Frage keine Meinung. Im Januar 2011 ergab eine vom Wissensmagazin Welt der Wunder in Auftrag gegebene Emnid-Umfrage, dass 90 Prozent der Deutschen davon überzeugt waren, die Regierung der Vereinigten Staaten sage über die Anschläge vom 11. September nicht die volle Wahrheit. In acht der 17 Länder auf allen Kontinenten, in denen die Universität Maryland Erhebungen durchführte, glaubte eine Mehrheit der Befragten nicht, dass al-Qaida hinter den Anschlägen steckte. Die Früchte des 11. September: Endlose Kriege und Beschneidung politischer Freiheiten Trotz der öffentlich geäußerten Skepsis hat weder die Regierung Bush-Cheney noch die jetzige Regierung Obama gezögert, ihre unbewiesenen Behauptungen über den 11. September zur Rechtfertigung für die Kriege in Afghanistan und dem Irak heranzuziehen. Tatsächlich hatte sich [917200.jpg] Obama im Wahlkampf sogar verpflichtet, bin Laden auszuschalten – das heißt, erfolgreich zu vollenden, was Bush nicht gelungen war. Ohne den immer noch aufrechterhaltenen Mythos vom 11. September hätte Obama im Dezember 2009 bei seiner Rede an der US-Militärakademie West Point niemals die Ausweitung des Afghanistan-Kriegs auf Pakistan verkünden können. Jetzt versucht er, sich mit der angeblichen Tötung Osama bin Ladens als Präsident zu präsentieren, der durchgreift – obwohl alles darauf hindeutet, dass der psychotische Scheich schon seit fast zehn Jahren tot ist. Der 11. September und die nachfolgende Hysterie bilden die Grundlage für die immer noch andauernde Beschneidung persönlicher und bürgerlicher Freiheiten. Weil im Dezember 2001 ein krudes Gerät in den Schuh des geistig zurückgebliebenen Herumtreibers Richard Reid eingebaut wurde, müssen Flugreisende bis heute bei der Kontrolle ihre Schuhe ausziehen. Wegen einer fantastischen Geschichte, wonach auf einer Flugzeugtoilette Flüssigkeiten zu einem Sprengstoff-Cocktail zusammengemischt werden sollten, sind sämtliche Flaschen, von Alkohol bis Parfüm, seit August 2006 an Bord von Flugzeugen verboten. Weil das US State Department trotz einer Warnung des Vaters des Nigerianers Mutallab an die CIA entschieden hatte, dessen Einreisevisum für den 25. Dezember 2009 nicht zu widerrufen, sind auf Flughäfen der USA und zahlreicher anderer Länder Körperscanner installiert worden, die die Privatsphäre verletzen und zudem gefährlich sind. Jetzt beansprucht Obama das Recht, im Ausland lebende US-Bürger ohne ordnungsgemäßes Gerichtsverfahren umbringen lassen zu dürfen. Neben den erklärten Unterstützern der Kean-Hamilton-9/11-Commission gibt es noch eine zweite Denkschule, die die offizielle Version als Diskussionsgrundlage akzeptiert, jedoch auf unbeantwortete Fragen hinweist. Natürlich fragt man sich nun, zehn Jahre danach, ob diese offenen Fragen überhaupt oder falls ja, wann jemals geklärt werden. Nach der Blowback-Doktrin, die von (von Stiftungen finanzierten) Linksliberalen und dem linken Flügel der US Intelligence Community unterstützt wird, war der 11. September die verdiente Vergeltung für die Verbrechen des US-Imperialismus, insbesondere gegen Araber und Muslime. Die Doktrin des Blowback (Rückschlags) bestreitet die Fakten der offiziellen Version nicht, verkehrt jedoch die moralischen Aspekte ins Gegenteil, sie betrachtet die Ereignisse nicht als negativ, sondern vielmehr als positiv. Noam Chomsky, Gore Vidal und Obama selbst noch im Jahr 2001 sind typische Vertreter des Blowback. LIHOP ist die Abkürzung für »Let It Happen on Purpose« (absichtlich [passiv] geschehen lassen) – was so viel bedeutet, als das Bush, Cheney und die Neokonservativen zugelassen haben, dass ein authentischer Terroranschlag gegen eine geschwächte Abwehr der USA Erfolg hatte. All diese Annahmen haben eines gemeinsam: Sie gehen davon aus, dass tatsächlich eine [922100.jpg] unabhängige Gruppe von Terroristen existiert, die bereit und fähig ist, die Vereinigten Staaten und andere Länder anzugreifen, wenn sie die Gelegenheit dazu erhält. Und genau das ist falsch, denn die so genannte al-Qaida ist seit ihrer Gründung die eigene Arabische Legion der CIA, in der sich Psychotiker und Fanatiker sammeln, die vielleicht einen Bus oder einen Supermarkt in die Luft sprengen oder heute als bunt zusammengewürfelte NATO-Infanterie in Libyen gegen Oberst Gaddafi kämpfen kann, der aber schlicht die physisch-technischen Fähigkeiten fehlen, Anschläge von der Größenordnung des 11. September durchzuführen. Meine eigene Arbeit ist ein Beispiel für die MIHOP-Schule, wobei MIHOP für »Made It Happen on Purpose« (absichtlich [aktiv] geschehen lassen) steht. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ein Schurken-Netzwerk oder eine unsichtbare Regierung, die in die US-Institutionen eingebettet ist, für den 11. September verantwortlich ist. Und zwar mit dem Ziel, Samuel Huntingtons Clash of Civilizations (Zusammenprall der Zivilisationen, deutscher Buchtitel: Kampf der Kulturen) in Gang zu setzen, eine Dauer-Konfrontation mit der arabischen und muslimischen Welt, wie wir sie seither tatsächlich erleben. Dieses Schurken-Netzwerk besteht in seiner jetzigen Form bereits seit ungefähr 1895 und ganz besonders seit dem spanisch-amerikanischen Krieg und dem Mord an US-Präsident McKinley. Diese Art Terrorismus gab es also schon lange vor Bush und Cheney und es soll sie nach dem Willen ihrer Betreiber auch noch lange nach ihnen geben. Terrorismus unter falscher Flagge des Schurken-Netzwerks: Sündenböcke, Maulwürfe, Techniker und Übungen Der 11. September ist die bislang spektakulärste staatlich unterstützte Kriegs-Provokation unter falscher Flagge, die von einer Fraktion durchgeführt wurde, die letztendlich unter der Kontrolle der Wall Street und der Londoner City steht. Hinter dieser Kriegs-Provokation stand ein ausgedehnter Apparat. Da sind zunächst die Sündenböcke wie Mohammed Atta, die von FBI und Massenmedien identifiziert und verteufelt wurden. Einige dieser Sündenböcke mögen durchaus gedacht haben, sie nähmen an Übungen zur Luftverteidigung teil. Die Maulwürfe des Schurken-Netzwerks wurden in [116279.jpg] staatliche Institutionen eingeschleust, um zu gewährleisten, dass alles nach Plan lief. Die Techniker produzierten tatsächlich die tragischen Ereignisse, und sie sind im Verborgenen geblieben. Die wichtigsten Elemente des 11. September wurden durch legal genehmigte Übungen und Kriegsspiele geschleust, die von kleinen loyalen Einheiten des Schurken-Netzwerks umgewandelt, umorientiert und in die Wirklichkeit umgesetzt wurden. Möglicherweise befand sich das Kommandozentrum in einer komplett eingerichteten Einsatzzentrale einer privaten Militärfirma. Der gesamte Ablauf war abhängig von einer allgegenwärtigen Manipulation durch die Medien und einer Massengehirnwäsche der Öffentlichkeit. Der 11. September war ein Putsch einer Fraktion, die Krieg wollte – und bekam. Sie wollte einen geopolitischen Krieg, einen Krieg um Einflusssphären, die Welt sollte über den globalen Krieg gegen den Terror neu geordnet werden. Der 11. September liefert uns eine höhere Dichte von Militär- und Sicherheitsübungen, Planspielen, Operationen und Aktivitäten als irgendein anderer Tag in der bisherigen Geschichte der USA. Nach meiner Zählung gibt es insgesamt 46 Übungen und Manöver, die für den 11. September relevant sind – rund die Hälfte davon in den zwei oder drei Jahren vor den Ereignissen, und etwa die Hälfte am 11. September selbst, wobei mindestens eine relevante Übung erst für später geplant, die Vorbereitungen jedoch schon weit fortgeschritten waren. Diese Übungen decken praktisch alle Aspekte der Story vom 11. September ab. Das letzte Geheimnis des 11. September: Aus Übungen wurde Wirklichkeit Ein wichtiges Forschungsprinzip zum Verständnis des Terrorismus unter falscher Flagge ist das folgende Konzept: Sofern das Szenario einer Übung einem tatsächlichen Anschlag, mit dem es zeitlich und/oder räumlich zusammentrifft, sehr ähnlich sieht, so drängt sich der Verdacht auf, dass dieser Terroranschlag unter dem Deckmantel der Übung durchgeführt wurde oder dass aus der Übung Wirklichkeit wurde. Eine Übung allein mag noch kein schlüssiger Hinweis sein, aber Dutzende von Übungen, bei denen das tatsächliche Terror-Ereignis durchgespielt wird, führen unweigerlich zu dem Schluss, dass der Terrorismus durch die Übungen dirigiert wurde. Beispiele gibt es zuhauf. Ungefähr zu der Zeit, als 1981 auf Präsident Reagan geschossen wurde, lief die Übung Nine Lives über die Amtsnachfolge des Präsidenten. Am 7. Juli 2005 wurden im Rahmen einer Übung in Londoner U-Bahn-Stationen Bombenexplosionen simuliert – bevor dann tatsächlich Bomben hochgingen. Jetzt berichtet die norwegische Presse, dass die Sprengsätze in der Osloer Innenstadt, die den Beginn der Breivik-Mordserie markierten, nur knapp eine halbe Stunde nach Beendigung einer Massen-Übung der Sicherheitskräfte explodierten. Frankreich und Großbritannien einigten sich am 2. November 2010 unter dem Codenamen South Mistral auf eine Übung über die Bombardierung eines nordafrikanischen Landes, aus dieser Übung wurde mit den Luftangriffen auf Libyen Wirklichkeit. Vorsicht: Übungen Das Verständnis von Übungen als Vehikel für zukünftigen Terrorismus gehört zu den wertvollsten Lektionen, die man aus dem gesamten Komplex des 11. September ziehen kann. Und dieses Verständnis zieht langsam Kreise: im Juni beantragte der Essener Rechtsanwalt Torsten van Geest eine einstweilige gerichtliche Verfügung gegen Anti-Terror-Übungen in Berlin, die von der Regierung Merkel zum Zeitpunkt der Eröffnung der Frauen-Fußballweltmeisterschaft angesetzt worden waren. [Onlinewerbung_Katalog_blau_72dpi.jpg] Ohne diesen besonderen Fall im Einzelnen beurteilen zu wollen – sicher ist, dass diese Art präventiven Vorgehens gegen den Terror den Schlüssel bildet zur Abschreckung weiterer Anschläge durch das Schurken-Netzwerk, das auch in Europa auf Ressourcen des NATO-Geheimdienstapparats zurückgreifen kann. Nur durch wachsame Bürger lassen sich zukünftige Wiederholungen des 11. September verhindern. Ansonsten bleibt die Bedrohung neuer Anschläge unter falscher Flagge so lange bestehen, wie das Schurken-Netzwerk unangetastet bleibt. Vor 50 Jahren hat General de Gaulle dieses Problem erkannt und zum Teil gelöst, indem er Frankreich aus der NATO löste und die NATO aus Frankreich verbannte. Die Zeit ist reif dafür, dass mehr führende Politiker in Europa verstehen, wie bedeutsam de Gaulles damalige Maßnahmen gewesen sind. Die 46 Übungen, Unternehmen, Planspiele und Aktivitäten des 11. September VORBEREITUNGEN VOR DEM 11. SEPTEMBER Übung Zeitpunkt Szenario 1 NORAD Zwischen 1991 und 2001 Entführtes ausländisches Flugzeug stürzt auf bekanntes Gebäude in den USA 2 Weißes Haus, Richard Clarke 1998 Terroristen beladen Learjet mit Sprengstoff, greifen Washington an 3 NORAD 1999-2001 Entführte Flugzeuge treffen mehrere Ziele, darunter TWC, MASCAL 4 Able Danger: DIA, US-SOCOM, LIWA Dez. 1999-2001 Manipulation al-Qaida, Datengewinnung 5 Stratus Ivy: DIA Dez. 1999-2001 (?) Beeinflussung von Sündenböcken »aus dem Käfig« (Kontrolle der Sündenböcke) 6 Door Hop Galley: DIA (?) Dez.1999-2001 (?) Noch geheim (Kontrolle der Sündenböcke?) 7 Operations Group (P2OG) Unbekannt »Reaktionen« von Terroristen »simulieren« (Kontrolle der Sündenböcke) 8 NORAD (NEADS) Exercises: UNHQ, NYC 16. Oktober 2000 Terrorist steuert Federal-Express-Flugzeug in die UNO-Zentrale in New York City 9 NORAD (NEADS) Exercises: UN HQ, NYC 23. Oktober 2000 Terrorist steuert FedEx-Flugzeug mit Massenvernichtungswaffen in die UNO-Zentrale in NYC 10 Pentagon-MASCAL-Übung 24.-28. Oktober 2000 Verkehrsflugzeug trifft das Pentagon, MASCAL 11 FAA-Übung Dezember 2000 Charterflugzeug aus Ohio, dessen Transponder ausgeschaltet sind 12 Positive Force ′01: NORAD und Dutzende von Abteilungen weltweit 17.-26. April 2001 Kontinuität der Regierung; Angriffe auf Transporteinheiten; ein Szenario: Terroristen entführen Verkehrsflugzeug und steuern es ins Pentagon 13 Unified Vision ′01: US JFCOM; US CENTCOM: 40 Abteilungen 7.-24. Mai 2001 Invasion nach Afghanistan und Pakistan (Vorbereitung von Operation Enduring Freedom, Oktober 2001) 14 Red Ex (Recognition, Evaluation and Decision-Making Exercise); NYC OEM; FDNY; NYPD; FEMA; FBI 11. Mai 2001 Flugzeug stürzt auf Gebäude in New York City,anschließender Einsturz (Angriff auf WTC, Einsturz) 15 Amalgam Virgo ′01: US-Kanada-Übung mit vielen Abteilungen; NORAD, SEADS, Coast Guard, Army, Navy 1.-2. Juni 2001 UAV-Drohne, von Frachter im Golf von Mexiko oder Cruise-Missile-Schiff auf dem Atlantik abgeschossen; Test der mobilen Radar-Kommandozentrale des Joint Based Expeditionary Connectivity Center (Angriff auf das Pentagon) 16 Mall Strike 2001, Westmoreland County, Pennsylvania (nahe Shanksville); 600 Ersthelfer vor Ort und Notfall-Manager 16. Juni 2001 Giftige Chemikalien und die simulierte Freisetzung von Strahlung und Strahlenkontaminierung (Indoktrination der Ersthelfer) 17 FAA-Drill: FBI Miami field office, Miami-Dade County Police Department Sommer 2001 Boeing 767 der Varig Airlines über Florida entführt 18 Ft. Belvoir, Davison Army Airfield Helikopter-Stützpunkt MASCAL 29. Juni 2001 Szenario auf der Grundlage: Flugzeug trifft das Pentagon (Indoktrination der Ersthelfer) 19 US Department of Transportation Hijacking Exercise 31. August 2001 Krisenmanagement-Zentrum des US-Transportministeriums übt Flugzeugentführungen, simulierte Angriffe über Handys 20 NORAD, NEADS (Vigilant Guardian) 6. September 2001 Flug von Anchorage nach Tokio durch »Mum Hykro« nach Vancouver und San Francisco entführt 21 NORAD, NEADS (Vigilant Guardian) 6. September 2001 Flug von Seoul nach Anchorage durch »Lin Po« nach Seattle entführt 22 NORAD, NEADS (Vigilant Guardian) 9. September 2001 Flug von England nach NY entführt und gesprengt 23 NORAD SEADS NEADS (Vigilant Guardian) 10. September 2001 Iljushin IL-62 aus Kuba von Asylsuchenden entführt, landet auf der Dobbins Air Force Base in Georgia AM 11. SEPTEMBER Übung Zeitpunkt Szenario 24 FBI-Übung in Monterey, Kalifornien für FBI/CIA Anti-Terrorist Task Force Bis zum 11.09. Führende Anti-Terror-Spezialisten von FBI und CIA sowie wichtiges Gerät von Boston, NY und Washington D.C. abgezogen 25 NORAD jährliche Bereitschaftsübung, Cheyenne Mountain, Colorado (Vigilant Guardian) 11.09. Gesamte »Einsatz-Stabs«-Ebene zum Test der gesamten Organisation 26 Vigilant Guardian: NORAD, NEADS, US-Canada 11.09. Live-Flugzeug-Entführung und Luftverteidigung; mehrfache Entführung, Umleitung und allgemeines Durcheinander 27 NORAD/JCS Vigilant Warrior Bis zum 11.09. Berichtet von Richard Clarke 28 Operation Southern Watch Bis zum 11.09. Lenkt 174th Fighter Wing, New York Air National Guard, zur Sultan Air Base in Saudi-Arabien, zur Durchsetzung der Flugverbotszone über dem Südirak 29 Operation Northern Watch Bis zum 11.09. Lenkt 6 Kampfflugzeuge von Langley AFB zur türkischen AFB Incirlik, zur Durchsetzung der Flugverbotszone über dem Nordirak 30 Operation Northern Vigilance Bis zum 11.09. Lenkt Kampfflugzeuge und 350 Mann nach Alaska und Nord-Kanada als Reaktion auf ein russisches Luftwaffen-Manöver 31 Operation Northern Guardian, Keflavik AFB, Island Bis zum 11.09. Lenkt Kampfflugzeuge von Langley Air Force Base (Virginia) zur isländischen Keflavik AFB als Reaktion auf ein russisches Luftwaffen-Manöver 32 Red Flag, Nellis-AFB, Nevada, 100 Piloten 11.09. Lenkt den Großteil der F-15 der 71^st Fighter Squadron von der Langley AFB in Virginia weg; auch die DC ANG 121st Fighter Squadron der Andrews Air Force Base praktisch verwaist 33 Andrews AFB, lokale Übung 11.09. Lenkt drei F-16 nach North Carolina 34 Übung des National Reconnaissance Office, Chantilly, Virginia 11.09. Simulierter Flugzeugabsturz in staatliches Hochhausgebäude; Satelliten-Darstellung (Angriff auf WTC) 35 Tripod II, New York City 11.09. Reaktion auf Angriff mit Bio-/Chemiewaffen; geleitet von der Backup-Kommandozentrale auf Pier 92, Hudson River 36 Fort Meyer, VA, Education Center, Übung für lokale Feuerwehrleute 11.09. Sammlung und Indoktrination der Ersthelfer 37 Timely Alert II, Fort Monmouth, New Jersey 11.09. Indoktrination der WTC-Ersthelfer 38 World Trade Center Emergency Drill, Fiduciary Trust Co., 97. Stockwerk, Südturm 11.09. Treffen einberufen, um nicht zuverlässige Dritt-Dienstleister ruhigzustellen? 39 Global Guardian, STRATCOM: Offutt AFB, Nebraska; Barksdale AFB, Louisiana; Minot AFB, North Dakota; Whiteman AFB, Missouri 11.09. Atomkrieg; Armageddon. (Abschreckung von Russland und China während der Invasion nach Afghanistan und Pakistan) 40 Amalgam Warrior 11.09. Umfangreiche Übung zu Luftabwehr und Abfangen, Verfolgen und Überwachen, Abwehr gegen ausländischen Angriff 41 Crown Vigilance, Air Combat Command 11.09. Keine Einzelheiten bekannt 42 Apollo Guardian, US Space Command 11.09. Keine Einzelheiten bekannt 43 AWACS-Übung, angeordnet von NORAD-Kommandeur Gen. Larry Arnold 11.09. Zwei AWACS-Flugzeuge von der Tinker AFB in Oklahoma über Washington und Florida; Überwachung der Hauptstadt und des Präsidenten während des Coups 44 Global Guardian Computer Network Attack 11.09. Feindliche Streitkräfte »wählten (wie im Krieg)« Telefon und Fax von STRATCOM, »schlechter Insider« hat Zugang zum C^3 -System (Raketenabschusssystem) 45 STRATCOM Strategic Advisory Committee, Offutt AFB, Nebraska; Andrews AFB, Maryland; Wright-Patterson AFB, Dayton, Ohio 11.09. Drei Flugzeuge des E-4B National Airborne Operations Center (Doomsday oder Looking Glass) in der Luft; zu den Passagieren zählen Brent Scowcroft, Warren Buffet in Offutt (Option Committee of Public Safety?) NACH DEM 11. SEPTEMBER Übung Zeitpunkt Szenario 46 Amalgam Virgo ′02 Geplant für Juni 2002 Übung für Luftverteidigung, Abfangen, Überwachen und Verfolgen; Delta 757 mit realen Delta-Piloten und Schauspielern als Passagieren – entführt von Salt Lake City nach Hawaii; kanadische Polizei soll nahe Vancouver BC eine DC-9 entführen. __________________________________________________________________ Interesse an mehr Hintergrundinformationen? Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen der Macht – und erfahren Sie, was die Massenmedien Ihnen verschweigen! Lesen Sie weitere brisante Informationen im neuen KOPP Exklusiv. KOPP Exklusiv wird grundsätzlich nicht an die Presse verschickt und dient ausschließlich zu Ihrer persönlichen Information. Jede Ausgabe ist gründlich recherchiert, im Klartext geschrieben und setzt Maßstäbe für einen kritischen Informationsdienst, der nur unter ausgewählten Lesern zirkuliert und nur im Abonnement zu beziehen ist. In der aktuellen Ausgabe finden sie unabhängige Hintergrundinformationen unter anderem zu folgenden Themen: * Parfümierte Zusätze: gefährliche Waschmittel * Bankenkrise: SOS für Ersparnisse * Mit Tabakpflanzen gegen Tumorerkrankungen * Goldabbau in Ostdeutschland [35_11_Kopp%20Exklusiv_kontur.jpg] Das alles und viele weitere Kurzberichte im neuen KOPP Exklusiv, fordern Sie noch heute Ihr Probeabonnement an! Copyright © 2011 Das Copyright dieser Seite liegt, wenn nicht anders vermerkt, beim Kopp Verlag, Rottenburg Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Meinung des Verlags oder die Meinung anderer Autoren dieser Seiten wiedergeben. Ergänzende Beiträge zu diesem Thema Terroranschläge in Norwegen unter falscher Flagge Webster G. Tarpley Die tragischen Terroranschläge in Norwegen weisen einige verräterische Merkmale einer Provokation unter falscher Flagge auf. So wird – trotz des Versuchs der Medien aus aller Welt, Anders Behring Breivik als Einzeltäter in der Tradition des Kennedy-Mörders Lee Harvey Oswald darzustellen – berichtet, dass viele Augenzeugen übereinstimmend ausgesagt mehr … Aus dem manipulierten »arabischen Frühling« der CIA wird ein langer, heißer Kriegssommer Webster G. Tarpley Mit den bislang geheim gehaltenen Luftangriffen der USA gegen den Jemen, die jetzt öffentlich bekannt geworden sind, führt die Regierung Obama illegale Kriege gegen mindestens fünf Länder – Afghanistan, Irak, Pakistan, Libyen und Jemen. Angesichts der von Obama vertretenen absurden Orwell’schen Theorie, wonach kriegerische Angriffe aus der Luft mehr … Berichte über Truppenbewegungen der US-Streitkräfte in Richtung Nordafrika und Nahost, während Destabilisierung Syriens eskaliert Webster G. Tarpley Einheiten der US Special Forces, die im texanischen Fort Hood stationiert sind, haben die Weisung erhalten, sich auf einen Einsatz in Libyen spätestens im Juli vorzubereiten – das berichtet eine Quelle im US-Militär. Auf diese Special Forces würden dann im September oder Oktober Einheiten der Ersten Kavallerie-Division folgen, die zurzeit in Irak mehr … Wer diesen Artikel gelesen hat, hat sich auch für diese Beiträge interessiert: Terroranschläge in Norwegen unter falscher Flagge Webster G. Tarpley Die tragischen Terroranschläge in Norwegen weisen einige verräterische Merkmale einer Provokation unter falscher Flagge auf. 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September und die erlogenen Telefonanrufe Comments Feed Israel: Kabinettsmitglied Naftali Bennett tötete “problemlos” viele Araber Putin über das genozidale Amerika, Stalin und die Atombombe * Startseite * Impressum & Kontakt * Unterstützen Sie uns * Finde Deinen Versicherungsexperten * Glühlampen Politaia.org Unzensiertes aus aller Welt Search...___________ Suche * Banken * Chemtrails * Deutschlandfrage * Dr. Beter * Finanzterror * Freie Energie * Fulford * Geheimdienste * Haarp * Impfen * Iran * Israel * Klimaterror * Kriege * Kriegsverbrechen * Libyen * Manipulation * Monsanto * Naturwunder * Neue Weltordnung * Syrien * Terror * Umwelt & Gesundheit * Uranskandal * Verborgene Geschichte * Wissenschaft * RSS-Feed * Twittter * Facebook Der 11. September und die erlogenen Telefonanrufe By admin – 3. August 2013Veröffentlicht in: 9/11, Terror, Wichtiges Danke Alibaba für den Link. 911 Der 11. September und die erlogenen Telefonanrufe von Giulietto Chiesa Die Telefongespräche von den Fluggästen der entführten Flugzeuge am 11. September erregten unsere Phantasie. Sie sind die Grundlage der Geschichten, wie die Angriffe durchgeführt wurden. Zwölf Jahre später zeigten allerdings die 9/11 Consensus Panel-Experten, dass es sie nie gegeben hatte. Wie versprochen informiere ich weiterhin unsere Leser über den Fortschritt der Arbeit des 9/11 Consensus Panel, dessen Mitglied ich bin (Ich benütze diese Gelegenheit, um zwei neue uns beigetretene Mitglieder anzukündigen: Jonathan Cole, Bauingenieur, und Daniele Ganser, Historiker, Direktor des SIPER (Swiss Institute for Peace and Energy Research), Professor an der Universität St. Gallen und an der Universität Basel). Dieses Mal konzentrierte sich das Panel auf den außergewöhnlichen und sowie singulären Fall der Telefongespräche aus drei der vier an diesem tragischen Morgen entführten Jets. Die sorgfältige Analyse dieser Anrufe erlaubte dem Panel, nicht weniger als 32 Widersprüche zwischen den von den Behörden bereitgestellten Erzählungen (die sich konsequent selbst widersprechen) und den zur Verfügung stehenden Beweisen zu identifizieren, von denen manche unüberwindbar bleiben. Erinnern wir uns, dass drei Jahre lang, von 2001 bis 2004, die Geschichte der Anrufe über Mobiltelefone aus Flugzeugen die amerikanischen Medienberichte und die der ganzen Welt dominierte. Sie hat tausende Artikel, Bücher und Geschichten geschaffen. Diese Anrufe sind fester Bestandteil der Geschichte von 9/11 und wurden eigentlich nie wirklich in Frage gestellt. Es gibt sogar einen Film über den Flug UA 93, vollkommen auf einige dieser Anrufe aufgebaut. Sagen wir zu allererst, dass sowohl das FBI, als auch der berüchtigte 9/11-Kommissions-Bericht im Jahr 2004 offiziell festgestellt haben, dass Handy-Aufrufe von drei der vier entführten Flugzeuge gemacht wurden. Und angesichts der Tatsache, dass die Glaubwürdigkeit des Kommissions-Berichts teilweise auf diesen Geschichten basiert, ist klar, dass, wenn diese Anrufe in Misskredit gebracht würden, der Bericht auch darunter leiden würde. Genau das ist es, was das 9/11-Konsens-Panel unternommen hat. Wir haben hier nicht Raum genug, um die Details der Anrufe zu rekonstruieren (Todd Beamer aus dem Flug UA 93; Barbara Olson vom AA 77; Peter Hanson vom UA 175; Jeremy Glick und Mark Bingham vom UA 93; Renee May, eine Stewardess des Fluges AA 77; Brian Sweeney vom UA 175; Thomas E. Burnett und seine 4 Anrufe vom Flug UA 93; Sandra Bradshaw, Stewardess vom Flug UA 93; Elizabeth Wainio und Mario Britton vom UA-93); insgesamt waren es 35 Telefongespräche . Ich will hier nur auf zwei Protagonisten dieser Anrufe eingehen. Diejenigen, die die Quellen unserer Schlussfolgerungen überprüfen wollen, können dies auf der Website consensus911.org tun. Der erste ist Todd Beamer, der in der von den Medien berichteten Geschichte der Autor von dem berühmten Satz “Let’s Roll!” ist, dem Schlachtruf, der den Aufstand der Passagiere des Fluges UA 93 ausgelöst haben soll. Laut Lisa Jefferson, der Telefonistin, die den Anruf empfangen hatte, wäre Beamer ihr angesichts der Umstände seltsam ruhig erschienen. Und zwar so sehr, dass Frau Jefferson dem FBI gesagt hat, dass sie einen Moment lang dachte, es handle sich um einen falschen Anruf (crank call), angesichts der „methodischen und rationalen“ Art ihres Gesprächspartners, der „zu sterben bereit war“. Das Telefonat dauerte ca. 13 Minuten. Eine relativ einzigartige Dauer, weil unter diesen besonderen Bedingungen und der Vielzahl der von der Zentrale [an diesem Morgen] empfangenen Anrufe die Kommunikationen häufig unterbrochen wurden. Aber noch seltsamer – immer noch nach der Zeugin Lisa Jefferson vor dem FBI, – blieb die Telefonverbindung 15 Minuten weiter bestehen, nachdem das Flugzeug schon am Boden zerschellt war. Es muss hinzugefügt werden, dass Beamer nicht weniger als 13 Minuten mit zwei verschiedenen Telefonistinnen am Telefon verbunden blieb, und als Jefferson ihm vorschlug, ihn mit seiner schwangeren Frau Lisa, die ihr drittes Kind für Januar erwartete, zu verbinden, er geantwortet habe: “Nein, nein, ich will ihr nicht ohne Grund Sorgen machen.” Beamer, habe angeblich hinzugefügt: “Ich will nur mit jemandem reden, damit man weiß, was hier geschieht.” Als hätte er keinen Freund oder Verwandten mit dem er reden wollte. Die andere Telefonistin, Phyllis Johnson, scheint nicht vom FBI befragt worden zu sein, und schließlich gibt es keinen Beweis, der mit Sicherheit bestätigen könnte, dass die Person, mit der die beiden Operatorinnen am Telefon gesprochen haben, nun wirklich Todd Beamer war. Der Anruf ist in der Tat nicht aufgezeichnet worden, weder durch die zwei Operatorinnen noch von dem AOSC (Airfone Operations Surveillance Center). Die Schlussfolgerung? Es gibt unzählige Fragezeichen. Ich will jedoch noch ein weiteres hinzufügen, das noch entscheidender erscheint, als die bisherigen. Am 29. September 2001 hat das FBI vom Büro von Verizon (der Telefonserver-Gesellschaft des Handys von Beamer) die detaillierte Liste erhalten, die zeigt, dass dieses Handy 18 Anrufe nach (Ich betone: nach) dem Absturz vom Flug UA 93, d.h. nach 10:03 Uhr dieses Morgens getätigt hatte. Was kann man daraus schließen? Die plausibelste Hypothese ist, dass das Telefon nicht an Bord des Fluges UA 93 mit Todd Beamer war, oder, dass das Flugzeug, das in diesem Feld in Pennsylvanien abgestürzt ist, nicht der Flug UA 93 war. Mit dieser Serie von unlösbaren Problemen konfrontiert, servierte das FBI (unter Eid dieses Mal) eine neue Version. Das geschah während des Prozesses von Zacarias Moussaoui im Jahr 2006. Das FBI behauptete, das keiner der Anrufe, außer zweien, von Mobiltelefonen gemacht worden wären: die zwei einzigen Handy-Anrufe wären gleichzeitig um 9:58 Uhr vom Flug UA 93 von zwei Besatzungsmitgliedern (E. Filz und C. C. Lyle) getätigt worden. Beide wären von der Bordtoilette aus gemacht worden, während das Flugzeug auf 5.000 Fuß (1.500 m) Höhe war, d.h. aus einer relativ mit den technischen Möglichkeiten der zellulären Kommunikation im Jahr 2001 kompatiblen Höhe. Aber es gibt noch ein anderes Problem: auch diese zwei Anrufe konnten nicht mit Handys gemacht werden. Trotz einer gründlichen Überprüfung der Liste der Anrufe von den Handys aller Passagiere und Besatzungsmitglieder dieses Fluges gibt es nirgendwo eine Spur über einen Anruf um 09:58 Uhr, noch eine Angabe über die Dauer dieser Anrufe und daher auch nicht der Telefonnummern, die angerufen wurden. Fazit: alle Geschichten über Handy-Anrufe aus den Flugzeugen sind falsch, diese Anrufe hat es nie gegeben. Aber kommen wir zu den sensationellsten Anrufen (in dem Sinne, dass sie weltweit eine große Emotionen auslösten): die von Barbara Olson, der berühmten Moderatorin von CNN, die an Bord von Flug AA 77 war. Nach dem Zeugnis des Ehemannes, Theodore Olson (nicht zu vergessen, dass er Generalstaatsanwalt der USA war), hätte Barbara ihn zweimal angerufen, und zwar fast eine Stunde bevor das Flugzeug das Pentagon traf. Es war die CNN, die diese Meldung als erstes machte. Ted Olson war absolut sicher: seine Frau hatte ihn mit ihrem Handy angerufen… Es sei darauf hingewiesen, dass die Anrufe von Barbara Olson die einzigen sind, die von den Waffen der Terroristen (von Autocutter) sprechen und dass die Offenbarungen von Ted Olson daher entscheidend für den Ablauf der Tatsachen waren. Man kann sogar sagen, dass diese Geschichte eine der Säulen der offiziellen Version ist. Aber Ted Olson hat nachträglich mehrmals seine Version geändert. Die Version des FBI behauptet trotzdem, dass der erste Anruf „etwa eine Minute“ dauerte. Während der Larry King Show sagte Olson auch, dass der zweite Aufruf „zwei, drei oder sogar vier Minuten“ gedauert hätte. Es gibt mindestens vier Probleme, die die Grundlagen der Geschichte von Ted Olson in Frage stellen. Das erste kommt vom FBI selbst, das im Jahr 2004 unmissverständlich erklärte: „alle Anrufe von Flug AA 77 wurden durch die integrierte Flugzeug-Telefonanlage durchgeführt.“ Hat Olson also gelogen? Leider hat das FBI auch gelogen. Im Jahr 2006 sagte ein Beamter der American Airlines (während des Moussaoui-Prozesses), „dass keine Boeing 757 Sitz-Telefone hatte und das, lange vor dem 11. September 2001. Die Passagiere des Flugs AA 77 verwendeten ihre Handys.“ Ein weiteres Element bekräftigt diese Behauptung; es ist das Boeing 757-Wartungshandbuch, datiert vom 28. Januar 2001: “Die Telefonanlage für Passagiere wurde nach der Richtlinie Eco F0878 deaktiviert.” Weitere Tatsachen belegen ebenfalls das Fehlen von Bordtelefonen für Passagiere. So unglaublich es auch scheinen mag, Tatsache ist, dass kein objektiver Beweis die Existenz eines Anrufs von Barbara Olson an diesem Vormittag bestätigt: nichts auf Seiten der Telefonistin; auch nichts auf Seiten des Jsutizministeriums (wo ihr Ehemann war); nichts in den Daten über die Bewegungen von ihrem Handy. Und dieses Durcheinander ist noch nicht zu Ende. Ein Bericht vom FBI (veröffentlicht beim Moussaoui-Prozess im Jahr 2006), zerstört die Geschichte von Ted Olson vollkommen: dem Bericht zufolge gab es nur einen einzigen Aufruf (und nicht zwei) von Barbara und dieser Anruf dauerte… “0 Sekunden”. Mit anderen Worten, die Kommunikationverbindung wurde nicht erstellt. Und daher gab es keine einzige Geschichte von Barbara. Dies alles soll geschehen sein – bitte halten sie sich die Unglaubwürdigkeit dieses Szenarios vor Augen – , nachdem 60 Passagiere, darunter ein Gewichtheber und ehemaliger Boxer namens Charles Burlingame, durch zwei Piraten eher zierlicher Statur auf den Heckteil des Flugzeugs zurückgeschoben werden (was aus Ted Olsons Bericht, der die Worte seiner Frau zitierte, zu entnehmen war), während die anderen zwei Piraten im Cockpit eingesperrt waren. Fazit: Hat Ted Olson gelogen? Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Anrufe von seiner Frau hätten gelingen können. Aber es folgt aus den gerichtlichen Verfahren, dass diese Anrufe nicht an Bord von Flug AA 77 erfolgen konnten. Also ist die ganze Rekonstruktion gefälscht. Jemand hat sie erfunden. Wenn Telefonate existiert haben, sind sie nicht von den Flugzeugen gekommen. Wenn sie nicht von den Flugzeugen kamen, wer hat sie dann gemacht? Und zu welchem Zweck? Wenn wir eine wahrhaftige Untersuchung fordern, in der alle überlebenden Protagonisten einfach Aussagen unter Eid ablegen, bitten wir nur um Beweise. Aber diese waren nicht Teil des 11. September-Falles. Deshalb werden wir die Untersuchung weiterführen. Giulietto Chiesa Übersetzung Horst Frohlich (mit einigen sprachlichen Änderungen zum besseren Verständnis von politaia.org) Quelle Megachip (Italia) http://www.voltairenet.org/article179584.html Verwandte Beiträge * 9/11: Inside Job oder Mossad-Job? * Andreas von Bülow mit Michael Vogt über false flag Operationen * BLÖD: Al-CIAda plant Anschläge auf Schnellzüge * Heute schon gelacht? -- Flugzeugteil nahe Ground Zero gefunden. * 11. September 2001 - September Clues - Keine Flugzeuge - Komplett * Genehmigte 9/11 Attacken - es war alles geplant! Did you like this? 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Natürlich High-Tech-Teppichklopfer von mit ihnen verbündeten Außerirdischen. ;-) http://www.welt.de/politik/deutschland/article118704028/Spaeh-Affae re-Ein-BND-Insider-packt-aus.html Moderne Märchenstunde und alle sind wieder zufrieden. + Log in to Reply Alibaba Veröffentlicht am 6. August 2013 in 11:12 @shivinz3 Danke für den Link !! Man sieht nicht nur das der Artikel sehr stark an die Gebrüder Grimm erinnert , sondern auch wird bewußt und mit Gefühl schon der nächste Böse Agressor in die Geschichte hinein gerührt . Die Manipulation und Dessinformation ist geschickt in eine Story verpackt , die von einen ” angeblichen InsideR ” kommentiert wird . Dem unbescholtene Leser wird zwischen den Zeilen sugeriert das der Saat alles zur seiner Sicherheit unternimmt um den Bürger zu schützten . Die öffentlich rechtlichen Medien greifen dann genau die Geschichten auf ,schmücken sie mit all unnötigen Beiwerk und müllen das Volk damit zu . Es ist schon extrem krass was sie mit dem Volke machen . Willkommen in der Diktatur der EU !!! o Log in to Reply shivinz3 Veröffentlicht am 6. August 2013 in 13:10 Möglicherweise hätten es aber noch mehr geglaubt, wenn sie 9/11 nicht erwähnt hätten, denn der Artikel ist psychologisch klasse aufgebaut. Dem möchte man gerne glauben. Doch bezüglich 9/11 wissen doch schon relativ viele bescheid und dann ist es klar, dass es Beschiss ist. Die Desinformation und Hetze geht auf vielfache Weise vor sich, neulich habe ich gesehen, dass in einer “seriösen” Volkshochschule ein Vortrag stattfindet über Verschwörungstheorien. Untertitel: “…oder sind es letztlich die Verschwörungstheoretiker, die dem Volk schaden” (sinngemäß, den Wortlaut weiß ich leider nicht mehr ganz genau). Zwei Gruppen des Volkes sollen gegeneinander aufgehetzt werden. Wieder einmal. 2. Log in to Reply sickboy4 Veröffentlicht am 5. August 2013 in 18:56 ich fand es immer schon höchst eigenartig,das kein angehöriger am lande-airport zu sehen war.denen soll telefonisch mitgeteilt worden sein,das ihr angehöriger abgestürztz ist. ironischer gehts nimmer…. 3. Log in to Reply einkritischerblick Veröffentlicht am 5. August 2013 in 11:43 Reblogged auf http://ein-kritischer-blick.blogspot.com Es ist schon seltsam… noch mehr widerlegt werden kann die offizielle Geschichte doch gar nicht mehr, und dennoch greift kein einziges Land, keine Regierung der Welt, keine grossen Medien die Sache auf. So wie bei der Deutschen Geschichte… Ich hoffe den Tag erleben zu dürfen, wenn das Lügengebäude gänzlich zerfällt. 4. Log in to Reply cosmo Veröffentlicht am 5. August 2013 in 1:01 E.Snowden sollte wohl vor ein paar Wochen schon von US-Regierungsmörder schon umgebracht werden sollen.Putin hat Wind davon bekommen und Snowden retten lassen.Snowden muß wohl Informationen, und Beweise für diese haben, daß den USRAELISCHEN Regierenden schon richtig die Muffe geht. Unter den Informationen wohl auch unwiederlegbare Beweise das die USRAELISCHEN Regierungsdienste für 9/11 verantwortlich sind . http://terragermania.com/2013/08/04/russland-bereitet-sich-auf-krie g-vor-nach-dem-historischen-obama-bush-clinton-treffen/ + Log in to Reply Solist Veröffentlicht am 5. August 2013 in 23:37 Auszug aus der Webseite:… Indem sie Putins Wissen bestätigen, Snowdens Leben zu retten, sagen FSB Analysten in diesem Bericht, dass es die Ermordung des berühmten New Zealand Hakers Barnaby Jack durch das Obama Regime am 25. Juli in San Francisco war, nur wenige Tage, bevor er bei der Computer Sicherheitskonferenz ‘Black Hat Briefings’ in Las Vegas erscheinen sollte, auf der er ‘jenseits allen Zweifels’ beweisen wollte, dass die Flugzeuge bei 9/11 Angriff in Amerika von US Geheimdiensten ferngesteuert wurden… Anmerk: ES GAB KEINE FLUGZEUGE, AUCH KEINE FERNGESTEUERTEN, verdammt…. Wie sagte kürzlich “Jemand”? Nicht Alles was Snowden angedichtet wurde, ist auch von Ihm, sondern eben Desinfo von anderer Stelle. Nichtvon Ihm. Das macht Sinn. Vieleicht stammte DASS, was angeblich Er über Chemtrails gesagt hatt und ich mal verlinkte auch nicht von Ihm, wer weiß… o Log in to Reply Solist Veröffentlicht am 5. August 2013 in 23:55 Mit ihrer Desinfo und verquickt mit Halbwahrheiten leisten diverse Gehilfen ganze Arbeit. Es ist nicht mehr feierlich. Das war schon zuvor extrem, aber es hat noch spürbar zugenommen. Das Netz wird überschwemmt damit,grrr 5. Log in to Reply Vae victis Veröffentlicht am 4. August 2013 in 11:07 Bloodhound Gang von Kosaken verprügelt http://www.youtube.com/watch?v=6SdYfP__Vkc 6. Log in to Reply orchidea Veröffentlicht am 4. August 2013 in 5:28 noch einer :-) https://www.youtube.com/watch?v=iT9VUs7Q52k und https://www.youtube.com/watch?v=gb-HfVNi2F4 UFO das FBI bestätigt friedlichen Kontakt 13. Juli 2012 7. Log in to Reply orchidea Veröffentlicht am 4. August 2013 in 5:19 http://www.wfg-gk.de/verschwoerung42.html https://www.youtube.com/watch?v=SnJ87hCJ19A :-) 8. Log in to Reply hawe Veröffentlicht am 3. August 2013 in 23:11 Gitte Wer steckt dahinter, dass sich niemand traut darüber zu berichten? Gute Frage! Die Antwort wurde bereits x-mal gegeben, allein das Ausmaß dieser Verschwörung wird gerade mal ansatzweise begriffen – und das auch nur von Wenigen. 9/11 ist eine gigantische magische Veranstaltung, ein Mega-Ritual! Erst wenn ich mich selber in die Position des Verschwörers versetze und mir seine Motive vergegenwärtige, habe ich eine Chance, den Schein der Propaganda zu durchdringen und zu verstehen was vorgeht. (Das Lesen der berühmt-berüchtigten ‘Protokolle …’ hilft da ungemein!) Die Verschwörung herrscht auf der Basis des Geldschwindels als soziales ‘Komplett-System’ und mit Hilfe ihrer Medien kontrolliert sie die ‘öffentliche Meinung’. Die Köpfe der Menschen sind der eigentliche Kriegsschauplatz. Das Internet ist ihr Totengräber! Das fortgesetzte Starren auf die ‘MS Medien’, als hätten die Fälle Hörstel, Janich, Jebsen etc. nicht stattgefunden, kommt der Erwartung eines mittelalterlichen Kirchgängers gleich, der Pfarrer möge doch jetzt in seiner Predigt endlich zum freien Verkehr der Geschlechter in seiner Kirche aufrufen. 9. Log in to Reply Alibaba Veröffentlicht am 3. August 2013 in 22:04 Zwei kleine Spatzen fliegen jeweils in einen Elefanten , die Wucht des Aufpralls ist so stark das das ganze Knochengerüst der Elefanten instabil wird und nach einiger Zeit in sich zusammen fällt . Die durch die Implosion entstanden Kräfte sind so heftig das eine Giraffe die ein paar meter weiter wegsteht ebenfalls das gleiche Schicksal ereilt uns sie ebenso in sich zusammen bricht und nicht mehr existiert . Hoch lebe die UDA , da stehen für die Statiker andere Formeln in den Lehrbüchern als bei uns . 10. Log in to Reply Gitte Veröffentlicht am 3. August 2013 in 18:11 Wenn ich das jetzt wieder lese mit den Telefonanrufen und was inzwischen alles zu 9/11 an Fakten auf den Tisch gekommen ist, ist doch alles so offensichtlich. Ich verstehe einfach nicht, warum sich nicht langsam auch die MS Medien trauen, dieses Thema aufzunehmen. Wer steckt dahinter, dass sich niemand traut darüber zu berichten. Inzwischen haben doch sicherlich auch viele MS Journalisten, Magazine usw. Zweifel an der offiziellen Version von 9/11. Schon lange habe ich das Gefühl, dass alles nur noch am seidenen Faden hängt. ODER IST ES NUR MEIN WUNSCHDENKEN ?? Aber es passiert nichts. Gerade in den letzten Monaten werden uns doch die Enthüllungen um die Ohren gehauen; jede Woche etwas Neues. 9/11 höre ich nur immer wieder gebetsmühlenartig in Zusammenhang mit Rechtfertigung zur Terrorabwehr….. seit den Anschlägen vom 11.9. bla bla bla…. so als stünde die offizielle Version unverändert auf festen Granitsäulen. Mich frustriert das immer wieder wenn ich so etwas lese /höre, dass sich da so gar nichts tut. Bei all den Schlechtigkeiten seitens der Regierungen, Politiker die z. Zt. ans Tageslicht kommen müsse doch auch bei den Medien die Hemmschwelle nachlassen. Das die Telefonate auch eine Säule der Geschichte waren, wusste ich nicht. Aber es gab in den letzten Jahren doch schon viel Widersprüchliches und trotzdem schafft es niemand, eine neue und unabhängige Untersuchung durchzusetzen. Da wurde doch sogar kurz nach den Boston Anschlägen noch ein Triebwerk zwischen den Häusern nahe Ground Zero “gefunden”; was sollte das wohl ?! Sollte die alte Version nur untermauert werden oder war es eine Verzweiflungstat der 9/11 Initiatoren mit der Hoffnung, den Truthern Wind aus den Seglen nehmen zu können ? Ich wünsche mir so sehr, dass die Wahrheit endlich ans Licht kommt und der Knoten endlich platzt. Das wäre z. Zt. die ultimative Enthüllung mit Knalleffekt überhaupt, sogar für die hochgradig komatösen Menschen. Enthüllungen gäbe es sicherlich noch mehr, aber 9/11 ist noch frisch im Gedächnis, und alles andere was bislang auf den Tisch gekommen ist, scheint ja nicht zu wirken. Gibt es Hoffnung, dass sich in Bezug auf 9/11 in Kürze etwas tut ? Hat da jemand positive Infos;das etwas nicht ins Leere verläuft, sondern mal etwas bewirkt; wie die Scheintelefonate z. B. ? Oder sind das nur immer wieder Beruhigungspillen mit dem Vortäuschen, dass sich etwas tut aber in Wirklichkeit tut sich nichts ? Ich weiß einfach nicht mehr, was ich noch denken soll. LG Gitte :-) + Log in to Reply Sasa Schronzator Veröffentlicht am 3. August 2013 in 18:40 Viele, (die Meisten) Journalisten WISSEN ES. Sie halten ihr Maul wegen Anweisung “von Oben”. “Oben” ist fest in der Hand der Zionisten. Wer redet, fliegt raus…. Wie z.B. Ken Jebsen. Davor haben die Meisten Schiss. Nur die ganz blöden Radio-Honks oder so, glauben noch den Dreck. + Log in to Reply Delphin Veröffentlicht am 3. August 2013 in 20:50 So ganz zaghaft subtil stelle ich eine Veränderung in den MS-Medien fest. Den Sack voll Lügen betr. 9/11 ist nur eines: Widerwärtig. Glaube, die Masche mit dem Terrorgespenst um die Menschheit weiterhin zu versklaven, als Rechtfertigung für Überwachung / Kriege, wird nicht mehr lange funktionieren. Die Vaganten haben das Pulver verschossen. Jetzt ist Abrechnung angesagt, um dieses elende Gesindel dorthin zu befördern, wo sie hin gehören: In den Knast, für immer und ewig! o Log in to Reply Sonnenblume Veröffentlicht am 3. August 2013 in 22:08 Meine Eltern erzählten neulich, dass es in 3 SAT einen Film über “Verschwörung” gab. Dort haben sie sogar berichtet, dass über 60% der Amis nicht an die offizielle Version von 9/11 glauben. Aber dann sagte meine Mutter, dass die im Film aber die Verschwörungstheorien glaubhaft wiederlegt haben und das sie dies auch so glaubt. :roll: # Log in to Reply Gitte Veröffentlicht am 4. August 2013 in 0:00 Ja, ich glaube, das ist der Knackpunkt. Es kann nicht sein was nicht sein darf. Die Wahrheit ist einfach so schrecklich, dass sie jedes Vorstellungsvermögen sprengt. Die meisten Menschen sind von Natur auf gutmütig und glauben einfach nicht, dass es überhaupt möglich ist , dass es eine Spezies gibt (so nenne ich DIE einfach mal) die wissentlich und mit Berechnung anderen derart Schreckliches antun können. Weil die gutmütigen Menschen von sich auf andere schließen, finden sie immer wieder Gründe gewisse Dinge zu entschuldigen. Bei 9/11 heißt es dann immer: Nein, sowas würden die nie tun; warum denn auch; was soll das denn bringen usw…….. Das Böse oder der Wahnsinnige, der die Weltherrschaft übernehmen will, sowas kennt man ja nur aus den Hollywood Filmen, und das ist ja nur ein spannendes Drehbuch und nicht Wirklichkeit; in der Wirklichkeit ist solche Schurkerei einfach nicht möglich. Ja, so ist es leider aber umso schlimmer wird das Erwachen sein, wenn der Paukenschlag dann kommt und man überhaupt nicht vorbereitet ist. Darum ist es m.E. gut, trotz aller Gegenstimmen immer wieder dezent auf gewisse “Mißstände” mit entsprechenden Argumenten hinzuweisen nach dem Motto: steter Tropfen höhlt den Stein und so ganz Ohne bleibt das dann auch nicht. Das kann ich aus eigener Erfahrung behaupten. + Log in to Reply Sonnenblume Veröffentlicht am 3. August 2013 in 22:06 so lange die Medien in den Klauen der Zionisten sind, ist es aussichtslos :-( 11. Log in to Reply Meine Meinung Veröffentlicht am 3. August 2013 in 12:29 Die Familien der 9/11 Opfer haben Millionen-Abfindungen bekommen und ein Agreement unterschrieben zur Causa 9/11 zu schweigen. Lediglich 2 der Familien nahmen das Geld nicht und zogen vor Gericht. Am Ende ließen sie sich mit der doppelten Abfindungssumme dann doch noch kaufen lassen. Die Admin der FB Seite “A Sheep No More” ( 200 000 User) hatte vor ca. 6 Monaten Fakten und Details über den Prozess und die Abfindungszahlungen auf seiner Seite gepostet. + Log in to Reply Meine Meinung Veröffentlicht am 3. August 2013 in 12:30 Korrektur: Am Ende ließen sie sich mit der doppelten Abfindungssumme dann doch noch kaufen. + Log in to Reply arkor Veröffentlicht am 3. August 2013 in 13:44 erwähnenswert ist ja auch, dass die Anrufe von Anfang an viele Kritik, aufgrund ihrer Machbarkeit angesichts der damals dünnen Satelittenbesiedelung aufwarfen und deswegen sich die Behörden ja nochmal und eingehend intensiv damit bechäftigten, die Anrufe als Realität zu bestätigen. Nun sie haben also alles noch mal gründlich gegen gecheckt. Nun ich denke dass viele Menschen Bekannte kennen, die von ihren erfolgreichen Handytelefonatversuch von Bord eines Flugzeugs berichten, die sie angeschichts des Handyverbots, heimlich auf der Toilette probierten. + Log in to Reply Sonnenblume Veröffentlicht am 3. August 2013 in 22:10 Jeder Mensch hat scheinbar seinen Preis. Einfach nur traurig :-( 12. Log in to Reply Sasa Schronzator Veröffentlicht am 3. August 2013 in 11:39 Dieses Lügengebäude 9/11 existiert ja kaum mehr als eine Ruine… Und trotzdem gibt es offenbar noch Leute, die daran glauben und/oder die “offizielle Version” verteidigen und lancieren… + Log in to Reply Sasa Schronzator Veröffentlicht am 3. August 2013 in 11:44 Bald bleibt wirklich gar nix mehr von dieser Ruine übrig… so wie die Türme selbst. :D o Log in to Reply arkor Veröffentlicht am 3. August 2013 in 13:47 Trotzdem war gerade diese Geschichte eine Art Initialzündung, dass die Menschheit merkte nichts ist wie es scheint und dies schon lange. Und wenn man zuvor einfach alles als Nazis abstempeln konnte und fertig und die Schafherde dumpflökend nickte, wurde es seit dem zunehmens schwieriger. # Log in to Reply Sasa Schronzator Veröffentlicht am 3. August 2013 in 17:54 Ja, definitiv ein großer Stein im Lügengebäude. Es waren ja zunächst “nur” die Ungereimtheiten rund um die “Berichterstattung” und das Geschwurbel um die Flugzeuge trotz Flugverbot u.A., später kamen dann die knallharten Fakten um die Pulverisierung der Türme selbst… Stichwort “Die 3. Wahrheit” von Mainstreamsmasher. Ein Muss-Film. 13. Log in to Reply Solist Veröffentlicht am 3. August 2013 in 10:24 Anscheinend waren die Flugzeuge selbst auch noch 4 Jahre nach dem “Crash weiter bei der Fluggesellschaft gelistet. Erst durch die Nachfragen wurden daraus entfernt und zumindest in einem Fall (genauer erinnere nicht mehr), war ein Passagier gleich doppelt gebucht…. in verschiedenen Maschinen und Vieles Weitere “Komische”. Es riecht eben aus allen Poren. Egal wo geschnüffelt wurde. Besser gesagt: Es stinkt in jeder Ritze. Ach ja: Die erwarteten Angehörigen der “Opfer” sind dann nicht auf dem Flughafen aufgetaucht. Wie man erwarten könnte und haben sich erkundigt, wöllten auf dem Laufenden sein und…. Eben wie es in anderen Fällen sonst Usus ist. Ich erinnere dunkel eine Aufnahme…. Ein Reporter im Flughafen. Ein Gang im Hintergrund und auch Dieser erwartete das Eintreffen von Verwandten. Nur: Es kam Keiner….. na sowas… irgendwo wurde dann später noch behauptet, einige wenige Leute wären doch noch gekommen (irgendwann)… Ich wette: Entweder gelogen ODER wieder paar “Angestellte” ODER…. + Log in to Reply Solist Veröffentlicht am 3. August 2013 in 10:49 Irgendwo in einigen der Unmengen von Clips oder Dokus zu sehen und hören. Ganz toll finde persönlich die SEHR unterschiedlichen “atmosphärischen” Bedingungen, zur gleichen Zeit, bei dem False Flag. Es gibt genug Aufnahmen, auch von Amateuren, wo mit der Zeit immer mehr veröffentlicht wurden. Es war ein strahlend schöner Tag, blauer Himmel und große Weitsicht. Das sieht man auf vielen Amateurauzfnahmen und ausgerechnet mit den Profi-Kameras aufgenommen, bzw. die Ausgestrahlten sind überwiegend mit einer ausgesprochenen Nebelsuppe??? Von “Weitsicht” keine Spur. Das kann mir Keiner mit unterschiedlicher Qualität erklären. Also man muß wirklich sehr kurzsichtig sein, dies nicht zu erkennen. Es springt Einen regelrecht an. Vergleicht mal selber. Eine Doku zeigte Aufnahmen unkommentiert von Laien gedreht. Die qualmenden Türme, Einstürze. Allerdings auf Keinem Einzigen war ein Flugzeug zu sehen, nachdem sicher nach der ersten Explosion (also durch das sichtbare Ergebnis), die Leute anfingen zu filmen, hätte doch zumindest dann irgendwo der 2te Flieger mit drauf sein müssen. Aber wie schon an unterschiedlichster Stelle gesagt (und türlich auch andere User). Es waren definitiv keine Flugzeuge, die einschlugen. Dazu gibts genug Hinweise. Muß man nicht immer wiederholen. Allein die TATSACHE, das so ein Flugzeug NIEMALS diese Stahlträger durchschlagen kann, auch kein Militärjet…. schlimmer noch…. sogar durch Decken und Böden und die Krönung… als durch eine tricktechnische Schlamperei, die Nase nach ca 65 wieder auf der anderen Seite heil herauskam. Im Mittelteil sind weitere Stahlträger im Rechteck angebracht, die vermutlich auch hätten tangiert werden müssen und dann gibts sicher Mobiliar, vieleicht Zwischenwände, auf der anderen Seite WIEDER StahlträGer. Aber ein großer Vogel kann ein Loch in die Hülle reissen und zur Notlandung zwingen? Ein leichtes retouschieren eines ANDEREN Fliegers an einem längst nicht so soliden und kleinerem Hochhaus und beide Flügel reissen ab? Das Gleiche bei einer missglückten Landung reicht schon EIN Holzmast aus? (Gesamt waren es Zwei, aber man sah ja, wie Er in den Flügel sich einfräste, eine Notwasserung auf dem Meer, Das Passagierflugzeug bekam LEICHTE Schräglage und es brach AUSEINANDER, Aber bei WTC taucht es ein wie ein Messer durch weichen Butter. BLÖDSINN o Log in to Reply Alibaba Veröffentlicht am 3. August 2013 in 11:23 ja, ja genau so ist es - Ein guter Freund von mir ist einer der treibenden Kräfte von ” Pilots for the true 9/11 , er hat mir erzählt das alle Piloten der jeweiligen Fluglinie am leben sind , es fehlt also kein einziger . Da er selber lange Linie in die UDA geflogen ist , kennt er eine ganz Reihe von US Piloten persöhnlich . Alle Piloten sind sich einig das da niemals Flugzeuge in die Türme geflogen sind und schon gar nicht mit Kameltreibern als Piloten . lg # Log in to Reply Sasa Schronzator Veröffentlicht am 3. August 2013 in 11:43 He he… Ein Glück sind diese Nicht-Zeugen noch wohlauf… # Log in to Reply Solist Veröffentlicht am 3. August 2013 in 12:06 Aber Hallo. Natürlich nicht und danke für die zusätzliche Info :) Einer wollte es genauer wissen und hat die Geschwindigkeit eines der angeblichen Flugzeuge errechnet, also die Aufprallgeschwindigkeit (was auch gerne von den Trollen/Agenten als Argument öfter zur Begründungherhalten sollte, also eine vermeintlich hohe kinetische Energie könnte… Er errechnete eine Geschwindigkeit, die offenbar nicht mal ausreichte um das Flugzeug in dieser Höhe mit zusätzlicher “Last” (beladen) flugfähig zu machen…. sprich: es hätte abstürzen müssen. Auch wenn dieses Detail falsch sein sollte, macht es die hunderte anderen Beweise nicht ungültig und das was man sichtbar (und gefaked) sah, reicht auch aus. Er hatte dann noch beim Flughafen angerufen und fragte nach und bekam lachend die Bestätigung… Die Geschwindigkeit sei zu gering dafür, es wurde das benötigte Tempo genannt. Auch die vielen Fachleute aus verschiedenen Ländern. Physiker, Piloten, Architekten, Sprengstoffexperten und und und. Der Hausmeister, der als Held gefeiert wurde und sogar auf einem Foto mit George Bush zu sehen ist, da Er den Schwerverletzten geholfen hatte, wo es das halbe Gesicht zerfetzt hate und die AUS DEM KELLER kamen. Nicht aus den höheren Stockwerken. Derselbe hat später die Regierung und Bushangezeigt, und verloren. Ein echter, zweifacher Held. Er verlor dabei Job, Haus und Frau. Das der angebliche Terrorpilot nicht mal ne Chesna fliegen konnte…. ODER das Flugmanöver beim Pentagon. dicht über dem Boden…. mind. eine Kuppe dazwischen, Bäume. Sogar mir leuchtet ein, das ein Flugzeug AUFTRIEB braucht und so eine fliegerische Glanzleistung, was sich ausgebildete Piloten mit tausenden Stunden Praxiserfahrung nich zutrauen würden. Eine Aufnahme zeigte Einige der angeblichen Terroristen, die angeblich in den Flugzeugen gewesen sein sollten. NACH dem Vorfall mit Ausweis und quicklebendig… o Log in to Reply arkor Veröffentlicht am 3. August 2013 in 13:53 ja eine Aluminiumleichtbauschachtel durchschlägt 60 Meter Stahlbeton und kommt am anderen Ende praktisch unverletzt zum Vorschein. Ist schon Scheisse, dass Hollywood nur noch auf ihr eigene mässig begabte und mässig intelligente wenn auch überaus schlaue Lieblingsvolksgruppe zugreifen kann. Leave a Reply Cancel reply You must be logged in to post a comment. * Unterstützen Sie uns [spenden.jpg] * Glühlampen gefällig? 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September und seine Folgen Artikel versenden Bitte füllen Sie alle mit * gekennzeichneten Felder aus DOSSIER Der Terror-Anschlag vom 11. September und seine Folgen Terroranschläge Jet im Anflug auf World Trade Center Seit diesem Tag ist nichts mehr so, wie es war: nach dem verherenden Terror-Anschlag auf das World Trade Center in New York durch Terroristen folgte ein zäher Krieg in Afghanistan. Alle wichtigen Details in diesem Dossier. 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Foto: dpa Terroranschläge Jet im Anflug auf World Trade Center Der gekaperte Jet im Anflug auf das World Trade Center: Szene vom 11. September 2001 Die Terror-Anschläge vom 11. September 2001 haben die Welt verändert. An diesem Tag griffen 19 islamistische Terroristen wichtige Symbole amerikanischer Macht an und töteten rund 3000 Menschen. Vier zivile Boeings mit insgesamt 265 Menschen an Bord wurden am Morgendes 11. September 2001 von den Terroristen gekapert. Ein Flugzeug raste in den Nordturm des World Trade Centers in New York, kurze Zeit später krachte die zweite Maschine in den Südturm. Das dritte Flugzeug zerschellte 34 Minuten später im Westteil des Pentagons in Washington. Offenbar nach einem Kampf im Cockpit stürzte kurz darauf bei Pittsburgh die vierte Maschine auf freiem Feld ab. Mehr als 2750 Menschen wurden unter dem eingestürzten World Trade Center begraben. Die USA reagierten mit einem Militärschlag gegen Afghanistan. Dort vermuteten sie den mutmaßlichen Drahtzieher: Osama Bin Laden. Mit Unterstützung Großbritanniens stürzten sie Ende 2001 das Taliban-Regime. Danach bestellte der Uno-Sicherheitsrat eine internationale Schutztruppe. Seitdem sind Zehntausende Soldaten aus mehr als 40 Ländern am Hindukusch, doch die Sicherheitslage ist immer noch angespannt. Obwohl viele Staaten ihre Sicherheitsbestimmungen verschärften, verübten Islamisten in zahlreichen Ländern, auch in London und Madrid, verheerende Anschläge. Am 2. Mai 2011 spürte ein US-Sonderkommanda schließlich Bin Laden in seinem Versteck in Pakistan auf. Der al-Qaida-Chef wurde mit einem Kopfschuss liquidiert, der Jubel in der US-Bevölkerung war groß.(HA/dpa) Multimedia Terroranschläge Jet im Anflug auf World Trade Center Der 11. September Links * Oberlandesgericht Frankfurt: Zwei Jahre auf Bewährung für Helfer von Al-Qaida * Logistiker der Hamburger Terrorzelle: Die deutsche Stimme von al-Qaida wird weiter gesucht * Al-Qaida: 15 Millionen Dollar Kopfgeld für Al-Sawahiri * Al-Qaida droht mit Vergeltung: "Viele weitere Helden wie Bin Laden werden kommen" * Terror-Pläne: Al-Qaida wollte in den USA Züge entgleisen lassen * Osama bin Ladens Tod bestätigt: Al-Qaida droht mit Vergeltung - Pakistan im Visier * Terrorgefahr: Osama Bin Ladin ist tot - aber al-Qaida lebt weiter * Tod in Pakistan: Kopfschuss für bin Laden – Obama sah in Washington zu * al-Qaida: Videoaufnahmen zeigen Versteck von Osama bin Laden * Al-Qaida: Ehefrau verriet Osama bin Laden - dann schossen die US-Soldaten * Al-Qaida: Osama bin Laden tot – hohe Sicherheitsstufe in Hamburg * Al-Qaida: Osama bin Ladens Leiche wurde sofort im Meer bestattet * Militärtribunal: Prozess gegen Drahtzieher des 11. September in Guantánamo * Al-Qaida: Das FBI jagt vier unbekannte Terroristen * Terror: Al-Qaida droht der New Yorker Wall Street Ausdrucken Bookmarken Versenden Kommentare Twittern Die Favoriten unseres Homepage-Teams Das Tennisstadion am Rothenbaum 27.12.13Marode Tennis-Spielstätte Stadion am Rothenbaum vor Abriss? – "Pläne hochinteressant" Der Club an der Alster möchte an der Stelle des Centre Courts ein Hockeystadion errichten. Die geplante Mehrfachnutzung passe hervorragend nach Eimsbüttel, sagte Bezirksamtsleiter Torsten Sevecke. mehr... Das Haus von Star-Architekt Meinhard von Gerkan wurde vor einer Woche angegriffen 27.12.13Krawalle bei Demonstration Elbchaussee-Villen und Haus von Star-Architekt angegriffen Im Zuge der Flora-Krawalle wurde auch das Haus von Star-Architekt Meinhard von Gerkan angegriffen. Die Täter rühmen sich mit der Tat in einem Bekennerschreiben. mehr... Teilnehmer des Treffens sitzen an ihren Computern 27.12.1330C3 Hackerkongress im Zeichen Snowdens: Aufruf zum Widerstand Tausende Computerexperten und Internetaktivisten trafen sich in Hamburg beim Chaos Computer Club. Ein Thema beherrschte den Kongress: Wie reagiert die Szene auf die Berichte über die allumfassende… mehr... title 27.12.13Nach Nackt-Protest Erzbischof lädt Josephine Witt zu Gespräch ein – angezogen Erzbischof Werner Thissen möchte mit der Hamburger Femen-Aktivistin Josephine Witt über ihr Verhältnis zur Kirche und Gesellschaft diskutieren. mehr... Nützliche Links * Immobilien Hamburg * Jobs Hamburg * Veranstaltungskalender * Kinoprogramm * Hamburg im Bild * Abendblatt-Archiv * Wetter * TV-Programm * Kleinanzeigen * Abonnement * Expertenverzeichnis * Anzeige schalten weitere Links » Meistgelesene Artikel 1. 1. Agentin: Sie galt als die schönste Spion Wohin führen Vera Schalburgs Spuren? 2. 2. ZDF-Show Helene Fischer-Show im ZDF begeistert Millionen 3. 3. 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September 2001 aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Von oben nach unten: Das brennende World Trade Center; ein Teil des Pentagons bricht zusammen; Flug 175 prallt in das 2 WTC; ein Feuerwehrmann fordert beim Ground Zero Hilfe an; ein Triebwerk von Flug 93 wird geborgen; Flug 77 kracht in das Pentagon. Die Terroranschläge am 11. September 2001, einem Dienstag, waren vier koordinierte Flugzeugentführungen mit anschließenden Selbstmordattentaten auf wichtige zivile und militärische Gebäude in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA). Die Ereignisse dieses Tages werden auch kurz als 11. September^[1] (englisch September 11 attacks, kurz Nine-Eleven, in Zahlen 9/11)^[2] bezeichnet. Drei Verkehrsflugzeuge wurden von jeweils fünf, eines von vier Tätern zwischen 8:10 Uhr und etwa 9:30 Uhr Ortszeit auf Inlandsflügen entführt. Die Täter lenkten zwei davon in die Türme des World Trade Centers (WTC) in New York City und eines in das Pentagon in Arlington (Virginia). Das vierte Flugzeug, das wahrscheinlich ein Regierungsgebäude in Washington, D.C. treffen sollte, wurde vom Piloten der Entführer bei Shanksville (Pennsylvania) zum Absturz gebracht, da er in Kämpfe mit den Passagieren verwickelt war. Die Anschläge verursachten den Tod von etwa 3.000 Menschen und gelten als terroristischer Massenmord.^[3] Etwa 15.100 von 17.400 Personen konnten sich aus den WTC-Gebäuden retten. Die 19 Flugzeugentführer gehörten zur islamistischen Terrororganisation al-Qaida. Die USA reagierten unter anderem mit einem Krieg in Afghanistan seit 2001 mit bis zu 30.000 Toten (Stand 2013). Zu den erklärten Zielen dieses Krieges gehörte es, die Organisation al-Qaida zu zerschlagen, deren Anführer Osama bin Laden zu fassen oder zu töten und das mit ihm verbündete Regime der Taliban zu entmachten. Die USA begründeten auch den Irakkrieg 2003 unter anderem mit den Anschlägen. Bin Laden bekannte sich 2004 erstmals als deren Initiator. Einige Historiker beurteilen den 11. September 2001 als historische Zäsur,^[4] andere widersprechen dieser These.^[5] Inhaltsverzeichnis * 1 Anschläge + 1.1 Verlauf + 1.2 Rettungseinsätze + 1.3 Tote und Verletzte * 2 Täter + 2.1 Flugzeugentführer + 2.2 Auftraggeber + 2.3 Vorgeschichte * 3 Folgen + 3.1 Erstreaktionen in den USA + 3.2 Anteilnahme der Weltöffentlichkeit + 3.3 Krieg gegen das Talibanregime in Afghanistan + 3.4 Innenpolitische Maßnahmen + 3.5 Umgang mit Terrorverdächtigen + 3.6 Irakkrieg + 3.7 Internationale Beziehungen + 3.8 Gedenken + 3.9 Wiederaufbau + 3.10 Gerichtsverfahren o 3.10.1 Strafverfahren o 3.10.2 Zivilverfahren + 3.11 Auswirkungen auf die Wirtschaft * 4 Ursachenforschung + 4.1 Physikalische Einsturzursachen + 4.2 Verhalten von US-Behörden + 4.3 Soziale, ökonomische und politische Hintergründe * 5 Künstlerische Rezeption + 5.1 Musik + 5.2 Malerei und Bildhauerei + 5.3 Roman- und andere Autoren + 5.4 Satire und Comedy + 5.5 Filme * 6 Verschwörungstheorien * 7 Literatur * 8 Weblinks * 9 Einzelnachweise Anschläge Verlauf Zeit (Eastern Daylight Time) Ereignis 0846! 8:46 Uhr Flug AA 11 schlägt im WTC 1 (Nordturm) ein 0903! 9:03 Uhr Flug UA 175 schlägt im WTC 2 (Südturm) ein 0937! 9:37 Uhr Flug AA 77 fliegt in das Pentagon 0959! 9:59 Uhr WTC 2 stürzt ein 1003! 10:03 Uhr Flug UA 93 stürzt bei Shanksville ab 1028! 10:28 Uhr WTC 1 stürzt ein 1720! 17:20 Uhr WTC 7 stürzt ein Skizze der Türme mit Lage der Flugzeugeinschläge li: Südturm (WTC2) re: Nordturm (WTC1) → Hauptartikel: Ablauf der Terroranschläge am 11. September 2001 Um 8:15 Ortszeit (EDT), so wurde später ermittelt, entführten die Täter das in Boston gestartete Flugzeug von American-Airlines-Flug 11. Um 8.20 Uhr stellten sie sein Transpondersignal ab, so dass es nur noch vom Primärradar erfasst werden konnte. Das hatte zur Folge, dass die Luftraumüberwachung keine Daten zur Flughöhe, Fluggeschwindigkeit, Flugzeugkennung und so weiter dem Radarecho zuordnen konnte, was die Identifizierung signifikant erschwerte. Eine Flugbegleiterin informierte die Bodenkontrolle kurz darauf über die Entführung. Gegen 8:38 Uhr informierte die zivile Flugaufsicht die zentrale Luftverteidigung (NORAD) über den Vorfall und bat darum, Flug AA-11 visuell zu überprüfen. Um 8:45 Uhr starteten zwei F-15 mit dieser Aufgabe. Die Fluglotsen konnten deren Piloten jedoch die aktuelle Position des Fluges wegen des fehlenden Transpondersignals nicht sofort mitteilen. Um 8:46 Uhr flog das erste entführte Flugzeug in den Nordturm des WTC. Darüber berichtete live ab 8:48 zuerst der New Yorker Fernsehsender WNYW. Man ging zunächst von einem Unfall aus und forderte die Menschen im Südturm des WTC auf, Ruhe zu bewahren und am Arbeitsplatz zu bleiben. Einschlag (Explosion) von Flug UA 175 im Südturm (Aufnahme von Norden) Ebenfalls um 8:15 Uhr war United-Airlines-Flug 175 in Boston gestartet. Um 8:46 Uhr wurde dieses Flugzeug entführt. Um 9:03 Uhr flog es von Süden her in den Südturm des WTC. Damit wurde den US-Behörden und vielen TV-Zuschauern klar, dass hier gezielte Angriffe ausgeführt wurden. American-Airlines-Flug 77 wurde zwischen 8:50 und 9:00 Uhr entführt und traf das Pentagon in Arlington bei Washington um 9:37 Uhr. Er schlug eine Bresche durch drei Gebäudeteile der Westseite; das explodierte Flugbenzin löste einen Großbrand aus. Infolge der Schäden und Brände stürzte einer der Abschnitte gegen 10:10 Uhr ein. Nach diesem dritten Anschlag forderten die Federal Aviation Administration (FAA) und die lokalen, regionalen und nationalen Flugleitstellen gegen 9:45 Uhr alle Passagierflugzeuge im Luftraum der USA unter Androhung eines Abschusses auf, den nächstmöglichen Flughafen zur Landung anzusteuern. Einschlagsschäden im Pentagon, 14. September 2001 United-Airlines-Flug 93 war bereits entführt worden und hatte, wie die Flugüberwachung in Cleveland bemerkte, den Kurs um 9:36 Uhr in eine südöstliche Richtung geändert.^[6] Um 9:55 Uhr wählte sich einer der Entführer als Pilot in die Anflughilfe des Ronald-Reagan-Flughafens ein und ließ so den Flug nach Washington DC dirigieren.^[7] Die Flugüberwachung bestätigte den Kurswechsel.^[8] Als Anschlagsziel wurden später das Weiße Haus oder das Kapitol oder der Landsitz des US-Präsidenten in Camp David vermutet. In einem Interview mit dem Al Jazeera-Redakteur Yosri Fouda vom Juni 2002 sagte das al-Qaida-Mitglied Ramzi Binalshib, das vierte Flugzeug habe das Kapitol treffen sollen.^[9] Nachdem Passagiere bei Bordanrufen mit Verwandten von den Anschlägen auf das WTC erfahren hatten, versuchten einige, die Entführer zu überwältigen. Daraufhin lenkte der Pilot der Entführer das Flugzeug um 10:03 Uhr zu Boden.^[10] Es zerschellte bei Shanksville, rund 100 Kilometer östlich von Pittsburgh. Erst nach seinem Absturz erreichte die Northeast Air Defense Sector (NEADS) in Rome (New York) ein Befehl, entführte Flugzeuge abzufangen und eventuell abzuschießen. Beim Aufprall der ersten beiden Flugzeuge gelangten rund 58,1 Tonnen Flugbenzin (Kerosin) in die WTC-Gebäude^[11], verteilten sich über die Fahrstuhlschächte in vielen Stockwerken und verursachten, genährt durch brennbare Materialien, anhaltende Brände. Der Südturm stürzte um 9:59 Uhr, der Nordturm um 10:28 Uhr (56 bzw. 102 Minuten nach den Einschlägen) ein. Rettungseinsätze Rettungseinsätze oder -versuche begannen spätestens nach dem zweiten Einschlag in das WTC. Die New Yorker Feuerwehr (FDNY) wollte die im Nordturm tätigen Angestellten nach dem ersten Einschlag evakuieren und eventuell Brände löschen. Dieses Ziel gab sie jedoch bald nach dem zweiten Einschlag auf, da man nun mit Teileinstürzen der Gebäude rechnete. Die Hafenbehörde von New York unterstützte die städtische Feuerwehr und Polizei bei Evakuierungs- und Löschversuchen im WTC mit eigenen Polizei- und Rettungseinheiten. Deren Arbeit wurde erschwert, weil die Flugzeugeinschläge einige ihrer Leitstellen in den WTC-Türmen zerstört hatten. Trotz eines Räumungsbefehls setzten einige Feuerwehreinheiten im Nordturm ihre Evakuierungen fort; viele davon wurden beim Einsturz des Südturms verschüttet. Begonnene Bergungsversuche mussten nach dem Einsturz des Nordturms erweitert werden. Zudem waren nun weitere Gebäude im Umkreis von 500 Metern durch Trümmerschäden einsturzgefährdet. Die Befehlsinfrastruktur des FDNY war großenteils zerstört und musste neu aufgebaut werden. Die New Yorker Polizei sperrte zunächst die nähere, dann auch die weitere Umgebung des WTC ab, unterstützte die Evakuierung der Türme und begann, den Ablauf der Angriffe zu ermitteln. Mit Helikopterflügen erhielt die Polizeiführung Informationen über die Lage in den Türmen, die die Einsatzleitung der Feuerwehr jedoch kaum erreichten. Trotzdem konnten sich rund 87 Prozent der ungefähr 17.400 Menschen, die sich zum Zeitpunkt des ersten Einschlags in den WTC-Gebäuden fanden, selbst retten oder wurden von Feuerwehr, Hafenbehörde und Polizei gerettet.^[12] Ab dem 12. September retteten sie nur noch wenige Überlebende in der direkten Nachbarschaft. Trümmer des eingestürzten World Trade Centers Beteiligt waren ferner die Stadtverwaltung, New Yorks Bürgermeister Rudy Giuliani mit seinem Stab, der Staat New York, die Bundesregierung, das FBI, die FEMA, das National Military Command Center (NMCC) und weitere staatliche Behörden. Bis Mai 2002 waren etwa 40.000 Personen an Rettungs- und Aufräumarbeiten an Ground Zero beteiligt. Sie und andere wurden dabei in unterschiedlichem Maß mit Schadstoffen vom WTC in der Atemluft belastet. Ausmaß und Bewältigung der gesundheitlichen Spätfolgen werden in den USA seit etwa 2005 verstärkt diskutiert. Die Stadt New York bewilligte im November 2010 ein Hilfspaket von 625 Millionen US-Dollar für zehntausend betroffene Helfer. Zudem unterschrieb US-Präsident Barack Obama am 2. Januar 2011 ein Gesetz, wonach Polizisten, Feuerwehrleute und andere Helfer insgesamt 4,2 Milliarden US-Dollar Entschädigungszahlungen für gesundheitliche Spätfolgen erhalten sollen.^[13] Reste des zerstörten World Trade Centers Tote und Verletzte Die Anschläge töteten mindestens 2.970, mit den 19 Flugzeugentführern also mindestens 2.989 Menschen. Eine erste Liste aus New York City vom August 2002 nannte 2.726 im oder beim WTC Getötete.^[14] Später wurden zwischen 2.746^[15]^[16] und 2.823^[17]^[18] in New York Getötete genannt. Darunter sind die 147 Passagiere und Besatzungsmitglieder sowie die zehn Entführer der beiden Flugzeuge, die alle starben. Etwa 200 Personen stürzten aus den Türmen in den Tod, sei es bewusstlos durch Rauchvergiftung oder absichtlich, um einer Verbrennung zu entgehen.^[19] 2.123 Personen starben durch die Einstürze, darunter 411 Helfer (343 Feuerwehrleute, 60 Polizisten und acht Sanitäter).^[20]^[21]^[22] Man schätzt, dass bis zu 1.400 davon in den Etagen der Flugzeugeinschläge und in den Stockwerken darüber starben, davon etwa 800 im Nordturm, 600 im Südturm. 189 Menschen starben im Pentagon^[23], darunter 64 Passagiere und Besatzungsmitglieder sowie die fünf Entführer.^[24]^[25] 44 Passagiere und Besatzungsmitglieder starben bei Shanksville^[20]^[26], darunter neun Minderjährige.^[27] 372 Todesopfer waren Ausländer, darunter elf Deutsche.^[28] Da nicht alle Opferfamilien vermisste Angehörige meldeten oder Todesbescheinigungen beantragten und nicht alle Verfahren dazu abgeschlossen waren, weichen die Zahlen verschiedener privater oder behördlicher Opferlisten voneinander ab. Bei den Aufräumarbeiten erfolgte Sterbefälle blieben unberücksichtigt.^[29] Weitere Todesfälle gab es später bei den Helfern der Aufräumarbeiten. Ob diese an deren Spätfolgen starben, ist zum Teil umstritten.^[30] Die Zahl der am 11. September akut Verletzten wird auf über 6000 geschätzt. Über 3.200 Kinder verloren durch die Anschläge Eltern.^[31] Viele davon erlitten traumatische Trennungsängste.^[32] Für die Schäden und Opferangehörigen legte die US-Bundesregierung ein Acht-Milliarden-US-Dollar-Programm auf, sogenannte Liberty Bonds.^[33] Bis zum 23. Februar 2005 arbeitete das gerichtsmedizinische Institut von New York an der gentechnischen Identifizierung von Körperbestandteilen der Opfer. 1.600 Opfer konnten auf diese Weise identifiziert werden. Etwas über 10.000 Fragmente blieben bislang unidentifizierbar. Von 1.100 in New York getöteten Personen fehlen jegliche Körperbestandteile, so dass sie nicht identifiziert werden konnten.^[34] Am 2. April 2009 konnte das 1624. Opfer beim WTC identifiziert werden.^[35] Beim Einsturz der Türme wurden viele Karzinogene im Bauschutt freigesetzt. Die Befürchtung, diese würden viele Krebserkrankungen auslösen, bestätigte sich bis 2008 nicht: Unter den vor Ort arbeitenden Rettungskräften und Helfern, die den Karzinogenen ausgesetzt waren, zeigten sich gleichbleibende Inzidenzraten.^[36] Täter Flugzeugentführer Das FBI gab die aus Passagierlisten und mit Klarnamen gebuchten Sitzplatznummern ermittelten Namen aller 19 Flugzeugentführer am 13. September 2001 bekannt:^[37] * American-Airlines-Flug 11: Mohammed Atta (Pilot), Abdulaziz al-Omari, Satam al Suquami, Wail al Shehri, Waleed al Sherhri * United-Airlines-Flug 175: Marwan Alshehhi (Pilot), Fayez Banihammad, Mohand al Shehri, Ahmed al Ghamdi, Hamza al Ghamdi * American-Airlines-Flug 77: Hani Handschur (Pilot), Khalid al Mihdhar, Majid Moqed, Nawaf al Hazmi, Salem al Hazmi * United-Airlines-Flug 93: Ziad Jarrah (Pilot), Saeed al Ghamdi, Ahmed al Nami, Ahmed al Haznawi. Am 27. September 2001 veröffentlichte das FBI Fotos und persönliche Daten der 19 Entführer, darunter alternative Namensschreibweisen, da einige Namen mit denen lebender Personen verwechselt worden waren.^[38] Am 28. September veröffentlichte das FBI einen vierseitigen handschriftlichen Brief, dessen Kopien man an drei Stellen gefunden hatte, und ordnete ihn den Piloten von drei der vier entführten Flüge zu.^[39] Attas Exemplar wurde in einer zu spät aufgegebenen Reisetasche am Flughafen Boston gefunden. In diesem mit einer „Fibel für Selbstmordattentäter“ kombinierten Testament stand etwa: „Öffne dein Herz, heiße den Tod im Namen Gottes willkommen … denn du bist nur einen kurzen Moment entfernt von dem guten, ewigen Leben in der Gesellschaft von Märtyrern.“^[40] Abdelghani Mzoudi bestätigte die Echtheit des Dokuments im Oktober 2001.^[41] Die Identität von drei der 19 Attentäter wurde durch DNA-Spuren sicher bestätigt. Während der Ermittlungen wurden die Angehörigen der Opfer gebeten, Proben einzuschicken – zum Beispiel Haare und Zahnbürsten – damit diese mit den DNA-Spuren aller an Bord der entführten Maschinen befindlichen Personen abgeglichen werden konnten. So konnten später die DNS-Spuren von 9 weiteren Entführern per Ausschlussverfahren sicher festgestellt werden.^[42] 15 der 19 Entführer waren Staatsbürger Saudi-Arabiens.^[43] 2002 veröffentlichte das FBI einen Zeitablauf zum Werdegang der Entführer.^[44] Sie stammten alle aus wohlhabenden, angesehenen, eher säkular eingestellten Familien und genossen eine Ausbildung, die sie zu Auslandsstudien qualifizierte. Erst dort suchten und fanden sie Kontakte zu radikal-islamischen Predigern, die den Dschihad gegen den Westen propagierten. Zu ihrer Ideologie gehörten der Glaube an eine jüdische Weltverschwörung, das Bild eines imperialistischen Westens, der die islamische Welt kolonisiere und fortgesetzt demütige, und ein Hass auf die von der Globalisierung erzeugte weltweite soziale Ungerechtigkeit. Seit 1996 wollte Atta, drei Jahre später wollten auch seine Freunde einen Märtyrertod sterben. Dabei planten sie zunächst keinen Selbstmordanschlag im Westen; die Entscheidung dazu fiel eventuell nach dem ersten Kontakt mit einem al-Qaida-Mitglied im Herbst 1998.^[45] Die Marienstraße mit Haus Nummer 54 in Hamburg-Eißendorf, dem Wohnsitz einiger Attentäter von 1998 bis 2001 Atta, Jarrah, Alshehhi und Ramzi Binalshibh lebten seit 1998 in Hamburg und gehörten dort zu einer Gruppe islamistischer Studenten an der Technischen Universität Hamburg-Harburg. Sie sollen nach Zeugenaussagen dort als „Hamburger Terrorzelle“ seit Frühjahr 1999 die Anschläge auf das WTC und das Pentagon zu planen begonnen haben.^[46] Im November 1999 reisten sie nach Afghanistan und trafen im Dezember Bin Laden in Kandahar, der sie und andere wegen technischer und sprachlicher Fähigkeiten für die Anschläge auswählte und in seinen Trainingslagern ideologisch und technisch darauf vorbereitete. Dort verkündeten sie am 18. Januar 2000 auch ihren letzten Willen, kurz bevor sie zurück nach Hamburg flogen.^[47] Im Mai 2000 erhielten Atta, Alshehhi und Jarrah Einreisevisa für die USA, nicht aber Binalshibh, worauf Bin Laden als Ersatz Hani Hanjour, der in den USA studierte, bestimmte. In Florida und Arizona absolvierten diese vier bis Dezember 2000 eine verkürzte Pilotenausbildung für Passagierlinienflugzeuge und erwarben eine Lizenz zum Steuern von Düsenjets. Jarrah und Hanjour buchten Übungsflüge mit Kleinflugzeugen im Raum New York und Washington D.C., um Flugrouten, Luftverkehr und Topografie kennenzulernen. Atta erhielt bei Treffen mit Binalshibh im Frühjahr 2001 in Europa nähere Instruktionen von Bin Laden und erfuhr als einziger auch die Anschlagsziele. Er koordinierte alle beteiligten Attentäter, die Bin Laden ausgesucht hatte und die im April 2001 in die USA eingereist waren. Er soll auch den 11. September als Anschlagstermin ^[48] und das Kapitol anstelle des schwieriger erreichbaren Weißen Hauses als Anschlagsziel festgelegt haben.^[49] Der FBI-Antiterrorexperte Dale Watson bezeugte 2002 die Verbindungen der 19 Attentäter zu al-Qaida und zu Bin Laden.^[50] Das FBI setzte seine Ermittlungen mit etwa 7.000 von 11.000 Angestellten unter der Bezeichnung PENTTBOM jahrelang fort.^[51] Auftraggeber Die US-Regierung beschuldigte Osama bin Laden (1957–2011) wegen der von ihren Geheimdiensten gesammelten Indizien, die Anschläge initiiert, in Auftrag gegeben und mitfinanziert zu haben. Dieser bestritt anfangs jede Verbindung zu den Anschlägen.^[52] Im November 2001 wurde in Kandahar ein Videoband entdeckt, in dem er mit Mitgliedern seiner Gruppe über die Anschlagsplanung sprach, einige Entführer namentlich nannte, sie lobte und erklärte, er habe ihnen die Anschlagsziele erst in den USA genannt und nicht mit dem vollständigen Einsturz der WTC-Gebäude gerechnet. Nachdem einige Experten auf Fehler in der offiziellen englischen Übersetzung dieses „Geständnisvideos“ hinwiesen,^[53] prüften andere die Übersetzung nach und fanden neun Namen beteiligter Entführer und weitere Hinweise auf Vorkenntnisse von den Anschlägen in Bin Ladens Aussagen.^[54] Im März 2002 schilderten Ramzi bin asch-Schaiba und Khalid Scheich Mohammed dem Al Jazeera-Redakteur Yosri Fouda in Karatschi detailliert die etwa zehnjährige Vorbereitung der Anschläge im Auftrag Bin Ladens.^[55] Anhand abgehörter Telefongespräche, Geldüberweisungen und Zeugenaussagen sehen die USA Khalid und Mohammed Atef als Hauptplaner der Anschläge an. Muhammad Haidar Zammar gilt als Rekrutierer der Attentäter. Mohammeds ursprünglicher Plan sah die Entführung von 10 Flugzeugen vor, die in WTC, das Weiße Haus, die Hauptquartiere von CIA und FBI, den U.S. Bank Tower in Los Angeles, das Columbia Center in Chicago und Kernkraftwerke gesteuert werden sollten. Das zehnte Flugzeug hätte gelandet werden und nach der Tötung aller männlichen Passagiere in den Medien eine Rede über die Missbilligung der US-Unterstützung Israels, den Philippinen und der Unterdrückung der Arabischen Welt folgen sollen. Bin Laden lehnte diese Idee wegen der hohen Komplexität jedoch ab. Ein späterer Plan Mohammeds sah vor, zusätzlich zu den Angriffen in den USA, Flugzeuge in Thailand, Südkorea, Hongkong oder Malaysia zum Absturz zu bringen. Auch diese Pläne wurden von bin Laden gestrichen, da sie zu schwierig mit den US-Anschlägen zu koordinieren gewesen seien.^[56] Am 1. November 2004, drei Tage vor der Wiederwahl von George W. Bush, wandte sich Bin Laden an die US-Bevölkerung und erklärte, wann und warum er auf die Idee der Anschläge gekommen sei und dass weitere dieser Art folgen würden, falls die USA ihre Politik nicht änderten.^[57] In weiteren Video- und Tonband-Botschaften machte Bin Laden seine Planung der Anschläge deutlich (siehe Osama bin Laden#Video- und Audiobotschaften).^[58] Am 2. Mai 2011 wurde Bin Laden bei der Operation Neptune’s Spear in Pakistan durch US-Soldaten getötet. Vorgeschichte → Hauptartikel: al-Qaida Die Terrorgruppe al-Qaida orientiert sich seit dem Zweiten Golfkrieg der USA gegen den Irak 1991 und der anschließenden Stationierung von US-Militär in Saudi-Arabien auf den Kampf gegen „den Westen“ und seine Werte. Ihre Mitglieder sehen die USA als den „großen Satan“, der den „kleinen Satan“ (den Staat Israel) decke, um die islamische Nation zu unterdrücken, zu spalten, ihre Reichtümer auszubeuten und sie an ihrer Einigung und an der Ausbreitung des Islam zu hindern. Sie behaupten, der Westen sei von „Ungläubigen“ und „Kreuzzüglern“ (Juden und Christen) beherrscht. Daraus leiten sie das Recht zum wahllosen Töten von Zivilisten und Bürgern verschiedenster Nationen ab, darunter auch Muslimen in den USA. Die von der al-Qaida geplante und gescheiterte Operation Bojinka war 1995 ein erster Versuch, Flugzeuge als Bomben zu benutzen, indem sie in wichtige Gebäude gelenkt werden. Al-Qaida-Mitglieder verübten Anschläge gegen US-amerikanische Ziele, darunter den Sprengstoffanschlag auf das WTC (1993), Bombenattentate auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania (1998) und einen Selbstmordanschlag auf das Kriegsschiff USS Cole (DDG-67) im Jemen (2000). Die USA antworteten unter Präsident Bill Clinton 1998 mit Raketenangriffen auf vermutete afghanische Ausbildungslager der al-Qaida und bombardierten die von der CIA als Chemiewaffenfabrik eingestufte Asch-Schifa-Arzneimittelfabrik im Sudan. Am 9. September 2001 verübten Selbstmordattentäter der al-Qaida einen Anschlag auf Ahmad Schah Massoud und die Taliban begannen eine Offensive gegen dessen Truppen im afghanischen Pandschschirtal.^[59]^[60]^[61]^[62] Folgen Erstreaktionen in den USA Andrew Card, der damalige Stabschef des Weißen Hauses, informierte US-Präsident George W. Bush bei einer Schülervorlesung in Sarasota (Florida) gegen 9:00 Uhr Ortszeit vom ersten, kurz darauf vom zweiten Anschlag auf das WTC:^[63] „Ein zweites Flugzeug hat den zweiten Turm getroffen. Amerika wird angegriffen.“ Bush setzte die Schulveranstaltung vor laufender Kamera noch sieben Minuten lang fort.^[64] Er gab nach kurzer Besprechung mit seinem Stab eine erste Stellungnahme ab und flog dann mit dem Präsidentenflugzeug Air Force One zu verschiedenen US-Air-Force-Stützpunkten. Gegen 19:00 Uhr erreichte er nach einem Zwischenstopp Washington D.C. und das Weiße Haus. Detail einer Gedenktafel am Zaun der St. Paul’s Chapel in der Nähe des Ground Zero Wandgemälde: The human spirit Verzweifelte Angehörige brachten in den ersten Tagen an Absperrzäunen und Wandflächen Vermisstenanzeigen an. Sehr schnell entwickelten sich diese Orte zu spontanen Gedenkstätten, nachdem weitere Menschen mittels Fotos, Kerzen, Briefen und Gegenständen (z. B. Spielzeug von vermissten Kindern) Anteil nahmen. In einer großen, landesweit im Fernsehen übertragenen Trauerfeier im Footballstadion von New York gedachten Vertreter aller in New York beheimateten Gruppen und Religionen gemeinsam der Toten und bekräftigten gegenseitig ihre multikulturelle Toleranz als wesentliches Merkmal der Weltmetropole New York. Siehe auch: World Trade Center Site Bereits an den ersten Tagen nach den Anschlägen gab es Angebote den Opfern zu helfen: Blutspenden, kostenfreie Hotelbenutzung, medizinische Versorgung und Medikamente für Menschen ohne Aufenthaltsnachweis oder mietfreien Büroraum für Gruppenzusammenkünfte und so weiter. Später gab es eine Vielzahl von Konzerten oder CDs, deren Einnahmen zum großen Teil an die Funds ging. Zum Teil entstanden neue Hilfsfonds oder es wurde innerhalb bestehender Hilfsfonds ein neuer Schwerpunkt für betroffene Familien und Kinder gegründet. Bekannt wurden z. B. die Coalition of 9/11 Families, Children of September 11th, der New York Police and Fire Widows’ and Children’s Benefit Fund oder der New York Times 9/11 Neediest Cases Fund. 2001 wurden viele Selbsthilfegruppen gegründet, deren spezielle Schwerpunkte sich aus der Gruppenzusammensetzung der Opfer und der Situation der Angehörigen ergaben. In den ersten Tagen nach den Anschlägen wurden hunderte Muslime, Araber oder arabisch aussehende und Turban tragende Menschen, oft Sikhs, in den USA beleidigt, angegriffen, bedroht und einige ermordet. Auch wurden Brandanschläge auf islamische Einrichtungen verübt.^[65] US-Präsident Bush besuchte daraufhin am 17. September 2001 eine Moschee, verurteilte die Angriffe, unterschied den Islam vom Terror und rief zu Toleranz gegenüber muslimischen US-Bürgern auf.^[66] Anteilnahme der Weltöffentlichkeit Mit einer Schweigeminute und Trauerfeiern gedachten viele Menschen weltweit in den Folgetagen der Opfer der Anschläge. Führende Politiker vieler Staaten verurteilten diese und sandten Beileidsschreiben an die USA.^[67] Der deutsche Bundespräsident Johannes Rau erklärte am Abend des 11. September 2001:^[68] „Hass zerstört die Welt und Hass vernichtet Menschen. Darum geht es überall…: Dem Hass zu widerstehen und der Nächstenliebe Raum zu schaffen. Wer nicht hasst, sagt auch Nein zur Gewalt. Wer Nein zu Gewalt sagt, macht das Leben unserer Kinder erst möglich.“ Am 14. September 2001 bei einer von rund 200.000 Personen besuchten Solidaritätsdemonstration in Berlin sagte Rau:^[69] „Hass darf uns nicht zum Hass verführen. Hass blendet. […] Der beste Schutz gegen Terror, Gewalt und Krieg ist eine gerechte internationale Ordnung.“ Dies wurde als Kontrast zu der von Bundeskanzler Gerhard Schröder zuvor erklärten „uneingeschränkten Solidarität“ und Absage an einen Krieg aufgefasst.^[70] In London fand ein Trauergottesdienst in der St. Paul’s Cathedral statt und die Guards vor dem Buckingham Palace spielten die amerikanische Nationalhymne. Krieg gegen das Talibanregime in Afghanistan → Hauptartikel: Krieg in Afghanistan seit 2001 Am 12. September 2001 verurteilte der UN-Sicherheitsrat mit Resolution 1368 die Anschläge einstimmig und erlaubte den USA militärische Selbstverteidigung.^[71] Die NATO rief erstmals seit ihrem Bestehen den „Bündnisfall“ aus: Ein kriegerischer Angriff auf das Staatsgebiet eines NATO-Mitgliedsstaates sei geschehen, der nach Artikel 5 des NATO-Vertrages als Angriff auf alle Vertragspartner zu werten sei und deren militärischen Beistand erfordere.^[72] Am 20. September 2001 erklärte US-Präsident Bush in einer außerordentlichen Regierungserklärung vor dem US-Kongress zunächst den Dank der USA für die internationale Solidarität und hob den „treuen Freund“ Großbritannien besonders hervor. Dann benannte er das internationale Terrornetzwerk al-Qaida unter Osama bin Laden als für die Anschläge verantwortliche Organisation, auf die alle Beweise hindeuteten, und verlangte Bin Ladens sofortige Auslieferung durch das Regime der Taliban in Afghanistan. Andernfalls kündigte er einen „Krieg gegen den Terror“ an. Dabei betonte er den Unterschied zwischen dem afghanischen Volk und seiner Regierung, deren Menschenrechtsverletzungen er kritisierte. Ferner forderte er alle Nationen ultimativ auf, sich für die Unterstützung der USA zu entscheiden: „Entweder seid ihr auf unserer Seite oder auf der der Terroristen.“ Dann differenzierte er den Islam vom Terror im Namen Allahs: Er respektiere den Glauben der Muslime; al-Qaida befinde sich in einem gotteslästerlichen Gegensatz dazu. Er nannte Anschläge auf Muslime in den USA „unamerikanisch.“^[73] Die Rede wurde parteiübergreifend begrüßt; die Zustimmungsraten für Bush stiegen in den USA zeitweise auf über 90 Prozent. Präsident Bush bei seiner Rede am 20. September 2001 Während Verteidigungsminister Donald Rumsfeld Afghanistan baldmöglichst angreifen wollte, erreichte Außenminister Colin Powell, dass den Taliban zuvor ein Ultimatum zur Auslieferung Bin Ladens gestellt wurde. Deren Angebot, ihn nach islamischem Gastrecht an ein befreundetes islamisches Land auszuliefern, wurde abgelehnt. Am 7. Oktober 2001 begann die US-Armee mit Bombenangriffen auf Taliban-Stellungen und Infrastruktur in Afghanistan. Eigene Bodentruppen schlossen die USA zunächst aus. Am 13. November nahm die mit ihnen verbündete Nordallianz Kabul kampflos ein; Kunduz wurde am 25. November, Kandahar am 7. Dezember besetzt. Bis zum Jahresende wurde das Regime unter Mullah Omar gestürzt. Bin Laden konnte bei der Schlacht um Tora Bora im Dezember entkommen. Annahmen, er sei im Grenzgebiet zu Pakistan untergetaucht, stellten sich 2011 als falsch heraus. Ab Dezember 2001 unterstützten einige europäische Staaten, darunter die Bundesrepublik Deutschland mit Bundeswehrsoldaten, die weiteren Sicherheits- und Aufbau-Missionen OEF und ISAF.^[74] Innenpolitische Maßnahmen Unter dem Begriff Disaster Preparedness verstärkte die US-Regierung Mittel, Personal, Kompetenzen und Aufgaben für den Katastrophenschutz, die Flughafensicherheit und Luftsicherheit. Im Oktober 2001 wies Vizepräsident Dick Cheney acht Inlandsgeheimdienste an, ein bestehendes Gesetz aus den 1970er Jahren, das Schleppnetz- und Rasterfahndung ohne richterliche Anordnung verbot, zu umgehen. Am 26. Oktober 2001 trat der USA PATRIOT Act in Kraft, der „inländischen Terrorismus“ als Beeinflussen der Regierung durch Einschüchterung oder Zwang definiert und US-Bundesbehörden weitreichende Eingriffe in Bürgerrechte für Anti-Terror-Ermittlungen erlaubt: etwa das Überwachen verdächtigter Personen ohne richterliche Anordnung, das geheime Abhören von Telefonaten, Speichern von Verbindungsdaten und Ausspionieren von E-Mail-Kontakten, das Einholen von personengebundenen Informationen bei Versicherungen, Geldinstituten und Arbeitgebern, das Inhaftieren und Ausweisen terrorverdächtiger Ausländer ohne Angaben und richterliche Prüfung von Verdachtsmomenten und mit erschwerten Haftprüfungsrechten. Danach wurden bis 2003 über 5000 Ausländer, meist junge männliche Muslime mit Kontakten in arabischen Staaten, verhaftet, davon 531 ausgewiesen, manche bis zu acht Monaten festgehalten, aber keiner von ihnen wurde angeklagt. Zwar erklärte der Supreme Court einige dieser Bestimmungen seit 2004 für verfassungswidrig, doch im März 2006 verlängerte der US-Kongress 14 von 16 Bestimmungen des USA PATRIOT Act unbefristet. Bush brach die Gesetzesauflage, dem Kongress vollständig Auskunft über die Umsetzung der Maßnahmen zu geben – insgesamt wurden in den USA neben dem zentralen Ministerium für Heimatsicherheit mit 170.000 Beschäftigten 263 Sicherheitsbehörden neu gegründet oder reorganisiert; 1200 staatliche Organisationen und 1931 private Firmen befassen sich seither mit Gefahrenabwehr.^[75] Ähnliche Gesetze verabschiedeten auch andere westliche Staaten, verschärften Einreisebedingungen und weiteten Personenüberwachung aus. Die Bundesrepublik Deutschland führte die Rasterfahndung und Kronzeugenregelung aus der RAF-Bekämpfung der 1970er Jahre wieder ein und verabschiedete zwei „Antiterrorpakete“. Gesetzesentwürfe zur Einführung einer Präventionshaft (2004), zur Telekommunikationsüberwachung (2005), zur Erlaubnis von Abschüssen entführter Flugzeuge und zur präventiven Rasterfahndung (2006), zur geheimen Online-Durchsuchung privater Computer (2008) sowie zur Vorratsdatenspeicherung (2010) erklärte das Bundesverfassungsgericht jeweils für verfassungswidrig.^[76] Der Europäische Rat beschloss am 21. September 2001, den Terrorismus im Gebiet der Europäischen Union (EU) vorrangig zu bekämpfen. Mit dem Gemeinsamen Standpunkt 931 vom 27. Dezember 2001 trafen die EU-Mitgliedstaaten einstimmig zusätzliche Maßnahmen zur Terrorbekämpfung. Besonders mit Verordnung (EG) Nr. 2580/2001 wurde eine einheitliche Liste mit Personen, Vereinigungen oder Körperschaften beschlossen, die zur Terrorbekämpfung und -prävention mit Finanzsanktionen belegt werden (Einfrieren von Geldern und wirtschaftlichen Ressourcen, Bereitstellungsverbot von Geldern und wirtschaftlichen Ressourcen) dürfen. Damit und mit der so genannten EU-Terrorliste erfüllte die EU die UN-Resolution 1373. Umgang mit Terrorverdächtigen Im Afghanistankrieg und im Zuge weiterer Ermittlungen nahm die US-Armee über 1.000 Verdächtige gefangen, größtenteils Personen arabischer oder asiatischer Herkunft. Sie wurden in das Internierungslager Guantánamo Bay, das Militärgefängnis Bagram und andere Lager außerhalb der USA gebracht, dort von der Außenwelt isoliert und jahrelang ohne Anklage und Bekanntgabe ihrer Identität festgehalten. Rechtlich definierte die US-Regierung sie als „irreguläre Kämpfer“ und versuchte so, sie geltendem Völkerrecht, etwa Artikel 4 des III. Genfer Abkommens über die Behandlung von Kriegsgefangenen, und US-Strafrecht zu entziehen. Ferner benutzten Verhörsspezialisten der CIA bei einigen als Hauptverdächtige geltenden Gefangenen Methoden wie Schlafentzug und Waterboarding, die nach internationalem Recht als Folter definiert sind. Dies führte zu anhaltenden internationalen Protesten von Menschenrechtsorganisationen^[77] und verbündeten westlichen Staaten. Die Folterpraktiken und Militärausnahmeverfahren, denen die Gefangenen unterzogen und unterstellt wurden, stießen auch in den USA auf Widerspruch. Eine Klage auf öffentliche Strafverfahren vor US-Gerichten wurde in der Berufungsinstanz abgewiesen.^[78] Ein Urteil im Juni 2008 verpflichtete die US-Regierung, diese Gefangenen nach US-amerikanischen Rechtsstandards zu behandeln. Im November 2009 kündigte US-Justizminister Eric Holder an, dass die mutmaßlichen Drahtzieher der Terroranschläge vor ein Zivilgericht in New York gestellt werden. Chalid Scheich Mohammed und vier Mitangeklagte aus dem Lager Guantánamo sollen sich in der Nähe des früheren World Trade Center für ihre Taten verantworten. Die Zivilverfahren sollen die bisherigen Militärverfahren vor umstrittenen Sondertribunalen in Guantánamo ersetzen, die vom früheren US-Präsidenten George W. Bush eingesetzt worden waren. Manche Opferangehörige kritisierten diese Entscheidung.^[79] Irakkrieg → Hauptartikel: Irakkrieg Im September 2002 leitete Bush aus dem Kampf gegen den Terror das Recht der USA auf Präventivschläge ab (sogenannte Bush-Doktrin) und begründete den seit Ende September 2001 angestrebten Irakkrieg zum einen mit einer angeblichen Zusammenarbeit des Diktators Saddam Hussein mit Al-Qaida, zum anderen mit seiner angeblichen Verfügung über Massenvernichtungsmittel, die er gegen die USA und in Saudi-Arabien stationierte US-Truppen einsetzen könne und wolle. Deutschland, Frankreich, Russland und China lehnten diese Doktrin, die US-Kriegsbegründungen und ihre Teilnahme am Irakkrieg ab. Der UN-Sicherheitsrat verweigerte den USA im Februar 2003 die Legitimation des Irakkrieges. Die US-Regierung bildete daraufhin eine „Koalition der Willigen“, an der auch einige NATO-Staaten teilnahmen, und begann den Irakkrieg im März 2003 ohne UN-Mandat. Er führte zum Sturz Saddam Husseins, gefolgt von jahrelangen Terroranschlägen eines neuen, irakischen Zweigs der al-Qaeda und anderer Gruppen im Irak. Internationale Beziehungen Der Politikwissenschaftler Jochen Hippler ordnete 2003 den Afghanistan- und den Irakkrieg der USA nicht nur als Reaktion auf die Anschläge ein, sondern auch als Fortsetzung einer unilateralen US-Außenpolitik. Diese habe ihre Stellung als einzige verbliebene Supermacht nach dem Kalten Krieg genutzt, um ein seit etwa 1995 vorliegendes neokonservatives Programm zu verwirklichen, „Schurkenstaaten“ und feindliche Regimes zu entmachten, US-Macht im Mittleren Osten und Zentralasien auszudehnen und ihre weltweite Führungsrolle zu stärken. Diese Sicht vertreten auch Wissenschaftler in den USA, etwa George Leaman.^[80] Die Terroranschläge hätten diese Politik zunächst erheblich erleichtert, doch der mit Vorwänden herbeigeführte Sturz des Baath-Regimes habe Gewalt und Terror im Irak enorm verschärft, die Kluft zwischen vom Westen unterstützten arabischen Diktaturen und ihrer Bevölkerung vertieft und so die Instabilität der Nahostregion verstärkt. Zugleich habe er die internationale Solidarität mit den USA beendet, die Autorität der UNO und des Völkerrechts und das Verhältnis des Westens zur islamischen Welt beschädigt, eine Kluft zwischen USA und Europa und zwischen Unterstützer- und Ablehnerstaaten in der EU erzeugt und so eine einheitliche Außen- und Militärpolitik der EU erschwert.^[81] Gedenken Gedenken: Tribute in Light, 2004 Jährlich am 11. September wird mit Gedenkfeiern an die Opfer der Anschläge erinnert, insbesondere in New York, am Pentagon und in Shanksville. In New York werden üblicherweise die Namen der 2791 Menschen, die hier bei dem Anschlag ums Leben kamen, durch deren Angehörige in alphabetischer Reihenfolge verlesen.^[82] Es nehmen hochrangige Politiker teil, wobei jedoch auf Wunsch der Angehörigen auf Ansprachen verzichtet wird und stattdessen literarische oder historische Texte verlesen werden. Nachts leuchtete unter anderem in NYC eine Lichtinstallation, der Tribute in Light. Sie wurde bis 2011 jährlich wiederholt, aber deren Zukunft ist ungewiss.^[83] An der Stelle des World Trade Centers befindet sich eine Gedenkstätte im Ausbau – sie wurde am 11. September 2011 eingeweiht. Der Entwurf des National September 11 Memorial and Museum stammt von Daniel Libeskind, Michael Arad und dem Landschaftsarchitekten Peter Walker. Es handelt sich dabei um zwei Wasserbecken, die den Grundriss der beiden Hochhaustürme anzeigen (wie „Fußabdrücke“) – ihr Name Reflecting Absence ist übersetzbar mit ‚Nachdenken darüber, was fehlt‘.^[84] Außerdem gehört ein Pavillon mit Museum zum Mahnmal. Dem Bau der Gedenkstätte ging eine Diskussion der Frage voraus, ob sie direkt an der Stelle, an der die Opfer starben, errichtet werden sollte. Am 10. Juni 2006 wurde an der Außenwand der Feuerwache Liberty Street, genau gegenüber vom ehemaligen WTC-Komplex, ein Denkmal der Feuerwehr (FDNY, vor allem ein Wandrelief) und 2008 das Pentagon Memorial in Arlington als flächenhafte Installation bei Washington eingeweiht.^[23] Siehe auch: Orte mit 9/11-Gedenkstätten in den USA Wiederaufbau Fünf weitere WTC-Gebäude, darunter das benachbarte WTC 7, wurden ebenfalls zerstört, ebenso vier U-Bahn-Stationen. 23 weitere Gebäude, die das WTC umgaben, wurden zum Teil so schwer beschädigt, dass sie später abgerissen wurden. Komplett zerstört wurde die kleine St. Nicholas Greek Orthodox Church, stark beschädigt wurden das ehemalige Bankers Trust Building, 90 West Street, 130 Cedar Street, das New York Telephone Building, 30 West Broadway, drei Gebäude des World Financial Centers sowie ein Wintergarten dazwischen. Fast alle beschädigten Gebäude konnten wiederhergestellt werden. Das schwer beschädigte Deutsche Bank Building (130 Liberty Street) wurde nach langem Versicherungsstreit bis 2009 abgerissen.^[85]^[86] Zuvor war es jahrelang komplett schwarz umhüllt und trug eine große US-Flagge auf der zum Ground Zero gerichteten Seite. An der Stelle entsteht das neue Five World Trade Center. Auch das Gebäude 30 West Broadway wurde 2009 abgerissen. Ein ähnlich großer Nachfolgebau soll nach den anderen Wolkenkratzern später errichtet werden.^[87] Baustelle One World Trade Center (Juli 2013) One World Trade Center (erster Name des Entwurfs Freedom Tower, deutsch: Freiheitsturm) wird als Nachfolgebebauung seit dem 27. April 2006 an der Stelle des zerstörten und abgetragenen World Trade Centers gebaut. Das Hauptgebäude wurde von dem Architekten David Childs entworfen. Dem ging eine lange Diskussion um die Art der Neubebauung voraus. Im Mai 2013 erreichte das Bauwerk seine Endhöhe. Das Gebäude soll 541,3 Meter hoch werden, was 1776 Fuß entspricht. Dies soll an die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von 1776 erinnern und geht auf den Entwurf von Daniel Libeskind zurück. Im Jahr 2002 hatte die Stadt New York zunächst das angesehene Büro Beyer Blinder Belle mit der Erstellung von sechs unterschiedlichen Entwürfen beauftragt. Diese fielen jedoch in der Meinung vieler New Yorker durch, da die darin geplanten Hochhäuser auf dem Gelände niedriger waren als das frühere World Trade Center und vor allem nicht spektakulär genug seien.^[88] Der Turm befindet sich nun in Bau. Daneben sollen drei weitere Gebäude entstehen (Two World Trade Center, Three World Trade Center und Four World Trade Center). Ein neu errichtetes Gebäude mit der Bezeichnung 7 World Trade Center des Vorgängerbauwerkes wurde im Mai 2006 eröffnet. Gerichtsverfahren Strafverfahren Mounir al-Motassadeq war in der al-Qaida an den Vorbereitungen der Terroranschläge beteiligt. Er wurde daher nach einem mehrjährigen Verfahren schuldig gesprochen, bei der Entführung der Flugzeuge und der Ermordung der Passagiere und Besatzungsmitglieder mitgewirkt zu haben. Die Vernichtung des World Trade Centers war ihm strafrechtlich nicht anzulasten. Er wurde daher wegen Beihilfe zum Mord in 246 Fällen und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung am 8. Januar 2007, rechtskräftig seit 2. Mai 2007, zu einer Freiheitsstrafe von 15 Jahren verurteilt. Seit 11. Februar 2008 stehen in den Vereinigten Staaten Chalid Scheich Mohammed, Ramzi Binalshibh, Ali Abdel Asis Ali, Mustafa Ahmed al-Hausaui und Walid bin Attasch im Zusammenhang mit der Planung und Durchführung der Anschläge vor Gericht. Das Strafverfahren gegen einen weiteren Angeklagten wurde 2008 eingestellt. Zivilverfahren Am 5. September 2012 wurde eine Klage der World Trade Center Properties LLC gegen American Airlines und United Airlines in den Vereinigten Staaten zugelassen. Den Fluggesellschaften wird vorgeworfen, durch mangelhafte Sicherheitskontrollen fahrlässig den Zustieg von 19 Terroristen auf ihre Flugzeuge zugelassen zu haben, womit sie eine rechtliche Verantwortung an der Vernichtung der Gebäude des World Trade Centers tragen sollen. Der Kläger hatte kurz vor den Anschlägen das World Trade Center für 99 Jahre gepachtet. Die Streitsumme beläuft sich auf 2,8 Milliarden US-Dollar.^[89] Auswirkungen auf die Wirtschaft Entgegen den ursprünglichen Erwartungen wurden die Aktienkurse an der Wall Street von den Anschlägen des 11. September nicht sehr hart getroffen. Dagegen waren die Folgen der Finanzkrise ab 2007 weitaus stärker. Im Jahre 2010 hatte die Wertpapierbranche in New York nur noch 163.000 Beschäftigte, knapp 19 Prozent weniger als 2000, während in ganz USA nur ein Rückgang von vier Prozent auf 804.000 zu verzeichnen war. Somit war der Anteil der Arbeitsplätze am Standort New York in der Branche von 25 auf 20 Prozent innerhalb von zehn Jahren gesunken. Allerdings nahm die relative Bedeutung von New York in der Finanzbranche schon seit den 1990er Jahren ab, sodass die Terroranschläge nicht als einziger Faktor für diese Entwicklung betrachtet werden können.^[90] Ursachenforschung Fundstellen von Trümmerteilen der beiden Flugzeuge in NYC Physikalische Einsturzursachen Die Katastrophenschutzbehörde FEMA untersuchte bis Mai 2002 erstmals die Gebäudesicherheit und bautechnischen Probleme, die den Einsturz der WTC-Gebäude verursachten.^[91] Nachdem ihr Bericht als unzureichend kritisiert wurde, erhielt das National Institute of Standards and Technology (NIST) einen genau definierten Forschungsauftrag, den es in eigener Regie in Einzelaufgaben unterteilte und an Experten verschiedener Fachrichtungen delegierte.^[92] Es gab in der Folge mehrere Berichte heraus:^[93] Im September 2005 erschien eine ausführliche Studie über alle relevanten Aspekte der Einstürze von WTC 1–6.^[94] An den dreijährigen Untersuchungen waren über 300 Experten und Wissenschaftler beteiligt. Die Leiter bzw. Projektleiter waren Shyam Sunder, William Grosshandler (Stv. Lt. und Project 4), H.S. Lew (Project 1), Fahim Sadek (Project 2), Frank Gayle (MSEL, Project 3), Richard Gann (Project 5), Jason Averill (Project 7) und Randy Lawson (Project 8). Zwei Fact Sheets vom August 2006 und Dezember 2007 fassten die Antworten des NIST auf die wichtigsten Fragen zum technischen Ablauf der Einstürze und deren Erklärung zusammen.^[95] Der angekündigte Abschlussbericht für WTC 7 war mehrfach verschoben worden. Am 21. August 2008 stellte Shyam Sunder den in drei Jahren erstellten Abschlussbericht (Final Report) dazu vor.^[96] Unabhängig von offiziellen Aufträgen untersuchten einige Wissenschaftler die WTC-Einstürze und gaben Aufsätze dazu heraus.^[97] Die bisher detailliertesten Hochpräzisionssimulationen wurden von Wissenschaftlern der Purdue University (Indiana) durchgeführt. Sie erschienen 2007 und belegen, dass im Nordturm 17 von 47 tragenden Stützen zerstört wurden, so dass der Einsturz nach knapp zweistündigem Feuer unausweichlich wurde. Zuvor war das NIST von nur sechs zerstörten Stützen ausgegangen.^[98] Verhalten von US-Behörden Auf Drängen von Opfervereinen setzte das US-Repräsentantenhaus gegen erhebliche Widerstände der US-Regierung eine parlamentarische Untersuchungskommission ein („9/11 Commission“). Durch die Unterschrift von Präsident George W. Bush 2004 wurde der Entwurf der „Congressional legislation“ schließlich zum gesetzlichen Auftrag. Die Kommission bestand aus je fünf Abgeordneten der Demokratischen und Republikanischen Partei unter dem Vorsitz von Ex-Gouverneur Thomas Kean. Sie sollte Vorgeschichte, Verlauf der Anschläge und Reaktionen der US-Behörden darauf aufklären, um mittelfristige politische Schlussfolgerungen zu ermöglichen. Die technischen Aspekte gehörten nicht zu ihrem Auftrag. Sie nahm Oktober 2002 ihre Arbeit auf und führte öffentliche Anhörungen von Augenzeugen, Opferangehörigen und Regierungspersonal durch, darunter auch von Bush, Vizepräsident Dick Cheney und Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice. Der 9/11 Commission Report erschien am 22. Juli 2004.^[99] Er stellte den Ablauf der Anschläge von der Einreise der Täter in die USA bis zum Einschlagszeitpunkt minutiös dar und zeigte gravierende systemische Fehler: etwa fehlende Durchleuchtung von Inlandspassagieren vor dem Einchecken am Flughafen, zu langwierige und umständliche Verfahrenswege und Befehlshierarchien, die ein rasches Eingreifen der NORAD verhinderten, unterlassene Weitergabe von brisanten Informationen des FBI über überwachte Personen an die CIA und eine Unterschätzung der akuten Bedrohungslage durch die Bush-Regierung. Diese war im Vorfeld sowohl von eigenen Sicherheitsexperten als auch ausländischen Geheimdiensten mehrfach und intensiv, zuletzt durch eine Aktennotiz von Richard Clarke am 6. August 2001, vor einem bevorstehenden großen Anschlag von al-Qaida in den USA gewarnt worden. Abstimmungsprobleme, Missverständnisse, Informationsmängel, Nichtweitergabe von Befehlen, unklare Vorgaben und falsche Reaktionen auf allen Ebenen wurden im Detail nachgewiesen und scharf kritisiert. Infolge dieser Analyse wurden etwa die Einsatzrichtlinien des FDNY, der New Yorker Polizei, des FBI und der CIA geändert. Das Ministerium für Innere Sicherheit wurde neu gegründet und die Städte-Kampagne „Preparedness“ eingerichtet. Je ein Ausschuss des Senats und des Repräsentantenhauses führten von Februar bis Dezember 2002 die „Gemeinsame Untersuchung der Aktivitäten der Geheimdienste vor und nach den Terroranschlägen am 11. September 2001“ durch. Der Abschlussbericht, inklusive der Minderheitenvoten, umfasste 832 Seiten.^[100] 2002 erschien auch der „Gemeinsame Bericht der Feuerwehrführung und der Beratungsfirma McKinsey & Co“ über Führungsstrukturen und Einsatzrichtlinien am 11. September 2001 und daraus zu ziehende Konsequenzen.^[101] Soziale, ökonomische und politische Hintergründe Zu den längerfristigen und tiefergehenden Ursachen des islamistischen Terrors gibt es verschiedene Theorien: „Antiimperialistische“ Erklärungsmuster machen den Westen, besonders die Nahostpolitik der USA und Israels, für den Hass und die Radikalisierung vieler Muslime verantwortlich. Weil die Mudschaheddin in Afghanistan seit 1980 erhebliche militärische, finanzielle und logistische Unterstützung der USA erhielten, um die Sowjetarmee im Sowjetisch-Afghanischen Krieg erfolgreich bekämpfen zu können, wurde Bin Laden oft als Produkt der CIA und seine Anschlagsplanung als Folge einer verfehlten US-Außenpolitik im Kalten Krieg betrachtet. Diese sei schließlich auf die USA selbst zurückgefallen (Blowback). Auch das Versagen der reichen westlichen Industriestaaten gegenüber dem Problem der Armut durch eine einseitige Globalisierung habe dem Terror (nicht jedoch ihren Drahtziehern) einen Nährboden geschaffen. Diese Sicht vertreten vielfach linke Intellektuelle wie Noam Chomsky oder Menschenrechtler wie die Inderin Arundhati Roy. Aus kultursoziologischer Perspektive wird das Phänomen des so genannten Islamischen Terrorismus auch als Frontbildung gegen kulturelle Modernisierung im jeweiligen Heimatland gedeutet. Die Verunsicherung, die mit dem Brüchigwerden alter tradierter Strukturen und Ideologien einhergehe, werde durch verstärkte Besinnung auf die eigenen Wurzeln (z. B. den Salafismus) kompensiert und im terroristischen Kampf gegen die westliche Welt ausgelebt. Durch den spektakulären Anschlag im Zentrum der westlichen Welt wollten die Täter die Verletzlichkeit der „Juden und Kreuzfahrer“ symbolisch demonstrieren. In dieser Perspektive wird die Ideologie der Täter als „Islamfaschismus“ gedeutet und die Komponente des Antisemitismus darin betont. Künstlerische Rezeption Musik Viele Musiker reagierten auf die Anschläge mit besonderen Werken. In vielen dieser Titel standen Betroffenheit, Trauer, Gedenken und der Wunsch nach Toleranz im Vordergrund. In den USA wurde der Song „Only Time“ von Enya in der Version mit eingeblendeten Stimmen Betroffener zur inoffiziellen Hymne zum 11. September. Das Hardcore Techno-Lied „We Will Never Forget“ von American Hardcore Alliance gedenkt der Opfer. Der Country-Musiker Alan Jackson komponierte den Song „Where were you when the world stopped turning?“, Darryl Worley den Song „Have You Forgotten?“. Weitere solche Themenwerke sind das Studioalbum „The Rising“ von Bruce Springsteen, „Let’s Roll“ mit Bezug auf den Widerstand der Passagiere auf Flug UA-93 von Neil Young, „Believe“ von Yellowcard, der Instrumentaltitel „Darkness of Sept. 11th“ des Gitarristen Chris Mike und „Towers On Fire“ von der brasilianischen Thrash/Death Metal Band Torture Squad. „When the Eagle Cries“ von Iced Earth bezieht sich auf den Weißkopfseeadler, das Wappentier der USA, dessen Tränen die Trauer der USA symbolisieren. Der deutsche Rapper Curse veröffentlichte am 16. September 2001 den Freetrack „Nichts wird mehr so sein wie es war“, in dem er zu mehr Toleranz und Verantwortung aufforderte. Andere widmeten ihre Auftritte und Aufnahmen den Opfern. Michael Jackson schrieb das Lied „What More Can I Give“ mit dem Ziel, 50 Millionen Dollar für die Opferangehörigen einzunehmen. Paul McCartney war am 11. September 2001 in New York und schrieb danach den Song „Freedom“ für ein Tribute-Konzert. Sting widmete sein für den 11. September in der Toskana angesetztes Konzert den Opfern, nachdem seine ausgewählten Konzertgäste sich gegen eine Absage ausgesprochen hatten. Die Konzertaufnahme erschien als Live-Album mit dem Titel „All This Time“, der Klassiker „Fragile“ daraus erschien auf dem Album „America: A Tribute to Heroes“. Der Saxophonist Sonny Rollins gab am 15. September 2001 ein Konzert in Boston, dessen Live-Aufnahme unter dem Titel „Without a song: the 9/11 Concert“ erschien. Einige Musiker befassten sich mit den Folgen der Anschläge: so die Band Tomte mit ihrem Song „New York“ oder die Eagles mit „Hole In The World“ (2003). Die Gruppe Mono für Alle! setzt sich mit ihrem Lied „11. September“ kritisch mit dem Gedenken daran auseinander. „Heads Will Roll“ von Pro-Pain beschreibt Rachegefühle und kritisiert die Entwicklung zum Irakkrieg. Der Techno-Musiker Chris Korda fügte in einem umstrittenen Musikvideo „I Like To Watch“ Medienbilder von den Anschlägen mit pornografischen Filmausschnitten zusammen. Die Duisburger Hip Hop-Band Die Bandbreite kritisiert mit ihrem Titel „9/11 Selbst gemacht“ die vorherige US-Politik. Schließlich thematisierte die Thrash-Metal-Band Slayer in dem Lied „Jihad“ die Anschläge aus der Sicht der Terroristen. Der ungarische Komponist Robert Gulya, der in den Jahren 2000 bis 2002 in den USA lebte, schrieb im Herbst 2001, kurz nach den Anschlägen des 11. September, ein neues Gitarrenkonzert. Im ersten Satz dieses Konzerts wählte Gulya ein Thema, das an jenen Terroranschlag erinnert.^[102] Die Uraufführung dieses Werkes wurde gefilmt und auf der DVD Live in Budapest der österreichischen Gitarristin Johanna Beisteiner veröffentlicht. Malerei und Bildhauerei Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 gestaltete Eric Fischl die Werkreihe ten breaths mit Gouachen und Plastiken, die stürzende und abgestürzte Personen zeigen. Die Skulptur Tumbling Woman, die eine Frau im freien Fall darstellt, wurde in den USA kontrovers diskutiert. Die Werkreihe verarbeitet die Pressebilder von den Verzweifelten, die sich nach den Anschlägen aus den Fenstern der brennenden Türme vom World Trade Center in die Tiefe stürzten, um dem Feuertod zu entgehen. Von Gerhard Richter wurde das Bild „September“ in Auseinandersetzung mit dem Ereignis angefertigt.^[103] Den Opfern der Terroranschläge vom 11. September 2011 und dem von 1993 ist das Kunstwerk To the Struggle Against World Terrorism gewidmet. Roman- und andere Autoren In seinem 2003 erschienenen Roman Windows on the World erzählt Frédéric Beigbeder minutiös von einem Vater und seinen zwei Söhnen, die sich während der Anschläge im Restaurant Windows on the World im Nordturm des World Trade Centers befinden. Jonathan Safran Foers 2005 erschienener Roman Extrem laut und unglaublich nah erzählt die Geschichte eines traumatisierten neunjährigen Jungen, dessen Vater bei den Anschlägen ums Leben gekommen ist. Der Protagonist von Don DeLillos 2007 erschienenem Roman Falling Man ist ein Überlebender der Anschläge. Leitmotivisch ziehen sich durch den Roman die Auftritte eines Performancekünstlers namens Falling Man, der an einem Seil hängend die berühmt gewordene Fotografie The Falling Man von Richard Drew nachstellt. Der 2006 erschienene Roman Die Habenichtse von Katharina Hacker spielt vor dem Hintergrund der Terroranschläge und des beginnenden Irakkriegs. Satire und Comedy Auftritt Shazia Mirza Mehr oder minder schwarzer Humor unter dem Motto Wo war King Kong, als wir ihn brauchten?^[104] sowie insbesondere online verbreitete Witze kamen bereits am Tag nach dem Anschlag auf. Sie haben auch Niederschlag in der volkskundlichen Forschung gefunden.^[105] Die britisch-pakistanische Comedienne Shazia Mirza wurde überregional bekannt, als sie bei ihrem ersten Bühnenauftritt nach den Terroranschlägen in einem Hidschab auftrat und mit den Worten begann: „My name is Shazia Mirza. At least, that’s what it says on my pilot’s licence.“ „Mein Name ist Shazia Mirza. Zumindest steht das in meinem Pilotenschein.“ ^[106] Wiglaf Droste interpretierte 2011 in einem Beitrag für die Zeitung Junge Welt die Angriffe auf die Twin Towers satirisch als Architekturkritik: Der Einsturz zweier hässlicher und sehr verzichtbarer Türme hat nur nationalfolkloristische Bedeutung. Für mich wird der 11. September 2001 bleiben als die Geburtsstunde der bemannten fliegenden Architekturkritik. Das Ingenieurbüro bin Laden & Erben könnte weiterhin viel zur Verschönerung der Welt beitragen. Gegen blindundtaube Hirne/ hilft recht gut die Abrissbirne. Um es präsidial zu sagen: auch und gerade in Deutschland.^[107] Filme Manhattan am 12. September, NASA-Satellitenbild * 11. September – Die letzten Stunden im World Trade Center (französ./amerikanischer Dokumentarfilm von Jules und Gédéon Naudet, 2002) Ursprünglich hatten sie einen Film über einen „Feuerwehrmann in Ausbildung“ beim FDNY geplant. Dabei gerieten sie in die Rettungsaktion der Feuerwehr, und es gelangen ihnen dramatische Bilder über die Katastrophe und den Umgang der Menschen mit ihr. * 11'09"01 – September 11, 2002, ARTE F. Eher ein Film über die Bedeutung und Wahrnehmung des 11. Sept. weltweit. 11 Kurzfilme von elf Regisseuren aus verschiedenen Ländern. * 9/11 – Die letzten Minuten im World Trade Center – Doku-Drama, USA u. GB 2006 (Rekonstruktion des Infernos, basiert auch auf Aussagen Überlebender, Polizeiberichten, Aufzeichnungen von Telefonaten. Regie: Richard Dale; Originaltitel: 9/11: The Twin Towers) * DC 9/11: Time of Crisis (Spielfilm, Kanada/USA, 2003, Regie: Brian Trenchard-Smith) über die politische Bearbeitung des 11. September durch den Präsidenten. * Fahrenheit 9/11 (2004, kritisch-sarkastischer Doku-Film des Regisseurs Michael Moore, der die Politik der US-Regierung nach der Zerstörung des WTC schildert) * Flug 93 (Spielfilm, USA, 2006, Regie: Paul Greengrass) * The Path to 9/11 – Wege des Terrors (Spielfilm, USA, 2006, Regie: David L. Cunningham) * World Trade Center (Spielfilm, USA, 2006, Regie: Oliver Stone) * Remember Me – Lebe den Augenblick (Spielfilm, 2010, Regie: Allen Coulter) 2013 nennt die IMDB 334 Titel zu diesem Thema.^[108] Verschwörungstheorien → Hauptartikel: Verschwörungstheorien zum 11. September 2001 Zu den Anschlägen vom 11. September haben sich viele Verschwörungstheorien entwickelt. Deren Vertreter gehen meist davon aus, dass die US-Regierung und/oder ihre Geheimdienste die Anschläge wissentlich zugelassen oder selbst durchgeführt haben. Sie bezweifeln die ermittelten Ursachen für die Anschlagsschäden und vermuten andere Ursachen, etwa eine kontrollierte Sprengung der WTC-Gebäude. Anhänger des sogenannten 9/11 Truth Movements fordern seit 2005 eine neue Untersuchung der Ereignisse. Ihren Thesen widersprechen neben den Experten der FEMA und des NIST auch unabhängige Wissenschaftler. Literatur Verlauf * Thomas H. Kean (Hrsg.): The 9/11 Commission Report. W W Norton & Co, New York 2004, ISBN 0-393-32671-3. * Stefan Aust, Cordt Schnibben (Hrsg.): 11. September 2001. Geschichte eines Terrorangriffs. Dtv, 2003, ISBN 3-423-34026-6. Folgen * Michael Butter, Birte Christ, Patrick Keller (Hrsg.): 9/11. Kein Tag, der die Welt veränderte. Schöningh, Paderborn 2011, ISBN 978-3-506-77097-4. * Bernd Greiner: 9/11. Der Tag, die Angst, die Folgen. C.H. 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September (englisch; alphabetisch nach den Anschlagsorten; auf der Site cnn.com) * Seite des Museums in der Gedenkstätte in New York Bild- und Tondokumente Commons: Terroranschläge am 11. September 2001 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien * SF Wissen: Multimedia-Dossier zum Thema «9/11» * The Nine Eleven Attacks, National Geographic Channel (2009, Multimedia, Interviewvideos) * Phoenix-Bibliothek: Anschläge am 11. September 2001, Teil 1, :Teil 2, Teil 3, :Teil 4 * authentichistory.com: Bild- und Tonarchiv zum 11. September 2001 Einzelnachweise 1. ↑ "Der 11. September". Wort des Jahres. In: manager-magazin.de. 14. Dezember 2001, archiviert vom Original am 24. April 2011, abgerufen am 24. April 2011. 2. ↑ Das in den USA verwendete Datumskürzel nennt den Monat vor dem Tag. 3. ↑ Hans Joachim Schneider: Internationales Handbuch der Kriminologie: Grundlagen der Kriminologie, Band 1, Walther de Gruyter, 1. 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Public Discourse, Digital Disaster Jokes, and the Functions of Laughter after 9/11. In: Wiley (Hrsg.): The Journal of American Culture. 28, Nr. 1, March 2005, S. 70–84. 105. ↑ Bill Ellis: A Model for Collecting and Interpreting World Trade Center Disaster Jokes. In: NewFolk (Hrsg.): New Directions in Folklore. Nr. 5, October 2001. 106. ↑ Veiled humour Shazia Mirza was supposed to be a teacher and marry a nice Muslim man - but she prefers the loneliness of the mostly-male comedy circuit. Why? Von Geraldine Bedell, The Observer, 20. April 2003 107. ↑ a. a. O. 10. September 2011, S. 3, Rubrik Schwerpunkt. online 108. ↑ IMDB: Filme zum 11. September 2001, Zugriff am 16. September 2013 Wörter des Jahres der Gesellschaft für deutsche Sprache Aufmüpfig (1971) | Szene (1977) | Konspirative Wohnung (1978) | Holocaust (1979) | Rasterfahndung (1980) | Nulllösung (1981) | Ellenbogengesellschaft (1982) | Heißer Herbst (1983) | Umweltauto (1984) | Glykol (1985) | Tschernobyl (1986) | AIDS, Kondom (1987) | Gesundheitsreform (1988) | Reisefreiheit (1989) | Die neuen Bundesländer (1990) | Besserwessi (1991) | Politikverdrossenheit (1992) | Sozialabbau (1993) | Superwahljahr (1994) | Multimedia (1995) | Sparpaket (1996) | Reformstau (1997) | Rot-Grün (1998) | Millennium (1999) | Schwarzgeldaffäre (2000) | Der 11. 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September 2001 * Islamistischer Terroranschlag * Flugzeugentführung * Großbrand * Geschichte von New York City * Geschichte von Washington, D.C. * Politik und Religion * World Trade Center * Konflikt 2001 * Kriminalfall 2001 * Kriminalfall in den Vereinigten Staaten * Katastrophe 2001 * Politik 2001 * Al-Qaida Navigationsmenü Meine Werkzeuge * Benutzerkonto anlegen * Anmelden Namensräume * Artikel * Diskussion Varianten Ansichten * Lesen * Quelltext anzeigen * Versionsgeschichte Aktionen Suche ____________________ (Submit) Volltext Navigation * Hauptseite * Themenportale * Von A bis Z * Zufälliger Artikel Mitmachen * Artikel verbessern * Neuen Artikel anlegen * Autorenportal * Hilfe * Letzte Änderungen * Kontakt * Spenden Drucken/exportieren * Buch erstellen * Als PDF herunterladen * Druckversion Werkzeuge * Links auf diese Seite * Änderungen an verlinkten Seiten * Spezialseiten * Permanenter Link * Seiteninformationen * Datenobjekt * Seite zitieren In anderen Sprachen * Afrikaans * Alemannisch * Ænglisc * العربية * Azərbaycanca * Boarisch * Беларуская * Беларуская (тарашкевіца) * Български * বাংলা * Bosanski * Català * Cebuano * ᏣᎳᎩ * کوردی * Čeština * Cymraeg * Dansk * Ελληνικά * English * Esperanto * Español * Eesti * Euskara * فارسی * Suomi * Føroyskt * Français * Gaeilge * 贛語 * Gàidhlig * Galego * Avañe'ẽ * עברית * हिन्दी * Hrvatski * Magyar * Interlingua * Bahasa Indonesia * Ido * Íslenska * Italiano * 日本語 * Basa Jawa * ქართული * Taqbaylit * Қазақша * 한국어 * Ripoarisch * Kurdî * Latina * Lëtzebuergesch * Limburgs * Lumbaart * Lietuvių * Latviešu * Македонски * മലയാളം * मराठी * Bahasa Melayu * Malti * မြန်မာဘာသာ * Plattdüütsch * Nederlands * Norsk nynorsk * Norsk bokmål * Deitsch * Pälzisch * Polski * پنجابی * Português * Rumantsch * Română * Русский * Саха тыла * Scots * Srpskohrvatski / српскохрватски * සිංහල * Simple English * Slovenčina * Slovenščina * Српски / srpski * Svenska * Kiswahili * Ślůnski * தமிழ் * తెలుగు * ไทย * Tagalog * Türkçe * Українська * اردو * Oʻzbekcha * Vèneto * Tiếng Việt * Winaray * ייִדיש * Yorùbá * Zeêuws * 中文 * 文言 * Bân-lâm-gú * 粵語 * * Links bearbeiten * Diese Seite wurde zuletzt am 25. November 2013 um 14:05 Uhr geändert. * Abrufstatistik Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Informationen zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie einverstanden. Wikipedia® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc. * Datenschutz * Über Wikipedia * Impressum * Entwickler * Mobile Ansicht * Wikimedia Foundation * Powered by MediaWiki § #© Telepolis, Heise Zeitschriften Verlag Neue Indizien legen nahe, dass den Anschlägen vom 11. September 2001 kein Selbstmordplan zugrunde lag Einloggen auf heise online heise online Menü auf-/zuklappen * + News + c't + iX + Technology Review + Mac & i + Telepolis + Hardware Hacks + Digitale Fotografie * + heise Autos + heise Developer + heise Foto + heise Netze + heise Open Source + heise resale + heise Security + heise Video + TechStage * + Download + Preisvergleich + Stellenmarkt + Veranstaltungen + IT-Markt + Whitepapers + Webcasts + Tarifrechner * + heise shop + Artikel-Archiv + Zeitschriften-Abo + Arbeiten bei heise ____________________ Los Auf Facebook teilen Tweet Neue Indizien legen nahe, dass den Anschlägen vom 11. September 2001 kein Selbstmordplan zugrunde lag Paul Schreyer 09.09.2013 9/11 - eine andere Perspektive - Teil 1 Bei der Betrachtung von 9/11 beherrschen weiterhin zwei einander heftig bekämpfende Lager das Feld. Die einen sehen es als erwiesen an, dass die Terroranschläge von Bin Ladens Al Qaida geplant wurden, die anderen unterstellen eine Inszenierung von Teilen der US-Regierung. Eine Annäherung der beiden Lager scheint ausgeschlossen, zu unterschiedlich sind die jeweils zugrundeliegenden Weltbilder. Dabei ist bei Betrachtung aller Indizien eine überraschende Synthese der beiden Sichtweisen möglich. Der folgende Text soll diese neue Perspektive vorstellen. Ich habe nie verstanden warum diese 19 Leute das taten. Wir haben uns ihren Hintergrund angeschaut. In ein oder zwei Fällen waren sie offenbar glücklich, gut situiert, nicht besonders religiös, einer hatte eine Freundin. Wir haben einfach nicht herausfinden können, warum er es tat. Ich weiß es noch immer nicht. Und ich glaube, dass eine der großen unbeantworteten Fragen - ein gutes Thema für investigative Journalisten - lautet: Warum haben diese 19 das getan? In unserem Untersuchungsbericht haben wir darüber spekuliert, warum der Feind uns hasst, aber wir waren einfach nicht in der Lage, die Fragen zu den 19 zu beantworten. Dieses Zitat stammt von Lee Hamilton, dem Vizevorsitzenden der amtlichen 9/11 Commission und langjährigen engen Freund von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und Vizepräsident Dick Cheney. Die von ihm gemeinsam mit Gouverneur Tom Kean geleitete Untersuchung der Anschläge währte mehr als eineinhalb Jahre, von Ende 2002 bis Mitte 2004, und beschäftigte in dieser Zeit über 80 Stabsmitglieder. Ihr Abschlussbericht maß 567 Seiten. Und doch, lange nachdem die Kommission ihre Arbeit abgeschlossen hatte, nachdem vieles ermittelt, aufgeschrieben und analysiert worden war, blieb der Kern, nämlich das Motiv der mutmaßlichen Täter, weiter im Dunkeln. Tatsächlich waren die Anschläge aus Sicht von Bin Laden und Al Qaida zumindest in hohem Maße irrational. Dass die USA mit Krieg reagieren würden, war absehbar - und für Al Qaida keineswegs wünschenswert. Deren Ziel waren autonome arabische Staaten fundamentalistischer Prägung, und nicht von westlichen Truppen besetzte Protektorate, wie sie in der Folge von 9/11 in Afghanistan und dem Irak entstanden. Die populäre These, Bin Laden habe den Westen in die Falle eines langdauernden Krieges gelockt, ist erst im Nachhinein konstruiert worden - und sie ist wenig schlüssig. In der Realität kämpften arabische Fundamentalisten von Anfang an, schon vor 9/11, für den Abzug westlicher Truppen, etwa aus Saudi-Arabien. Anzeige Dazu sind weitere, sehr grundsätzliche Fragen bis heute offen. Warum etwa stellte Al Qaida unmittelbar nach 9/11 keine politischen Forderungen? Weshalb veröffentlichten die Terroristen kein Ultimatum, in dem sie den USA mit einem weiteren Anschlag drohten, sollten ihre Forderungen nicht erfüllt werden? Warum einen so aufwendigen Anschlag ins Werk setzen und ihn dann nicht ausnutzen? Was sind das für Terroristen, die unter dem Radar sämtlicher Geheimdienste durchtauchen, in technischer Perfektion vier Mal an einem Tag amerikanischen Überschall-Abfangjägern davonfliegen, drei Hochhäuser im Finanzdistrikt Manhattans pulverisieren und anschließend geisterhaft verstummen? Kapitel 1: Auf der Suche nach Beweisen Es erscheint sinnvoll, sich zunächst über die tatsächlichen, offiziell vorgebrachten Beweise klar zu werden. Wie hatte man die Verbindung zu Bin Laden und Al Qaida ursprünglich überhaupt ermittelt? Unmittelbar nach den Anschlägen gab es zunächst kein Bekennerschreiben. Bin Laden selbst dementierte stattdessen in mehreren öffentlichen Stellungnahmen im September 2001 seine Beteiligung an 9/11. Und anscheinend konnte in den ersten Wochen und Monaten niemand das Gegenteil beweisen. Wie die BBC im Oktober 2001 berichtete: Es ist kein direkter Beweis bekannt geworden, der Osama Bin Laden mit den Anschlägen verknüpft. Bestenfalls handelt es sich um Indizien. (...) Diese werden nicht vor einem Gericht geprüft. Sie müssen lediglich Regierungen in aller Welt überzeugen, den US-geführten Krieg gegen den Terrorismus zu unterstützen, sowie in geringerem Umfang die Öffentlichkeit. Regierungsvertreter der USA und Großbritanniens haben angedeutet, dass sie aus Sicherheitsgründen nicht alle Beweise öffentlich machen können. Dennoch fand das FBI belastendes Material. Unmittelbar nach den Anschlägen tauchte eine ganze Reihe von Indizien auf, zurückgelassen in einem Mietwagen am Flughafen sowie im Koffer des mutmaßlichen Anführers Mohammed Atta. Der Koffer war aus unerfindlichen Gründen nicht ins Flugzeug verladen worden. Er enthielt Attas Testament, einen Koran sowie Videobänder mit Boeing-Fluganleitungen. Diese Funde schienen einige der 19 Männer mit den Flugzeugentführungen zu verknüpfen. Rätselhaft blieb dabei unter anderem, weshalb ein Selbstmordattentäter sein Testament in einen Koffer packte, von dem er annehmen musste, dass dieser zerstört werden würde. Auch einige Ermittler selbst hatten hierbei den Eindruck, einer absichtlich gelegten Spur zu folgen. Seymour Hersh, einer der renommiertesten Journalisten der USA, schrieb dazu Anfang Oktober 2001 im "New Yorker": Viele der Ermittler gehen davon aus, dass einige der zunächst entdeckten Hinweise zu den Identitäten der Terroristen und ihren Vorbereitungen, wie etwa die Fluganleitungen, gefunden werden sollten. Ein ehemaliger hochrangiger Geheimdienstbeamter sagte mir: "Die Spuren wurden absichtlich gelegt - damit das FBI ihnen folgt." Abgesehen von diesen Funden ermittelte man, dass ein paar der Männer ein militärisches Training in Afghanistan absolviert hatten und dass einige auf Flugschulen in den USA eingeschrieben gewesen waren. Der klare Beweis für einen von Bin Laden organisierten Selbstmordplan fehlte jedoch weiterhin. Dazu zitierte Seymour Hersh Beamte der US-Regierung: "Diese Leute müssen nicht alle von Bin Laden sein", sagte mir ein Beamter des Justizministeriums. "Wir überprüfen noch vieles." Am 23. September hatte Außenminister Colin Powell erklärt, dass "wir der Welt und dem amerikanischen Volk einen überzeugenden Fall präsentieren werden", der Bin Ladens Verantwortung für die Anschläge zeige. Doch das allgemein erwartete Papier konnte, so der Beamte des Justizministeriums, aus Mangel an harten Beweisen nicht veröffentlicht werden. "Es reichte einfach nicht aus." Die Hypothese eines von Bin Laden erdachten Selbstmordplans wurde erstmals gestützt durch ein vom Pentagon im Dezember 2001 veröffentlichtes Video, auf dem sich Bin Laden, einer Übersetzung der US-Regierung zufolge, mit der Planung der Anschläge brüstete. Eine Neuübersetzung, in Auftrag gegeben von einem Reporterteam der deutschen ARD, konnte dies jedoch nicht bestätigen. Darüber hinaus ist das Video von amerikanischen Strafverfolgungsbehörden selbst nie offiziell als Beweis für eine Verantwortung Bin Ladens angesehen worden. In diesem Sinne betonte auch FBI-Direktor Robert Mueller sieben Monate nach den Anschlägen, im April 2002: Die Flugzeugentführer hinterließen keine Dokumente. In unserer Untersuchung haben wir nicht ein einziges Blatt Papier gefunden, das irgendeinen Aspekt des 9/11-Plans erwähnte - weder hier in den USA, noch in dem Schatz von Informationen, der in Afghanistan und anderswo auftauchte. Ebenfalls im April 2002 tauchte erstmals ein Video eines der mutmaßlichen Attentäter auf, aufgenommen offenbar Monate vor den Anschlägen. Darin wurde in martialischen Worten verkündet, dass man die "Ungläubigen" von der arabischen Halbinsel vertreiben und auch Amerikaner töten müsse. Ein konkreter Bezug zu 9/11 war nicht enthalten. Ähnliche Videos anderer mutmaßlicher 9/11-Attentäter erschienen im September 2002, sowie zu den folgenden Jahrestagen der Anschläge - ausgestrahlt jeweils vom arabischen Sender Al Jazeera. Keine der Aussagen auf diesen "Märtyrer-Videos" offenbarte allerdings Täterwissen oder kündigte die Anschläge konkret an. Dafür hatten die Filmproduzenten in den Bildhintergrund der Videos nachträglich digital die explodierenden Türme des World Trade Centers und ähnliche Symbole für 9/11 hineinkopiert - was zwar suggestiv war, aber ohne jede Beweiskraft für die Beteiligung der entsprechenden Personen an den Anschlägen. Ausgerechnet von den mutmaßlichen Piloten tauchten zudem keine solchen "Märtyrer-Videos" auf, obwohl die doch eine führende Rolle gespielt haben sollten. Abgesehen davon erscheint es wenig schlüssig, ein im Voraus erstelltes Bekennervideo sieben Monate, bzw. sogar mehrere Jahre nach der Tat zu veröffentlichen. Der nächste größere Versuch, die Verantwortung von Bin Laden und Al Qaida zu belegen, erfolgte zum ersten Jahrestag der Anschläge, im September 2002. Wiederum über Al Jazeera wurde nunmehr lediglich eine Tonaufnahme veröffentlicht, auf der sich angeblich die Drahtzieher der Anschläge, Ramzi Binalshibh und Khalid Scheich Mohammed, zu der Tat bekannten. Der Fernsehproduzent Yosri Fouda berichtete, wie er die beiden in Pakistan konspirativ für ein Interview getroffen hätte. Im Nachhinein verstrickte sich Fouda jedoch in massive Widersprüche, was Zeitpunkt und Umstände dieses Interviews betraf. Auch diese Tonaufnahme sowie Foudas Aussage selbst wurden zu keinem Zeitpunkt von US-Strafverfolgungsbehörden als Beweismittel angesehen. Was also sind die Beweise für einen Bin Laden-Plot? Tatsächlich basiert die offiziell akzeptierte These der Verantwortung von Al Qaida, wie sie im 9/11 Commission Report aus dem Jahr 2004 dargelegt wird, auf den Berichten mehrerer Männer, die den Behörden in Pakistan ins Netz gingen: Abu Subaida (Festnahme im März 2002), sowie die bereits erwähnten Ramzi Binalshibh (Festnahme im September 2002), und Khalid Scheich Mohammed (Festnahme im März 2003). Deren Aussagen - und keine wie auch immer gearteten Videos - bilden die Grundlage der offiziellen Theorie zur Planung und Durchführung der Anschläge. Der 9/11 Commission Report basiert wesentlich auf den Geständnissen dieser drei Männer. Subaida etwa wird namentlich auf 31 Seiten des Commission Reports erwähnt, Binalshibh auf 50 Seiten und Khalid Scheich Mohammed (abgekürzt "KSM") sogar auf 99 Seiten. Die Erläuterungen des Reports zur Planung der Terroranschläge sind voll von Formulierungen wie "KSM behauptet, dass ...", "KSM zufolge ...", "KSM bestand gegenüber seinen Vernehmern darauf, dass ..." und so weiter. Jedoch besaß die 9/11 Commission keine Möglichkeit, diese Behauptungen auch zu überprüfen, da sie keinen Zugang zu den Gefangenen hatte. Den Ermittlern der Commission wurde nicht einmal erlaubt, mit den Vernehmern zu sprechen.[1] Als der Vizevorsitzende Lee Hamilton schließlich im Dezember 2003 CIA-Chef George Tenet persönlich aufsuchte, um nachdrücklich den Zugang der Commission zu diesen Hauptzeugen einzufordern, erhielt er eine deutliche Antwort[2]: Lee, Du wirst keinen Zugang zu ihnen bekommen. Es wird nicht passieren. Nicht einmal der Präsident der Vereinigten Staaten weiß, wo diese Leute sind. Und er hat keinen Zugang zu ihnen. Und Du wirst keinen Zugang zu ihnen erhalten. Währenddessen wurden Subaida, Binalshibh und Mohammed in Geheimgefängnissen versteckt, wo man sie schwer folterte. Ihren Geständnissen kann somit kaum Glaubwürdigkeit beigemessen werden. Es dauerte mehrere Jahre, bis sich in den USA ein renommierter Journalist fand, der diesen Skandal thematisierte. Im Bericht von Robert Windrem vom amerikanischen TV-Sender NBC aus dem Jahr 2008 heißt es: Eine Analyse von NBC News zeigt, dass mehr als ein Viertel aller Fußnoten des 9/11 Reports auf CIA-Verhöre von Al Qaida-Mitgliedern verweist, die den inzwischen strittigen Verhörmethoden ausgesetzt wurden. Tatsächlich basieren die entscheidendsten Kapitel des Reports zur Planung und Ausführung der Anschläge im Kern auf Informationen aus diesen Verhören. Schließlich räumte die US-Regierung 2009 in einem Gerichtsdokument sogar ein, dass Abu Subaida, ihre erste und wichtigste Quelle, die von Präsident Bush als "Al Qaidas Operationschef" bezeichnet worden war, tatsächlich nie ein Mitglied oder auch nur Unterstützer von Al Qaida gewesen war. Diese Enthüllung stellt zusätzlich große Teile des Commission Reports in Frage. In der Summe gibt es bis heute keinen verlässlichen Beweis für die offizielle Behauptung, dass Bin Laden eine Selbstmordmission der 19 Männer geplant habe. Ein FBI-Sprecher hatte dies bereits 2006 zugegeben, als er erklärte, dass "dem FBI keine harten Beweise vorliegen, die Bin Laden mit 9/11 verknüpfen". Der Sprecher führte aus: Das FBI sammelt Beweise. Diese Beweise werden dann dem Justizministerium übergeben. Das Ministerium entscheidet, ob die Beweise ausreichen, um Anklage zu erheben. Im Falle der Anschläge auf die US-Botschaften von 1998 ist Bin Laden formell angeklagt worden. In Verbindung mit 9/11 ist er nicht formell angeklagt worden, weil dem FBI keine harten Beweise vorliegen, die ihn mit den Anschlägen verknüpfen. Nächste Seite Neue Indizien legen nahe, dass den Anschlägen vom 11. September 2001 kein Selbstmordplan zugrunde lag Kapitel 2: Geänderte Listen Kapitel 3: Selbstmordmission? Telepolis > Magazin IFRAME: /tp/zitat/39/39855/1.html x service: drucken versenden facebook twitter google+ rss newsletter folgen: facebook twitter google+ rss newsletter http://www.heise.de/tp/artikel/39/39855/ Kommentare lesen (743 Beiträge) * Mein Link ist verschwunden... (17.12.2013 17:03) * Re: DNS will man in Pentagon (16.9.2013 9:45) * Re: Keine Beweise (16.9.2013 7:08) mehr... Anzeige * Datenschutzhinweis * Impressum * Copyright © 2013 Heise Zeitschriften Verlag > < Darstellungsbreite ändern Da bei großen Monitoren im Fullscreen-Modus die Zeilen teils unleserlich lang werden, können Sie hier die Breite auf das Minimum zurücksetzen. 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"Auf Basis der Steuergesetze von 1998 wären über 50 Milliarden mehr in den Staatskassen gelandet" Leben wie die Maden im Speck Kriegsmaschinen Vom Datum zum Dossier Dein Staat gehört Dir! bilder seen.by Anzeige ______________ suchen heise-suche TELEPOLIS POLITIK WISSENSCHAFT ENERGIE KULTUR MEDIEN MAGAZIN Specials Literatur Netzkunst Rätsel Telepolis-Gespräch Fotoblog § #Die ganze Website mit RSS einbinden Startseite | Sitemap | Impressum | Kontakt __________ Suchen Suchen News4Kids - Nachrichten und Wissen für Kinder * Nachrichten * Wissen * Mitmachen * Spiel & Spaß * Mensch & Natur * Gesellschaft * Technik * Kultur Du bist hier: Startseite > Wissen > Gesellschaft > September 2001 - Der Tag der die Welt veränderte auf diesen Artikel antworten Druckansicht 11. September 2001 - Der Tag der die Welt veränderte JPEG - 15.1 kB (Bild: National Park Service, Wikipedia) Montag 9. September 2013, von Carsten Werner Am 11. September 2001 griffen Terroristen das World Trade Center und das Pentagon an. Sie töteten rund 3.000 Menschen und führten weltweit zu einer anderen Politik. Ein Tag wie jeder andere Am Morgen des 11. September 2001 schien es für die Menschen New Yorks, ein ganz normaler Dienstag zu werden. Es war schönes Wetter und allmählich kam das Leben in der Millionenstadt in Gang. Auch in das World Trade Center, den riesigen Gebäudekomplex aus Hochhäusern mitten in Manhattan, strömten nun wieder die Menschen. Viele von ihnen fuhren mit einem der zahlreichen Fahrstühle zu ihren Büros in den 110 Stockwerke hohen Zwillingstürmen, den einstmals höchsten Gebäuden der Welt. Bis zu 50.000 Menschen arbeiteten an einem normalen Tag im World Trade Center. Bis zu 80.000 kamen täglich als Besucher. Ein Unfall? JPEG - 23.5 kB Bild: Robert, Wikipedia, CC BY-SA 2.0 Als um 8.46 Uhr ein Flugzeug mit 92 Menschen an Bord in den 96. Stock eines der Türme raste, befanden sich bereits rund 20.000 Menschen in ihren Büros. Erst glaubten alle an einen schlimmen Unfall. Die Behörden New Yorks und die Verwaltung des World Trade Centers hatte die Menschen daher aufgefordert, ruhig zu bleiben und in ihren Büros abzuwarten. Während die Menschen im anderen Turm sorgenvoll aus den Fenstern blickten und das Geschehen gegenüber beobachteten, rammte sich ein weiteres Flugzeug mit 65 Passagieren über ihnen in den zweiten Turm (Bild). Ebenso wie die erste Maschine explodierte auch dieses sofort. Zu diesem Zeitpunkt (um 9.03 Uhr) war jedem klar, dass es kein Unglück sein konnte. Terror auch in Washington 34 Minuten später raste ein drittes Flugzeug in das riesige Pentagon, den Hauptsitz des Verteidigungsministeriums der USA (Bild). Ein Teil des Gebäudes stürzte bei der darauffolgenden Explosion ein. Und um 10.03 Uhr stürzte eine weitere von Terroristen entführte Maschine mit 45 Menschen an Bord über freiem Gelände ab. Das Ende des World Trade Centers JPEG - 21.7 kB Bild: Courtesy of the Prints and Photographs Division. Library of Congress. Die New Yorker Feuerwehr und Polizei versuchte, so viele Menschen wie möglich aus dem World Trade Center zu retten. Rund 18.000 konnten sie so in Sicherheit bringen. Andere sprangen vor Verzweiflung aus den Fenstern in den sicheren Tod. Sie waren vom Feuer eingeschlossen und sahen keinen anderen Ausweg. Um 9.59 Uhr stürzte einer der Türme zusammen. Zu diesem Zeitpunkt waren noch viele Rettungskräfte und Mitarbeiter in dem Hochhaus. Um 10.28 Uhr gab auch der zweite Wolkenkratzer nach und fiel in sich zusammen. Das brennende Flugbenzin (Kerosin) hatte die Stahlstützen der beiden Hochhäuser zum Schmelzen gebracht. Ein weiteres Hochhaus wurde von den Trümmern der Zwillingstürme so stark beschädigt, dass es ebenfalls noch am gleichen Tag einstürzte. Insgesamt starben durch den Terror des 11. September 2001 rund 3.000 Menschen, davon 2.700 allein in New York. Bilder von Verwüstung und Chaos JPEG - 44.4 kB Hier stand einmal dass 110 Stockwerke hohe World Trade Center. (Bild: Joel Meyerowitz, The Bureau of Educational and Cultural Affairs (ECA) of the U.S. State Department) JPEG - 43.8 kB Von den Wolkenkratzern ist kaum etwas übrig geblieben. (Bild: U.S. Navy, Chief Photographer’s Mate Eric J. Tilford, Wikipedia) JPEG - 43.1 kB Auch benachbarte Gebäude wurden schwer beschädigt. (Bild: U.S. Navy, Chief Photographer’s Mate Eric J. Tilford, Wikipedia) JPEG - 35.6 kB Die Feuerwehr war machtlos. (Bild: Chief Photographer’s Mate Eric J. TIlford, Wikipedia) JPEG - 51.9 kB Auch ein Teil des Pentagon wurde zerstört. (Bild: Tech. Sgt. Cedric H. Rudisill, Wikipedia) Weltweites Mitgefühl Die Ereignisse von New York und Washington lösten weltweit Trauer und Mitgefühl aus. In vielen Ländern demonstrierten hunderttausende Menschen gegen den Terror. Sie wollten auch zeigen, dass sie zu den befreundeten USA stehen. Die Menschen standen aber auch unter Schock und hatten Angst vor weiterem Terror oder sogar vor Krieg. Jedem war klar, dass nun etwas geschehen würde. Und tatsächlich: Die Anschläge führten zu wichtigen Veränderungen in der Politik der USA, aber auch von anderen Ländern weltweit. Jagd nach den Tätern JPEG - 21.6 kB (Bild: U.S. Federal Government, Wikipedia) Bereits wenige Tage nach dem 11. September stand für die US-Regierung fest: Die islamistische Organisation Al-Quaida hat die Anschläge verübt. Als ihr Anführer wurde Osama bin Laden (Bild) ausgemacht. Von ihm wusste man, dass er sich in Afghanistan versteckte. Nun wollte man ihn jagen und das bedeutete, der islamistischen Taliban-Regierung in Afghanistan den Krieg erklären. In Afghanistan begann die USA ihren "Krieg gegen den Terror" mit der Vertreibung der Taliban. Seitdem entsteht dort, auch mit Unterstützung Deutschlands, eine Demokratie. Nur ein Jahr später, im Frühjahr 2003, führten die USA und einige Verbündete auch im Irak Krieg. Auch diesem Land warfen sie vor, den Al-Quaida-Terrorismus zu unterstützen. Außerdem sollte Diktator Saddam Hussein Massenvernichtungswaffen gebaut haben, mit denen er auch die USA bedrohte. Politiker und viele andere Menschen weltweit konnten das damals schon nicht glauben. Heute weiß man: All dies traf niemals wirklich zu. Eure Meinung dazu: * [meinungsicon.gif] von Geheim 5. Dezember Wieso muss es immer Amerika sein undkein anderes Land? ich meine ja nur das das schlimste aber auch immer das coolste in Amerika passiert * [meinungsicon.gif] von YOLO!!!!!!! 3. Dezember schade war bestimmt schlimm.......:( * [meinungsicon.gif] von MrHS4You 3. Dezember Zum Gluck ist dieser Spasti Osama bin Laden tot * [meinungsicon.gif] von Was geht sie das an 2. Dezember Osama hat das alles geplant nicht wegen langeweile oder oder weil ihm gerade danach war sonder weil er meinte das die USA sich zu viel in den Islam und anderen einmischte und es wurde in den World Trade Centers etwas gegen den Islam entschieden und das hat ihn sauer/wütend gemacht und wollte sich dafür rechen und wollte eigentlich an diesem Tag ganz USA zerstören * [meinungsicon.gif] von niemals 23. November OMG!! das ist sehr schlimm was passiert ist hoffentlich macht das keiner mehr...Ich kapiere nicht wiso man sowas macht... * [meinungsicon.gif] von wer weiß 23. November OMG!! das ist sehr schlimm was passiert ist hoffentlich macht das keiner mehr...Ich kapiere nicht wiso man sowas macht... * [meinungsicon.gif] von Mietzekatze 20. November Das ist doof sagt die mietze * [meinungsicon.gif] von Wer weiss 1. Oktober Ich finde es unmöglich das ein Paar von ihnen nur 15 Jahre sitzen * [meinungsicon.gif] von Mathew things.... 28. September Ich finde das diese tat unverzeilich ist und das 3 Milliarden entschuldigungen immer noch nicht reichen würden. Diese dummen terroristen!!!! Zum Glück ist Bin laden tot, dieser mensch hat nicht einmal den tot verdient man sollte ihn sein leben lang jeden Tag quelen! Was meint ihr? Schreibt es zu den Meinungen. * [meinungsicon.gif] von alex 25. September ich finde das ist sehr trauig das so viele menschen starben * [meinungsicon.gif] von loge 21. September Wir finden es scheiße was der Laden getan hat !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wie kann man nur so mit hass erfüllt sein und so etwas tun!? Dort sind so viele Menschen bei verunglückt, das ist echt schlimm! :/, :(, :(((((((( Mir tun die Familie,Freunde und Angehörigen leid,das muss so schlimm eine Nachricht zu bekommen wo z.B. drinnen steht"Ich habe euch geliebt und ihr ward die beste Familie aller Zeiten.Ich werde jetzt leider Sterben.Ich habe euch lieb für immer eure.......Tschüss!!!!!" * [meinungsicon.gif] von Findelkind123 9. September Ich bin heute 14 Jahre Alt. Als die Anschläge passierten war ich gerade 2 Jahre alt. Als kleines Kind versteht man es natürlich nicht so gut, aber mit den Jahren habe ich immer mehr erfahren und war jedes mal geschockt. Mit den Jahren versteht man immer besser was passiert ist. Ich habe Videos gesehen, Berichte Von 9/11 gelesen, Geschichten gehört von Menschen die Damals vor dem Fernseher gesessen sind. Ich verstehe auch nicht warum Menschen Do etwas tun. Sie haben somit nur unzählige Menschen in den Tod gerissen und die dazugehörigen Familien in die Trauer. Was wollten sie damit bewirken? Wollen sie damit sagen, dass sie für ihr Land angeblich ihr leben für ihr Land Opfern? Nein!! Alles was sie damit bewirkt haben, die Welt um rund 2500 Menschen weniger zu machen. Aber da durch sind die Menschen stärker geworden und haben mehr mut. Ich finde auch das dadurch die Gesellschaft stärker geworden ist. * [meinungsicon.gif] von Flo von CW 1. September Ich fand das total schlimm! Hoffentlich passiert das nie wieder! Trotz verbesserter Sicherheitsaspekte in den Flugzeugen kann es weiterhin vorkommen! * [meinungsicon.gif] von Antonia2003 16. August Das war ja so KRANK von diesem Dummen bin Laden!! Was fällt dem ein?! Außerdem was war so schlimm an den World Trace Centers das Dieser Dummkopf sie zerstört hat?? Wegen seiner Scheiß-Aktion starben so viele unschuldige Menschen!!! Ich bin froh das dieser Blödmann tot ist!!! * [meinungsicon.gif] 5. Juli Echt jetzt. Dieser ARSCH Bin Laden hätte doch selbst reinfliegen sollen wenn es ihm so wichtig gewesen wäre, aber er ließ lieber andere diese Drecksarbeit machen lassen. Außerdem seid doch mal ehrlich:Glaubt ihr das Bin Laden und seine Komplizen das wirklich ihrer Religion zuliebe gemacht haben oder das sie sich diese ganze SCHEIßE selbst ausgedacht haben?? * [meinungsicon.gif] von Fermaiyeee 24. Juni Pff und ich dachte er wäre der Mächtigste auf der Welt und drei Tage später liegt er Tod in seinem bett Tjaa pech gehabt keiner Trauert dir nach * [meinungsicon.gif] von Unbekant 11. Juni Ich finde es einfach traurig was da passierte.. Da sind 1000 ende Menschen gestorben und hatten alle sicher eine Familie zuhause, es ist nicht schön wenn man von jemanden Fremdes erfahren muss das die jenige Person nicht mehr nach hause kommt.. Mann sollte besser darauf achten und einfach nur Respekt zeigen und haben.. * [meinungsicon.gif] von geht dich nix an 1. Juni Ich finde es einfach nur dumm das manche von euch sagen das es osamas schuld war, es ist nicht bewiesen stellt euch mal vor ihr werdet getötet obwohl es nicht eure schuld war .. grausame Welt.. * [meinungsicon.gif] von Bauarbeiter 27. Mai Ich finde es einfach nur traurig wie viele Menschen dort gestorben sind und wie viele ihre Freunde verloren haben. Ich finde es gut das Osama bin Laden gestellt wurde. * [meinungsicon.gif] von hi 24. Mai Ich finds schrecklich das wegen ein paar ,die ihrer Religion zu liebe das getan haben, 1000de von menschen sterben mussten. * [meinungsicon.gif] von Harry Potter 23. Mai schlimm sehr sehr schlimm.Ich hoffe die menschen die damals gestorben sind,sind im Paradies und es geht ihnen gut.Ich kapiere nur nicht WARUM WARUM WARUM??????Was war an den Twin Towers so schlimm was haben sie den Teroristen getan? ich weiß zwar das die USA keine ganz weiße Weste haben was Krieg u.s.w. angeht, aber das ist doch kein Grund eins ihrer Wahrzeichen zu zerstören. ODER????? * [meinungsicon.gif] von Bobo & Ali 23. Mai Das ist richtig schlimm, wenn man mal genau überlegt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1 * [meinungsicon.gif] 20. Mai schrecklich.Ich finde es einfach schrecklich das so etwas passiert ist.Es mussten so viele menschen sterben nur weil so ein paar Idioten meinten sie müssten mal zwei riesige Gebäude zerstören und so nebenbei tausende von Menschen töten. HEUUUUUUUL. * [meinungsicon.gif] von Der wahrsager 16. Mai Ich frage mich wie es dazu kommen kann das eine religion dafür verantwortlich ist und von irgend welchen hinterfozigen Hinterweltlern benuzt wird. Schöne Grüße der wahrsager * [meinungsicon.gif] von lisa 13. Mai al-Qaida hat meiner meinung nach so viel unheil auf der welt angerichtet, aber es gibt hoffnung, weil osama bin laden gefunden und auf der stelle erschossen wurde * [meinungsicon.gif] von heidi gomez 13. Mai ich selbst finde das so eine schweinerei überleg mal es sind 3.000 meschen ums leben gekommen. * [meinungsicon.gif] von kilim 9. Mai traurige Geschichte Horror Tag der Erde:(:(:( * [meinungsicon.gif] von jaqueline 15. April es ist so was von scheiße wer macht so was antwort:osma bin laden * [meinungsicon.gif] von jaqueline 15. April war es alles nur absicht es ist das blödeste was es gibt ich finde es einfach nur scheiße so viele menschen mussten sterben einfach nur blöd * [meinungsicon.gif] von Killuminat 10. April Hmm, habe vor etwa einen Monat einen Text verfasst bzw. meine Meinung geschrieben mit einigen Fakten an denen man sich ein neues Bild zum 11 September 2001 macht. Bis heute habe ich meine Meinung hier nicht lesen können. Kann es sein das da was wahres dran steckt und es deswegen nicht veröffentlicht wird? Ich denke jeder Erwachsener Mensch der sich mit dem Thema beschäftigt hat oder beschäftigt weiß das USA den Anschlag selber geplant hat. Scheint alles ziemlich komisch das alle USA angreifen wollen und immer nur USA an den Kriegen gut davon kommt damit meine ich finanziell. Kein Land der Welt hat jemals so viel Krieg geführt wie die USA. Bevor man einem Bericht seinen Glauben schenkt sollte man sich bisschen mehr informieren dann merkt man auch das nicht immer die Wahrheit in den nachrichten gezeigt wird. * [meinungsicon.gif] von Andor 27. März Wir haben in der Schule Thema WTC (World Trade center) gehabt es ist nicht sicher das Osama Bin Laden daran Schuld ist manche Leute sagen die USA hat es selber geplant um einen Grund für Krieg zu haben * [meinungsicon.gif] von hallo 14. März ich hasse osama bin laden * [meinungsicon.gif] 14. März das ist wirklich blöd zum glück ist osama bin laden gestorben * [meinungsicon.gif] von chris 15. Januar das am 11 septerber 2001 ist sehr traurig * [meinungsicon.gif] von Martin Steingut 8. Januar ich würde gerne dabei sein ;))))) * [meinungsicon.gif] von FIREFOX 26.11.2012 26. November 2012 ist sehr traurig schief"! * [meinungsicon.gif] von julia 28. Oktober 2012 das ist voll dumm von den leuten wenn ich weis wer das war ich komme auch mit einem flugzug und lasse das durch die häuser fligen bersonderst beim scäff von denan und die sin doff weil sich sich selber umgebracht haben das haben sie verdint das si sich selber umgbracht haben. * [meinungsicon.gif] von 95er 26. September 2012 So kontrollieren die neuen Medien die Gehirne der Menschen. Eine sachliche Berichterstattung war wohl nicht möglich? * [meinungsicon.gif] von nana. 25. September 2012 dieses Jahr am 11 September kam dieser Film ’Die letzten Minuten des World Trade Center’ so schlimm .Dieses Gebäude ist nicht innerhalb von sekunden zusammen gestürtzt,es hat länger gedauert. Es ist wirklich schlimm :( * [meinungsicon.gif] von Linda 28. Juli 2012 Als ich das gelesen habe was am 11 September geschah kamen mir die Tränen. so was schreckliches sollte verhintert werden...Ich will hoffen das nie wieder sowas passiert. Es tut mir auch weh wie die Kinder ohne Eltern dann Aufwagsen mussten nur weil soo ein (Kunde) so was machen musste. Es tut mir leid was passiert ist bin zwar nicht tran schuld aber ich weiß wie es ist etwas zu verlieren... Ich sag mein beilet denn Menschen deren Familie da Gestoben sind... viel glück im Leben und hoffe es passiert nicht nochmal * [meinungsicon.gif] von Jörg 22. Juli 2012 Jeder Physiker, jeder Wissenschaftler und jeder Sprengstoffexperte sagen, dass auf den Fernsehbildern eine geziehlte Sprengung zu erkennen ist...man muss eigentlich auch kein Profi sein um dies zu erkennen. Wie kann es möglich sein, dass 2 Flugzeuge so massive Stahlgebäude innerhalb von Sekunden zu Fall bringen??? Das steht mit allen naturwissenschaftlichen Gesetzen in Widerspruch... * [meinungsicon.gif] von anni. 15. Juli 2012 sehr schlimm was passiert ist. ich war an diesem tag in america :/ das jmd. so etwas tut ?! * [meinungsicon.gif] von anni:) 14. Juli 2012 Ich war an diesem Tag in america :/ Wir waren zum Glück nur im Staat Washington, statd Burlington In den Narichten im Tv kam es den ganzen tag:/ Im Radio lief den ganzen Tag dieses Lied : Only Time .so traurig so traurig was passiert ist:( * [meinungsicon.gif] von DANIELE 6. Juni 2012 traurig das soooooooooo viele menscen sterben mussten!!! SCHNIIIIEEEEF!!! * [meinungsicon.gif] von hystoriker 25. Mai 2012 grausam und schlimm was da passiert ist. so was darf nie wieder vorkommen * [meinungsicon.gif] von donner 24. Mai 2012 oha aus solchen grossen türme wurden solche kleine einzelteile das ist echt schlimm so schlimm auserdem da sind 3000 menschen tttttttooooooottttttt * [meinungsicon.gif] von coco 14. Mai 2012 ich viende es unfer das so viele leute unschuldig sterben :( * [meinungsicon.gif] von Gadafi 16. April 2012 Er war ein schrecklicher mensch, und ich bin froh dass er tot ist. * [meinungsicon.gif] 16. April 2012 Ihr habt nicht viel beweise ob das er gemacht hat Da muss man noch suchen ??????????? * [meinungsicon.gif] von hans 7. April 2012 Oha echt übel was da passiert ist , das ist echt schlimm Aber es ist ja nicht bewiesen ob osama bin laden den anschlag verübt hat * [meinungsicon.gif] von Abby Isold 26. Februar 2012 Diese Bilder schockieren mich zu tiefst! * [meinungsicon.gif] von FlyAway :) 13. Februar 2012 Der Artikel ist wirklich sehr gut verständlich formuliert! Ich kann immer noch nicht glauben was damals passiert ist. Ich frage mich wie Menschen denken die so etwas tun! So viele unschuldige Menschen mussten ohne Grund sterben und so viele Kinder haben ihre Eltern verloren, das ist schrecklich! Gut das Osama bin Laden tot ist und keinen schaden mehr anrichten kann! Aber ich glaube nicht das damit der Terror beendet ist, sie haben einen neuen Führer und wir können nur hoffen das nichts mehr passiert! Meinetwegen warte ich auch länger in den Sicherheitskontrollen am Flughafen wenn man so etwas damit verhindern kann! * [meinungsicon.gif] von LuVaMaSt 29 3. Februar 2012 Hallo,ich finde es total unfair das es Menschen gibt die andere Menschen einfach so töten.Selbst wenn die Menschen die getötet werden den aus der Terrorgruppe etwas getan hätten,wäre das noch lange kein Grund seine Mitmenschen umzubringen.Das am 11.9.2001 war eine Veränderung für die Welt.Man kann von Glück reden das dass Flugzeug auf dem Weg zum Verteidigungsministerium abgestürzt ist. * [meinungsicon.gif] von frederike 4. Januar 2012 ich finde es doof das da zwei Flugzeuge rein geflogen * [meinungsicon.gif] von scary 2. Januar 2012 ich finde es ja sehr schlimm was passirt ist aber warum man osama binladen getöttet hat verstehe ich nicht da mann ja keinen eindeutigen beweiss hatte natürlich war er trotz aledem ein terorist aber kein mensch hat die todes straffe verdient und wer weiss vieleicht war er ja krank im kopf und konnte nicht wissen was er tut aber er hat menschen um gebracht versteht mich nicht falsch ich bin ja nicht für osama und das wer ich auch nie aber komisch ist es schon das osama gleich verdächtigt wurde ps mein herzliches beileid an die familien * [meinungsicon.gif] von NEWS4KIDS ist cool 1. Januar 2012 Hey Mrs.?????, du hast total Recht. Ich finde deine Meinung ist genauso wie meine. Ich hab keine Lust alles zu schreiben, was ich drüber denke(denn es ist zu viel), also guckt einfach mal wo Mrs.????? ist, denn ich denk so wie sie!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Eure NEWS4KIDS ist cool!!!!!!!! (12 Jahre) * [meinungsicon.gif] von Lin 1. Dezember 2011 Das zeit wieder einmal, wie herzlos einige Menschen sind!!!!!!!!! So eine Geminheit! Die armen Betroffenen! Ich hätte total Panik bekommen, wenn plötzlich ein Flugzeug in unsere Wohnung geknallt wäre! * [meinungsicon.gif] von Sina 13. November 2011 Ich finde es voll doof,das es überhaupt Krieg gibt!!! 2001 war ich noch nicht mal auf der Welt! * [meinungsicon.gif] von Max 18. Oktober 2011 Was für ein schlimmer Mensch dieser Ben laden ist er ist ein Teufel ,die armen Menschen in New york. * [meinungsicon.gif] von Scumpi 9. Oktober 2011 WTC WIR TRAUERN MIT DER USA osama binladen war ein Schlimmer Mensch. Ein TAG schreibt GESCHICHTE * [meinungsicon.gif] von Bene 30. September 2011 Ich finde die Sache die vor ein paar Jahren passiert ist schlüm * [meinungsicon.gif] von Laura 26. September 2011 Ich frage mich ob es falsch oder richtig war auf der einen seite osama bin laden und auf der anderen seite war es auch die USA die schuld hatte Es ist überhaupt nicht fähr ich hasse Osama bin Laden * [meinungsicon.gif] von nico korn 19. September 2011 Diese ereignise sind echt blöd. mindestens 3000 menschen sind damals getorben.Ich hoffe das sowas niewider passirt. Der 11. september 2001, der tag wo die welt verenderte. * [meinungsicon.gif] von jasy 15. September 2011 ich finde es einfach so schlimm das menschen so krass sind und so azi sind na ja es geschiet im recht das osama bin laden tot ist hoffentlich wird er in der hölle bestrafft und ich finde das die menschen noch eigentlich ein leben verdient haben und das hat 10 jahre dedaurt und ich wollte sogar am 11.09.2001 nach USA FAHREN ich hasse disen osamma wennn eer noch gelebt hätte , hätte ich in privat GETÖTET * [meinungsicon.gif] von Amanda 14. September 2011 Es ist echt schlimm.Aber man kommt nicht drum herum.Dagegen war jeder machtlos(außer osama bin laden) Zum Glück habe ich keinen gekannt. Hoffentlich ist der "neue World Trade center" sicherer. * [meinungsicon.gif] von pauline 12. September 2011 voll heftig und brutall traurig ! * [meinungsicon.gif] von jessika 12. September 2011 ich inde es scheise * [meinungsicon.gif] 6. September 2011 oha heftich * [meinungsicon.gif] von Votex 6. September 2011 Weil es in den USA passiert ist kann man drüber lachen, dieses land hat vielen Menschen auf der Welt Unglück gebracht. RIP ermordeten in Vietnam Krieg! * [meinungsicon.gif] von lilli 5. September 2011 der osama bin laden soll das mit den terroranschlägen lassen !!! er bringt dabei immer und immer wieder menschen um ! WAS SOLL DAS EIGENTLICH ??? * [meinungsicon.gif] von René 26. August 2011 Oh Mann, es ist echt heftig, was die Leute hier erzählt bekommen..! Ja, es ist schlimm, was am 11.09.2001 passiert ist! Aber jeder von euch sollte sich trotzdem mal Gedanken darüber machen, wie es den 19, ja nur 19 Terroristen geschafft haben, das stärkste Militär der Welt über Stunden auszutricksen..!. Da kann etwas nicht stimmen! Und wer auf die Seite des FBI schaut, wird auch dort sehen, daß Osama bin Laden NICHT wegen der Anschläge gesucht wurde!!! Da stecken andere Mächte hinter! Prüfen kann das jeder selbst von euch... * [meinungsicon.gif] von rettig 23. Juni 2011 ich finde es schlimm das al kaida so schlimme sachen macht * [meinungsicon.gif] von Julius 6. Mai 2011 hallo lenki! osama bin laden ist tot-.- * [meinungsicon.gif] von Mrs. ????? 4. Mai 2011 Heute ist der 04.05.2011, 19:14 Uhr Und am 02.05.2011 um 22:35 Uhr wurde Bin Laden verfolgt und getöten. Gestern war meine Mutter im Internet und hat sich gefreut. Als ich fragte wieso sie sich freut, sagte sie Bin Laden ist tot, der wo Leute aufgefordert hat mit dem Flugzeug in das World Trade Center zu fliegen. Über dieses Ereigniss was am 11.09.2001 passiert ist, hab ich schon viel gehört, und ich hab auf youtube auch ein gutes Video gefunden. Und ich bin geschockt. Hat Bin Laden ein Herz? Das 3000 Leute sterben mussten, wegen ihm, dass ist sehr schlimm. Ich würde nie jemand aufforden 3000 Menschen zu töten. ICH HASSE BIN LADEN, und ich bin total froh dass, er jetzt auch tot ist. Jetzt habe ich Angst mich in größeren Gebäuden aufzuhalten, obwohl er tot ist, es könnte ja jemand geben der genauso bescheuert ist wie er. Die Zahl ,,11" ist eine Unglückszahl. Wie am 11. März 2009 ein Amoklauf passiert ist.oder z.B. am 11.Marz. 2011 das Erdbeben in Japan. Es gibt noch viel mehr. Das finde ich sehr schlimm. Ich hasse Bin Laden, ich hasse ihn, ich hasse ihn und ich werde ihn auch immer hassen. Auch wenn meine Meinung lang war, ich stehe dazu. Ein Artikel von Mrs. ????? * [meinungsicon.gif] von Hey 2. Mai 2011 Er ist tod einfach umgebracht der anführer ben ladie oder so endlich verbrannt ins wasser geschmissen oder so tod wie findet ihr dass?? * [meinungsicon.gif] von Shorty96 16. März 2011 Ich finde es sehr schrecklich einfach weil leute meinen das Ahlah ihnen das befohlen hat fliegen sie einfach mal so in einem Turm rein wie behindert kann man´nur sein .!!! Diese ganzen Armen Leute die nichts damit zu tun haben sind wegen solchen Schwachköpfen gestorben .!! Ich kann das nicht verstehen wie jemand so was machen kann .!! * [meinungsicon.gif] von mouse of news 27. Februar 2011 O M G!Und das nur wegen so ein Paar Typen die nichts Besseres zu tun haben als die Welt in Angst und Schrecken einzusperren! * [meinungsicon.gif] von jacques 17. Februar 2011 IcH finde es doof,weil es kein grund gäbe einfach so diese menschen zu töten ;(((( * [meinungsicon.gif] von LOLinator 20. Januar 2011 sehr sehr traurig, hätte nie pasieren dürfen :(( * [meinungsicon.gif] von Luna 20. Dezember 2010 Das ist echt krass alles ergibt immer 11.!Ich denke es ist kein ZUfall! * [meinungsicon.gif] von Burak 14. Dezember 2010 dieser Osama bin Laden ist glaube ich psychisch behindert. * [meinungsicon.gif] von SON GUKU 2. Oktober 2010 EIN HORROTAG FÜR DIE GANZE WELT * [meinungsicon.gif] von ANDI 2. Oktober 2010 von wo soll man wissen das es die islamische orginisation AL-QUAIDA WAR EINFACH PEINLICH * [meinungsicon.gif] von kost 25. September 2010 das war Absicht * [meinungsicon.gif] von bekanito 25. September 2010 Wieso sind die Leute in den Flugzeugen in das center geflogen? * [meinungsicon.gif] von jonas 18. September 2010 Das war ein teror anschlag kein Unfall . der letzte flieger ist abgestürzt. * [meinungsicon.gif] von sabrina 10 jahre 15. September 2010 von sabrina Ich finde es schlimm,dass das World Trade Center ein gestürzt ist. Und das 3000 Menschen gestorben sind. Warum machen Menschen so was? ich hoffe das es nicht nochmal passiert. * [meinungsicon.gif] von anna obenauer 11. September 2010 schlimm! jemand sitzt zuhause und grigt ein anruf von seine familie das sie jetzt ums leben kommt. sowas ist einfach nur schlimm und treurig. * [meinungsicon.gif] von sms28 10. September 2010 Ich sag euch mal was.... An diesem 11.september ist in new York das WTC eingestürtzt weil son Penner meinte er müsse mal eben in die zwillings Türme Fliegen!Ich wollte nich meinem Dady tschüss sagen in die schule gehen und wenn ich im untericht bin fliegen da so dumme leute ins büro meines vaters! Der ist dan tod das ist klar! Aber das muss man sich mal überlegen! Gut einen verständlichen grund gibts nich und geistlich behindert ist der bin laden auch nicht! Ich finde es weder traurig noch schade noch sonst was: ich finde es schrecklich und an unserer schule wird (wenn schule ist (11.9)) eine gedenkminute gemacht für die toten und leidenen Der Bin Laden hatt mord began und falls er das jemals lesen sollte: Warum nur das WTC und Der pentergon???? Warum fliegt der nich in sein eigenes haus??? Das ist so schlimm mehr kann man nich dazu sagen... * [meinungsicon.gif] von ptw 7. September 2010 Also ehrlich dießer bin laden hat doch was an der waffel... ich mein,schaut euch die kommentarliste an. Noch heute und morgen und in einem jahrhundert spricht mann darüber.Vielleicht wollte er nur berühmt werden,wie der mann der john lennen erschoß.Das ist doch schwachsinn,welcher *****,*****,****opfert zwei menschen,FREIWILLIGE,um 3000 menschen UMZUBRINGEN aber selber ist er nicht reingeflogen...!!!!!!!!!!!!! * [meinungsicon.gif] von lion 5. September 2010 behinderte leute * [meinungsicon.gif] von Benny07 28. August 2010 Ich finde es total doof was da passiert ist.Ich kann das alles nicht verstehen.Die ganzen Familien die damals trauerten weil sie einen Menschen verloren haben 3000 Familien im Trauerzustand.Mann muss doch mal denken wenn einem das selbst passiert.Mehr kann ich dazu nicht sagen. Benny07 :) * [meinungsicon.gif] von von tilli 27. August 2010 Das ist die katastrophen der welt es sind 3.000 menschen umgelommen das ist die katastrophe hoch 10 osama bin laden ist ein********* * [meinungsicon.gif] von Christina Fischer 22.8.2010 22. August 2010 Warum ist die Welt so grausam viele Menschen hungern und adnder lasse sich eine Wanne voll Geld ein. * [meinungsicon.gif] von Robin 21. August 2010 Das ist schon unglaublich. * [meinungsicon.gif] von Christoph 15. August 2010 Jeder beschuldigt Bin Laden. Ist es nachweißbar, dass er den 11.September veranstaltet hat. Er hat vorher ein Paar Katastrophern veranstaltet, aber die Al-Kaida hat nicht die Kraft so etwas zu organisieren. Unmöglich für mich. Vielleicht haben ja andere Leute diese Katastophe veranstaltet um Bin Laden diesen Vorfall auf den Rücken zu liegen. * [meinungsicon.gif] von Menschenrecht persöhnlich 9. April 2010 Obwohl ich für die Menschenrechte bin, hört bei Terrorristen alles mit Menschenrechts und Todesstrafenverbot alles auf. Die sollten getötet werden!!! Was wollen die damit überhaupt erreichen?? Weltherschaft? Das endet nicht gut!!!! Haben die überhaupt Herz und Hirn?? Nein würde ich mal sagen!!! * [meinungsicon.gif] von Intisar oder inti 12. März 2010 Ich finde ersollte vor mir stehen dann würde ich ihn zeigen wo der hammer hängt.Dieser idiot hat immer noch nicht aufgehört damit.Jetzt ist sein opfer Pakistan.das ist das nachbar land von Afganistan. * [meinungsicon.gif] von goli1 11. Februar 2010 ich finde dass schrecklich!!!!!! weil bei dieser kadastrofe so viele Menschen gestorbensind meine , meinung dazu.... * [meinungsicon.gif] von !—! 28. Januar 2010 OSAMA hat die todesstrafe verdient wie sadam hussein * [meinungsicon.gif] von Jona 6. Januar 2010 HEy, besonders Schlimm finde ich das die Rettungskräfte die vor Ort waren sprich Feuerwehr , Polizei, Notärzte mit ansehen mussten wie viele ihrer Kollegen einfach unter den Trümmern begraben wurden.Diese MEnschen haben wie jeden Tag versucht ihre Arbeit zu tun und niemand hat damit gerechnet , dass diese am Ende des TAges nicht mehr nach HAuse zu ihren Familien zurückkehren werden.Ich selbst bin bei der Feuerwehr und kann nur sagen dass besonders diese MEnschen,die sich um das Wohl anderer gekümmert haben, die MENschen gerettet haben und dabei ihr LEben aufs Spiel gesetzt haben, besondere Anerkennung verdienen. * [meinungsicon.gif] von antiker feendrache 13. Dezember 2009 OHO man menschen sterben ja fast jeden tag !!!!! * [meinungsicon.gif] von Yegi 19. September 2009 Seit diesem Tag hat sich alles Geändert Flugzeuge wurden sicherer. 11 ist jetz wohl eine unglückszahl leider, denn am 11 März gab es auch schon Anschläge in Madrid. In Winnenden den Ammocklauf am 11 März und immer wieder erinnere ich mich daran. Denn am 11 März ist mein Geburtstag und so etwas ist so traurig das man es nicht vergessen kann. Ich möchte an die Opfer all dieser Grausamen taten gesenken. Mögen sie in Friedem ruhen. * [meinungsicon.gif] von andre 5. September 2009 also ich finde das dieser osama bin laden echt ferükt ist oder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! * [meinungsicon.gif] von jacko 27. Mai 2009 diese menschen brauchen kein herz um grausam zu sein * [meinungsicon.gif] von Menschenrechte 21. Mai 2009 in Palestina ist fast jedes jahr Krieg und dann noch rein zufällig in den winter monaten. Doert sterben weit aus mehr als nur 3000 menschen. Darüber wird nicht getrauert die kinder können nirgendswo hin und zu schluss werden auch noch krankenhäuser und schulen angegriffen das mit dem 11 september ist schon 8 jahre her jeder macht noch so eine große sache draus. das was in anderen ländern passier ist regelmäßig. Jeder mensch gleichwetig aber wie es scheint will die presse es nicht akzeptieren ein Amerikaner ist bei den so viel wert wie 1000 araber. Die berichten von dem vorfall als ob es ein Völkermord wäre. denkt darüber nach * [meinungsicon.gif] von Carina 18. Mai 2009 Das war der pure Wahnsinn ich war 6 Jahre und habe das nicht ganz vertsanden jetzt bin ich 15 Jahre jetzt denke ich fast jeden Tag daran immer wenn ich fliege odeer Flugzeuge sehe, ich habe auch schon 2 Büchher gelesen und 2 Filme gesehen. Ich weiß nicht warum aber das berührt mich ganz besondeers. Das Wahnsinnige ist das am 11 September das schicksal über leben und tod enschieden hat. eine frau ist gestorben weil sie einen früheren flug gebucht hat normalerweise hatte sie einen späteren aber sie wollte ihren mann früher sehen, jetzt ist sie Tod. * [meinungsicon.gif] von Jan 18. April 2009 Das damals war bestimmt der horror für die Familien der Opfer ich habe richtig Mitleid!!!!Außerdem war ich 4Jahre als ich das im Fernseher gesehen habe! * [meinungsicon.gif] von hanna 18. April 2009 diese menschen haben kein herz!!! * [meinungsicon.gif] von Nikita 8. April 2009 Ich habe mir ein Film ( World Trade Center) angschaut in Pro7 Erst dachte ich solche Idioten,aber so dramatisch ist es auch nicht.Nach dem Film war mir klar wie die Situation war.nur 20Leute wurden lebend gefunden 2 davon waren joe und noch einer.Joe musste 19Operationen durchmachen sein Kumpel ganze 27!Ich war geschokt denn da stand das fast 3000 Menschen ungekommen sind!Dann war mir klar..Es war viel schlimmer als man denkt... * [meinungsicon.gif] von ::::::::::::LoL::::::::::: 7. April 2009 Der Artikel ist echt gut zu lesen. Glückwünsche an den Verfasser. Bei Youtube gibt es ein Video, ich weiss jetzt nich mehr wie es heisst aber da sind alle Verschwörungtheorien aufgelistet. P.S.: Sunny, wo bist du denn weggelaufen? P.P.S.: Mein Mitleid an alle Familien, deren Angehörige bei diesem Anschlag den Tod fanden... * [meinungsicon.gif] von manu 7. März 2009 der tag der die welt verändert hat 11 sep 2001 DER HORRORTAG * [meinungsicon.gif] von manu 7. März 2009 das beste der usa ist zerstört * [meinungsicon.gif] von hanna 26. Februar 2009 was für ein hoffnungsloser artikel! * [meinungsicon.gif] von avatar 24. Februar 2009 amerika ist an alles schuld stellt euch mal vor was sie früher mit den deutschen gemacht haben oder z.b. vietnam das war früher schlimm gewesen!!!!! * [meinungsicon.gif] von avatar 21. Februar 2009 bin laden ist so schlau man hat ihn bis jetzt noch nicht gefasst und das find ich auch gut so und der irak hat nichts damit zu tun terroristen sind einfach aus afganistan in den irak gegangen schade!!!!!!!!!!!!aber der irak gewinnt weil obama jetzt präsident der usa ist * [meinungsicon.gif] von Kiki :) 9. Februar 2009 Schade, dass auf dieser Seite nicht beschrieben wird, aus welchen Gründen es zu diesen Terroranschlägen kommen konnte. Ansonsten ist es echt gut erklärt :) * [meinungsicon.gif] von halihu 22. Januar 2009 ich finde es einfach nur schlimm warum macht jemand so was ich bin heute noch traurig ich war schon mal in new york die trümmer hilfe es war so schlimm * [meinungsicon.gif] von sweety 21. Januar 2009 Ich finde das echt heftig,dass man mutwillig in ein Gebäude reinrauscht und tausende Menschen in den tod reißt!!!!!! * [meinungsicon.gif] von jonathan 9. Januar 2009 ich finde es schade das es den world trade center nicht mehr gibt und andere gebäude und ich bin uncool wollt ich nurmal so sagen hihi......... * [meinungsicon.gif] von Niclas 30. Dezember 2008 das war wirklich schlimm vor allem für die Familien der Opfer ichfinde das wirklich nicht okay von den islamisten was haben die Amerikaner den nur getan!!! * [meinungsicon.gif] von Mensch der versucht zu erklären... 23. Dezember 2008 es ist hart was passiert ist aba man kann jetzt auch nichts mehr dagegen tun... schaut euch mal auf youtube:zeitgeist an ... dann werdet ihr mehr verstehen.. wer daran schuld ist und wer nicht.. man kannein vorwurf dem Präsidenten und den Islamisten eben... man hätte diesen anschlag verhindern können nur wenn man wollte... aba keiner gibt zu etwas dazu zu sagen.. das ist echt schade... - .-’ aber man kann die Türme und andere Gebäude nicht mehr retten.. nur man möchte wissen wer dahinter steckt mehr nicht... aba wir sind ale teil eines großen experimentes.. und wir kommen da auch nicht mehr raus... * [meinungsicon.gif] von Domi 20. Dezember 2008 ’Da war ich 4. Das war sehr traurig! * [meinungsicon.gif] von hanna 1. Dezember 2008 So etwas hartes habe ich noch nie gelesen.dumme islamisten! * [meinungsicon.gif] von der fred 27. November 2008 cool voll die info * [meinungsicon.gif] von mäx I 13. Oktober 2008 wow die seite sagt viele gute informationen * [meinungsicon.gif] von max 13. Oktober 2008 huhu die infomationen sin ausreichend lol * [meinungsicon.gif] von katrin 1. Oktober 2008 das ist echt schlimm gewesen was da passiert ist. * [meinungsicon.gif] von Lenchen 30. September 2008 also ich kann Sunny auch nicht verstehen, sie muss echt erst einmal nachdenken bevor sie so etwas schreibt. Mir tun die Menschen die gestorben sind voll leid. Ich verstehe nicht wie man so etwas machen kann. * [meinungsicon.gif] von Sabse 11. September 2008 Ich finde diesen Bericht sehr gut, und auch sehr gut verständlich. Trotzdem kann ich nicht nachvollziehen, wie man so etwas Schlimmes machen kann! Knapp 3000 Menschen mussten deswegen sterben...nicht nur die Terroristen, sondern auch Unschuldige, wie die anderen Passagiere in den Flugzeugen, oder die Leute, die dort im World Trade Center arbeiteten. Das Ereignis ist nun schon 7 Jahre her und ich muss immernoch daran denken, was damals geschehen ist. Mir tun die Leute leid, die dort in den Trümmern ihre Familie oder Freunde verloren haben. Es muss wirklich schrecklich gewesen sein... * [meinungsicon.gif] von Nico 17. August 2008 Ich finde es total doof was da passiert ist.Ich kann das alles nicht verstehen.Die ganzen Familien die damals trauerten weil sie einen Menschen verloren haben 3000 Familien im Trauerzustand.Mann muss doch mal denken wenn einem das selbst passiert.Mehr kann ich dazu nicht sagen. * [meinungsicon.gif] von Chris Breazy 18. Juni 2008 also ich verstehe diese sunny nicht weil wenn man alles hoch jagt dann sterben auch unschuldige leute dioe da vllt gar nichts mit zu tun haben oder mit den gruppenswang mit machen also dein verhalten ist echt nicht gut du musst erstmal nachdenken was alles passieren kann und dann schreiben nicht böse gemeint ... aber es ist mal ein sinnvoller tipp für dich oder findet ihr nicht ??? * [meinungsicon.gif] von aldi 27. Mai 2008 ich finde das eine sache die man nicht endern kann aber der stoltz von der usa kann keiner wegnemen und dafür wird gekämpft ich wurde ales tuhen um osama bin laden zu finden weil er schon sehr viele menschen dran glauben mussten und ich hoffe das die regierung von usa endlich schafft osama bin laden zu finden * [meinungsicon.gif] von funny_bunny 5. April 2008 DIESE BLÖDEN TERRORISTEN, SIE SOLLTEN MAL AUFGEBEN!!!! * [meinungsicon.gif] von funny_bunny 5. April 2008 Ich weiß nich, irgendwas ist da trotzdem faul......, Bush war zu der Zeit in einer Grundschule und hat ein Buch vorgelesen! * [meinungsicon.gif] von Cooles Girl 5. April 2008 an Sunny’s ersten Kommentare: funny_bunny hat recht! Und außerdem hat Amerika Deutschland beim wiederaufbau geholfen, statt ihm noch den Rest zugeben! Und noch was: Du solltest nicht immer so denken, alles was der Bush macht will die ganze Nation! Viele Menschen finden es schlecht das er „regiert“! Klarhat amerika auch falsche Sachen getan, aber jeder macht mal Fehler!! * [meinungsicon.gif] von funny_bunny 2. April 2008 Sunny, die USA unterstützt die Regierung von Irak!!! * [meinungsicon.gif] von Seidan spass 25. März 2008 Das ist meine meinug: der 11september war ein trauriger tag für die welt aber was basiert ist ist basiert die welt muss etlisch aufwachen im irak sterben sinlos menschen * [meinungsicon.gif] von Estariol 12. März 2008 Trauriges ereignis! Komisch. Die Sache vom Pentogon hatte ich noch nie gehört! * [meinungsicon.gif] von molch 21. Februar 2008 so jetzt sind 3000 menschen tot und was haben die terroristen jetzt davon? NICHTS!!!!!!!!!!! * [meinungsicon.gif] von Lucas930 23. Januar 2008 Ich finde es schlim was damals pasiert ist. Ich bin selber Feuerwehrmann und traure um meine verstorbenen kolegen !!! * [meinungsicon.gif] von playmates 2 6. November 2007 wir finden das auch voll heftig das rund 3000 menschen am 11.september gestorben sind und wie verstehen auch net wie ein mensch so was machen kann !!!! wir schreiben gerade einen bericht über den 11.september und sind ganz erschüttert !!! * [meinungsicon.gif] von Sören Thöle 20. Oktober 2007 Also ich fand das auch erschrckend was da abgelaufen in New York am 11.September !!!! Es war wie ein normaler tag doch dann rasten ja diese Flugzeuge in dir beiden Türme schrecklich sowas und wer war dafür verandwortlich Bin Laden !!! naja wollte auch mal was schreiben danke nochmal R.I.P. Rest in Peace !! for the People * [meinungsicon.gif] von Sabse 16. Oktober 2007 ey ich find das so abartig was manche leute hier reinschreiben... solche sinnlosen sachen wie "mich juckt das nich, solange ich nicht betroffen bin" oder "die schönen türme..." hallo ?! wen interessieren die türme ?! an diesem tag sind über 3000 menschen gestorben! 3000 !!! ich kann einfach nicht verstehn wie herzlos man sein kann um sowas zu machen. ich find das so schrecklich & mir tun die familien der opfer so verdammt leid... * [meinungsicon.gif] von LiNa 13. Oktober 2007 einfach nur schrecklich!warum mussten wegen dem scheiß so viele menschen sterben?!voll krank die typen!!!!!!!!! wer kommt denn schon auf so ne verrückte idee!! * [meinungsicon.gif] von Metallica - Fan 14. September 2007 das war schrecklich! Aber nachdem die Flugzeuge darein geflogen sind, nahm das Schicksal freien lauf! Eins ist klar, die Türme wurden nicht gesprengt! * [meinungsicon.gif] von esra 12 13. September 2007 ich funde es unglaublich das manche menschen so was tun ich würde mich echt schemen. wen jemand dir nichts angetan hat solte man auch nicht anderen was antun . So ist mein sprichwort. * [meinungsicon.gif] von Boy17 13. September 2007 ich glaube das das world trasde centre gesprenkt worden ist nachdem die Flugzeuge reingeflogen sind und das das flugzeug im Pentagen kein flugzeug war sondern eine Rakete den es wurden keinerlei frack teile gefunden,und Das vierte flugzeug das haben die entführenr nicht abstürzen lassen es wurde abgeschossen.Das ganze is meine meinung und die kann mir keiner nehmen. * [meinungsicon.gif] von Elke 11. September 2007 Viele von Euch haben Recht. Aber manche meinen Gewalt kann nur mit Gewalt beendet werden. Doch das macht doch alles nur noch schlimmer. Wir sollten jedoch immer an die Menschen denken, die dabei umgekommen sind und an ihre Angehörigen. Eine Mutter deren Tochter damals sieben Jahre alt war und es nicht richtig verstand, was dort passierte. * [meinungsicon.gif] von ded 11. September 2007 Also wer hat den scheis Gedanken und will so viele Menschen umbringen. Diese Al-Quaida sind doch bescheuert Die wollen so viele Menschen in den Tot bringen das es bald keine mehr gibt. Und man muss in Angs leben * [meinungsicon.gif] von Vegeta-ssj4 11. September 2007 Das ist ja schrecklich. Wieso sind einpaar menschen so doof? Also ich kappiere das nicht * [meinungsicon.gif] von .... 11. September 2007 diese sunny ist doch behindert im kopf!!!!! * [meinungsicon.gif] von sunny 11. September 2007 man sollte gegen diese terroristen mal richtig was machen , all diese ausm irak oder wer weiss was machen immer scheisse . und man muss jetzt immer mit angst leben. ich würde da mal anders dran gehen und alles hoch jagen meine persönliche meinung * [meinungsicon.gif] von Florian 10. September 2007 Ich finde das echt unmöglich so viele Menschen sind gestorben das kann man nicht glauben ich weiss gar nicht was ich sagen soll so schlimm ist das . * [meinungsicon.gif] von Gorgon der Schreckliche 9. September 2007 Kriege sind nur für Wenige ein lohnendes Geschäft. Oh, Gott(!), kein Krieg, kein Geschäft? Was Nu? Terrorismus? Wir brauchen noch mehr Waffen und Sicherheit. Für den Krieg? Dagegen? Egal! Die US-Export boomt!...und schon fühlen wir uns vor Terror sicher! * [meinungsicon.gif] von Marki 29. August 2007 Ähmm ich fand das totaaaal schrecklich, als das passiert ist. Ich war damals gerademal 8 Jahre alt als das passiert ist. Manchmal regt es mich auf, dass dann welche dazu sagen z.B. " Ja Das World Trade Center war sowieso nicht schön " Das ist doch total abartig!!! Wenn ich mir überlege dass vieleicht jemand in einem Stock war wo das Flugzeug einschlug und in dem Moment hinaus aus dem Fenster schaut wo das Flugzeug sich gerade nähert ist das wie wenn mir jemand mit dem Hammer in den Bauch schlägt. Was haben die da woll gedacht.Mit einer politischen Meinung ist das nicht rechtzufertigen! Und jetzt wollen die da einen neuen Subertower hinstellen, naja meiner Meinung nach gehört dort ein Garten, vieleicht eine kleine Kirche und ein Denkmal das an den 11 September 2001 erinnert hin!!!!! * [meinungsicon.gif] von Diddl 17. Juli 2007 Was will man von Menschen erwarten, die uns in Ihrer Entwicklung Jahrhunderte hinterher sind, gemessen daran, dass wir selbst moralisch und ethisch eher auch keinen Schritt vorwärts gingen? * [meinungsicon.gif] von Sunny 10. Juli 2007 Ich will mal sagen, dass man immer wieder vergisst, was die amerikaner eigentlich mit dem rest der welt machen und dass menschen auf ihre kosten leiden! doch wenn den armen amerikanern so etwas passiert, heißt es gleich: oh nein, die armen! ganz ehrlich: ihr könnt jetzt von mir denken was ihr wollt und das auch löschen...aber ich glaube, wenn diese attacke nicht gewesen wäre, hätte bush den iran jetzt schon längst angegriffen! er hat einfach nur angst, weil er weiß, dass wie nicht warten bis etwas passiert! * [meinungsicon.gif] von Diana 3. Juli 2007 Heii Leute.. also ich find echt voll viele von euch haben Recht!!!!!! Wie kann man nur so eiskalt sein ja und über 3000 Menschen töten?? Ey das ist doch KRANK! Ich dachte mir am anfang als ich das sah das kann ja wohl net wahr sein, aber leider war es wahr! Dieser Tag war bestimmt für über Millionen menschen der schrecklichste Tag ihres ganzen Lebens! Ich glaub ich würde mich umbringen wenn da jemand aus meiner Familie wär. Das ist so schrecklich ich könnte echt anfangen zu heulen wenn ich mir vorstelle da drinnen gewesen zu sein oder meine Familie! Nimmt euch das mal bitte zu Herzen und sagt net eiskalt ja is doch net meine Sache und so. Denn ich würde gerne wissen was ihr machen würdet wenns euch getroffen hätte!!!!!!!! * [meinungsicon.gif] von caner1989 28. Juni 2007 die menschen sollen also die intelligentesten lebewesen auf der erde sein..tzzz.deswegen gibt es auch krieg? weil die intelligent sind bringen die sich gegenseitig um oder? Die tiere bringen nur um, um zu überleben..aber wir sind ja intelligen..naja, was soll man da noch sagen...-_- * [meinungsicon.gif] von svenja 26. Juni 2007 ich muss echt sagen jedes mal wenn ich davon i-was höhre oder sehe.dann weiß ich echt nicht mehr was ich denken soll.ich bin dann immer voll geschockt und versuche mir immer vorzustellen wie es für die menschen wohl gewesen ist die dort in dem gebäude waren.und im inneren des gebäudes alles mitbekommen haben.jedes mal nimmt mich dieser momment total mit.und was soll man denken wie man dich am 11.september dieses jahr an dem tag fühlt..... es ist einfach unbegreivlich!!! * [meinungsicon.gif] von Mary 23. Juni 2007 Ich sag das nicht gerne,aber es wird immer KRIEG geben.Und wenn es keine waffen mehr gibt oder all die andere gefärlichen Sachen.Wirds immer Krieg geben wenn es Menschen gibt,weil Menschen sich streiten und streiten sind Konflikte und Kontflikte ist Krieg!!!!! * [meinungsicon.gif] von Lisa 16. Juni 2007 Wenn ich die Bilder sehe, wird mir ganz schlecht. So was Schlimmes habe ich noch nie in meinem Leben gesehen.Wie kann man nur..., das ist immer meine Frage.Hat man denn kein Gefühl und ist so eiskalt? * [meinungsicon.gif] von Pat 29. Mai 2007 Ich finde das ganz schlimm, das jemand auf dem gedanken kommt, mehr als 3000 Menschen in den tod reißen. Auf unsere Erde sollt kein Krieg führen * [meinungsicon.gif] von eva 30. April 2007 ich finde dass sehr schlimm, weil 3000menschen hätten weiter leben können. mann muss doch nicht unbedingt unschuldige menschen umbringen! ich finde diese bilder soooo rührend uns so schlimm!! :( ich könnte immer weienen! wir warn in den osterferien in new york^natürlich warn wir auch da wo die twin towers , jetzt heißt es ja ground zero. daneben gibt ess auch ein "museum" was sachen austellt über den 11.september2001, ein anzug von einem feuerwehranzug. es war sehr toll! also überlegt euch dass alle ma!! * [meinungsicon.gif] von **Zoe** 28. April 2007 Ich finde das einfach nur so schrecklich !!! Und dieser Jakson da der Danny Fanton oder so stell dir mal vor du warst dabei und jemand sagt dann so zu dir PF.. das juckt mich nicht die Bohne ob 20.000 Leute gestorben sind das juckt mich nicht 20.00 Leute das ist nicht viel. Neee 20.000 Pf... wer wird das schon schreiben aber wenn du so denkst na bitte ich kannn ja nichts dafür aber das regt mich einfach auf .wer mir zustimmt kann mir ja zurück schreiben!!! * [meinungsicon.gif] von michael jackson vs danny phantom 23. April 2007 ganz ehrlich.....der tag hat mich ned gejuckt,zwar sind viele menschen gestorben was mir auch leid tut aber im prinzip is des ned mein problem mit der suche nach bin lade deshalb is der 11 september zwar ein trauriger tag trotzdem is des für mich wie jeder andere tag.. danke dass ich meine meinung auch sagen komnnte * [meinungsicon.gif] von Leah 21. April 2007 Zu diesem Ereigniss fehlen mir definitiv die Worte. An diesem Tag stand die Welt still. Seitdem gehe ich nicht gerne ins Einkaufszentrum oder an anderen größeren Plätzen, man weiß ja nie wozu diese Leute fähig sind... Die vielen Freunde und Angehörigen der Verstorbenden tun mir sehr Leid... * [meinungsicon.gif] von Gaensebluemchen 20. April 2007 Ich finde das einfach nur schrecklich!!! Wer muss so (sorry)total bekloppt sein!?! * [meinungsicon.gif] von ANDY 2. April 2007 Ich finde es echt schwach was hier in der Welt abgeht. ich kann es zwar nicht nachweisen aber wo sind die 3 und 4 maschine des 11.9 hin? angeblich ins pentagon und auf ein feld gestürzt. Im Pentagon war im vergleich zu den zwillingstürmen nur ein miniloch da hätte niemals ein flugzeug reingepasst... Die USA sollen endlich mal aufhören ewig den kessel zu schüren, denn die vornehmsten Ideale wie Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit werden durch die USA mit Füssen getreten. * [meinungsicon.gif] von Ako 26. März 2007 Die scheiss terroristen haben die schönsten türme auf der welt zerstört.Ich wollte noch dahi. ....... . . . . . . . . . . * [meinungsicon.gif] von Lu 18. März 2007 Ich finde diesen Terroranschlag einfach grausig.Denn am 11.September sind rund 3000 unschuldige Menschen gestorben. * [meinungsicon.gif] von sandra 5. März 2007 also ich finde das mit dem twin towern schde weil sie sehr schön waren ich finde das dieser mensch nen schaden hat so was zu machen einfach nur bescheuert was haben wir in den getan das der so was macht heee?????? * [meinungsicon.gif] von BadBitch 27. Februar 2007 Hoffentlich fangen die die bösen Männer =( * [meinungsicon.gif] von juso 4. Februar 2007 schon erschrekend wie dumm manche leute sind.denn wer ist schon so dumm das zu machen.diese teroristen ticken wohl nicht richtig. * [meinungsicon.gif] von ALEX 30. Januar 2007 Ich finde es auch schlim. Aber ich habe am 11.09. Geburtstag. * [meinungsicon.gif] von sahra 2. Januar 2007 ich finde es auch nicht gut, aber was die Usa macht finde ich nicht gut.die Amrecaner haben gesagt der irak hat waffen aber das war nicht so und jetzt ist der irak voll zerstört. * [meinungsicon.gif] von Nessi 2. Januar 2007 Der 11.September war ein Horror-Tag! Alle erinnern sich! Schreibe Jahresarbeit über dieses Thema, weil das so heftig war. Hoffentlich herrscht bald mal Frieden auf dieser ERDE!Ich hoffe es! Der 11. September war ein Schock für die gesamte Bevölkerung! Viele Menschen erinnern sich daran und werdén es auch IMMER tun! Dieser Tag wird niemals vergessen werden. Warum kann man das nicht rückgängig machen? WARUM??? Eingetragen am: 2.1.2007 um 15.05Uhr * [meinungsicon.gif] von Hero 26. Dezember 2006 Das alles nur wegen der religion. da kann man doch nur zitieren: "religion ist opium fürs volk" * [meinungsicon.gif] von Friesenkind 29. November 2006 Oh mein GOTT!!!! Das ist ja schrecklich. Ich habe das vor kurzem in LOGO gesehen und finde es grausam das Menschen so was machen können. Die armen Menschen die ihre Familienmitglieder verloren haben * [meinungsicon.gif] von Don 27. November 2006 OhA ich finde es war ein sehr schlimmes ereigniss denn ich war erst 8 Jahre alt und es kam den ganzen Tag in denn Nachrichten ! Ich dachte erst da wäre Krieg ausgebrochen ! aber meine Mutter hatte mir dann gesagt das das angeblich größte Haus USA in New York zu Schauterhaufen niedergebrannt worden ist (HiLfE) Ich hoffe das ich das nie wieder miterleben muss * [meinungsicon.gif] von Anki 16. November 2006 Ich fand das nicht sehr schön,denn es waren alles unschuldige Menschen,die wegen irgend solchen Trottel ihr Leben verlohren haben!!! Ich fand es auch nicht schön,denn mein Dad hat ein Tag nach dem Anschlag geburtstag!! Ich fand gut,dass der Boss von denen gefangen und bestraft wurde!! Mann sollte ihm genauso das Leben nehmen wie er es getan hat!!! Ich frage mich nur,ob er ein Herz hat! wie kann man nur sooo viele Menschen auf einmel Töten und nicht mahl mit der Wimper zucken!! Das fing ich voll Abartig!! Ich kann ihn einfach nicht verstehen!! Ich hoffe nur,dass er sich doch ein kleines bisschen schlecht fühlt,denn den Familien der Toten wird es nie mehr so gehen wie vor dem Anschlag!! wenn ich könnte,würde ich diesem Osama Bin Laden mal richtig die Meinung sagen!! Der ist doch einfach ein Psychopat!! Mir tun alle Beteiligten so Leid!! * [meinungsicon.gif] von dragonballz fan 7. November 2006 Ich finde das ist sehr traurig weil die haben sich muhe gegeben um das haus und die terorissten machen das kapput. Und dass ist auch umwelt verschmunung weil die ganzen sachen von dem Haus waren ganz viele teile ich hoffe das es nicht mehr passiert. * [meinungsicon.gif] von Rainodamus I. 7. Oktober 2006 Viel schlimmer als der 9/11 ist das was danach kam und noch kommt. Freuen wir uns, daß der Irak nun endlich befreit wurde. * [meinungsicon.gif] von mohammed hamko 7. Oktober 2006 Al-Quaida ist so doof warum hat er es gemacht die armen leute im turm sind gestorben.Das ist sehr traurig. * [meinungsicon.gif] von Borka 25. September 2006 denkt mal nach wie viele leute in der ganzen welt schon wegen Terroristen gestorben sind!! Mit Terroristen kann man sich nicht absprechen! Nach dem Motto, ich geb dir 100000ˆ und du hörst auf mein Land zu bombadieren! Terroristen muss man einfach auslöschen. Anders geht es nicht!!! * [meinungsicon.gif] von 354heike 16. September 2006 Ich finde das echt grausam echt heftig wie viele Menschen gestorben sind * [meinungsicon.gif] von Dario 15. September 2006 Ich vinde diesen artikel gut beschrieben.Doch ich würde nicht gern zu diesem Zeitpunkt in new york zu sein.Und ich denke auch an all die Toten Menschen. * [meinungsicon.gif] 14. September 2006 Ich finde das ’Furchtbar maike * [meinungsicon.gif] 14. September 2006 ich finde das schlimm was da pasiert ist meinung von Songohan .tanaka * [meinungsicon.gif] von Clara 14. September 2006 Die Welt hat sich seit diesen fürchterlichen Anschlägen sehr verändert. * [meinungsicon.gif] von Rainero Lemming 14. September 2006 Es ist seltsam, daß man Oussama Ibn Ladin nicht findet. Hat er so viele Freunde?? * [meinungsicon.gif] von Lari 13. September 2006 Das mit diesen Flugzeugen ist ja echt voll krass!Kaum zu glauben,dass Leute diese brutalen Dinge machen. * [meinungsicon.gif] von lenki 11. September 2006 ich möchte kein krieg der ist doof man sollte bin laden fassen ← Zur Übersicht Auch interessant * Was geschah in der Reichspogromnacht? * Was ist der Bundestag? * Die strahlende Stadt Schowti Wody * 11. September 2001 - Der Tag der die Welt veränderte * Großer Tag für Kleine - Der Kindertag Seitenstark der Chat für Kinder Blinde-Kuh Suchmaschine für Kinder Blinde Kuh Suchmaschine _______________ Suchen Netcode seitenstark SPIP Aktivitäten verfolgen RSS 2.0 © 2013 News4Kids.de | News4Kids.at | N4K.de | NachrichtenFuerKinder.de ©2013 News4Kids.de § szmtag [hintergrund_oben_nachrichten.png] ____________________ (Submit) suchen [sanduhr.gif] Suche läuft, bitte warten... ANMELDEN Dein Benutzername___ Dein Passwort_______ (Submit) Login Jetzt Mitglied werden! Passwort vergessen? * Hauptseite * Wissen * Nachrichten * Spiele * Freizeit * Community [logo.png] * Deutschland Deutschland * Welt Welt * Wettervorhersage Wettervorhersage * Archiv 2007 Archiv 2007 * Archiv 2006 Archiv 2006 * Archiv 2005 Archiv 2005 * Archiv 2004 Archiv 2004 (Submit) Werbung ausschalten nächster Chat: Sonntag, 29. 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Was heißt Bio und Öko? Quiz: Dinosaurier Quiz: Dinosaurier Länder: Irland Länder: Irland Bereich: Startseite » Nachrichten » Welt Die Anschläge vom 11. September 2001 Ein Tag, der die Welt verändert hat 11.09.2013 Am 11. September 2001 stürzten zwei entführte Flugzeuge in das World Trade Center in New York. Alle Radio- und Fernsehsender unterbrachen damals ihr Programm, um von der Katastrophe zu berichten. Über 3.000 Menschen kamen bei den Anschlägen ums Leben. Dieses Datum ging in die Geschichte ein - und hat die Welt verändert. Jährlich am 11. September werden in den USA Gedenkfeiern für die Opfer der Anschläge abgehalten. Was geschah an diesem Tag und welche Folgen hatten die Ereignisse weltweit? Am 11. September 2001 wurden die USA durch eine Serie von Anschlägen erschüttert. Kurz darauf rief der damalige Präsident Bush den "Krieg gegen den Terror" aus. Am 11. September 2001 wurden die USA durch eine Serie von Anschlägen erschüttert. Kurz darauf rief der damalige Präsident Bush den "Krieg gegen den Terror" aus. (Quelle: FEMA)Am 11. September 2001 stürzten zwei entführte Flugzeuge in die Zwillingstürme des 110 Stockwerke hohen World Trade Centers in New York. Das Gebäude wurde völlig zerstört. Aus Verzweiflung sprangen viele Menschen aus den Fenstern in den sicheren Tod, da das Feuer den Weg nach unten versperrte. Ein weiteres Flugzeug traf das Pentagon, das Verteidigungsministerium der USA, alle Insassen starben. Das vierte Flugzeug stürzte nach einem Kampf zwischen den Entführern und der Besatzung über dem freien Gelände ab. Bei den Anschlägen starben über 3.000 Menschen. Der damalige US-Präsident George W. Bush rief daraufhin den "Krieg gegen den Terrorismus" aus. Es hieß, von radikalen Terroristen-Gruppierungen gehe eine große Gefahr aus, welche die westlichen Demokratien stürzen wollten und mit Härte bekämpft werden müssten. George W. Bush erklärte jedes Land zum Feind, das die USA nicht in diesem Kampf unterstützen würde. Für die Anschläge wurde die radikal-islamische Terror-Organisation "Al Qaida" verantwortlich gemacht. Es tauchte ein Video auf, in dem sich Osama Bin Laden, der Begründer des islamistischen Terror-Netzwerkes, zu den Anschlägen bekennt. Bin Laden wurde im Mai 2011 durch US-Geheimdienste in einem Haus in Pakistan aufgespürt und erschossen. Krieg gegen Afghanistan und den Irak Im Oktober 2001 begannen die Luftangriffe der Allianz auf Kabul. Ende des Jahres fielen die Hauptstadt und die Provinzhauptstädte Kandahar und Kunduz. Damit war das Ende des Taliban-Regimes besiegelt. Im Oktober 2001 begannen die Luftangriffe der Allianz auf Kabul. Ende des Jahres fielen die Hauptstadt und die Provinzhauptstädte Kandahar und Kunduz. Damit war das Ende des Taliban-Regimes besiegelt. (Quelle: Wikipedia)Die NATO, das westliche Verteidigungsbündnis, rief damals den "Bündnisfall" aus. Eigentlich wird dieser ausgerufen, wenn ein NATO-Staat (in diesem Fall die USA) angegriffen wird und man es als Notwendigkeit ansieht, sich selbst oder das Bündnis zu verteidigen. Dies soll dazu dienen, die Sicherheit im Land (und im gesamten transatlantischen Gebiet) wiederherzustellen. Es ist nach wie vor sehr umstritten, ob dieses Recht auf Selbstverteidigung überhaupt gegeben war. Unter US-Führung begann im Oktober 2001 der Krieg gegen das Land Afghanistan. Zwei Monate später endete die Hauptphase des Krieges, nachdem die Hauptstadt Kabul und die Provinzhauptstädte Kandahar und Kunduz gefallen waren. Das radikal-islamische Taliban-Regime, das im Land herrschte, wurde gestürzt. Den Taliban wurde vorgeworfen, den Terroristen der Al Qaida Unterschlupf zu gewähren. Im November 2001 wurde in Afghanistan eine Übergangsregierung gebildet. Mehrere Länder, die in der NATO organisiert sind, so zum Beispiel Deutschland und Großbritannien, erhielten durch den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UN) den Auftrag, das Land bei dem Aufbau einer Demokratie zu unterstützen. Allerdings ist die Sicherheitslage im Land weiterhin sehr kritisch, und bei den bewaffneten Afghanistan-Einsätzen kommen auch immer wieder Zivilisten ("zivil" bedeutet "nicht militärisch") ums Leben. Anfang 2003 begannen die USA und ihren Verbündeten, einen Krieg gegen den Irak zu führen. Dieser wurde vor allem damit begründet, dass sich Massenvernichtungswaffen im Irak befänden - dies hat sich jedoch als falsch erwiesen. Der Protest gegen den Irak-Krieg, der viele zivile Opfer in der irakischen Bevölkerung und zahlreiche Tote auf Seiten des US-Militärs und dessen Verbündeten gefordert hat, wurde immer größer. Die Diktatur unter Saddam Hussein, der Ende 2006 hingerichtet wurde, wurde zwar beendet - aber die Lage im Irak ist alles andere als stabil, und Frieden liegt in weiter Ferne: Immer wieder verüben radikale Gruppen Anschläge. Viele Politiker und auch Journalisten werden dort entführt oder ermordet. Weder für den Krieg in Afghanistan noch für den Irak-Krieg gab es ein UN-Mandat, also einen Auftrag der Vereinten Nationen. Die USA und ihre Verbündeten handelten trotz heftigem internationalen Widerstand auf eigene Faust und setzten ihre Ziele durch. Verstoß gegen Menschenrechte Der irakische Ex-Diktator Saddam Hussein wurde 2006 zum Tode verurteilt und erhängt. Sein Tod wurde heimlich gefilmt und veröffentlicht, was eine große Mediendiskussion auslöste. Der irakische Ex-Diktator Saddam Hussein wurde 2006 zum Tode verurteilt und erhängt. Sein Tod wurde heimlich gefilmt und veröffentlicht, was eine große Mediendiskussion auslöste. (Quelle: Wikipedia)Den Vereinigten Staaten wurden immer wieder Verletzungen der Menschenrechte vorgeworfen. Vor allem wegen der Behandlung der Kriegsgefangenen gerieten die USA stark in Kritik: In "Guantánamo Bay", einem US-Militärstützpunkt auf Kuba, werden Kriegsgefangene - vor allem aus Afghanistan und dem Irak - festgehalten. Den US-Soldaten des Lagers wird vorgeworfen, massiv gegen die Rechte der Inhaftierten verstoßen und Foltermethoden angewandt zu haben. Auch im ehemaligen US-Gefangenlager Abu Ghuraib im Irak wurden Häftlinge gedemütigt und gefoltert. Es wird vermutet, dass noch zahlreiche geheime US-Gefangenenlager existieren. Den Kriegsgefangenen steht nur beschränkt das Recht auf Vertretung durch einen Rechtsanwalt zu. Das Beweismaterial aus "Hörensagen" ist zulässig, und es gibt eine eigene Definition von "scharfen Verhörmethoden", die nicht als Folter gelten. Die so genannten "Ungesetzlichen Kombattanten" haben kein Recht, vor ordentlichen Gerichten der USA (also Nicht-Militärgerichten) gegen ihre Behandlung zu klagen. "Krieg gegen den Terror" als "Freibrief"? Bis Anfang 2009 war der Republikaner George W. Bush Präsident der Vereinigten Staaten. Bis Anfang 2009 war der Republikaner George W. Bush Präsident der Vereinigten Staaten. (Quelle: Wikipedia)Die damalige Regierung der Vereinigten Staaten unter George W. Bush hatte sich zum Ziel gesetzt, den Terror weltweit mit Härte zu bekämpfen. Viele warfen ihr vor, dass sie den "Krieg gegen den Terrorismus" als Begriff benutze, mit dem sie es rechtfertigte, außerhalb eines verbindlichen rechtlichen Rahmens zu handeln: Menschenrechte wurden missachtet, Kriege geführt und auch zahlreiche Zivilopfer in Kauf genommen. Es gilt offziell als sicher, dass die Anschläge vom 11. September durch radikale Muslime verübt wurden. Doch sind kritische Stimmen nicht verstummt, die infrage stellen, ob sich die Katastrophe tatsächlich so ereignete und Zweifel an der Aufklärung und der offiziellen Darstellung der US-Regierung haben. Die Kritiker beschäftigen sich dabei mit vielen Fragen - so zum Beispiel: Warum konnten die Terroristen trotz hoher Sicherheitsvorkehrungen mehrere Flugzeuge entführen und bis zu ihrem Ziel vordringen? Weshalb sind die durch mächtige Stahlträger gesicherten Türme des World Trade Centers völlig gleichmäßig und in freier Fallgeschwindigkeit in sich zusammengestürzt? Warum ist mit dem über 200 Meter hohen Gebäude WTC 7 ein dritter Turm eingestürzt, der überhaupt nicht von einem Flugzeug getroffen wurde? Fest steht, dass die damalige US-amerikanische Regierung unter Bush den "11. September" nutzte, um ihren harten und umstrittenen politischen Kurs zu rechtfertigen und einen stärkeren Rückhalt des Volkes zu gewinnen. Denn der Terrorismus wurde von vielen US-Amerikanern weiterhin als große Bedrohung empfunden. Dennoch war der Staat zunehmend gespalten, immer mehr Bürger entrüsteten sich über die Politik Bushs. Seit Januar 2009 ist der Demokrat Barack Obama US-amerikanischer Präsident. Er kündigte einen einen klaren Richtungswechsel in der Politik des Landes an und gilt für viele als "neuer Hoffnungsträger". Zunehmende Bedrohung durch islamistischen Terror? Die Menschen in Madrid trauerten lange um die 192 Opfer der Anschläge vom 11. März 2004. Die Menschen in Madrid trauerten lange um die 192 Opfer der Anschläge vom 11. März 2004. (Quelle: Helles Köpfchen)Der islamistische Terror wird als zunehmende Bedrohung angesehen. Gerade unter vielen jungen Muslimen beobachtet man die Tendenz zu einem immer fanatischeren Glaubensverständnis. Im Juli 2005 wurden in London Bombenanschläge in zahlreichen Bussen und U-Bahnen verübt. Dabei wurden 52 Menschen sowie vier Selbstmordattentäter getötet und über 700 verletzt. In Madrid explodierten im März 2004 in mehreren Zügen Bomben. Bei den Terroranschlägen starben 192 Menschen. Als "Islamisten" werden radikale Anhänger des Islams bezeichnet. Sie betrachten westliche Wertevorstellungen als Inbegriff der Unmoral. Die "Verwestlichung" der islamischen Länder wird dabei als "Grund allen Übels" angesehen. Islamisten kämpfen auf radikale Weise gegen "Ungläubige" und für die ursprünglichen Traditionen des Islams. Dabei schrecken viele der Fanatiker selbst vor Terror, Mordanschlägen und Selbstmord nicht zurück. Als Endziel des "Dschihad" (bedeutet: "heiliger Krieg") wollen sie einen islamistischen Weltstaat errichten. Eigentlich ist der Islam eine friedliche Religion. Die überwiegende Mehrheit der Muslime verachtet die islamistischen Extremisten, die Gewalt anwenden und - angeblich "im Namen Gottes" - sogar unschuldige Menschen töten. Terror-Angst sowie Hass vieler Muslime geschürt Herrscht auch in Deutschland erhöhte Terrorgefahr? Als Sicherheitsmaßnahme sind in Großstädten noch mehr Videoüberwachungen geplant. Herrscht auch in Deutschland erhöhte Terrorgefahr? Als Sicherheitsmaßnahme sind in Großstädten noch mehr Videoüberwachungen geplant. (Quelle: Photocase (Luisato) )Auch in Deutschland wird von vielen Politikern und Terrorexperten vor einer erhöhten Terrorgefahr gewarnt. Ebenso in unserem Land würden einige Islamisten mit radikaler Gesinnung leben. Die Entscheidung des deutschen Bundestags, die Afghanistan-Einsätze der Bundeswehr weiter zu verlängern, spielt auch eine Rolle bei der Frage, ob Deutschland verstärkt von Terroranschlägen bedroht ist. Wolfgang Schäuble (CDU), der von 2005 bis 2009 Innenminister war, setzte sich für verschärfte Sicherheitsmaßnahmen ein - zum Beispiel vermehrte Videoüberwachungen in den Großstädten. Nach Ansicht vieler Experten sind Überwachungskameras allerdings eher bei der Aufklärung von Anschlägen oder versuchten Attentaten hilfreich, als bei einer Verhinderung von Terroranschlägen. Bundeskanzlerin Merkel hat sich nach den vereitelten Bombenanschlägen in Großbritannien dafür ausgesprochen, als Maßnahme in Deutschland die Bundeswehr auch im Inneren des Landes einzusetzen - eigentlich besteht bei der Zuständigkeit aber eine klare Trennung zwischen "innerer" und "äußerer" Sicherheit. Viele Menschen kritisieren, dass das Gleichgewicht zwischen Freiheit und Sicherheit immer mehr gefährdet würde. Es sei zwar wichtig, Kriminalität und Terror zu bekämpfen und sich für Sicherheit einzusetzen, dabei dürften Menschenrechte wie Privatsphäre und persönliche Freiheit jedoch nicht zu weit eingeschränkt werden. Für viele gehen Maßnahmen wie das Ausspionieren von Computern oder das Abhören von Telefongesprächen entschieden zu weit. Immer wieder wird kritisiert, dass in westlichen Ländern die Terrorangst noch geschürt werde, während gleichzeitig Verstöße gegen Menschenrechte und Einschränkungen der Freiheit gerechtfertigt werden. So lautet der Vorwurf, dass durch das Vorgehen der USA und westlicher Bündnisländer der Konflikt zwischen Muslimen und der westlichen Welt verschärft und der Hass radikaler Islamisten erst recht angefacht würde. 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März" (Helles Köpfchen) * Massenproteste gegen den Irak-Krieg (Helles Köpfchen) * Premierminister Tony Blair tritt zurück (Helles Köpfchen) * Fehlgeschlagenes Bahnattetat: Zweiter Verdächtiger gefasst (Helles Köpfchen) * Viereinhalb Jahre unschuldig in Haft: Der Fall Kurnaz (Helles Köpfchen) * Chalid Scheich Mohammed soll sich zu Anschlägen bekannt haben (Helles Köpfchen) * Bombendrohungen an Flughäfen: Versuchter Massenmord im Namen Gottes? (Helles Köpfchen) * Wieder Anschläge in London (Helles Köpfchen) Hinweis zum Copyright für Schüler und Lehrer: Die Texte von Helles-Koepfchen.de dürfen von Schülern und Lehrern für den Schulunterricht (z.B. zur Unterrichtsvorbereitung, als Unterrichtsmaterialien, für Hausaufgaben oder Referate) für die ganze Schulklasse kostenlos ausgedruckt und vervielfältigt werden. Einzige Voraussetzung ist eine korrekte Quellenangabe, die wie folgt aussieht: Quelle: Helles-Koepfchen.de, [Link zum Artikel]. 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Juli 2013 français italiano Español Português + - JPEG - 25.7 kB Wie versprochen informiere ich weiterhin unsere Leser über den Fortschritt der Arbeit des 9/11 Consensus Panel, dessen Mitglied ich bin (Ich benütze diese Gelegenheit, um zwei neue uns beigetretene Mitglieder anzukündigen: Jonathan Cole, Bauingenieur, und Daniele Ganser, Historiker, Direktor des SIPER (Swiss Institute for Peace and Energy Research), Professor an der Universität St. Gallen und an der Universität Basel). Dieses Mal konzentrierte sich das Panel auf den außergewöhnlichen und o wie singulären Fall der Telefongespräche aus drei der vier an diesem tragischen Morgen entführten Jets. Die sorgfältige Analyse dieser Anrufe erlaubte dem Panel, nicht weniger als 32 Widersprüche zwischen den von den Behörden bereitgestellten Erzählungen (die sich konsequent selbst widersprechen) und den zur Verfügung stehenden Beweisen zu identifizieren, von denen manche unüberwindbar bleiben. Erinnern wir uns, dass drei Jahre lang, von 2001 bis 2004, die Geschichte der Anrufe über Mobiltelefone aus Flugzeugen die amerikanischen Medienberichte und die der ganzen Welt dominierte. Sie hat tausende Artikel, Bücher und Geschichten geschaffen. Diese Anrufe sind fester Bestandteil der Geschichte von 9/11 und wurden eigentlich nie wirklich in Frage gestellt. Es gibt sogar einen Film über den Flug UA 93, vollkommen auf einige dieser Anrufe aufgebaut. Sagen wir zu allererst, dass sowohl das FBI, als auch der berüchtigte 9/11-Kommissions-Bericht im Jahr 2004 offiziell festgestellt haben, dass Handy-Aufrufe von drei der vier entführten Flugzeuge gemacht wurden. Und angesichts der Tatsache, dass die Glaubwürdigkeit des Kommissions-Bericht über den 9/11 teilweise auf diesen Geschichten basiert, ist es klar, dass, wenn diese Anrufe in Misskredit gebracht würden, der Bericht auch darunter leiden würde. Nun ist es genau das, was das 9/11-Konsens-Panel unternommen hat. Wir haben hier nicht Platz genug, um die Details der Anrufe (Todd Beamer aus dem Flug UA 93;) Barbara Olson vom AA 77; Peter Hanson vom UA 175; Jeremy Glick und Mark Bingham vom UA 93; Renee May, eine Stewardess des Fluges AA 77; Brian Sweeney vom UA 175; Thomas E. Burnett und seine 4 Anrufe vom Flug UA 93; Sandra Bradshaw, Stewardess vom Flug UA 93; Elizabeth Wainio und Mario Britton vom UA-93), insgesamt 35 Telefongespräche zu rekonstruieren. Ich will hier nur auf zwei Protagonisten dieser Anrufe eingehen. Diejenigen, die die Quellen unserer Schlussfolgerungen überprüfen wollen, können auf die Website consensus911.org gehen. Der erste ist Todd Beamer, der in der von den Medien berichteten Geschichte der Autor von dem berühmten Satz "Let’s Roll!" ist, dem Schlachtruf, der den Aufstand der Passagiere des Fluges UA 93 ausgelöst haben soll. Laut Lisa Jefferson, der Telefonistin, die den Anruf empfangen hatte, wäre Beamer ihr angesichts der Umstände seltsam ruhig erschienen. Und zwar so sehr, dass Frau Jefferson dem FBI gesagt hat, dass sie einen Moment lang dachte, es handle sich um einen falschen Anruf (crank call), angesichts der „methodischen und rationalen“ Art ihres Gesprächspartners, der „zu sterben bereit war“. Das Telefonat dauerte ca. 13 Minuten. Eine relativ einzigartige Dauer, weil unter diesen besonderen Bedingungen und der Vielzahl der von der Zentrale [an diesem Morgen] empfangenen Anrufe die Kommunikationen häufig unterbrochen wurden. Aber noch seltsamer - immer noch nach der Zeugin Lisa Jefferson vor dem FBI, - blieb die Telefonverbindung 15 Minuten weiter bestehen, nachdem das Flugzeug schon am Boden zerschellt war. Es muss hinzugefügt werden, dass Beamer nicht weniger als 13 Minuten mit zwei verschiedenen Telefonistinnen am Telefon verbunden blieb, und als Jefferson ihm vorschlug, ihn mit seiner schwangeren Frau Lisa, die ihr drittes Kind für Januar erwartete, zu verbinden, er geantwortet habe: "Nein, nein, ich will ihr nicht ohne Grund Sorgen machen." Beamer, habe angeblich hinzugefügt: "Ich will nur mit jemandem reden, damit man weiß, was hier geschieht." Als hätte er keinen Freund oder Verwandten mit dem er reden wollte. Die andere Telefonistin, Phyllis Johnson, scheint nicht vom FBI befragt worden zu sein, und schließlich gibt es keinen Beweis, der mit Sicherheit bestätigen könnte, dass die Person, mit der die beiden Operatorinnen am Telefon gesprochen haben, nun wirklich Todd Beamer war. Der Anruf ist in der Tat nicht aufgezeichnet worden, weder durch die zwei Operatorinnen noch von dem AOSC (Airfone Operations Surveillance Center). Die Schlussfolgerung? Die Fragezeichen sind unzählig. Ich will jedoch noch ein anderes hinzufügen, das noch entscheidender als die bisherigen erscheint. Am 29. September 2001 hat das FBI vom Büro von Verizon (der Telefonserver-gesellschaft des Handys von Beamer) die detaillierte Liste erhalten, die zeigt, dass dieses Handy 18 Anrufe nach (Ich habe gesagt, nach) dem Absturz vom Flug UA 93, d.h. nach 10 h 03 dieses Morgens getätigt hatte. Was kann man daraus schließen? Die plausibelste Hypothese ist, dass das Telefon nicht an Bord des Fluges UA 93 mit Todd Beamer war, oder also, dass das Flugzeug, das in diesem Feld in Pennsylvanien abgestürzt ist, nicht der Flug UA 93 war. Mit dieser Serie von unlösbaren Problemen konfrontiert, servierte das FBI (unter Eid dieses Mal) eine neue Version. Es war während des Prozesses von Zacarias Moussaoui im Jahr 2006. Er behauptete, das keiner der Anrufe, außer zweien, von Mobiltelefonen gemacht worden wären: die zwei einzigen Handy-Anrufe wären gleichzeitig um 9 h 58, vom Flug UA 93, von zwei Besatzungsmitgliedern, E. Filz und C. C. Lyle getätigt worden. Beide wären von der Bordtoilette aus gemacht worden, während das Flugzeug auf 5.000 Fuß (1.500 m) Höhe war, d.h. aus einer relativ mit den technischen Möglichkeiten der zellulären Kommunikation im Jahr 2001 kompatiblen Höhe. Aber es gibt noch ein anderes Problem: auch diese zwei Anrufe konnten nicht mit Handys gemacht werden. Trotz einer gründlichen Überprüfung der Liste der Anrufe von den Handys aller Passagiere und Besatzungsmitglieder dieses Fluges, gibt es nirgendwo eine Spur über einen Anruf um 09h58, noch eine Angabe der Dauer dieser Anrufe, und daher auch nicht der Telefonnummern, die angerufen wurden. Fazit: alle Geschichten über Handy-Anrufe aus den Flugzeugen sind falsch, diese Anrufe hat es nie gegeben. Aber kommen wir zu den sensationellsten Anrufen (in dem Sinne, dass sie weltweit eine große Emotion auslösten): die von Barbara Olson, berühmte Moderatorin von CNN, die an Bord von Flug AA 77 war. Nach dem Zeugnis des Ehemannes, Theodore Olson (nicht zu vergessen, dass er General-Attorney der Vereinigten Staaten war), hätte Barbara ihn zweimal, fast eine Stunde bevor das Flugzeug das Pentagon traf, angerufen. Es ist die CNN, die diese Meldung als erste machte. Ted Olson war absolut sicher: seine Frau hatte ihn mit ihrem Handy angerufen... Es sei darauf hingewiesen, dass die Anrufe von Barbara Olson die einzigen sind, die von den Waffen der Terroristen (von Autocutter) sprechen und dass die Offenbarungen von Ted Olson daher entscheidend für den Ablauf der Tatsachen waren. Man kann sogar sagen, dass diese Geschichte eine der Säulen der offiziellen Version ist. Aber Ted Olson hat nachträglich mehrmals seine Version geändert. Die Version des FBI erklärt trotzdem, dass der erste Anruf „etwa eine Minute“ dauerte. Während der Sendung Larry King Show sagte Olson auch, dass der zweite Aufruf „zwei, drei oder sogar vier Minuten“ gedauert hätte. Es gibt mindestens vier Probleme, die die Grundlagen der Geschichte von Ted Olson in Frage stellen. Das erste kommt vom FBI selbst, das im Jahr 2004 unmissverständlich erklärte: „alle Anrufe von Flug AA 77 wurden durch die integrierte Flugzeug-Telefonanlage durchgeführt.“ Aber, hätte Olson also gelogen? Leider hat das FBI auch gelogen. Im Jahr 2006 sagte ein Beamter der American Airlines (während des Moussaoui-Prozesses), „dass keine Boeing 757 Sitz-Telefone hatte und das, lange vor dem 11. September 2001. Die AA 77 Flug-Passagiere verwendeten ihre Handys.“ Ein weiteres Element bekräftigt diese Behauptung, es ist das Boeing 757-Wartungshandbuch, datiert vom 28. Januar 2001: «die Telefonanlage für Passagiere wurde nach der Richtlinie Eco F0878 deaktiviert.» » Andere Elemente bestätigen auch das Fehlen von Bordtelefonen für Passagiere. Wie unglaublich es auch scheinen mag, Tatsache ist, dass kein objektiver Beweis die Existenz eines Anrufs von Barbara Olson an diesem Vormittag bestätigt: nichts auf Seiten der Telefonistin; auch nichts auf Seiten des Department of Justice (wo ihr Ehemann war); Nichts in den Daten über die Bewegungen von ihrem Handy. Und dieses Durcheinander ist noch nicht zu Ende. Ein Bericht vom FBI (veröffentlicht beim Moussaoui-Prozess im Jahr 2006), zerstört die Geschichte von Ted Olson vollkommen: dem Bericht zufolge gab es nur einen einzigen Aufruf (und nicht zwei) von Barbara und dieser Anruf dauerte... "0 Sekunden". Mit anderen Worten, die Kommunikation wurde nicht erstellt. Und daher gab es keine einzige Geschichte von Barbara. All dies, ohne die Unglaubwürdigkeit dieses Szenarios zu vergessen, nach dem 60 Passagiere, worunter einer Charles Burlingame hieß, Gewichtheber und ehemaliger Boxer, durch zwei Piraten eher zierlicher Statur auf den Heckteil des Flugzeugs zurückgeschoben werden, (das ist, was aus Ted Olsons Bericht, der die Worte seiner Frau zitierte, zu entnehmen war), während die anderen zwei Piraten im Cockpit eingesperrt waren. Fazit: Ted Olson hat gelogen? Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Anrufe von seiner Frau gelungen wären. Aber es folgt aus den gerichtlichen Handlungen, dass diese Anrufe nicht an Bord von Flug AA 77 erfolgen konnten. Also, die ganze Rekonstruktion ist gefälscht. Jemand hat sie erfunden. Wenn Telefonate bestanden haben, sind sie nicht von den Flugzeugen gekommen. Wenn sie nicht von den Flugzeugen kamen, wer hat sie dann gemacht? Und zu welchem Zweck? Wenn wir um eine wahre Untersuchung bitten, in der alle überlebenden Protagonisten einfach Aussagen unter Eid ablegen, bitten wir nur um Evidenz. Aber diese ist nicht Teil des 11. September-Falles. Deshalb werden wir die Untersuchung weiterführen. Giulietto Chiesa Übersetzung Horst Frohlich Quelle Megachip (Italia) <:ver_imprimer:> <:recommander:recommander:> Facebook Twitter Delicious Seenthis Digg RSS * Ihre E-Mail Adresse ____________________ * Destinataire : ____________________ * Text Ihres Beitrags: ______________________________ ______________________________ ______________________________ ______________________________ ______________________________ Recommander __________________________________________________________________ Quelle : „Wer erfand die falschen Telefonanrufe von den 11. Sept. Flugzeugen?“, von Giulietto Chiesa, Traduction Horst Frohlich, Megachip (Italia), Voltaire Netzwerk, 24. Juli 2013, www.voltairenet.org/article179584.html Giulietto Chiesa Giulietto Chiesa Alle Artikel dieses Autors Voltaire Netzwerk Voltaire, internationale Ausgabe Brennpunkt Kurz gefasst Meinungs-verschiedenheiten Diplomatischer Faden Unterlagen-Überwachung 11 September 2001 11. September: Inside Job oder Mossad-Job? September: Inside Job oder Mossad-Job? 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Juli 2013, www.voltairenet.org/article179584.html Das Netzwerk unterstützen Sie benützen diesen Website auf dem Sie Qualitätsuntersuchungen finden, die Ihnen helfen Ihr Weltverständnis zu verbessern. Um dieses Werk fortzufahren brauchen wir Ihre Mitarbeit. Helfen Sie uns mit einer Gabe. Wie teilnehmen beim Voltaire Netzwerk ? Die Gesprächsleiter des Réseau Voltaire sind alle ehrenamtlich. - Autoren : Diplomaten, Wirtschaftswissenschaftler, Journalisten, Militär, Philosophen, Soziologen…Sie können uns Ihre Beitragsvorschläge unterbreiten. - Übersetzer mit beruflichem Niveau : Sie können bei der Übersetzung mitwirken. Das Albert Einstein Institut: Gewaltfreiheit Version CIA Staatsstreich Soft Das Albert Einstein Institut: Gewaltfreiheit Version CIA von Thierry Meyssan Also wo sind die syrischen "Revolutionäre" verschwunden? 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September 2001 – Die dritte Wahrheit – Extended Edition (Video) Kommentar Feed Iran blockiert Google und Gmail wegen islamfeindlichem Video Mindestens 26 Tote durch Erdrutsche im Nordosten Indiens alternate alternate PRAVDA TV - Live The Rebellion WordPress.com PRAVDA TV – Live The Rebellion Die Seite für ALLE die aufwachen wollen und das neue Bewusstsein LIEBE leben! Zum Inhalt springen * Startseite * Wir sind staatlos * Hauptmilitäranwaltschaft Russische Föderation * Partnerseiten * Beobachtungsmonitore * Die helfenden Hände * Kunst * Liebe * Spendenaufruf * Vimeo * Über Uns & Merchandise ← Iran blockiert Google und Gmail wegen islamfeindlichem Video Mindestens 26 Tote durch Erdrutsche im Nordosten Indiens → 11. September 2001 – Die dritte Wahrheit – Extended Edition (Video) Veröffentlicht am 24. September 2012 von aikos2309 Dass die offizielle Geschichte des 11. September ein Sack voll Lügen ist, gilt in der alternativen Gemeinde als erwiesen. Doch was geschah nun wirklich? Eine neue Serie von Enthüllungen eines ehemaligen Mitarbeiters der russischen Geheimdienste schockiert selbst jene, die gedacht hatten, längst hinter den Schleier zu blicken. Wie genau wurden die Gebäude des WTC zum Einsturz gebracht? Die Analyse eines Fachmanns für nukleare Sprengungen kommt zu einem schockierenden Ergebnis. Die YouTube User Buschrapper und Mainstream Smasher präsentieren nun die Extended Edition. Diese Doku basiert auf dem gleichnamigen Artikel, der von Dimitri Khalezov verfasst und vom deutschen Nexus-Magazin im Oktober 2010 veröffentlicht wurde. Hauptsächlich basiert diese Doku jedoch auf der erweiterten Internet-Version des Artikels vom Juni 2012. In der Doku selbst wurden einige Anpassungen durchgeführt, damit es einem Videobeitrag entspricht. Als die einfache Bevölkerung sah, wie zwei Flugzeuge in die Zwillingstürme des World Trade Center in New York einschlugen und diese im Rahmen der Ereignisse des 11. Septembers in einer Staubwolke zusammen-stürzten, waren die Menschen zu geschockt von den Geschehnissen, um diese einer eingehenden Prüfung zu unterziehen. Seit damals wurden den Leuten die absonderlichsten Vorstellungen eingepflanzt: dass hohle Aluminiumflugzeuge angeblich in der Lage seien, massive Stahlkonstruktionen gänzlich zu durchdringen, und dass Flugzeugtreibstoff (Kerosin) diese Stahl-konstruktionen vermeintlich „schmelzen” könne, sodass nichts als schwebend leichter, mikroskopisch feiner Staub übrig bleibe… Früher oder später müssen diese absurden Ansichten verworfen werden. Der Einsturz der Zwillingstürme hatte absolut nichts mit irgendwelchen Flugzeugen zu tun, und ebenso wenig mit Bränden, die angeblich durch die „Flugzeuge” ausgelöst wurden. Dies ist eine offensichtliche Tatsache, und sie beschäftigt seit mindestens sechs Jahren Millionen von Amerikanern, die sich mit der offiziellen Erklärung der Zerstörung des World Trade Center nicht zufrieden geben. Als der anfängliche Schock nachließ, erkannten viele Menschen, dass es in der offiziellen Darstellung schlicht zu viele Ungereimtheiten gab. Zunächst fiel auf, dass die Reihenfolge, in der die Zwillingstürme einstürzten, nicht der entsprach, in der sie von den Flugzeugen getroffen worden waren. Der Südturm, der nach dem Nordturm getroffen wurde, brach zuerst zusammen, und der Nordturm kollabierte als Zweites. Was bedeutet, dass das „Feuer” eine Stunde und 42 Minuten brauchte, um den ersten Turm „einbrechen” zu lassen, und nur 56 Minuten, um den zweiten zum Einsturz zu bringen. Berücksichtigt man, dass die Brände in den beiden Türmen von ungefähr der gleichen Menge Kerosin verursacht wurden und dass die Türme Zwillinge waren (d.h. absolut identisch im Hinblick auf ihre Stabilität), ist dies der erste deutliche Hinweis darauf, dass ihr Zusammenbruch nicht durch das Feuer herbeigeführt worden sein kann. Die nächste Erkenntnis traf die 9/11-Rechercheure, als sie bemerkten, dass das Gebäude Nr. 7 (ein enorm stabiler, in moderner Stahlskelettbauweise errichteter, 47-geschossiger Wolkenkratzer) des World Trade Center am späten Nachmittag desselben Tages auf ähnliche Weise in sich zusammenbrach, ohne jedoch von einem Flugzeug getroffen worden zu sein. Da der Einsturz der Zwillingstürme offiziell auf das Kerosin der „Flugzeuge” geschoben wurde, war der Zusammenbruch des WTC-7 derart unerklärlich, dass der offizielle Bericht der 9/11-Kommission es vorzog, den Einsturz des Gebäudes Nr. 7 gar nicht erst zu erwähnen – so als sei der Zusammenbruch eines 47-stöckigen, modernen Wolkenkratzers nicht der Rede wert. (Foto: Von wegen Flammeninferno durch Kerosin, ein Mann/Frau steht im WTC und winkt, vor den Explosionen) Ein Vergleich dieser drei Ereignisse sowie eine Reihe weiterer Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit den Einstürzen brachte die ersten 9/11-Rechercheure zu dem Schluss, dass sie von den Behörden belogen wurden und die Zerstörung des World Trade Center weder etwas mit Kerosin noch mit den „Flugzeugen” zu tun hatte, da diese Flugzeuge überhaupt nicht notwendig waren. Allein schon der Zusammenbruch des WTC-Gebäudes Nr. 7 am späten Nachmittag des 11. Septembers 2001 beweist, dass das World Trade Center so oder so eingestürzt wäre – ungeachtet irgendwelcher „Flugzeuge”. Für irgendjemanden war es einfach notwendig, dass das Gebäude einstürzte, und deshalb stürzte es ein. An diesem Punkt kam die sogenannte „9/11-Wahrheitsbewegung” ins Rollen. Die Bürger warfen der US-Regierung vor, sie habe das World Trade Center vorsätzlich durch eine – wie es im Bauwesen heißt – „kontrollierte Sprengung” zerstört. Immer mehr Menschen in Amerika bezichtigten ihre eigene Regierung, der Haupttäter hinter den 9/11-Anschlägen zu sein, und schließlich brachten über 65 Prozent der US-Bevölkerung zum Ausdruck, dass sie die offizielle Erklärung für die 9/11-Attacken und den Einsturz des World Trade Center nicht glaubten. Eigentlich sollte sich jeder, der die damalige Berichterstattung aufmerksam verfolgt hat, an die Fernsehbilder von der ausdrücklich erwähnten „dritten Explosion” erinnern. IFRAME: http://www.youtube.com/embed/Np92zBaj1Lo?version=3&rel=1&fs=1&showsearc h=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent Quellen: PRAVDA-TV/MainstreamSmasherTV/mainstreamsmasher.blogspot.de vom 24.09.2012 Weiterer Artikel: U-Boot-Deal mit Israel, 9/11 und Simson (Samson) About these ads Share this: * Teilen * * Twitter * Facebook * * Gefällt mir: Gefällt mir Lade... Ähnliche Beiträge Galerie | Dieser Beitrag wurde unter Weltkrieg 3 & Neue Weltordnung veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. ← Iran blockiert Google und Gmail wegen islamfeindlichem Video Mindestens 26 Tote durch Erdrutsche im Nordosten Indiens → 50 Antworten zu 11. September 2001 – Die dritte Wahrheit – Extended Edition (Video) 1. feld89 schreibt: 24. September 2012 um 20:57 Reblogged this on volksbetrug.net. Antwort 2. Pingback: „Tanzende Israelis“-Filmstudios präsentiert: Gefälschte Videos über Angriffe | PRAVDA TV – Live The Rebellion 3. 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September reagierte [ ] Mein RP ONLINE ____________________ Benutzername / E-Mail-Adresse ____________________ Passwort ____________________ Passwort wiederholen ____________________ E-Mail ____________________ Neue E-Mail Adresse wiederholen ____________________ Neues Passwort ____________________ Neues Passwort wiederholen [ ] Ich habe die Teilnahmebedingungen und die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich mit ihnen einverstanden. Passwort vergessen (Submit) Login Noch nicht registriert? Hier anmelden. Zurück zum Login? Hier einloggen. Willkommen (Submit) Logout Passwort ändern. E-Mail ändern. Wie Deutschland auf den 11. September reagierte Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 wurden weltweit die Anti-Terror-Maßnahmen verstärkt. Dennoch kamen bei weiteren Anschlägen in verschiedenen Ländern hunderte Menschen ums Leben. Auch Deutschland reagierte auf die veränderte Bedrohungslage. Neue Gesetze wurden erlassen und Prozesse gegen mutmaßliche Terroristen geführt. Hier lesen sie, was sich seit den Anschlägen auf das World Trade Center getan hat. 11. September 2001 Unmittelbar nach den Anschlägen kommt Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) in Berlin mit Außenminister Joschka Fischer (Grüne) und Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) zu einer Krisensitzung zusammen. Wenige Stunden später versichert Schröder den USA die "uneingeschränkte Solidarität" Deutschlands. Zudem wird ein Krisenstab eingerichtet, die Sicherheitsmaßnahmen werden verschärft. 2. Oktober 2001 Zum ersten Mal stellt die NATO den kollektiven Verteidigungsfall nach Artikel 5 des NATO-Vertrags fest. Das Bündnis betrachtet die Terroranschläge in den USA als Angriff auf alle Mitglieder. Der Bündnisfall ist bis heute nicht aufgehoben. 9. November 2001 Das erste Sicherheitspaket der Bundesregierung passiert den Bundestag. Es handelt sich um die Finanzierung von Anti-Terror-Maßnahmen im Umfang von 1,5 Milliarden Euro. Ferner wird das Religionsprivileg im Vereinsrecht abgeschafft, um radikale islamistische Vereinigungen leichter verbieten zu können. 16. November 2001 Der Bundestag stimmt der Beteiligung deutscher Soldaten am Anti-Terror-Kampf zu. Im Zuge der Operation "Enduring Freedom" entsendet die Bundeswehr Marineeinheiten zum Horn von Afrika. 5. Dezember 2001 Die Afghanistan-Konferenz auf dem Petersberg bei Bonn einigt sich auf eine Übergangsregierung unter dem Paschtunenführer Hamid Karzai. Deutschland kündigt an, sich an der internationalen Schutztruppe (ISAF) zu beteiligen. 14. Dezember 2001 Der Bundestag verabschiedet das zweite Sicherheitspaket, das die Befugnisse der Sicherheitsbehörden erweitert und das Asylverfahren auf eine neue Grundlage stellt. Auch der Einsatz so genannter Sky Marshals an Bord von Zivilflugzeugen wird festgeschrieben. 1. Januar 2002 Die Steuererhöhungen zur Finanzierung des Anti-Terror-Kampfes treten in Kraft. So wird die Tabaksteuer um zwei Eurocent pro Zigarette und die Versicherungssteuer um ein Prozentpunkt von 15 auf 16 Prozent erhöht. 25. Januar 2002 Der größte Marineeinsatz in der deutschen Nachkriegsgeschichte beginnt. In Djibouti läuft das erste Schiff des deutschen Marineverbandes ein, der 1275 Soldaten umfassen wird. Der Verband soll das Seegebiet vor Somalia sichern und die Verbindungswege terroristischer Organisationen unterbrechen. 26. April 2002 Zum Kampf gegen terroristische "Schläfer" beschließt der Bundestag den neuen Anti-Terror-Paragrafen 129b. Jetzt können auch in Deutschland Mitglieder und Unterstützer ausländischer Terrororganisationen strafrechtlich verfolgt werden. 5. September 2002 Kurz vor dem ersten Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September werden in Heidelberg ein 25-Jähriger Türke und eine 23-jährige US-Amerikanerin wegen eines mutmaßlich geplanten Sprengstoffanschlags festgenommen. Die Staatsanwaltschaft lässt diesen Vorwurf später fallen. Der Hauptangeklagte wird wegen unerlaubten Umgangs mit explosionsgefährlichen Stoffen verurteilt. 22. Oktober 2002 Eröffnung des weltweit ersten Prozesses um die Terroranschläge vom 11. September 2001 vor dem Hanseatischen Oberlandesgericht (OLG). Angeklagt ist der Marokkaner Mounir El Motassadeq wegen Beihilfe zum Mord in mehr als 3000 Fällen und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Der damals 28-jährige Student gehört zum Freundeskreis um den Terrorpiloten Mohammed Atta. 5. Januar 2003 Ein psychisch kranker Mann kreist mit einem entführten Motorsegler stundenlang über der Frankfurter City und droht mit einem Flug in den Wolkenkratzer der Europäischen Zentralbank. Abfangjäger steigen auf. Der Mann lässt sich zur Landung bewegen. Unklar ist, wer letztlich den Befehl zum Abschuss der Maschine hätte geben müssen. 19. Februar 2003 Der Marokkaner El Motassadeq wird zur Höchststrafe von 15 Jahren verurteilt. Das OLG hält den Marokkaner in allen Anklagepunkten für schuldig. Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe entscheidet später, dass das Verfahren neu aufgerollt werden muss. 14. August 2003 Der Zweite große Al-Qaida-Prozess in Hamburg gegen den Marokkaner Abdelghani Mzoudi beginnt. Die Anklage lautet auch auf Beihilfe zum Mord in mehr als 3000 Fällen und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. 5. Februar 2004 Der wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung angeklagte Marokkaner Abdelghani Mzoudi wird freigesprochen. Der Bundesgerichtshof (BGH) bestätigt den Freispruch später. 3. März 2004 Das Bundesverfassungsgericht urteilt, dass der 1998 eingeführte "Große Lauschangriff" in weiten Teilen gegen die Verfassung verstößt. Die akustische Wohnraumüberwachung ist nur noch unter engen Voraussetzungen erlaubt. 11. März 2004 In der spanischen Hauptstadt Madrid explodieren im Berufsverkehr mehrere Bomben in Pendlerzügen. Über 170 Menschen kommen ums Leben. Die Regierung beschuldigt die baskische Terrororganisation ETA als Urheber. 7. April 2004 Der Bundestag setzt den Geheimdienste-Untersuchungsausschuss ein. Der Ausschuss soll unter anderem umstrittene Geheimdienstaktivitäten im Anti-Terror-Kampf und mutmaßliche CIA-Gefangenenflüge über Deutschland beleuchten. 24. September 2004 Der Bundestag setzt das Luftsicherheitsgesetz gegen den Einspruch des Bundesrates durch. Auslöser für die Novellierung war der Irrflug des Sportfliegers über Frankfurt am Main. Das Gesetz sieht die Möglichkeit vor, Passagierflugzeuge zur Abwehr von Terroranschlägen unter eng definierten Voraussetzungen abzuschießen. 14. Dezember 2004 Bund und Länder richten ein gemeinsames Terrorismus-Abwehrzentrum (GTAZ) in Berlin ein. 7. Juli 2005 Mutmaßlich islamistische Selbstmordattentäter zünden vier Bomben im Londoner Berufsverkehr. Mehr als 50 Menschen sterben. Die rasche Ermittlung der Attentäter mit Hilfe von Überwachungskameras in der Innenstadt lassen die Debatte um die Videoüberwachung in Deutschland aufleben. 19. August 2005 Das OLG Hamburg verurteilt El Motassadeq wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung zu einer Freiheitsstrafe von sieben Jahren. 1. November 2005 In Deutschland werden neue Reisepässe mit biometrischen Merkmalen eingeführt. Auf einem Chip wird zunächst nur das Lichtbild digital gespeichert, ab 2007 sind Fingerabdrücke geplant. 7. Februar 2006 El Motassadeq ist mit einer Verfassungsbeschwerde erfolgreich und wird aus der Haft entlassen. Im Mai kündigt der BGH an, am 12. Oktober über die Revision des Falls zu verhandeln. 15. Februar 2006 Das Bundesverfassungsgericht kippt einen Teil des Luftsicherheitsgesetztes. Die Richter entscheiden, dass ein von Selbstmordattentätern entführtes Passagierflugzeug auch im äußersten Notfall nicht abgeschossen werden darf. Eine im Gesetz enthaltene entsprechende Ermächtigung des Verteidigungsministers wird für verfassungswidrig erklärt. 23. Mai 2006 Das Bundesverfassungsgericht urteilt, dass die Rasterfahndung nach islamistischen Terroristen nach den Anschlägen vom 11. September verfassungswidrig war. Die Bedrohungslage nach den Anschlägen oder außenpolitische Spannungslagen hätten für die Anordnung der Rasterfahndung nicht ausgereicht. 14. Juli 2006 Die Bundesanwaltschaft stellt die Ermittlungen gegen den Hamburger Terrorverdächtigen Mamoun Darkazanli "mangels eines hinreichenden Tatverdachts" ein. 31. Juli 2006 In Regionalzügen in Dortmund und Koblenz werden zwei Kofferbomben gefunden. Die Sprengsätze detonieren nur deshalb nicht, weil sie handwerklich schlecht gemacht sind. In den folgenden Wochen werden zwei Libanesen und ein Syrer, die in Deutschland lebten, als Tatverdächtige festgenommen. Die jungen Männer geben als Motiv für ihre Tat die Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen in deutschen Zeitungen an. Vernehmungen ergeben, dass die Bomben ursprünglich während der Fußball-WM explodieren sollten. 10. August 2006 Britische Sicherheitsbehörden verhindern geplante Sprengstoffanschläge auf Passagiermaschinen in London. Terroristen hatten versucht, Sprengstoff im Handgepäck an Bord mehrerer Maschinen zu bringen. Das Bundesinnenministerium ordnet verschärfte Luftsicherheitsmaßnahmen an. 24. August 2006 Nach viereinhalb Jahren im US-Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba lässt die US-Regierung den aus Bremen stammenden Türken Murat Kurnaz frei. 4. September 2006 Die Innenminister von Bund und Ländern einigen sich nach jahrelangem Streit auf eine Anti-Terror-Datei. Zudem soll die Videoüberwachung auf Bahnhöfen, Flug- und Seehäfen ausgeweitet werden. zurück 1/32 weiter IFRAME: middlead300x250 * * * * [sonstiges_bilder;sz=600x224;tile=5;ord=740500952503?] ANZEIGE Top Bilderstrecken * Fortuna Düsseldorf Stimmen zum Köln-Spiel * Fotos Bilder aus dem Weihnachts-Spot von Nivea * Tennis Djokovic gewinnt bei Beckers Trainer-Einstand * Borussia Mönchengladbach Ter Stegen trifft Landeslliga-Torwart * Foursquare-Ranking Düsseldorf: Beliebteste Kneipen und deutsche Restaurants Artikel aus dem Ressort * Planspiele der SPD Kann Sigmar Gabriel auch Kanzler? * Migrationsforscher stellt Studie vor "Rumänen und Bulgaren sind Chance für Arbeitsmarkt" * Mautpläne in Deutschland Niederlande erwarten "gravierende Auswirkungen" * Interview mit Ärztepräsident Montgomery "Bestechlichkeit unter Strafe stellen" * Politisch Inkorrekt Es gibt keine guten Gewaltkriminellen Bilder aus dem Ressort * Fotos Chodorkowski erläutert Zukunftspläne * Fotos Ministerin von der Leyen in Afghanistan * Internet Dezember 2013: Das Kabinett im Netz-Check * Stärken und Schwächen Das neue Kabinett Merkel im Check * Porträt Armin Laschet - früher ein junger Wilder Versenden Sie diese Bilderstrecke per E-Mail Wie Deutschland auf den 11. September reagierte ____________________ E-Mail-Adresse des Empfängers ____________________ Ihr Name ____________________ Ihre E-Mail-Adresse ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ Ihre Nachricht (optional) (Submit) Verschicken * Top Services + Pferderennen + Mercedes-Benz + Strom-Rechner + Gas-Rechner + Homepage-Check + Handy-Tarife + Internet-Tarife + Sudoku + Apps + Newsletter + RSS Feeds + Dossiers + Archiv * Top Themen + Silvester + Fortuna Düsseldorf + Borussia Mönchengladbach + Wichtige Urteile 2013 + Jahresrückblick * Startseite + NRW + Politik + Wirtschaft + Sport + Kultur + Panorama + Leben + Digital + Video * Städte * Verlag * Folgen Sie uns auf * Facebook * Twitter * Google+ * Impressum * Kontakt * Datenschutz * AGB http://www.rp-online.de/politik/deutschland/wie-deutschland-auf-den-11- september-reagierte-bid-1.2097664 © RP Digital | Alle Rechte vorbehalten. 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Die Erinnerungen an die Bilder haben sich ins kollektive Gedächntis eingebrannt. Hier schildern tagesschau.de-Nutzer, wie sie den 11. September 2001 erlebt haben. Anna-Leke von Langendorff Hilflos, Schreie, Bericht um Bericht... 10 Jahre vergangen, doch vergessen ist es nicht. Stille. (via Facebook) Tobias Brüggingson Mit ca. 6 jahren vor dem Fernseher und den schockierten Gesichtern meiner Eltern. (via Facebook) Peer Siegel-Gradenwitz Der 11. September hat auch mein Leben komplett verändert. Ich war zu diesem Zeitpunkt bei meiner Mutter in den USA. Nicht in New York, nicht in Virginia oder Pennsylvania, sondern bei Atlanta. Wir frühstückten gerade als Mutters Ehemann aus seinem Richter-Büro anrief. Wir sollten das Fernsehgerät einschalten. Ich arbeitete gerade ein Jahr in den USA und sollte einen Tag später nach San Francisco, und von dort aus nach Deutschland zurück fliegen. Dies ging natürlich erst Tage später. Sehr beeindruckt hat mich aber die Solidarität: Meine Mutter hat eine seltene Blutgruppe. So sagte ich Ihr, dass sie sofort zum Blutspenden gehen sollte. Bereits eine Stunde später bei der Blutbank waren lange Schlangen von Leuten, die helfen wollten. Und selbst meine Mutter musste lange warten um Blut spenden zu können. Dies war sehr bewegend. Auch, dass alle Flugreisenden am ersten Tag der Aufhebung des Flugverbots hatten erstmalig mit massiven Sicherheitsmassnahmen zu tun. Und alle trugen es mit einer beeindruckenden Geduld. Ich hoffe, dass sich ein solches Ereignis, welches die Welt auf tragische Weise veraendert hat, nie wiederholen wird. Ich bin sehr traurig und gedenke allen Opfern und deren Angehörigen und Freunden. (aus London via E-Mail) Janine J D Detmers Ich war 10 Jahre alt und ich erinnere mich noch, als wäre es gestern gewesen ... meine Familie hatte sich grade ein Haus gekauft, wir waren noch am einräumen / Terrasse bauen ... aber als es passierte, ließen wir alles stehen und verbrachten den ganzen Tag vor dem Fernseher. Das war alles sehr ergreifend und traurig ... :( (via Facebook) Marie-Sophie Ho Wir waren gerade mit dem Sportuntericht fertig, da hat eine Mitschülerin eine SMS von ihrer Mutter erhalten. Sie schrieb es habe einen Terroranschlag auf das World Trade Center gegeben. Ich bin dann schnell mit dem Rad nach Hause. Meine Mutter saß schon fassungslos vor dem Fernseher. Dort haben wir dann auch den ganzen Tag verbracht. Wir konnten alle nicht glauben was wir dort sahen. Seitdem war ich zweimal in New York. Und wenn man dann am Ground Zero steht und sich klarmacht wieviele Menschen dort gestoreben sind, schrecklich. (via Facebook) Claudia Patrick Ich war bei der Arbeit. Ich lebe im US-Bundesstaat Michigan und ich sah im Fernsehen, wie die Zwillingstürme fielen. Mein Herz zerbrach, als ich all das Böse und Chaos in New York sah. Ich hatte da meine Kindheit verbracht. Es wird nie wieder so sein wie vorher. (Übersetzung: tagesschau.de) (via Facebook) Stephen T. Ich hatte damals frisch mit der Ausbildung begonnen, und war zu diesem Zeitpunkt erst 15. Die Meldungen in den Nachrichten im Radio haben mich sehr gerührt, und ich verpürte damals eine innere Leere, und Trauer. Durfte damals sogar frühzeitig die Arbeitsstätte verlassen. Ich habe selbst viel Verwandtschaft in den USA, und man hatte wirklich große Angst, dass jemand aus der Verwandtschaft unter den Opfern sein könnte. Glücklicherweise hatten sich die Befürchtungenn ins Leere verlaufen. Und aus unserer Familie war keiner unter den Opfern. Dennoch berührt mich dieser Tag auch heute noch, auch wenn wir selbst keine Verluste in der Verwandtschaft hatten. (via E-Mail) Jana S Ich war 6 Jahre alt und habe mit meinen Eltern Fernsehen geguckt. Die waren voll schockiert und ich habe gar nicht verstanden, was los war.. Ich empfand es irgendwie als Actionfilm.. und als dann die Leute aus den Fenstern gesprungen sind, haben meine Eltern gesagt ich soll weggucken. (via Facebook) Max Richter Ich habe meinen Zivildienst auf einer Station für Kinder und Jugendliche abgeleistet. Eine der Jugendlichen kam auf den Flur und rief: "Max, komm mal schnell, Amerika wird angegriffen, sie zeigen es im Fernsehen!" Als ich vor den Fernseher im Gruppenraum kam, raste gerade der 2. Flieger live in den Südturm... Ich konnte es nicht glauben.. (via Facebook) Daniela Suhre Ich war in der 8. Klasse und mein Vater hat mich vom Tanzunterricht abgeholt. Da habe ich es im Radio gehört. Ich bin dann mit meinem Fahrrad und einer Freundin noch ein Stück nach Hause gelaufen und wir waren uns einig, dass wir dieses Gespräch wohl in unserem ganzen Leben nicht vergessen werden - leider hatten wir recht. Später sah ich dann im Fernsehen die Bilder und auch, wie die Türme eingestürzt sind. Seitdem war ich sehr, sehr oft in New York und jedes Mal wenn man am Ground Zero vorbeigeht, überkommt eine eine traurige und schreckliche Stimmung! (via Facebook) Stand: 11.09.2011 14:56 Uhr Lesen Sie in diesem Beitrag: * Teil 1: "Amerika wird angegriffen, sie zeigen es im Fernsehen" * Teil 2: "Es dauerte 20 Minuten, bis mir klar war, das ist kein Hörspiel" * Teil 3: "Ein Mann kam ins Lokal gelaufen und rief: 'Amerika brennt!!!'" * Teil 4: "Es herrschte Fassungslosigkeit" * Teil 5: "In der Familie sprachen wir ziemlich schnell vom 3. Weltkrieg" * Teil 6: "Eine verstörte TV-Sprecherin rief 'Oh nein, der Turm stürzt ein'" * Teil 7: "Heulend vor dem Fernseher. Ich war 11" * Teil 8: "Und das zweite Flugzeug raste rein..." * Teil 9: "Mein Gehirn weigerte sich zu begreifen was ich sah und hörte" Weiter Mehr zu diesem Thema: * 9/11-Nachrichtenticker - Chronologie der Ereignisse * Amerika trauert: Gedenken am 11. September | bilder Drucken Senden Teilen * facebook * Google * twitter * del.icio.us Empfehlen Hinweis zum Datenschutz Mit Klick auf "Einverstanden" können Sie diese Seite in sozialen Netzwerken weiterempfehlen. Dabei besteht die Möglichkeit, dass Daten von Ihrem Computer zum jeweiligen Anbieter sowie Daten des Anbieters auf Ihren Computer übertragen werden. Diese Zustimmung wird von Ihnen für 24 Stunden erteilt. 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September 2001 - Frankfurter Rundschau publisher szmtag kalaydo.de Anzeigen stellen auto immobilien kleinanzeigen tiere ferienwohnungen inserieren Suchen ____________________ * Abo * Anzeigen * App / ePaper * FR-Geschichte * Adventskalender Nachrichten aus Deutschland und der Welt – Frankfurter Rundschau Frankfurt/Rhein-Main Politik Wirtschaft Panorama Sport Kultur Leben Mehr * + Weitere Ressorts + Wissen + Gesundheit + Auto + Reise + Karriere + Digital + Leute * + Print-Service + Zeitungs-Abo + Anzeigen + Mediadaten + Nachdruck, Nutzungsrechte + Zeitungsarchiv + Wir über uns + Altenhilfe + Schlappekicker * + Online-Service + FR-App: Abo + FR-App: Tipps und Tricks + E-Paper + Mobilausgabe + Newsletter + Nachrichten-Kalender + RSS + Videos + Wetter + TV * + Sonderveröffentlichungen + FR-Geschichte + Adventskalender + Trauerportal Übersicht | Große Koalition| Schwarz-Grün Hessen| Kunstfund| Zuwanderung| Eintracht| TV-Kritik| TV-Programm| Meinung| Altenhilfe Übersicht | Frankfurt | Offenbach | Hanau | Wiesbaden | Darmstadt | Bad Vilbel | Main-Taunus | Bad Homburg | Termine| Dossier Übersicht | Große Koalition| Schwarz-Grün Hessen| NSU-Prozess| Zuwanderung| NSA-Abhörskandal| Bildung | Meinung | Dossier Übersicht | Arbeit & Soziales | Energiewende | Lebensmittel| Karriere| Geld und Verbraucher | Vorsorge | Recht| Finanzen| Dossier Übersicht | Leute | Costa Concordia| Tempo-30 | Quiz | Bilder des Tages| Wetter| Dossier Übersicht | Eintracht | Region | FSV Frankfurt | OFC | Lilien | Mainz 05 | 1. 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Tweet Drucken per Mail Auch zwölf Jahre nach den Anschlagen von 9/11 ist die Trauer allgegenwärtig. Überall in den USA wird der fast 3000 Toten gedacht. Präsident Obama ruft die Bürger auf, weiter wachsam zu bleiben. Zugleich spricht er sich aber auch für Frieden aus. Zum Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001 hat US-Präsident Barack Obama sein Volk vor der unablässigen Gefahr neuer Attacken gewarnt. „Lasst uns die Stärke haben, der anhaltenden Bedrohung zu begegnen“, sagte Obama am Mittwoch bei einer Gedenkzeremonie im Pentagon bei Washington. „So lange es diejenigen gibt, die unsere Bürger schlagen wollen, werden wir wachsam bleiben und unsere Nation verteidigen.“ Zugleich betonte Obama, dass die Anwendung militärischer Macht nicht die einzige Lösung sei, der Gefahr zu begegnen. „Gewalt allein kann nicht die Welt schaffen, die wir wollen.“ Auf den internationalen Konflikt um die syrischen Chemiewaffen und einen möglichen US-Militärschlag gegen das Regime ging der Präsident anders als am Vorabend in seiner Rede zur Nation nicht direkt ein. Er forderte sein Volk aber auf, „Vertrauen in die Werte (zu) haben, die uns zu Amerikanern machen“. Die USA erinnern an den 11. September 2001 Am 9/11-Memorial in New York City erinnern Menschen an die Opfer der Anschläge auf das World Trade Center. Foto: Reuters « zurück 1 | 22 weiter » Am 9/11-Memorial in New York City erinnern Menschen an die Opfer der Anschläge auf das World Trade Center. Bildergalerie (21 Bilder) [sonstiges_bilder;sz=480x200;tile=5;ord=740500952503?] Anzeige Zuvor hatten Obama und sein Stellvertreter Joe Biden gemeinsam der Opfer der Terroranschläge gedacht. Mit ihren Ehefrauen nahmen sie um 8.46 Uhr (Ortszeit) an einer Schweigeminute im Garten des Weißen Hauses teil. Zu diesem Zeitpunkt war zwölf Jahre zuvor das erste von vier entführten Flugzeugen in den Nordturm des World Trade Centers gerast. Um 9.03 Uhr schlug die zweite Maschine in den Südturm ein. Das dritte Flugzeug zerschellte 34 Minuten später im Westteil des Pentagons. Ein gekapertes Flugzeug stürzte in Pennsylvania ab. Nahezu 3000 Menschen kamen bei den Anschlägen ums Leben. Bei einer Gedenkfeier im Schatten des neuen World Trade Center in New York verlasen Angehörige die Namen der fast 2700 Toten auf Ground Zero. Der scheidende Bürgermeister Michael Bloomberg, der bald nach dem 11. September 2001 zum Stadtvater gewählt worden war, sprach den Hinterbliebenen ein letztes Mal sein Mitgefühl aus. Dudelsackpfeifer der Feuerwehr begleiteten die Zeremonie am World Trade Center Memorial wie in den Vorjahren mit verhaltenen Klängen. Zum 12. Jahrestag der Terroranschläge trafen die USA besondere Sicherheitsvorkehrungen. Obama sprach dafür am Dienstag (Ortszeit) mit seinen Beratern, wie das Weiße Haus mitteilte. In den vergangenen Monaten habe die US-Sicherheitsberaterin Lisa Monaco zahlreiche Treffen organisiert, um die Sicherheit am Gedenktag zu garantieren. Vergangenes Jahr starben am 11. September bei einem Anschlag auf das US-Konsulat im libyschen Bengasi vier Menschen, darunter US-Botschafter Christopher Stevens. (dpa) Audio Menschen im Interview, wo und wie Sie damals von dem Anschlag auf das World Trade Center erfahren haben. Fotostrecke: Die USA erinnern an den 11. September 2001 World Trade Center 9/11 Anschlag: "Wo waren Sie am 11. September?" Tweet Leserbrief Jetzt kommentieren Fotostrecken 11. September 2001 Amerika hält inne: Trauerfeier zum 11.9. New York unter Schock: Kurz vor 9 Uhr Ortszeit rast eine Passagiermaschine der Fluggesellschaft American Airlines in den nördlichen der beiden Türme und setzt die oberen Stockwerke in Brand. In der Fassade klafft ein großes Loch, Rauchwolken steigen in den Himmel. Das Flugzeug mit 92 Menschen an Bord war auf dem Weg von Boston nach Los Angeles entführt worden. Der 11. September 2001 Der Geruch der Katastrophe - beißend, metallisch - liegt noch immer auf der Stadt. Aus den kaputten Gasleitungen dampft es, der Lärm der Bauarbeiten schluckt den Lärm der Straße. New York, einen Monat, nach dem Anschlag. Direkt danach war diese Straße ein Rettungsweg. Gedacht für die vielen Verletzten, die aus den Trümmern des World Trade Center geborgen werden würden. Deswegen die Bitte: "Absolutely no pictures." Doch den Einsturz hat kaum einer überlebt. New York nach den Anschlägen American Airlines Flug AA 11 American Airlines Flug AA 11 startete um 7.45 Uhr in Boston mit Ziel Los Angeles. Um 8.45 Uhr raste die Boeing 767 in den Nordturm des World Trade Centers. Nach Angaben des FBI waren fünf Männer an Entführung und Absturz der Maschine beteiligt. Mohamed Atta Das FBI sieht in dem 33-jährigen Ägypter eine Schlüsselfigur für die Anschläge vom 11. September. Die Ermittler halten ihn für den Piloten der ersten Maschine, die das World Trade Center trifft. 1992 kam Mohamed Atta mit einem Architekturdiplom der Universität Kairo nach Hamburg, wo er sich an der Technischen Universität Harburg für Stadtplanung einschrieb. An der Uni initiierte er eine Islam-AG. In dieser Studentengruppe lernte Atta vermutlich zwei spätere Mit-Attentäter kennen: Ziad Amir Jarrah und Marwan Al-Shehhi. Alle drei meldeten 1999 fast zeitgleich ihre Pässe als verloren. Im Jahr 2000 nahm Atta Flugunterricht in Florida. Dabei zeigte er sich besonders an Wendemanövern interessiert. Bis Mai 2001 pendelte Atta zwischen Hamburg und den USA, dann mietete er eine Wohnung in Hollywood, Florida. Sein Ticket für den Flug AA 11 buchte er Ende August per Kreditkarte im Internet. Er gilt als Kopf der Aktion. Der 11. September 2001: Die Todespiloten 11. September: So berichtete die FR damals 1 Leitartikel vom 13.9.2001 Krieg gegen Unbekannt 2 Hintergrund Apokalypse des Terrors 3 Tagebuch Womit haben wir diesen Hass verdient? 4 Angst der Angehörigen "Ich drehte mich um, da brach der Turm zusammen" 5 Marcia Pally Der Himmel war wolkenlos Die Anschläge in Bildern Zeitleiste Der 11. September Der Tag, der die Welt veränderte: Die Ereignisse vom 11. September 2001 in Videos. Zeitgeschichte Überreste des World Trade Centers Der 11. September 2001 Historische Reden, die ersten Artikel der FR zum Terrorakt und neue Entwicklungen am Ground Zero. Startseite | Politik | Wirtschaft | Panorama | Sport | Kultur | Wissen | Auto | Digital | Reise | Ratgeber | Rhein-Main | Frankfurt | Schlagzeilen | Archiv Copyright © 2013 Frankfurter Rundschau | Datenschutzerklärung | Nutzungsbasierte Onlinewerbung | Mediadaten | Frankfurter Rundschau App | Kontakt | Wir über uns | Impressum | Sitemap Weitere Angebote: Bronski - Das FR-Blog | Blog-G III § #alternate FOCUS-MONEY FOCUS-TV FOCUS-SCHULE FOCUS Magazin Heft-Abo @vantage Meine Themen Meine Themen Wetter Mobil + Android-App + iPhone-App + iPad-App + Windows Phone + Kindle-App + Blackberry-App + Top-Nachrichten + 7.app RSS Schlagzeilen Facebook Twitter Google+ Über uns FOCUS Online Nachrichten * Startseite * Politik * Finanzen * Wissen * Gesundheit * Kultur * Panorama * Sport * Digital * Reisen * Auto * Immobilien * Video * Submit Suche_______________ Login Logout Registrieren »Deutschland »Ausland »Gastkolumnen Special | 11. September 2001 * Übersicht * Video-Spezial zu New York Erinnerungen an den 11. September 2001: „Ich sah einen riesigen Feuerball“ Freitag, 12.08.2011, 10:51 Info Wenn Sie eine Webseite unseres Internetauftritts aufrufen, die den Button enthält, baut Ihr Browser eine direkte Verbindung mit den Servern von Facebook auf. Der Inhalt des Plugins wird von Facebook direkt an Ihren Browser übermittelt und von diesem in die Webseite eingebunden. Für weitere Informationen zum Thema Datenschutz klicken Sie auf das i. Danke für Ihre Bewertung! 12 Drucken Versenden Zehn Jahre nach dem 11. September 2001 haben Angehörige eines deutschen Opfers ihre Geschichte im FOCUS öffentlich gemacht. Paula Bellini erzählt von der letzten Nachricht ihres Freundes, von Feuer, von einem fatalen Zufall – und von einem glücklichen. „Es war grauenhaft“, sagte Paula Bellini. Sie war schwanger, als ihr Freund Sebastian Gorki im World Trade Center umkam. Sie selbst hatte durch einen glücklichen Zufall überlebt. Ihr Sohn Nicholas, der sieben Monate nach den Anschlägen in New York zur Welt kam, sagt über seinen Vater: „Für mich ist er ein Held.“ Der damals 27 Jahre alte Sebastian Gorki stammte aus Iserlohn und arbeitete für die Deutsche Bank in New York. Er war am 11. September nur zufällig im World Trade Center (WTC), weil er einen Kollegen vertrat. Seine schwangere Freundin hingegen hätte im Südturm des WTC sein müssen. Weil es ihr am Morgen nicht gut ging, kam die Investmentbankerin von Morgan Stanley zu spät. Kurz bevor sie den Turm betrat, schlug im benachbarten Wolkenkratzer ein Flugzeug ein. Bellini: „Ich sah einen riesigen Feuerball, der sich in den Scheiben der Hochhäuser spiegelte.“ Der letzte Anruf Nach ihrer Flucht mit der letzten unter dem WTC abfahrenden U-Bahn hörte die werdende Mutter die Mailbox ihres Handys ab, auf der ihr Freund vier Nachrichten hinterlassen hatte. Erst jetzt erfuhr sie, dass Gorki an diesem Tag nicht in seinem Büro arbeitete, sondern im WTC-Südturm. Beim zweiten Anruf sprach er davon, dass im Nachbarturm etwas passiert sei. „Du solltest nicht hierher kommen, überall ist Rauch, ich weiß nicht, was los ist.“ Offenbar glaubte er, seine Freundin sei auf dem Weg ins Büro. Um 9.01 Uhr meldete er sich zum letzten Mal: „Ich wollte nur sicher gehen, dass du okay bist. Ich bin mit einem Kunden im 94. Stock. Wir sprechen uns später.“ Kurz danach schlug wenige Etagen tiefer das zweite Flugzeug ein. Die letzte Nachricht hörte Paula Bellini ab, während sie die Live-Übertragung der Geschehnisse im TV verfolgte. „Ich hörte Sebastians Worte und sah zeitgleich im Fernsehen, wie der Südturm einstürzte“, sagte sie FOCUS. Die damals 29-Jährige erlitt einen Schock. „Ich dachte, ich breche zusammen, und die Welt um mich bricht zusammen.“ Nur ein Knochensplitter wurde gefunden Wochen später erhielt sie die offizielle Todesnachricht. Im Schutt des WTC hatten Arbeiter ein zehn Zentimeter großes Knochenstück gefunden, das mittels DNA-Analyse zugeordnet werden konnte. „Es war ein Splitter von Sebastians Oberschenkelknochen“, sagte Bellini FOCUS. Gegenüber den Terroristen hegt die gebürtige Brasilianerin keinen Hass. „Wir müssen mit unserem Schicksal leben und das werden wir auch“, sagt sie. Ihr Sohn, der den Nachnamen Gorki trägt und einen deutschen Pass besitzt, kennt seit etwa einem Jahr die Geschichte seines Vaters. „Osama bin Laden hat das alles angefangen“, sagte der Neunjährige, „aber ich verstehe nicht, warum.“ sk Zum Thema Erfahrungsberichte So erlebten unsere Leser den 11. September 11. September 2001 Terror USA World Trade Center Thema verfolgen Thema verfolgen THEMA VERFOLGEN Wählen Sie die Themen (4) aus, die Sie weiter verfolgen wollen. Wir halten Sie auf dem Laufenden, wenn wir neue Artikel zu diesen Themen veröffentlichen. [ ] 11. September 2001 [ ] Terror [ ] USA [ ] World Trade Center Speichern Alle Artikel zu Ihren gespeicherten Themen, finden Sie unter Meine Themen . Klicken Sie hier für die aktuellen Konditionen Tagesgeld-Vergleich Klicken Sie hier für die aktuellen Konditionen Info Wenn Sie eine Webseite unseres Internetauftritts aufrufen, die den Button enthält, baut Ihr Browser eine direkte Verbindung mit den Servern von Facebook auf. Der Inhalt des Plugins wird von Facebook direkt an Ihren Browser übermittelt und von diesem in die Webseite eingebunden. Für weitere Informationen zum Thema Datenschutz klicken Sie auf das i. Danke für Ihre Bewertung! 12 Drucken Versenden The Huffington Post Deutschland [r-FLCHTLINGE-medium.jpg] Aufnahme von Flüchtlingen: Länder und Kommunen müssen Kapazitäten erweitern [r-GERMANY-medium.jpg] Debra Rogers: Sieben Gründe, Schluss zu machen Vielen Dank! Ihr Kommentar wurde abgeschickt. Im Interesse unserer User behalten wir uns vor, jeden Beitrag vor der Veröffentlichung zu prüfen. Als registrierter Nutzer werden Sie automatisch per E-Mail benachrichtigt, wenn Ihr Kommentar freigeschaltet wurde. Eilmeldungen als Erster kommentieren? Die wichtigsten Nachrichten verschicken wir direkt als Newsletter an Sie. So verpassen Sie keine Diskussion mehr. EILMELDUNG [ ] Ja, ich möchte sofort bei jeder Eilmeldung per E-Mail benachrichtigt werden Bestellen Artikel kommentieren Logout | Netiquette | AGB Bitte loggen Sie sich vor dem Kommentieren ein Login Logout Überschrift Überschrift eingebe Kommentar-Text Schreiben Sie hier Ihren Kommentar zum A ________________________________________ ________________________________________ Sie haben noch 800.00 Zeichen übrig [ ] Benachrichtigung bei nachfolgenden Kommentaren und Antworten zu meinem Kommentar Submit Abschicken Leser-Kommentare (1) 12.08.2011 Einfach nur traurig von Michael Hoffmann Mir kommen die Tränen. Schlimm, wenn man Nachrichten abhört und feststellen muß, der Anrufer ist tot. Antwort schreiben HINWEIS: Sie waren einige Zeit inaktiv. Ihr zuletzt gelesener Artikel wurde hier für Sie gemerkt. Zurück zum Artikel Lesen Sie auch Wirtschafts-News 27.12.2013 Telekommunikation: Gerüchte über T-Mobile-Verkauf in USA beflügeln T-Aktie Telekommunikation Gerüchte über T-Mobile-Verkauf in USA beflügeln T-Aktie Übernahmefantasien treiben den Aktienkurs der Deutschen Telekom auf den höchsten Stand seit fast sechs Jahren. Bis zum Freitagnachmittag kletterte die T-Aktie um gut 1 Prozent auf 12,56 Euro. Mehr hatten die Papiere des Bonner Riesen zuletzt Anfang März 2008 gekostet. » Star-News 27.12.2013 Emile Hirsch: „Es ist ein Privileg, diese Familien kennenzulernen“ Emile Hirsch „Es ist ein Privileg, diese Familien kennenzulernen“ Der neue Hollywood-Streifen „Lone Survivor“ beschreibt das Schicksal einer US-Elite-Einheit in Afghanistan. An der Seite von Mark Wahlberg spielte auch „Into The Wild“-Star Emile Hirsch mit. Im Interview mit spot on news zeigt er sich beeindruckt von den Familien der im Einsatz verstorbenen Soldaten. » Mehr Sport 27.12.2013 Jahreswechsel: Der etwas andere Sport-Rückblick Jahreswechsel Der etwas andere Sport-Rückblick Von Überfliegern und Umsteigern: Die Nachrichtenagentur dpa hat den etwas anderen Rückblick des Sportjahres 2013 zusammengestellt: » News 27.12.2013 Rückschau 2013: Das war das Autojahr: Unter Strom und unter Feuer Rückschau 2013: Das war das Autojahr Unter Strom und unter Feuer Es geht nicht immer nur um die neusten und schönsten Fahrzeuge – die Autowelt haben in diesem Jahr auch noch andere Themen bewegt. Darunter einige, die sich auch auf die kommenden Jahre auswirken werden. » Wer zog die Strippen im US-Gerichtsaal?: Mysteriöser Tonausfall bei Anhörung zu 9/11 Ausland 8 Wer zog die Strippen im US-Gerichtsaal? Mysteriöser Tonausfall bei Anhörung zu 9/11 Das Inferno vom 11. September Zehnter Jahrestag 11. September Bilder vergrößern Bild 1/21 Chronologie 11. September 2001: Der Angriff auf Amerika 11. September 2001: Der Angriff auf Amerika Der 11. September 2001 – der Tag, der die Welt erschütterte: 19 fanatische Muslime entführen vier Flugzeuge, attackieren New York und Washington, Tausende Menschen sterben. Das Minutenprotokoll der Apokalypse schockiert noch heute. Von FOCUS-Reporter Josef Hufelschulte Jahrestag 11. September * ErfahrungsberichteSo erlebten unsere Leser den 11. September Sie befinden sich hier: Politik > Ausland > USA > 11. September 2001 > Erinnerungen an den 11. September 2001: „Ich sah einen riesigen Feuerball“ Bestbewertete Videos * Schule macht Zukunft: Junge Talente wollen die Energiewende "Schule macht Zukunft": Junge Talente wollen die Energiewende * Einfach auf den Punkt gebracht: So funktionieren Koalitionsverhandlungen Einfach auf den Punkt gebracht: So funktionieren Koalitionsverhandlungen * Satire-Blog legt Finger in die Wunde: Vizepremier Nick Clegg wird zur Lachnummer Satire-Blog legt Finger in die Wunde: Vizepremier Nick Clegg wird zur Lachnummer Neueste Videos * Gefährliches Feuerwerk: Das komplexe Innenleben einer Silvesterrakete Gefährliches Feuerwerk: Das komplexe Innenleben einer Silvesterrakete * Video-Rückblick 2013: Schock pur: Die spektakulärsten Crash-Videos Video-Rückblick 2013: Schock pur: Die spektakulärsten Crash-Videos * Finger und Zehen abgebissen: Piranhas im Blutrausch attackieren 60 Badegäste Finger und Zehen abgebissen: Piranhas im Blutrausch attackieren 60 Badegäste Neueste Bildergalerien * WAGs der Skispringer: Vier Schanzen, viele heiße Freundinnen WAGs der Skispringer: Vier Schanzen, viele heiße Freundinnen * Kalender von Piero Pazzi: Fotograf zeigt sexy Priester Kalender von Piero Pazzi: Fotograf zeigt sexy Priester * Götze, Özil, Shaqiri: So feierten die Fußballstars Weihnachten Götze, Özil, Shaqiri: So feierten die Fußballstars Weihnachten Meistgesehene Bildergalerien * WAGs der Skispringer: Vier Schanzen, viele heiße Freundinnen WAGs der Skispringer: Vier Schanzen, viele heiße Freundinnen * Götze, Özil, Shaqiri: So feierten die Fußballstars Weihnachten Götze, Özil, Shaqiri: So feierten die Fußballstars Weihnachten * Erotik-Stars ohne Make-up: Die ungeschminkte Wahrheit über die Porno-Industrie Erotik-Stars ohne Make-up: Die ungeschminkte Wahrheit über die Porno-Industrie Alle Meldungen * vor 18 Min.Justin Bieber: Justin Bieber kauft s... * vor 37 Min.Andreas Kümmert: Andreas Kümmert mus... * 27.12.2013TV-Kolumne "Kalkofes 2013": Jahresrü... 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September 2001 ein zweites Flugzeug in das World Trade Center in New York. Nachdem bereits einer der Twintowers beschädigt ist, stürzt am Morgen des 11. September 2001 ein zweites Flugzeug in das World Trade Center in New York. Islamistische Terroristen hatten zwei Flugzeuge entführt und in das World Trade Center gelenkt, so dass die beiden 110-stöckigen Türme zusammenbrachen. (© AP) "Nichts wird mehr sein, wie es war." Diese spontane Reaktion auf die Anschläge vom 11. September 2001 ging um die Welt. 19 al-Qaida-Terroristen hatten vier Passagier-Flugzeuge entführt und auf Ziele in den USA zugesteuert. Die ersten beiden Flugzeuge brachten die Zwillingstürme des World Trade Centers zum Einsturz, das dritte Flugzeug steuerten die Terroristen in das Pentagon. Die vierte Maschine stürzte wenig später in Pennsylvania ab. Ihr Ziel war das Weiße Haus in Washington. Insgesamt starben bei den Anschlägen mehr als 3.000 Menschen, doppelt so viele wurden verletzt. NATO ruft erstmals den Bündnisfall aus Unter dem Eindruck der Anschläge wurde der 11. September 2001 vielfach als historische Zäsur, als Paradigmen- oder Epochenwechsel gewertet. Zugleich rückte das Bedrohungsszenario durch den islamistischen Terror an die Spitze der internationalen Sicherheitsagenda. Bereits einen Tag nach den Anschlägen verabschiedete der UN-Sicherheitsrat eine Resolution, in der diese als eine "Bedrohung des Weltfriedens" verurteilt wurden. Die NATO beschloss am 4. Oktober zum ersten Mal in ihrer Geschichte den Bündnisfall. "Ein bewaffneter Angriff gegen einen Bündnispartner wird als Angriff gegen alle angesehen", so der damalige Generalsekretär George Robertson. Die Regierung Bush und der "Kampf gegen den Terror" Auch die damalige US-Regierung unter Präsident George W. Bush reagierte auf die Anschläge umgehend mit einem Kurswechsel: Der Kampf gegen den Terror wurde zur zentralen Aufgabe der US-Außenpolitik erklärt. Die erste militärische Maßnahme war die Operation "Enduring Freedom". Zu dieser gehörte der Einmarsch der NATO-Truppen in Afghanistan am 7. Oktober 2001. Osama bin Laden, Drahtzieher der Attentate und Kopf des Terrornetzwerks al-Qaida, sollte gefasst und die Taliban-Diktatur, die al-Qaida im Land Unterschlupf gewährte, sollte gestürzt werden. Im Dezember 2001 wurden die Taliban entmachtet. In den darauffolgenden zehn Jahre wurde Osama bin Laden zum meist gesuchten Mann der Welt. Am 2. Mai 2011 erschoss ihn schließlich ein Sonderkommando der US Navy Seals in seinem Versteck im pakistanischen Abbottabat. Knapp zwei Jahre nach Beginn des Afghanistan-Einsatzes marschierten US-Streitkräfte und deren Verbündete im März 2003 ohne UN-Mandat in den Irak ein. Die Invasion löste weltweit eine Diskussion über die Rechtmäßigkeit und Notwendigkeit des präventiv geführten "Kriegs gegen den Terror" im Irak aus. Die US-Regierung rechtfertigte damals das Vorgehen mit der akuten Bedrohung durch den Irak: Saddam Hussein wurde verdächtigt, Massenvernichtungswaffen zu besitzen und in die Anschläge vom 11. September verwickelt gewesen zu sein - beide Behauptungen erwiesen sich als falsch. Kurswechsel unter Barack Obama Unter der Regierung von US-Präsident Barack Obama erfolgte eine Abkehr vom "Krieg gegen den Terror" - offiziell benutzt die Regierung den Terminus nicht mehr, auch der außenpolitische Kurs ist gemäßigter. Obama betont immer wieder, dass die USA keinen Krieg gegen die muslimische Welt führten. Allerdings existieren viele Gesetze und Beschlüsse der Bush-Administration weiter. Auch das umstrittene Gefangenenlager auf der Guantanamo Bay Naval Base auf Kuba wird weiter betrieben. Grenzen zwischen innerer und äußerer Sicherheit verschwimmen Ähnlich wie in den USA hat die Terrorismusbekämpfung auch in vielen anderen Staaten die nationale Innen- und Sicherheitspolitik beeinflusst - geprägt vom Spannungsverhältnis zwischen individueller Freiheit auf der einen Seite und kollektiver Sicherheit auf der anderen. Markus Kaim, Leiter der Forschungsgruppe Sicherheitspolitik bei der Stiftung Wissenschaft und Politik, identifiziert drei wesentliche, staatsübergreifende Entwicklungen bei der Terrorismusbekämpfung: Zum einen wurden nationale Gesetze verschärft und den nationalen Strafverfolgungsbehörden mehr Befugnisse zugesprochen. Darüber hinaus wurden Maßnahmen eingeführt, um die Finanzierung terroristischer Gruppen und Aktivitäten zu unterbinden. Als dritte Entwicklung nennt Kaim die verbesserte Zusammenarbeit der zuständigen Geheimdienste und Strafverfolgungsbehörden auf nationaler wie auch internationaler Ebene. Anti-Terror-Politik in Deutschland Auch in Deutschland haben die Anschläge vom 11. September 2001 zu einer Reihe innen- und sicherheitspolitischer Gesetzesreformen geführt, darunter die Verabschiedung zweier Sicherheitspakete zur Bekämpfung des internationalen Terrorismus. Seitdem können Mitglieder und Unterstützer einer ausländischen terroristischen Vereinigung in Deutschland bestraft werden - unabhängig davon, ob die Straftat in Deutschland begangen wurde. Außerdem wurde das "Religionsprivileg" des Vereinsgesetzes gestrichen. Dadurch wurden Religions- oder Weltanschauungsgemeinschaften den Regelungen des Vereinsrechts unterworfen und können verboten oder aufgelöst werden. Ferner erhielten Geheimdienste und Sicherheitsbehörden neue Befugnisse. Einige dieser Gesetzesänderungen wurden jedoch vom Bundesverfassungsgericht in ihrer beabsichtigen Gestaltung für grundgesetzwidrig erklärt: die Vorratsdatenspeicherung, mit der Kommunikationsdaten ohne Anlass gespeichert werden sollten, die Online-Durchsuchung privater Computer, oder das Luftsicherheitsgesetz, mit dem die Bundeswehr ermächtigt werden sollte, Flugzeuge abzuschießen falls sie als Tatwaffe gegen das Leben von Menschen eingesetzt werden sollen. Mehr zum Thema Marwan Abou-Taam Folgen des 11. September 2001 für die deutschen Sicherheitsgesetze Die Sicherheitsgesetze wurden befristet, weil sie hinsichtlich ihrer Einschnitte in die Grundrechte nicht unproblematisch sind. Die Öffentlichkeit muss angemessen über sie informiert werden, um den gesellschaftlichen Konsens zu gewährleisten. Weiter... Zwei palästinensische Jugendliche gehen zu Fuß an einer Wand vorbei, die eng beklebt ist mit islamistischen Plakaten, die verherrlichend palästinensische Tote als Märtyrer darstellen. Volker Trusheim Selbstmordattentäter Tel Aviv bis London, von Islamabad bis New York – Selbstmordattentate sind zu einem Synonym für islamistischen Terror geworden. Wo liegen die Wurzeln dieses Phänomens, wer sind die Attentäter? Wie ist das Verhältnis der islamischen Religion zu dieser Form von Gewalt? Weiter... Amerikanische Soldaten durchkämmen am 07. Juli 2008 Häuser nördlich von Bagdad in dem Ort Sa'ada (Provinz Diyala) auf der Suche nach Waffen und verdächtigen Personen. Seit dem offiziell erklärten Ende größerer Kampfhandlungen am 1. Mai 2003 ist der Irak von US-Streitkräften besetzt. Christian Hacke Auf der Suche nach einer neuen Rolle in der Welt: Die Supermacht USA Das Ansehen der amerikanischen Weltmacht hat sich in den vergangenen Jahren drastisch verschlechtert - im Ausland wie in den Vereinigten Staaten selbst. Unter Georg W. Bush hat sich die USA in einen Krieg verstrickt, den sie nach falscher Lageanalyse und problematischen Schlussfolgerungen kaum gewinnen kann. Weiter... * Politik * Hintergrund aktuell * Grundfragen * Innenpolitik * Extremismus * Wahlen * Wirtschaft * Internationales * Europa * Asien * Afrika * Amerika * Weltweit * Geschichte * Nationalsozialismus * Deutsche Geschichte * Deutsche Einheit * Zeitgeschichte * Gesellschaft * Gender * Migration * Städte * Umwelt * Kultur * Sport * Medien * Nachschlagen * Lexika * Zahlen und Fakten * Gesetze * Datenreport 2013 * Veranstaltungen * Veranstaltungskalender * Themen * Format * Zielgruppe * Netzwerke * Dokumentation * Lernen * Themen im Unterricht * Unterrichten * Zielgruppe * Formate * Schülerwettbewerb zur politischen Bildung Impressum, Datenschutz, Netiquette, Sitemap Weitere Angebote: 17juni53.de | Chotzen.de | Chronik-der-mauer.de | Jugendopposition.de | Kinofenster.de | Spielbar.de | pb21.de | werkstatt.bpb.de | wir-waren-so-frei.de Demokratie stärken - Zivilgesellschaft fördern § FRAME: Inhalt FRAME: Hauptframe FRAME: Hauptframe2 FRAME: Hauptframe3 FRAME: Hauptframe1 Diese Seite verwendet Frames. Frames werden von Ihrem Browser aber nicht unterstützt. § #© Telepolis, Heise Zeitschriften Verlag Neue Indizien legen nahe, dass den Anschlägen vom 11. September 2001 kein Selbstmordplan zugrunde lag Einloggen auf heise online heise online Menü auf-/zuklappen * + News + c't + iX + Technology Review + Mac & i + Telepolis + Hardware Hacks + Digitale Fotografie * + heise Autos + heise Developer + heise Foto + heise Netze + heise Open Source + heise resale + heise Security + heise Video + TechStage * + Download + Preisvergleich + Stellenmarkt + Veranstaltungen + IT-Markt + Whitepapers + Webcasts + Tarifrechner * + heise shop + Artikel-Archiv + Zeitschriften-Abo + Arbeiten bei heise ____________________ Los Auf Facebook teilen Tweet Neue Indizien legen nahe, dass den Anschlägen vom 11. September 2001 kein Selbstmordplan zugrunde lag Paul Schreyer 09.09.2013 9/11 - eine andere Perspektive - Teil 1 Bei der Betrachtung von 9/11 beherrschen weiterhin zwei einander heftig bekämpfende Lager das Feld. Die einen sehen es als erwiesen an, dass die Terroranschläge von Bin Ladens Al Qaida geplant wurden, die anderen unterstellen eine Inszenierung von Teilen der US-Regierung. Eine Annäherung der beiden Lager scheint ausgeschlossen, zu unterschiedlich sind die jeweils zugrundeliegenden Weltbilder. Dabei ist bei Betrachtung aller Indizien eine überraschende Synthese der beiden Sichtweisen möglich. Der folgende Text soll diese neue Perspektive vorstellen. Ich habe nie verstanden warum diese 19 Leute das taten. Wir haben uns ihren Hintergrund angeschaut. In ein oder zwei Fällen waren sie offenbar glücklich, gut situiert, nicht besonders religiös, einer hatte eine Freundin. Wir haben einfach nicht herausfinden können, warum er es tat. Ich weiß es noch immer nicht. Und ich glaube, dass eine der großen unbeantworteten Fragen - ein gutes Thema für investigative Journalisten - lautet: Warum haben diese 19 das getan? In unserem Untersuchungsbericht haben wir darüber spekuliert, warum der Feind uns hasst, aber wir waren einfach nicht in der Lage, die Fragen zu den 19 zu beantworten. Dieses Zitat stammt von Lee Hamilton, dem Vizevorsitzenden der amtlichen 9/11 Commission und langjährigen engen Freund von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und Vizepräsident Dick Cheney. Die von ihm gemeinsam mit Gouverneur Tom Kean geleitete Untersuchung der Anschläge währte mehr als eineinhalb Jahre, von Ende 2002 bis Mitte 2004, und beschäftigte in dieser Zeit über 80 Stabsmitglieder. Ihr Abschlussbericht maß 567 Seiten. Und doch, lange nachdem die Kommission ihre Arbeit abgeschlossen hatte, nachdem vieles ermittelt, aufgeschrieben und analysiert worden war, blieb der Kern, nämlich das Motiv der mutmaßlichen Täter, weiter im Dunkeln. Tatsächlich waren die Anschläge aus Sicht von Bin Laden und Al Qaida zumindest in hohem Maße irrational. Dass die USA mit Krieg reagieren würden, war absehbar - und für Al Qaida keineswegs wünschenswert. Deren Ziel waren autonome arabische Staaten fundamentalistischer Prägung, und nicht von westlichen Truppen besetzte Protektorate, wie sie in der Folge von 9/11 in Afghanistan und dem Irak entstanden. Die populäre These, Bin Laden habe den Westen in die Falle eines langdauernden Krieges gelockt, ist erst im Nachhinein konstruiert worden - und sie ist wenig schlüssig. In der Realität kämpften arabische Fundamentalisten von Anfang an, schon vor 9/11, für den Abzug westlicher Truppen, etwa aus Saudi-Arabien. Anzeige Dazu sind weitere, sehr grundsätzliche Fragen bis heute offen. Warum etwa stellte Al Qaida unmittelbar nach 9/11 keine politischen Forderungen? Weshalb veröffentlichten die Terroristen kein Ultimatum, in dem sie den USA mit einem weiteren Anschlag drohten, sollten ihre Forderungen nicht erfüllt werden? Warum einen so aufwendigen Anschlag ins Werk setzen und ihn dann nicht ausnutzen? Was sind das für Terroristen, die unter dem Radar sämtlicher Geheimdienste durchtauchen, in technischer Perfektion vier Mal an einem Tag amerikanischen Überschall-Abfangjägern davonfliegen, drei Hochhäuser im Finanzdistrikt Manhattans pulverisieren und anschließend geisterhaft verstummen? Kapitel 1: Auf der Suche nach Beweisen Es erscheint sinnvoll, sich zunächst über die tatsächlichen, offiziell vorgebrachten Beweise klar zu werden. Wie hatte man die Verbindung zu Bin Laden und Al Qaida ursprünglich überhaupt ermittelt? Unmittelbar nach den Anschlägen gab es zunächst kein Bekennerschreiben. Bin Laden selbst dementierte stattdessen in mehreren öffentlichen Stellungnahmen im September 2001 seine Beteiligung an 9/11. Und anscheinend konnte in den ersten Wochen und Monaten niemand das Gegenteil beweisen. Wie die BBC im Oktober 2001 berichtete: Es ist kein direkter Beweis bekannt geworden, der Osama Bin Laden mit den Anschlägen verknüpft. Bestenfalls handelt es sich um Indizien. (...) Diese werden nicht vor einem Gericht geprüft. Sie müssen lediglich Regierungen in aller Welt überzeugen, den US-geführten Krieg gegen den Terrorismus zu unterstützen, sowie in geringerem Umfang die Öffentlichkeit. Regierungsvertreter der USA und Großbritanniens haben angedeutet, dass sie aus Sicherheitsgründen nicht alle Beweise öffentlich machen können. Dennoch fand das FBI belastendes Material. Unmittelbar nach den Anschlägen tauchte eine ganze Reihe von Indizien auf, zurückgelassen in einem Mietwagen am Flughafen sowie im Koffer des mutmaßlichen Anführers Mohammed Atta. Der Koffer war aus unerfindlichen Gründen nicht ins Flugzeug verladen worden. Er enthielt Attas Testament, einen Koran sowie Videobänder mit Boeing-Fluganleitungen. Diese Funde schienen einige der 19 Männer mit den Flugzeugentführungen zu verknüpfen. Rätselhaft blieb dabei unter anderem, weshalb ein Selbstmordattentäter sein Testament in einen Koffer packte, von dem er annehmen musste, dass dieser zerstört werden würde. Auch einige Ermittler selbst hatten hierbei den Eindruck, einer absichtlich gelegten Spur zu folgen. Seymour Hersh, einer der renommiertesten Journalisten der USA, schrieb dazu Anfang Oktober 2001 im "New Yorker": Viele der Ermittler gehen davon aus, dass einige der zunächst entdeckten Hinweise zu den Identitäten der Terroristen und ihren Vorbereitungen, wie etwa die Fluganleitungen, gefunden werden sollten. Ein ehemaliger hochrangiger Geheimdienstbeamter sagte mir: "Die Spuren wurden absichtlich gelegt - damit das FBI ihnen folgt." Abgesehen von diesen Funden ermittelte man, dass ein paar der Männer ein militärisches Training in Afghanistan absolviert hatten und dass einige auf Flugschulen in den USA eingeschrieben gewesen waren. Der klare Beweis für einen von Bin Laden organisierten Selbstmordplan fehlte jedoch weiterhin. Dazu zitierte Seymour Hersh Beamte der US-Regierung: "Diese Leute müssen nicht alle von Bin Laden sein", sagte mir ein Beamter des Justizministeriums. "Wir überprüfen noch vieles." Am 23. September hatte Außenminister Colin Powell erklärt, dass "wir der Welt und dem amerikanischen Volk einen überzeugenden Fall präsentieren werden", der Bin Ladens Verantwortung für die Anschläge zeige. Doch das allgemein erwartete Papier konnte, so der Beamte des Justizministeriums, aus Mangel an harten Beweisen nicht veröffentlicht werden. "Es reichte einfach nicht aus." Die Hypothese eines von Bin Laden erdachten Selbstmordplans wurde erstmals gestützt durch ein vom Pentagon im Dezember 2001 veröffentlichtes Video, auf dem sich Bin Laden, einer Übersetzung der US-Regierung zufolge, mit der Planung der Anschläge brüstete. Eine Neuübersetzung, in Auftrag gegeben von einem Reporterteam der deutschen ARD, konnte dies jedoch nicht bestätigen. Darüber hinaus ist das Video von amerikanischen Strafverfolgungsbehörden selbst nie offiziell als Beweis für eine Verantwortung Bin Ladens angesehen worden. In diesem Sinne betonte auch FBI-Direktor Robert Mueller sieben Monate nach den Anschlägen, im April 2002: Die Flugzeugentführer hinterließen keine Dokumente. In unserer Untersuchung haben wir nicht ein einziges Blatt Papier gefunden, das irgendeinen Aspekt des 9/11-Plans erwähnte - weder hier in den USA, noch in dem Schatz von Informationen, der in Afghanistan und anderswo auftauchte. Ebenfalls im April 2002 tauchte erstmals ein Video eines der mutmaßlichen Attentäter auf, aufgenommen offenbar Monate vor den Anschlägen. Darin wurde in martialischen Worten verkündet, dass man die "Ungläubigen" von der arabischen Halbinsel vertreiben und auch Amerikaner töten müsse. Ein konkreter Bezug zu 9/11 war nicht enthalten. Ähnliche Videos anderer mutmaßlicher 9/11-Attentäter erschienen im September 2002, sowie zu den folgenden Jahrestagen der Anschläge - ausgestrahlt jeweils vom arabischen Sender Al Jazeera. Keine der Aussagen auf diesen "Märtyrer-Videos" offenbarte allerdings Täterwissen oder kündigte die Anschläge konkret an. Dafür hatten die Filmproduzenten in den Bildhintergrund der Videos nachträglich digital die explodierenden Türme des World Trade Centers und ähnliche Symbole für 9/11 hineinkopiert - was zwar suggestiv war, aber ohne jede Beweiskraft für die Beteiligung der entsprechenden Personen an den Anschlägen. Ausgerechnet von den mutmaßlichen Piloten tauchten zudem keine solchen "Märtyrer-Videos" auf, obwohl die doch eine führende Rolle gespielt haben sollten. Abgesehen davon erscheint es wenig schlüssig, ein im Voraus erstelltes Bekennervideo sieben Monate, bzw. sogar mehrere Jahre nach der Tat zu veröffentlichen. Der nächste größere Versuch, die Verantwortung von Bin Laden und Al Qaida zu belegen, erfolgte zum ersten Jahrestag der Anschläge, im September 2002. Wiederum über Al Jazeera wurde nunmehr lediglich eine Tonaufnahme veröffentlicht, auf der sich angeblich die Drahtzieher der Anschläge, Ramzi Binalshibh und Khalid Scheich Mohammed, zu der Tat bekannten. Der Fernsehproduzent Yosri Fouda berichtete, wie er die beiden in Pakistan konspirativ für ein Interview getroffen hätte. Im Nachhinein verstrickte sich Fouda jedoch in massive Widersprüche, was Zeitpunkt und Umstände dieses Interviews betraf. Auch diese Tonaufnahme sowie Foudas Aussage selbst wurden zu keinem Zeitpunkt von US-Strafverfolgungsbehörden als Beweismittel angesehen. Was also sind die Beweise für einen Bin Laden-Plot? Tatsächlich basiert die offiziell akzeptierte These der Verantwortung von Al Qaida, wie sie im 9/11 Commission Report aus dem Jahr 2004 dargelegt wird, auf den Berichten mehrerer Männer, die den Behörden in Pakistan ins Netz gingen: Abu Subaida (Festnahme im März 2002), sowie die bereits erwähnten Ramzi Binalshibh (Festnahme im September 2002), und Khalid Scheich Mohammed (Festnahme im März 2003). Deren Aussagen - und keine wie auch immer gearteten Videos - bilden die Grundlage der offiziellen Theorie zur Planung und Durchführung der Anschläge. Der 9/11 Commission Report basiert wesentlich auf den Geständnissen dieser drei Männer. Subaida etwa wird namentlich auf 31 Seiten des Commission Reports erwähnt, Binalshibh auf 50 Seiten und Khalid Scheich Mohammed (abgekürzt "KSM") sogar auf 99 Seiten. Die Erläuterungen des Reports zur Planung der Terroranschläge sind voll von Formulierungen wie "KSM behauptet, dass ...", "KSM zufolge ...", "KSM bestand gegenüber seinen Vernehmern darauf, dass ..." und so weiter. Jedoch besaß die 9/11 Commission keine Möglichkeit, diese Behauptungen auch zu überprüfen, da sie keinen Zugang zu den Gefangenen hatte. Den Ermittlern der Commission wurde nicht einmal erlaubt, mit den Vernehmern zu sprechen.[1] Als der Vizevorsitzende Lee Hamilton schließlich im Dezember 2003 CIA-Chef George Tenet persönlich aufsuchte, um nachdrücklich den Zugang der Commission zu diesen Hauptzeugen einzufordern, erhielt er eine deutliche Antwort[2]: Lee, Du wirst keinen Zugang zu ihnen bekommen. Es wird nicht passieren. Nicht einmal der Präsident der Vereinigten Staaten weiß, wo diese Leute sind. Und er hat keinen Zugang zu ihnen. Und Du wirst keinen Zugang zu ihnen erhalten. Währenddessen wurden Subaida, Binalshibh und Mohammed in Geheimgefängnissen versteckt, wo man sie schwer folterte. Ihren Geständnissen kann somit kaum Glaubwürdigkeit beigemessen werden. Es dauerte mehrere Jahre, bis sich in den USA ein renommierter Journalist fand, der diesen Skandal thematisierte. Im Bericht von Robert Windrem vom amerikanischen TV-Sender NBC aus dem Jahr 2008 heißt es: Eine Analyse von NBC News zeigt, dass mehr als ein Viertel aller Fußnoten des 9/11 Reports auf CIA-Verhöre von Al Qaida-Mitgliedern verweist, die den inzwischen strittigen Verhörmethoden ausgesetzt wurden. Tatsächlich basieren die entscheidendsten Kapitel des Reports zur Planung und Ausführung der Anschläge im Kern auf Informationen aus diesen Verhören. Schließlich räumte die US-Regierung 2009 in einem Gerichtsdokument sogar ein, dass Abu Subaida, ihre erste und wichtigste Quelle, die von Präsident Bush als "Al Qaidas Operationschef" bezeichnet worden war, tatsächlich nie ein Mitglied oder auch nur Unterstützer von Al Qaida gewesen war. Diese Enthüllung stellt zusätzlich große Teile des Commission Reports in Frage. In der Summe gibt es bis heute keinen verlässlichen Beweis für die offizielle Behauptung, dass Bin Laden eine Selbstmordmission der 19 Männer geplant habe. Ein FBI-Sprecher hatte dies bereits 2006 zugegeben, als er erklärte, dass "dem FBI keine harten Beweise vorliegen, die Bin Laden mit 9/11 verknüpfen". Der Sprecher führte aus: Das FBI sammelt Beweise. Diese Beweise werden dann dem Justizministerium übergeben. Das Ministerium entscheidet, ob die Beweise ausreichen, um Anklage zu erheben. Im Falle der Anschläge auf die US-Botschaften von 1998 ist Bin Laden formell angeklagt worden. In Verbindung mit 9/11 ist er nicht formell angeklagt worden, weil dem FBI keine harten Beweise vorliegen, die ihn mit den Anschlägen verknüpfen. Nächste Seite Neue Indizien legen nahe, dass den Anschlägen vom 11. September 2001 kein Selbstmordplan zugrunde lag Kapitel 2: Geänderte Listen Kapitel 3: Selbstmordmission? Telepolis > Magazin IFRAME: /tp/zitat/39/39855/1.html x service: drucken versenden facebook twitter google+ rss newsletter folgen: facebook twitter google+ rss newsletter http://www.heise.de/tp/artikel/39/39855/ Kommentare lesen (743 Beiträge) * Mein Link ist verschwunden... (17.12.2013 17:03) * Re: DNS will man in Pentagon (16.9.2013 9:45) * Re: Keine Beweise (16.9.2013 7:08) mehr... Anzeige * Datenschutzhinweis * Impressum * Copyright © 2013 Heise Zeitschriften Verlag > < Darstellungsbreite ändern Da bei großen Monitoren im Fullscreen-Modus die Zeilen teils unleserlich lang werden, können Sie hier die Breite auf das Minimum zurücksetzen. 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"Auf Basis der Steuergesetze von 1998 wären über 50 Milliarden mehr in den Staatskassen gelandet" Leben wie die Maden im Speck Kriegsmaschinen Vom Datum zum Dossier Dein Staat gehört Dir! bilder seen.by Anzeige ______________ suchen heise-suche TELEPOLIS POLITIK WISSENSCHAFT ENERGIE KULTUR MEDIEN MAGAZIN Specials Literatur Netzkunst Rätsel Telepolis-Gespräch Fotoblog § #RSS-Feed abonnieren Logo der Freien Universität Berlin Freie Universität Berlin __________________________________________________________________ Springe direkt zu Inhalt. 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September 2001 und die Folgen Der 11. September 2001 und die Folgen Öffentliche Vorlesungsreihe beginnt am Mittwoch, 19. Oktober 2011, an der Freien Universität Nr. 320/2011 vom 18.10.2011 Die Anschläge vom 11. September 2001 in den USA und die Folgen stehen in den kommenden Wochen im Mittelpunkt einer Vorlesungsreihe des John-F.-Kennedy-Instituts der Freien Universität Berlin. Zum Auftakt am Mittwoch, 19. Oktober 2011, gibt es eine Vorführung des Films “Human Terrain: When Academics go to War“ und eine Diskussion mit Ko-Director James Der Derian von der Brown University, der zurzeit Gast der American Academy ist. Die Reihe ist öffentlich, der Eintritt frei. Die Veranstaltungen sind fast ausschließlich in englischer Sprache; sie finden mittwochs von 17 bis 19 Uhr im John-F.-Kennedy-Institut statt. Der 11. September 2001 hat sich tief ins Gedächtnis vieler Menschen eingebrannt. Die Anschläge mit Flugzeugen in Washington D. C. und New York sowie der Absturz einer Maschine in Pennsylvania, der Einsturz der beiden Türme des World Trade Centers und der Angriff auf das Pentagon hatten weitreichende Konsequenzen, in den USA und in anderen Ländern. Der von der Regierung Bush verkündete unbegrenzte „War on Terror“ führte zu den Kriegen in Afghanistan und im Irak, die immer noch nicht beendet sind. Mit dem „Patriot Act“ und vielen anderen Gesetzen wurden die Grundrechte in den USA eingeschränkt. Folter von Gefangenen und spezielle Gefängnisse wie auf Guantanamo lösten heftige Kritik im In- und Ausland aus. Mit dem „Department of Homeland Security“ wurde eine neue Behörde geschaffen, die unter anderem der Abwehr terroristischer Gefahren dienen soll. Gleichzeitig entstanden beim Datenaustausch internationale Kooperationen in bislang ungekannter Intensität. Aber die Folgen des 11. September sind nicht nur politischer, militärischer oder juristischer Natur; sie wirken in alle Bereiche der amerikanischen Kultur und Gesellschaft. Zehn Jahre nach den Anschlägen will das John-F.-Kennedy-Institut einen multi- und interdisziplinären Blick auf den 11. September und die Folgen werfen. Neben Vertreterinnen und Vertretern aus den sechs Disziplinen des Instituts – Literatur, Kultur, Geschichte, Politik, Wirtschaft und Soziologie – werden zahlreiche Gäste aus den USA und Kanada Vorträge halten. Termine Ringvorlesung „9/11 and the Consequences“ * 19. 10 Film: Human Terrain: When Academics go to War, Vorführung (56 Min.) und Diskussion mit Ko-Director James Der Derian (Brown University, z. Zt. American Academy) * 26. 10 Bernd Greiner (Hamburger Institut für Sozialforschung): Imperiale Präsidentschaft und Präventionsrecht: Spuren von 9/11 in den USA und Europa * 9. 11 Andreas Etges (John-F.-Kennedy-Institut, Freie Universität Berlin): Trapped by History? America at War from World War II to the War on Terror * 16. 11 Andrew Gross (Kennedy-Institut, Freie Universität Berlin): Michael Chabon's The Yiddish Policemen's Union: Violence, Detection, and the Politics of Memory after 9/11 * 23. 11 Moritz Schularick (John-F.-Kennedy-Institut, Freie Universität Berlin): A Dismal Decade - The American Economy since 9/11 * 7. 12 Peter M. Boehm (Botschafter von Kanada in Deutschland): Still Friends and Neighbours: Canada, the US, and the Implications of 9/11 * 14. 12 Victoria de Grazia (Columbia University, z. Zt. GSNAS, John-F.-Kennedy-Institut, Freie Universität Berlin): Soft Power Militarism: Before and After 9/11 2012 * 4. 1. Thomas Blanton (Director, National Security Archive, Washington, DC): The Secrecy-Security Oxymoron: The Hyper-Growth of Top-Secret America and the Declining Health of Global Democracy; Ernst Fraenkel Lecture * 11. 1. Peter Marcuse (Prof. em. Columbia University): Unresolved Issues after 9/11: Conflicting Responses - from Solidarity to Bigotry * 18. 1. Winfried Fluck (John-F.-Kennedy-Institut, Freie Universität Berlin):Ambivalence to Irony to Grotesquery: 9/11 and Changing European Perceptions of America * 25. 1. Peter Struck (Bundesminister der Verteidigung, 2002 bis 2005): Neue Herausforderungen der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik * 1. 2. Lora Anne Viola (John-F.-Kennedy-Institut, Freie Universität Berlin): The New American Security State: 9/11's impact on US Foreign Policy Institutions * 15.2. Harald Wenzel (John-F.-Kennedy-Institut): Being Hurt: Regarding the Pains of 9/11 Ort und Zeit * Beginn, 19. Oktober 2011, mittwochs, 17 bis19 Uhr, * John-F.-Kennedy-Institut der Freien Universität Berlin, Raum 340, Lansstraße 7, 14195 Berlin, U-Bhf. Dahlem-Dorf (U3) Weitere Informationen Dr. Andreas Etges, John-F.-Kennedy-Institut der Freien Universität Berlin, Telefon: 030 / 838-52474, E-Mail: etges@jfki.fu-berlin.de Letzte Aktualisierung: 26.10.2011 Für eine optimale Darstellung dieser Seite aktivieren Sie bitte JavaScript! Aktueller Expertenservice Spinner Zur Anzeige dieser Inhalte wird JavaScript benötigt. Zur Übersicht Spinner Pressemeldungen Zur Anzeige dieser Inhalte wird JavaScript benötigt. Zur Übersicht Freie Universität Berlin * Universität * Studium * Forschung * Einrichtungen * Kooperationen Feedback * Startseite * Sitemap * Index * Kontakt * Impressum * Hilfe § Home Schließen Bitte melden Sie sich an. http://www.faz.net/-h6y-6mne1 F.A.Z. Verlag [ajax-loader_16x16.gif] Abmelden Anmelden | E-Paper |Abo & Service |Hilfe FAZ.NET FAZJOB.NET FAZSCHULE.NET FAZ-ES.NET Samstag, 28. Dezember 2013 * Apps * Services * Hochschulanzeiger * Über die F.A.Z. * Jobs bei der F.A.Z. * Anzeigen HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, FRANK SCHIRRMACHER, HOLGER STELTZNER Die „F.A.Z. / F.A.S.“-App Der NSA-Skandal F.A.Z. 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Leser helfen + Frankfurt schreibt! * Home * Politik * Zehn Jahre nach 9/11 Suchbegriff eingeben Suche starten Die Vorgeschichte Der 11. September 2001 10.09.2011 · Als die Twin Towers einstürzten, wurde die Welt eine andere. Amerika erfuhr die schlimmste Attacke seit Menschengedenken. Das Verbrechen ist vergolten - Bin Ladin ist tot. Aber die alte Welt kommt nicht wieder. Von Wolfgang Günter Lerch Artikel Bilder (3) Lesermeinungen (18) lerch © Ground Zero: Bodennullpunkt nennt man die Stelle, an der eine Atombombe explodiert ist. In Bin Ladins Dschihad war es dieser Ort in Manhattan Nicht im Höhlen-Labyrinth von Tora Bora im Grenzgebiet von Afghanistan und Pakistan, wo man ihn jahrelang vermutet hatte, sondern in einer aufgeräumten pakistanischen Pensionistenstadt ereilte ihn sein Schicksal. Den Namen des Ortes Abbottabad, wo vornehmlich Offiziere im Ruhestand residieren, hatte bis dahin kaum jemand gehört. Am 2. Mai 2011 frühmorgens stürmte ein mit Hubschraubern eingeflogenes Spezialkommando der amerikanischen Streitkräfte einen villenartigen, mauerbewehrten Komplex, drang in das Innere der Wohnräume ein und erschoss im zweiten Stock Usama Bin Ladin, den am meisten gesuchten Terroristen der Erde. Mit ihm starben im Kugelhagel ein Sohn und vier weitere Personen; siebzehn Personen wurden gefesselt zurückgelassen. Die gesamte Aktion, bei der ein Hubschrauber abstürzte, dauerte vierzig Minuten. Die Amerikaner erlitten keine Verluste. Als Präsident Obama den Erfolg vermeldete, war ihm die Erleichterung anzumerken. In Washington und New York feierten vor allem junge Leute spontan: Der Drahtzieher der Anschläge vom 11. September 2001, als zwei Flugzeuge in das World Trade Center gelenkt wurden, eines das Pentagon in Washington angriff und eines abstürzte, bevor es ein ebenso wichtiges Ziel attackieren konnte, dazu der Inspirator, Geldgeber und Organisator zahlloser anderer Terroranschläge und Mitbegründer von Al Qaida, war zur Strecke gebracht worden. Die schlimmste Attacke auf amerikanischem Boden seit Menschengedenken war vergolten. In Amerika hatten durch den Angriff vor zehn Jahren rund dreitausend Menschen das Leben verloren. Hinzu kamen die zahlreichen Toten bei Terroranschlägen zuvor und danach in vielen Teilen der Welt. Weitere Artikel * Pakistan: Die Terrorpaten * Der 11. September 2001 und das Ende aller Kriege * Kommentar zu Pakistan: Keine Erklärung * Pakistan: 40 Tote bei Anschlag auf Moschee * 20 Tote bei Taliban-Angriff im Nordwesten Pakistans * Nie aufhören, darüber zu reden * Ausstellung: Bilder vom 11. September * Ground Zero: Das Grundstück * Ground Zero: Wunder sind nicht zu erwarten * Zehn Jahre nach 9/11: Mr. President, es wird ein leichter Tag * FAZ.NET-Sonderseite: Zehn Jahre nach 9/11 Al Qaida und seine Sympathisanten entfesselten in Madrid (2004) und London (2005), in Nordafrika, im Nahen und Mittleren Osten und in Indonesien eine Welle der Gewalt. Insgesamt sind bis heute durch die von Al Qaida ausgehende Gewalt Zigtausende getötet worden, weitaus mehr Muslime als Nichtmuslime. Die meisten kamen während des seit 2003 von Präsident Bush und von Premierminister Blair geführten Irakkrieges ums Leben, den die Terroristen von Al Qaida zu ihren Gunsten nutzen wollten: zur Errichtung eines islamischen Emirats im Irak, das als Keimzelle für ein Kalifat auf der gesamten Arabischen Halbinsel dienen sollte. Schiiten reagierten erfreut auf die Todesnachricht aus Abbottabad, denn sie hatten am meisten unter Anschlägen zu leiden. Pakistan Bin Laden © dapd Im Bild der „gute Hirte”: Usama Bin Ladin Jahrhundertverbrechen gesühnt Auch in Europa wurde Genugtuung geäußert, Bundeskanzlerin Merkel sprach sogar davon, sie freue sich über den Tod Bin Ladins. Zwar gab es auch Kritik: Die Amerikaner hätten Bin Ladin festnehmen und einem ordentlichen Gericht überstellen müssen. Doch es überwog die Befriedigung darüber, dass ein Jahrhundert-Verbrechen gesühnt sei. Unangenehmen Fragen sah sich vor allem die Regierung in Islamabad ausgesetzt. War es möglich, dass niemand in Pakistan von Bin Ladins Aufenthalt in Abbottabad wusste? Die Beziehungen der Vereinigten Staaten zu ihrem langjährigen Verbündeten im Antiterrorkampf sind schlechter denn je. Eigentlich war sofort klar, dass der „11. September“ eine welthistorische Zäsur markierte. Amerika stürzte noch 2001 die Taliban-Regierung in Afghanistan; erstmals trat Deutschland, das auch politisch maßgeblich an einer Neuordnung am Hindukusch mitwirkte, im Rahmen eines UN-Mandats zusammen mit rund vierzig anderen Ländern in einen Krieg im fernen Asien ein. Die Virulenz des „Clash of civilizations“ (Samuel Huntington), von vielen geleugnet, war sichtbar geworden. Offenbar trug zumindest ein Teil der islamischen Welt einen solchen Hass auf den Westen, insbesondere auf die Vereinigten Staaten, aber auch auf deren Verbündete in der islamischen Welt, in sich, dass sie diesen offen den Krieg erklärte. Kurz nach den Anschlägen dozierte Bin Ladin in einer Video-Botschaft: „Der Mythos vom großen Amerika ist eingestürzt. Der Mythos der Demokratie ist eingestürzt. Die Menschen haben begriffen, dass die Werte Amerikas falsch sind. Der Mythos vom Land der Freiheit ist zerfallen. Der Mythos von der nationalen Sicherheit Amerikas ist zerfallen. Der Mythos von der CIA ist zerfallen, Gott sei gedankt dafür!“ Schon lange vor den Anschlägen auf die Twin Towers war Usama Bin Ladin das Idol der Kreise, die so dachten, und einer ihrer wichtigsten ideologischen Stichwortgeber. Bin Ladin: Spross einer reichen Familie An der Wiege gesungen hatte man einen solchen Werdegang diesem Spross einer reichen Familie ganz gewiss nicht. Deren Weg führte vom Wadi Hadramaut im Jemen nach Dschidda und Riad in Saudi-Arabien. Bin Ladins Vater Mohammed schuf als Bauunternehmer einen großen Teil der saudi-arabischen Infrastruktur; seine Beziehungen zum Königshaus wurden eng. Usama, wohl 1957 als eines von 54 Kindern geboren, sollte zeitlebens vom Milliarden-Vermögen der Firma zehren; trotz des späteren Bruchs mit einem großen Teil seiner Familie erhielt er offenbar bis zuletzt in Pakistan Zuwendungen. In den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde Usama Bin Ladin endgültig vom Milliardärssohn zum muslimischen Radikalen, zum Mudschahid (Glaubenskämpfer), schließlich zum Terroristen. Drei wichtige Ereignisse des Jahres 1979 hatten dazu beigetragen: die Besetzung der heiligen Moschee in Mekka durch Anhänger eines selbsternannten „Mahdi“, die Islamische Revolution des Ajatollah Chomeini in Teheran und vor allem der Einmarsch der Sowjetunion in Kabul und die Besetzung des Landes. Moskau aus Afghanistan zu vertreiben wurde ein zentrales Ziel dschihadistischer Bestrebungen – nicht nur für Bin Ladin, der sich schon zuvor in Saudi-Arabien intensiv der Religion zugewandt hatte. Er beschloss, sich fortan dem Kampf für die „Befreiung der Muslime von fremder Herrschaft“ zu widmen. Die achtziger Jahre wurden für den saudischen Staatsbürger Bin Ladin, der zu jener Zeit noch nicht mit seinem Heimatland gebrochen hatte, sondern noch dessen Unterstützung genoss, zu einer Lebenswende: Er engagierte sich an der Spitze „arabischer Afghanen“ am Hindukusch und trug, militärisch wie finanziell, zum Widerstand der Mudschahedin gegen die Sowjetmacht bei, obgleich die militärischen Erfolge der arabischen Afghanen bisweilen übertrieben wurden. Schon damals diente den Afghanen das benachbarte Pakistan, in dem unter dem Präsidenten Zia-ul-Haq islamistische Kräfte mehr und mehr erstarkten, als Rückzugs- und Unterstützungsraum. In Peshawar wurde Al Qaida gegründet Auch Saudi-Arabien war an dieser „Fundamentalisierung“ des pakistanischen Islam beteiligt – mit Geld und Ideologie-Export. Das dauert bis heute an. Und Amerika, mit Riad eng verbunden – der Kalte Krieg war noch nicht vorüber –, unterstützte seinerseits die afghanischen Mudschahedin. Es verwundert denn auch nicht, dass Bin Ladin zusammen mit dem Palästinenser Abdallah Jusuf Azzam im Jahr 1988 im pakistanischen Peshawar die Organisation Al Qaida gründete. Das Wort bedeutet „Basis, Grundlage, Fundament“. Gemeint ist damit die militärische, logistische, finanzielle und ideologisch-religiöse Grundlage für den Kampf gegen die „Feinde des Islam“. Darunter verstand Bin Ladin, in Anlehnung an von ihm verehrte islamistische Autoren wie Sajjid Qutb, ein durchaus weltgeschichtliches Ringen der Muslime mit den „Zionisten“ und den „modernen Kreuzzüglern“. Zu dem Zeitpunkt, da Al Qaida entstand, waren dies vornehmlich die sowjetischen Kommunisten. Nach deren Abzug aus Afghanistan 1989, den die Mudschahedin wie Al Qaida als Beweis für die unwiderstehliche Kraft des Islam ansahen, und dem Zusammenbruch des Ostblocks, den sie sich allein zuschrieben, kam aber wieder der Westen, insbesondere Amerika, in das Visier der Radikalen. Der saudische Wahhabismus, salafistische, rückwärtsgewandte religiös-politische Utopien der frühislamischen Periode und ein Schuss Dritte-Welt-Ideologie, den insbesondere jene Islamisten mitbekommen hatten, die im Westen studierten, formten sich zu einem geistigen Amalgam, das den „Kampf gegen die Ungläubigen“ bis hin zum Terror im Sinne eines antiimperialistischen Dschihad („heiligen Krieges“) ausdeutete. Al Qaida überzog Saudi-Arabien mit einer Welle von Attentaten Die neunziger Jahre wurden für Bin Ladin und Al Qaida jene Zeit, in der ihr Einfluss immer stärker wurde; in den Anschlägen von New York und Washington erreichte er seinen mörderischen Höhepunkt. Dass der saudische König Fahd – ein enger Freund der Familie Bin Ladin – 1991 amerikanische und andere westliche (christliche) Soldaten ins Land holte, um das von Saddam Hussein besetzte Kuweit zu befreien und sein eigenes Territorium vor einer möglichen irakischen Invasion zu schützen, erboste Bin Ladin. Nun wurde er zum erbitterten Feind Saudi-Arabiens, und Al Qaida überzog nach dem Sieg Amerikas über Saddam Saudi-Arabien mit einer Welle von Attentaten, die sich gegen die Anwesenheit „ungläubiger“ amerikanischer Truppen auf heiliger islamischer Erde richteten. Dieses Ziel erreichte er weitgehend. Saudi-Arabien entzog Bin Ladin die Staatsbürgerschaft. 1992 ging er nach Sudan. Vier Jahre später warf man ihn auch dort, vom Ausland unter Druck gesetzt, hinaus. Nach ihrem Sieg über die Sowjetunion bekämpften sich derweil in Afghanistan die verschiedenen Mudschahedin-Gruppen bis aufs Messer. Mit saudischer Hilfe und zunächst auch amerikanischem Wohlwollen etablierten sich die Taliban: eine bewaffnete, steinzeit-fundamentalistische Macht, die sich vornehmlich aus afghanischen und pakistanischen Paschtunen rekrutierte. Ihr Führer Mullah Omar ging mit Bin Ladin, die Taliban gingen mit Al Qaida eine Symbiose ein. Der Kampf um die Vorherrschaft in Afghanistan – vornehmlich gegen die tadschikisch-usbekische Nordallianz und das Regime Najibullahs in Kabul – lief parallel zu den antiwestlichen, antiamerikanischen Terroraktionen. Al Qaida richtete Lager zur Ausbildung von Terroristen ein und internationalisierte ihren Terror. Als am 26. Februar 1993 Ramzi Ahmad Jusuf versuchte, das World Trade Center in die Luft zu sprengen (sechs Tote, mehr als tausend Verletzte), geriet Bin Ladin erstmals konkret in den Fokus der Sicherheitsbehörden. Der Attentäter, ideologisch eingefärbt von dem blinden ägyptischen Prediger Omar Abdal Rahman, war zuvor in einem Al-Qaida-Lager in Afghanistan gewesen. „Schläfer“ bereiteten sich auf den Terror vor Nach der Einnahme Kabuls und der Machtübernahme durch die Taliban 1996 wurde deren Symbiose mit Al Qaida noch enger. Die Gruppe hatte einen Organisationsgrad erreicht, der Anschläge überall in der Welt ermöglichte. „Schläfer“ wie der Ägypter Mohammed Atta, der eines der Flugzeuge des „11. September“steuerte, bereiteten sich in Deutschland, aber auch in Amerika selbst auf den Terror vor. Als 1998, von Bin Ladin autorisiert, Anschläge auf die amerikanischen Botschaften in Nairobi und Daressalam verübt wurden (224 Tote, an die fünftausend Verletzte), erklärte Washington den Al-Qaida-Gründer 1999 zur meistgesuchten Person; ein pakistanisches Geheimkommando sollte ihn aufspüren und töten. Amerikanische und saudische Versuche sowie Bemühungen der Vereinten Nationen, von den Taliban die Auslieferung Bin Ladins zu erreichen, schlugen fehl. Am 12. Oktober 2000 verübte Al Qaida einen Anschlag auf das amerikanische Kriegsschiff „USS Cole“ im Jemen, und zwei Tage vor 9/11 tötete ein Kommando Bin Ladins den charismatischen Führer der afghanischen Nordallianz, Ahmed Schah Massud. Dann stürzten die Twin Towers ein. Fast zehn Jahre sollten nach 9/11 und dem Sturz der Taliban in der Operation „Enduring Freedom“ vergehen, bis Bin Ladin aufgespürt und getötet wurde. Je mehr Zeit verstrich, desto mehr Leute gewannen den Eindruck, die zivilisierte Welt jage ein Gespenst. So sehr schien sich der Oberterrorist den Nachstellungen seiner Verfolger entzogen zu haben, dass Gerüchte aufkamen, er sei gar nicht mehr am Leben. Oder es hieß, Amerika habe gar kein Interesse mehr daran, Bin Ladin aufzuspüren, gefangen zu nehmen und vor Gericht zu stellen, befürchte es doch, Bin Ladin werde Washingtons und der CIA Verstrickungen in das komplexe Gewirr von „Afpak“ – Afghanistan und Pakistan – bloßstellen. Ein lebendiger Bin Ladin dagegen erlaube es, den von vielen kritisierten „Krieg gegen den Terror“ weiterzuführen und zu rechtfertigen. Bin Ladin kam die Hauptverantwortung zu Doch von Zeit zu Zeit wurden all diese Behauptungen Lügen gestraft, war man dem Paten des Terrors doch auf der Spur. Auch Bin Ladin meldete sich immer dann zu Wort, wenn man an seinem Fortleben wieder zu zweifeln begann. Auf Videos richtete er Botschaften an seine „Kämpfer“ und an den Westen; aus diesen Botschaften wurde auch immer klarer, dass ihm – entgegen seinen Stellungnahmen unmittelbar nach dem „11. September“, in denen er seine Urheberschaft an den Anschlägen noch abgestritten hatte – doch die Hauptverantwortung für diese Untaten zukam. Er deutete Einzelheiten an, die nur er kennen konnte. Mit rund der Hälfte der 19 Attentäter, von denen 15 saudische Staatsbürger waren, hatte er persönlichen Kontakt gehabt. Am 29. Oktober 2004, kurz vor der amerikanischen Präsidentenwahl, hörte die Welt wieder eine seiner Botschaften: „Während ich auf diese (im Libanon-Krieg) zerstörten Türme im Libanon blickte, kam mir der Gedanke, dass der Tyrann ebenso bestraft werden muss und wir Türme in Amerika zerstören sollten, damit er erfährt, was wir erfahren haben, und er davon abgeschreckt wird, unsere Frauen und Kinder zu töten.“ Im Bild gab er den „guten Hirten“, der, einfach gekleidet und gestützt auf einen knorrigen Stab, an der Seite Ayman al Zawahiris, seines ägyptischen Stellvertreters, durch felsiges Gelände schritt – eine Verkörperung des wenig aufwendigen Lebens, das der Wahhabismus und Salafismus eigentlich von seinen Anhängern fordert. Zu diesem Zeitpunkt war Bin Ladin in der islamischen Welt auf dem Höhepunkt seines Ansehens angelangt. Unter seinem Nachfolger wird weiter gebombt Der Terror ging unterdessen weiter. Anschläge im Irak, im Jemen, in Jordanien, in Marokko zeigten, dass Al Qaida längst Tentakel entwickelt hatte: von Al Qaida auf der Arabischen Halbinsel über Al Qaida im Maghreb bis hin nach Deutschland. Einige von Bin Ladins Vertrauten, etwa Ramzi Binalshib und Khaled Scheich Mohammed, wurden in Pakistan festgenommen. 2004 scheiterte eine pakistanische Aktion, Bin Ladin und seinen Stellvertreter Zawahiri aufzuspüren. Immer wieder gab es Äußerungen, Bin Ladin halte sich im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet verborgen, lenke von dort aus Teile seines Netzwerks. Erste Berichte, Bin Ladin halte sich dauerhaft auf pakistanischem Boden auf, wurden 2010 von der Regierung in Islamabad bestritten. Nach der Tötung des Terroristen wusste die Welt, dass diese wohl stimmten. Die Schüsse von Abbottabad beendeten das Leben eines Mannes, der selbst keinerlei Pardon gab und noch die grauenhaftesten Verbrechen mit dem „Kampf gegen die Kreuzzügler“ und für einen „islamischen Weltstaat“ rechtfertigte. Unter seinem Nachfolger Ayman al Zawahiri wird weiter gebombt. Der Aufenthaltsort von Mullah Omar ist unbekannt. Zur Homepage FAZ.NET Mehr zum Thema: Das Dossier des F.A.Z.-Archivs zum 11. September unter www.faz-archiv.de/download Quelle: F.A.Z. Hier können Sie die Rechte an diesem Artikel erwerben Themen zu diesem Beitrag: * Abbottabad * Afghanistan * Al-Qaida * Amerika * Angela Merkel * Asien * Barack Obama * CIA * Alle Themen Weitersagen Kommentieren Merken Drucken Weitersagen Facebook Twitter Google+ per E-Mail Permalink ____________________ Beitrag per E-Mail versenden Die Vorgeschichte des 11. September 2001 Die Vorgeschichte Der 11. September 2001 Von Wolfgang Günter Lerch Als die Twin Towers einstürzten, wurde die Welt eine andere. Amerika erfuhr die schlimmste Attacke seit Menschengedenken. Das Verbrechen ist vergolten - Bin Ladin ist tot. Aber die alte Welt kommt nicht wieder. Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben. E-Mail-Adresse des Empfängers (Mehrere Adressen durch Kommas trennen) E-Mail______________ Ihre E-Mail Adresse E-Mail______________ Ihr Name (optional) Name________________ Ihre Nachricht (optional) __ __ __ Sicherheitscode Sicherheitscode Um einen neuen Sicherheitscode zu erzeugen, klicken Sie bitte auf das Bild. Bitte geben Sie hier den oben gezeigten Sicherheitscode ein. ____________________ Abbrechen Versenden Beitrag per E-Mail versenden Vielen Dank Der Beitrag wurde erfolgreich versandt. Schließen Diskutieren Sie mit! Lesermeinungen zu diesem Artikel (18) Hilfe - mein Verstand "rebelliert"! Philipp Lindgren (Lindgren) - 11.09.2011, 10:37 Uhr Die vielen "roten" Bewertungsmarken zeigen........................... Michael Fichtner (kartracer) - 11.09.2011, 09:57 Uhr Wir sollten dem "11. September" gedenken, ja, aber auch dem 11. September 1973 Stephen Lindholm (StephenLindholm) - 11.09.2011, 07:57 Uhr Danke, Zap Beeblebroxx (zap.beeb) - 11.09.2011, 07:53 Uhr Der Massenmord ist vergolten? Uwe Ellinghausen (UweEllinghausen) - 11.09.2011, 05:09 Uhr Alle lesen [2.2282] Weitersagen Facebook Weitersagen Facebook Google+ Twitter per E-Mail Permalink ____________________ Beitrag per E-Mail versenden Die Vorgeschichte des 11. September 2001 Die Vorgeschichte Der 11. September 2001 Von Wolfgang Günter Lerch Als die Twin Towers einstürzten, wurde die Welt eine andere. Amerika erfuhr die schlimmste Attacke seit Menschengedenken. Das Verbrechen ist vergolten - Bin Ladin ist tot. Aber die alte Welt kommt nicht wieder. Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben. 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Was ihr den Geist der Zeiten heißt, das ist im Grund der Herren eigener Geist. In dem die Zeiten sich bespiegeln. Johann Wolfgang von Goethe Seiten * Startseite * Kurzfassungen * Links * Lesenswert * Kapitalismus * Kriegspolitik * 9/11-Inszenierung * Weg in die Diktatur * Rußlands große Vermögen * Das geliehene Geld - Eurokrise * Politische Morde, Terror, Winnenden, Dönermorde, Breivik, Boston, Cohn-Bendit ... und anderes Pack * Mein Blog, E-post, Haftungsausschluss Dienstag, 22. Oktober 2013 "Der 11. September 2001 – Das neue Pearl Harbor" Ein Dokumentarfilm von Massimo Mazzucco [ab.jpg] David Ray Griffin, ein emeritierter Theologie-Professor aus den USA, der selbst mehrere kritische Bücher zu der offiziellen Story über die Anschläge am 11. September 2001 veröffentlicht hat, empfiehlt den Dokumentarfilm "Der 11. September – Das neue Pearl Harbor" des italienischen Filmemachers Massimo Mazzucco. Rezension von David Ray Griffin, Information Clearing House, 19.10.13 Es gibt bereits mehrere gute Filme und Videos über die Anschläge am 11.09.2001. Der neue Film des preisgekrönten Filmemachers Massimo Mazzucco ist aber eine Klasse für sich. Für diejenigen von uns, die sich seit Langem mit dem 11.09. beschäftigen, ist das der Film, auf den wir schon immer gewartet haben. Während sich die bisher veröffentlichten Filme überwiegend mit einzelnen unzutreffenden Behauptungen in dem offiziellen Untersuchungsbericht beschäftigt haben – zum Beispiel mit dem Einsturz der Zwillingstürme oder des Gebäudes 7 des World Trade Centers – befasst sich Mazzucco in seiner Dokumentation mit allen mit dem 11.09. zusammenhängenden Problemen. Es gibt natürlich auch Filme, in denen die erfundene offizielle Story als wahr dargestellt wird. In weiteren Filmen werden Menschen, die an der offiziellen Story zweifeln, mit erfundenen Geschichten diffamiert. In Mazzuccos Film ist nichts erfunden – er belegt aber eindeutig und unwiderlegbar, dass große Teile des offiziellen Untersuchungsberichtes reine Fiktion sind. In seinem Streben nach Vollständigkeit hat Mazzucco einen 5-stündigen Film geschaffen. Der ist so faszinierend und spannend, dass ihn viele wohl ohne Unterbrechung ansehen werden. Das müssen sie aber nicht, denn der Film, der 3 DVDs füllt, besteht aus 7 Teilen, die wiederum alle in viele kurze Kapitel unterteilt sind. In den 7 Teilen werden folgende Problemfelder behandelt: die Luftverteidigung, die Luftpiraten, die (entführten) Flugzeuge, das Pentagon, der Flug 93, die Zwillingstürme und das Gebäude 7. In jedem der 7 Teile zeigt Mazzucco zunächst die Tatsachen auf, die der offiziellen Darstellung widersprechen, und widerlegt dann die Argumente der "Debunkers", der Leugner, welche die von den Kritikern des offiziellen Untersuchungsberichts gesammelten Beweise entkräften wollen. Die Einleitung, aus der sich auch der Filmtitel erklärt, beschäftigt sich mit 12 gespenstischen Parallelen zwischen (dem angeblichen Überraschungsangriff der Japaner auf) Pearl Habor und den Anschlägen am 11. September. Der Film kann Menschen aufklären, die außer der offiziellen Story nichts über den 11.09. wissen, denen weiterhelfen, die nur geringe Kenntnisse über die verschiedenen Probleme in der offiziellen Darstellung haben, und sogar Experten neue Erkenntnisse vermitteln. Auch ich habe viel Neues dazu gelernt. Mazzuccos Film deckt auch die 12 Jahre der öffentlichen Diskussion über den 11.09. ab. Menschen, die seit Jahren die Wahrheit über den 11.09 herauszufinden versuchen, werden sich in ihrer Arbeit bestätigt sehen: Es gibt jetzt einen hochwertigen, sorgfältig recherchierten Film, der unwiderlegbar nachweist, dass die offizielle Story über den 11.09. eine frei erfundene Lügengeschichte ist. Das ist wirklich der Film, auf den wir gewartet haben. Auf der Website des Filmemachers ist der mit einem ausführlichen Inhaltsverzeichnis versehene Film frei verfügbar; er ist hier aufzurufen. (Luftpost hat den Hinweis auf den wirklich sehr empfehlenswerten, bisher leider nur in italienischer, französischer und englischer Sprache vorliegenden Film, der auch über Information Clearing House aufzurufen ist, komplett übersetzt. Teils sehr tendenziöse und diffamierende Informationen über den US-Theologen David Ray Griffin sind hier und hier nachzulesen. Infos über den Filmemacher finden sich hier. In diesem Film und in dem bereits hier empfohlenen Buch "Hijacking America's Mind on 9/11 – Counterfeiting Evidence" von Elias Davidsson wird unwiderlegbar nachgewiesen, dass die immer noch über die Mainstream-Medien verbreitete offizielle Darstellung der Anschläge am 11. September 2001 nicht der Wahrheit entspricht.) Eingestellt von Mowitz um 20:00 Labels: 911, Rezension 1 Kommentar: 1. [anon36.png] Anonym23. Oktober 2013 22:23 danke für den hinweis. ich habe glaub ich die meisten ernstzunehmenden dokus zum thema bereits gesehen, umso gespannter bin ich auf die qualität dieser neusten dokumentation. ich empfehle auch immer sehr gern den film "explosive evidence", von den architects and engineers for 911 truth (www.ae911truth.org). der film macht nichts, als die offizielle theorie mit wissenschaftlichen argumenten zu widerlegen. AntwortenLöschen Kommentar hinzufügen Weitere laden... 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September 2001 Foto © APA Die USA haben am Mittwoch der Opfer der Terroranschläge vom 11. September 2001 gedacht. Hinterbliebene verlasen bei einer Gedenkveranstaltung am Ground Zero in New York die Namen der fast 3.000 Opfer. Im Garten des Weißen Hauses in Washington nahmen US-Präsident Obama und Vizepräsident Biden gemeinsam mit ihren Ehefrauen am Mittwoch um 8.46 Uhr (Ortszeit) an einer Schweigeminute teil. Zu diesem Zeitpunkt war zwölf Jahre zuvor das erste von vier entführten Flugzeugen in den Nordturm des World Trade Centers gekracht. Um 9.03 Uhr war die zweite Maschine in den Südturm eingeschlagen. Das dritte Flugzeug zerschellte 34 Minuten später im Westteil des Pentagon bei Washington. Ein weiteres gekapertes Flugzeug stürzte bei Shanksville in Pennsylvania ab. Alle öffentlichen Termine Obamas am Mittwoch dienten der Erinnerung an den Terroranschlag, darunter der Besuch einer Gedenkfeier am Pentagon und die Teilnahme an einem gemeinnützigen Projekt. Anschließend nahm Obama an einer Gedenkfeier im Pentagon teil. "Unsere Herzen schmerzen noch immer", sagte er in einer kurzen Ansprache. Der Präsident rief das Land auf, "wachsam" zu sein, um sich vor weiteren Terroranschlägen zu schützen. Auch in Shanksville wurde am Mittwoch an die Opfer der Anschläge vor zwölf Jahren erinnert. Vor zwei Jahren war am Ground Zero die Gedenkstätte für die Opfer von 9/11 eingeweiht worden. Das Mahnmal besteht aus zwei Granitbecken, die in die viereckigen Fundamente der zerstörten Zwillingstürme eingelassen sind und an deren Seitenwänden sich Wasserfälle ergießen. Rund um die Gedenkstätte ragen die fast fertigen Wolkenkratzer des neuen World Trade Center in die Höhe, die bis zum Jahr 2016 nach und nach eröffnet werden sollen. Im Mai war dem imposantesten Büroturm des Komplexes die Spitze aufgesetzt worden: Das One World Trade Center, ursprünglich "Freedom Tower" (Freiheitsturm) genannt, ist mit 541 Metern das höchste Gebäude der USA und soll Anfang kommenden Jahres fertiggestellt sein. Quelle: APA __________________________________________________________________ Features * Druckbare Version anzeigen * E-Mail * * Tweet * Mehr Politik * Syrien - Fünf Hungertote in Flüchtlingslager * tränengas gegen Regierungskritiker in Istanbul * Mindestens fünf Tote bei Anschlag in Beirut * Gerücht fügt Erdogan herbe Niederlage zu * Der Internet-Boom ist in Gefahr Syrien - Fünf Hungertote in Flüchtlingslager Thailands Armeechef schloss Intervention nicht aus Voriger Artikel Zurück Nächster Artikel Syrien - Fünf Hungertote in Flüchtlingslager Thailands Armeechef schloss Intervention nicht aus KLEINE.tv Greenpeace-Aktivisten verlassen Russland Greenpeace-Aktivisten verlassen Russland 100 Tage nach ihrer Festnahme sind sechs weitere Greenpeace-Aktivisten a... 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Weltkrieg * __________________________________________________________________ __________________________________________________________________ Österreichs Nationalrat * + Unsere Abgeordneten + Die Kärntner Elf + Die 24 Steirer Steirische Strukturreform APA Die Landesspitze baut die Gemeindestruktur massiv um. Im Jahr 2015 soll es von den derzeit 539 nur mehr 285 Gemeinden geben. * Forum: Diskutieren Sie mit! Alle Hintergründe zum Thema Griechenland in der Krise Alle Artikel und Hintergründe Top gelesen Top kommentiert 1. Frau sprang vor Kardinal nac... Eine entblößte Frau auf dem Altar des Kölner Doms sorgte für... 2. Außenpolitik auf Integration... Bundespräsident Fischer gibt Außenminister Kurz (ÖVP) einen... 3. Zu Neujahr gehen auch die le... Für Bulgaren und Rumänen beginnt am 1. Jänner eine neue Freiheit... 4. Der Internet-Boom ist in Gefahr In der Internet-Branche schlugen die Enthüllungen über die... 5. KP-Mandatare spendeten 2013 ... 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Europa in der Krise Alle Artikel und Hintergründe Top-Links Bezahlte Anzeigen * NEUE(R) SCHMUCK & UHREN Eigenmarke für Gold u. Silber, Diamanten zum Bestpreis u.v.m. 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Dezember 2013 Der Tagesspiegel Kultur Suche_______________ S erweiterte Suche Berlin8°C * STARTSEITE * POLITIK * BERLIN * WIRTSCHAFT * SPORT * KULTUR * WELT * MEINUNG * MEDIEN * WISSEN * AUTO * Kino * Pop * Klassik * Comics * Literatur * Bühne * Ausstellungen * Satire * Glaube und Unglaube Zehn Jahre nach 9/11 : Was der 11. September verändert hat 04.09.2011 15:40 Uhrvon Thomas Speckmann Zehn Jahre sind die Anschläge auf das World Trade Center nun her. Vergessen werden sie nie. Foto: dpa Bild vergrößernZehn Jahre sind die Anschläge auf das World Trade Center nun her. Vergessen werden sie nie. - Foto: dpa Die Terrorangriffe auf Amerika haben die Welt verändert. Zehn Jahre nach den Anschlägen von New York und Washington erscheinen neue Bilanzen über die Folgen. Ein Überblick. Wer geglaubt hat, zum 11. September sei schon alles geschrieben, den will eine Vielzahl von Autoren zum zehnten Jahrestag der Anschläge in New York und Washington eines Besseren belehren. Mit Erfolg, so ist beispielsweise der Ausruf „It’s the economy, stupid!“ („Es geht um die Wirtschaft, Dummkopf!“) in der Debatte bisher noch nicht zum islamistischen Terrorismus in Beziehung gesetzt worden. Dies holt Ulrich Schäfer nach. Der Journalist der „Süddeutschen Zeitung“ schreibt, dass das eigentliche Zerstörungsziel von Al Qaida der westliche Wohlstand sei. Durch den Angriff auf das „Herz unserer Gesellschaft, die Basis unseres Lebens“ solle der Westen in die Knie gezwungen werden. Dafür hätten sich die Terroristen viel Zeit genommen – nicht Jahre, sondern Jahrzehnte. Daher gehe ihr Terror auch nach dem Tod Osama bin Ladens weiter. Geprägt wird der islamistische Wirtschaftskrieg nach Schäfers Recherchen vor allem von den Planungen des neuen Al-Qaida-Chefs Aiman al Sawahiri, sowie Atijah Abd al Rahman, der kürzlich getötet wurde: Die Lebensadern der Industriegesellschaft sollen getroffen werden – Handelswege und Börsen, Unternehmen und Anleger, Symbole der westlichen Wirtschaft, Banken und Hotelketten, Versorgungswege für Öl und Gas. Unternehmen sollen nicht mehr investieren, Jobs in Gefahr geraten, Konsumenten zurückhaltend werden und Anleger sich nervös von den Finanzmärkten zurückziehen. Zwar kann Schäfers These bezweifelt werden, ob die gegenwärtige Unsicherheit in der Wirtschaft durch den Terrorismus gewachsen ist. Hier dürften Versäumnisse bei der Regulierung der Finanzmärkte eine größere Rolle spielen. Aber Schäfers Beobachtung, dass islamistische Attentäter zur gegenwärtig Finanz- und Wirtschaftskrise beigetragen haben, sollte Beachtung finden. Denn in der Tat sah sich der Westen nach dem 11. September 2001 gezwungen, sich mit billigem Geld der Notenbanken, mit gewaltigen Steuersenkungen in den USA und Konjunkturprogrammen gegen einen Abschwung zu stemmen, den es ohne die Anschläge in dieser Schärfe nicht gegeben hätte. Und vor allem: Der Westen begann Kriege, die ihn nicht nur politisch und militärisch zermürben, sondern auch finanziell überfordern. Damit hat ihn Al Qaida in eine Politik der Schulden getrieben, die sich nun in Amerika wie in Europa bitter rächt. Wie konnte es dazu kommen? Die Journalisten Mathias Bröckers und Christian C. Walther listen die Ungereimtheiten im Abschlussbericht der amerikanischen Untersuchungskommission von 2009 – dem „9/11 Commission Report“ – auf. Zwar wollen sie nicht als Verschwörungstheoretiker wahrgenommen werden, aber sie lassen sich dennoch zu Aussagen hinreißen, die eine Verstrickung der Bush-Regierung in die Anschläge andeuten, ohne dafür stichhaltige Beweise zu liefern: „Die verantwortungsvollen neuen Führer und Bewahrer des westlichen Lebensstils waren sich mithin im Allerklarsten darüber, dass sie aus psychologischen Gründen einen verheerenden feigen Anschlag auf die eigenen Leute dringend benötigten. Denn ohne ein neues Pearl Harbor wäre es unmöglich gewesen, den notwendigen Krieg zu führen.“ Auch bei den Ereignissen nach „9/11“ geht es nach der Analyse von Bernd Greiner im Kern um die Rückkehr politischer Angst ins öffentliche Leben. Wie diese Situation Amerika prägte, wie der „Krieg gegen den Terror“ demokratische Werte, Verfahren, Institutionen und damit jene Fundamente beschädigte, die es gegen die terroristische Herausforderung eigentlich zu stärken gilt, ist das Thema von Greiners sensibler Untersuchung, die keinesfalls eine umfassende Geschichte des „nervösen Jahrzehnts“ nach dem 11. September 2001 sein will. Vielmehr stellt der Leiter des Arbeitsbereichs „Theorie und Geschichte der Gewalt“ des Hamburger Instituts für Sozialforschung eine grundlegende Frage: Bleibt George W. Bush eine radikale Ausnahme in der amerikanischen Geschichte oder werden die USA auf künftige Kränkungen, Niederlagen und Machteinbußen ähnlich radikal reagieren wie nach den Anschlägen von New York und Washington – mit Krieg zur symbolischen Beglaubigung imperialer Größe und Durchsetzungsfähigkeit, Angriffskriegen auf bloßen Verdacht und zur Vorbeugung gegen künftige Gefahren und der Setzung neuen Rechts ohne Verfahren, Diskussion und Legitimation? Letzteres lässt die nach internationalem Recht unrechtmäßige Tötung Osama bin Ladens durch eine amerikanische Spezialeinheit in Pakistan und damit auf fremdem Territorium in der Präsidentschaft Barack Obamas vermuten. Hinzu kommt ein Dilemma im Kampf gegen den Terrorismus, auf das der amerikanische Bildtheoretiker W. J. T. Mitchell aufmerksam macht: Sein Thema, das Ur- und Leitbild eines „Globalen Krieges gegen den Terror“ und der damit verbundenen Bilder und Medien, scheint schon aus sich heraus endlos zu sein. Denn dieser Krieg schafft einen nicht versiegenden Nachschub an gesichtslosen, zu einem endlosen Kampf zusammengezogenen Kriegern. Dies zwingt den Westen nach Mitchells Analyse, sich zu fragen, „was“ – und nicht „wer“ – der Feind ist. Während bei herkömmlichen Kriegen, meist recht klar ist, wer der Gegner ist, ist dies beim Krieg gegen den Terror anders. In ihm sieht Mitchell – ähnlich wie Bernd Greiner – einen Krieg gegen die Angst: „Wie könnte er jemals ein Ende finden? Wie könnte man ihn jemals gewinnen?“ Terrorismus als Kommunikationsstrategie: Lesen Sie weiter auf Seite zwei. * Seite 1 von 3 * Vorwärts * Ganz vor * Kommentare: 0 * Newsletter abonnieren * Artikel versenden * Artikel drucken * * 0 KommentareSchreiben Sie einen Kommentar * Newsletter abonnieren * * MEIST DISKUTIERT * Meist gelesen - Kultur * Noah-Gordon-Verfilmung: Ärzte über Grenzen * Porträt: "Jetzt ist es wahr" * Lars von Triers "Nymphomaniac": Der absolute Sex * Interview mit Palina Rojinski: „Meine Brüste sind ja eine Realität“ * Nachruf auf Marta Eggerth: Die Czardasfürstin * Noah-Gordon-Verfilmung: Ärzte über Grenzen * Miss Platnum: Sprung auf die dunkelblaue Wolke * Porträt: "Jetzt ist es wahr" * Himmlischer Weihnachtsfilm: Wie macht sich „Bully“ als „Buddy“? aktuelle Bildergalerien - Kultur * Die Muck-Rolle sollte zunächst ein Erwachsener spielen, bei den Probeaufnahmen entdeckte man den elfjährigen Sohn der Frau des Drehbuchautors, Thomas Schmidt. 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Foto: dpa Joschka Fischer - Sponti, Außenminister und Top-Berater * weitere Fotostrecken * zum Mediacenter * Polizeiticker * Empfehlungen * Satire * Berlin-Prenzlauer Berg: Kriminalpolizei rekonstruiert tödlichen Unfall auf Güterbahnhof * Berlin-Wilmersdorf: Jugendgang attackierte 16-Jährigen * Berlin-Kreuzberg: Junge Männer flüchten mit gestohlenem Taxi vor Polizei * Berlin-Schöneberg: Täter stellen sich nach versuchtem Mord * Mitte: Geistig verwirrter Mann hält die Polizei auf Trab * Glücksjahr 2013: Putins Russland ist wieder auf der Bühne * Gastbeitrag zur Flüchtlingspolitik: Ohne Hoffnung nach der Rettung * Forschungstests in Berlin: Hauptstadt der Tierversuche * Für jeden Patienten nur wenige Minuten: Am Brückentag sind die Berliner Notaufnahmen voll * 2013 von A bis Z: Berliner Schmierenkomödien * Irrer Blitzer-Wahnsinn!: Dutzende Raser sterben bei erstem bundesweiten Blitz-Marathon * Irrer Demokratie-Wahnsinn!: Bundesprüfstelle indiziert Jungwähler-TV * Irrer Asyl-Wahnsinn!: Auswärtiges Amt rät syrischen Flüchtlingen von nicht unbedingt notwendigen Reisen nach Hellersdorf ab * Irrer NSA-Wahnsinn!: Guantanamo-Wärter ratlos: "Warten auf Snowden ist die reinste Folter" * Irrer Stress-ohne-Grund-Wahnsinn!: Bushido offiziell als Hassprediger zugelassen Tagesspiegel twittert Tagesspiegel twittert Umfrage #GroKo ist das Wort des Jahres, #Aufschrei hat einen Grimme-Preis gewonnen. Sogenannte „Hashtags“ des Kurznachrichtendienstes Twitter halten Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch. Nutzen Sie den Internetdienst? Empfehlungen bei Facebook (BUTTON) Dauerhaft aktivieren [ ] Facebook-Empfehlungen aktivieren Weitere Themen aus der Kultur * Haifaa al Mansour, geboren 1974, studierte Literatur in Kairo sowie Regie und Filmwissenschaft in Sydney. Bekannt wurde sie mit der Dokumentation „Women Without Shadows“. „Das Mädchen Wadjda“, ihr Spielfilmdebüt, kommt am Donnerstag in die Kinos. Foto: dpa „Auch kleine Schritte muss man feiern“Die saudische Regisseurin Haifaa al Mansour über ihr Spielfilmdebüt... mehr... * Charlotte Gainsbourg ist Joe, sie verteidigt im Film ihre Nymphomanie. Ihr einziger Freund ist Jerôme, gespielt von Shia LaBeouf. Foto: Concorde Der absolute SexIn Dänemark läuft er bereits im Kino: „Nymphomaniac“, Lars von Triers ganz besonderer... mehr... * Gemischtes Doppel. Intendant Sebastian Nordmann (l.) und Geschäftsführer Raphael Graf von Hoensbroech. Foto: Doris Spiekermann-Klaas Smart, aber herzlichVerrückte Ideen und wie man sie finanziert: Sebastian Nordmann und Raphael von Hoensbroech leiten... mehr... * Am liebsten RaritätenGabriel Adorján und das Deutsche Kammerorchester Berlin geben ihr traditionelles Weihnachtskonzert mehr... * Marta Eggert hat noch im hohen Alter Unterricht gegeben und es immer bedauert, dass die Jungen sich kaum noch für Operette interessieren. Foto: dpa Die CzardasfürstinOperettenstar und Ufa-Diva: Marta Eggerth ist an Weihnachten gestorben. Sie wurde legendäre 101 Jahre alt. mehr... 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Dezember 2013 MEZ 00:07 Uhr Suche ____________________ (Submit) start search Deutschlandfunk Logo * Programm + Vor- und Rückschau + Alle Sendungen + Nachrichten + Reihen und Schwerpunkte + Rezensionen + Heute neu * Hören + Livestream + Mediathek + Audios + Podcast + Recorder + Mobil + Frequenzen * Kontakt + Hörerservice + Sendungen mit Hörerbeteiligung + Social Media * Service + Wetter + Seewetter + Verkehr + Veranstaltungen + Konzertreihen + Playlist + Newsletter * Über uns + Deutschlandradio + Funkhaus Köln + 50 Jahre DLF + Presse + Stellenausschreibungen + Ausbildung * * Twitter-Logo * * Nachrichten * Politik * Wirtschaft * Wissen * Kultur * Europa * Gesellschaft * Sport * Alle Sendungen Hintergrund / Archiv / Beitrag vom 05.09.2011 Explosion im New Yorker World Trade Center nach dem Einschlag des ersten Flugzeuges am 11. September 2001 Explosion im New Yorker World Trade Center nach dem Einschlag des ersten Flugzeuges am 11. September 2001 (picture alliance / dpa) Der 11. September Sendereihe: Zehn Jahre danach Explosion im New Yorker World Trade Center nach dem Einschlag des ersten Flugzeuges am 11. September 2001 Explosion im New Yorker World Trade Center nach dem Einschlag des ersten Flugzeuges am 11. September 2001 (picture alliance / dpa) Die Bilder von den Flugzeugen, die sich in die Zwillingstürme des World Trade Centers bohren, die Rauchsäulen über New York und schließlich die einstürzenden Hochhäuser: All das sind Chiffren geworden für das Gewaltpotenzial verblendeter Terroristen, für die Verwundbarkeit von Staaten und für die Bedrohung von Bürgern in diesen Staaten. Der Hintergrund widmete sich dieser Problematik im Vorfeld des zehnten Jahrestages der Terroranschläge vom 11. September 2001. Sendung vom 10.09.2011 Künstlerische Antworten auf 09/11 In Ausstellungen, Lesungen, Konzerte, Film- und Theatervorführungen wird dieser Tage dem zehnten Jahrestag der Terroranschläge in den USA gedacht. Etliche Autoren, Musiker und Regisseure haben sich nach der Katastrophe in Filmen, Songs und Romanen mit den Ereignissen auseinandergesetzt. Sendung vom 09.09.2011 Das amerikanische Trauma Zehn Jahre nach den Anschlägen auf das New Yorker World Trade Center haben es Muslime in den USA schwerer denn je. Im ländlichen Amerika steigert sich das ihnen entgegengebrachte Misstrauen manchmal sogar zur Islamophobie. Sendung vom 08.09.2011 Zwischen Freiheit und Sicherheit - 9/11 und die deutschen Antiterrorgesetze Nach dem 11. September 2001 wurden Rufe laut, die deutsche Sicherheitsarchitektur auf Terroranschläge auszurichten. Das Ergebnis waren die Antiterrorgesetze, in denen das Verhältnis zwischen staatlichen Befugnissen und Bürgerrechten, neu justiert wurde. Sendung vom 07.09.2011 Krise des westlichen Bündnisses - EU und NATO nach 9/11 Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 ist zwischen Amerika und Europa nichts mehr so, wie es einmal war. Denn das unilaterale Vorgehen des tief verwundeten Amerikas und die Ablehnung mancher Staaten, dieses zu unterstützen, sorgte für eine Spaltung der EU und der NATO. Sendung vom 06.09.2011 Von 9/11 bis zum arabischen Frühling Erst zehn Jahre nach dem 11. September 2001 hat für die Menschen im Nahen und Mittleren Osten eine neue Zeitrechnung begonnen. Experten sind sich einig: Der arabische Frühling wäre ohne Bin Ladens Gewaltorgien und ohne Bushs Anti-Terror-Krieg viel eher gekommen. Sendung vom 05.09.2011 Osama Bin Laden, El Kaida und die islamistische Bedrohung Nach den Anschlägen auf das World Trade Center vor zehn Jahren war ein vorher weitgehend unbekannter Begriff plötzlich in aller Munde: El Kaida. Dabei herrscht bis heute Uneinigkeit darüber, wer oder was damit eigentlich bezeichnet wird. __________________________________________________________________ Mehr bei deutschlandradio.de Links bei dradio.de: New York gedenkt der Opfer Ein Tag, der die Welt veränderte 9/11 - Thementag bei DRadio Wissen Sammelportal: 9/11 - Zehn Jahre danach Zurück | Zum Seitenanfang * Drucken * Seite empfehlen * Facebook * Twitter * Google+ * Podcast Beitrag hören [back.png] [playIcon.png] [pauseIcon.png] [volumeRailRotated.png] [volumeSliderRotated.png] [timeRail.png] [timeMark.png] [timeSlider.png] Dradio Audio Kein Audio aktiv [visualizedBackground.png] [visualizedElementBlock.png] [visualizedElementBlock.png] [visualizedElementBlock.png] [visualizedElementBlock.png] [visualizedElementBlock.png] [visualizedElementBlock.png] [visualizedElementBlock.png] Für dieses Element wird eine aktuelle Version des Flash Players benötigt. * Mediathek * Podcast * Recorder * Hintergrund EU-ArbeitnehmerfreizügigkeitAngst vor dem Ansturm Ab 01.05.2011 steht der deutsche Arbeitsmarkt für polnische Arbeitnehmer uneingeschränkt offen. Ab dem 1. Januar gilt in der Europäischen Union Arbeitnehmerfreizügigkeit. Viele Länder erwarten einen Ansturm aus Rumänien und Bulgarien. Besonders Großbritannien macht Stimmung gegen neue Zuwanderer. Brüssel verteidigt die Freizügigkeit als ein Grundprinzip der Union. Deutschlandfunk | Hintergrund Der Weg in den Ersten WeltkriegDeutsches Reich: Industriestaat unter dem Adlerhelm Versammelte Berliner Bürger warten am 01.08.1914 auf eine bevorstehende Rede des deutschen Kaisers Wilhelm II vor dem Stadtschloss in Berlin. Der Kaiser sprach kurz darauf zum Kriegseintritt Deutschlands und verkündete die allgemeine Mobilmachung. Das Deutsche Reich wandelte sich mit allen inneren Konflikten zur Zeit Kaiser Wilhelm II. rasant in eine Industriegesellschaft. Und bereitete damit auch den Boden für einen industriellen Massenkrieg. Deutschlandfunk | Hintergrund Der Weg in den Ersten Weltkrieg Großbritannien und Frankreich: Allianz der Kolonialmächte Soldaten der französischen Armee im Ersten Weltkrieg (1914-1918) in einem Schützengraben. Vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges gingen die zuvor verfeindeten Staaten Frankreich und Großbritannien mit der "Entente cordiale" einen Kompromiss in der Frage der Kolonien ein. Der Balkan wurde in der Folge als Ausgangsszenario für einen Krieg gesehen. Deutschlandfunk | Hintergrund * weitere Beiträge Politik Türkei"Erdogan hat seine Möglichkeiten überzogen" Vier hängende Türkei-Flaggen vor einer Wand, rot mit weißem Stern und Mond, in der rechten unteren Bildecke Oberkörper von Erdogan, in Anzug und Krawatte. Der türkische Ministerpräsident Erdogan könnte von seiner Partei abgesetzt werden, sagt die ehemalige SPD-Bundesabgeordnete Lale Akgün im DLF. Er habe seine Machtstellung zu stark ausgereizt und führe die Türkei in eine Sackgasse, die auch seine politischen Anhänger nicht möchten. Interview * weitere Beiträge Wirtschaft AgarwirtschaftEin gutes Jahr für Europas Gentechnikgegner Ein reifer Kolben des umstrittenen genmanipulierten Mais MON 810. Aus Sicht der Gentechnikgegner war 2013 ein gutes Jahr. Der Agrar-Riese Monsanto erklärte seinen Teilrückzug vom europäischen Markt und die Genkartoffel Amflora wurde nach kurzer Zulassung vorerst wieder verboten. Und auch für 2014 stehen weitere Entscheidungen im Bereich Grüne Gentechnik an. Umwelt und Verbraucher * weitere Beiträge Gesellschaft ReligionGegen den politischen Islam Islamisten verteilen Koran-Exemplare in Berlin. "Es wäre an den Muslimen, über ihre Religion nachzudenken", sagt der algerische Autor Boualem Sansal und kritisiert: Die im Westen beliebte Unterteilung in einen guten Islam und einen bösen Islamismus geht am Kern des Problems vorbei. Tag für Tag * weitere Beiträge Deutschlandradio © 2009-2013 * Datenschutz * Hilfe * Impressum * Kontakt * Presse Partner ARD Logo ZDF Logo Phoenix Logo arte Logo Chronik der Mauer szmtag § #Ärzte Zeitung Online als RSS-Feed Politik und Gesellschaft Medizin Praxis und Wirtschaft Panorama aerztezeitung.de Suche zum Inhalt Samstag, 28. Dezember 2013 * Newsletter * » * RSS * » * Mobil * » * Abo-Service * » * E-Paper Jetzt neue App-Ausgabe lesen Kopf Login | Registrieren Sie sind noch nicht angemeldet * Home * Politik & Gesellschaft * Medizin * Praxis & Wirtschaft * Panorama * Kongresse * e.Akademie * Foren * Web TV * Kontakt * Lob & Tadel * Jobcenter Medizin * Mediadaten * Rubrikanzeigen * Krankheiten * Fachbereiche * Specials * Arzneimittelpolitik * Berufspolitik * Gesundheitspolitik international * Pflege * Krankenkassen * Medizinethik * Sterbebegleitung / Sterbehilfe * Organspende * Abrechnung * Finanzen/Steuern * E-Card * IGeL * Klinik-Management * Personal * EDV * Praxisführung * Recht * Telemedizin * Unternehmen * Arztrecht * Fortbildung * Auch das noch! * Events * Reise * Schule * Kongresse * Themen kompakt * Fortbildung & CME * Foren * Mediathek Inhalt * Sie befinden sich hier: * Home * » Panorama * » Specials * » 9 suchen...___________________________________________________ Ärzte Zeitung, 08.09.2011 Kommentieren (0) * * 11. September - das Leid der Überlebenden nimmt kein Ende Der zehnte Jahrestag des Terroranschlags vom 11. September 2001 weckt Erinnerungen. Wie ist es den Menschen ergangen, die das Attentat von Manhattan überlebt haben? Viele leiden - und das wohl für immer. Von Claudia Pieper 11. September - das Leid der Überlebenden nimmt kein Ende Der Tag, der die Welt verändert hat: Brennende Türme des World Trade Centers in New York am 11. September 2001, kurz vor dem spektakulären Einsturz. © Gran Angular / Imago WASHINGTON. "Siehst Du die zwei großen Gebäude, mein Schatz? Da arbeitet dein Papa", sagte Ron Breitweiser stolz zu seiner zweieinhalb Jahre alten Tochter Caroline. Das war am 9. September 2001. Da schien die Welt noch in Ordnung. Zwei Tage später, am 11. 9. war Ron Breitweiser tot, eines der vielen Opfer, die sich zur Zeit der al-Qaida-Attentate in den "Twin Towers" des World Trade Centers aufgehalten hatten. Insgesamt starben fast 3000 Menschen an diesem furchtbaren Tag: 256 in vier Flugzeugen, 125 im Pentagon und über 2600 im World Trade Center. Die Katastrophe in New York spielte sich vor aller Welt ab, unerbittlich von laufenden Kameras eingefangen. Die Nation, die Welt schaute zu, wie Passagierflugzeuge zu Feuerbällen wurden, Menschen töteten, Menschen den Fluchtweg abschnitten und schließlich die beiden höchsten Gebäude der Welt in einen riesigen Schutthaufen verwandelten. Helfer wurden als Helden gefeiert - und vergessen Millionen waren traumatisiert - allein vom Zuschauen. Aber für die direkt Betroffenen, Überlebende der Attacken und Hinterbliebene, Familien wie die von Ron Breitweiser, veränderte sich an diesem schrecklichen Morgen das Leben. Die Überlebenden sind keineswegs eine homogene Gruppe. Überdurchschnittlich viele hatten eine Universitätsausbildung und verdienten gut; andere waren einfache Angestellte, Fenster- oder Geschirrwäscher. Manche blickten dem Tod direkt ins Auge - vor allem die, die in den oberen Stockwerken der Twin Towers arbeiteten - andere verstanden erst später, welch einer tödlichen Gefahr sie entronnen waren. Dann waren da noch diejenigen, die in den folgenden Tagen, Wochen und Monaten als Helden gefeiert wurden, weil sie selbstlos anderen zu Hilfe gekommen waren. PTBS-Diagnose nur bei 15 Prozent Was keineswegs verwundert: Unter über 3000 Überlebenden, die zwei bis drei Jahre später auf Posttraumatisches Stress-Syndrom hin untersucht wurden, zeigten 95,6 Prozent mindestens ein typisches PTBS-Symptom. Lediglich 15 Prozent der Untersuchten erhielten allerdings eine PTBS-Diagnose. Dabei wurde festgestellt, dass die Wahrscheinlichkeit der Erkrankung zunahm, je intensiver die Betroffenen mit Leid und Horror konfrontiert worden waren. Viele der Überlebenden haben den Medien von ihrem Trauma erzählt und sich nicht gescheut, sehr Persönliches preiszugeben. Da ist zum Beispiel Lauren Manning, die in ihrem Buch "Unmeasured Strength" beschreibt, wie sie - schwer verbrannt - zunächst vom Rettungspersonal ignoriert wurde, weil sie sie als hoffnungslosen Fall betrachteten. Manche Überlebende schrieben Ihre Geschichte auf... Der Überlebende Michael Benfante rollt in seinem Buch "Reluctant Hero" auf, wie er erst zum nationalen Helden wurde, weil er mit einem Kollegen eine Frau im Rollstuhl 68 Stockwerke hinuntertrug, aber später an unbehandelten psychischen Problemen fast zerbrach. Andere Überlebende haben in kurzen Anekdoten ihre Geschichte mitgeteilt. In dem zum zehnten Jahrestag veröffentlichten LIFE-Band "One Nation-America Remembers September 11, 2001, Ten Years Later" wird klar, wie viele der Betroffenen ihr Trauma verarbeiteten: indem sie ihren menschlichen Beziehungen einen höheren Stellenwert einräumten. Der Koch Michael Lomonaco sagt, ihm sei klar geworden, "wie schnell die Zeit, die wir mit Menschen haben, vorbei sein kann". Lomonaco verlor am 11. September 73 Kollegen und Mitarbeiter, denen ihre Arbeitsstelle in dem im 106. Stock liegenden Restaurant zum Verhängnis wurde. Lomonaco überlebte nur, weil er sich zum Zeitpunkt des Attentats gerade im Einkaufszentrum des WTC eine Brille kaufte. ...oder gründeteten Wohltätigkeitsorganisationen Er verbringt seitdem mehr Zeit mit Familie und Freunden und hat eine Wohltätigkeitsorganisation mitgegründet, die Familienangehörigen von Restaurantangestellten geholfen hat. Zwei Frauen, die am11. September ihre Männer verloren hatten, gründeten eine Wohltätigkeitsorganisation für Witwen in Afghanistan. Die Motivation erwuchs für die beiden US-Witwen aus der emotionalen und finanziellen Unterstützung, die sie nach dem 11. September erfahren hatten. Denn so schwer das Schicksal der Überlebenden und Hinterbliebenen war, so profitierten doch die meisten von einer nie da gewesenen Welle an Mitgefühl. Millionen von Dollar wurden gespendet, der Kongress stellte einen Fonds von 7 Milliarden Dollar bereit, der im Durchschnitt 1,8 Millionen Dollar pro betroffene Familie auszahlte. Alle verloren am 11. September 2001. Doch Überlebenden und Familienangehörigen der Opfer wurde zumindest in vieler Hinsicht geholfen. Anderen erhielten keine Hilfe. Schlimm traf es amerikanische Einwohner, die "muslimisch" aussahen. Sie sahen sich plötzlich Hass und Misstrauen ausgesetzt. Moscheen und andere religiöse Gebäude wurden von Vandalen beschädigt. "First Responder" zahlten einen hohen Preis Eine weitere Gruppe teilt ein schweres Los: die mutigen Männer und Frauen, die unmittelbar nach dem Kollaps der Hochhäuser im Schutt nach Überlebenden und dann nach menschlichen Überresten suchten. Diese "First Responders" sowie diejenigen, die in den Folgemonaten Schutt abtransportierten, oder auch einfach im unmittelbaren Umkreis der Katastrophe lebten und arbeiteten, haben oft einen hohen Preis bezahlt: Es wird geschätzt, dass viele der ersten Helfer bis zu 20 Jahre an Lebenserwartung einbüßten, weil sie toxischen Staub einatmeten. Es dauerte Jahre, bis die Betroffenen eine entsprechende Abfindung erhielten. Einer der Helfer, Charles Cook, der 117 Tage lang unermüdlich am "Ground Zero" mitarbeitete und seitdem schwer lungenkrank ist, sagt in dem aktuellen Buch "Project Rebirth" zu seinem Schicksal lakonisch: "Wir kommen, wir gehen". Damit fängt er in wenigen Worten ein, was viele seit dem 11. September 2001 wissen: Das Leben ist verletzlich. Zum Special "9/11 - Zehn Jahre danach" | Kommentieren (0) * * Topics Schlagworte 9/11 (32) Panorama (22445) Personen Claudia Pieper (114) Weitere Beiträge * 12 Jahre danach: Das Leiden der Helfer vom 11. September * 11. September: USA gedenken Opfer der Terroranschläge * Terroranschläge: Krebskranke Opfer erhalten Entschädigung * Asche von 9/11-Opfern auf Müllkippe entsorgt * 9/11: Die Spätfolgen der Betroffenen * Video: Die Tagesschau vom 11. September 2001 * 9/11 - Was ein Sanitäter hautnah erlebte * Video: CNNs Live-Übertragung vom 11. September 2001 * Video: Angriff auf Amerika * Erinnerungen: "Ich saß wie gebannt vor dem Fernseher" Kommentare Schreiben Sie einen Kommentar [bundestagswahl2013-L.jpg] Kennen Sie schon unsere Wunschliste zur Bundestagswahl? Diskutieren Sie mit: Welches sind die drängensten Probleme, um die sich die Politik nach der Bundestagswahl kümmern soll? Bewerten Sie die Vorschläge Ihrer Kollegen, um Ihnen Gewicht zu geben. Wir stellen anschließend die Top-Ten der Ärzte-Forderungen vor. 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Die Sorge geht um, dass es noch mehr Fälle gibt. mehr » 9/11 – Zehn Jahre danach Der 11. September 2001: Für die USA eine unfassbare Katastrophe, für die Welt eine Zäsur. Zehn Jahre danach schauen wir auf die gesundheitlichen Folgen. * Zur Bildergalerie Leserfavoriten * gelesen * versendet * gesucht * kommentiert * Koagulation mal anders: Chirurg signiert Patientenleber * Frankfurt: Frühchen stirbt nach Nosokomialinfektion * Das geht!: Dem Schlaganfall einfach davonlaufen * Spritze ins Rückenmark: Toter Patient beschäftigt Ermittler * Rückenschmerzen: Weniger operieren wäre sinnvoller * Ernährungsberatung: Fastfood-Bashing à la McDonald's * Weltrekord: 31 Jahre mit dem zweiten Herz * Labor: Haftungsfalle Wunschleistung * Idee von Montgomery: "Dringliche Überweisung" statt Termingarantie * Hogeweyk: Das Dorf des Vergessens * weitere Beiträge » Loading Gewinnspiel für Fachkreise Welcher portugiesische Arzt und Schriftsteller wird seit Jahren als Anwärter auf den Literaturnobelpreis gehandelt? 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September RSS Feed szmtag IFRAME: http://www.googletagmanager.com/ns.html?id=GTM-PXNL5Z Anzeige Anzeige Nachrichten auf Süddeutsche.de Politik * Politik * Panorama * Kultur * Wirtschaft * Sport * München * Bayern * Digital * Auto * Reise * Video * mehr X + Meinung + Karriere + Geld + Blogs + Bildung + Wissen + DataGraph + Gesundheit + Leben + jetzt.de + Medien + Stil + SZ Magazin + Unterhaltung + SZblog + Wetter + Humor + Börse + Kinoprogramm + Spiele + südcafé + English + SZ-Ratgeber * Suche ____________________ Finden * Home * Politik * Jahrestag 9/11 * Russland HeuteAnzeige * Immobilienmarkt * Stellenmarkt * Reiseangebote * SZ-Shop * Tickets * Anzeigen * Newsletter * Weitere Angebote + Branchenbuch + Reiseführer + Forum + Schlagzeilen + SZ-Archiv + SZ-Gedenken.de + SZ-Veranstaltungen + maps.sueddeutsche.de + MBA-Vergleich + Medienberufe + Themen + Newsticker + Motormarkt + Kaufdown * Abo & Service * E-Paper (Submit) Login Süddeutsche.de als Startseite einrichten Hinweis nicht mehr anzeigen Schließen Anzeige 11. September * + + + + + Details zum Datenschutz... + + + * Diskutieren * Versenden * Feedback * Startseite Der Tag, der die Welt verändert hat Terror von 9/11 Angeklagter Binalshibh soll unzurechnungsfähig sein 9/11; Ramzi Binalshibh; Guantanamo; Unzurechnungsfähigkeit; Prozess; al-Qaida Vor 9/11 lebte er in Hamburg, danach galt Ramzi Binalshibh schnell als einer der Drahtzieher der Terroranschläge. Nun ist das Verfahren gegen den Jemeniten in Gefahr, wie es in einem US-Medienbericht heißt. Der Angeklagte soll unzurechnungsfähig sein. mehr... Festnahme | Arrest Pinochet-Putsch vor 40 Jahren Bilder einer wankenden Diktatur Am 11. September 1973 putschte sich Pinochets Militärjunta in Chile an die Macht. Der Fotograf José Giribás hat den Anfang und das Ende der Diktatur dokumentiert. Die SZ zeigt nun die eindringlichen Bilder des Exil-Chilenen in einer Ausstellung. mehr... Verschleppung von Terrorverdächtigen unter Barack Obama Fünf Monate ohne jede Spur Mahdi Hashi verschwand in Afrika. Ohne jede Spur. Das war im Sommer 2012. Nun ist er in einem New Yorker Gericht wieder aufgetaucht. Wie er dorthin kam, ist unklar. Der Fall legt nahe, dass die USA auch unter Barack Obama das Programm zur Entführung Terrorverdächtiger fortsetzen. Von John Goetz und Frederik Obermaier mehr... Polizei findet mutmaßliches Trümmerteil einer der Flugzeuge vom 11. September zwischen zwei Hochhäusern in New York Anschläge vom 11. September Flugzeugteil nahe Ground Zero gefunden Zwölf Jahre lang lag das Trümmerteil eines Flugzeuges unbemerkt zwischen zwei Hochhäusern in New York. Wie es in den winzigen Spalt gelangte, untersucht nun die Polizei - und geht davon aus, dass es zu einem der beiden Flugzeuge der Anschläge vom 11. September gehört. mehr... Anzeige War On Terror Detainees Continue To Be House At Guantanamo Bay Häftlinge in Guantanamo 86 Mal Hoffnung Zermürbende Lebensbedingungen für die Häftlinge, rufschädigend und teuer für die USA: Guantanamo steht für Verzweiflung und uneingelöste Wahlversprechen. Zumindest 86 Häftlinge sollen nun freikommen. Doch wohin mit ihnen? Von Hubert Wetzel mehr... Möglicher neuer FBI-Direktor: James Comey James Comey Obama will Republikaner als FBI-Chef nominieren Ein Republikaner als FBI-Chef: US-Präsident Obama will offenbar James Comey zum Direktor der Bundespolizei machen - obwohl der 52-Jährige bereits für Obamas Vorgänger George W. Bush arbeitete. mehr... Terrornetzwerk Al-Qaida veröffentlicht Video von US-Geisel Auf einer extremistischen Website hat al-Qaida ein Video veröffentlicht, das Warren Weinstein zeigt. Der 70-jährige Amerikaner war im August in Pakistan entführt worden. mehr... Politicker NSA Director Keith Alexander Discusses Cybersecurity NSA-Anweisung an ihre Mitarbeiter Markige Sprüche zum Auswendiglernen Seit den Snowden-Enthüllungen steht die NSA unter Druck. Jetzt zeigt ein internes Papier, dass die NSA ihre Mitarbeiter in der Krise nicht im Stich ließ: Sie gab ihnen "talking points" an die Hand, mit denen sie auf die Enthüllungen reagieren sollten. Ein Blick auf die bisherigen Aussagen von Geheimdienstvertretern macht klar: Sie haben sich dran gehalten. Von Isabel Pfaff mehr... Terrorismus 11. September WORLD TRADE CENTER TERRORIST ATTACK Terrorbekämpfung Wikileaks: FBI sucht weitere 9/11-Terroristen US-Ermittler fahnden nach weiteren Hintermänner der Anschläge auf das World Trade Center und das Pentagon - laut Wikileaks hinterließ ein Terror-Trio Spuren. mehr... NATO Secretary General Rasmussen addresses a news conference in Brussels Gipfeltreffen in Lissabon Der lange Weg zur Nato 3.0 Die Nato erfindet sich in Lissabon mal wieder neu: Neue Aufgaben werden definiert, eine neue Strategie entworfen. In der Geschichte des Bündnisses ist das schon des Öfteren vorgekommen. Ein Überblick. Von Malte Conradi mehr... USA Moschee-Bau am Ground Zero Moschee-Bau am Ground Zero Obama rudert zurück Für die Opferverbände ist es ein "Schlag ins Gesicht": Ausgerechnet am Ground Zero soll eine Moschee gebaut werden - und dann auch noch mit Präsident Obamas Unterstützung. Doch der relativiert jetzt seine Äußerungen. mehr... Baden-Württemberg Al-Qaida-Unterstützer festgenommen Ein 30-Jähriger soll in Deutschland Kämpfer für die Terrororganisation al-Qaida gesucht haben. Gegen ihn wurde Haftbefehl erlassen. mehr... New York Dampfexplosion 11. September Toter AFP Dampfrohr-Explosion in Manhattan Asbest in den Trümmern Nach der Explosion einer unterirdischen Dampfleitung im New Yorker Stadtteil Manhattan scheint sich die Sorge vor gesundheitlichen Risiken zu bestätigen: Im Schutt befindet sich Asbest. mehr... Obama, McCain, AP Obama und McCain Bereit zu dienen Am siebten Jahrestag der Terrorschläge vom 11. September umreißen die US-Präsidentschaftskandidaten Obama und McCain ihre Visionen von einem neuen Amerika. Von Moritz Koch, New York mehr... 11. September Video Video New York bleibt wachsam US-Regierungsvertreter sprachen von einer glaubhaften, aber unbestätigten Bedrohung. New York verschärfte die Sicherheitsmaßnahmen in der Metropole. mehr... Condoleezza Rice muss zum 11. September aussagen USA Gegenwind für die stählerne Magnolie Präsident George W. Bush vertraut ihr wie keinem seiner Mitarbeiter. Heute ist für Condoleezza Rice der Tag der Abrechnung gekommen. Ihre Gegner haben alle falschen Versprechen aus den drei Jahren Amtszeit von George Bush zusammengetragen. Ab 15 Uhr muss sie vor dem Ausschuss zur Untersuchung der Terroranschläge des 11. September 2001 aussagen. Von Von Marc Hujer mehr... osama bin laden al qaida 9/11 11. september 2001 jahrestag 11.September 2001 Weiteres Video von Osama bin Laden Am sechsten Jahrestag des 11. September 2001 hat al-Qaida ein neues Video von Osama bin Laden im Internet veröffentlicht. Darin lobt bin Laden die "19 Helden" der New Yorker Anschläge. mehr... dapd-Serie: 11. September 2001-10 Jahre danach: Die Welt nach dem 11. September 2001 Anschläge in Norwegen Anruf vom Massenmörder Immer neue Patzer und Pannen der Polizei kommen ans Licht: Als Anders Breivik am 22. Juli auf der Insel Utøya ein Blutbad anrichtete, versagte ein Funksystem der Polizei, die Beamten rückten im Auto statt im Hubschrauber an. Außerdem soll der Attentäter mit der Polizei telefoniert haben, während er auf seine Opfer schoss - weil er sich ergeben wollte. Von Gunnar Herrmann mehr... Zehnter Jahrestag 11. September Terrorgefahr in den USA US-Behörde warnt vor Anschlägen in New York und Washington Kurz vor dem zehnten Jahrestag der Anschläge vom 11. September schlägt die Heimatschutzbehörde Alarm: Islamisten sollen Bombenanschläge in New York und Washington planen. Drei Verdächtige sind möglicherweise in die USA eingereist - die Polizei erhöht die Sicherheitsvorkehrungen. mehr... DAMAGED USS CALIFORNIA BLAZES IN PEARL HARBOR IN 1941 9/11 und altbekannte Reflexe der USA Geister in der Wüste Tule Lake. Schon mal gehört? Es ist ein schwarzer Fleck der amerikanischen Geschichte: Kurz nach dem Angriff auf Pearl Harbor machte sich in den USA eine ähnliche ethnische Paranoia wie nach den Anschlägen vom 11. September breit. Eine Dokumentarfilmerin erzählt nun die Geschichte eines obdachlosen Japaners, der immergleiche Bilder malte: das Skelett eines Turms in Feuerstrudeln. Oder einen schroffen Berg, davor ein Gefangenenlager. Von Alex Rühle mehr... Architektur der Angst, Terroranschläge, 11. September Terror-Schutzwälle Architektur der Angst In New York entsteht der größte Bunker der Welt - als Antwort auf die Terroranschläge vom 11. September. Auch der Rest der Welt fährt schwere Geschütze gegen die Angst auf: Von unterirdischen Häusern und unsichtbaren Städten. Von Benedikt Sarreiter mehr... 9/11 Dokumentation, CNN Verschwörungstheorien zu 9/11 Schlampig oder schuldig Im Internet kursieren Dutzende Filme und Theorien, die beweisen wollen, dass die Terroranschläge vom 11. September 2001 die größte Konspiration unserer Zeit waren. Eine ZDF-Dokumentation geht ihnen nach. Von Barbara Vorsamer mehr... Anti-Kriegsdemonstration, AFP Jahrestag von 9/11 Krieg ohne Sieger Seit exakt sechs Jahren befinden sich die USA in ihrem "War on Terror". Doch die Heimatfront bricht zusammen. Noch nie seit 9/11 war der Glaube der Amerikaner an einen Sieg so schwach wie heute. Von Gökalp Babayigit mehr... Tenet; CIA 11. September 2001 wtc AP Terroranschläge vom 11. September 2001 CIA-Bericht attestiert Ex-Chef Versagen Ein internes Papier des US-Geheimdienstes stellt der eigenen früheren Führung ein verheerendes Zeugnis aus. Ex-Chef Tenet habe im Vorfeld des 11. September nicht genug gegen al-Qaida getan - obwohl ihm die drohende Gefahr durchaus bekannt war. mehr... * * 1. 2. 1 3. 2 4. 3 5. 4 6. 5 7. * Nächste Seite Anzeige Beliebte Themen * Terrorismus * World Trade Center Personen * Aiman Al-Zawahiri * Anders Behring Breivik * Angela Merkel * Barack Obama * Colin Powell * Donald Rumsfeld * Eric Holder * George W. 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Buergerstimme RSS Feed * Aktives Netzwerk * Team * Buergerpostkasten * Bücherecke * FAQ * Impressum Buergerstimme September 11, 2011 Die Medien und der 11. September 2001 – Unterhaltung um jeden Preis buergerstimme 2 Comments 11.09.11 Seit Wochen berichten Medien äußerst eindringlich über den Terroranschlag vom 11. September 2001 auf das World Trade Center. Egal wohin man blickt, überall werden betroffene Gesichter sowie Terroristenbilder von damals eingeblendet, umgeben von einem bunten, schleichend auffälligen „Präsentationsrahmen“. Wer diese Bilder und „Mainstreamartikel“ einmal etwas genauer betrachtet, fühlt sich mitunter zurückversetzt in das Jahr 2001, spürt wie die Ängste der Vergangenheit wieder innerlich entflammen. Kein Wunder, denn mithilfe von sogenannten Dramaturgen sind visuelle und akustische Elemente so aufeinander abgestimmt, dass sie den empfindlichsten Nerv der Menschheit treffen: die Sehnsucht nach Sicherheit. Das mediale Gesellschaftsspiel – 9/11 ist kein Thriller Infolgedessen konsumieren viele Bürger stillschweigend jene Informationsflut, welche ihre Sinne betäubt, denn servierte Artikel zu hinterfragen, könnte zum Verlust der existenziellen Sicherheit führen, da verantwortliche Wahrheiten nach „demokratischer Norm“ festliegen. So auch im Bezug auf den Terroranschlag vom 11. September 2011. Bis heute existieren unzählige Theorien über diesen Schicksalstag. Die Einen behaupten, dass die US-Regierung diesen Anschlag inszeniert hat, andere wiederum glauben fest an einen Terroranschlag der Al-Qaida – dazwischen findet man eine Mischung aus Misstrauen, Zweifel, aber auch Angst. Ganz gleich, was nun der Wahrheit entspricht, die Medien spielen mal wieder ihr eigenes Spiel: Nutzen einen Schicksalstag, an welchem unschuldige Menschen ihr Leben verloren haben, eiskalt aus. Zehn Jahre nach dem Anschlag werden Erinnerungen wachgerüttelt, Berichte über Wochen mit bunten sowie grauen Bildern medial in Szene gesetzt, nur um „spannende“ Dramatik zu verkaufen. Über mögliche Ängste, die dadurch freigesetzt werden, denken Verantwortliche allerdings nicht nach, denn solche Nebenwirkungen führen schließlich dazu, dass Menschen weiterhin dem trügerischen Schein folgen, anstatt dem logischen Menschenverstand. Außerdem ist eine unterhaltungssüchtige Spaßgesellschaft mehr an einen 9/11 Thriller interessiert als an fundierte, nachhaltige Dokumentationen. Auf der Suche nach der absoluten Wahrheit? Dies mag unter anderem daran liegen, dass die gesamte Menschheit nach einer totalen Wahrheit strebt. Wieder ein Zeichen, wie weit manche Weggefährten bereits in den Irrgarten hineingelaufen sind, denn der Mensch ist ein individuelles Wesen, woraus wiederum resultiert, dass es verschiedene Sichtweisen gibt, allerdings keine Totalität. Spätestens wenn Bürger die Ursachen hinterfragen, endet die „tatsächliche“ Wahrheit, denn kein Mensch wird böse geboren. Warum werden dennoch Systeme geschaffen? Weil der Mensch an etwas glauben möchte, an eine Struktur, die ihm ein Mitwirkungsrecht einräumt, einen vorgegebenen, sicheren Ablauf. Dafür tauscht manch Wanderer dann auch sein Geburtsrecht auf ein freies, selbstbestimmtes Leben ein. Traurigerweise verweilt die Menschheit bis heute im Brunnen der ewigen Unfähigkeit, wendet sich von einem selbstbestimmten Leben gänzlich ab. Humane Selbstbestimmung bedeutet, Verantwortung eigenständig zu entscheiden, was richtig oder falsch ist, ohne sich des Werkzeugs „Verurteilung“ zu bedienen. Seit dem 07. Oktober 2001 wird inzwischen „Krieg gegen den Terror“ in Afghanistan geführt, seit 10 Jahren nutzen Politiker den Terror im Sinne der Bevölkerungskontrolle. Sie schüren Misstrauen, kontrollieren einfache Bürger, die lediglich in Frieden leben wollen, anstatt zwischenmenschliches Vertrauen aufzubauen. Überwachung und Kontrolle lösen lediglich Unruhen bzw. Gewaltwellen aus. Terror verhindern Politiker einzig durch eine faire, vertrauensvolle Politik zum Wohle der Menschheit, doch wäre dies keinesfalls im Interesse der Gier. Langfristig gesehen kann selbst der herrschende Kapitalismus nur überleben, wenn alle Menschen in einem ausgeglichenen Wohlstand leben, denn nur so lässt sich Kapital erhalten bzw. vermehren. Das sind „Fakten“ einer möglichen Wahrheit. Kriege sind immer schmutzig und führen zum endgültigen Zusammenbruch. Gut oder böse? Was spielt das für eine Rolle? Letztendlich existiert der Mensch erst einmal in seiner natürlichen Prägung, und wenn er sich eines Tages selber akzeptiert, müssen wir auch nicht mehr in Furcht leben, denn Machtgier gehört ab diesen Tagen der Vergangenheit an. Wenn die Vergangenheit zur Zukunft wird – Kapitalgewinn über alles Gegenwärtig bestimmt die Vergangenheit aber die Zukunft aller Menschen, wie 9/11 verdeutlicht. Kaum feierten politische Eliten den Tod Osama bin Ladens, tauchte passend zum 10. Jahrestag Ayman al-Sawahiri auf, der Nachfolger von Osama bin Laden. Einer Terrorwarnung zur Folge wollte er sein eigenes 9/11 und das natürlich ausgerechnet zum 10. Jahrestag. Sei hier doch einmal die Anmerkung erlaubt, dass dies für einen freien Denker schon sehr merkwürdig ist und nach Inszenierung riecht, bei der Masse gleichwohl Angstimpulse erzeugt. Betrachten wir das ganze Szenario ein wenig genauer. Im Jahr 2000 verkündete Saddam Hussein mit den Europäern Ölgeschäfte in Euro abzuwickeln, was die Weltwährung Dollar gefährdet hätte, dann kam es 2001 zum „Terroranschlag“ auf das World Trade Center, worauf Afghanistan (hohe Ölvorkommen) am 07. Oktober 2001 das erste Mal bombardiert wurde. Im Jahr 2003 erfolgte dann der Irak-Angriff unter dem Vorwand, dass Saddam Hussein zum damaligen Zeitpunkt biologische Massenvernichtungswaffen besessen hätte. Heute im Jahr 2011 bohrt die amerikanische Regierung nach Öl in Afghanistan, verkündet selber neue Ölvorkommen, indes geht der endlose Krieg dort weiter, Menschen sterben ein jeden Tag – für blutiges Öl. Endlose Kapitalgier löst Terror aus, gleich woher dieser kommen mag, er wird solange unter uns verweilen, bis der Mensch den Schritt wagt, aus Jahrhunderte alter Unvernunft auszubrechen. Ich schließe mit einem eigenen Zitat: Kapital mag unsere Sinne benebeln, doch es darf nicht unsere Seele zerstören, denn in den Herzen der Menschen liegt die letzte Hoffnung auf eine friedlichen Welt, nicht nur im Hier und Jetzt, nein, für alle Zeit – welch Utopie, die so leicht Wahrheit werden könnte, wenn die Menschheit erkennt, was sie seit Jahrhunderten verdrängt – die wahre Freiheit! Ihr Joachim Sondern [prisland.jpg] Posted in: Politik 2 Responses to Die Medien und der 11. September 2001 – Unterhaltung um jeden Preis 1. Sadhu sagt: 11. September 2011 um 18:59 RamRam joachim sondern sie bringen ihr leben zu wie ein geschwätz … da hatte mein freund recht … wir sind umgeben von ungleublichem geschwätz … ich halte geistige hygiene für eine der wichtigsten kulturellen handlungen die wir heutzutage praktizieren sollten …. klar schau ich mir gerne mal ein paar infos auch über 911 an …. aber das fliegt alles wieder nach sehr kurzer zeit raus …. hab mir gerade vorher ein hörbuch über seneca gegeben … is ja jetzt schon ein paar jahre her das er seine gedanken verfasst hat …. aber sie sind passend für unsere zeit wie nicht viel anderes einen schönen abend dir Hinterlasse eine Antwort Antworten abbrechen Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. 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All Rights Reserved. § #Der Honigmann sagt... » Feed Der Honigmann sagt... » Kommentar Feed Der Honigmann sagt... » 11. September 2001 – Nachricht von ground zero – deutsch Kommentar Feed Glaubwürdigkeit der NWO: Die Endgültige Blosslegung des Schwindels mit menschengemachter Erderwärmung Die neue Dr. Mauch – Serie Knechte Deutscher Tugend Nr. 8 alternate alternate Der Honigmann sagt... WordPress.com * Startseite * zum Honigmann-Shop * Honigmann-Shop – neu * Startseite * Impressum * Bienen – Nachrichten III – 22.07.2013 * * * * ____________________ Suchen Der Honigmann sagt… Der etwas andere weblog… Feeds: Beiträge Kommentare « Glaubwürdigkeit der NWO: Die Endgültige Blosslegung des Schwindels mit menschengemachter Erderwärmung Die neue Dr. Mauch – Serie Knechte Deutscher Tugend Nr. 8 » 11. September 2001 – Nachricht von ground zero – deutsch 11/09/2013 von beim Honigmann zu lesen Zusammenschnitt aus dem dreistündigen Interview “Dimitri Khalezov – WTC Nuclear Demolition”. Dimitri A. Khalezov ist ein früherer sowjetischer Staatsbürger und ehemaliger Offizier der sogenannten „Militäreinheit 46179″, auch bekannt als „Sonderkontrolldienst” des 12. Hauptdirektorats des sowjetischen Verteidigungsministeriums. Der Sonderkontrolldienst, auch als atomarer Geheimdienst (später „nuklearer” Geheimdienst) der Sowjetunion bekannt, war eine geheime Militäreinheit, die zuständig war für das Aufspüren atomarer, von Sowjetfeinden durchgeführter Sprengungen (darunter auch unterirdische Atomtests); auch die Einhaltung der verschiedenen internationalen Abkommen zu Atomwaffentests und Kernexplosionen zu friedlichen Zwecken unterlag ihrer Kontrolle. Nach dem 11. September untersuchte Khalezov die Geschehnisse akribisch und wies nach, dass die Zwillingstürme des World Trade Center wie auch das Gebäude 7 durch drei unterirdische thermonukleare Explosionen zum Einsturz gebracht worden waren — was der Einsturzstelle den Namen „ground zero” verlieh. Darüber hinaus bezeugt er, dass er schon während seiner Zeit als Soldat beim sowjetischen Sonderkontrolldienst in den 1980er Jahren vom „Notfallsystem zur atomaren Zerstörung” wusste, das in die Zwillingstürme integriert worden war. Sie können Dimitri Khalezov über die Homepage http://dkhalezov.com/911thology-dimit… kontaktieren. IFRAME: http://www.youtube.com/embed/a38ucCWg-FU?version=3&rel=1&fs=1&showsearc h=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent MainstreamSmasher . Gruß an die Auffinder Der Honigmann . Bewerten: Teilen Sie dies mit: * Drucken * E-Mail * LinkedIn * Digg * StumbleUpon * Google * Reddit * Tumblr * Pinterest * Mehr * * Facebook * Twitter * * Gefällt mir: Gefällt mir Lade... 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[…] 2. - 13/09/2013 um 12:34 | Antwort Der sich aus dem Fenster gelehnt hat Die Verdächtigten IFRAME: http://www.youtube.com/embed/ef-SK_nN8Ko?version=3&rel=1&fs=1&shows earch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent 3. - 11/09/2013 um 23:50 | Antwort WTC 9/11 Sprengung – alles andere ist VerschwörungsTheorie | BildDung für das VOLK […] http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/09/11/11-september-2001- nachricht-von-ground-zero-deutsch… Henry Kissinger in 9/11-Angriffe verwickelt! […] 4. - 11/09/2013 um 21:47 | Antwort Reiner Dung Die FlugZeuge waren zu weich und zu langsam. IFRAME: http://www.youtube.com/embed/rjMWclS-yT4?version=3&rel=1&fs=1&shows earch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent Was passiert, wenn ein Geschoß aus einer Handfeuerwaffe gegen eine Betonwand prallt? Es zerlegt sich in seine Bestandteile! Anders ist das bei einem Beschuß mit panzerbrechender Munition, die einen Kern aus einer gehärteten Stahllegierung oder sogar aus abgereichertem Uran hat. Ein Flugzeug hat aber noch nicht einmal die Eigenschaften einer Pistolenkugel und ist zudem langsamer. Es ist eine Leichtbaukonstruktion aus Aluminiumblechen und Faserkunststoffen, welche sogar durch Vogelschlag empfindlich beschädigt werden kann. Bei einem realen Crashtest mit einem Kampfflugzeug, das viel stabiler ist als eine Passagiermaschine, weil es Beschleunigungen aushalten muß, bei denen ein Passagierflugzeug schlichtweg zerbrechen würde, hat sich die Maschine beim Aufprall gegen eine Betonwand geradezu pulverisiert. Tragflächen wurden sogar durch Holzpfähle abrasiert. Die Annahme, ein Passagierflugzeug könnte Stahlträger und Etagendecken aus Stahlbeton einfach durchschneiden, ist grenzwertig absurd. http://www.newbooks-services.de/MediaFiles/Texts/2/9783642283802_Ex cerpt_001.pdf Eine Auswertung zeigt, dass bei über 90 % der zufälligen Abstürze die Lastparameter (Masse, Geschwindigkeit) unter denjenigen liegen, die den Lastannahmen (Phantom) der neueren deutschen Kernkraftwerksauslegung zu Grunde liegen. + - 11/09/2013 um 22:09 | Antwort Reiner Dung Beim Flugzeugaufprall handelt es sich um einen sog. weichen Stoß. Dieser ist dadurch gekennzeichnet, dass das Projektil eine starke Verformbarkeit aufweist. Die kinetische Energie wird zum großen Teil durch plastische Formänderungsarbeit des stoßenden Körpers selbst aufgenommen, so dass in das gestoßene Bauteil nur ein Bruchteil eingeleitet wird. Aufgrund der großen Verformung des Projektils beim Aufprall ist die Größe der resultierenden Kontaktkraft praktisch unabhängig von dem Verhalten des getroffenen Bauteils. Dadurch ist eine entkoppelte Betrachtung möglich. http://link.springer.com/content/pdf/10.1007%2F978-3-642-28381 -9_14.pdf#page-1 5. - 11/09/2013 um 21:07 | Antwort neuesdeutschesreich Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt. 6. - 11/09/2013 um 20:47 | Antwort Johann51*** Sprengung des WTC 7 IFRAME: http://www.youtube.com/embed/m3kN9gNkTqU?version=3&rel=1&fs=1&shows earch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent 7. - 11/09/2013 um 19:28 | Antwort goetzvonberlichingen Neun-elf, der Grund um in Afghanistan und den IRAk einzumarschieren.. und die Kinder des 9/11 Emmanuel Kelly.Nach schwerer Kindheit im Irak und schweren Behinderungen wurden er und sein Bruder in Schuhkartons gefunden. Heute lebt Emmanuel Kelly in Melbourne Mehr Infos finden Sie auf: http://www.lebensfreude-wiederfinden24.de/lebensfreude-wiederfinden -trotz-extremem-schicksal/ Gefunden in einem Schuhkarton, ohne echten Namen, Altersangaben..das Findelkind aus dem Irak. Seine unbekannte Mutter wurde durch US-Waffen vergiftet… Er steht für die vielen Verbrechen der US-Amerikaner , Engländer usw. an 1000-enden von Kindern im IRAK! IFRAME: http://www.youtube.com/embed/n5t6TCpkTcQ?version=3&rel=1&fs=1&shows earch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent Schäme dich NWO..UNO, NATO USA, GB …usw. Heute.. Mehr als 1 Million Kinder sind in Syrien auf der Flucht und in Lagern…. 8. - 11/09/2013 um 17:55 | Antwort ahlers46 Heute 12 Jahre später gibt es keinen einzigen Zeitungsartikel über den 11. September. Fangen die Redakteure mit dem Um-Denken an? Unterstützt bitte meine Avaaz-Skondin-Petition. Habe erst 34 Stimmen von 100 notwendigen. Mir fehlen also noch 66 für den Gratis-Strom der Zukunft, siehe: https://secure.avaaz.org/de/petition/Der_Russe_Vasili_Skondin_sollt e_moeglichst_bald_den_FriedensNobelPreis_bekommen/ Siehe auch mein neuester Artikel: http://ahlers-celle.de/Gerechtigkeit/unterstuetzen-sie-bitte-meine- avaaz-skondin-petition-139. Ich will dadurch jährlich 2 800 € mehr in der Rentner-Urlaubs-Kasse haben. Dieser Wunsch geht aber erst dann in Erfüllung, wenn mehr als 40 000 davon in Deutschland wissen. Schätze, eine Million müssen davon wissen, damit ARD und ZDF darüber berichten. Noch arbeiten deren Redakteure an ihrem schlechten Gewissen, dass sie auf CIA/NSA/US-Regierung/US-Militär-Lügen hereinfallen sind. Danke fürs Mitdenken, Euer Hans-Jürgen PS an alle Zweifler: Teilt den Erdumfang durch 24 Stunden. Dann wisst Ihr, wie schnell die Menschen am Äquator sind. Z.Z. von Napoleon 1 666 km/h, als es noch keine Düsenjäger gab. PS 2: Mit Skondin wird der Strom so billig wie die Luft zum Atmen. Das wäre mit Tesla seit 1935 möglich gewesen. Am Sonntag dürfen die Bayern wählen, eine Woche wir alle im Bund. Ihr wisst hoffentlich, was das griechische Wort Demokratie auf deutsch heißt: Volksherrschaft. Fragt Euch mal, warum wir unteren 99 % (wir sind die übergroße politische Mehrheit) in Deutschland immer noch nichts zu sagen haben. + - 11/09/2013 um 19:31 | Antwort goetzvonberlichingen @ahlers…. AVAAZ? Schwachsinn..=NWO! :=) 9. - 11/09/2013 um 16:15 | Antwort heibo371 Dieses Video ist auch noch sehr interessant. Hier wird auch der Bau der Türme gezeigt, für all diejenigen die immer noch glauben, die Türme waren aus Pappmache: IFRAME: http://www.youtube.com/embed/K3XUgGIOv1Q?version=3&rel=1&fs=1&shows earch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent 10. - 11/09/2013 um 15:51 | Antwort goetzvonberlichingen IFRAME: http://www.youtube.com/embed/Nn11DWH_LEA?version=3&rel=1&fs=1&shows earch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent Der nächste Silverstone-TOWER ONE-WORLD-Tower Der Größenwahn hat einen Namen… http://de.wikipedia.org/wiki/Larry_Silverstein Pächter des alten World Trade Centers> Investor des neuen World Trade Centers >Silverstein Properties Der Bau des One World Trade Center (ehemals Freedom Tower) begann 2006 und wurde von Silverstein Properties in Auftrag gegeben. Kurz darauf übernahm die New Yorker Hafenbehörde den Bau dieses 541 Meter hohen Turms. Silverstein ist derzeit mit den Gebäuden Two World Trade Center, Three World Trade Center und World Trade Center befasst. Das World Trade Center Memorial wurde von ihm und der Hafenbehörde gemeinsam gebaut. Das neue 7 World Trade Center wurde bereits 2006 eröffnet. Silverstein investierte die gesamte gerichtlich erstrittene Versicherungssumme(u.a ALLIANZ-Gruppe!) für das zerstörte alte WTC in den Neubau. Dessen erwartete Gesamtkosten stiegen im Verlauf auf etwa neun Milliarden US-Dollar. Zudem konnten einzelne Versicherungsgesellschaften ihren Anteil an der Versicherungssumme nicht sofort auszahlen. Dadurch wurden die Dauer und das Baukonzept des Neubaus zeitweise in Frage gestellt… 11. - 11/09/2013 um 15:09 | Antwort goetzvonberlichingen Mehr und mehr Amerikaner überdenken 9/11 Mittwoch, 11. September 2013 , von Freeman um 00:05 Anlässlich des 12. Jahrestages von 9/11 erinnere ich alle ASR-Leser an dieses Ereignis, dass die Welt veränderte. Es gibt eine Zeit davor und eine danach. Es geht nicht nur um die Ereignisse vom 11. September 2001, sondern um die Aufhebung aller Verfassungsrechte im letzten Jahrzehnt, mit der Ausrede, das müsse sein wegen dem globalen Krieg gegen den Terror. Die Vereinigten Staaten sind nicht wiederzuerkennen, da zu einem totalitären Polizeistaat verkommen, der mit seiner Kriegsmaschinerie die ganze Welt erpresst und mit Leid, Tod und Zerstörung überzieht. Wir sehen es gerade live was mit Syrien passiert…. (….) … die haben das FBI, die CIA, die NSA und alle anderen 16 amerikanischen Geheimdienste, einschliesslich die ausländischen Geheimdienste der US-Alliierten, wie MI6, Mossad, BND und wie sie alle heissen, ausgetrickst und ohne das sie irgendetwas gemerkt haben jahrelange Vorbereitungen treffen können, um nach Amerika einzureisen und den Angriff durchzuführen. (…..) …wer wirklich den Anschlag durchführte. Osama Bin Laden und seine 19 Amateure waren es jedenfalls nicht. Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Mehr und mehr Amerikaner überdenken 9/11 http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2013/09/mehr-und-mehr-amer ikaner-uberdenken-911.html#ixzz2eaNvIjmn ******************************************************************* ************ DIE ASR-FREEMAN-Chronologie..Alles über Neun-elf: http://alles-schallundrauch.blogspot.de/search?q=9%2F11 12. - 11/09/2013 um 15:06 | Antwort goetzvonberlichingen 25. April 2010— 19:12 > Es ist wie beim Krimi: Wer ist der Mörder? Folge der Spur des Geldes und der NWO-Agenda >Ein russischer Nuklearexperte, der in Bangkok lebt, hat vor kurzem eine Interviewfolge von 26 Teilen ins Netz gestellt, in denen er beschreibt, dass in die Türme schon beim Bau “nuclear bombs” eingebaut wurden, damit man später für den Fall, dass abgerissen werden muss, schnell reagieren kann. Der Mann heisst Dimitri Khalesov, seine homepage: dkhalesov.com. In einem US-Forum gab es eine lange Debatte, in die er sich auch eingeschaltet hat. Er hat ein Buch geschrieben, das noch keinen Verleger gefunden hat. (aus meinem Archiv..) + - 11/09/2013 um 15:07 | Antwort goetzvonberlichingen Wer ist Zelikow???Ein Insider..Desinformator der Kabale! Der perfekte LÜGNER hat einen Namen und ein Gesicht–> ZELIKOV! IFRAME: http://www.youtube.com/embed/JuoQZkBFj9A?version=3&rel=1&fs=1& showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent …..Jetzt ganz zufällig, ist alles so passiert wie Zelikow es vorhergesagt hat. Genau wie Pearl Harbor hat dieses Ereignis vom 11.September 2001 „die Zukunft von der Vergangenheit getrennt, in ein Vorher und Nachher.“ Die nach 9/11 Welt hat uns eine neue Realität beschert, in der die Elite uneingeschränkt ihre Kriege führen und den Polizeistaat etablieren können, persönliche Freiheiten nicht mehr geschützt sind, wo Überwachung, Inhaftierung und die Anwendung von tödlicher Gewalt erlaubt sind. Es ist eine Welt in der das Sicherheitsgefühl der Amerikaner am meisten, aber auch von uns im geringeren Masse, zerbrochen wurde und weiterhin beschädigt wird, als ein Weg um die öffentliche Meinung zu steuern. Wie Zelikow zu verstehen gibt, die post 9/11 Welt ist völlig von “öffentlichen Mythen” abhängig, von Märchen die erfunden wurden von den Managern der Gesellschaft, welche die Illusion aufrechterhalten, es gebe einen bösen Feind da draussen der “Terrorismus” heisst, und nur durch gigantische Ausgaben für Waffen und Sicherheit und durch Aufgabe der Freiheitsrechte kann die Regierung uns davor beschützen.. 13. - 11/09/2013 um 15:04 | Antwort goetzvonberlichingen 9/11— NEINe-ELEVEN hatte eine VORGESCHICHTE! Der 1993-er Anschlag auf den Keller+Garage im WTC The First Attack on the World Trade Center On Friday, February 26, 1993, at 12:18 PM, a large explosion ripped through the public parking garage of the World Trade Center http://911research.wtc7.net/wtc/bombing93/ Alles begann mit einem TEST… + - 11/09/2013 um 15:13 | Antwort goetzvonberlichingen IFRAME: http://www.youtube.com/embed/Yg6Wl5Vbg-U?version=3&rel=1&fs=1& showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent Vergessen? + - 11/09/2013 um 15:14 | Antwort goetzvonberlichingen IFRAME: http://www.youtube.com/embed/Yg6Wl5Vbg-U?version=3&rel=1&fs=1& showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent o - 11/09/2013 um 15:22 | Antwort goetzvonberlichingen The forgotten ..Video ist allerdings verfälscht Nicht Araber sondern ???verübten den Anschlag. # - 11/09/2013 um 15:34 | Antwort goetzvonberlichingen Ehud Barak machte den 9/11 EHUD BARAK DID 9/11 Veröffentlicht am 08.05.2013 Ehud Barak, the prime minister of Israel until March 7th of 2001, came to the U.S. shortly after leaving office. He came, ostensibly, to work as a special advisor for Electronic Data Systems and as a consultant with SCP Partners, a Mossad-run private equity company focused on “security related” work. SCP Partners did business with Metallurg Holding, Inc., as well as Advanced Metallurgical Group, both sharing the same Wayne, PA address. AMG specializes in the production of super-thermite! ** Ehud Barak, der Premier von ISRAEL kam am 7. März 2001 in die USA(Kurzbesuch)kurz nachdem er sein Büro verliess.Er kam als Spezialist für Elektronik-Data Systems und Konsultierte mit dem SCP-Partner, einer Mossad-geführten Privafirma für “Sicherheits-Angelegenheiten”. SCP arbeitete mit einer spez. Metallurgie-Gruppe, beide von der selben Wayne-Adresse.für die Produktion von Super-Nano-Thermite! *** IFRAME: http://www.youtube.com/embed/H5uGHkrtxPw?version=3&r el=1&fs=1&showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&w mode=transparent Katzmann sagte in dem Video: Ich spreche nicht mit solchen NUTS(Nüssen= Schimpfwort..) in dieser Show! Auch hier hat die Lüge und das schlechte gewissen eine Fratze! 14. - 11/09/2013 um 14:42 | Antwort heibo371 Would you believe this? :-) IFRAME: http://www.youtube.com/embed/YFjjmvu5ei8?version=3&rel=1&fs=1&shows earch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent 15. - 11/09/2013 um 14:35 | Antwort Nemo Dank an@Georg Löding für die Erinnerung an den 11.9.1973 in Chile!!! Wer schafft die CIA ab? Warum werden denn nicht alle Atomwaffen der USA verschrottet? + - 11/09/2013 um 23:02 | Antwort Georg Löding Nun, JFK hatte das beschlossen. Mann sieht, wie das Enden kann. Solche Gewalt-Organisationen verselbstständigen sich immer sehr schnell … soll ich denken Nun, ich schau nach Malta … 16. - 11/09/2013 um 14:33 | Antwort heibo371 Das Märchen von den Flugzeugen wird in diesem Video wiederlegt: IFRAME: http://www.youtube.com/embed/NWeLN8UEnT8?version=3&rel=1&fs=1&shows earch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent 17. - 11/09/2013 um 14:10 | Antwort Duplessis Happy Birthday …. Seit kurzen 12 Jährchen schon versucht der 666-dämonengesteuerte Eliten-B(l)ock die TOTALE WORLD-HERRSCHAFT zu übernehmen. Gut – geplant war’s ja laut Honigmann für das runde Jahr 2000 … aber auch mit dem hollywoodreifen 9/11 hat’s bist jetzt {heute: der 9/11-2013} leider noch nicht so richtig geklappt. Vielleicht liegt gerade heute wieder ein kleiner Terror-Anschlag bereit, z.bsp. dass die Wallstreet-Computer alle durch Moses Zauberstab eingeäschert werden, und deshalb a l l e Sparguthaben auf 000.00 runtergefahren werden müssen….. oder das Donald-Duck aus Versehen auf den “falschen roten Knopf” drückt und den lange gewünschten Irankrieg auslöst … also blast stark dem Geburtstagskuchen die 12 Kerzchen aus….. und schneidet Euch ein GROSSES Stück raus. + - 11/09/2013 um 16:01 | Antwort goetzvonberlichingen @Duplessis.. NEW York wird wieder ein Desaster erleben. Diesmal wohl(?) das am Wasser stehende, lange dünne Gebäude ………der UNO! Warum..? Weil man dann die sogenannte “Weltgemeinschaft” auf “Linie” bringen kann! o - 11/09/2013 um 20:21 | Antwort Duplessis Ehrlich gesagt …. hoffe ich dringend auf einen “UNFALL od. Anschlag” …. => vorzugsweise einmal einer mit den “wirklichen Tätern als OPFER” (also nicht wie vor 12 Jahren) Auch ein paar Hoch->Höchst-Politiker (ab Bundstag-Obama/Kissiner & Consorte) dürften mal drankommen. ….. oder David Rockefeller (http://de.wikipedia.org/wiki/David_Rockefeller) quasi scheintot (mit aktuellen 98 Jährchen auf dem Buckel)… aber mit modernster medizinischer Technik können sie ihn ev. noch 100 weitere Jahre am Leben erhalten. Leider gibt es noch einige weiter Roggenfelder, die dann weitermachen wollen/werden/…. W.E. freut sich heute [& bis Ende September] ganz besonders, dass endlich mal was Konkretes kommt… ja, und ER hat schon recht …. denn: ES muss in den nächsten Monaten wirklich was passieren, damit die Sache (die bedenklich Schräglage) weitergeht … Der Jetzt-Zustand ist wie eine “eingerostete Schraube”, die auch mit allergrösster Kraft nicht mehr weiter dreht … Nur noch der Schweissbrenner hilft – oder gleich die Abrissbirne. 18. - 11/09/2013 um 14:07 | Antwort Geistesblitz Mir fällt zu dem Thema mit den abtransportierten Atomsprengköpfen irgendwie die Serie Jericho ein: http://de.wikipedia.org/wiki/Jericho_%E2%80%93_Der_Anschlag Ich hoffe zutiefst, das die Menschen nicht so krank im Kopf sind sowas in Erwägung zu ziehen. 19. - 11/09/2013 um 13:07 | Antwort barmoe http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/3497300/usa-erhoehen-si cherheitsvorkehrungen.html <- und wieder eine Bombe (wenn ich das richtig gelesen habe) + - 11/09/2013 um 13:09 | Antwort beim Honigmann zu lesen ….wie lächerlich sich die Amis wieder machen. Um ihre eigenen Lügen zu manifestieren, lügen sie noch mehr. + - 11/09/2013 um 13:31 | Antwort अवतार Jauhuchanam Ulijauhu … und Lügen, Lügen, Lügen „Das […] System verfolgt mit seinen Ansprüchen den Menschen fast auf Schritt und Tritt. Es verfolgt ihn freilich in ideologischen Handschuhen. Deshalb IST das Leben in diesem System von einem Gewerbe der Heuchelei und Lüge durchsetzt: Die Gewalt der Bürokratie wird Macht des Volkes genannt; im Namen der Arbeiterklasse wird die Arbeiterklasse versklavt; die allumfassende Demütigung des Menschen wird für seine definitive Befreiung ausgegeben; Isolierung von der Information wird für den Zugang zur Information ausgegeben; die Manipulierung durch die Gewalt nennt sich öffentliche Kontrolle der Gewalt, und die Willkür nennt sich Einhaltung der Rechtsordnung; die Unterdrückung der Kultur wird als ihre Entwicklung gepriesen; die Ausbreitung des imperialen Einflusses wird für Unterstützung der Unterdrückten ausgegeben; Unfreiheit des Wortes für die höchste Form der Freiheit; die Wahlposse für die höchste Form der Demokratie; Verbot des unabhängigen Denkens für die wissenschaftliche Weltanschauung; Okkupation für brüderliche Hilfe. [ unser amerikanischen Freunde ...] Die Gewalt muss fälschen, weil sie in [ihren] eigenen Lügen gefangen ist. Sie fälscht die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Sie fälscht statistische Daten. (siehe Orwells 1984) Sie täuscht vor, daß sie keinen allmächtigen und zu allem fähigen Polizeiapparat hat, sie täuscht vor, daß sie die Menschenrechte respektiert, sie täuscht vor, daß sie niemanden verfolgt, sie täuscht vor, daß sie keine Angst hat, sie täuscht vor, daß sie nicht vortäuscht.“ Václav Havel, 1978 in: Versuch, in der Wahrheit zu leben. (Originaltitel: Die Macht der Ohnmächtigen) Rowohlt, Reinbek 1978, ISBN 978-3-499126222. Auszug: http://www.ddr-bilder.de/Fotos/Parolen/Parole_G.htm 20. - 11/09/2013 um 12:59 | Antwort 564 Filmtricks und falsche Zeugen IFRAME: http://www.youtube.com/embed/fqaD6k0Ihbg?version=3&rel=1&fs=1&shows earch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent Und in dem neuen Film ” White House Down ” heist der Schäferhund der nach Sprengstoff sucht K 9 K ist der 11 buchstabe im alpabet ergibt 11/9 :( 21. - 11/09/2013 um 12:57 | Antwort xaverdon38690 Schnelle Exekution auf Grund einer Anzeige http://www.radio-utopie.de/2013/09/08/s-w-a-t-truppe-erschiesst-107 -jaehrigen-in-seinem-schlafzimmer/ + - 11/09/2013 um 13:04 | Antwort beim Honigmann zu lesen ….primitiv, wie diese Büttel sich benehmen, nur um ihre kleine Macht zu zeigen, auch aus deren eigener Angst geboren. 22. - 11/09/2013 um 12:30 | Antwort heibo371 Dieser Film ist sehr aufschlußreich, man kann ihn nich oft genug zeigen, aber die Träumerles aus in ihrem Wolkenkuckucksheim sitzen jetzt sicher wieder vor dem Elektroverblöder und lassen sich von N-24-Bertrelsmann und den anderen Zionhofberichterstattern gehirnverdrehen: IFRAME: http://www.youtube.com/embed/Np92zBaj1Lo?version=3&rel=1&fs=1&shows earch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent 23. - 11/09/2013 um 12:06 | Antwort 11. September 2001 – Nachricht von ground zero – deutsch - Terraherz […] http://derhonigmannsagt.wordpress.com […] 24. - 11/09/2013 um 11:12 | Antwort Nemo an @86000 sehr schöner Kommentar zu 9/11 Sie fühlen sich allmächtig sind es aber nicht, diese ungute Elite! 25. - 11/09/2013 um 11:00 | Antwort barmoe Sprengstoff war sicher im Spiel – atomare Explosion? … hrm Erinnere an eine BILD-Schlagzeile “Die Türme sterben!” erm … wie viele Menschen haben diese Wahnsinnigen schon auf dem Gewissen? + - 11/09/2013 um 13:31 | Antwort Werner Cymerman @ barmoe Schau Dir den Film 11.September – Die dritte Wahrheit – Extended an und Dein Fragezeichen hinter atomare Explosion? verschwindet. 26. - 11/09/2013 um 10:53 | Antwort 86ooo Moin, hab die Aussagen dieses Miltitärgeheimdienstlers mal gelesen; Hätte alles Hand und Fuß mit der Mini-Nuke, man kann keine besere Erklärung finden im Netz, aber…… Die Bodenplatte unterhalb der Kellergeschosse und das unterste oder die zwei untersten Kellergeschosse blieben intakt. Der nahe Potomac-Fluß hat die Kellergeschosse NICHT geflutet. Beides unmöglich mit einer unteridischen Sprengung…… Also was nun? Dr. Judy Wood führt klare Beweise, es gibt eine Technologie, die es ermöglicht (auf Entfernung) Materie zu pulverisieren. Die selbsternannte Elite (ich nenne sie Mitglieder der grauen Rasse) hat 2001 diese Technologie der Welt vorgeführt. + - 11/09/2013 um 12:03 | Antwort Lilly-Fee Dazu fallen mir nur die Neutrinos ein. + - 11/09/2013 um 13:20 | Antwort Wolfgang 494 Die bei ca. 13-00+ angegebene Webseite gibt es nicht mehr (www.nuclear-demolition-wikipedia.com); hätte mich auch arg gewundert, wenn es nicht so gewesen wäre. Das mit dem -kompletten Zerstören von Metall / Sonstigem- ist mir schon vor Längerem seltsam aufgefallen, so zwischen 4-55 bis 6-00 kann man ein paar einsame Spitzen erkennen, die urplötzlich absacken … und dann aber pulverisiert werden. Extrem eigenartig. Auch die Fallgeschwindigkeit des INNENLEBENS scheint höher zu sein als die des ausgeworfenen Materials – in einer Sequenz sieht man sogar -gegenläufige Flugbahnen- (rechte Bildseite) …. upps ?? Werden wir je die ECHTE Wahrheit erfahren (dürfen) ..?? Grüsse von der -kolonialen DEUTSCH-Farm / Pinguingehege- + - 11/09/2013 um 15:39 | Antwort Wolfgang 494 Noch ein sehr schönes kurzes Video zu eben diesem SELTSAMEN Vorgang entdeckt … IFRAME: http://www.youtube.com/embed/-dWBBEtA5bI?version=3&rel=1&fs=1& showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent Entdeckt in den Kommentaren (Seite 1) von … http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/11-september-die-dri tte-wahrheit Gibt sicher noch Einiges mehr davon ..!!!? Grüsse von der -kolonialen DEUTSCH-Farm / Pinguingehege- + - 11/09/2013 um 21:07 | Antwort hardy Dimitri Khalezov’s erklärung war vollkommen schlüssig.daß die kellergeschosse nicht geflutet wurden,kann möglicherweise dadurch erklärt werden ,daß die nukleare detonation eine feste “glas”schicht aus dem verdampften gestein gebildet hat,die eine sogar gas -aber sicher auch wasserdichte schutzhülle gebildet hat,was dies verhinderte. daß die bodenplatte intakt blieb ist entweder ein fake oder mit der etwas versetzten lage des sprengkörpers erklärbar.am besten mal dimitri selbst dazu befragen,würde ich meinen. oder einfach mal hier !! https://www.google.de/search?q=dr+judy+wood+disinfo&ie=utf-8&o e=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&gws_rd=cr &ei=374wUqymKczBswbl1oCIDw nachsehen 27. - 11/09/2013 um 10:43 | Antwort Georg Löding ¡viva! Chile! Lang lebe Chile! 9/11 DER HÖCHSTE FEIERTAG SATANS 9/11 an diesem Tag, dem 11. September fordert er immer besonders viel Menschenblut von seinen Knechten Ich gedenke den 3197 ermordeten Menschen vom 11. September 1973 und vielen zehntausend weiteren Menschen, die dem Putsch in Chile zum Opfer fielen. FUCK CIA! AMI GO HOME! Am 11. September 1973 wurde die Regierung Chiles durch einen vom CIA der USA geplanten und durchgeführten Staatsstreich geputscht, den Teile des chilenischen Militärs ausführten. Salvador Guillermo Allende Gossens [salβaˈðoɾ aˈjende ˈgosens] (* 26. Juni 1908 in Valparaíso; † 11. September 1973 in Santiago de Chile) war promovierter Arzt und von 1970 bis 1973 Präsident Chiles. Seine Präsidentschaft war der Versuch, auf demokratischem Wege eine sozialistische Gesellschaft in Chile zu etablieren. Allende wurde durch einen Militärputsch im Jahr 1973 gestürzt, in dessen Verlauf er hingerichtet wurde. [hingerichtet, auch wenn wiki und Spiegel behaupten er hätte sich selbst erschossen, also Selbstmord begangen] „Mit Sicherheit ist dies die letzte Gelegenheit, mich an Sie zu wenden. (…) Mir bleibt nichts anderes, als den Arbeitern zu sagen: Ich werde nicht aufgeben! In diesem historischen Moment werde ich die Treue zum Volk mit meinem Leben bezahlen. (…) Sie haben die Macht, sie können uns überwältigen, aber sie können die gesellschaftlichen Prozesse nicht durch Verbrechen und nicht durch Gewalt aufhalten. Die Geschichte gehört uns und sie wird durch die Völker geschrieben. Arbeiter meiner Heimat: Ich möchte Ihnen für Ihre Treue danken. (…) Es lebe Chile! Es lebe das Volk! Es leben die Arbeiter! Dies sind meine letzten Worte und ich bin sicher, dass mein Opfer nicht umsonst sein wird, ich bin sicher, dass es wenigstens ein symbolisches Zeichen ist gegen den Betrug, die Feigheit und den Verrat.“ Salvador Allende in seiner letzten Rundfunkansprache, bevor Verbrecher seinen Regierungssitz stürmten. “Nachdem Pinochet die Macht ergriffen hatte, sagte US-Außenminister Henry Kissinger, dass die Vereinigten Staaten „es nicht getan haben“ (bezüglich des Putsches selbst), aber dass sie „die größtmöglichen Voraussetzungen geschaffen haben.“ Kürzlich veröffentlichte Dokumente zeigen, dass die US-Regierung und die CIA den Sturz Allendes 1970 angestrebt hatten (Project FUBELT). Eine direkte Beteiligung am Putsch von 1973 konnte durch die bisher veröffentlichten Regierungsdokumente nicht bewiesen werden. [Anmerkung: Na und? diese Mörder, dieses Mörderpack] Im Zeitraum vor dem Putsch steigerten die USA ihre Militärhilfe an Chile massiv. [Anmerkung: Das sagt doch bereits alles. Diese Mörder, dieses Mörderpack] Viele relevante Dokumente unterliegen jedoch noch immer der Geheimhaltung. Die CIA unterrichtete den Bundesnachrichtendienst bereits einige Tage vor dem Umsturz vom geplanten Putsch. Der Bundesnachrichtendienst soll unterlassen haben, den damaligen Bundeskanzler Willy Brandt davon zu unterrichten. Über Alfred Spuhler, einen Stasi-Spion im BND, gelangte die Information in die DDR. Eine Warnung an Allende aus Ost-Berlin kam jedoch zu spät.” http://de.wikipedia.org/wiki/Salvador_Allende http://de.wikipedia.org/wiki/Putsch_in_Chile_1973 + - 11/09/2013 um 12:27 | Antwort Tante Ju 11. September 1944 : - US-Invasionstruppen (“Expeditionsstreitkräfte”) überschreiten erstmalig die Reichsgrenze nördlich von Trier Fast vollständige Vernichtung der Stadt Darmstadt durch angloamerikanische Terrorbomber (“moral bombing”). Erstmaliger Einsatz von NAPALM. Darmstadt als “Testlauf” für Dresden Industrieanlagen im Westen der Stadt nahezu unbeschädigt ! (Offiziell) 11.500 Tote ! ….die USA haben “es” mit dem 11. September ! :wink: . o - 11/09/2013 um 13:51 | Antwort अवतार Jauhuchanam Ulijauhu @ Tante Ju Der 11. September ist tatsächlich der höchste Feiertag Satans, dieser Tag ist tief bei den richtigen Knechten Satans, also denen, die sich bewusst an ihn ausgeliefert haben, verwurzelt. Heute fließt wieder sehr viel Blut, Blut von Menschen. Diese Blut- und Menschenopfer werden von Menschen dargebracht, die einem noch abartigeren Kult folgen, als diesem von mir ´gehassten Kult der Schuld! Ich vermute, “der Herr der Lüfte”, “der Geist der Lüge” hat sich diesen Tag für sich “aufgehoben”, weil im Monat September das jüdische Neujahr beginnt. Was kann ihm besser gelegen kommen, als sich der Welt als der “Gott der Juden” zu maskieren. + - 11/09/2013 um 16:35 | Antwort Goldklumpen 11.9.1972 Olympia Múnchen o - 11/09/2013 um 22:19 | Antwort Johann51*** Mossad… 28. - 11/09/2013 um 10:39 | Antwort Khalezov sollte mal sein gesamtes Wissen über die BRiD offenlegen. Hier auch noch eine schöne Seite darüber. http://www.novertis.com/wpress/wp-content/uploads/2011/09/Nex31_Kha lezov_DritteWahrheit911.pdf Das wird wegen Larry Silberstein und Frank Loewy alles unter dem 130er subsumiert, denn das sind die persönlichen Nutznießer der Sprengung. Da fällt mir noch ein, was ist denn eigentlich mit den Gebäuden und Brücken, die in der BRiD mit sog. Atomminen versehen wurden. Also z.B. hier: http://www.sperranlagen.de/atomminen.htm + - 11/09/2013 um 13:41 | Antwort Wolfgang 494 Wenn man in der letzten Seite mal die Datenbank aufruft – HEFTIG. Hatte ich ja noch nie drauf geachtet, auf diese -eigenartigen- Deckel. Und auch der Begriff -Wallmeister- war wirklich neu … steht aber sogar im Wiki drin !! – Und ist lt. dortiger Angabe UMGEWIDMET worden – dürfen jetzt die -Spaten-Paulis- mit übernehmen … (ggg) Grüsse von der -kolonialen DEUTSCH-Farm / Pinguingehege- + - 11/09/2013 um 15:42 | Antwort goetzvonberlichingen Da fällt mir noch ein, was ist denn eigentlich mit den Gebäuden und Brücken, die in der BRiD mit sog. Atomminen versehen wurden ZUR ZEiT leer!..oder schau doch mal unter deiner Brücke nach :-) 29. - 11/09/2013 um 10:06 | Antwort Brukterer Auch gemerkt? Dieses Jahr herrschte eine merkwürdige Ruhe im Mainstream zum 11.9.2001. Es sieht danach aus, als wollten sie so langsam ihre 19 Räuber mit Teppichmessern Verschwörungstheorie beerdigen. In New York werden an ihrer ‘Ground-Zero’ Gedenkstätte Broschüren für 10 Dollar verkauft, die nicht mal erwähnen, daß die Gebäude einstürzten. Es werden darin nur Bilder der brennenden Gebäude gezeigt. Denn, daß drei Gebäude zu Staub zerfallen, nur weil in zwei Gebäude angeblich Verkehrsflugzeuge reinflogen, wird man einer späteren Generation nicht mehr erklären können. Man wird dann irgendwann so tun, als wenn man die Gebäude später abgerissen hätte und jeden als ‘Neinilewen- Leugner’ verurteilen, der was anderes behauptet. + - 11/09/2013 um 10:46 | Antwort Georg Löding “Man wird dann irgendwann so tun, als wenn man die Gebäude später abgerissen hätte und jeden als ‘Neinilewen- Leugner’ verurteilen, der was anderes behauptet.” Eine sehr brillante Analyse von dir! Gibts irgendwie nur beim Honigmann. Kommentarfeed Kommentar verfassen Antwort abbrechen Gib hier Deinen Kommentar ein ... ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen: * * * * * IFRAME: googleplus-sign-in Gravatar E-Mail (erforderlich) (Adresse wird niemals veröffentlicht) ____________________ Name (erforderlich) ____________________ Webseite ____________________ WordPress.com-Logo Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. ( Abmelden / Ändern ) Twitter-Bild Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. ( Abmelden / Ändern ) Facebook-Foto Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. ( Abmelden / Ändern ) Google+ photo Du kommentierst mit Deinem Google+-Konto. 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CAPTION: September 2013 M D M D F S S « Aug Okt » 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 * Seiten + Honigmann-Shop – neu + Impressum + Bienen – Nachrichten III – 22.07.2013 * Umfrage: Take Our Poll * 21.05.2010 free counters . * Wetter Wetter in Varel * Gästebuch + SPENDEN-Kto. Gästebuch * Bienen-Aufkleber oben "Bienen-Artikel" anklicken. Bloggen Sie auf WordPress.com. The MistyLook Theme. An E-Mail-Adresse senden ____________________ Ihr Name ____________________ Deine E-Mail-Adresse ____________________ loading E-Mail senden Abbrechen Beitrag nicht abgeschickt - E-Mail Adresse kontrollieren! E-Mail-Überprüfung fehlgeschlagen, bitte versuche es noch einmal Ihr Blog kann leider keine Beiträge per E-Mail teilen. IFRAME: likes-master %d Bloggern gefällt das: § Logo Kopp Saturday, 28. 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[WTC_shutterstock_25343.jpg] Ein ernsthafter Historiker beginnt seine Nachforschungen nicht in der Absicht, Verschwörungen aufzudecken. Er folgt vielmehr der Spur, auf den ihn die Beweise lenken, was allerdings bedeuten kann, dass er auf Verschwörungen stößt. Zugegebenermaßen gibt es solche Verschwörungen immer seltener angesichts der möglichen Extreme des Gemeinwesens, nämlich einer totalitären Tyrannei einerseits oder rein spontaner Massen andererseits. Doch zwischen diesen beiden Extremen liegen breit gefächerte Formen gesellschaftlicher Ordnung, die man als mehr oder weniger oligarchisch und als mehr oder weniger plutokratisch charakterisieren kann, wobei sich beide durch Verschwörertum auszeichnen. Das gilt insbesondere für das anglo-amerikanische System, das zu einer polyzentrischen Oligarchie von Bankern und Finanziers geworden ist. Hier sind Komplotte und Verschwörungen alles andere als selten. Fatale Fehler in der offiziellen Darstellung der US-Regierung Schon in den ersten Wochen nach dem 11. September hatte die US-Regierung, genauer gesagt Außenminister Colin Powell, einen offiziellen Untersuchungsbericht – ein so genanntes »White Paper« – versprochen, der jedoch nie erstellt wurde. Die britische Regierung unter Tony Blair gab ein Dokument heraus, das jedoch allgemein als wenig oder gar nicht überzeugend bezeichnet wurde. Auf Druck der Öffentlichkeit musste die Bush-Regierung ihren anfänglichen Widerstand gegen die Bildung eines breit angelegten Untersuchungsausschusses schließlich aufgeben. Zunächst wurde noch versucht, Henry Kissinger die Verantwortung für die Untersuchung zu übertragen, doch diese Nominierung rief allgemeine Entrüstung hervor. Stattdessen bescherte man uns die Kean-Hamilton-9/11-Commission, die dann im Mai 2004 ihren Bericht vorstellte. Diese Kommission war von Anfang an mit erheblichen Interessenkonflikten belastet. So hatte Philip Zelikow, der geschäftsführende Leiter, gemeinsam mit der Direktorin des Nationalen Sicherheitsrats Condoleezza Rice ein Buch verfasst, musste also als deren Geschäftspartner betrachtet werden. Ein weiterer schwerer Schlag war der Rücktritt von Ex-Senator Max Cleland aus Georgia, der als Zeichen des Protests gegen »eine versuchte Vertuschung durch das Weiße Haus« aus der Kommission ausschied. Der Bericht der Kean-Hamilton-Kommission enthielt eine höchst unwahrscheinliche Saga von Osama bin Laden, al-Qaida und 19 arabischen Entführern, die unter Aufsicht von Chalid Scheich Mohammed (KSM) die spektakulären Attacken ausgeführt hätten. Die offizielle Version der US-Regierung ist in den vergangenen zehn Jahren bei der Öffentlichkeit auf erhebliche Skepsis gestoßen. Ein Grund dafür ist wohl das Eingeständnis von Kean und Hamilton selbst, die in ihrem 2006 erschienenen Buch Without Precedent (Beispiellos) zugegeben hatten, dass sich hochrangige Generäle der US Air Force, des North American Air Defense Command (NORAD) und andere hohe Regierungsvertreter vor der Kommission des Meineids schuldig gemacht hatten, und zwar in kritischen Fragen der genauen zeitlichen Abläufe und der Frage, wer im bürokratischen Sicherheitsapparat der USA wann was getan und gewusst hatte. Ein Meineid vor einer Untersuchungskommission stellt eine strafbare Handlung dar, dennoch geschah nichts – was dem Misstrauen über Schönfärberei und Vertuschung natürlich weiteren Auftrieb gab. 2007 ergab eine Umfrage des amerikanischen Informationsdienstes Scripps Howard: 62 Prozent der Amerikaner hielten es für möglich bis sehr wahrscheinlich, dass die US-Regierung vorab über die Anschläge Bescheid gewusst, die entsprechenden Warnungen jedoch ignoriert hatte. Es gereicht der deutschen Öffentlichkeit zur Ehre, dass sie eine skeptische Haltung bezieht und sich als weit weniger leichtgläubig erweist als Engländer, Franzosen, Italiener oder Russen. Diese Skepsis zeigt sich auch in einer Reihe wichtiger Bücher deutscher Autoren über den 11. September. Im Sommer 2008 kam die Universität Maryland zu dem Schluss, dass 23 Prozent der Deutschen die US-Regierung für die Anschläge verantwortlich machten, nur neun Prozent hatten in dieser Frage keine Meinung. Im Januar 2011 ergab eine vom Wissensmagazin Welt der Wunder in Auftrag gegebene Emnid-Umfrage, dass 90 Prozent der Deutschen davon überzeugt waren, die Regierung der Vereinigten Staaten sage über die Anschläge vom 11. September nicht die volle Wahrheit. In acht der 17 Länder auf allen Kontinenten, in denen die Universität Maryland Erhebungen durchführte, glaubte eine Mehrheit der Befragten nicht, dass al-Qaida hinter den Anschlägen steckte. Die Früchte des 11. September: Endlose Kriege und Beschneidung politischer Freiheiten Trotz der öffentlich geäußerten Skepsis hat weder die Regierung Bush-Cheney noch die jetzige Regierung Obama gezögert, ihre unbewiesenen Behauptungen über den 11. September zur Rechtfertigung für die Kriege in Afghanistan und dem Irak heranzuziehen. Tatsächlich hatte sich [917200.jpg] Obama im Wahlkampf sogar verpflichtet, bin Laden auszuschalten – das heißt, erfolgreich zu vollenden, was Bush nicht gelungen war. Ohne den immer noch aufrechterhaltenen Mythos vom 11. September hätte Obama im Dezember 2009 bei seiner Rede an der US-Militärakademie West Point niemals die Ausweitung des Afghanistan-Kriegs auf Pakistan verkünden können. Jetzt versucht er, sich mit der angeblichen Tötung Osama bin Ladens als Präsident zu präsentieren, der durchgreift – obwohl alles darauf hindeutet, dass der psychotische Scheich schon seit fast zehn Jahren tot ist. Der 11. September und die nachfolgende Hysterie bilden die Grundlage für die immer noch andauernde Beschneidung persönlicher und bürgerlicher Freiheiten. Weil im Dezember 2001 ein krudes Gerät in den Schuh des geistig zurückgebliebenen Herumtreibers Richard Reid eingebaut wurde, müssen Flugreisende bis heute bei der Kontrolle ihre Schuhe ausziehen. Wegen einer fantastischen Geschichte, wonach auf einer Flugzeugtoilette Flüssigkeiten zu einem Sprengstoff-Cocktail zusammengemischt werden sollten, sind sämtliche Flaschen, von Alkohol bis Parfüm, seit August 2006 an Bord von Flugzeugen verboten. Weil das US State Department trotz einer Warnung des Vaters des Nigerianers Mutallab an die CIA entschieden hatte, dessen Einreisevisum für den 25. Dezember 2009 nicht zu widerrufen, sind auf Flughäfen der USA und zahlreicher anderer Länder Körperscanner installiert worden, die die Privatsphäre verletzen und zudem gefährlich sind. Jetzt beansprucht Obama das Recht, im Ausland lebende US-Bürger ohne ordnungsgemäßes Gerichtsverfahren umbringen lassen zu dürfen. Neben den erklärten Unterstützern der Kean-Hamilton-9/11-Commission gibt es noch eine zweite Denkschule, die die offizielle Version als Diskussionsgrundlage akzeptiert, jedoch auf unbeantwortete Fragen hinweist. Natürlich fragt man sich nun, zehn Jahre danach, ob diese offenen Fragen überhaupt oder falls ja, wann jemals geklärt werden. Nach der Blowback-Doktrin, die von (von Stiftungen finanzierten) Linksliberalen und dem linken Flügel der US Intelligence Community unterstützt wird, war der 11. September die verdiente Vergeltung für die Verbrechen des US-Imperialismus, insbesondere gegen Araber und Muslime. Die Doktrin des Blowback (Rückschlags) bestreitet die Fakten der offiziellen Version nicht, verkehrt jedoch die moralischen Aspekte ins Gegenteil, sie betrachtet die Ereignisse nicht als negativ, sondern vielmehr als positiv. Noam Chomsky, Gore Vidal und Obama selbst noch im Jahr 2001 sind typische Vertreter des Blowback. LIHOP ist die Abkürzung für »Let It Happen on Purpose« (absichtlich [passiv] geschehen lassen) – was so viel bedeutet, als das Bush, Cheney und die Neokonservativen zugelassen haben, dass ein authentischer Terroranschlag gegen eine geschwächte Abwehr der USA Erfolg hatte. All diese Annahmen haben eines gemeinsam: Sie gehen davon aus, dass tatsächlich eine [922100.jpg] unabhängige Gruppe von Terroristen existiert, die bereit und fähig ist, die Vereinigten Staaten und andere Länder anzugreifen, wenn sie die Gelegenheit dazu erhält. Und genau das ist falsch, denn die so genannte al-Qaida ist seit ihrer Gründung die eigene Arabische Legion der CIA, in der sich Psychotiker und Fanatiker sammeln, die vielleicht einen Bus oder einen Supermarkt in die Luft sprengen oder heute als bunt zusammengewürfelte NATO-Infanterie in Libyen gegen Oberst Gaddafi kämpfen kann, der aber schlicht die physisch-technischen Fähigkeiten fehlen, Anschläge von der Größenordnung des 11. September durchzuführen. Meine eigene Arbeit ist ein Beispiel für die MIHOP-Schule, wobei MIHOP für »Made It Happen on Purpose« (absichtlich [aktiv] geschehen lassen) steht. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ein Schurken-Netzwerk oder eine unsichtbare Regierung, die in die US-Institutionen eingebettet ist, für den 11. September verantwortlich ist. Und zwar mit dem Ziel, Samuel Huntingtons Clash of Civilizations (Zusammenprall der Zivilisationen, deutscher Buchtitel: Kampf der Kulturen) in Gang zu setzen, eine Dauer-Konfrontation mit der arabischen und muslimischen Welt, wie wir sie seither tatsächlich erleben. Dieses Schurken-Netzwerk besteht in seiner jetzigen Form bereits seit ungefähr 1895 und ganz besonders seit dem spanisch-amerikanischen Krieg und dem Mord an US-Präsident McKinley. Diese Art Terrorismus gab es also schon lange vor Bush und Cheney und es soll sie nach dem Willen ihrer Betreiber auch noch lange nach ihnen geben. Terrorismus unter falscher Flagge des Schurken-Netzwerks: Sündenböcke, Maulwürfe, Techniker und Übungen Der 11. September ist die bislang spektakulärste staatlich unterstützte Kriegs-Provokation unter falscher Flagge, die von einer Fraktion durchgeführt wurde, die letztendlich unter der Kontrolle der Wall Street und der Londoner City steht. Hinter dieser Kriegs-Provokation stand ein ausgedehnter Apparat. Da sind zunächst die Sündenböcke wie Mohammed Atta, die von FBI und Massenmedien identifiziert und verteufelt wurden. Einige dieser Sündenböcke mögen durchaus gedacht haben, sie nähmen an Übungen zur Luftverteidigung teil. Die Maulwürfe des Schurken-Netzwerks wurden in [116279.jpg] staatliche Institutionen eingeschleust, um zu gewährleisten, dass alles nach Plan lief. Die Techniker produzierten tatsächlich die tragischen Ereignisse, und sie sind im Verborgenen geblieben. Die wichtigsten Elemente des 11. September wurden durch legal genehmigte Übungen und Kriegsspiele geschleust, die von kleinen loyalen Einheiten des Schurken-Netzwerks umgewandelt, umorientiert und in die Wirklichkeit umgesetzt wurden. Möglicherweise befand sich das Kommandozentrum in einer komplett eingerichteten Einsatzzentrale einer privaten Militärfirma. Der gesamte Ablauf war abhängig von einer allgegenwärtigen Manipulation durch die Medien und einer Massengehirnwäsche der Öffentlichkeit. Der 11. September war ein Putsch einer Fraktion, die Krieg wollte – und bekam. Sie wollte einen geopolitischen Krieg, einen Krieg um Einflusssphären, die Welt sollte über den globalen Krieg gegen den Terror neu geordnet werden. Der 11. September liefert uns eine höhere Dichte von Militär- und Sicherheitsübungen, Planspielen, Operationen und Aktivitäten als irgendein anderer Tag in der bisherigen Geschichte der USA. Nach meiner Zählung gibt es insgesamt 46 Übungen und Manöver, die für den 11. September relevant sind – rund die Hälfte davon in den zwei oder drei Jahren vor den Ereignissen, und etwa die Hälfte am 11. September selbst, wobei mindestens eine relevante Übung erst für später geplant, die Vorbereitungen jedoch schon weit fortgeschritten waren. Diese Übungen decken praktisch alle Aspekte der Story vom 11. September ab. Das letzte Geheimnis des 11. September: Aus Übungen wurde Wirklichkeit Ein wichtiges Forschungsprinzip zum Verständnis des Terrorismus unter falscher Flagge ist das folgende Konzept: Sofern das Szenario einer Übung einem tatsächlichen Anschlag, mit dem es zeitlich und/oder räumlich zusammentrifft, sehr ähnlich sieht, so drängt sich der Verdacht auf, dass dieser Terroranschlag unter dem Deckmantel der Übung durchgeführt wurde oder dass aus der Übung Wirklichkeit wurde. Eine Übung allein mag noch kein schlüssiger Hinweis sein, aber Dutzende von Übungen, bei denen das tatsächliche Terror-Ereignis durchgespielt wird, führen unweigerlich zu dem Schluss, dass der Terrorismus durch die Übungen dirigiert wurde. Beispiele gibt es zuhauf. Ungefähr zu der Zeit, als 1981 auf Präsident Reagan geschossen wurde, lief die Übung Nine Lives über die Amtsnachfolge des Präsidenten. Am 7. Juli 2005 wurden im Rahmen einer Übung in Londoner U-Bahn-Stationen Bombenexplosionen simuliert – bevor dann tatsächlich Bomben hochgingen. Jetzt berichtet die norwegische Presse, dass die Sprengsätze in der Osloer Innenstadt, die den Beginn der Breivik-Mordserie markierten, nur knapp eine halbe Stunde nach Beendigung einer Massen-Übung der Sicherheitskräfte explodierten. Frankreich und Großbritannien einigten sich am 2. November 2010 unter dem Codenamen South Mistral auf eine Übung über die Bombardierung eines nordafrikanischen Landes, aus dieser Übung wurde mit den Luftangriffen auf Libyen Wirklichkeit. Vorsicht: Übungen Das Verständnis von Übungen als Vehikel für zukünftigen Terrorismus gehört zu den wertvollsten Lektionen, die man aus dem gesamten Komplex des 11. September ziehen kann. Und dieses Verständnis zieht langsam Kreise: im Juni beantragte der Essener Rechtsanwalt Torsten van Geest eine einstweilige gerichtliche Verfügung gegen Anti-Terror-Übungen in Berlin, die von der Regierung Merkel zum Zeitpunkt der Eröffnung der Frauen-Fußballweltmeisterschaft angesetzt worden waren. [Onlinewerbung_Katalog_blau_72dpi.jpg] Ohne diesen besonderen Fall im Einzelnen beurteilen zu wollen – sicher ist, dass diese Art präventiven Vorgehens gegen den Terror den Schlüssel bildet zur Abschreckung weiterer Anschläge durch das Schurken-Netzwerk, das auch in Europa auf Ressourcen des NATO-Geheimdienstapparats zurückgreifen kann. Nur durch wachsame Bürger lassen sich zukünftige Wiederholungen des 11. September verhindern. Ansonsten bleibt die Bedrohung neuer Anschläge unter falscher Flagge so lange bestehen, wie das Schurken-Netzwerk unangetastet bleibt. Vor 50 Jahren hat General de Gaulle dieses Problem erkannt und zum Teil gelöst, indem er Frankreich aus der NATO löste und die NATO aus Frankreich verbannte. Die Zeit ist reif dafür, dass mehr führende Politiker in Europa verstehen, wie bedeutsam de Gaulles damalige Maßnahmen gewesen sind. Die 46 Übungen, Unternehmen, Planspiele und Aktivitäten des 11. September VORBEREITUNGEN VOR DEM 11. SEPTEMBER Übung Zeitpunkt Szenario 1 NORAD Zwischen 1991 und 2001 Entführtes ausländisches Flugzeug stürzt auf bekanntes Gebäude in den USA 2 Weißes Haus, Richard Clarke 1998 Terroristen beladen Learjet mit Sprengstoff, greifen Washington an 3 NORAD 1999-2001 Entführte Flugzeuge treffen mehrere Ziele, darunter TWC, MASCAL 4 Able Danger: DIA, US-SOCOM, LIWA Dez. 1999-2001 Manipulation al-Qaida, Datengewinnung 5 Stratus Ivy: DIA Dez. 1999-2001 (?) Beeinflussung von Sündenböcken »aus dem Käfig« (Kontrolle der Sündenböcke) 6 Door Hop Galley: DIA (?) Dez.1999-2001 (?) Noch geheim (Kontrolle der Sündenböcke?) 7 Operations Group (P2OG) Unbekannt »Reaktionen« von Terroristen »simulieren« (Kontrolle der Sündenböcke) 8 NORAD (NEADS) Exercises: UNHQ, NYC 16. Oktober 2000 Terrorist steuert Federal-Express-Flugzeug in die UNO-Zentrale in New York City 9 NORAD (NEADS) Exercises: UN HQ, NYC 23. Oktober 2000 Terrorist steuert FedEx-Flugzeug mit Massenvernichtungswaffen in die UNO-Zentrale in NYC 10 Pentagon-MASCAL-Übung 24.-28. Oktober 2000 Verkehrsflugzeug trifft das Pentagon, MASCAL 11 FAA-Übung Dezember 2000 Charterflugzeug aus Ohio, dessen Transponder ausgeschaltet sind 12 Positive Force ′01: NORAD und Dutzende von Abteilungen weltweit 17.-26. April 2001 Kontinuität der Regierung; Angriffe auf Transporteinheiten; ein Szenario: Terroristen entführen Verkehrsflugzeug und steuern es ins Pentagon 13 Unified Vision ′01: US JFCOM; US CENTCOM: 40 Abteilungen 7.-24. Mai 2001 Invasion nach Afghanistan und Pakistan (Vorbereitung von Operation Enduring Freedom, Oktober 2001) 14 Red Ex (Recognition, Evaluation and Decision-Making Exercise); NYC OEM; FDNY; NYPD; FEMA; FBI 11. Mai 2001 Flugzeug stürzt auf Gebäude in New York City,anschließender Einsturz (Angriff auf WTC, Einsturz) 15 Amalgam Virgo ′01: US-Kanada-Übung mit vielen Abteilungen; NORAD, SEADS, Coast Guard, Army, Navy 1.-2. Juni 2001 UAV-Drohne, von Frachter im Golf von Mexiko oder Cruise-Missile-Schiff auf dem Atlantik abgeschossen; Test der mobilen Radar-Kommandozentrale des Joint Based Expeditionary Connectivity Center (Angriff auf das Pentagon) 16 Mall Strike 2001, Westmoreland County, Pennsylvania (nahe Shanksville); 600 Ersthelfer vor Ort und Notfall-Manager 16. Juni 2001 Giftige Chemikalien und die simulierte Freisetzung von Strahlung und Strahlenkontaminierung (Indoktrination der Ersthelfer) 17 FAA-Drill: FBI Miami field office, Miami-Dade County Police Department Sommer 2001 Boeing 767 der Varig Airlines über Florida entführt 18 Ft. Belvoir, Davison Army Airfield Helikopter-Stützpunkt MASCAL 29. Juni 2001 Szenario auf der Grundlage: Flugzeug trifft das Pentagon (Indoktrination der Ersthelfer) 19 US Department of Transportation Hijacking Exercise 31. August 2001 Krisenmanagement-Zentrum des US-Transportministeriums übt Flugzeugentführungen, simulierte Angriffe über Handys 20 NORAD, NEADS (Vigilant Guardian) 6. September 2001 Flug von Anchorage nach Tokio durch »Mum Hykro« nach Vancouver und San Francisco entführt 21 NORAD, NEADS (Vigilant Guardian) 6. September 2001 Flug von Seoul nach Anchorage durch »Lin Po« nach Seattle entführt 22 NORAD, NEADS (Vigilant Guardian) 9. September 2001 Flug von England nach NY entführt und gesprengt 23 NORAD SEADS NEADS (Vigilant Guardian) 10. September 2001 Iljushin IL-62 aus Kuba von Asylsuchenden entführt, landet auf der Dobbins Air Force Base in Georgia AM 11. SEPTEMBER Übung Zeitpunkt Szenario 24 FBI-Übung in Monterey, Kalifornien für FBI/CIA Anti-Terrorist Task Force Bis zum 11.09. Führende Anti-Terror-Spezialisten von FBI und CIA sowie wichtiges Gerät von Boston, NY und Washington D.C. abgezogen 25 NORAD jährliche Bereitschaftsübung, Cheyenne Mountain, Colorado (Vigilant Guardian) 11.09. Gesamte »Einsatz-Stabs«-Ebene zum Test der gesamten Organisation 26 Vigilant Guardian: NORAD, NEADS, US-Canada 11.09. Live-Flugzeug-Entführung und Luftverteidigung; mehrfache Entführung, Umleitung und allgemeines Durcheinander 27 NORAD/JCS Vigilant Warrior Bis zum 11.09. Berichtet von Richard Clarke 28 Operation Southern Watch Bis zum 11.09. Lenkt 174th Fighter Wing, New York Air National Guard, zur Sultan Air Base in Saudi-Arabien, zur Durchsetzung der Flugverbotszone über dem Südirak 29 Operation Northern Watch Bis zum 11.09. Lenkt 6 Kampfflugzeuge von Langley AFB zur türkischen AFB Incirlik, zur Durchsetzung der Flugverbotszone über dem Nordirak 30 Operation Northern Vigilance Bis zum 11.09. Lenkt Kampfflugzeuge und 350 Mann nach Alaska und Nord-Kanada als Reaktion auf ein russisches Luftwaffen-Manöver 31 Operation Northern Guardian, Keflavik AFB, Island Bis zum 11.09. Lenkt Kampfflugzeuge von Langley Air Force Base (Virginia) zur isländischen Keflavik AFB als Reaktion auf ein russisches Luftwaffen-Manöver 32 Red Flag, Nellis-AFB, Nevada, 100 Piloten 11.09. Lenkt den Großteil der F-15 der 71^st Fighter Squadron von der Langley AFB in Virginia weg; auch die DC ANG 121st Fighter Squadron der Andrews Air Force Base praktisch verwaist 33 Andrews AFB, lokale Übung 11.09. Lenkt drei F-16 nach North Carolina 34 Übung des National Reconnaissance Office, Chantilly, Virginia 11.09. Simulierter Flugzeugabsturz in staatliches Hochhausgebäude; Satelliten-Darstellung (Angriff auf WTC) 35 Tripod II, New York City 11.09. Reaktion auf Angriff mit Bio-/Chemiewaffen; geleitet von der Backup-Kommandozentrale auf Pier 92, Hudson River 36 Fort Meyer, VA, Education Center, Übung für lokale Feuerwehrleute 11.09. Sammlung und Indoktrination der Ersthelfer 37 Timely Alert II, Fort Monmouth, New Jersey 11.09. Indoktrination der WTC-Ersthelfer 38 World Trade Center Emergency Drill, Fiduciary Trust Co., 97. Stockwerk, Südturm 11.09. Treffen einberufen, um nicht zuverlässige Dritt-Dienstleister ruhigzustellen? 39 Global Guardian, STRATCOM: Offutt AFB, Nebraska; Barksdale AFB, Louisiana; Minot AFB, North Dakota; Whiteman AFB, Missouri 11.09. Atomkrieg; Armageddon. (Abschreckung von Russland und China während der Invasion nach Afghanistan und Pakistan) 40 Amalgam Warrior 11.09. Umfangreiche Übung zu Luftabwehr und Abfangen, Verfolgen und Überwachen, Abwehr gegen ausländischen Angriff 41 Crown Vigilance, Air Combat Command 11.09. Keine Einzelheiten bekannt 42 Apollo Guardian, US Space Command 11.09. Keine Einzelheiten bekannt 43 AWACS-Übung, angeordnet von NORAD-Kommandeur Gen. Larry Arnold 11.09. Zwei AWACS-Flugzeuge von der Tinker AFB in Oklahoma über Washington und Florida; Überwachung der Hauptstadt und des Präsidenten während des Coups 44 Global Guardian Computer Network Attack 11.09. Feindliche Streitkräfte »wählten (wie im Krieg)« Telefon und Fax von STRATCOM, »schlechter Insider« hat Zugang zum C^3 -System (Raketenabschusssystem) 45 STRATCOM Strategic Advisory Committee, Offutt AFB, Nebraska; Andrews AFB, Maryland; Wright-Patterson AFB, Dayton, Ohio 11.09. Drei Flugzeuge des E-4B National Airborne Operations Center (Doomsday oder Looking Glass) in der Luft; zu den Passagieren zählen Brent Scowcroft, Warren Buffet in Offutt (Option Committee of Public Safety?) NACH DEM 11. SEPTEMBER Übung Zeitpunkt Szenario 46 Amalgam Virgo ′02 Geplant für Juni 2002 Übung für Luftverteidigung, Abfangen, Überwachen und Verfolgen; Delta 757 mit realen Delta-Piloten und Schauspielern als Passagieren – entführt von Salt Lake City nach Hawaii; kanadische Polizei soll nahe Vancouver BC eine DC-9 entführen. __________________________________________________________________ Interesse an mehr Hintergrundinformationen? Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen der Macht – und erfahren Sie, was die Massenmedien Ihnen verschweigen! Lesen Sie weitere brisante Informationen im neuen KOPP Exklusiv. KOPP Exklusiv wird grundsätzlich nicht an die Presse verschickt und dient ausschließlich zu Ihrer persönlichen Information. 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Ergänzende Beiträge zu diesem Thema Terroranschläge in Norwegen unter falscher Flagge Webster G. Tarpley Die tragischen Terroranschläge in Norwegen weisen einige verräterische Merkmale einer Provokation unter falscher Flagge auf. So wird – trotz des Versuchs der Medien aus aller Welt, Anders Behring Breivik als Einzeltäter in der Tradition des Kennedy-Mörders Lee Harvey Oswald darzustellen – berichtet, dass viele Augenzeugen übereinstimmend ausgesagt mehr … Aus dem manipulierten »arabischen Frühling« der CIA wird ein langer, heißer Kriegssommer Webster G. Tarpley Mit den bislang geheim gehaltenen Luftangriffen der USA gegen den Jemen, die jetzt öffentlich bekannt geworden sind, führt die Regierung Obama illegale Kriege gegen mindestens fünf Länder – Afghanistan, Irak, Pakistan, Libyen und Jemen. Angesichts der von Obama vertretenen absurden Orwell’schen Theorie, wonach kriegerische Angriffe aus der Luft mehr … Berichte über Truppenbewegungen der US-Streitkräfte in Richtung Nordafrika und Nahost, während Destabilisierung Syriens eskaliert Webster G. Tarpley Einheiten der US Special Forces, die im texanischen Fort Hood stationiert sind, haben die Weisung erhalten, sich auf einen Einsatz in Libyen spätestens im Juli vorzubereiten – das berichtet eine Quelle im US-Militär. Auf diese Special Forces würden dann im September oder Oktober Einheiten der Ersten Kavallerie-Division folgen, die zurzeit in Irak mehr … Wer diesen Artikel gelesen hat, hat sich auch für diese Beiträge interessiert: Terroranschläge in Norwegen unter falscher Flagge Webster G. Tarpley Die tragischen Terroranschläge in Norwegen weisen einige verräterische Merkmale einer Provokation unter falscher Flagge auf. 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September und die erlogenen Telefonanrufe Comments Feed Israel: Kabinettsmitglied Naftali Bennett tötete “problemlos” viele Araber Putin über das genozidale Amerika, Stalin und die Atombombe * Startseite * Impressum & Kontakt * Unterstützen Sie uns * Finde Deinen Versicherungsexperten * Glühlampen Politaia.org Unzensiertes aus aller Welt Search...___________ Suche * Banken * Chemtrails * Deutschlandfrage * Dr. Beter * Finanzterror * Freie Energie * Fulford * Geheimdienste * Haarp * Impfen * Iran * Israel * Klimaterror * Kriege * Kriegsverbrechen * Libyen * Manipulation * Monsanto * Naturwunder * Neue Weltordnung * Syrien * Terror * Umwelt & Gesundheit * Uranskandal * Verborgene Geschichte * Wissenschaft * RSS-Feed * Twittter * Facebook Der 11. September und die erlogenen Telefonanrufe By admin – 3. August 2013Veröffentlicht in: 9/11, Terror, Wichtiges Danke Alibaba für den Link. 911 Der 11. September und die erlogenen Telefonanrufe von Giulietto Chiesa Die Telefongespräche von den Fluggästen der entführten Flugzeuge am 11. September erregten unsere Phantasie. Sie sind die Grundlage der Geschichten, wie die Angriffe durchgeführt wurden. Zwölf Jahre später zeigten allerdings die 9/11 Consensus Panel-Experten, dass es sie nie gegeben hatte. Wie versprochen informiere ich weiterhin unsere Leser über den Fortschritt der Arbeit des 9/11 Consensus Panel, dessen Mitglied ich bin (Ich benütze diese Gelegenheit, um zwei neue uns beigetretene Mitglieder anzukündigen: Jonathan Cole, Bauingenieur, und Daniele Ganser, Historiker, Direktor des SIPER (Swiss Institute for Peace and Energy Research), Professor an der Universität St. Gallen und an der Universität Basel). Dieses Mal konzentrierte sich das Panel auf den außergewöhnlichen und sowie singulären Fall der Telefongespräche aus drei der vier an diesem tragischen Morgen entführten Jets. Die sorgfältige Analyse dieser Anrufe erlaubte dem Panel, nicht weniger als 32 Widersprüche zwischen den von den Behörden bereitgestellten Erzählungen (die sich konsequent selbst widersprechen) und den zur Verfügung stehenden Beweisen zu identifizieren, von denen manche unüberwindbar bleiben. Erinnern wir uns, dass drei Jahre lang, von 2001 bis 2004, die Geschichte der Anrufe über Mobiltelefone aus Flugzeugen die amerikanischen Medienberichte und die der ganzen Welt dominierte. Sie hat tausende Artikel, Bücher und Geschichten geschaffen. Diese Anrufe sind fester Bestandteil der Geschichte von 9/11 und wurden eigentlich nie wirklich in Frage gestellt. Es gibt sogar einen Film über den Flug UA 93, vollkommen auf einige dieser Anrufe aufgebaut. Sagen wir zu allererst, dass sowohl das FBI, als auch der berüchtigte 9/11-Kommissions-Bericht im Jahr 2004 offiziell festgestellt haben, dass Handy-Aufrufe von drei der vier entführten Flugzeuge gemacht wurden. Und angesichts der Tatsache, dass die Glaubwürdigkeit des Kommissions-Berichts teilweise auf diesen Geschichten basiert, ist klar, dass, wenn diese Anrufe in Misskredit gebracht würden, der Bericht auch darunter leiden würde. Genau das ist es, was das 9/11-Konsens-Panel unternommen hat. Wir haben hier nicht Raum genug, um die Details der Anrufe zu rekonstruieren (Todd Beamer aus dem Flug UA 93; Barbara Olson vom AA 77; Peter Hanson vom UA 175; Jeremy Glick und Mark Bingham vom UA 93; Renee May, eine Stewardess des Fluges AA 77; Brian Sweeney vom UA 175; Thomas E. Burnett und seine 4 Anrufe vom Flug UA 93; Sandra Bradshaw, Stewardess vom Flug UA 93; Elizabeth Wainio und Mario Britton vom UA-93); insgesamt waren es 35 Telefongespräche . Ich will hier nur auf zwei Protagonisten dieser Anrufe eingehen. Diejenigen, die die Quellen unserer Schlussfolgerungen überprüfen wollen, können dies auf der Website consensus911.org tun. Der erste ist Todd Beamer, der in der von den Medien berichteten Geschichte der Autor von dem berühmten Satz “Let’s Roll!” ist, dem Schlachtruf, der den Aufstand der Passagiere des Fluges UA 93 ausgelöst haben soll. Laut Lisa Jefferson, der Telefonistin, die den Anruf empfangen hatte, wäre Beamer ihr angesichts der Umstände seltsam ruhig erschienen. Und zwar so sehr, dass Frau Jefferson dem FBI gesagt hat, dass sie einen Moment lang dachte, es handle sich um einen falschen Anruf (crank call), angesichts der „methodischen und rationalen“ Art ihres Gesprächspartners, der „zu sterben bereit war“. Das Telefonat dauerte ca. 13 Minuten. Eine relativ einzigartige Dauer, weil unter diesen besonderen Bedingungen und der Vielzahl der von der Zentrale [an diesem Morgen] empfangenen Anrufe die Kommunikationen häufig unterbrochen wurden. Aber noch seltsamer – immer noch nach der Zeugin Lisa Jefferson vor dem FBI, – blieb die Telefonverbindung 15 Minuten weiter bestehen, nachdem das Flugzeug schon am Boden zerschellt war. Es muss hinzugefügt werden, dass Beamer nicht weniger als 13 Minuten mit zwei verschiedenen Telefonistinnen am Telefon verbunden blieb, und als Jefferson ihm vorschlug, ihn mit seiner schwangeren Frau Lisa, die ihr drittes Kind für Januar erwartete, zu verbinden, er geantwortet habe: “Nein, nein, ich will ihr nicht ohne Grund Sorgen machen.” Beamer, habe angeblich hinzugefügt: “Ich will nur mit jemandem reden, damit man weiß, was hier geschieht.” Als hätte er keinen Freund oder Verwandten mit dem er reden wollte. Die andere Telefonistin, Phyllis Johnson, scheint nicht vom FBI befragt worden zu sein, und schließlich gibt es keinen Beweis, der mit Sicherheit bestätigen könnte, dass die Person, mit der die beiden Operatorinnen am Telefon gesprochen haben, nun wirklich Todd Beamer war. Der Anruf ist in der Tat nicht aufgezeichnet worden, weder durch die zwei Operatorinnen noch von dem AOSC (Airfone Operations Surveillance Center). Die Schlussfolgerung? Es gibt unzählige Fragezeichen. Ich will jedoch noch ein weiteres hinzufügen, das noch entscheidender erscheint, als die bisherigen. Am 29. September 2001 hat das FBI vom Büro von Verizon (der Telefonserver-Gesellschaft des Handys von Beamer) die detaillierte Liste erhalten, die zeigt, dass dieses Handy 18 Anrufe nach (Ich betone: nach) dem Absturz vom Flug UA 93, d.h. nach 10:03 Uhr dieses Morgens getätigt hatte. Was kann man daraus schließen? Die plausibelste Hypothese ist, dass das Telefon nicht an Bord des Fluges UA 93 mit Todd Beamer war, oder, dass das Flugzeug, das in diesem Feld in Pennsylvanien abgestürzt ist, nicht der Flug UA 93 war. Mit dieser Serie von unlösbaren Problemen konfrontiert, servierte das FBI (unter Eid dieses Mal) eine neue Version. Das geschah während des Prozesses von Zacarias Moussaoui im Jahr 2006. Das FBI behauptete, das keiner der Anrufe, außer zweien, von Mobiltelefonen gemacht worden wären: die zwei einzigen Handy-Anrufe wären gleichzeitig um 9:58 Uhr vom Flug UA 93 von zwei Besatzungsmitgliedern (E. Filz und C. C. Lyle) getätigt worden. Beide wären von der Bordtoilette aus gemacht worden, während das Flugzeug auf 5.000 Fuß (1.500 m) Höhe war, d.h. aus einer relativ mit den technischen Möglichkeiten der zellulären Kommunikation im Jahr 2001 kompatiblen Höhe. Aber es gibt noch ein anderes Problem: auch diese zwei Anrufe konnten nicht mit Handys gemacht werden. Trotz einer gründlichen Überprüfung der Liste der Anrufe von den Handys aller Passagiere und Besatzungsmitglieder dieses Fluges gibt es nirgendwo eine Spur über einen Anruf um 09:58 Uhr, noch eine Angabe über die Dauer dieser Anrufe und daher auch nicht der Telefonnummern, die angerufen wurden. Fazit: alle Geschichten über Handy-Anrufe aus den Flugzeugen sind falsch, diese Anrufe hat es nie gegeben. Aber kommen wir zu den sensationellsten Anrufen (in dem Sinne, dass sie weltweit eine große Emotionen auslösten): die von Barbara Olson, der berühmten Moderatorin von CNN, die an Bord von Flug AA 77 war. Nach dem Zeugnis des Ehemannes, Theodore Olson (nicht zu vergessen, dass er Generalstaatsanwalt der USA war), hätte Barbara ihn zweimal angerufen, und zwar fast eine Stunde bevor das Flugzeug das Pentagon traf. Es war die CNN, die diese Meldung als erstes machte. Ted Olson war absolut sicher: seine Frau hatte ihn mit ihrem Handy angerufen… Es sei darauf hingewiesen, dass die Anrufe von Barbara Olson die einzigen sind, die von den Waffen der Terroristen (von Autocutter) sprechen und dass die Offenbarungen von Ted Olson daher entscheidend für den Ablauf der Tatsachen waren. Man kann sogar sagen, dass diese Geschichte eine der Säulen der offiziellen Version ist. Aber Ted Olson hat nachträglich mehrmals seine Version geändert. Die Version des FBI behauptet trotzdem, dass der erste Anruf „etwa eine Minute“ dauerte. Während der Larry King Show sagte Olson auch, dass der zweite Aufruf „zwei, drei oder sogar vier Minuten“ gedauert hätte. Es gibt mindestens vier Probleme, die die Grundlagen der Geschichte von Ted Olson in Frage stellen. Das erste kommt vom FBI selbst, das im Jahr 2004 unmissverständlich erklärte: „alle Anrufe von Flug AA 77 wurden durch die integrierte Flugzeug-Telefonanlage durchgeführt.“ Hat Olson also gelogen? Leider hat das FBI auch gelogen. Im Jahr 2006 sagte ein Beamter der American Airlines (während des Moussaoui-Prozesses), „dass keine Boeing 757 Sitz-Telefone hatte und das, lange vor dem 11. September 2001. Die Passagiere des Flugs AA 77 verwendeten ihre Handys.“ Ein weiteres Element bekräftigt diese Behauptung; es ist das Boeing 757-Wartungshandbuch, datiert vom 28. Januar 2001: “Die Telefonanlage für Passagiere wurde nach der Richtlinie Eco F0878 deaktiviert.” Weitere Tatsachen belegen ebenfalls das Fehlen von Bordtelefonen für Passagiere. So unglaublich es auch scheinen mag, Tatsache ist, dass kein objektiver Beweis die Existenz eines Anrufs von Barbara Olson an diesem Vormittag bestätigt: nichts auf Seiten der Telefonistin; auch nichts auf Seiten des Jsutizministeriums (wo ihr Ehemann war); nichts in den Daten über die Bewegungen von ihrem Handy. Und dieses Durcheinander ist noch nicht zu Ende. Ein Bericht vom FBI (veröffentlicht beim Moussaoui-Prozess im Jahr 2006), zerstört die Geschichte von Ted Olson vollkommen: dem Bericht zufolge gab es nur einen einzigen Aufruf (und nicht zwei) von Barbara und dieser Anruf dauerte… “0 Sekunden”. Mit anderen Worten, die Kommunikationverbindung wurde nicht erstellt. Und daher gab es keine einzige Geschichte von Barbara. Dies alles soll geschehen sein – bitte halten sie sich die Unglaubwürdigkeit dieses Szenarios vor Augen – , nachdem 60 Passagiere, darunter ein Gewichtheber und ehemaliger Boxer namens Charles Burlingame, durch zwei Piraten eher zierlicher Statur auf den Heckteil des Flugzeugs zurückgeschoben werden (was aus Ted Olsons Bericht, der die Worte seiner Frau zitierte, zu entnehmen war), während die anderen zwei Piraten im Cockpit eingesperrt waren. Fazit: Hat Ted Olson gelogen? Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Anrufe von seiner Frau hätten gelingen können. Aber es folgt aus den gerichtlichen Verfahren, dass diese Anrufe nicht an Bord von Flug AA 77 erfolgen konnten. Also ist die ganze Rekonstruktion gefälscht. Jemand hat sie erfunden. Wenn Telefonate existiert haben, sind sie nicht von den Flugzeugen gekommen. Wenn sie nicht von den Flugzeugen kamen, wer hat sie dann gemacht? Und zu welchem Zweck? Wenn wir eine wahrhaftige Untersuchung fordern, in der alle überlebenden Protagonisten einfach Aussagen unter Eid ablegen, bitten wir nur um Beweise. Aber diese waren nicht Teil des 11. September-Falles. Deshalb werden wir die Untersuchung weiterführen. Giulietto Chiesa Übersetzung Horst Frohlich (mit einigen sprachlichen Änderungen zum besseren Verständnis von politaia.org) Quelle Megachip (Italia) http://www.voltairenet.org/article179584.html Verwandte Beiträge * 9/11: Inside Job oder Mossad-Job? * Andreas von Bülow mit Michael Vogt über false flag Operationen * BLÖD: Al-CIAda plant Anschläge auf Schnellzüge * Heute schon gelacht? -- Flugzeugteil nahe Ground Zero gefunden. * 11. September 2001 - September Clues - Keine Flugzeuge - Komplett * Genehmigte 9/11 Attacken - es war alles geplant! Did you like this? 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Natürlich High-Tech-Teppichklopfer von mit ihnen verbündeten Außerirdischen. ;-) http://www.welt.de/politik/deutschland/article118704028/Spaeh-Affae re-Ein-BND-Insider-packt-aus.html Moderne Märchenstunde und alle sind wieder zufrieden. + Log in to Reply Alibaba Veröffentlicht am 6. August 2013 in 11:12 @shivinz3 Danke für den Link !! Man sieht nicht nur das der Artikel sehr stark an die Gebrüder Grimm erinnert , sondern auch wird bewußt und mit Gefühl schon der nächste Böse Agressor in die Geschichte hinein gerührt . Die Manipulation und Dessinformation ist geschickt in eine Story verpackt , die von einen ” angeblichen InsideR ” kommentiert wird . Dem unbescholtene Leser wird zwischen den Zeilen sugeriert das der Saat alles zur seiner Sicherheit unternimmt um den Bürger zu schützten . Die öffentlich rechtlichen Medien greifen dann genau die Geschichten auf ,schmücken sie mit all unnötigen Beiwerk und müllen das Volk damit zu . Es ist schon extrem krass was sie mit dem Volke machen . Willkommen in der Diktatur der EU !!! o Log in to Reply shivinz3 Veröffentlicht am 6. August 2013 in 13:10 Möglicherweise hätten es aber noch mehr geglaubt, wenn sie 9/11 nicht erwähnt hätten, denn der Artikel ist psychologisch klasse aufgebaut. Dem möchte man gerne glauben. Doch bezüglich 9/11 wissen doch schon relativ viele bescheid und dann ist es klar, dass es Beschiss ist. Die Desinformation und Hetze geht auf vielfache Weise vor sich, neulich habe ich gesehen, dass in einer “seriösen” Volkshochschule ein Vortrag stattfindet über Verschwörungstheorien. Untertitel: “…oder sind es letztlich die Verschwörungstheoretiker, die dem Volk schaden” (sinngemäß, den Wortlaut weiß ich leider nicht mehr ganz genau). Zwei Gruppen des Volkes sollen gegeneinander aufgehetzt werden. Wieder einmal. 2. Log in to Reply sickboy4 Veröffentlicht am 5. August 2013 in 18:56 ich fand es immer schon höchst eigenartig,das kein angehöriger am lande-airport zu sehen war.denen soll telefonisch mitgeteilt worden sein,das ihr angehöriger abgestürztz ist. ironischer gehts nimmer…. 3. Log in to Reply einkritischerblick Veröffentlicht am 5. August 2013 in 11:43 Reblogged auf http://ein-kritischer-blick.blogspot.com Es ist schon seltsam… noch mehr widerlegt werden kann die offizielle Geschichte doch gar nicht mehr, und dennoch greift kein einziges Land, keine Regierung der Welt, keine grossen Medien die Sache auf. So wie bei der Deutschen Geschichte… Ich hoffe den Tag erleben zu dürfen, wenn das Lügengebäude gänzlich zerfällt. 4. Log in to Reply cosmo Veröffentlicht am 5. August 2013 in 1:01 E.Snowden sollte wohl vor ein paar Wochen schon von US-Regierungsmörder schon umgebracht werden sollen.Putin hat Wind davon bekommen und Snowden retten lassen.Snowden muß wohl Informationen, und Beweise für diese haben, daß den USRAELISCHEN Regierenden schon richtig die Muffe geht. Unter den Informationen wohl auch unwiederlegbare Beweise das die USRAELISCHEN Regierungsdienste für 9/11 verantwortlich sind . http://terragermania.com/2013/08/04/russland-bereitet-sich-auf-krie g-vor-nach-dem-historischen-obama-bush-clinton-treffen/ + Log in to Reply Solist Veröffentlicht am 5. August 2013 in 23:37 Auszug aus der Webseite:… Indem sie Putins Wissen bestätigen, Snowdens Leben zu retten, sagen FSB Analysten in diesem Bericht, dass es die Ermordung des berühmten New Zealand Hakers Barnaby Jack durch das Obama Regime am 25. Juli in San Francisco war, nur wenige Tage, bevor er bei der Computer Sicherheitskonferenz ‘Black Hat Briefings’ in Las Vegas erscheinen sollte, auf der er ‘jenseits allen Zweifels’ beweisen wollte, dass die Flugzeuge bei 9/11 Angriff in Amerika von US Geheimdiensten ferngesteuert wurden… Anmerk: ES GAB KEINE FLUGZEUGE, AUCH KEINE FERNGESTEUERTEN, verdammt…. Wie sagte kürzlich “Jemand”? Nicht Alles was Snowden angedichtet wurde, ist auch von Ihm, sondern eben Desinfo von anderer Stelle. Nichtvon Ihm. Das macht Sinn. Vieleicht stammte DASS, was angeblich Er über Chemtrails gesagt hatt und ich mal verlinkte auch nicht von Ihm, wer weiß… o Log in to Reply Solist Veröffentlicht am 5. August 2013 in 23:55 Mit ihrer Desinfo und verquickt mit Halbwahrheiten leisten diverse Gehilfen ganze Arbeit. Es ist nicht mehr feierlich. Das war schon zuvor extrem, aber es hat noch spürbar zugenommen. Das Netz wird überschwemmt damit,grrr 5. Log in to Reply Vae victis Veröffentlicht am 4. August 2013 in 11:07 Bloodhound Gang von Kosaken verprügelt http://www.youtube.com/watch?v=6SdYfP__Vkc 6. Log in to Reply orchidea Veröffentlicht am 4. August 2013 in 5:28 noch einer :-) https://www.youtube.com/watch?v=iT9VUs7Q52k und https://www.youtube.com/watch?v=gb-HfVNi2F4 UFO das FBI bestätigt friedlichen Kontakt 13. Juli 2012 7. Log in to Reply orchidea Veröffentlicht am 4. August 2013 in 5:19 http://www.wfg-gk.de/verschwoerung42.html https://www.youtube.com/watch?v=SnJ87hCJ19A :-) 8. Log in to Reply hawe Veröffentlicht am 3. August 2013 in 23:11 Gitte Wer steckt dahinter, dass sich niemand traut darüber zu berichten? Gute Frage! Die Antwort wurde bereits x-mal gegeben, allein das Ausmaß dieser Verschwörung wird gerade mal ansatzweise begriffen – und das auch nur von Wenigen. 9/11 ist eine gigantische magische Veranstaltung, ein Mega-Ritual! Erst wenn ich mich selber in die Position des Verschwörers versetze und mir seine Motive vergegenwärtige, habe ich eine Chance, den Schein der Propaganda zu durchdringen und zu verstehen was vorgeht. (Das Lesen der berühmt-berüchtigten ‘Protokolle …’ hilft da ungemein!) Die Verschwörung herrscht auf der Basis des Geldschwindels als soziales ‘Komplett-System’ und mit Hilfe ihrer Medien kontrolliert sie die ‘öffentliche Meinung’. Die Köpfe der Menschen sind der eigentliche Kriegsschauplatz. Das Internet ist ihr Totengräber! Das fortgesetzte Starren auf die ‘MS Medien’, als hätten die Fälle Hörstel, Janich, Jebsen etc. nicht stattgefunden, kommt der Erwartung eines mittelalterlichen Kirchgängers gleich, der Pfarrer möge doch jetzt in seiner Predigt endlich zum freien Verkehr der Geschlechter in seiner Kirche aufrufen. 9. Log in to Reply Alibaba Veröffentlicht am 3. August 2013 in 22:04 Zwei kleine Spatzen fliegen jeweils in einen Elefanten , die Wucht des Aufpralls ist so stark das das ganze Knochengerüst der Elefanten instabil wird und nach einiger Zeit in sich zusammen fällt . Die durch die Implosion entstanden Kräfte sind so heftig das eine Giraffe die ein paar meter weiter wegsteht ebenfalls das gleiche Schicksal ereilt uns sie ebenso in sich zusammen bricht und nicht mehr existiert . Hoch lebe die UDA , da stehen für die Statiker andere Formeln in den Lehrbüchern als bei uns . 10. Log in to Reply Gitte Veröffentlicht am 3. August 2013 in 18:11 Wenn ich das jetzt wieder lese mit den Telefonanrufen und was inzwischen alles zu 9/11 an Fakten auf den Tisch gekommen ist, ist doch alles so offensichtlich. Ich verstehe einfach nicht, warum sich nicht langsam auch die MS Medien trauen, dieses Thema aufzunehmen. Wer steckt dahinter, dass sich niemand traut darüber zu berichten. Inzwischen haben doch sicherlich auch viele MS Journalisten, Magazine usw. Zweifel an der offiziellen Version von 9/11. Schon lange habe ich das Gefühl, dass alles nur noch am seidenen Faden hängt. ODER IST ES NUR MEIN WUNSCHDENKEN ?? Aber es passiert nichts. Gerade in den letzten Monaten werden uns doch die Enthüllungen um die Ohren gehauen; jede Woche etwas Neues. 9/11 höre ich nur immer wieder gebetsmühlenartig in Zusammenhang mit Rechtfertigung zur Terrorabwehr….. seit den Anschlägen vom 11.9. bla bla bla…. so als stünde die offizielle Version unverändert auf festen Granitsäulen. Mich frustriert das immer wieder wenn ich so etwas lese /höre, dass sich da so gar nichts tut. Bei all den Schlechtigkeiten seitens der Regierungen, Politiker die z. Zt. ans Tageslicht kommen müsse doch auch bei den Medien die Hemmschwelle nachlassen. Das die Telefonate auch eine Säule der Geschichte waren, wusste ich nicht. Aber es gab in den letzten Jahren doch schon viel Widersprüchliches und trotzdem schafft es niemand, eine neue und unabhängige Untersuchung durchzusetzen. Da wurde doch sogar kurz nach den Boston Anschlägen noch ein Triebwerk zwischen den Häusern nahe Ground Zero “gefunden”; was sollte das wohl ?! Sollte die alte Version nur untermauert werden oder war es eine Verzweiflungstat der 9/11 Initiatoren mit der Hoffnung, den Truthern Wind aus den Seglen nehmen zu können ? Ich wünsche mir so sehr, dass die Wahrheit endlich ans Licht kommt und der Knoten endlich platzt. Das wäre z. Zt. die ultimative Enthüllung mit Knalleffekt überhaupt, sogar für die hochgradig komatösen Menschen. Enthüllungen gäbe es sicherlich noch mehr, aber 9/11 ist noch frisch im Gedächnis, und alles andere was bislang auf den Tisch gekommen ist, scheint ja nicht zu wirken. Gibt es Hoffnung, dass sich in Bezug auf 9/11 in Kürze etwas tut ? Hat da jemand positive Infos;das etwas nicht ins Leere verläuft, sondern mal etwas bewirkt; wie die Scheintelefonate z. B. ? Oder sind das nur immer wieder Beruhigungspillen mit dem Vortäuschen, dass sich etwas tut aber in Wirklichkeit tut sich nichts ? Ich weiß einfach nicht mehr, was ich noch denken soll. LG Gitte :-) + Log in to Reply Sasa Schronzator Veröffentlicht am 3. August 2013 in 18:40 Viele, (die Meisten) Journalisten WISSEN ES. Sie halten ihr Maul wegen Anweisung “von Oben”. “Oben” ist fest in der Hand der Zionisten. Wer redet, fliegt raus…. Wie z.B. Ken Jebsen. Davor haben die Meisten Schiss. Nur die ganz blöden Radio-Honks oder so, glauben noch den Dreck. + Log in to Reply Delphin Veröffentlicht am 3. August 2013 in 20:50 So ganz zaghaft subtil stelle ich eine Veränderung in den MS-Medien fest. Den Sack voll Lügen betr. 9/11 ist nur eines: Widerwärtig. Glaube, die Masche mit dem Terrorgespenst um die Menschheit weiterhin zu versklaven, als Rechtfertigung für Überwachung / Kriege, wird nicht mehr lange funktionieren. Die Vaganten haben das Pulver verschossen. Jetzt ist Abrechnung angesagt, um dieses elende Gesindel dorthin zu befördern, wo sie hin gehören: In den Knast, für immer und ewig! o Log in to Reply Sonnenblume Veröffentlicht am 3. August 2013 in 22:08 Meine Eltern erzählten neulich, dass es in 3 SAT einen Film über “Verschwörung” gab. Dort haben sie sogar berichtet, dass über 60% der Amis nicht an die offizielle Version von 9/11 glauben. Aber dann sagte meine Mutter, dass die im Film aber die Verschwörungstheorien glaubhaft wiederlegt haben und das sie dies auch so glaubt. :roll: # Log in to Reply Gitte Veröffentlicht am 4. August 2013 in 0:00 Ja, ich glaube, das ist der Knackpunkt. Es kann nicht sein was nicht sein darf. Die Wahrheit ist einfach so schrecklich, dass sie jedes Vorstellungsvermögen sprengt. Die meisten Menschen sind von Natur auf gutmütig und glauben einfach nicht, dass es überhaupt möglich ist , dass es eine Spezies gibt (so nenne ich DIE einfach mal) die wissentlich und mit Berechnung anderen derart Schreckliches antun können. Weil die gutmütigen Menschen von sich auf andere schließen, finden sie immer wieder Gründe gewisse Dinge zu entschuldigen. Bei 9/11 heißt es dann immer: Nein, sowas würden die nie tun; warum denn auch; was soll das denn bringen usw…….. Das Böse oder der Wahnsinnige, der die Weltherrschaft übernehmen will, sowas kennt man ja nur aus den Hollywood Filmen, und das ist ja nur ein spannendes Drehbuch und nicht Wirklichkeit; in der Wirklichkeit ist solche Schurkerei einfach nicht möglich. Ja, so ist es leider aber umso schlimmer wird das Erwachen sein, wenn der Paukenschlag dann kommt und man überhaupt nicht vorbereitet ist. Darum ist es m.E. gut, trotz aller Gegenstimmen immer wieder dezent auf gewisse “Mißstände” mit entsprechenden Argumenten hinzuweisen nach dem Motto: steter Tropfen höhlt den Stein und so ganz Ohne bleibt das dann auch nicht. Das kann ich aus eigener Erfahrung behaupten. + Log in to Reply Sonnenblume Veröffentlicht am 3. August 2013 in 22:06 so lange die Medien in den Klauen der Zionisten sind, ist es aussichtslos :-( 11. Log in to Reply Meine Meinung Veröffentlicht am 3. August 2013 in 12:29 Die Familien der 9/11 Opfer haben Millionen-Abfindungen bekommen und ein Agreement unterschrieben zur Causa 9/11 zu schweigen. Lediglich 2 der Familien nahmen das Geld nicht und zogen vor Gericht. Am Ende ließen sie sich mit der doppelten Abfindungssumme dann doch noch kaufen lassen. Die Admin der FB Seite “A Sheep No More” ( 200 000 User) hatte vor ca. 6 Monaten Fakten und Details über den Prozess und die Abfindungszahlungen auf seiner Seite gepostet. + Log in to Reply Meine Meinung Veröffentlicht am 3. August 2013 in 12:30 Korrektur: Am Ende ließen sie sich mit der doppelten Abfindungssumme dann doch noch kaufen. + Log in to Reply arkor Veröffentlicht am 3. August 2013 in 13:44 erwähnenswert ist ja auch, dass die Anrufe von Anfang an viele Kritik, aufgrund ihrer Machbarkeit angesichts der damals dünnen Satelittenbesiedelung aufwarfen und deswegen sich die Behörden ja nochmal und eingehend intensiv damit bechäftigten, die Anrufe als Realität zu bestätigen. Nun sie haben also alles noch mal gründlich gegen gecheckt. Nun ich denke dass viele Menschen Bekannte kennen, die von ihren erfolgreichen Handytelefonatversuch von Bord eines Flugzeugs berichten, die sie angeschichts des Handyverbots, heimlich auf der Toilette probierten. + Log in to Reply Sonnenblume Veröffentlicht am 3. August 2013 in 22:10 Jeder Mensch hat scheinbar seinen Preis. Einfach nur traurig :-( 12. Log in to Reply Sasa Schronzator Veröffentlicht am 3. August 2013 in 11:39 Dieses Lügengebäude 9/11 existiert ja kaum mehr als eine Ruine… Und trotzdem gibt es offenbar noch Leute, die daran glauben und/oder die “offizielle Version” verteidigen und lancieren… + Log in to Reply Sasa Schronzator Veröffentlicht am 3. August 2013 in 11:44 Bald bleibt wirklich gar nix mehr von dieser Ruine übrig… so wie die Türme selbst. :D o Log in to Reply arkor Veröffentlicht am 3. August 2013 in 13:47 Trotzdem war gerade diese Geschichte eine Art Initialzündung, dass die Menschheit merkte nichts ist wie es scheint und dies schon lange. Und wenn man zuvor einfach alles als Nazis abstempeln konnte und fertig und die Schafherde dumpflökend nickte, wurde es seit dem zunehmens schwieriger. # Log in to Reply Sasa Schronzator Veröffentlicht am 3. August 2013 in 17:54 Ja, definitiv ein großer Stein im Lügengebäude. Es waren ja zunächst “nur” die Ungereimtheiten rund um die “Berichterstattung” und das Geschwurbel um die Flugzeuge trotz Flugverbot u.A., später kamen dann die knallharten Fakten um die Pulverisierung der Türme selbst… Stichwort “Die 3. Wahrheit” von Mainstreamsmasher. Ein Muss-Film. 13. Log in to Reply Solist Veröffentlicht am 3. August 2013 in 10:24 Anscheinend waren die Flugzeuge selbst auch noch 4 Jahre nach dem “Crash weiter bei der Fluggesellschaft gelistet. Erst durch die Nachfragen wurden daraus entfernt und zumindest in einem Fall (genauer erinnere nicht mehr), war ein Passagier gleich doppelt gebucht…. in verschiedenen Maschinen und Vieles Weitere “Komische”. Es riecht eben aus allen Poren. Egal wo geschnüffelt wurde. Besser gesagt: Es stinkt in jeder Ritze. Ach ja: Die erwarteten Angehörigen der “Opfer” sind dann nicht auf dem Flughafen aufgetaucht. Wie man erwarten könnte und haben sich erkundigt, wöllten auf dem Laufenden sein und…. Eben wie es in anderen Fällen sonst Usus ist. Ich erinnere dunkel eine Aufnahme…. Ein Reporter im Flughafen. Ein Gang im Hintergrund und auch Dieser erwartete das Eintreffen von Verwandten. Nur: Es kam Keiner….. na sowas… irgendwo wurde dann später noch behauptet, einige wenige Leute wären doch noch gekommen (irgendwann)… Ich wette: Entweder gelogen ODER wieder paar “Angestellte” ODER…. + Log in to Reply Solist Veröffentlicht am 3. August 2013 in 10:49 Irgendwo in einigen der Unmengen von Clips oder Dokus zu sehen und hören. Ganz toll finde persönlich die SEHR unterschiedlichen “atmosphärischen” Bedingungen, zur gleichen Zeit, bei dem False Flag. Es gibt genug Aufnahmen, auch von Amateuren, wo mit der Zeit immer mehr veröffentlicht wurden. Es war ein strahlend schöner Tag, blauer Himmel und große Weitsicht. Das sieht man auf vielen Amateurauzfnahmen und ausgerechnet mit den Profi-Kameras aufgenommen, bzw. die Ausgestrahlten sind überwiegend mit einer ausgesprochenen Nebelsuppe??? Von “Weitsicht” keine Spur. Das kann mir Keiner mit unterschiedlicher Qualität erklären. Also man muß wirklich sehr kurzsichtig sein, dies nicht zu erkennen. Es springt Einen regelrecht an. Vergleicht mal selber. Eine Doku zeigte Aufnahmen unkommentiert von Laien gedreht. Die qualmenden Türme, Einstürze. Allerdings auf Keinem Einzigen war ein Flugzeug zu sehen, nachdem sicher nach der ersten Explosion (also durch das sichtbare Ergebnis), die Leute anfingen zu filmen, hätte doch zumindest dann irgendwo der 2te Flieger mit drauf sein müssen. Aber wie schon an unterschiedlichster Stelle gesagt (und türlich auch andere User). Es waren definitiv keine Flugzeuge, die einschlugen. Dazu gibts genug Hinweise. Muß man nicht immer wiederholen. Allein die TATSACHE, das so ein Flugzeug NIEMALS diese Stahlträger durchschlagen kann, auch kein Militärjet…. schlimmer noch…. sogar durch Decken und Böden und die Krönung… als durch eine tricktechnische Schlamperei, die Nase nach ca 65 wieder auf der anderen Seite heil herauskam. Im Mittelteil sind weitere Stahlträger im Rechteck angebracht, die vermutlich auch hätten tangiert werden müssen und dann gibts sicher Mobiliar, vieleicht Zwischenwände, auf der anderen Seite WIEDER StahlträGer. Aber ein großer Vogel kann ein Loch in die Hülle reissen und zur Notlandung zwingen? Ein leichtes retouschieren eines ANDEREN Fliegers an einem längst nicht so soliden und kleinerem Hochhaus und beide Flügel reissen ab? Das Gleiche bei einer missglückten Landung reicht schon EIN Holzmast aus? (Gesamt waren es Zwei, aber man sah ja, wie Er in den Flügel sich einfräste, eine Notwasserung auf dem Meer, Das Passagierflugzeug bekam LEICHTE Schräglage und es brach AUSEINANDER, Aber bei WTC taucht es ein wie ein Messer durch weichen Butter. BLÖDSINN o Log in to Reply Alibaba Veröffentlicht am 3. August 2013 in 11:23 ja, ja genau so ist es - Ein guter Freund von mir ist einer der treibenden Kräfte von ” Pilots for the true 9/11 , er hat mir erzählt das alle Piloten der jeweiligen Fluglinie am leben sind , es fehlt also kein einziger . Da er selber lange Linie in die UDA geflogen ist , kennt er eine ganz Reihe von US Piloten persöhnlich . Alle Piloten sind sich einig das da niemals Flugzeuge in die Türme geflogen sind und schon gar nicht mit Kameltreibern als Piloten . lg # Log in to Reply Sasa Schronzator Veröffentlicht am 3. August 2013 in 11:43 He he… Ein Glück sind diese Nicht-Zeugen noch wohlauf… # Log in to Reply Solist Veröffentlicht am 3. August 2013 in 12:06 Aber Hallo. Natürlich nicht und danke für die zusätzliche Info :) Einer wollte es genauer wissen und hat die Geschwindigkeit eines der angeblichen Flugzeuge errechnet, also die Aufprallgeschwindigkeit (was auch gerne von den Trollen/Agenten als Argument öfter zur Begründungherhalten sollte, also eine vermeintlich hohe kinetische Energie könnte… Er errechnete eine Geschwindigkeit, die offenbar nicht mal ausreichte um das Flugzeug in dieser Höhe mit zusätzlicher “Last” (beladen) flugfähig zu machen…. sprich: es hätte abstürzen müssen. Auch wenn dieses Detail falsch sein sollte, macht es die hunderte anderen Beweise nicht ungültig und das was man sichtbar (und gefaked) sah, reicht auch aus. Er hatte dann noch beim Flughafen angerufen und fragte nach und bekam lachend die Bestätigung… Die Geschwindigkeit sei zu gering dafür, es wurde das benötigte Tempo genannt. Auch die vielen Fachleute aus verschiedenen Ländern. Physiker, Piloten, Architekten, Sprengstoffexperten und und und. Der Hausmeister, der als Held gefeiert wurde und sogar auf einem Foto mit George Bush zu sehen ist, da Er den Schwerverletzten geholfen hatte, wo es das halbe Gesicht zerfetzt hate und die AUS DEM KELLER kamen. Nicht aus den höheren Stockwerken. Derselbe hat später die Regierung und Bushangezeigt, und verloren. Ein echter, zweifacher Held. Er verlor dabei Job, Haus und Frau. Das der angebliche Terrorpilot nicht mal ne Chesna fliegen konnte…. ODER das Flugmanöver beim Pentagon. dicht über dem Boden…. mind. eine Kuppe dazwischen, Bäume. Sogar mir leuchtet ein, das ein Flugzeug AUFTRIEB braucht und so eine fliegerische Glanzleistung, was sich ausgebildete Piloten mit tausenden Stunden Praxiserfahrung nich zutrauen würden. Eine Aufnahme zeigte Einige der angeblichen Terroristen, die angeblich in den Flugzeugen gewesen sein sollten. NACH dem Vorfall mit Ausweis und quicklebendig… o Log in to Reply arkor Veröffentlicht am 3. August 2013 in 13:53 ja eine Aluminiumleichtbauschachtel durchschlägt 60 Meter Stahlbeton und kommt am anderen Ende praktisch unverletzt zum Vorschein. Ist schon Scheisse, dass Hollywood nur noch auf ihr eigene mässig begabte und mässig intelligente wenn auch überaus schlaue Lieblingsvolksgruppe zugreifen kann. Leave a Reply Cancel reply You must be logged in to post a comment. * Unterstützen Sie uns [spenden.jpg] * Glühlampen gefällig? 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Richtig, und zwar genauer gesagt von amerikanischen Terroristen! Uns wurde das jedoch so verkauft, dass 19 mit Teppichmessern bewaffnete Afghanen 4 Flugzeuge entführt hätten und das vorbei an allen staatlichen und militärischen Kontrollen im weltweit am strengsten kontrollierten Luftraum. Natürlich glauben wir das, wir glauben ja alles, was uns Regierungen erzählen. Umfrage Wer hat die Anschläge am 11. September 2001 verübt? * (*) Die Al Qaida in Eigenregie * ( ) Die Al Qaida im Auftrag des amerikanischen Geheimdienstes * ( ) Der amerikanische Geheimdienst selbst * ( ) Eine andere amerikanische Institution * ( ) Keine Ahnung [BUTTON Input] (not implemented)_______________ Ergebnis ansehen Loading ... Loading ... Ein Film von NuoViso: Unter falscher Flagge Als “Unter falscher Flagge” werden Aktionen bezeichnet, die zwar selbst inszeniert, aber anderen in die Schuhe geschoben werden. Schauen Sie selbst und halten Sie sich fest: IFRAME: http://www.youtube.com/embed/YH1q_aUaW4w?showinfo=0&cc_load_policy=1&th eme=light&rel=0 Video in neuem Fenster ansehenVideo gelöscht? YH1q_aUaW4wFalls das Video gelöscht wurde, können Sie dies hier melden. Ihre E-Mail-Adresse zur Benachrichtigung bei eventueller Korrektur: _______________ Video melden ZERO: An Investigation into 9/11 Der Dokumentarfilm zum Thema 9/11 stammt aus Italien und zeigt viele, weiterhin ungelöste Ungereimtheiten der offiziellen Version des 11. September. Der Schriftsteller Dario Fo sowie der italienische Abgeordnete Giulietto Chiesa sind die Initiatoren dieses Films. IFRAME: http://www.youtube.com/embed/?list=PLDFA9B11C3F1A5FAD&showinfo=0&theme= light&fs=1&cc_load_policy=1&rel=0 Video in neuem Fenster ansehenVideo gelöscht? DFA9B11C3F1A5FADFalls das Video gelöscht wurde, können Sie dies hier melden. Ihre E-Mail-Adresse zur Benachrichtigung bei eventueller Korrektur: _______________ Video melden 911 Mysteries Diese 85 Minuten lange Dokumentation aus dem Jahre 2006 wurde erstmalig 2007 im ORF 1 und 2009 in VOX ausgestrahlt. Aufgrund der Ausstrahlung im Mainstream-Fernsehen hat dieser sehr kritische Film von Sophia Smallstorm ein großes Aufklärungspotenzial und eine hohe Seriosität. IFRAME: http://www.youtube.com/embed/m5T4kxALsYY?showinfo=0&cc_load_policy=1&th eme=light&rel=0 Video in neuem Fenster ansehenVideo gelöscht? m5T4kxALsYYFalls das Video gelöscht wurde, können Sie dies hier melden. Ihre E-Mail-Adresse zur Benachrichtigung bei eventueller Korrektur: _______________ Video melden WDR Doku von Gerhard Wisnewski Eine fragende und aufklärende Dokumentation im WDR? Ja, das gab es mal, im Jahre 2003 offenbar zuletzt. Gerhard Wisnewski, einer der Autoren, wurde danach vom WDR gefeuert. War das zuviel Wahrheit fürs Volk? IFRAME: http://www.youtube.com/embed/vjx-PSh8FN8?showinfo=0&cc_load_policy=1&th eme=light&rel=0 Video in neuem Fenster ansehenVideo gelöscht? vjx-PSh8FN8Falls das Video gelöscht wurde, können Sie dies hier melden. Ihre E-Mail-Adresse zur Benachrichtigung bei eventueller Korrektur: _______________ Video melden Geschmolzener Stahl durch Kerosin? Physikprofessor Dr. Steven Jones führte eine unabhängige Untersuchung – zu dem am Ground Zero gefundenen geschmolzenen Stahl – durch und kam nach einem Bericht des ZDF zu folgendem Ergebnis: IFRAME: http://www.youtube.com/embed/WAqpxUw5tWk?showinfo=0&cc_load_policy=1&th eme=light&rel=0 Video in neuem Fenster ansehenVideo gelöscht? WAqpxUw5tWkFalls das Video gelöscht wurde, können Sie dies hier melden. Ihre E-Mail-Adresse zur Benachrichtigung bei eventueller Korrektur: _______________ Video melden Sprengstoff im Staub des WTC erwiesen Der dänische Sender TV2 zeigte ein Interview mit dem Chemiker Prof. Dr. Niels H. Harrit über den Fund von Nanothermit im Staub von Ground Zero in seiner Hauptnachrichtensendung. Dr. Harrit von der Universität Kopenhagen ist einer der Wissenschaftler, welche zusammen mit Professor Dr. Steven Jones und sieben anderen Kollegen die Proben untersuchten und den wissenschaftlichen Bericht über den Fund des Sprengstoffs darin veröffentlicht haben: IFRAME: http://www.youtube.com/embed/QohivA6KW1w?showinfo=0&cc_load_policy=1&th eme=light&rel=0 Video in neuem Fenster ansehenVideo gelöscht? QohivA6KW1wFalls das Video gelöscht wurde, können Sie dies hier melden. Ihre E-Mail-Adresse zur Benachrichtigung bei eventueller Korrektur: _______________ Video melden The 9/11 Chronicles: Part One, Truth Rising Der Film zelebriert die freie Meinungsäußerung; ein aussterbendes Recht in der Welt seit 9/11. Alex Jones’ neuester Dokumentarfilm, gedreht im Cinéma-Vérité-Stil, zeigt wie Aktivisten die Architekten des globalen Regimes konfrontieren und dabei gewaltige Risiken in Kauf nehmen: IFRAME: http://www.youtube.com/embed/MzUXJLJshXI?showinfo=0&cc_load_policy=1&th eme=light&rel=0 Video in neuem Fenster ansehenVideo gelöscht? MzUXJLJshXIFalls das Video gelöscht wurde, können Sie dies hier melden. Ihre E-Mail-Adresse zur Benachrichtigung bei eventueller Korrektur: _______________ Video melden 9/11 Revisited – Wurde das WTC gesprengt? NuoViso Filmproduktion stellt den Dokumentarbericht “9/11 Revisited” von Dustin Mugford mit deutschen Untertiteln zur Verfügung: Video in neuem Fenster ansehenVideo gelöscht? 20256919Falls das Video gelöscht wurde, können Sie dies hier melden. Ihre E-Mail-Adresse zur Benachrichtigung bei eventueller Korrektur: _______________ Video melden War es gar eine thermonukleare Sprengung? Auch wenn es sich möglicherweise plausibel anhört, aber eine herkömmliche Sprengung wäre im Falle der beiden Türme des World-Trade-Centers eine nahezu unmögliche Aufgabe gewesen. Wie aber wurden die Wolkenkratzer dann zerstört? Der russische ehemalige Offizier Dimitri A. Khalezov hat darüber eine sehr konkrete Vorstellung: IFRAME: http://www.youtube.com/embed/a38ucCWg-FU?showinfo=0&cc_load_policy=1&th eme=light&rel=0 Video in neuem Fenster ansehenVideo gelöscht? a38ucCWg-FUFalls das Video gelöscht wurde, können Sie dies hier melden. Ihre E-Mail-Adresse zur Benachrichtigung bei eventueller Korrektur: _______________ Video melden Habt Ihr das vielleicht selbst gemacht? “Die Bandbreite” singt zum Thema und bekommt dadurch mächtigen Ärger – Fragen stellen verboten! IFRAME: http://www.youtube.com/embed/fJXfEbwYsp0?showinfo=0&cc_load_policy=1&th eme=light&rel=0 Video in neuem Fenster ansehenVideo gelöscht? fJXfEbwYsp0Falls das Video gelöscht wurde, können Sie dies hier melden. Ihre E-Mail-Adresse zur Benachrichtigung bei eventueller Korrektur: _______________ Video melden Die Geschichte wiederholt sich Warum wurden diese Anschläge denn inszeniert? Wer profitierte davon? Warum wurde danach der Irak angegriffen? Hat dies evtl. mit der strategischen Änderung von Saddam Hussein zu tun, irakisches Erdöl nicht mehr gegen US-Dollar, sondern gegen Euro zu verkaufen? Was geschah am 28. Februar 1933? Was geschah in den Jahren danach? Sie müssen sich nicht gut in Geschichte auskennen, denn was der deutsche Innenminister tut, was die EU vorhat, was sich als totale Überwachung weltweit immer mehr herausbildet, ist nur eine Wiederholung dessen, was unsere Großeltern noch selbst erlebt haben: Eine massive Diktatur. Es gibt zu diesem Thema sehr viele Informationen im Internet, die Suche nach 9/11 bringt inzwischen Millionen von Websites hervor. Die amerikanische Regierung steht im Grunde mit dem Rücken zur Wand in diesem Thema. Dennoch wird immer wieder neu versucht, die Propaganda aufrecht zu erhalten. Aber mehr als die Hälfte der Amerikaner selbst zweifeln an den offiziellen Aussagen. Sie wollen selbst aktiv werden? Sie können gerne den Wahrheiten.org 9/11-Flyer bestellen und diesen dann selbst verteilen, an Tankstellen oder Zeitschriftenläden usw. auslegen. © Wahrheiten.org © Wahrheiten.org Literatur zu diesem und weiteren Themen * [114737.jpg] * [009153.jpg] * [115413.jpg] * [007407.jpg] Weitere Bücher... Weitere Informationen * 11. September 2001 – Ein Untersuchungsbericht * 11. September 2001 – Ein Tag der Zufälle? * 911 untersuchen Diese Seite hat folgende Unterseiten: * 9/11-Flyer [t.gif] [t.gif] IFRAME: http://www.facebook.com/plugins/like.php?href=http%3A%2F%2Fwww.wahrheit en.org%2Fblog%2F911-luege%2F&send=false&layout=button_count&width=120&s how_faces=false&action=like&colorscheme=light&font&height=21 IFRAME: http://platform.twitter.com/widgets/tweet_button.html?url=http%3A%2F%2F www.wahrheiten.org%2Fblog%2F911-luege%2F&text=Die%209%2F11-L%C3%BCge&co unt=horizontal&lang=de Mehr von Wahrheiten.org * Trend: Mehr Überwachung und Anschläge, härtere Gesetze, Strafen und Zensur 08.12.2008 * Feminismus: Die neue Volkskrankheit? 14.04.2011 * Islamophobie weitet sich aus – Gefahr von Volksaufständen steigt 01.11.2010 * Durchhalten bis zum Wahlabend – wenn Politiker sich nur selbst am nächsten sind 25.08.2009 * Wendemarke Lissabon-Vertrag: Nehmen sie uns die letzten Rechte? 03.02.2009 Artikel anderer Websites * Weihnachten – Tradition, heidnischer Kult oder christliches Fest? crash-news.com * Crash mit Ansage: Top-Banker warnt vor gefährlicher Finanz-Blase crash-news.com * Britische Wahlfreiheit: Lieber warm oder besser ein voller Magen? crash-news.com * Federal Reserve: Folgt auf den 100. 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Dez. 2013 * Jobs * Immobilien * Archiv * ePaper * Apps * Shop Bitte jetzt suchen ____________________ Suchen Hamburg [n_5_h.png] 10° 4° * Home + Meinung + Fotos + Videos + Von Mensch zu Mensch + Schüler machen Zeitung + Leserbriefe + Babyfotos * Hamburg + Altona + Bergedorf + Eimsbüttel + Hamburg-Mitte + Hamburg-Nord + Harburg + Wandsbek + Polizei + Landespolitik + Straßentest + Persönlich + Trauer * Region + Schleswig-Holstein + Niedersachsen + Norderstedt + Pinneberg + Stormarn + Harburg & Umland + Polizei * Politik + Ausland + Deutschland + Landespolitik * Wirtschaft + Hafen & Schifffahrt + Verbraucher + Immobilien/Wohnen + Karriere + Geld + Energie + Börse bei DIE WELT + Schiffsmeldungen + Vergleichsrechner + Stiftung Warentest * Sport + HSV + FC St. Pauli + Regionalsport + HSV Handball + Freezers + Formel1 + Liveticker + Tabellen/Sport-Datencenter + Fußball-Tippspiel + Fitness * Aus aller Welt + Leute + TV & Medien + Lifestyle * Kultur & Medien + Veranstaltungen + TV & Medien + Bühne + Musik + Film & Kino + Bücher + Kunst + TV-Programm * Wissen + Multimedia + Gesundheit + Weltraum + Natur & Umwelt + Psychologie * Reise + Städtereisen + Deutschland + Europa + Fernreisen + Kreuzfahrten + Heimat Urlaub + Reisemarkt * Motor + Modelle + Fahrberichte & Tests + Automarkt + Autotage Hamburg + Boote & Meer * Freizeit + Restaurants & Cafés + Erlebnisse und Sehenswürdigkeiten + Ausflüge rund um Hamburg + Kinder in Hamburg + Nachtleben Hamburg * Service + Anzeige schalten + Abendblatt-Center + Abendblatt Shop + Ausbildung + E-Mail + Experten im Fokus + Expertenverzeichnis + Hamburg 360º Panorama + Jobs in Hamburg + Leserveranstaltungen + SMS-Dienste + Stadtplan + Webcams + Weiterbildung in Hamburg + Hamburger Hochzeiten * Angebote + Die Empfehlung + TOP Arbeitgeber + Fitness + Wohnspecial + Kursfinder + Witthöft Immobilien + Weihnachten + Überseequartier + Hamburg-Airport + Gesundheitsberufe * Abo + Abonnement + Apps + ABOexklusiv * In den Nachrichten: * Nackt-Proteste * HSV-Krise * Tatort * Home > Der Terror-Anschlag vom 11. September und seine Folgen Artikel versenden Bitte füllen Sie alle mit * gekennzeichneten Felder aus DOSSIER Der Terror-Anschlag vom 11. September und seine Folgen Terroranschläge Jet im Anflug auf World Trade Center Seit diesem Tag ist nichts mehr so, wie es war: nach dem verherenden Terror-Anschlag auf das World Trade Center in New York durch Terroristen folgte ein zäher Krieg in Afghanistan. Alle wichtigen Details in diesem Dossier. 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Foto: dpa Terroranschläge Jet im Anflug auf World Trade Center Der gekaperte Jet im Anflug auf das World Trade Center: Szene vom 11. September 2001 Die Terror-Anschläge vom 11. September 2001 haben die Welt verändert. An diesem Tag griffen 19 islamistische Terroristen wichtige Symbole amerikanischer Macht an und töteten rund 3000 Menschen. Vier zivile Boeings mit insgesamt 265 Menschen an Bord wurden am Morgendes 11. September 2001 von den Terroristen gekapert. Ein Flugzeug raste in den Nordturm des World Trade Centers in New York, kurze Zeit später krachte die zweite Maschine in den Südturm. Das dritte Flugzeug zerschellte 34 Minuten später im Westteil des Pentagons in Washington. Offenbar nach einem Kampf im Cockpit stürzte kurz darauf bei Pittsburgh die vierte Maschine auf freiem Feld ab. Mehr als 2750 Menschen wurden unter dem eingestürzten World Trade Center begraben. Die USA reagierten mit einem Militärschlag gegen Afghanistan. Dort vermuteten sie den mutmaßlichen Drahtzieher: Osama Bin Laden. Mit Unterstützung Großbritanniens stürzten sie Ende 2001 das Taliban-Regime. Danach bestellte der Uno-Sicherheitsrat eine internationale Schutztruppe. Seitdem sind Zehntausende Soldaten aus mehr als 40 Ländern am Hindukusch, doch die Sicherheitslage ist immer noch angespannt. Obwohl viele Staaten ihre Sicherheitsbestimmungen verschärften, verübten Islamisten in zahlreichen Ländern, auch in London und Madrid, verheerende Anschläge. Am 2. Mai 2011 spürte ein US-Sonderkommanda schließlich Bin Laden in seinem Versteck in Pakistan auf. Der al-Qaida-Chef wurde mit einem Kopfschuss liquidiert, der Jubel in der US-Bevölkerung war groß.(HA/dpa) Multimedia Terroranschläge Jet im Anflug auf World Trade Center Der 11. September Links * Oberlandesgericht Frankfurt: Zwei Jahre auf Bewährung für Helfer von Al-Qaida * Logistiker der Hamburger Terrorzelle: Die deutsche Stimme von al-Qaida wird weiter gesucht * Al-Qaida: 15 Millionen Dollar Kopfgeld für Al-Sawahiri * Al-Qaida droht mit Vergeltung: "Viele weitere Helden wie Bin Laden werden kommen" * Terror-Pläne: Al-Qaida wollte in den USA Züge entgleisen lassen * Osama bin Ladens Tod bestätigt: Al-Qaida droht mit Vergeltung - Pakistan im Visier * Terrorgefahr: Osama Bin Ladin ist tot - aber al-Qaida lebt weiter * Tod in Pakistan: Kopfschuss für bin Laden – Obama sah in Washington zu * al-Qaida: Videoaufnahmen zeigen Versteck von Osama bin Laden * Al-Qaida: Ehefrau verriet Osama bin Laden - dann schossen die US-Soldaten * Al-Qaida: Osama bin Laden tot – hohe Sicherheitsstufe in Hamburg * Al-Qaida: Osama bin Ladens Leiche wurde sofort im Meer bestattet * Militärtribunal: Prozess gegen Drahtzieher des 11. September in Guantánamo * Al-Qaida: Das FBI jagt vier unbekannte Terroristen * Terror: Al-Qaida droht der New Yorker Wall Street Ausdrucken Bookmarken Versenden Kommentare Twittern Die Favoriten unseres Homepage-Teams Das Tennisstadion am Rothenbaum 27.12.13Marode Tennis-Spielstätte Stadion am Rothenbaum vor Abriss? – "Pläne hochinteressant" Der Club an der Alster möchte an der Stelle des Centre Courts ein Hockeystadion errichten. Die geplante Mehrfachnutzung passe hervorragend nach Eimsbüttel, sagte Bezirksamtsleiter Torsten Sevecke. mehr... Das Haus von Star-Architekt Meinhard von Gerkan wurde vor einer Woche angegriffen 27.12.13Krawalle bei Demonstration Elbchaussee-Villen und Haus von Star-Architekt angegriffen Im Zuge der Flora-Krawalle wurde auch das Haus von Star-Architekt Meinhard von Gerkan angegriffen. Die Täter rühmen sich mit der Tat in einem Bekennerschreiben. mehr... Teilnehmer des Treffens sitzen an ihren Computern 27.12.1330C3 Hackerkongress im Zeichen Snowdens: Aufruf zum Widerstand Tausende Computerexperten und Internetaktivisten trafen sich in Hamburg beim Chaos Computer Club. Ein Thema beherrschte den Kongress: Wie reagiert die Szene auf die Berichte über die allumfassende… mehr... title 27.12.13Nach Nackt-Protest Erzbischof lädt Josephine Witt zu Gespräch ein – angezogen Erzbischof Werner Thissen möchte mit der Hamburger Femen-Aktivistin Josephine Witt über ihr Verhältnis zur Kirche und Gesellschaft diskutieren. mehr... Nützliche Links * Immobilien Hamburg * Jobs Hamburg * Veranstaltungskalender * Kinoprogramm * Hamburg im Bild * Abendblatt-Archiv * Wetter * TV-Programm * Kleinanzeigen * Abonnement * Expertenverzeichnis * Anzeige schalten weitere Links » Meistgelesene Artikel 1. 1. Agentin: Sie galt als die schönste Spion Wohin führen Vera Schalburgs Spuren? 2. 2. ZDF-Show Helene Fischer-Show im ZDF begeistert Millionen 3. 3. 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September 2001 aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Von oben nach unten: Das brennende World Trade Center; ein Teil des Pentagons bricht zusammen; Flug 175 prallt in das 2 WTC; ein Feuerwehrmann fordert beim Ground Zero Hilfe an; ein Triebwerk von Flug 93 wird geborgen; Flug 77 kracht in das Pentagon. Die Terroranschläge am 11. September 2001, einem Dienstag, waren vier koordinierte Flugzeugentführungen mit anschließenden Selbstmordattentaten auf wichtige zivile und militärische Gebäude in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA). Die Ereignisse dieses Tages werden auch kurz als 11. September^[1] (englisch September 11 attacks, kurz Nine-Eleven, in Zahlen 9/11)^[2] bezeichnet. Drei Verkehrsflugzeuge wurden von jeweils fünf, eines von vier Tätern zwischen 8:10 Uhr und etwa 9:30 Uhr Ortszeit auf Inlandsflügen entführt. Die Täter lenkten zwei davon in die Türme des World Trade Centers (WTC) in New York City und eines in das Pentagon in Arlington (Virginia). Das vierte Flugzeug, das wahrscheinlich ein Regierungsgebäude in Washington, D.C. treffen sollte, wurde vom Piloten der Entführer bei Shanksville (Pennsylvania) zum Absturz gebracht, da er in Kämpfe mit den Passagieren verwickelt war. Die Anschläge verursachten den Tod von etwa 3.000 Menschen und gelten als terroristischer Massenmord.^[3] Etwa 15.100 von 17.400 Personen konnten sich aus den WTC-Gebäuden retten. Die 19 Flugzeugentführer gehörten zur islamistischen Terrororganisation al-Qaida. Die USA reagierten unter anderem mit einem Krieg in Afghanistan seit 2001 mit bis zu 30.000 Toten (Stand 2013). Zu den erklärten Zielen dieses Krieges gehörte es, die Organisation al-Qaida zu zerschlagen, deren Anführer Osama bin Laden zu fassen oder zu töten und das mit ihm verbündete Regime der Taliban zu entmachten. Die USA begründeten auch den Irakkrieg 2003 unter anderem mit den Anschlägen. Bin Laden bekannte sich 2004 erstmals als deren Initiator. Einige Historiker beurteilen den 11. September 2001 als historische Zäsur,^[4] andere widersprechen dieser These.^[5] Inhaltsverzeichnis * 1 Anschläge + 1.1 Verlauf + 1.2 Rettungseinsätze + 1.3 Tote und Verletzte * 2 Täter + 2.1 Flugzeugentführer + 2.2 Auftraggeber + 2.3 Vorgeschichte * 3 Folgen + 3.1 Erstreaktionen in den USA + 3.2 Anteilnahme der Weltöffentlichkeit + 3.3 Krieg gegen das Talibanregime in Afghanistan + 3.4 Innenpolitische Maßnahmen + 3.5 Umgang mit Terrorverdächtigen + 3.6 Irakkrieg + 3.7 Internationale Beziehungen + 3.8 Gedenken + 3.9 Wiederaufbau + 3.10 Gerichtsverfahren o 3.10.1 Strafverfahren o 3.10.2 Zivilverfahren + 3.11 Auswirkungen auf die Wirtschaft * 4 Ursachenforschung + 4.1 Physikalische Einsturzursachen + 4.2 Verhalten von US-Behörden + 4.3 Soziale, ökonomische und politische Hintergründe * 5 Künstlerische Rezeption + 5.1 Musik + 5.2 Malerei und Bildhauerei + 5.3 Roman- und andere Autoren + 5.4 Satire und Comedy + 5.5 Filme * 6 Verschwörungstheorien * 7 Literatur * 8 Weblinks * 9 Einzelnachweise Anschläge Verlauf Zeit (Eastern Daylight Time) Ereignis 0846! 8:46 Uhr Flug AA 11 schlägt im WTC 1 (Nordturm) ein 0903! 9:03 Uhr Flug UA 175 schlägt im WTC 2 (Südturm) ein 0937! 9:37 Uhr Flug AA 77 fliegt in das Pentagon 0959! 9:59 Uhr WTC 2 stürzt ein 1003! 10:03 Uhr Flug UA 93 stürzt bei Shanksville ab 1028! 10:28 Uhr WTC 1 stürzt ein 1720! 17:20 Uhr WTC 7 stürzt ein Skizze der Türme mit Lage der Flugzeugeinschläge li: Südturm (WTC2) re: Nordturm (WTC1) → Hauptartikel: Ablauf der Terroranschläge am 11. September 2001 Um 8:15 Ortszeit (EDT), so wurde später ermittelt, entführten die Täter das in Boston gestartete Flugzeug von American-Airlines-Flug 11. Um 8.20 Uhr stellten sie sein Transpondersignal ab, so dass es nur noch vom Primärradar erfasst werden konnte. Das hatte zur Folge, dass die Luftraumüberwachung keine Daten zur Flughöhe, Fluggeschwindigkeit, Flugzeugkennung und so weiter dem Radarecho zuordnen konnte, was die Identifizierung signifikant erschwerte. Eine Flugbegleiterin informierte die Bodenkontrolle kurz darauf über die Entführung. Gegen 8:38 Uhr informierte die zivile Flugaufsicht die zentrale Luftverteidigung (NORAD) über den Vorfall und bat darum, Flug AA-11 visuell zu überprüfen. Um 8:45 Uhr starteten zwei F-15 mit dieser Aufgabe. Die Fluglotsen konnten deren Piloten jedoch die aktuelle Position des Fluges wegen des fehlenden Transpondersignals nicht sofort mitteilen. Um 8:46 Uhr flog das erste entführte Flugzeug in den Nordturm des WTC. Darüber berichtete live ab 8:48 zuerst der New Yorker Fernsehsender WNYW. Man ging zunächst von einem Unfall aus und forderte die Menschen im Südturm des WTC auf, Ruhe zu bewahren und am Arbeitsplatz zu bleiben. Einschlag (Explosion) von Flug UA 175 im Südturm (Aufnahme von Norden) Ebenfalls um 8:15 Uhr war United-Airlines-Flug 175 in Boston gestartet. Um 8:46 Uhr wurde dieses Flugzeug entführt. Um 9:03 Uhr flog es von Süden her in den Südturm des WTC. Damit wurde den US-Behörden und vielen TV-Zuschauern klar, dass hier gezielte Angriffe ausgeführt wurden. American-Airlines-Flug 77 wurde zwischen 8:50 und 9:00 Uhr entführt und traf das Pentagon in Arlington bei Washington um 9:37 Uhr. Er schlug eine Bresche durch drei Gebäudeteile der Westseite; das explodierte Flugbenzin löste einen Großbrand aus. Infolge der Schäden und Brände stürzte einer der Abschnitte gegen 10:10 Uhr ein. Nach diesem dritten Anschlag forderten die Federal Aviation Administration (FAA) und die lokalen, regionalen und nationalen Flugleitstellen gegen 9:45 Uhr alle Passagierflugzeuge im Luftraum der USA unter Androhung eines Abschusses auf, den nächstmöglichen Flughafen zur Landung anzusteuern. Einschlagsschäden im Pentagon, 14. September 2001 United-Airlines-Flug 93 war bereits entführt worden und hatte, wie die Flugüberwachung in Cleveland bemerkte, den Kurs um 9:36 Uhr in eine südöstliche Richtung geändert.^[6] Um 9:55 Uhr wählte sich einer der Entführer als Pilot in die Anflughilfe des Ronald-Reagan-Flughafens ein und ließ so den Flug nach Washington DC dirigieren.^[7] Die Flugüberwachung bestätigte den Kurswechsel.^[8] Als Anschlagsziel wurden später das Weiße Haus oder das Kapitol oder der Landsitz des US-Präsidenten in Camp David vermutet. In einem Interview mit dem Al Jazeera-Redakteur Yosri Fouda vom Juni 2002 sagte das al-Qaida-Mitglied Ramzi Binalshib, das vierte Flugzeug habe das Kapitol treffen sollen.^[9] Nachdem Passagiere bei Bordanrufen mit Verwandten von den Anschlägen auf das WTC erfahren hatten, versuchten einige, die Entführer zu überwältigen. Daraufhin lenkte der Pilot der Entführer das Flugzeug um 10:03 Uhr zu Boden.^[10] Es zerschellte bei Shanksville, rund 100 Kilometer östlich von Pittsburgh. Erst nach seinem Absturz erreichte die Northeast Air Defense Sector (NEADS) in Rome (New York) ein Befehl, entführte Flugzeuge abzufangen und eventuell abzuschießen. Beim Aufprall der ersten beiden Flugzeuge gelangten rund 58,1 Tonnen Flugbenzin (Kerosin) in die WTC-Gebäude^[11], verteilten sich über die Fahrstuhlschächte in vielen Stockwerken und verursachten, genährt durch brennbare Materialien, anhaltende Brände. Der Südturm stürzte um 9:59 Uhr, der Nordturm um 10:28 Uhr (56 bzw. 102 Minuten nach den Einschlägen) ein. Rettungseinsätze Rettungseinsätze oder -versuche begannen spätestens nach dem zweiten Einschlag in das WTC. Die New Yorker Feuerwehr (FDNY) wollte die im Nordturm tätigen Angestellten nach dem ersten Einschlag evakuieren und eventuell Brände löschen. Dieses Ziel gab sie jedoch bald nach dem zweiten Einschlag auf, da man nun mit Teileinstürzen der Gebäude rechnete. Die Hafenbehörde von New York unterstützte die städtische Feuerwehr und Polizei bei Evakuierungs- und Löschversuchen im WTC mit eigenen Polizei- und Rettungseinheiten. Deren Arbeit wurde erschwert, weil die Flugzeugeinschläge einige ihrer Leitstellen in den WTC-Türmen zerstört hatten. Trotz eines Räumungsbefehls setzten einige Feuerwehreinheiten im Nordturm ihre Evakuierungen fort; viele davon wurden beim Einsturz des Südturms verschüttet. Begonnene Bergungsversuche mussten nach dem Einsturz des Nordturms erweitert werden. Zudem waren nun weitere Gebäude im Umkreis von 500 Metern durch Trümmerschäden einsturzgefährdet. Die Befehlsinfrastruktur des FDNY war großenteils zerstört und musste neu aufgebaut werden. Die New Yorker Polizei sperrte zunächst die nähere, dann auch die weitere Umgebung des WTC ab, unterstützte die Evakuierung der Türme und begann, den Ablauf der Angriffe zu ermitteln. Mit Helikopterflügen erhielt die Polizeiführung Informationen über die Lage in den Türmen, die die Einsatzleitung der Feuerwehr jedoch kaum erreichten. Trotzdem konnten sich rund 87 Prozent der ungefähr 17.400 Menschen, die sich zum Zeitpunkt des ersten Einschlags in den WTC-Gebäuden fanden, selbst retten oder wurden von Feuerwehr, Hafenbehörde und Polizei gerettet.^[12] Ab dem 12. September retteten sie nur noch wenige Überlebende in der direkten Nachbarschaft. Trümmer des eingestürzten World Trade Centers Beteiligt waren ferner die Stadtverwaltung, New Yorks Bürgermeister Rudy Giuliani mit seinem Stab, der Staat New York, die Bundesregierung, das FBI, die FEMA, das National Military Command Center (NMCC) und weitere staatliche Behörden. Bis Mai 2002 waren etwa 40.000 Personen an Rettungs- und Aufräumarbeiten an Ground Zero beteiligt. Sie und andere wurden dabei in unterschiedlichem Maß mit Schadstoffen vom WTC in der Atemluft belastet. Ausmaß und Bewältigung der gesundheitlichen Spätfolgen werden in den USA seit etwa 2005 verstärkt diskutiert. Die Stadt New York bewilligte im November 2010 ein Hilfspaket von 625 Millionen US-Dollar für zehntausend betroffene Helfer. Zudem unterschrieb US-Präsident Barack Obama am 2. Januar 2011 ein Gesetz, wonach Polizisten, Feuerwehrleute und andere Helfer insgesamt 4,2 Milliarden US-Dollar Entschädigungszahlungen für gesundheitliche Spätfolgen erhalten sollen.^[13] Reste des zerstörten World Trade Centers Tote und Verletzte Die Anschläge töteten mindestens 2.970, mit den 19 Flugzeugentführern also mindestens 2.989 Menschen. Eine erste Liste aus New York City vom August 2002 nannte 2.726 im oder beim WTC Getötete.^[14] Später wurden zwischen 2.746^[15]^[16] und 2.823^[17]^[18] in New York Getötete genannt. Darunter sind die 147 Passagiere und Besatzungsmitglieder sowie die zehn Entführer der beiden Flugzeuge, die alle starben. Etwa 200 Personen stürzten aus den Türmen in den Tod, sei es bewusstlos durch Rauchvergiftung oder absichtlich, um einer Verbrennung zu entgehen.^[19] 2.123 Personen starben durch die Einstürze, darunter 411 Helfer (343 Feuerwehrleute, 60 Polizisten und acht Sanitäter).^[20]^[21]^[22] Man schätzt, dass bis zu 1.400 davon in den Etagen der Flugzeugeinschläge und in den Stockwerken darüber starben, davon etwa 800 im Nordturm, 600 im Südturm. 189 Menschen starben im Pentagon^[23], darunter 64 Passagiere und Besatzungsmitglieder sowie die fünf Entführer.^[24]^[25] 44 Passagiere und Besatzungsmitglieder starben bei Shanksville^[20]^[26], darunter neun Minderjährige.^[27] 372 Todesopfer waren Ausländer, darunter elf Deutsche.^[28] Da nicht alle Opferfamilien vermisste Angehörige meldeten oder Todesbescheinigungen beantragten und nicht alle Verfahren dazu abgeschlossen waren, weichen die Zahlen verschiedener privater oder behördlicher Opferlisten voneinander ab. Bei den Aufräumarbeiten erfolgte Sterbefälle blieben unberücksichtigt.^[29] Weitere Todesfälle gab es später bei den Helfern der Aufräumarbeiten. Ob diese an deren Spätfolgen starben, ist zum Teil umstritten.^[30] Die Zahl der am 11. September akut Verletzten wird auf über 6000 geschätzt. Über 3.200 Kinder verloren durch die Anschläge Eltern.^[31] Viele davon erlitten traumatische Trennungsängste.^[32] Für die Schäden und Opferangehörigen legte die US-Bundesregierung ein Acht-Milliarden-US-Dollar-Programm auf, sogenannte Liberty Bonds.^[33] Bis zum 23. Februar 2005 arbeitete das gerichtsmedizinische Institut von New York an der gentechnischen Identifizierung von Körperbestandteilen der Opfer. 1.600 Opfer konnten auf diese Weise identifiziert werden. Etwas über 10.000 Fragmente blieben bislang unidentifizierbar. Von 1.100 in New York getöteten Personen fehlen jegliche Körperbestandteile, so dass sie nicht identifiziert werden konnten.^[34] Am 2. April 2009 konnte das 1624. Opfer beim WTC identifiziert werden.^[35] Beim Einsturz der Türme wurden viele Karzinogene im Bauschutt freigesetzt. Die Befürchtung, diese würden viele Krebserkrankungen auslösen, bestätigte sich bis 2008 nicht: Unter den vor Ort arbeitenden Rettungskräften und Helfern, die den Karzinogenen ausgesetzt waren, zeigten sich gleichbleibende Inzidenzraten.^[36] Täter Flugzeugentführer Das FBI gab die aus Passagierlisten und mit Klarnamen gebuchten Sitzplatznummern ermittelten Namen aller 19 Flugzeugentführer am 13. September 2001 bekannt:^[37] * American-Airlines-Flug 11: Mohammed Atta (Pilot), Abdulaziz al-Omari, Satam al Suquami, Wail al Shehri, Waleed al Sherhri * United-Airlines-Flug 175: Marwan Alshehhi (Pilot), Fayez Banihammad, Mohand al Shehri, Ahmed al Ghamdi, Hamza al Ghamdi * American-Airlines-Flug 77: Hani Handschur (Pilot), Khalid al Mihdhar, Majid Moqed, Nawaf al Hazmi, Salem al Hazmi * United-Airlines-Flug 93: Ziad Jarrah (Pilot), Saeed al Ghamdi, Ahmed al Nami, Ahmed al Haznawi. Am 27. September 2001 veröffentlichte das FBI Fotos und persönliche Daten der 19 Entführer, darunter alternative Namensschreibweisen, da einige Namen mit denen lebender Personen verwechselt worden waren.^[38] Am 28. September veröffentlichte das FBI einen vierseitigen handschriftlichen Brief, dessen Kopien man an drei Stellen gefunden hatte, und ordnete ihn den Piloten von drei der vier entführten Flüge zu.^[39] Attas Exemplar wurde in einer zu spät aufgegebenen Reisetasche am Flughafen Boston gefunden. In diesem mit einer „Fibel für Selbstmordattentäter“ kombinierten Testament stand etwa: „Öffne dein Herz, heiße den Tod im Namen Gottes willkommen … denn du bist nur einen kurzen Moment entfernt von dem guten, ewigen Leben in der Gesellschaft von Märtyrern.“^[40] Abdelghani Mzoudi bestätigte die Echtheit des Dokuments im Oktober 2001.^[41] Die Identität von drei der 19 Attentäter wurde durch DNA-Spuren sicher bestätigt. Während der Ermittlungen wurden die Angehörigen der Opfer gebeten, Proben einzuschicken – zum Beispiel Haare und Zahnbürsten – damit diese mit den DNA-Spuren aller an Bord der entführten Maschinen befindlichen Personen abgeglichen werden konnten. So konnten später die DNS-Spuren von 9 weiteren Entführern per Ausschlussverfahren sicher festgestellt werden.^[42] 15 der 19 Entführer waren Staatsbürger Saudi-Arabiens.^[43] 2002 veröffentlichte das FBI einen Zeitablauf zum Werdegang der Entführer.^[44] Sie stammten alle aus wohlhabenden, angesehenen, eher säkular eingestellten Familien und genossen eine Ausbildung, die sie zu Auslandsstudien qualifizierte. Erst dort suchten und fanden sie Kontakte zu radikal-islamischen Predigern, die den Dschihad gegen den Westen propagierten. Zu ihrer Ideologie gehörten der Glaube an eine jüdische Weltverschwörung, das Bild eines imperialistischen Westens, der die islamische Welt kolonisiere und fortgesetzt demütige, und ein Hass auf die von der Globalisierung erzeugte weltweite soziale Ungerechtigkeit. Seit 1996 wollte Atta, drei Jahre später wollten auch seine Freunde einen Märtyrertod sterben. Dabei planten sie zunächst keinen Selbstmordanschlag im Westen; die Entscheidung dazu fiel eventuell nach dem ersten Kontakt mit einem al-Qaida-Mitglied im Herbst 1998.^[45] Die Marienstraße mit Haus Nummer 54 in Hamburg-Eißendorf, dem Wohnsitz einiger Attentäter von 1998 bis 2001 Atta, Jarrah, Alshehhi und Ramzi Binalshibh lebten seit 1998 in Hamburg und gehörten dort zu einer Gruppe islamistischer Studenten an der Technischen Universität Hamburg-Harburg. Sie sollen nach Zeugenaussagen dort als „Hamburger Terrorzelle“ seit Frühjahr 1999 die Anschläge auf das WTC und das Pentagon zu planen begonnen haben.^[46] Im November 1999 reisten sie nach Afghanistan und trafen im Dezember Bin Laden in Kandahar, der sie und andere wegen technischer und sprachlicher Fähigkeiten für die Anschläge auswählte und in seinen Trainingslagern ideologisch und technisch darauf vorbereitete. Dort verkündeten sie am 18. Januar 2000 auch ihren letzten Willen, kurz bevor sie zurück nach Hamburg flogen.^[47] Im Mai 2000 erhielten Atta, Alshehhi und Jarrah Einreisevisa für die USA, nicht aber Binalshibh, worauf Bin Laden als Ersatz Hani Hanjour, der in den USA studierte, bestimmte. In Florida und Arizona absolvierten diese vier bis Dezember 2000 eine verkürzte Pilotenausbildung für Passagierlinienflugzeuge und erwarben eine Lizenz zum Steuern von Düsenjets. Jarrah und Hanjour buchten Übungsflüge mit Kleinflugzeugen im Raum New York und Washington D.C., um Flugrouten, Luftverkehr und Topografie kennenzulernen. Atta erhielt bei Treffen mit Binalshibh im Frühjahr 2001 in Europa nähere Instruktionen von Bin Laden und erfuhr als einziger auch die Anschlagsziele. Er koordinierte alle beteiligten Attentäter, die Bin Laden ausgesucht hatte und die im April 2001 in die USA eingereist waren. Er soll auch den 11. September als Anschlagstermin ^[48] und das Kapitol anstelle des schwieriger erreichbaren Weißen Hauses als Anschlagsziel festgelegt haben.^[49] Der FBI-Antiterrorexperte Dale Watson bezeugte 2002 die Verbindungen der 19 Attentäter zu al-Qaida und zu Bin Laden.^[50] Das FBI setzte seine Ermittlungen mit etwa 7.000 von 11.000 Angestellten unter der Bezeichnung PENTTBOM jahrelang fort.^[51] Auftraggeber Die US-Regierung beschuldigte Osama bin Laden (1957–2011) wegen der von ihren Geheimdiensten gesammelten Indizien, die Anschläge initiiert, in Auftrag gegeben und mitfinanziert zu haben. Dieser bestritt anfangs jede Verbindung zu den Anschlägen.^[52] Im November 2001 wurde in Kandahar ein Videoband entdeckt, in dem er mit Mitgliedern seiner Gruppe über die Anschlagsplanung sprach, einige Entführer namentlich nannte, sie lobte und erklärte, er habe ihnen die Anschlagsziele erst in den USA genannt und nicht mit dem vollständigen Einsturz der WTC-Gebäude gerechnet. Nachdem einige Experten auf Fehler in der offiziellen englischen Übersetzung dieses „Geständnisvideos“ hinwiesen,^[53] prüften andere die Übersetzung nach und fanden neun Namen beteiligter Entführer und weitere Hinweise auf Vorkenntnisse von den Anschlägen in Bin Ladens Aussagen.^[54] Im März 2002 schilderten Ramzi bin asch-Schaiba und Khalid Scheich Mohammed dem Al Jazeera-Redakteur Yosri Fouda in Karatschi detailliert die etwa zehnjährige Vorbereitung der Anschläge im Auftrag Bin Ladens.^[55] Anhand abgehörter Telefongespräche, Geldüberweisungen und Zeugenaussagen sehen die USA Khalid und Mohammed Atef als Hauptplaner der Anschläge an. Muhammad Haidar Zammar gilt als Rekrutierer der Attentäter. Mohammeds ursprünglicher Plan sah die Entführung von 10 Flugzeugen vor, die in WTC, das Weiße Haus, die Hauptquartiere von CIA und FBI, den U.S. Bank Tower in Los Angeles, das Columbia Center in Chicago und Kernkraftwerke gesteuert werden sollten. Das zehnte Flugzeug hätte gelandet werden und nach der Tötung aller männlichen Passagiere in den Medien eine Rede über die Missbilligung der US-Unterstützung Israels, den Philippinen und der Unterdrückung der Arabischen Welt folgen sollen. Bin Laden lehnte diese Idee wegen der hohen Komplexität jedoch ab. Ein späterer Plan Mohammeds sah vor, zusätzlich zu den Angriffen in den USA, Flugzeuge in Thailand, Südkorea, Hongkong oder Malaysia zum Absturz zu bringen. Auch diese Pläne wurden von bin Laden gestrichen, da sie zu schwierig mit den US-Anschlägen zu koordinieren gewesen seien.^[56] Am 1. November 2004, drei Tage vor der Wiederwahl von George W. Bush, wandte sich Bin Laden an die US-Bevölkerung und erklärte, wann und warum er auf die Idee der Anschläge gekommen sei und dass weitere dieser Art folgen würden, falls die USA ihre Politik nicht änderten.^[57] In weiteren Video- und Tonband-Botschaften machte Bin Laden seine Planung der Anschläge deutlich (siehe Osama bin Laden#Video- und Audiobotschaften).^[58] Am 2. Mai 2011 wurde Bin Laden bei der Operation Neptune’s Spear in Pakistan durch US-Soldaten getötet. Vorgeschichte → Hauptartikel: al-Qaida Die Terrorgruppe al-Qaida orientiert sich seit dem Zweiten Golfkrieg der USA gegen den Irak 1991 und der anschließenden Stationierung von US-Militär in Saudi-Arabien auf den Kampf gegen „den Westen“ und seine Werte. Ihre Mitglieder sehen die USA als den „großen Satan“, der den „kleinen Satan“ (den Staat Israel) decke, um die islamische Nation zu unterdrücken, zu spalten, ihre Reichtümer auszubeuten und sie an ihrer Einigung und an der Ausbreitung des Islam zu hindern. Sie behaupten, der Westen sei von „Ungläubigen“ und „Kreuzzüglern“ (Juden und Christen) beherrscht. Daraus leiten sie das Recht zum wahllosen Töten von Zivilisten und Bürgern verschiedenster Nationen ab, darunter auch Muslimen in den USA. Die von der al-Qaida geplante und gescheiterte Operation Bojinka war 1995 ein erster Versuch, Flugzeuge als Bomben zu benutzen, indem sie in wichtige Gebäude gelenkt werden. Al-Qaida-Mitglieder verübten Anschläge gegen US-amerikanische Ziele, darunter den Sprengstoffanschlag auf das WTC (1993), Bombenattentate auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania (1998) und einen Selbstmordanschlag auf das Kriegsschiff USS Cole (DDG-67) im Jemen (2000). Die USA antworteten unter Präsident Bill Clinton 1998 mit Raketenangriffen auf vermutete afghanische Ausbildungslager der al-Qaida und bombardierten die von der CIA als Chemiewaffenfabrik eingestufte Asch-Schifa-Arzneimittelfabrik im Sudan. Am 9. September 2001 verübten Selbstmordattentäter der al-Qaida einen Anschlag auf Ahmad Schah Massoud und die Taliban begannen eine Offensive gegen dessen Truppen im afghanischen Pandschschirtal.^[59]^[60]^[61]^[62] Folgen Erstreaktionen in den USA Andrew Card, der damalige Stabschef des Weißen Hauses, informierte US-Präsident George W. Bush bei einer Schülervorlesung in Sarasota (Florida) gegen 9:00 Uhr Ortszeit vom ersten, kurz darauf vom zweiten Anschlag auf das WTC:^[63] „Ein zweites Flugzeug hat den zweiten Turm getroffen. Amerika wird angegriffen.“ Bush setzte die Schulveranstaltung vor laufender Kamera noch sieben Minuten lang fort.^[64] Er gab nach kurzer Besprechung mit seinem Stab eine erste Stellungnahme ab und flog dann mit dem Präsidentenflugzeug Air Force One zu verschiedenen US-Air-Force-Stützpunkten. Gegen 19:00 Uhr erreichte er nach einem Zwischenstopp Washington D.C. und das Weiße Haus. Detail einer Gedenktafel am Zaun der St. Paul’s Chapel in der Nähe des Ground Zero Wandgemälde: The human spirit Verzweifelte Angehörige brachten in den ersten Tagen an Absperrzäunen und Wandflächen Vermisstenanzeigen an. Sehr schnell entwickelten sich diese Orte zu spontanen Gedenkstätten, nachdem weitere Menschen mittels Fotos, Kerzen, Briefen und Gegenständen (z. B. Spielzeug von vermissten Kindern) Anteil nahmen. In einer großen, landesweit im Fernsehen übertragenen Trauerfeier im Footballstadion von New York gedachten Vertreter aller in New York beheimateten Gruppen und Religionen gemeinsam der Toten und bekräftigten gegenseitig ihre multikulturelle Toleranz als wesentliches Merkmal der Weltmetropole New York. Siehe auch: World Trade Center Site Bereits an den ersten Tagen nach den Anschlägen gab es Angebote den Opfern zu helfen: Blutspenden, kostenfreie Hotelbenutzung, medizinische Versorgung und Medikamente für Menschen ohne Aufenthaltsnachweis oder mietfreien Büroraum für Gruppenzusammenkünfte und so weiter. Später gab es eine Vielzahl von Konzerten oder CDs, deren Einnahmen zum großen Teil an die Funds ging. Zum Teil entstanden neue Hilfsfonds oder es wurde innerhalb bestehender Hilfsfonds ein neuer Schwerpunkt für betroffene Familien und Kinder gegründet. Bekannt wurden z. B. die Coalition of 9/11 Families, Children of September 11th, der New York Police and Fire Widows’ and Children’s Benefit Fund oder der New York Times 9/11 Neediest Cases Fund. 2001 wurden viele Selbsthilfegruppen gegründet, deren spezielle Schwerpunkte sich aus der Gruppenzusammensetzung der Opfer und der Situation der Angehörigen ergaben. In den ersten Tagen nach den Anschlägen wurden hunderte Muslime, Araber oder arabisch aussehende und Turban tragende Menschen, oft Sikhs, in den USA beleidigt, angegriffen, bedroht und einige ermordet. Auch wurden Brandanschläge auf islamische Einrichtungen verübt.^[65] US-Präsident Bush besuchte daraufhin am 17. September 2001 eine Moschee, verurteilte die Angriffe, unterschied den Islam vom Terror und rief zu Toleranz gegenüber muslimischen US-Bürgern auf.^[66] Anteilnahme der Weltöffentlichkeit Mit einer Schweigeminute und Trauerfeiern gedachten viele Menschen weltweit in den Folgetagen der Opfer der Anschläge. Führende Politiker vieler Staaten verurteilten diese und sandten Beileidsschreiben an die USA.^[67] Der deutsche Bundespräsident Johannes Rau erklärte am Abend des 11. September 2001:^[68] „Hass zerstört die Welt und Hass vernichtet Menschen. Darum geht es überall…: Dem Hass zu widerstehen und der Nächstenliebe Raum zu schaffen. Wer nicht hasst, sagt auch Nein zur Gewalt. Wer Nein zu Gewalt sagt, macht das Leben unserer Kinder erst möglich.“ Am 14. September 2001 bei einer von rund 200.000 Personen besuchten Solidaritätsdemonstration in Berlin sagte Rau:^[69] „Hass darf uns nicht zum Hass verführen. Hass blendet. […] Der beste Schutz gegen Terror, Gewalt und Krieg ist eine gerechte internationale Ordnung.“ Dies wurde als Kontrast zu der von Bundeskanzler Gerhard Schröder zuvor erklärten „uneingeschränkten Solidarität“ und Absage an einen Krieg aufgefasst.^[70] In London fand ein Trauergottesdienst in der St. Paul’s Cathedral statt und die Guards vor dem Buckingham Palace spielten die amerikanische Nationalhymne. Krieg gegen das Talibanregime in Afghanistan → Hauptartikel: Krieg in Afghanistan seit 2001 Am 12. September 2001 verurteilte der UN-Sicherheitsrat mit Resolution 1368 die Anschläge einstimmig und erlaubte den USA militärische Selbstverteidigung.^[71] Die NATO rief erstmals seit ihrem Bestehen den „Bündnisfall“ aus: Ein kriegerischer Angriff auf das Staatsgebiet eines NATO-Mitgliedsstaates sei geschehen, der nach Artikel 5 des NATO-Vertrages als Angriff auf alle Vertragspartner zu werten sei und deren militärischen Beistand erfordere.^[72] Am 20. September 2001 erklärte US-Präsident Bush in einer außerordentlichen Regierungserklärung vor dem US-Kongress zunächst den Dank der USA für die internationale Solidarität und hob den „treuen Freund“ Großbritannien besonders hervor. Dann benannte er das internationale Terrornetzwerk al-Qaida unter Osama bin Laden als für die Anschläge verantwortliche Organisation, auf die alle Beweise hindeuteten, und verlangte Bin Ladens sofortige Auslieferung durch das Regime der Taliban in Afghanistan. Andernfalls kündigte er einen „Krieg gegen den Terror“ an. Dabei betonte er den Unterschied zwischen dem afghanischen Volk und seiner Regierung, deren Menschenrechtsverletzungen er kritisierte. Ferner forderte er alle Nationen ultimativ auf, sich für die Unterstützung der USA zu entscheiden: „Entweder seid ihr auf unserer Seite oder auf der der Terroristen.“ Dann differenzierte er den Islam vom Terror im Namen Allahs: Er respektiere den Glauben der Muslime; al-Qaida befinde sich in einem gotteslästerlichen Gegensatz dazu. Er nannte Anschläge auf Muslime in den USA „unamerikanisch.“^[73] Die Rede wurde parteiübergreifend begrüßt; die Zustimmungsraten für Bush stiegen in den USA zeitweise auf über 90 Prozent. Präsident Bush bei seiner Rede am 20. September 2001 Während Verteidigungsminister Donald Rumsfeld Afghanistan baldmöglichst angreifen wollte, erreichte Außenminister Colin Powell, dass den Taliban zuvor ein Ultimatum zur Auslieferung Bin Ladens gestellt wurde. Deren Angebot, ihn nach islamischem Gastrecht an ein befreundetes islamisches Land auszuliefern, wurde abgelehnt. Am 7. Oktober 2001 begann die US-Armee mit Bombenangriffen auf Taliban-Stellungen und Infrastruktur in Afghanistan. Eigene Bodentruppen schlossen die USA zunächst aus. Am 13. November nahm die mit ihnen verbündete Nordallianz Kabul kampflos ein; Kunduz wurde am 25. November, Kandahar am 7. Dezember besetzt. Bis zum Jahresende wurde das Regime unter Mullah Omar gestürzt. Bin Laden konnte bei der Schlacht um Tora Bora im Dezember entkommen. Annahmen, er sei im Grenzgebiet zu Pakistan untergetaucht, stellten sich 2011 als falsch heraus. Ab Dezember 2001 unterstützten einige europäische Staaten, darunter die Bundesrepublik Deutschland mit Bundeswehrsoldaten, die weiteren Sicherheits- und Aufbau-Missionen OEF und ISAF.^[74] Innenpolitische Maßnahmen Unter dem Begriff Disaster Preparedness verstärkte die US-Regierung Mittel, Personal, Kompetenzen und Aufgaben für den Katastrophenschutz, die Flughafensicherheit und Luftsicherheit. Im Oktober 2001 wies Vizepräsident Dick Cheney acht Inlandsgeheimdienste an, ein bestehendes Gesetz aus den 1970er Jahren, das Schleppnetz- und Rasterfahndung ohne richterliche Anordnung verbot, zu umgehen. Am 26. Oktober 2001 trat der USA PATRIOT Act in Kraft, der „inländischen Terrorismus“ als Beeinflussen der Regierung durch Einschüchterung oder Zwang definiert und US-Bundesbehörden weitreichende Eingriffe in Bürgerrechte für Anti-Terror-Ermittlungen erlaubt: etwa das Überwachen verdächtigter Personen ohne richterliche Anordnung, das geheime Abhören von Telefonaten, Speichern von Verbindungsdaten und Ausspionieren von E-Mail-Kontakten, das Einholen von personengebundenen Informationen bei Versicherungen, Geldinstituten und Arbeitgebern, das Inhaftieren und Ausweisen terrorverdächtiger Ausländer ohne Angaben und richterliche Prüfung von Verdachtsmomenten und mit erschwerten Haftprüfungsrechten. Danach wurden bis 2003 über 5000 Ausländer, meist junge männliche Muslime mit Kontakten in arabischen Staaten, verhaftet, davon 531 ausgewiesen, manche bis zu acht Monaten festgehalten, aber keiner von ihnen wurde angeklagt. Zwar erklärte der Supreme Court einige dieser Bestimmungen seit 2004 für verfassungswidrig, doch im März 2006 verlängerte der US-Kongress 14 von 16 Bestimmungen des USA PATRIOT Act unbefristet. Bush brach die Gesetzesauflage, dem Kongress vollständig Auskunft über die Umsetzung der Maßnahmen zu geben – insgesamt wurden in den USA neben dem zentralen Ministerium für Heimatsicherheit mit 170.000 Beschäftigten 263 Sicherheitsbehörden neu gegründet oder reorganisiert; 1200 staatliche Organisationen und 1931 private Firmen befassen sich seither mit Gefahrenabwehr.^[75] Ähnliche Gesetze verabschiedeten auch andere westliche Staaten, verschärften Einreisebedingungen und weiteten Personenüberwachung aus. Die Bundesrepublik Deutschland führte die Rasterfahndung und Kronzeugenregelung aus der RAF-Bekämpfung der 1970er Jahre wieder ein und verabschiedete zwei „Antiterrorpakete“. Gesetzesentwürfe zur Einführung einer Präventionshaft (2004), zur Telekommunikationsüberwachung (2005), zur Erlaubnis von Abschüssen entführter Flugzeuge und zur präventiven Rasterfahndung (2006), zur geheimen Online-Durchsuchung privater Computer (2008) sowie zur Vorratsdatenspeicherung (2010) erklärte das Bundesverfassungsgericht jeweils für verfassungswidrig.^[76] Der Europäische Rat beschloss am 21. September 2001, den Terrorismus im Gebiet der Europäischen Union (EU) vorrangig zu bekämpfen. Mit dem Gemeinsamen Standpunkt 931 vom 27. Dezember 2001 trafen die EU-Mitgliedstaaten einstimmig zusätzliche Maßnahmen zur Terrorbekämpfung. Besonders mit Verordnung (EG) Nr. 2580/2001 wurde eine einheitliche Liste mit Personen, Vereinigungen oder Körperschaften beschlossen, die zur Terrorbekämpfung und -prävention mit Finanzsanktionen belegt werden (Einfrieren von Geldern und wirtschaftlichen Ressourcen, Bereitstellungsverbot von Geldern und wirtschaftlichen Ressourcen) dürfen. Damit und mit der so genannten EU-Terrorliste erfüllte die EU die UN-Resolution 1373. Umgang mit Terrorverdächtigen Im Afghanistankrieg und im Zuge weiterer Ermittlungen nahm die US-Armee über 1.000 Verdächtige gefangen, größtenteils Personen arabischer oder asiatischer Herkunft. Sie wurden in das Internierungslager Guantánamo Bay, das Militärgefängnis Bagram und andere Lager außerhalb der USA gebracht, dort von der Außenwelt isoliert und jahrelang ohne Anklage und Bekanntgabe ihrer Identität festgehalten. Rechtlich definierte die US-Regierung sie als „irreguläre Kämpfer“ und versuchte so, sie geltendem Völkerrecht, etwa Artikel 4 des III. Genfer Abkommens über die Behandlung von Kriegsgefangenen, und US-Strafrecht zu entziehen. Ferner benutzten Verhörsspezialisten der CIA bei einigen als Hauptverdächtige geltenden Gefangenen Methoden wie Schlafentzug und Waterboarding, die nach internationalem Recht als Folter definiert sind. Dies führte zu anhaltenden internationalen Protesten von Menschenrechtsorganisationen^[77] und verbündeten westlichen Staaten. Die Folterpraktiken und Militärausnahmeverfahren, denen die Gefangenen unterzogen und unterstellt wurden, stießen auch in den USA auf Widerspruch. Eine Klage auf öffentliche Strafverfahren vor US-Gerichten wurde in der Berufungsinstanz abgewiesen.^[78] Ein Urteil im Juni 2008 verpflichtete die US-Regierung, diese Gefangenen nach US-amerikanischen Rechtsstandards zu behandeln. Im November 2009 kündigte US-Justizminister Eric Holder an, dass die mutmaßlichen Drahtzieher der Terroranschläge vor ein Zivilgericht in New York gestellt werden. Chalid Scheich Mohammed und vier Mitangeklagte aus dem Lager Guantánamo sollen sich in der Nähe des früheren World Trade Center für ihre Taten verantworten. Die Zivilverfahren sollen die bisherigen Militärverfahren vor umstrittenen Sondertribunalen in Guantánamo ersetzen, die vom früheren US-Präsidenten George W. Bush eingesetzt worden waren. Manche Opferangehörige kritisierten diese Entscheidung.^[79] Irakkrieg → Hauptartikel: Irakkrieg Im September 2002 leitete Bush aus dem Kampf gegen den Terror das Recht der USA auf Präventivschläge ab (sogenannte Bush-Doktrin) und begründete den seit Ende September 2001 angestrebten Irakkrieg zum einen mit einer angeblichen Zusammenarbeit des Diktators Saddam Hussein mit Al-Qaida, zum anderen mit seiner angeblichen Verfügung über Massenvernichtungsmittel, die er gegen die USA und in Saudi-Arabien stationierte US-Truppen einsetzen könne und wolle. Deutschland, Frankreich, Russland und China lehnten diese Doktrin, die US-Kriegsbegründungen und ihre Teilnahme am Irakkrieg ab. Der UN-Sicherheitsrat verweigerte den USA im Februar 2003 die Legitimation des Irakkrieges. Die US-Regierung bildete daraufhin eine „Koalition der Willigen“, an der auch einige NATO-Staaten teilnahmen, und begann den Irakkrieg im März 2003 ohne UN-Mandat. Er führte zum Sturz Saddam Husseins, gefolgt von jahrelangen Terroranschlägen eines neuen, irakischen Zweigs der al-Qaeda und anderer Gruppen im Irak. Internationale Beziehungen Der Politikwissenschaftler Jochen Hippler ordnete 2003 den Afghanistan- und den Irakkrieg der USA nicht nur als Reaktion auf die Anschläge ein, sondern auch als Fortsetzung einer unilateralen US-Außenpolitik. Diese habe ihre Stellung als einzige verbliebene Supermacht nach dem Kalten Krieg genutzt, um ein seit etwa 1995 vorliegendes neokonservatives Programm zu verwirklichen, „Schurkenstaaten“ und feindliche Regimes zu entmachten, US-Macht im Mittleren Osten und Zentralasien auszudehnen und ihre weltweite Führungsrolle zu stärken. Diese Sicht vertreten auch Wissenschaftler in den USA, etwa George Leaman.^[80] Die Terroranschläge hätten diese Politik zunächst erheblich erleichtert, doch der mit Vorwänden herbeigeführte Sturz des Baath-Regimes habe Gewalt und Terror im Irak enorm verschärft, die Kluft zwischen vom Westen unterstützten arabischen Diktaturen und ihrer Bevölkerung vertieft und so die Instabilität der Nahostregion verstärkt. Zugleich habe er die internationale Solidarität mit den USA beendet, die Autorität der UNO und des Völkerrechts und das Verhältnis des Westens zur islamischen Welt beschädigt, eine Kluft zwischen USA und Europa und zwischen Unterstützer- und Ablehnerstaaten in der EU erzeugt und so eine einheitliche Außen- und Militärpolitik der EU erschwert.^[81] Gedenken Gedenken: Tribute in Light, 2004 Jährlich am 11. September wird mit Gedenkfeiern an die Opfer der Anschläge erinnert, insbesondere in New York, am Pentagon und in Shanksville. In New York werden üblicherweise die Namen der 2791 Menschen, die hier bei dem Anschlag ums Leben kamen, durch deren Angehörige in alphabetischer Reihenfolge verlesen.^[82] Es nehmen hochrangige Politiker teil, wobei jedoch auf Wunsch der Angehörigen auf Ansprachen verzichtet wird und stattdessen literarische oder historische Texte verlesen werden. Nachts leuchtete unter anderem in NYC eine Lichtinstallation, der Tribute in Light. Sie wurde bis 2011 jährlich wiederholt, aber deren Zukunft ist ungewiss.^[83] An der Stelle des World Trade Centers befindet sich eine Gedenkstätte im Ausbau – sie wurde am 11. September 2011 eingeweiht. Der Entwurf des National September 11 Memorial and Museum stammt von Daniel Libeskind, Michael Arad und dem Landschaftsarchitekten Peter Walker. Es handelt sich dabei um zwei Wasserbecken, die den Grundriss der beiden Hochhaustürme anzeigen (wie „Fußabdrücke“) – ihr Name Reflecting Absence ist übersetzbar mit ‚Nachdenken darüber, was fehlt‘.^[84] Außerdem gehört ein Pavillon mit Museum zum Mahnmal. Dem Bau der Gedenkstätte ging eine Diskussion der Frage voraus, ob sie direkt an der Stelle, an der die Opfer starben, errichtet werden sollte. Am 10. Juni 2006 wurde an der Außenwand der Feuerwache Liberty Street, genau gegenüber vom ehemaligen WTC-Komplex, ein Denkmal der Feuerwehr (FDNY, vor allem ein Wandrelief) und 2008 das Pentagon Memorial in Arlington als flächenhafte Installation bei Washington eingeweiht.^[23] Siehe auch: Orte mit 9/11-Gedenkstätten in den USA Wiederaufbau Fünf weitere WTC-Gebäude, darunter das benachbarte WTC 7, wurden ebenfalls zerstört, ebenso vier U-Bahn-Stationen. 23 weitere Gebäude, die das WTC umgaben, wurden zum Teil so schwer beschädigt, dass sie später abgerissen wurden. Komplett zerstört wurde die kleine St. Nicholas Greek Orthodox Church, stark beschädigt wurden das ehemalige Bankers Trust Building, 90 West Street, 130 Cedar Street, das New York Telephone Building, 30 West Broadway, drei Gebäude des World Financial Centers sowie ein Wintergarten dazwischen. Fast alle beschädigten Gebäude konnten wiederhergestellt werden. Das schwer beschädigte Deutsche Bank Building (130 Liberty Street) wurde nach langem Versicherungsstreit bis 2009 abgerissen.^[85]^[86] Zuvor war es jahrelang komplett schwarz umhüllt und trug eine große US-Flagge auf der zum Ground Zero gerichteten Seite. An der Stelle entsteht das neue Five World Trade Center. Auch das Gebäude 30 West Broadway wurde 2009 abgerissen. Ein ähnlich großer Nachfolgebau soll nach den anderen Wolkenkratzern später errichtet werden.^[87] Baustelle One World Trade Center (Juli 2013) One World Trade Center (erster Name des Entwurfs Freedom Tower, deutsch: Freiheitsturm) wird als Nachfolgebebauung seit dem 27. April 2006 an der Stelle des zerstörten und abgetragenen World Trade Centers gebaut. Das Hauptgebäude wurde von dem Architekten David Childs entworfen. Dem ging eine lange Diskussion um die Art der Neubebauung voraus. Im Mai 2013 erreichte das Bauwerk seine Endhöhe. Das Gebäude soll 541,3 Meter hoch werden, was 1776 Fuß entspricht. Dies soll an die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von 1776 erinnern und geht auf den Entwurf von Daniel Libeskind zurück. Im Jahr 2002 hatte die Stadt New York zunächst das angesehene Büro Beyer Blinder Belle mit der Erstellung von sechs unterschiedlichen Entwürfen beauftragt. Diese fielen jedoch in der Meinung vieler New Yorker durch, da die darin geplanten Hochhäuser auf dem Gelände niedriger waren als das frühere World Trade Center und vor allem nicht spektakulär genug seien.^[88] Der Turm befindet sich nun in Bau. Daneben sollen drei weitere Gebäude entstehen (Two World Trade Center, Three World Trade Center und Four World Trade Center). Ein neu errichtetes Gebäude mit der Bezeichnung 7 World Trade Center des Vorgängerbauwerkes wurde im Mai 2006 eröffnet. Gerichtsverfahren Strafverfahren Mounir al-Motassadeq war in der al-Qaida an den Vorbereitungen der Terroranschläge beteiligt. Er wurde daher nach einem mehrjährigen Verfahren schuldig gesprochen, bei der Entführung der Flugzeuge und der Ermordung der Passagiere und Besatzungsmitglieder mitgewirkt zu haben. Die Vernichtung des World Trade Centers war ihm strafrechtlich nicht anzulasten. Er wurde daher wegen Beihilfe zum Mord in 246 Fällen und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung am 8. Januar 2007, rechtskräftig seit 2. Mai 2007, zu einer Freiheitsstrafe von 15 Jahren verurteilt. Seit 11. Februar 2008 stehen in den Vereinigten Staaten Chalid Scheich Mohammed, Ramzi Binalshibh, Ali Abdel Asis Ali, Mustafa Ahmed al-Hausaui und Walid bin Attasch im Zusammenhang mit der Planung und Durchführung der Anschläge vor Gericht. Das Strafverfahren gegen einen weiteren Angeklagten wurde 2008 eingestellt. Zivilverfahren Am 5. September 2012 wurde eine Klage der World Trade Center Properties LLC gegen American Airlines und United Airlines in den Vereinigten Staaten zugelassen. Den Fluggesellschaften wird vorgeworfen, durch mangelhafte Sicherheitskontrollen fahrlässig den Zustieg von 19 Terroristen auf ihre Flugzeuge zugelassen zu haben, womit sie eine rechtliche Verantwortung an der Vernichtung der Gebäude des World Trade Centers tragen sollen. Der Kläger hatte kurz vor den Anschlägen das World Trade Center für 99 Jahre gepachtet. Die Streitsumme beläuft sich auf 2,8 Milliarden US-Dollar.^[89] Auswirkungen auf die Wirtschaft Entgegen den ursprünglichen Erwartungen wurden die Aktienkurse an der Wall Street von den Anschlägen des 11. September nicht sehr hart getroffen. Dagegen waren die Folgen der Finanzkrise ab 2007 weitaus stärker. Im Jahre 2010 hatte die Wertpapierbranche in New York nur noch 163.000 Beschäftigte, knapp 19 Prozent weniger als 2000, während in ganz USA nur ein Rückgang von vier Prozent auf 804.000 zu verzeichnen war. Somit war der Anteil der Arbeitsplätze am Standort New York in der Branche von 25 auf 20 Prozent innerhalb von zehn Jahren gesunken. Allerdings nahm die relative Bedeutung von New York in der Finanzbranche schon seit den 1990er Jahren ab, sodass die Terroranschläge nicht als einziger Faktor für diese Entwicklung betrachtet werden können.^[90] Ursachenforschung Fundstellen von Trümmerteilen der beiden Flugzeuge in NYC Physikalische Einsturzursachen Die Katastrophenschutzbehörde FEMA untersuchte bis Mai 2002 erstmals die Gebäudesicherheit und bautechnischen Probleme, die den Einsturz der WTC-Gebäude verursachten.^[91] Nachdem ihr Bericht als unzureichend kritisiert wurde, erhielt das National Institute of Standards and Technology (NIST) einen genau definierten Forschungsauftrag, den es in eigener Regie in Einzelaufgaben unterteilte und an Experten verschiedener Fachrichtungen delegierte.^[92] Es gab in der Folge mehrere Berichte heraus:^[93] Im September 2005 erschien eine ausführliche Studie über alle relevanten Aspekte der Einstürze von WTC 1–6.^[94] An den dreijährigen Untersuchungen waren über 300 Experten und Wissenschaftler beteiligt. Die Leiter bzw. Projektleiter waren Shyam Sunder, William Grosshandler (Stv. Lt. und Project 4), H.S. Lew (Project 1), Fahim Sadek (Project 2), Frank Gayle (MSEL, Project 3), Richard Gann (Project 5), Jason Averill (Project 7) und Randy Lawson (Project 8). Zwei Fact Sheets vom August 2006 und Dezember 2007 fassten die Antworten des NIST auf die wichtigsten Fragen zum technischen Ablauf der Einstürze und deren Erklärung zusammen.^[95] Der angekündigte Abschlussbericht für WTC 7 war mehrfach verschoben worden. Am 21. August 2008 stellte Shyam Sunder den in drei Jahren erstellten Abschlussbericht (Final Report) dazu vor.^[96] Unabhängig von offiziellen Aufträgen untersuchten einige Wissenschaftler die WTC-Einstürze und gaben Aufsätze dazu heraus.^[97] Die bisher detailliertesten Hochpräzisionssimulationen wurden von Wissenschaftlern der Purdue University (Indiana) durchgeführt. Sie erschienen 2007 und belegen, dass im Nordturm 17 von 47 tragenden Stützen zerstört wurden, so dass der Einsturz nach knapp zweistündigem Feuer unausweichlich wurde. Zuvor war das NIST von nur sechs zerstörten Stützen ausgegangen.^[98] Verhalten von US-Behörden Auf Drängen von Opfervereinen setzte das US-Repräsentantenhaus gegen erhebliche Widerstände der US-Regierung eine parlamentarische Untersuchungskommission ein („9/11 Commission“). Durch die Unterschrift von Präsident George W. Bush 2004 wurde der Entwurf der „Congressional legislation“ schließlich zum gesetzlichen Auftrag. Die Kommission bestand aus je fünf Abgeordneten der Demokratischen und Republikanischen Partei unter dem Vorsitz von Ex-Gouverneur Thomas Kean. Sie sollte Vorgeschichte, Verlauf der Anschläge und Reaktionen der US-Behörden darauf aufklären, um mittelfristige politische Schlussfolgerungen zu ermöglichen. Die technischen Aspekte gehörten nicht zu ihrem Auftrag. Sie nahm Oktober 2002 ihre Arbeit auf und führte öffentliche Anhörungen von Augenzeugen, Opferangehörigen und Regierungspersonal durch, darunter auch von Bush, Vizepräsident Dick Cheney und Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice. Der 9/11 Commission Report erschien am 22. Juli 2004.^[99] Er stellte den Ablauf der Anschläge von der Einreise der Täter in die USA bis zum Einschlagszeitpunkt minutiös dar und zeigte gravierende systemische Fehler: etwa fehlende Durchleuchtung von Inlandspassagieren vor dem Einchecken am Flughafen, zu langwierige und umständliche Verfahrenswege und Befehlshierarchien, die ein rasches Eingreifen der NORAD verhinderten, unterlassene Weitergabe von brisanten Informationen des FBI über überwachte Personen an die CIA und eine Unterschätzung der akuten Bedrohungslage durch die Bush-Regierung. Diese war im Vorfeld sowohl von eigenen Sicherheitsexperten als auch ausländischen Geheimdiensten mehrfach und intensiv, zuletzt durch eine Aktennotiz von Richard Clarke am 6. August 2001, vor einem bevorstehenden großen Anschlag von al-Qaida in den USA gewarnt worden. Abstimmungsprobleme, Missverständnisse, Informationsmängel, Nichtweitergabe von Befehlen, unklare Vorgaben und falsche Reaktionen auf allen Ebenen wurden im Detail nachgewiesen und scharf kritisiert. Infolge dieser Analyse wurden etwa die Einsatzrichtlinien des FDNY, der New Yorker Polizei, des FBI und der CIA geändert. Das Ministerium für Innere Sicherheit wurde neu gegründet und die Städte-Kampagne „Preparedness“ eingerichtet. Je ein Ausschuss des Senats und des Repräsentantenhauses führten von Februar bis Dezember 2002 die „Gemeinsame Untersuchung der Aktivitäten der Geheimdienste vor und nach den Terroranschlägen am 11. September 2001“ durch. Der Abschlussbericht, inklusive der Minderheitenvoten, umfasste 832 Seiten.^[100] 2002 erschien auch der „Gemeinsame Bericht der Feuerwehrführung und der Beratungsfirma McKinsey & Co“ über Führungsstrukturen und Einsatzrichtlinien am 11. September 2001 und daraus zu ziehende Konsequenzen.^[101] Soziale, ökonomische und politische Hintergründe Zu den längerfristigen und tiefergehenden Ursachen des islamistischen Terrors gibt es verschiedene Theorien: „Antiimperialistische“ Erklärungsmuster machen den Westen, besonders die Nahostpolitik der USA und Israels, für den Hass und die Radikalisierung vieler Muslime verantwortlich. Weil die Mudschaheddin in Afghanistan seit 1980 erhebliche militärische, finanzielle und logistische Unterstützung der USA erhielten, um die Sowjetarmee im Sowjetisch-Afghanischen Krieg erfolgreich bekämpfen zu können, wurde Bin Laden oft als Produkt der CIA und seine Anschlagsplanung als Folge einer verfehlten US-Außenpolitik im Kalten Krieg betrachtet. Diese sei schließlich auf die USA selbst zurückgefallen (Blowback). Auch das Versagen der reichen westlichen Industriestaaten gegenüber dem Problem der Armut durch eine einseitige Globalisierung habe dem Terror (nicht jedoch ihren Drahtziehern) einen Nährboden geschaffen. Diese Sicht vertreten vielfach linke Intellektuelle wie Noam Chomsky oder Menschenrechtler wie die Inderin Arundhati Roy. Aus kultursoziologischer Perspektive wird das Phänomen des so genannten Islamischen Terrorismus auch als Frontbildung gegen kulturelle Modernisierung im jeweiligen Heimatland gedeutet. Die Verunsicherung, die mit dem Brüchigwerden alter tradierter Strukturen und Ideologien einhergehe, werde durch verstärkte Besinnung auf die eigenen Wurzeln (z. B. den Salafismus) kompensiert und im terroristischen Kampf gegen die westliche Welt ausgelebt. Durch den spektakulären Anschlag im Zentrum der westlichen Welt wollten die Täter die Verletzlichkeit der „Juden und Kreuzfahrer“ symbolisch demonstrieren. In dieser Perspektive wird die Ideologie der Täter als „Islamfaschismus“ gedeutet und die Komponente des Antisemitismus darin betont. Künstlerische Rezeption Musik Viele Musiker reagierten auf die Anschläge mit besonderen Werken. In vielen dieser Titel standen Betroffenheit, Trauer, Gedenken und der Wunsch nach Toleranz im Vordergrund. In den USA wurde der Song „Only Time“ von Enya in der Version mit eingeblendeten Stimmen Betroffener zur inoffiziellen Hymne zum 11. September. Das Hardcore Techno-Lied „We Will Never Forget“ von American Hardcore Alliance gedenkt der Opfer. Der Country-Musiker Alan Jackson komponierte den Song „Where were you when the world stopped turning?“, Darryl Worley den Song „Have You Forgotten?“. Weitere solche Themenwerke sind das Studioalbum „The Rising“ von Bruce Springsteen, „Let’s Roll“ mit Bezug auf den Widerstand der Passagiere auf Flug UA-93 von Neil Young, „Believe“ von Yellowcard, der Instrumentaltitel „Darkness of Sept. 11th“ des Gitarristen Chris Mike und „Towers On Fire“ von der brasilianischen Thrash/Death Metal Band Torture Squad. „When the Eagle Cries“ von Iced Earth bezieht sich auf den Weißkopfseeadler, das Wappentier der USA, dessen Tränen die Trauer der USA symbolisieren. Der deutsche Rapper Curse veröffentlichte am 16. September 2001 den Freetrack „Nichts wird mehr so sein wie es war“, in dem er zu mehr Toleranz und Verantwortung aufforderte. Andere widmeten ihre Auftritte und Aufnahmen den Opfern. Michael Jackson schrieb das Lied „What More Can I Give“ mit dem Ziel, 50 Millionen Dollar für die Opferangehörigen einzunehmen. Paul McCartney war am 11. September 2001 in New York und schrieb danach den Song „Freedom“ für ein Tribute-Konzert. Sting widmete sein für den 11. September in der Toskana angesetztes Konzert den Opfern, nachdem seine ausgewählten Konzertgäste sich gegen eine Absage ausgesprochen hatten. Die Konzertaufnahme erschien als Live-Album mit dem Titel „All This Time“, der Klassiker „Fragile“ daraus erschien auf dem Album „America: A Tribute to Heroes“. Der Saxophonist Sonny Rollins gab am 15. September 2001 ein Konzert in Boston, dessen Live-Aufnahme unter dem Titel „Without a song: the 9/11 Concert“ erschien. Einige Musiker befassten sich mit den Folgen der Anschläge: so die Band Tomte mit ihrem Song „New York“ oder die Eagles mit „Hole In The World“ (2003). Die Gruppe Mono für Alle! setzt sich mit ihrem Lied „11. September“ kritisch mit dem Gedenken daran auseinander. „Heads Will Roll“ von Pro-Pain beschreibt Rachegefühle und kritisiert die Entwicklung zum Irakkrieg. Der Techno-Musiker Chris Korda fügte in einem umstrittenen Musikvideo „I Like To Watch“ Medienbilder von den Anschlägen mit pornografischen Filmausschnitten zusammen. Die Duisburger Hip Hop-Band Die Bandbreite kritisiert mit ihrem Titel „9/11 Selbst gemacht“ die vorherige US-Politik. Schließlich thematisierte die Thrash-Metal-Band Slayer in dem Lied „Jihad“ die Anschläge aus der Sicht der Terroristen. Der ungarische Komponist Robert Gulya, der in den Jahren 2000 bis 2002 in den USA lebte, schrieb im Herbst 2001, kurz nach den Anschlägen des 11. September, ein neues Gitarrenkonzert. Im ersten Satz dieses Konzerts wählte Gulya ein Thema, das an jenen Terroranschlag erinnert.^[102] Die Uraufführung dieses Werkes wurde gefilmt und auf der DVD Live in Budapest der österreichischen Gitarristin Johanna Beisteiner veröffentlicht. Malerei und Bildhauerei Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 gestaltete Eric Fischl die Werkreihe ten breaths mit Gouachen und Plastiken, die stürzende und abgestürzte Personen zeigen. Die Skulptur Tumbling Woman, die eine Frau im freien Fall darstellt, wurde in den USA kontrovers diskutiert. Die Werkreihe verarbeitet die Pressebilder von den Verzweifelten, die sich nach den Anschlägen aus den Fenstern der brennenden Türme vom World Trade Center in die Tiefe stürzten, um dem Feuertod zu entgehen. Von Gerhard Richter wurde das Bild „September“ in Auseinandersetzung mit dem Ereignis angefertigt.^[103] Den Opfern der Terroranschläge vom 11. September 2011 und dem von 1993 ist das Kunstwerk To the Struggle Against World Terrorism gewidmet. Roman- und andere Autoren In seinem 2003 erschienenen Roman Windows on the World erzählt Frédéric Beigbeder minutiös von einem Vater und seinen zwei Söhnen, die sich während der Anschläge im Restaurant Windows on the World im Nordturm des World Trade Centers befinden. Jonathan Safran Foers 2005 erschienener Roman Extrem laut und unglaublich nah erzählt die Geschichte eines traumatisierten neunjährigen Jungen, dessen Vater bei den Anschlägen ums Leben gekommen ist. Der Protagonist von Don DeLillos 2007 erschienenem Roman Falling Man ist ein Überlebender der Anschläge. Leitmotivisch ziehen sich durch den Roman die Auftritte eines Performancekünstlers namens Falling Man, der an einem Seil hängend die berühmt gewordene Fotografie The Falling Man von Richard Drew nachstellt. Der 2006 erschienene Roman Die Habenichtse von Katharina Hacker spielt vor dem Hintergrund der Terroranschläge und des beginnenden Irakkriegs. Satire und Comedy Auftritt Shazia Mirza Mehr oder minder schwarzer Humor unter dem Motto Wo war King Kong, als wir ihn brauchten?^[104] sowie insbesondere online verbreitete Witze kamen bereits am Tag nach dem Anschlag auf. Sie haben auch Niederschlag in der volkskundlichen Forschung gefunden.^[105] Die britisch-pakistanische Comedienne Shazia Mirza wurde überregional bekannt, als sie bei ihrem ersten Bühnenauftritt nach den Terroranschlägen in einem Hidschab auftrat und mit den Worten begann: „My name is Shazia Mirza. At least, that’s what it says on my pilot’s licence.“ „Mein Name ist Shazia Mirza. Zumindest steht das in meinem Pilotenschein.“ ^[106] Wiglaf Droste interpretierte 2011 in einem Beitrag für die Zeitung Junge Welt die Angriffe auf die Twin Towers satirisch als Architekturkritik: Der Einsturz zweier hässlicher und sehr verzichtbarer Türme hat nur nationalfolkloristische Bedeutung. Für mich wird der 11. September 2001 bleiben als die Geburtsstunde der bemannten fliegenden Architekturkritik. Das Ingenieurbüro bin Laden & Erben könnte weiterhin viel zur Verschönerung der Welt beitragen. Gegen blindundtaube Hirne/ hilft recht gut die Abrissbirne. Um es präsidial zu sagen: auch und gerade in Deutschland.^[107] Filme Manhattan am 12. September, NASA-Satellitenbild * 11. September – Die letzten Stunden im World Trade Center (französ./amerikanischer Dokumentarfilm von Jules und Gédéon Naudet, 2002) Ursprünglich hatten sie einen Film über einen „Feuerwehrmann in Ausbildung“ beim FDNY geplant. Dabei gerieten sie in die Rettungsaktion der Feuerwehr, und es gelangen ihnen dramatische Bilder über die Katastrophe und den Umgang der Menschen mit ihr. * 11'09"01 – September 11, 2002, ARTE F. Eher ein Film über die Bedeutung und Wahrnehmung des 11. Sept. weltweit. 11 Kurzfilme von elf Regisseuren aus verschiedenen Ländern. * 9/11 – Die letzten Minuten im World Trade Center – Doku-Drama, USA u. GB 2006 (Rekonstruktion des Infernos, basiert auch auf Aussagen Überlebender, Polizeiberichten, Aufzeichnungen von Telefonaten. Regie: Richard Dale; Originaltitel: 9/11: The Twin Towers) * DC 9/11: Time of Crisis (Spielfilm, Kanada/USA, 2003, Regie: Brian Trenchard-Smith) über die politische Bearbeitung des 11. September durch den Präsidenten. * Fahrenheit 9/11 (2004, kritisch-sarkastischer Doku-Film des Regisseurs Michael Moore, der die Politik der US-Regierung nach der Zerstörung des WTC schildert) * Flug 93 (Spielfilm, USA, 2006, Regie: Paul Greengrass) * The Path to 9/11 – Wege des Terrors (Spielfilm, USA, 2006, Regie: David L. Cunningham) * World Trade Center (Spielfilm, USA, 2006, Regie: Oliver Stone) * Remember Me – Lebe den Augenblick (Spielfilm, 2010, Regie: Allen Coulter) 2013 nennt die IMDB 334 Titel zu diesem Thema.^[108] Verschwörungstheorien → Hauptartikel: Verschwörungstheorien zum 11. September 2001 Zu den Anschlägen vom 11. September haben sich viele Verschwörungstheorien entwickelt. Deren Vertreter gehen meist davon aus, dass die US-Regierung und/oder ihre Geheimdienste die Anschläge wissentlich zugelassen oder selbst durchgeführt haben. Sie bezweifeln die ermittelten Ursachen für die Anschlagsschäden und vermuten andere Ursachen, etwa eine kontrollierte Sprengung der WTC-Gebäude. Anhänger des sogenannten 9/11 Truth Movements fordern seit 2005 eine neue Untersuchung der Ereignisse. Ihren Thesen widersprechen neben den Experten der FEMA und des NIST auch unabhängige Wissenschaftler. Literatur Verlauf * Thomas H. Kean (Hrsg.): The 9/11 Commission Report. W W Norton & Co, New York 2004, ISBN 0-393-32671-3. * Stefan Aust, Cordt Schnibben (Hrsg.): 11. September 2001. Geschichte eines Terrorangriffs. Dtv, 2003, ISBN 3-423-34026-6. Folgen * Michael Butter, Birte Christ, Patrick Keller (Hrsg.): 9/11. Kein Tag, der die Welt veränderte. Schöningh, Paderborn 2011, ISBN 978-3-506-77097-4. * Bernd Greiner: 9/11. Der Tag, die Angst, die Folgen. C.H. 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September (englisch; alphabetisch nach den Anschlagsorten; auf der Site cnn.com) * Seite des Museums in der Gedenkstätte in New York Bild- und Tondokumente Commons: Terroranschläge am 11. September 2001 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien * SF Wissen: Multimedia-Dossier zum Thema «9/11» * The Nine Eleven Attacks, National Geographic Channel (2009, Multimedia, Interviewvideos) * Phoenix-Bibliothek: Anschläge am 11. September 2001, Teil 1, :Teil 2, Teil 3, :Teil 4 * authentichistory.com: Bild- und Tonarchiv zum 11. September 2001 Einzelnachweise 1. ↑ "Der 11. September". Wort des Jahres. In: manager-magazin.de. 14. Dezember 2001, archiviert vom Original am 24. April 2011, abgerufen am 24. April 2011. 2. ↑ Das in den USA verwendete Datumskürzel nennt den Monat vor dem Tag. 3. ↑ Hans Joachim Schneider: Internationales Handbuch der Kriminologie: Grundlagen der Kriminologie, Band 1, Walther de Gruyter, 1. 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September 2012 90. ↑ http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/der-11-sep tember-und-die-boerse-die-wall-street-kommt-nicht-zur-ruhe-11164806 .html 91. ↑ Fema Report 403 / May 2002 92. ↑ NIST Untersuchungskonzept 2002 93. ↑ NIST WTC Investigation website National Institute of Standards and Technology, 2002 94. ↑ NIST: Final Reports of the Federal Building and Fire Investigation of the World Trade Center Disaster (Teile NCSTAR 1-1 bis 1-8) 95. ↑ NIST: Investigation of the World Trade Center Disaster FAQ 96. ↑ Final Report on the Collapse of World Trade Center Building 7 (PDF-Datei, 7.5 MB) 97. ↑ Beispiele: Zdeněk P. Bažant, Jia-Liang Le, Frank R. Greening, David B. Benson (Mai 2007; überarbeitet März 2008): What Did and Did not Cause Collapse of WTC Twin Towers in New York (PDF; 728 kB); Zdeněk P. Bažant, Yong Zhou: Why Did the World Trade Center Collapse? — Simple Analysis. 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Public Discourse, Digital Disaster Jokes, and the Functions of Laughter after 9/11. In: Wiley (Hrsg.): The Journal of American Culture. 28, Nr. 1, March 2005, S. 70–84. 105. ↑ Bill Ellis: A Model for Collecting and Interpreting World Trade Center Disaster Jokes. In: NewFolk (Hrsg.): New Directions in Folklore. Nr. 5, October 2001. 106. ↑ Veiled humour Shazia Mirza was supposed to be a teacher and marry a nice Muslim man - but she prefers the loneliness of the mostly-male comedy circuit. Why? Von Geraldine Bedell, The Observer, 20. April 2003 107. ↑ a. a. O. 10. September 2011, S. 3, Rubrik Schwerpunkt. online 108. ↑ IMDB: Filme zum 11. September 2001, Zugriff am 16. September 2013 Wörter des Jahres der Gesellschaft für deutsche Sprache Aufmüpfig (1971) | Szene (1977) | Konspirative Wohnung (1978) | Holocaust (1979) | Rasterfahndung (1980) | Nulllösung (1981) | Ellenbogengesellschaft (1982) | Heißer Herbst (1983) | Umweltauto (1984) | Glykol (1985) | Tschernobyl (1986) | AIDS, Kondom (1987) | Gesundheitsreform (1988) | Reisefreiheit (1989) | Die neuen Bundesländer (1990) | Besserwessi (1991) | Politikverdrossenheit (1992) | Sozialabbau (1993) | Superwahljahr (1994) | Multimedia (1995) | Sparpaket (1996) | Reformstau (1997) | Rot-Grün (1998) | Millennium (1999) | Schwarzgeldaffäre (2000) | Der 11. 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September 2001 * Islamistischer Terroranschlag * Flugzeugentführung * Großbrand * Geschichte von New York City * Geschichte von Washington, D.C. * Politik und Religion * World Trade Center * Konflikt 2001 * Kriminalfall 2001 * Kriminalfall in den Vereinigten Staaten * Katastrophe 2001 * Politik 2001 * Al-Qaida Navigationsmenü Meine Werkzeuge * Benutzerkonto anlegen * Anmelden Namensräume * Artikel * Diskussion Varianten Ansichten * Lesen * Quelltext anzeigen * Versionsgeschichte Aktionen Suche ____________________ (Submit) Volltext Navigation * Hauptseite * Themenportale * Von A bis Z * Zufälliger Artikel Mitmachen * Artikel verbessern * Neuen Artikel anlegen * Autorenportal * Hilfe * Letzte Änderungen * Kontakt * Spenden Drucken/exportieren * Buch erstellen * Als PDF herunterladen * Druckversion Werkzeuge * Links auf diese Seite * Änderungen an verlinkten Seiten * Spezialseiten * Permanenter Link * Seiteninformationen * Datenobjekt * Seite zitieren In anderen Sprachen * Afrikaans * Alemannisch * Ænglisc * العربية * Azərbaycanca * Boarisch * Беларуская * Беларуская (тарашкевіца) * Български * বাংলা * Bosanski * Català * Cebuano * ᏣᎳᎩ * کوردی * Čeština * Cymraeg * Dansk * Ελληνικά * English * Esperanto * Español * Eesti * Euskara * فارسی * Suomi * Føroyskt * Français * Gaeilge * 贛語 * Gàidhlig * Galego * Avañe'ẽ * עברית * हिन्दी * Hrvatski * Magyar * Interlingua * Bahasa Indonesia * Ido * Íslenska * Italiano * 日本語 * Basa Jawa * ქართული * Taqbaylit * Қазақша * 한국어 * Ripoarisch * Kurdî * Latina * Lëtzebuergesch * Limburgs * Lumbaart * Lietuvių * Latviešu * Македонски * മലയാളം * मराठी * Bahasa Melayu * Malti * မြန်မာဘာသာ * Plattdüütsch * Nederlands * Norsk nynorsk * Norsk bokmål * Deitsch * Pälzisch * Polski * پنجابی * Português * Rumantsch * Română * Русский * Саха тыла * Scots * Srpskohrvatski / српскохрватски * සිංහල * Simple English * Slovenčina * Slovenščina * Српски / srpski * Svenska * Kiswahili * Ślůnski * தமிழ் * తెలుగు * ไทย * Tagalog * Türkçe * Українська * اردو * Oʻzbekcha * Vèneto * Tiếng Việt * Winaray * ייִדיש * Yorùbá * Zeêuws * 中文 * 文言 * Bân-lâm-gú * 粵語 * * Links bearbeiten * Diese Seite wurde zuletzt am 25. November 2013 um 14:05 Uhr geändert. * Abrufstatistik Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Informationen zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie einverstanden. Wikipedia® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc. * Datenschutz * Über Wikipedia * Impressum * Entwickler * Mobile Ansicht * Wikimedia Foundation * Powered by MediaWiki § #© Telepolis, Heise Zeitschriften Verlag Neue Indizien legen nahe, dass den Anschlägen vom 11. September 2001 kein Selbstmordplan zugrunde lag Einloggen auf heise online heise online Menü auf-/zuklappen * + News + c't + iX + Technology Review + Mac & i + Telepolis + Hardware Hacks + Digitale Fotografie * + heise Autos + heise Developer + heise Foto + heise Netze + heise Open Source + heise resale + heise Security + heise Video + TechStage * + Download + Preisvergleich + Stellenmarkt + Veranstaltungen + IT-Markt + Whitepapers + Webcasts + Tarifrechner * + heise shop + Artikel-Archiv + Zeitschriften-Abo + Arbeiten bei heise ____________________ Los Auf Facebook teilen Tweet Neue Indizien legen nahe, dass den Anschlägen vom 11. September 2001 kein Selbstmordplan zugrunde lag Paul Schreyer 09.09.2013 9/11 - eine andere Perspektive - Teil 1 Bei der Betrachtung von 9/11 beherrschen weiterhin zwei einander heftig bekämpfende Lager das Feld. Die einen sehen es als erwiesen an, dass die Terroranschläge von Bin Ladens Al Qaida geplant wurden, die anderen unterstellen eine Inszenierung von Teilen der US-Regierung. Eine Annäherung der beiden Lager scheint ausgeschlossen, zu unterschiedlich sind die jeweils zugrundeliegenden Weltbilder. Dabei ist bei Betrachtung aller Indizien eine überraschende Synthese der beiden Sichtweisen möglich. Der folgende Text soll diese neue Perspektive vorstellen. Ich habe nie verstanden warum diese 19 Leute das taten. Wir haben uns ihren Hintergrund angeschaut. In ein oder zwei Fällen waren sie offenbar glücklich, gut situiert, nicht besonders religiös, einer hatte eine Freundin. Wir haben einfach nicht herausfinden können, warum er es tat. Ich weiß es noch immer nicht. Und ich glaube, dass eine der großen unbeantworteten Fragen - ein gutes Thema für investigative Journalisten - lautet: Warum haben diese 19 das getan? In unserem Untersuchungsbericht haben wir darüber spekuliert, warum der Feind uns hasst, aber wir waren einfach nicht in der Lage, die Fragen zu den 19 zu beantworten. Dieses Zitat stammt von Lee Hamilton, dem Vizevorsitzenden der amtlichen 9/11 Commission und langjährigen engen Freund von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und Vizepräsident Dick Cheney. Die von ihm gemeinsam mit Gouverneur Tom Kean geleitete Untersuchung der Anschläge währte mehr als eineinhalb Jahre, von Ende 2002 bis Mitte 2004, und beschäftigte in dieser Zeit über 80 Stabsmitglieder. Ihr Abschlussbericht maß 567 Seiten. Und doch, lange nachdem die Kommission ihre Arbeit abgeschlossen hatte, nachdem vieles ermittelt, aufgeschrieben und analysiert worden war, blieb der Kern, nämlich das Motiv der mutmaßlichen Täter, weiter im Dunkeln. Tatsächlich waren die Anschläge aus Sicht von Bin Laden und Al Qaida zumindest in hohem Maße irrational. Dass die USA mit Krieg reagieren würden, war absehbar - und für Al Qaida keineswegs wünschenswert. Deren Ziel waren autonome arabische Staaten fundamentalistischer Prägung, und nicht von westlichen Truppen besetzte Protektorate, wie sie in der Folge von 9/11 in Afghanistan und dem Irak entstanden. Die populäre These, Bin Laden habe den Westen in die Falle eines langdauernden Krieges gelockt, ist erst im Nachhinein konstruiert worden - und sie ist wenig schlüssig. In der Realität kämpften arabische Fundamentalisten von Anfang an, schon vor 9/11, für den Abzug westlicher Truppen, etwa aus Saudi-Arabien. Anzeige Dazu sind weitere, sehr grundsätzliche Fragen bis heute offen. Warum etwa stellte Al Qaida unmittelbar nach 9/11 keine politischen Forderungen? Weshalb veröffentlichten die Terroristen kein Ultimatum, in dem sie den USA mit einem weiteren Anschlag drohten, sollten ihre Forderungen nicht erfüllt werden? Warum einen so aufwendigen Anschlag ins Werk setzen und ihn dann nicht ausnutzen? Was sind das für Terroristen, die unter dem Radar sämtlicher Geheimdienste durchtauchen, in technischer Perfektion vier Mal an einem Tag amerikanischen Überschall-Abfangjägern davonfliegen, drei Hochhäuser im Finanzdistrikt Manhattans pulverisieren und anschließend geisterhaft verstummen? Kapitel 1: Auf der Suche nach Beweisen Es erscheint sinnvoll, sich zunächst über die tatsächlichen, offiziell vorgebrachten Beweise klar zu werden. Wie hatte man die Verbindung zu Bin Laden und Al Qaida ursprünglich überhaupt ermittelt? Unmittelbar nach den Anschlägen gab es zunächst kein Bekennerschreiben. Bin Laden selbst dementierte stattdessen in mehreren öffentlichen Stellungnahmen im September 2001 seine Beteiligung an 9/11. Und anscheinend konnte in den ersten Wochen und Monaten niemand das Gegenteil beweisen. Wie die BBC im Oktober 2001 berichtete: Es ist kein direkter Beweis bekannt geworden, der Osama Bin Laden mit den Anschlägen verknüpft. Bestenfalls handelt es sich um Indizien. (...) Diese werden nicht vor einem Gericht geprüft. Sie müssen lediglich Regierungen in aller Welt überzeugen, den US-geführten Krieg gegen den Terrorismus zu unterstützen, sowie in geringerem Umfang die Öffentlichkeit. Regierungsvertreter der USA und Großbritanniens haben angedeutet, dass sie aus Sicherheitsgründen nicht alle Beweise öffentlich machen können. Dennoch fand das FBI belastendes Material. Unmittelbar nach den Anschlägen tauchte eine ganze Reihe von Indizien auf, zurückgelassen in einem Mietwagen am Flughafen sowie im Koffer des mutmaßlichen Anführers Mohammed Atta. Der Koffer war aus unerfindlichen Gründen nicht ins Flugzeug verladen worden. Er enthielt Attas Testament, einen Koran sowie Videobänder mit Boeing-Fluganleitungen. Diese Funde schienen einige der 19 Männer mit den Flugzeugentführungen zu verknüpfen. Rätselhaft blieb dabei unter anderem, weshalb ein Selbstmordattentäter sein Testament in einen Koffer packte, von dem er annehmen musste, dass dieser zerstört werden würde. Auch einige Ermittler selbst hatten hierbei den Eindruck, einer absichtlich gelegten Spur zu folgen. Seymour Hersh, einer der renommiertesten Journalisten der USA, schrieb dazu Anfang Oktober 2001 im "New Yorker": Viele der Ermittler gehen davon aus, dass einige der zunächst entdeckten Hinweise zu den Identitäten der Terroristen und ihren Vorbereitungen, wie etwa die Fluganleitungen, gefunden werden sollten. Ein ehemaliger hochrangiger Geheimdienstbeamter sagte mir: "Die Spuren wurden absichtlich gelegt - damit das FBI ihnen folgt." Abgesehen von diesen Funden ermittelte man, dass ein paar der Männer ein militärisches Training in Afghanistan absolviert hatten und dass einige auf Flugschulen in den USA eingeschrieben gewesen waren. Der klare Beweis für einen von Bin Laden organisierten Selbstmordplan fehlte jedoch weiterhin. Dazu zitierte Seymour Hersh Beamte der US-Regierung: "Diese Leute müssen nicht alle von Bin Laden sein", sagte mir ein Beamter des Justizministeriums. "Wir überprüfen noch vieles." Am 23. September hatte Außenminister Colin Powell erklärt, dass "wir der Welt und dem amerikanischen Volk einen überzeugenden Fall präsentieren werden", der Bin Ladens Verantwortung für die Anschläge zeige. Doch das allgemein erwartete Papier konnte, so der Beamte des Justizministeriums, aus Mangel an harten Beweisen nicht veröffentlicht werden. "Es reichte einfach nicht aus." Die Hypothese eines von Bin Laden erdachten Selbstmordplans wurde erstmals gestützt durch ein vom Pentagon im Dezember 2001 veröffentlichtes Video, auf dem sich Bin Laden, einer Übersetzung der US-Regierung zufolge, mit der Planung der Anschläge brüstete. Eine Neuübersetzung, in Auftrag gegeben von einem Reporterteam der deutschen ARD, konnte dies jedoch nicht bestätigen. Darüber hinaus ist das Video von amerikanischen Strafverfolgungsbehörden selbst nie offiziell als Beweis für eine Verantwortung Bin Ladens angesehen worden. In diesem Sinne betonte auch FBI-Direktor Robert Mueller sieben Monate nach den Anschlägen, im April 2002: Die Flugzeugentführer hinterließen keine Dokumente. In unserer Untersuchung haben wir nicht ein einziges Blatt Papier gefunden, das irgendeinen Aspekt des 9/11-Plans erwähnte - weder hier in den USA, noch in dem Schatz von Informationen, der in Afghanistan und anderswo auftauchte. Ebenfalls im April 2002 tauchte erstmals ein Video eines der mutmaßlichen Attentäter auf, aufgenommen offenbar Monate vor den Anschlägen. Darin wurde in martialischen Worten verkündet, dass man die "Ungläubigen" von der arabischen Halbinsel vertreiben und auch Amerikaner töten müsse. Ein konkreter Bezug zu 9/11 war nicht enthalten. Ähnliche Videos anderer mutmaßlicher 9/11-Attentäter erschienen im September 2002, sowie zu den folgenden Jahrestagen der Anschläge - ausgestrahlt jeweils vom arabischen Sender Al Jazeera. Keine der Aussagen auf diesen "Märtyrer-Videos" offenbarte allerdings Täterwissen oder kündigte die Anschläge konkret an. Dafür hatten die Filmproduzenten in den Bildhintergrund der Videos nachträglich digital die explodierenden Türme des World Trade Centers und ähnliche Symbole für 9/11 hineinkopiert - was zwar suggestiv war, aber ohne jede Beweiskraft für die Beteiligung der entsprechenden Personen an den Anschlägen. Ausgerechnet von den mutmaßlichen Piloten tauchten zudem keine solchen "Märtyrer-Videos" auf, obwohl die doch eine führende Rolle gespielt haben sollten. Abgesehen davon erscheint es wenig schlüssig, ein im Voraus erstelltes Bekennervideo sieben Monate, bzw. sogar mehrere Jahre nach der Tat zu veröffentlichen. Der nächste größere Versuch, die Verantwortung von Bin Laden und Al Qaida zu belegen, erfolgte zum ersten Jahrestag der Anschläge, im September 2002. Wiederum über Al Jazeera wurde nunmehr lediglich eine Tonaufnahme veröffentlicht, auf der sich angeblich die Drahtzieher der Anschläge, Ramzi Binalshibh und Khalid Scheich Mohammed, zu der Tat bekannten. Der Fernsehproduzent Yosri Fouda berichtete, wie er die beiden in Pakistan konspirativ für ein Interview getroffen hätte. Im Nachhinein verstrickte sich Fouda jedoch in massive Widersprüche, was Zeitpunkt und Umstände dieses Interviews betraf. Auch diese Tonaufnahme sowie Foudas Aussage selbst wurden zu keinem Zeitpunkt von US-Strafverfolgungsbehörden als Beweismittel angesehen. Was also sind die Beweise für einen Bin Laden-Plot? Tatsächlich basiert die offiziell akzeptierte These der Verantwortung von Al Qaida, wie sie im 9/11 Commission Report aus dem Jahr 2004 dargelegt wird, auf den Berichten mehrerer Männer, die den Behörden in Pakistan ins Netz gingen: Abu Subaida (Festnahme im März 2002), sowie die bereits erwähnten Ramzi Binalshibh (Festnahme im September 2002), und Khalid Scheich Mohammed (Festnahme im März 2003). Deren Aussagen - und keine wie auch immer gearteten Videos - bilden die Grundlage der offiziellen Theorie zur Planung und Durchführung der Anschläge. Der 9/11 Commission Report basiert wesentlich auf den Geständnissen dieser drei Männer. Subaida etwa wird namentlich auf 31 Seiten des Commission Reports erwähnt, Binalshibh auf 50 Seiten und Khalid Scheich Mohammed (abgekürzt "KSM") sogar auf 99 Seiten. Die Erläuterungen des Reports zur Planung der Terroranschläge sind voll von Formulierungen wie "KSM behauptet, dass ...", "KSM zufolge ...", "KSM bestand gegenüber seinen Vernehmern darauf, dass ..." und so weiter. Jedoch besaß die 9/11 Commission keine Möglichkeit, diese Behauptungen auch zu überprüfen, da sie keinen Zugang zu den Gefangenen hatte. Den Ermittlern der Commission wurde nicht einmal erlaubt, mit den Vernehmern zu sprechen.[1] Als der Vizevorsitzende Lee Hamilton schließlich im Dezember 2003 CIA-Chef George Tenet persönlich aufsuchte, um nachdrücklich den Zugang der Commission zu diesen Hauptzeugen einzufordern, erhielt er eine deutliche Antwort[2]: Lee, Du wirst keinen Zugang zu ihnen bekommen. Es wird nicht passieren. Nicht einmal der Präsident der Vereinigten Staaten weiß, wo diese Leute sind. Und er hat keinen Zugang zu ihnen. Und Du wirst keinen Zugang zu ihnen erhalten. Währenddessen wurden Subaida, Binalshibh und Mohammed in Geheimgefängnissen versteckt, wo man sie schwer folterte. Ihren Geständnissen kann somit kaum Glaubwürdigkeit beigemessen werden. Es dauerte mehrere Jahre, bis sich in den USA ein renommierter Journalist fand, der diesen Skandal thematisierte. Im Bericht von Robert Windrem vom amerikanischen TV-Sender NBC aus dem Jahr 2008 heißt es: Eine Analyse von NBC News zeigt, dass mehr als ein Viertel aller Fußnoten des 9/11 Reports auf CIA-Verhöre von Al Qaida-Mitgliedern verweist, die den inzwischen strittigen Verhörmethoden ausgesetzt wurden. Tatsächlich basieren die entscheidendsten Kapitel des Reports zur Planung und Ausführung der Anschläge im Kern auf Informationen aus diesen Verhören. Schließlich räumte die US-Regierung 2009 in einem Gerichtsdokument sogar ein, dass Abu Subaida, ihre erste und wichtigste Quelle, die von Präsident Bush als "Al Qaidas Operationschef" bezeichnet worden war, tatsächlich nie ein Mitglied oder auch nur Unterstützer von Al Qaida gewesen war. Diese Enthüllung stellt zusätzlich große Teile des Commission Reports in Frage. In der Summe gibt es bis heute keinen verlässlichen Beweis für die offizielle Behauptung, dass Bin Laden eine Selbstmordmission der 19 Männer geplant habe. Ein FBI-Sprecher hatte dies bereits 2006 zugegeben, als er erklärte, dass "dem FBI keine harten Beweise vorliegen, die Bin Laden mit 9/11 verknüpfen". Der Sprecher führte aus: Das FBI sammelt Beweise. Diese Beweise werden dann dem Justizministerium übergeben. Das Ministerium entscheidet, ob die Beweise ausreichen, um Anklage zu erheben. Im Falle der Anschläge auf die US-Botschaften von 1998 ist Bin Laden formell angeklagt worden. In Verbindung mit 9/11 ist er nicht formell angeklagt worden, weil dem FBI keine harten Beweise vorliegen, die ihn mit den Anschlägen verknüpfen. Nächste Seite Neue Indizien legen nahe, dass den Anschlägen vom 11. September 2001 kein Selbstmordplan zugrunde lag Kapitel 2: Geänderte Listen Kapitel 3: Selbstmordmission? Telepolis > Magazin IFRAME: /tp/zitat/39/39855/1.html x service: drucken versenden facebook twitter google+ rss newsletter folgen: facebook twitter google+ rss newsletter http://www.heise.de/tp/artikel/39/39855/ Kommentare lesen (743 Beiträge) * Mein Link ist verschwunden... (17.12.2013 17:03) * Re: DNS will man in Pentagon (16.9.2013 9:45) * Re: Keine Beweise (16.9.2013 7:08) mehr... Anzeige * Datenschutzhinweis * Impressum * Copyright © 2013 Heise Zeitschriften Verlag > < Darstellungsbreite ändern Da bei großen Monitoren im Fullscreen-Modus die Zeilen teils unleserlich lang werden, können Sie hier die Breite auf das Minimum zurücksetzen. 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"Auf Basis der Steuergesetze von 1998 wären über 50 Milliarden mehr in den Staatskassen gelandet" Vom Datum zum Dossier Die Bank sind wir Kriegsmaschinen bilder seen.by Anzeige ______________ suchen heise-suche TELEPOLIS POLITIK WISSENSCHAFT ENERGIE KULTUR MEDIEN MAGAZIN Specials Literatur Netzkunst Rätsel Telepolis-Gespräch Fotoblog § #Die ganze Website mit RSS einbinden Startseite | Sitemap | Impressum | Kontakt __________ Suchen Suchen News4Kids - Nachrichten und Wissen für Kinder * Nachrichten * Wissen * Mitmachen * Spiel & Spaß * Mensch & Natur * Gesellschaft * Technik * Kultur Du bist hier: Startseite > Wissen > Gesellschaft > September 2001 - Der Tag der die Welt veränderte auf diesen Artikel antworten Druckansicht 11. September 2001 - Der Tag der die Welt veränderte JPEG - 15.1 kB (Bild: National Park Service, Wikipedia) Montag 9. September 2013, von Carsten Werner Am 11. September 2001 griffen Terroristen das World Trade Center und das Pentagon an. Sie töteten rund 3.000 Menschen und führten weltweit zu einer anderen Politik. Ein Tag wie jeder andere Am Morgen des 11. September 2001 schien es für die Menschen New Yorks, ein ganz normaler Dienstag zu werden. Es war schönes Wetter und allmählich kam das Leben in der Millionenstadt in Gang. Auch in das World Trade Center, den riesigen Gebäudekomplex aus Hochhäusern mitten in Manhattan, strömten nun wieder die Menschen. Viele von ihnen fuhren mit einem der zahlreichen Fahrstühle zu ihren Büros in den 110 Stockwerke hohen Zwillingstürmen, den einstmals höchsten Gebäuden der Welt. Bis zu 50.000 Menschen arbeiteten an einem normalen Tag im World Trade Center. Bis zu 80.000 kamen täglich als Besucher. Ein Unfall? JPEG - 23.5 kB Bild: Robert, Wikipedia, CC BY-SA 2.0 Als um 8.46 Uhr ein Flugzeug mit 92 Menschen an Bord in den 96. Stock eines der Türme raste, befanden sich bereits rund 20.000 Menschen in ihren Büros. Erst glaubten alle an einen schlimmen Unfall. Die Behörden New Yorks und die Verwaltung des World Trade Centers hatte die Menschen daher aufgefordert, ruhig zu bleiben und in ihren Büros abzuwarten. Während die Menschen im anderen Turm sorgenvoll aus den Fenstern blickten und das Geschehen gegenüber beobachteten, rammte sich ein weiteres Flugzeug mit 65 Passagieren über ihnen in den zweiten Turm (Bild). Ebenso wie die erste Maschine explodierte auch dieses sofort. Zu diesem Zeitpunkt (um 9.03 Uhr) war jedem klar, dass es kein Unglück sein konnte. Terror auch in Washington 34 Minuten später raste ein drittes Flugzeug in das riesige Pentagon, den Hauptsitz des Verteidigungsministeriums der USA (Bild). Ein Teil des Gebäudes stürzte bei der darauffolgenden Explosion ein. Und um 10.03 Uhr stürzte eine weitere von Terroristen entführte Maschine mit 45 Menschen an Bord über freiem Gelände ab. Das Ende des World Trade Centers JPEG - 21.7 kB Bild: Courtesy of the Prints and Photographs Division. Library of Congress. Die New Yorker Feuerwehr und Polizei versuchte, so viele Menschen wie möglich aus dem World Trade Center zu retten. Rund 18.000 konnten sie so in Sicherheit bringen. Andere sprangen vor Verzweiflung aus den Fenstern in den sicheren Tod. Sie waren vom Feuer eingeschlossen und sahen keinen anderen Ausweg. Um 9.59 Uhr stürzte einer der Türme zusammen. Zu diesem Zeitpunkt waren noch viele Rettungskräfte und Mitarbeiter in dem Hochhaus. Um 10.28 Uhr gab auch der zweite Wolkenkratzer nach und fiel in sich zusammen. Das brennende Flugbenzin (Kerosin) hatte die Stahlstützen der beiden Hochhäuser zum Schmelzen gebracht. Ein weiteres Hochhaus wurde von den Trümmern der Zwillingstürme so stark beschädigt, dass es ebenfalls noch am gleichen Tag einstürzte. Insgesamt starben durch den Terror des 11. September 2001 rund 3.000 Menschen, davon 2.700 allein in New York. Bilder von Verwüstung und Chaos JPEG - 44.4 kB Hier stand einmal dass 110 Stockwerke hohe World Trade Center. (Bild: Joel Meyerowitz, The Bureau of Educational and Cultural Affairs (ECA) of the U.S. State Department) JPEG - 43.8 kB Von den Wolkenkratzern ist kaum etwas übrig geblieben. (Bild: U.S. Navy, Chief Photographer’s Mate Eric J. Tilford, Wikipedia) JPEG - 43.1 kB Auch benachbarte Gebäude wurden schwer beschädigt. (Bild: U.S. Navy, Chief Photographer’s Mate Eric J. Tilford, Wikipedia) JPEG - 35.6 kB Die Feuerwehr war machtlos. (Bild: Chief Photographer’s Mate Eric J. TIlford, Wikipedia) JPEG - 51.9 kB Auch ein Teil des Pentagon wurde zerstört. (Bild: Tech. Sgt. Cedric H. Rudisill, Wikipedia) Weltweites Mitgefühl Die Ereignisse von New York und Washington lösten weltweit Trauer und Mitgefühl aus. In vielen Ländern demonstrierten hunderttausende Menschen gegen den Terror. Sie wollten auch zeigen, dass sie zu den befreundeten USA stehen. Die Menschen standen aber auch unter Schock und hatten Angst vor weiterem Terror oder sogar vor Krieg. Jedem war klar, dass nun etwas geschehen würde. Und tatsächlich: Die Anschläge führten zu wichtigen Veränderungen in der Politik der USA, aber auch von anderen Ländern weltweit. Jagd nach den Tätern JPEG - 21.6 kB (Bild: U.S. Federal Government, Wikipedia) Bereits wenige Tage nach dem 11. September stand für die US-Regierung fest: Die islamistische Organisation Al-Quaida hat die Anschläge verübt. Als ihr Anführer wurde Osama bin Laden (Bild) ausgemacht. Von ihm wusste man, dass er sich in Afghanistan versteckte. Nun wollte man ihn jagen und das bedeutete, der islamistischen Taliban-Regierung in Afghanistan den Krieg erklären. In Afghanistan begann die USA ihren "Krieg gegen den Terror" mit der Vertreibung der Taliban. Seitdem entsteht dort, auch mit Unterstützung Deutschlands, eine Demokratie. Nur ein Jahr später, im Frühjahr 2003, führten die USA und einige Verbündete auch im Irak Krieg. Auch diesem Land warfen sie vor, den Al-Quaida-Terrorismus zu unterstützen. Außerdem sollte Diktator Saddam Hussein Massenvernichtungswaffen gebaut haben, mit denen er auch die USA bedrohte. Politiker und viele andere Menschen weltweit konnten das damals schon nicht glauben. Heute weiß man: All dies traf niemals wirklich zu. Eure Meinung dazu: * [meinungsicon.gif] von Geheim 5. Dezember Wieso muss es immer Amerika sein undkein anderes Land? ich meine ja nur das das schlimste aber auch immer das coolste in Amerika passiert * [meinungsicon.gif] von YOLO!!!!!!! 3. Dezember schade war bestimmt schlimm.......:( * [meinungsicon.gif] von MrHS4You 3. Dezember Zum Gluck ist dieser Spasti Osama bin Laden tot * [meinungsicon.gif] von Was geht sie das an 2. Dezember Osama hat das alles geplant nicht wegen langeweile oder oder weil ihm gerade danach war sonder weil er meinte das die USA sich zu viel in den Islam und anderen einmischte und es wurde in den World Trade Centers etwas gegen den Islam entschieden und das hat ihn sauer/wütend gemacht und wollte sich dafür rechen und wollte eigentlich an diesem Tag ganz USA zerstören * [meinungsicon.gif] von niemals 23. November OMG!! das ist sehr schlimm was passiert ist hoffentlich macht das keiner mehr...Ich kapiere nicht wiso man sowas macht... * [meinungsicon.gif] von wer weiß 23. November OMG!! das ist sehr schlimm was passiert ist hoffentlich macht das keiner mehr...Ich kapiere nicht wiso man sowas macht... * [meinungsicon.gif] von Mietzekatze 20. November Das ist doof sagt die mietze * [meinungsicon.gif] von Wer weiss 1. Oktober Ich finde es unmöglich das ein Paar von ihnen nur 15 Jahre sitzen * [meinungsicon.gif] von Mathew things.... 28. September Ich finde das diese tat unverzeilich ist und das 3 Milliarden entschuldigungen immer noch nicht reichen würden. Diese dummen terroristen!!!! Zum Glück ist Bin laden tot, dieser mensch hat nicht einmal den tot verdient man sollte ihn sein leben lang jeden Tag quelen! Was meint ihr? Schreibt es zu den Meinungen. * [meinungsicon.gif] von alex 25. September ich finde das ist sehr trauig das so viele menschen starben * [meinungsicon.gif] von loge 21. September Wir finden es scheiße was der Laden getan hat !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wie kann man nur so mit hass erfüllt sein und so etwas tun!? Dort sind so viele Menschen bei verunglückt, das ist echt schlimm! :/, :(, :(((((((( Mir tun die Familie,Freunde und Angehörigen leid,das muss so schlimm eine Nachricht zu bekommen wo z.B. drinnen steht"Ich habe euch geliebt und ihr ward die beste Familie aller Zeiten.Ich werde jetzt leider Sterben.Ich habe euch lieb für immer eure.......Tschüss!!!!!" * [meinungsicon.gif] von Findelkind123 9. September Ich bin heute 14 Jahre Alt. Als die Anschläge passierten war ich gerade 2 Jahre alt. Als kleines Kind versteht man es natürlich nicht so gut, aber mit den Jahren habe ich immer mehr erfahren und war jedes mal geschockt. Mit den Jahren versteht man immer besser was passiert ist. Ich habe Videos gesehen, Berichte Von 9/11 gelesen, Geschichten gehört von Menschen die Damals vor dem Fernseher gesessen sind. Ich verstehe auch nicht warum Menschen Do etwas tun. Sie haben somit nur unzählige Menschen in den Tod gerissen und die dazugehörigen Familien in die Trauer. Was wollten sie damit bewirken? Wollen sie damit sagen, dass sie für ihr Land angeblich ihr leben für ihr Land Opfern? Nein!! Alles was sie damit bewirkt haben, die Welt um rund 2500 Menschen weniger zu machen. Aber da durch sind die Menschen stärker geworden und haben mehr mut. Ich finde auch das dadurch die Gesellschaft stärker geworden ist. * [meinungsicon.gif] von Flo von CW 1. September Ich fand das total schlimm! Hoffentlich passiert das nie wieder! Trotz verbesserter Sicherheitsaspekte in den Flugzeugen kann es weiterhin vorkommen! * [meinungsicon.gif] von Antonia2003 16. August Das war ja so KRANK von diesem Dummen bin Laden!! Was fällt dem ein?! Außerdem was war so schlimm an den World Trace Centers das Dieser Dummkopf sie zerstört hat?? Wegen seiner Scheiß-Aktion starben so viele unschuldige Menschen!!! Ich bin froh das dieser Blödmann tot ist!!! * [meinungsicon.gif] 5. Juli Echt jetzt. Dieser ARSCH Bin Laden hätte doch selbst reinfliegen sollen wenn es ihm so wichtig gewesen wäre, aber er ließ lieber andere diese Drecksarbeit machen lassen. Außerdem seid doch mal ehrlich:Glaubt ihr das Bin Laden und seine Komplizen das wirklich ihrer Religion zuliebe gemacht haben oder das sie sich diese ganze SCHEIßE selbst ausgedacht haben?? * [meinungsicon.gif] von Fermaiyeee 24. Juni Pff und ich dachte er wäre der Mächtigste auf der Welt und drei Tage später liegt er Tod in seinem bett Tjaa pech gehabt keiner Trauert dir nach * [meinungsicon.gif] von Unbekant 11. Juni Ich finde es einfach traurig was da passierte.. Da sind 1000 ende Menschen gestorben und hatten alle sicher eine Familie zuhause, es ist nicht schön wenn man von jemanden Fremdes erfahren muss das die jenige Person nicht mehr nach hause kommt.. Mann sollte besser darauf achten und einfach nur Respekt zeigen und haben.. * [meinungsicon.gif] von geht dich nix an 1. Juni Ich finde es einfach nur dumm das manche von euch sagen das es osamas schuld war, es ist nicht bewiesen stellt euch mal vor ihr werdet getötet obwohl es nicht eure schuld war .. grausame Welt.. * [meinungsicon.gif] von Bauarbeiter 27. Mai Ich finde es einfach nur traurig wie viele Menschen dort gestorben sind und wie viele ihre Freunde verloren haben. Ich finde es gut das Osama bin Laden gestellt wurde. * [meinungsicon.gif] von hi 24. Mai Ich finds schrecklich das wegen ein paar ,die ihrer Religion zu liebe das getan haben, 1000de von menschen sterben mussten. * [meinungsicon.gif] von Harry Potter 23. Mai schlimm sehr sehr schlimm.Ich hoffe die menschen die damals gestorben sind,sind im Paradies und es geht ihnen gut.Ich kapiere nur nicht WARUM WARUM WARUM??????Was war an den Twin Towers so schlimm was haben sie den Teroristen getan? ich weiß zwar das die USA keine ganz weiße Weste haben was Krieg u.s.w. angeht, aber das ist doch kein Grund eins ihrer Wahrzeichen zu zerstören. ODER????? * [meinungsicon.gif] von Bobo & Ali 23. Mai Das ist richtig schlimm, wenn man mal genau überlegt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1 * [meinungsicon.gif] 20. Mai schrecklich.Ich finde es einfach schrecklich das so etwas passiert ist.Es mussten so viele menschen sterben nur weil so ein paar Idioten meinten sie müssten mal zwei riesige Gebäude zerstören und so nebenbei tausende von Menschen töten. HEUUUUUUUL. * [meinungsicon.gif] von Der wahrsager 16. Mai Ich frage mich wie es dazu kommen kann das eine religion dafür verantwortlich ist und von irgend welchen hinterfozigen Hinterweltlern benuzt wird. Schöne Grüße der wahrsager * [meinungsicon.gif] von lisa 13. Mai al-Qaida hat meiner meinung nach so viel unheil auf der welt angerichtet, aber es gibt hoffnung, weil osama bin laden gefunden und auf der stelle erschossen wurde * [meinungsicon.gif] von heidi gomez 13. Mai ich selbst finde das so eine schweinerei überleg mal es sind 3.000 meschen ums leben gekommen. * [meinungsicon.gif] von kilim 9. Mai traurige Geschichte Horror Tag der Erde:(:(:( * [meinungsicon.gif] von jaqueline 15. April es ist so was von scheiße wer macht so was antwort:osma bin laden * [meinungsicon.gif] von jaqueline 15. April war es alles nur absicht es ist das blödeste was es gibt ich finde es einfach nur scheiße so viele menschen mussten sterben einfach nur blöd * [meinungsicon.gif] von Killuminat 10. April Hmm, habe vor etwa einen Monat einen Text verfasst bzw. meine Meinung geschrieben mit einigen Fakten an denen man sich ein neues Bild zum 11 September 2001 macht. Bis heute habe ich meine Meinung hier nicht lesen können. Kann es sein das da was wahres dran steckt und es deswegen nicht veröffentlicht wird? Ich denke jeder Erwachsener Mensch der sich mit dem Thema beschäftigt hat oder beschäftigt weiß das USA den Anschlag selber geplant hat. Scheint alles ziemlich komisch das alle USA angreifen wollen und immer nur USA an den Kriegen gut davon kommt damit meine ich finanziell. Kein Land der Welt hat jemals so viel Krieg geführt wie die USA. Bevor man einem Bericht seinen Glauben schenkt sollte man sich bisschen mehr informieren dann merkt man auch das nicht immer die Wahrheit in den nachrichten gezeigt wird. * [meinungsicon.gif] von Andor 27. März Wir haben in der Schule Thema WTC (World Trade center) gehabt es ist nicht sicher das Osama Bin Laden daran Schuld ist manche Leute sagen die USA hat es selber geplant um einen Grund für Krieg zu haben * [meinungsicon.gif] von hallo 14. März ich hasse osama bin laden * [meinungsicon.gif] 14. März das ist wirklich blöd zum glück ist osama bin laden gestorben * [meinungsicon.gif] von chris 15. Januar das am 11 septerber 2001 ist sehr traurig * [meinungsicon.gif] von Martin Steingut 8. Januar ich würde gerne dabei sein ;))))) * [meinungsicon.gif] von FIREFOX 26.11.2012 26. November 2012 ist sehr traurig schief"! * [meinungsicon.gif] von julia 28. Oktober 2012 das ist voll dumm von den leuten wenn ich weis wer das war ich komme auch mit einem flugzug und lasse das durch die häuser fligen bersonderst beim scäff von denan und die sin doff weil sich sich selber umgebracht haben das haben sie verdint das si sich selber umgbracht haben. * [meinungsicon.gif] von 95er 26. September 2012 So kontrollieren die neuen Medien die Gehirne der Menschen. Eine sachliche Berichterstattung war wohl nicht möglich? * [meinungsicon.gif] von nana. 25. September 2012 dieses Jahr am 11 September kam dieser Film ’Die letzten Minuten des World Trade Center’ so schlimm .Dieses Gebäude ist nicht innerhalb von sekunden zusammen gestürtzt,es hat länger gedauert. Es ist wirklich schlimm :( * [meinungsicon.gif] von Linda 28. Juli 2012 Als ich das gelesen habe was am 11 September geschah kamen mir die Tränen. so was schreckliches sollte verhintert werden...Ich will hoffen das nie wieder sowas passiert. Es tut mir auch weh wie die Kinder ohne Eltern dann Aufwagsen mussten nur weil soo ein (Kunde) so was machen musste. Es tut mir leid was passiert ist bin zwar nicht tran schuld aber ich weiß wie es ist etwas zu verlieren... Ich sag mein beilet denn Menschen deren Familie da Gestoben sind... viel glück im Leben und hoffe es passiert nicht nochmal * [meinungsicon.gif] von Jörg 22. Juli 2012 Jeder Physiker, jeder Wissenschaftler und jeder Sprengstoffexperte sagen, dass auf den Fernsehbildern eine geziehlte Sprengung zu erkennen ist...man muss eigentlich auch kein Profi sein um dies zu erkennen. Wie kann es möglich sein, dass 2 Flugzeuge so massive Stahlgebäude innerhalb von Sekunden zu Fall bringen??? Das steht mit allen naturwissenschaftlichen Gesetzen in Widerspruch... * [meinungsicon.gif] von anni. 15. Juli 2012 sehr schlimm was passiert ist. ich war an diesem tag in america :/ das jmd. so etwas tut ?! * [meinungsicon.gif] von anni:) 14. Juli 2012 Ich war an diesem Tag in america :/ Wir waren zum Glück nur im Staat Washington, statd Burlington In den Narichten im Tv kam es den ganzen tag:/ Im Radio lief den ganzen Tag dieses Lied : Only Time .so traurig so traurig was passiert ist:( * [meinungsicon.gif] von DANIELE 6. Juni 2012 traurig das soooooooooo viele menscen sterben mussten!!! SCHNIIIIEEEEF!!! * [meinungsicon.gif] von hystoriker 25. Mai 2012 grausam und schlimm was da passiert ist. so was darf nie wieder vorkommen * [meinungsicon.gif] von donner 24. Mai 2012 oha aus solchen grossen türme wurden solche kleine einzelteile das ist echt schlimm so schlimm auserdem da sind 3000 menschen tttttttooooooottttttt * [meinungsicon.gif] von coco 14. Mai 2012 ich viende es unfer das so viele leute unschuldig sterben :( * [meinungsicon.gif] von Gadafi 16. April 2012 Er war ein schrecklicher mensch, und ich bin froh dass er tot ist. * [meinungsicon.gif] 16. April 2012 Ihr habt nicht viel beweise ob das er gemacht hat Da muss man noch suchen ??????????? * [meinungsicon.gif] von hans 7. April 2012 Oha echt übel was da passiert ist , das ist echt schlimm Aber es ist ja nicht bewiesen ob osama bin laden den anschlag verübt hat * [meinungsicon.gif] von Abby Isold 26. Februar 2012 Diese Bilder schockieren mich zu tiefst! * [meinungsicon.gif] von FlyAway :) 13. Februar 2012 Der Artikel ist wirklich sehr gut verständlich formuliert! Ich kann immer noch nicht glauben was damals passiert ist. Ich frage mich wie Menschen denken die so etwas tun! So viele unschuldige Menschen mussten ohne Grund sterben und so viele Kinder haben ihre Eltern verloren, das ist schrecklich! Gut das Osama bin Laden tot ist und keinen schaden mehr anrichten kann! Aber ich glaube nicht das damit der Terror beendet ist, sie haben einen neuen Führer und wir können nur hoffen das nichts mehr passiert! Meinetwegen warte ich auch länger in den Sicherheitskontrollen am Flughafen wenn man so etwas damit verhindern kann! * [meinungsicon.gif] von LuVaMaSt 29 3. Februar 2012 Hallo,ich finde es total unfair das es Menschen gibt die andere Menschen einfach so töten.Selbst wenn die Menschen die getötet werden den aus der Terrorgruppe etwas getan hätten,wäre das noch lange kein Grund seine Mitmenschen umzubringen.Das am 11.9.2001 war eine Veränderung für die Welt.Man kann von Glück reden das dass Flugzeug auf dem Weg zum Verteidigungsministerium abgestürzt ist. * [meinungsicon.gif] von frederike 4. Januar 2012 ich finde es doof das da zwei Flugzeuge rein geflogen * [meinungsicon.gif] von scary 2. Januar 2012 ich finde es ja sehr schlimm was passirt ist aber warum man osama binladen getöttet hat verstehe ich nicht da mann ja keinen eindeutigen beweiss hatte natürlich war er trotz aledem ein terorist aber kein mensch hat die todes straffe verdient und wer weiss vieleicht war er ja krank im kopf und konnte nicht wissen was er tut aber er hat menschen um gebracht versteht mich nicht falsch ich bin ja nicht für osama und das wer ich auch nie aber komisch ist es schon das osama gleich verdächtigt wurde ps mein herzliches beileid an die familien * [meinungsicon.gif] von NEWS4KIDS ist cool 1. Januar 2012 Hey Mrs.?????, du hast total Recht. Ich finde deine Meinung ist genauso wie meine. Ich hab keine Lust alles zu schreiben, was ich drüber denke(denn es ist zu viel), also guckt einfach mal wo Mrs.????? ist, denn ich denk so wie sie!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Eure NEWS4KIDS ist cool!!!!!!!! (12 Jahre) * [meinungsicon.gif] von Lin 1. Dezember 2011 Das zeit wieder einmal, wie herzlos einige Menschen sind!!!!!!!!! So eine Geminheit! Die armen Betroffenen! Ich hätte total Panik bekommen, wenn plötzlich ein Flugzeug in unsere Wohnung geknallt wäre! * [meinungsicon.gif] von Sina 13. November 2011 Ich finde es voll doof,das es überhaupt Krieg gibt!!! 2001 war ich noch nicht mal auf der Welt! * [meinungsicon.gif] von Max 18. Oktober 2011 Was für ein schlimmer Mensch dieser Ben laden ist er ist ein Teufel ,die armen Menschen in New york. * [meinungsicon.gif] von Scumpi 9. Oktober 2011 WTC WIR TRAUERN MIT DER USA osama binladen war ein Schlimmer Mensch. Ein TAG schreibt GESCHICHTE * [meinungsicon.gif] von Bene 30. September 2011 Ich finde die Sache die vor ein paar Jahren passiert ist schlüm * [meinungsicon.gif] von Laura 26. September 2011 Ich frage mich ob es falsch oder richtig war auf der einen seite osama bin laden und auf der anderen seite war es auch die USA die schuld hatte Es ist überhaupt nicht fähr ich hasse Osama bin Laden * [meinungsicon.gif] von nico korn 19. September 2011 Diese ereignise sind echt blöd. mindestens 3000 menschen sind damals getorben.Ich hoffe das sowas niewider passirt. Der 11. september 2001, der tag wo die welt verenderte. * [meinungsicon.gif] von jasy 15. September 2011 ich finde es einfach so schlimm das menschen so krass sind und so azi sind na ja es geschiet im recht das osama bin laden tot ist hoffentlich wird er in der hölle bestrafft und ich finde das die menschen noch eigentlich ein leben verdient haben und das hat 10 jahre dedaurt und ich wollte sogar am 11.09.2001 nach USA FAHREN ich hasse disen osamma wennn eer noch gelebt hätte , hätte ich in privat GETÖTET * [meinungsicon.gif] von Amanda 14. September 2011 Es ist echt schlimm.Aber man kommt nicht drum herum.Dagegen war jeder machtlos(außer osama bin laden) Zum Glück habe ich keinen gekannt. Hoffentlich ist der "neue World Trade center" sicherer. * [meinungsicon.gif] von pauline 12. September 2011 voll heftig und brutall traurig ! * [meinungsicon.gif] von jessika 12. September 2011 ich inde es scheise * [meinungsicon.gif] 6. September 2011 oha heftich * [meinungsicon.gif] von Votex 6. September 2011 Weil es in den USA passiert ist kann man drüber lachen, dieses land hat vielen Menschen auf der Welt Unglück gebracht. RIP ermordeten in Vietnam Krieg! * [meinungsicon.gif] von lilli 5. September 2011 der osama bin laden soll das mit den terroranschlägen lassen !!! er bringt dabei immer und immer wieder menschen um ! WAS SOLL DAS EIGENTLICH ??? * [meinungsicon.gif] von René 26. August 2011 Oh Mann, es ist echt heftig, was die Leute hier erzählt bekommen..! Ja, es ist schlimm, was am 11.09.2001 passiert ist! Aber jeder von euch sollte sich trotzdem mal Gedanken darüber machen, wie es den 19, ja nur 19 Terroristen geschafft haben, das stärkste Militär der Welt über Stunden auszutricksen..!. Da kann etwas nicht stimmen! Und wer auf die Seite des FBI schaut, wird auch dort sehen, daß Osama bin Laden NICHT wegen der Anschläge gesucht wurde!!! Da stecken andere Mächte hinter! Prüfen kann das jeder selbst von euch... * [meinungsicon.gif] von rettig 23. Juni 2011 ich finde es schlimm das al kaida so schlimme sachen macht * [meinungsicon.gif] von Julius 6. Mai 2011 hallo lenki! osama bin laden ist tot-.- * [meinungsicon.gif] von Mrs. ????? 4. Mai 2011 Heute ist der 04.05.2011, 19:14 Uhr Und am 02.05.2011 um 22:35 Uhr wurde Bin Laden verfolgt und getöten. Gestern war meine Mutter im Internet und hat sich gefreut. Als ich fragte wieso sie sich freut, sagte sie Bin Laden ist tot, der wo Leute aufgefordert hat mit dem Flugzeug in das World Trade Center zu fliegen. Über dieses Ereigniss was am 11.09.2001 passiert ist, hab ich schon viel gehört, und ich hab auf youtube auch ein gutes Video gefunden. Und ich bin geschockt. Hat Bin Laden ein Herz? Das 3000 Leute sterben mussten, wegen ihm, dass ist sehr schlimm. Ich würde nie jemand aufforden 3000 Menschen zu töten. ICH HASSE BIN LADEN, und ich bin total froh dass, er jetzt auch tot ist. Jetzt habe ich Angst mich in größeren Gebäuden aufzuhalten, obwohl er tot ist, es könnte ja jemand geben der genauso bescheuert ist wie er. Die Zahl ,,11" ist eine Unglückszahl. Wie am 11. März 2009 ein Amoklauf passiert ist.oder z.B. am 11.Marz. 2011 das Erdbeben in Japan. Es gibt noch viel mehr. Das finde ich sehr schlimm. Ich hasse Bin Laden, ich hasse ihn, ich hasse ihn und ich werde ihn auch immer hassen. Auch wenn meine Meinung lang war, ich stehe dazu. Ein Artikel von Mrs. ????? * [meinungsicon.gif] von Hey 2. Mai 2011 Er ist tod einfach umgebracht der anführer ben ladie oder so endlich verbrannt ins wasser geschmissen oder so tod wie findet ihr dass?? * [meinungsicon.gif] von Shorty96 16. März 2011 Ich finde es sehr schrecklich einfach weil leute meinen das Ahlah ihnen das befohlen hat fliegen sie einfach mal so in einem Turm rein wie behindert kann man´nur sein .!!! Diese ganzen Armen Leute die nichts damit zu tun haben sind wegen solchen Schwachköpfen gestorben .!! Ich kann das nicht verstehen wie jemand so was machen kann .!! * [meinungsicon.gif] von mouse of news 27. Februar 2011 O M G!Und das nur wegen so ein Paar Typen die nichts Besseres zu tun haben als die Welt in Angst und Schrecken einzusperren! * [meinungsicon.gif] von jacques 17. Februar 2011 IcH finde es doof,weil es kein grund gäbe einfach so diese menschen zu töten ;(((( * [meinungsicon.gif] von LOLinator 20. Januar 2011 sehr sehr traurig, hätte nie pasieren dürfen :(( * [meinungsicon.gif] von Luna 20. Dezember 2010 Das ist echt krass alles ergibt immer 11.!Ich denke es ist kein ZUfall! * [meinungsicon.gif] von Burak 14. Dezember 2010 dieser Osama bin Laden ist glaube ich psychisch behindert. * [meinungsicon.gif] von SON GUKU 2. Oktober 2010 EIN HORROTAG FÜR DIE GANZE WELT * [meinungsicon.gif] von ANDI 2. Oktober 2010 von wo soll man wissen das es die islamische orginisation AL-QUAIDA WAR EINFACH PEINLICH * [meinungsicon.gif] von kost 25. September 2010 das war Absicht * [meinungsicon.gif] von bekanito 25. September 2010 Wieso sind die Leute in den Flugzeugen in das center geflogen? * [meinungsicon.gif] von jonas 18. September 2010 Das war ein teror anschlag kein Unfall . der letzte flieger ist abgestürzt. * [meinungsicon.gif] von sabrina 10 jahre 15. September 2010 von sabrina Ich finde es schlimm,dass das World Trade Center ein gestürzt ist. Und das 3000 Menschen gestorben sind. Warum machen Menschen so was? ich hoffe das es nicht nochmal passiert. * [meinungsicon.gif] von anna obenauer 11. September 2010 schlimm! jemand sitzt zuhause und grigt ein anruf von seine familie das sie jetzt ums leben kommt. sowas ist einfach nur schlimm und treurig. * [meinungsicon.gif] von sms28 10. September 2010 Ich sag euch mal was.... An diesem 11.september ist in new York das WTC eingestürtzt weil son Penner meinte er müsse mal eben in die zwillings Türme Fliegen!Ich wollte nich meinem Dady tschüss sagen in die schule gehen und wenn ich im untericht bin fliegen da so dumme leute ins büro meines vaters! Der ist dan tod das ist klar! Aber das muss man sich mal überlegen! Gut einen verständlichen grund gibts nich und geistlich behindert ist der bin laden auch nicht! Ich finde es weder traurig noch schade noch sonst was: ich finde es schrecklich und an unserer schule wird (wenn schule ist (11.9)) eine gedenkminute gemacht für die toten und leidenen Der Bin Laden hatt mord began und falls er das jemals lesen sollte: Warum nur das WTC und Der pentergon???? Warum fliegt der nich in sein eigenes haus??? Das ist so schlimm mehr kann man nich dazu sagen... * [meinungsicon.gif] von ptw 7. September 2010 Also ehrlich dießer bin laden hat doch was an der waffel... ich mein,schaut euch die kommentarliste an. Noch heute und morgen und in einem jahrhundert spricht mann darüber.Vielleicht wollte er nur berühmt werden,wie der mann der john lennen erschoß.Das ist doch schwachsinn,welcher *****,*****,****opfert zwei menschen,FREIWILLIGE,um 3000 menschen UMZUBRINGEN aber selber ist er nicht reingeflogen...!!!!!!!!!!!!! * [meinungsicon.gif] von lion 5. September 2010 behinderte leute * [meinungsicon.gif] von Benny07 28. August 2010 Ich finde es total doof was da passiert ist.Ich kann das alles nicht verstehen.Die ganzen Familien die damals trauerten weil sie einen Menschen verloren haben 3000 Familien im Trauerzustand.Mann muss doch mal denken wenn einem das selbst passiert.Mehr kann ich dazu nicht sagen. Benny07 :) * [meinungsicon.gif] von von tilli 27. August 2010 Das ist die katastrophen der welt es sind 3.000 menschen umgelommen das ist die katastrophe hoch 10 osama bin laden ist ein********* * [meinungsicon.gif] von Christina Fischer 22.8.2010 22. August 2010 Warum ist die Welt so grausam viele Menschen hungern und adnder lasse sich eine Wanne voll Geld ein. * [meinungsicon.gif] von Robin 21. August 2010 Das ist schon unglaublich. * [meinungsicon.gif] von Christoph 15. August 2010 Jeder beschuldigt Bin Laden. Ist es nachweißbar, dass er den 11.September veranstaltet hat. Er hat vorher ein Paar Katastrophern veranstaltet, aber die Al-Kaida hat nicht die Kraft so etwas zu organisieren. Unmöglich für mich. Vielleicht haben ja andere Leute diese Katastophe veranstaltet um Bin Laden diesen Vorfall auf den Rücken zu liegen. * [meinungsicon.gif] von Menschenrecht persöhnlich 9. April 2010 Obwohl ich für die Menschenrechte bin, hört bei Terrorristen alles mit Menschenrechts und Todesstrafenverbot alles auf. Die sollten getötet werden!!! Was wollen die damit überhaupt erreichen?? Weltherschaft? Das endet nicht gut!!!! Haben die überhaupt Herz und Hirn?? Nein würde ich mal sagen!!! * [meinungsicon.gif] von Intisar oder inti 12. März 2010 Ich finde ersollte vor mir stehen dann würde ich ihn zeigen wo der hammer hängt.Dieser idiot hat immer noch nicht aufgehört damit.Jetzt ist sein opfer Pakistan.das ist das nachbar land von Afganistan. * [meinungsicon.gif] von goli1 11. Februar 2010 ich finde dass schrecklich!!!!!! weil bei dieser kadastrofe so viele Menschen gestorbensind meine , meinung dazu.... * [meinungsicon.gif] von !—! 28. Januar 2010 OSAMA hat die todesstrafe verdient wie sadam hussein * [meinungsicon.gif] von Jona 6. Januar 2010 HEy, besonders Schlimm finde ich das die Rettungskräfte die vor Ort waren sprich Feuerwehr , Polizei, Notärzte mit ansehen mussten wie viele ihrer Kollegen einfach unter den Trümmern begraben wurden.Diese MEnschen haben wie jeden Tag versucht ihre Arbeit zu tun und niemand hat damit gerechnet , dass diese am Ende des TAges nicht mehr nach HAuse zu ihren Familien zurückkehren werden.Ich selbst bin bei der Feuerwehr und kann nur sagen dass besonders diese MEnschen,die sich um das Wohl anderer gekümmert haben, die MENschen gerettet haben und dabei ihr LEben aufs Spiel gesetzt haben, besondere Anerkennung verdienen. * [meinungsicon.gif] von antiker feendrache 13. Dezember 2009 OHO man menschen sterben ja fast jeden tag !!!!! * [meinungsicon.gif] von Yegi 19. September 2009 Seit diesem Tag hat sich alles Geändert Flugzeuge wurden sicherer. 11 ist jetz wohl eine unglückszahl leider, denn am 11 März gab es auch schon Anschläge in Madrid. In Winnenden den Ammocklauf am 11 März und immer wieder erinnere ich mich daran. Denn am 11 März ist mein Geburtstag und so etwas ist so traurig das man es nicht vergessen kann. Ich möchte an die Opfer all dieser Grausamen taten gesenken. Mögen sie in Friedem ruhen. * [meinungsicon.gif] von andre 5. September 2009 also ich finde das dieser osama bin laden echt ferükt ist oder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! * [meinungsicon.gif] von jacko 27. Mai 2009 diese menschen brauchen kein herz um grausam zu sein * [meinungsicon.gif] von Menschenrechte 21. Mai 2009 in Palestina ist fast jedes jahr Krieg und dann noch rein zufällig in den winter monaten. Doert sterben weit aus mehr als nur 3000 menschen. Darüber wird nicht getrauert die kinder können nirgendswo hin und zu schluss werden auch noch krankenhäuser und schulen angegriffen das mit dem 11 september ist schon 8 jahre her jeder macht noch so eine große sache draus. das was in anderen ländern passier ist regelmäßig. Jeder mensch gleichwetig aber wie es scheint will die presse es nicht akzeptieren ein Amerikaner ist bei den so viel wert wie 1000 araber. Die berichten von dem vorfall als ob es ein Völkermord wäre. denkt darüber nach * [meinungsicon.gif] von Carina 18. Mai 2009 Das war der pure Wahnsinn ich war 6 Jahre und habe das nicht ganz vertsanden jetzt bin ich 15 Jahre jetzt denke ich fast jeden Tag daran immer wenn ich fliege odeer Flugzeuge sehe, ich habe auch schon 2 Büchher gelesen und 2 Filme gesehen. Ich weiß nicht warum aber das berührt mich ganz besondeers. Das Wahnsinnige ist das am 11 September das schicksal über leben und tod enschieden hat. eine frau ist gestorben weil sie einen früheren flug gebucht hat normalerweise hatte sie einen späteren aber sie wollte ihren mann früher sehen, jetzt ist sie Tod. * [meinungsicon.gif] von Jan 18. April 2009 Das damals war bestimmt der horror für die Familien der Opfer ich habe richtig Mitleid!!!!Außerdem war ich 4Jahre als ich das im Fernseher gesehen habe! * [meinungsicon.gif] von hanna 18. April 2009 diese menschen haben kein herz!!! * [meinungsicon.gif] von Nikita 8. April 2009 Ich habe mir ein Film ( World Trade Center) angschaut in Pro7 Erst dachte ich solche Idioten,aber so dramatisch ist es auch nicht.Nach dem Film war mir klar wie die Situation war.nur 20Leute wurden lebend gefunden 2 davon waren joe und noch einer.Joe musste 19Operationen durchmachen sein Kumpel ganze 27!Ich war geschokt denn da stand das fast 3000 Menschen ungekommen sind!Dann war mir klar..Es war viel schlimmer als man denkt... * [meinungsicon.gif] von ::::::::::::LoL::::::::::: 7. April 2009 Der Artikel ist echt gut zu lesen. Glückwünsche an den Verfasser. Bei Youtube gibt es ein Video, ich weiss jetzt nich mehr wie es heisst aber da sind alle Verschwörungtheorien aufgelistet. P.S.: Sunny, wo bist du denn weggelaufen? P.P.S.: Mein Mitleid an alle Familien, deren Angehörige bei diesem Anschlag den Tod fanden... * [meinungsicon.gif] von manu 7. März 2009 der tag der die welt verändert hat 11 sep 2001 DER HORRORTAG * [meinungsicon.gif] von manu 7. März 2009 das beste der usa ist zerstört * [meinungsicon.gif] von hanna 26. Februar 2009 was für ein hoffnungsloser artikel! * [meinungsicon.gif] von avatar 24. Februar 2009 amerika ist an alles schuld stellt euch mal vor was sie früher mit den deutschen gemacht haben oder z.b. vietnam das war früher schlimm gewesen!!!!! * [meinungsicon.gif] von avatar 21. Februar 2009 bin laden ist so schlau man hat ihn bis jetzt noch nicht gefasst und das find ich auch gut so und der irak hat nichts damit zu tun terroristen sind einfach aus afganistan in den irak gegangen schade!!!!!!!!!!!!aber der irak gewinnt weil obama jetzt präsident der usa ist * [meinungsicon.gif] von Kiki :) 9. Februar 2009 Schade, dass auf dieser Seite nicht beschrieben wird, aus welchen Gründen es zu diesen Terroranschlägen kommen konnte. Ansonsten ist es echt gut erklärt :) * [meinungsicon.gif] von halihu 22. Januar 2009 ich finde es einfach nur schlimm warum macht jemand so was ich bin heute noch traurig ich war schon mal in new york die trümmer hilfe es war so schlimm * [meinungsicon.gif] von sweety 21. Januar 2009 Ich finde das echt heftig,dass man mutwillig in ein Gebäude reinrauscht und tausende Menschen in den tod reißt!!!!!! * [meinungsicon.gif] von jonathan 9. Januar 2009 ich finde es schade das es den world trade center nicht mehr gibt und andere gebäude und ich bin uncool wollt ich nurmal so sagen hihi......... * [meinungsicon.gif] von Niclas 30. Dezember 2008 das war wirklich schlimm vor allem für die Familien der Opfer ichfinde das wirklich nicht okay von den islamisten was haben die Amerikaner den nur getan!!! * [meinungsicon.gif] von Mensch der versucht zu erklären... 23. Dezember 2008 es ist hart was passiert ist aba man kann jetzt auch nichts mehr dagegen tun... schaut euch mal auf youtube:zeitgeist an ... dann werdet ihr mehr verstehen.. wer daran schuld ist und wer nicht.. man kannein vorwurf dem Präsidenten und den Islamisten eben... man hätte diesen anschlag verhindern können nur wenn man wollte... aba keiner gibt zu etwas dazu zu sagen.. das ist echt schade... - .-’ aber man kann die Türme und andere Gebäude nicht mehr retten.. nur man möchte wissen wer dahinter steckt mehr nicht... aba wir sind ale teil eines großen experimentes.. und wir kommen da auch nicht mehr raus... * [meinungsicon.gif] von Domi 20. Dezember 2008 ’Da war ich 4. Das war sehr traurig! * [meinungsicon.gif] von hanna 1. Dezember 2008 So etwas hartes habe ich noch nie gelesen.dumme islamisten! * [meinungsicon.gif] von der fred 27. November 2008 cool voll die info * [meinungsicon.gif] von mäx I 13. Oktober 2008 wow die seite sagt viele gute informationen * [meinungsicon.gif] von max 13. Oktober 2008 huhu die infomationen sin ausreichend lol * [meinungsicon.gif] von katrin 1. Oktober 2008 das ist echt schlimm gewesen was da passiert ist. * [meinungsicon.gif] von Lenchen 30. September 2008 also ich kann Sunny auch nicht verstehen, sie muss echt erst einmal nachdenken bevor sie so etwas schreibt. Mir tun die Menschen die gestorben sind voll leid. Ich verstehe nicht wie man so etwas machen kann. * [meinungsicon.gif] von Sabse 11. September 2008 Ich finde diesen Bericht sehr gut, und auch sehr gut verständlich. Trotzdem kann ich nicht nachvollziehen, wie man so etwas Schlimmes machen kann! Knapp 3000 Menschen mussten deswegen sterben...nicht nur die Terroristen, sondern auch Unschuldige, wie die anderen Passagiere in den Flugzeugen, oder die Leute, die dort im World Trade Center arbeiteten. Das Ereignis ist nun schon 7 Jahre her und ich muss immernoch daran denken, was damals geschehen ist. Mir tun die Leute leid, die dort in den Trümmern ihre Familie oder Freunde verloren haben. Es muss wirklich schrecklich gewesen sein... * [meinungsicon.gif] von Nico 17. August 2008 Ich finde es total doof was da passiert ist.Ich kann das alles nicht verstehen.Die ganzen Familien die damals trauerten weil sie einen Menschen verloren haben 3000 Familien im Trauerzustand.Mann muss doch mal denken wenn einem das selbst passiert.Mehr kann ich dazu nicht sagen. * [meinungsicon.gif] von Chris Breazy 18. Juni 2008 also ich verstehe diese sunny nicht weil wenn man alles hoch jagt dann sterben auch unschuldige leute dioe da vllt gar nichts mit zu tun haben oder mit den gruppenswang mit machen also dein verhalten ist echt nicht gut du musst erstmal nachdenken was alles passieren kann und dann schreiben nicht böse gemeint ... aber es ist mal ein sinnvoller tipp für dich oder findet ihr nicht ??? * [meinungsicon.gif] von aldi 27. Mai 2008 ich finde das eine sache die man nicht endern kann aber der stoltz von der usa kann keiner wegnemen und dafür wird gekämpft ich wurde ales tuhen um osama bin laden zu finden weil er schon sehr viele menschen dran glauben mussten und ich hoffe das die regierung von usa endlich schafft osama bin laden zu finden * [meinungsicon.gif] von funny_bunny 5. April 2008 DIESE BLÖDEN TERRORISTEN, SIE SOLLTEN MAL AUFGEBEN!!!! * [meinungsicon.gif] von funny_bunny 5. April 2008 Ich weiß nich, irgendwas ist da trotzdem faul......, Bush war zu der Zeit in einer Grundschule und hat ein Buch vorgelesen! * [meinungsicon.gif] von Cooles Girl 5. April 2008 an Sunny’s ersten Kommentare: funny_bunny hat recht! Und außerdem hat Amerika Deutschland beim wiederaufbau geholfen, statt ihm noch den Rest zugeben! Und noch was: Du solltest nicht immer so denken, alles was der Bush macht will die ganze Nation! Viele Menschen finden es schlecht das er „regiert“! Klarhat amerika auch falsche Sachen getan, aber jeder macht mal Fehler!! * [meinungsicon.gif] von funny_bunny 2. April 2008 Sunny, die USA unterstützt die Regierung von Irak!!! * [meinungsicon.gif] von Seidan spass 25. März 2008 Das ist meine meinug: der 11september war ein trauriger tag für die welt aber was basiert ist ist basiert die welt muss etlisch aufwachen im irak sterben sinlos menschen * [meinungsicon.gif] von Estariol 12. März 2008 Trauriges ereignis! Komisch. Die Sache vom Pentogon hatte ich noch nie gehört! * [meinungsicon.gif] von molch 21. Februar 2008 so jetzt sind 3000 menschen tot und was haben die terroristen jetzt davon? NICHTS!!!!!!!!!!! * [meinungsicon.gif] von Lucas930 23. Januar 2008 Ich finde es schlim was damals pasiert ist. Ich bin selber Feuerwehrmann und traure um meine verstorbenen kolegen !!! * [meinungsicon.gif] von playmates 2 6. November 2007 wir finden das auch voll heftig das rund 3000 menschen am 11.september gestorben sind und wie verstehen auch net wie ein mensch so was machen kann !!!! wir schreiben gerade einen bericht über den 11.september und sind ganz erschüttert !!! * [meinungsicon.gif] von Sören Thöle 20. Oktober 2007 Also ich fand das auch erschrckend was da abgelaufen in New York am 11.September !!!! Es war wie ein normaler tag doch dann rasten ja diese Flugzeuge in dir beiden Türme schrecklich sowas und wer war dafür verandwortlich Bin Laden !!! naja wollte auch mal was schreiben danke nochmal R.I.P. Rest in Peace !! for the People * [meinungsicon.gif] von Sabse 16. Oktober 2007 ey ich find das so abartig was manche leute hier reinschreiben... solche sinnlosen sachen wie "mich juckt das nich, solange ich nicht betroffen bin" oder "die schönen türme..." hallo ?! wen interessieren die türme ?! an diesem tag sind über 3000 menschen gestorben! 3000 !!! ich kann einfach nicht verstehn wie herzlos man sein kann um sowas zu machen. ich find das so schrecklich & mir tun die familien der opfer so verdammt leid... * [meinungsicon.gif] von LiNa 13. Oktober 2007 einfach nur schrecklich!warum mussten wegen dem scheiß so viele menschen sterben?!voll krank die typen!!!!!!!!! wer kommt denn schon auf so ne verrückte idee!! * [meinungsicon.gif] von Metallica - Fan 14. September 2007 das war schrecklich! Aber nachdem die Flugzeuge darein geflogen sind, nahm das Schicksal freien lauf! Eins ist klar, die Türme wurden nicht gesprengt! * [meinungsicon.gif] von esra 12 13. September 2007 ich funde es unglaublich das manche menschen so was tun ich würde mich echt schemen. wen jemand dir nichts angetan hat solte man auch nicht anderen was antun . So ist mein sprichwort. * [meinungsicon.gif] von Boy17 13. September 2007 ich glaube das das world trasde centre gesprenkt worden ist nachdem die Flugzeuge reingeflogen sind und das das flugzeug im Pentagen kein flugzeug war sondern eine Rakete den es wurden keinerlei frack teile gefunden,und Das vierte flugzeug das haben die entführenr nicht abstürzen lassen es wurde abgeschossen.Das ganze is meine meinung und die kann mir keiner nehmen. * [meinungsicon.gif] von Elke 11. September 2007 Viele von Euch haben Recht. Aber manche meinen Gewalt kann nur mit Gewalt beendet werden. Doch das macht doch alles nur noch schlimmer. Wir sollten jedoch immer an die Menschen denken, die dabei umgekommen sind und an ihre Angehörigen. Eine Mutter deren Tochter damals sieben Jahre alt war und es nicht richtig verstand, was dort passierte. * [meinungsicon.gif] von ded 11. September 2007 Also wer hat den scheis Gedanken und will so viele Menschen umbringen. Diese Al-Quaida sind doch bescheuert Die wollen so viele Menschen in den Tot bringen das es bald keine mehr gibt. Und man muss in Angs leben * [meinungsicon.gif] von Vegeta-ssj4 11. September 2007 Das ist ja schrecklich. Wieso sind einpaar menschen so doof? Also ich kappiere das nicht * [meinungsicon.gif] von .... 11. September 2007 diese sunny ist doch behindert im kopf!!!!! * [meinungsicon.gif] von sunny 11. September 2007 man sollte gegen diese terroristen mal richtig was machen , all diese ausm irak oder wer weiss was machen immer scheisse . und man muss jetzt immer mit angst leben. ich würde da mal anders dran gehen und alles hoch jagen meine persönliche meinung * [meinungsicon.gif] von Florian 10. September 2007 Ich finde das echt unmöglich so viele Menschen sind gestorben das kann man nicht glauben ich weiss gar nicht was ich sagen soll so schlimm ist das . * [meinungsicon.gif] von Gorgon der Schreckliche 9. September 2007 Kriege sind nur für Wenige ein lohnendes Geschäft. Oh, Gott(!), kein Krieg, kein Geschäft? Was Nu? Terrorismus? Wir brauchen noch mehr Waffen und Sicherheit. Für den Krieg? Dagegen? Egal! Die US-Export boomt!...und schon fühlen wir uns vor Terror sicher! * [meinungsicon.gif] von Marki 29. August 2007 Ähmm ich fand das totaaaal schrecklich, als das passiert ist. Ich war damals gerademal 8 Jahre alt als das passiert ist. Manchmal regt es mich auf, dass dann welche dazu sagen z.B. " Ja Das World Trade Center war sowieso nicht schön " Das ist doch total abartig!!! Wenn ich mir überlege dass vieleicht jemand in einem Stock war wo das Flugzeug einschlug und in dem Moment hinaus aus dem Fenster schaut wo das Flugzeug sich gerade nähert ist das wie wenn mir jemand mit dem Hammer in den Bauch schlägt. Was haben die da woll gedacht.Mit einer politischen Meinung ist das nicht rechtzufertigen! Und jetzt wollen die da einen neuen Subertower hinstellen, naja meiner Meinung nach gehört dort ein Garten, vieleicht eine kleine Kirche und ein Denkmal das an den 11 September 2001 erinnert hin!!!!! * [meinungsicon.gif] von Diddl 17. Juli 2007 Was will man von Menschen erwarten, die uns in Ihrer Entwicklung Jahrhunderte hinterher sind, gemessen daran, dass wir selbst moralisch und ethisch eher auch keinen Schritt vorwärts gingen? * [meinungsicon.gif] von Sunny 10. Juli 2007 Ich will mal sagen, dass man immer wieder vergisst, was die amerikaner eigentlich mit dem rest der welt machen und dass menschen auf ihre kosten leiden! doch wenn den armen amerikanern so etwas passiert, heißt es gleich: oh nein, die armen! ganz ehrlich: ihr könnt jetzt von mir denken was ihr wollt und das auch löschen...aber ich glaube, wenn diese attacke nicht gewesen wäre, hätte bush den iran jetzt schon längst angegriffen! er hat einfach nur angst, weil er weiß, dass wie nicht warten bis etwas passiert! * [meinungsicon.gif] von Diana 3. Juli 2007 Heii Leute.. also ich find echt voll viele von euch haben Recht!!!!!! Wie kann man nur so eiskalt sein ja und über 3000 Menschen töten?? Ey das ist doch KRANK! Ich dachte mir am anfang als ich das sah das kann ja wohl net wahr sein, aber leider war es wahr! Dieser Tag war bestimmt für über Millionen menschen der schrecklichste Tag ihres ganzen Lebens! Ich glaub ich würde mich umbringen wenn da jemand aus meiner Familie wär. Das ist so schrecklich ich könnte echt anfangen zu heulen wenn ich mir vorstelle da drinnen gewesen zu sein oder meine Familie! Nimmt euch das mal bitte zu Herzen und sagt net eiskalt ja is doch net meine Sache und so. Denn ich würde gerne wissen was ihr machen würdet wenns euch getroffen hätte!!!!!!!! * [meinungsicon.gif] von caner1989 28. Juni 2007 die menschen sollen also die intelligentesten lebewesen auf der erde sein..tzzz.deswegen gibt es auch krieg? weil die intelligent sind bringen die sich gegenseitig um oder? Die tiere bringen nur um, um zu überleben..aber wir sind ja intelligen..naja, was soll man da noch sagen...-_- * [meinungsicon.gif] von svenja 26. Juni 2007 ich muss echt sagen jedes mal wenn ich davon i-was höhre oder sehe.dann weiß ich echt nicht mehr was ich denken soll.ich bin dann immer voll geschockt und versuche mir immer vorzustellen wie es für die menschen wohl gewesen ist die dort in dem gebäude waren.und im inneren des gebäudes alles mitbekommen haben.jedes mal nimmt mich dieser momment total mit.und was soll man denken wie man dich am 11.september dieses jahr an dem tag fühlt..... es ist einfach unbegreivlich!!! * [meinungsicon.gif] von Mary 23. Juni 2007 Ich sag das nicht gerne,aber es wird immer KRIEG geben.Und wenn es keine waffen mehr gibt oder all die andere gefärlichen Sachen.Wirds immer Krieg geben wenn es Menschen gibt,weil Menschen sich streiten und streiten sind Konflikte und Kontflikte ist Krieg!!!!! * [meinungsicon.gif] von Lisa 16. Juni 2007 Wenn ich die Bilder sehe, wird mir ganz schlecht. So was Schlimmes habe ich noch nie in meinem Leben gesehen.Wie kann man nur..., das ist immer meine Frage.Hat man denn kein Gefühl und ist so eiskalt? * [meinungsicon.gif] von Pat 29. Mai 2007 Ich finde das ganz schlimm, das jemand auf dem gedanken kommt, mehr als 3000 Menschen in den tod reißen. Auf unsere Erde sollt kein Krieg führen * [meinungsicon.gif] von eva 30. April 2007 ich finde dass sehr schlimm, weil 3000menschen hätten weiter leben können. mann muss doch nicht unbedingt unschuldige menschen umbringen! ich finde diese bilder soooo rührend uns so schlimm!! :( ich könnte immer weienen! wir warn in den osterferien in new york^natürlich warn wir auch da wo die twin towers , jetzt heißt es ja ground zero. daneben gibt ess auch ein "museum" was sachen austellt über den 11.september2001, ein anzug von einem feuerwehranzug. es war sehr toll! also überlegt euch dass alle ma!! * [meinungsicon.gif] von **Zoe** 28. April 2007 Ich finde das einfach nur so schrecklich !!! Und dieser Jakson da der Danny Fanton oder so stell dir mal vor du warst dabei und jemand sagt dann so zu dir PF.. das juckt mich nicht die Bohne ob 20.000 Leute gestorben sind das juckt mich nicht 20.00 Leute das ist nicht viel. Neee 20.000 Pf... wer wird das schon schreiben aber wenn du so denkst na bitte ich kannn ja nichts dafür aber das regt mich einfach auf .wer mir zustimmt kann mir ja zurück schreiben!!! * [meinungsicon.gif] von michael jackson vs danny phantom 23. April 2007 ganz ehrlich.....der tag hat mich ned gejuckt,zwar sind viele menschen gestorben was mir auch leid tut aber im prinzip is des ned mein problem mit der suche nach bin lade deshalb is der 11 september zwar ein trauriger tag trotzdem is des für mich wie jeder andere tag.. danke dass ich meine meinung auch sagen komnnte * [meinungsicon.gif] von Leah 21. April 2007 Zu diesem Ereigniss fehlen mir definitiv die Worte. An diesem Tag stand die Welt still. Seitdem gehe ich nicht gerne ins Einkaufszentrum oder an anderen größeren Plätzen, man weiß ja nie wozu diese Leute fähig sind... Die vielen Freunde und Angehörigen der Verstorbenden tun mir sehr Leid... * [meinungsicon.gif] von Gaensebluemchen 20. April 2007 Ich finde das einfach nur schrecklich!!! Wer muss so (sorry)total bekloppt sein!?! * [meinungsicon.gif] von ANDY 2. April 2007 Ich finde es echt schwach was hier in der Welt abgeht. ich kann es zwar nicht nachweisen aber wo sind die 3 und 4 maschine des 11.9 hin? angeblich ins pentagon und auf ein feld gestürzt. Im Pentagon war im vergleich zu den zwillingstürmen nur ein miniloch da hätte niemals ein flugzeug reingepasst... Die USA sollen endlich mal aufhören ewig den kessel zu schüren, denn die vornehmsten Ideale wie Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit werden durch die USA mit Füssen getreten. * [meinungsicon.gif] von Ako 26. März 2007 Die scheiss terroristen haben die schönsten türme auf der welt zerstört.Ich wollte noch dahi. ....... . . . . . . . . . . * [meinungsicon.gif] von Lu 18. März 2007 Ich finde diesen Terroranschlag einfach grausig.Denn am 11.September sind rund 3000 unschuldige Menschen gestorben. * [meinungsicon.gif] von sandra 5. März 2007 also ich finde das mit dem twin towern schde weil sie sehr schön waren ich finde das dieser mensch nen schaden hat so was zu machen einfach nur bescheuert was haben wir in den getan das der so was macht heee?????? * [meinungsicon.gif] von BadBitch 27. Februar 2007 Hoffentlich fangen die die bösen Männer =( * [meinungsicon.gif] von juso 4. Februar 2007 schon erschrekend wie dumm manche leute sind.denn wer ist schon so dumm das zu machen.diese teroristen ticken wohl nicht richtig. * [meinungsicon.gif] von ALEX 30. Januar 2007 Ich finde es auch schlim. Aber ich habe am 11.09. Geburtstag. * [meinungsicon.gif] von sahra 2. Januar 2007 ich finde es auch nicht gut, aber was die Usa macht finde ich nicht gut.die Amrecaner haben gesagt der irak hat waffen aber das war nicht so und jetzt ist der irak voll zerstört. * [meinungsicon.gif] von Nessi 2. Januar 2007 Der 11.September war ein Horror-Tag! Alle erinnern sich! Schreibe Jahresarbeit über dieses Thema, weil das so heftig war. Hoffentlich herrscht bald mal Frieden auf dieser ERDE!Ich hoffe es! Der 11. September war ein Schock für die gesamte Bevölkerung! Viele Menschen erinnern sich daran und werdén es auch IMMER tun! Dieser Tag wird niemals vergessen werden. Warum kann man das nicht rückgängig machen? WARUM??? Eingetragen am: 2.1.2007 um 15.05Uhr * [meinungsicon.gif] von Hero 26. Dezember 2006 Das alles nur wegen der religion. da kann man doch nur zitieren: "religion ist opium fürs volk" * [meinungsicon.gif] von Friesenkind 29. November 2006 Oh mein GOTT!!!! Das ist ja schrecklich. Ich habe das vor kurzem in LOGO gesehen und finde es grausam das Menschen so was machen können. Die armen Menschen die ihre Familienmitglieder verloren haben * [meinungsicon.gif] von Don 27. November 2006 OhA ich finde es war ein sehr schlimmes ereigniss denn ich war erst 8 Jahre alt und es kam den ganzen Tag in denn Nachrichten ! Ich dachte erst da wäre Krieg ausgebrochen ! aber meine Mutter hatte mir dann gesagt das das angeblich größte Haus USA in New York zu Schauterhaufen niedergebrannt worden ist (HiLfE) Ich hoffe das ich das nie wieder miterleben muss * [meinungsicon.gif] von Anki 16. November 2006 Ich fand das nicht sehr schön,denn es waren alles unschuldige Menschen,die wegen irgend solchen Trottel ihr Leben verlohren haben!!! Ich fand es auch nicht schön,denn mein Dad hat ein Tag nach dem Anschlag geburtstag!! Ich fand gut,dass der Boss von denen gefangen und bestraft wurde!! Mann sollte ihm genauso das Leben nehmen wie er es getan hat!!! Ich frage mich nur,ob er ein Herz hat! wie kann man nur sooo viele Menschen auf einmel Töten und nicht mahl mit der Wimper zucken!! Das fing ich voll Abartig!! Ich kann ihn einfach nicht verstehen!! Ich hoffe nur,dass er sich doch ein kleines bisschen schlecht fühlt,denn den Familien der Toten wird es nie mehr so gehen wie vor dem Anschlag!! wenn ich könnte,würde ich diesem Osama Bin Laden mal richtig die Meinung sagen!! Der ist doch einfach ein Psychopat!! Mir tun alle Beteiligten so Leid!! * [meinungsicon.gif] von dragonballz fan 7. November 2006 Ich finde das ist sehr traurig weil die haben sich muhe gegeben um das haus und die terorissten machen das kapput. Und dass ist auch umwelt verschmunung weil die ganzen sachen von dem Haus waren ganz viele teile ich hoffe das es nicht mehr passiert. * [meinungsicon.gif] von Rainodamus I. 7. Oktober 2006 Viel schlimmer als der 9/11 ist das was danach kam und noch kommt. Freuen wir uns, daß der Irak nun endlich befreit wurde. * [meinungsicon.gif] von mohammed hamko 7. Oktober 2006 Al-Quaida ist so doof warum hat er es gemacht die armen leute im turm sind gestorben.Das ist sehr traurig. * [meinungsicon.gif] von Borka 25. September 2006 denkt mal nach wie viele leute in der ganzen welt schon wegen Terroristen gestorben sind!! Mit Terroristen kann man sich nicht absprechen! Nach dem Motto, ich geb dir 100000ˆ und du hörst auf mein Land zu bombadieren! Terroristen muss man einfach auslöschen. Anders geht es nicht!!! * [meinungsicon.gif] von 354heike 16. September 2006 Ich finde das echt grausam echt heftig wie viele Menschen gestorben sind * [meinungsicon.gif] von Dario 15. September 2006 Ich vinde diesen artikel gut beschrieben.Doch ich würde nicht gern zu diesem Zeitpunkt in new york zu sein.Und ich denke auch an all die Toten Menschen. * [meinungsicon.gif] 14. September 2006 Ich finde das ’Furchtbar maike * [meinungsicon.gif] 14. September 2006 ich finde das schlimm was da pasiert ist meinung von Songohan .tanaka * [meinungsicon.gif] von Clara 14. September 2006 Die Welt hat sich seit diesen fürchterlichen Anschlägen sehr verändert. * [meinungsicon.gif] von Rainero Lemming 14. September 2006 Es ist seltsam, daß man Oussama Ibn Ladin nicht findet. Hat er so viele Freunde?? * [meinungsicon.gif] von Lari 13. September 2006 Das mit diesen Flugzeugen ist ja echt voll krass!Kaum zu glauben,dass Leute diese brutalen Dinge machen. * [meinungsicon.gif] von lenki 11. September 2006 ich möchte kein krieg der ist doof man sollte bin laden fassen ← Zur Übersicht Auch interessant * Was geschah in der Reichspogromnacht? * Was ist der Bundestag? * Die strahlende Stadt Schowti Wody * 11. September 2001 - Der Tag der die Welt veränderte * Großer Tag für Kleine - Der Kindertag Seitenstark der Chat für Kinder Blinde-Kuh Suchmaschine für Kinder Blinde Kuh Suchmaschine _______________ Suchen Netcode seitenstark SPIP Aktivitäten verfolgen RSS 2.0 © 2013 News4Kids.de | News4Kids.at | N4K.de | NachrichtenFuerKinder.de ©2013 News4Kids.de § szmtag [hintergrund_oben_nachrichten.png] ____________________ (Submit) suchen [sanduhr.gif] Suche läuft, bitte warten... ANMELDEN Dein Benutzername___ Dein Passwort_______ (Submit) Login Jetzt Mitglied werden! Passwort vergessen? * Hauptseite * Wissen * Nachrichten * Spiele * Freizeit * Community [logo.png] * Deutschland Deutschland * Welt Welt * Wettervorhersage Wettervorhersage * Archiv 2007 Archiv 2007 * Archiv 2006 Archiv 2006 * Archiv 2005 Archiv 2005 * Archiv 2004 Archiv 2004 (Submit) Werbung ausschalten nächster Chat: Sonntag, 29. Dezember, 17:00 - 19:00 Uhr 557 Besucher online Wer ist eingeloggt? 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Kurz darauf rief der damalige Präsident Bush den "Krieg gegen den Terror" aus. Am 11. September 2001 wurden die USA durch eine Serie von Anschlägen erschüttert. Kurz darauf rief der damalige Präsident Bush den "Krieg gegen den Terror" aus. (Quelle: FEMA)Am 11. September 2001 stürzten zwei entführte Flugzeuge in die Zwillingstürme des 110 Stockwerke hohen World Trade Centers in New York. Das Gebäude wurde völlig zerstört. Aus Verzweiflung sprangen viele Menschen aus den Fenstern in den sicheren Tod, da das Feuer den Weg nach unten versperrte. Ein weiteres Flugzeug traf das Pentagon, das Verteidigungsministerium der USA, alle Insassen starben. Das vierte Flugzeug stürzte nach einem Kampf zwischen den Entführern und der Besatzung über dem freien Gelände ab. Bei den Anschlägen starben über 3.000 Menschen. Der damalige US-Präsident George W. Bush rief daraufhin den "Krieg gegen den Terrorismus" aus. Es hieß, von radikalen Terroristen-Gruppierungen gehe eine große Gefahr aus, welche die westlichen Demokratien stürzen wollten und mit Härte bekämpft werden müssten. George W. Bush erklärte jedes Land zum Feind, das die USA nicht in diesem Kampf unterstützen würde. Für die Anschläge wurde die radikal-islamische Terror-Organisation "Al Qaida" verantwortlich gemacht. Es tauchte ein Video auf, in dem sich Osama Bin Laden, der Begründer des islamistischen Terror-Netzwerkes, zu den Anschlägen bekennt. Bin Laden wurde im Mai 2011 durch US-Geheimdienste in einem Haus in Pakistan aufgespürt und erschossen. Krieg gegen Afghanistan und den Irak Im Oktober 2001 begannen die Luftangriffe der Allianz auf Kabul. Ende des Jahres fielen die Hauptstadt und die Provinzhauptstädte Kandahar und Kunduz. Damit war das Ende des Taliban-Regimes besiegelt. Im Oktober 2001 begannen die Luftangriffe der Allianz auf Kabul. Ende des Jahres fielen die Hauptstadt und die Provinzhauptstädte Kandahar und Kunduz. Damit war das Ende des Taliban-Regimes besiegelt. (Quelle: Wikipedia)Die NATO, das westliche Verteidigungsbündnis, rief damals den "Bündnisfall" aus. Eigentlich wird dieser ausgerufen, wenn ein NATO-Staat (in diesem Fall die USA) angegriffen wird und man es als Notwendigkeit ansieht, sich selbst oder das Bündnis zu verteidigen. Dies soll dazu dienen, die Sicherheit im Land (und im gesamten transatlantischen Gebiet) wiederherzustellen. Es ist nach wie vor sehr umstritten, ob dieses Recht auf Selbstverteidigung überhaupt gegeben war. Unter US-Führung begann im Oktober 2001 der Krieg gegen das Land Afghanistan. Zwei Monate später endete die Hauptphase des Krieges, nachdem die Hauptstadt Kabul und die Provinzhauptstädte Kandahar und Kunduz gefallen waren. Das radikal-islamische Taliban-Regime, das im Land herrschte, wurde gestürzt. Den Taliban wurde vorgeworfen, den Terroristen der Al Qaida Unterschlupf zu gewähren. Im November 2001 wurde in Afghanistan eine Übergangsregierung gebildet. Mehrere Länder, die in der NATO organisiert sind, so zum Beispiel Deutschland und Großbritannien, erhielten durch den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UN) den Auftrag, das Land bei dem Aufbau einer Demokratie zu unterstützen. Allerdings ist die Sicherheitslage im Land weiterhin sehr kritisch, und bei den bewaffneten Afghanistan-Einsätzen kommen auch immer wieder Zivilisten ("zivil" bedeutet "nicht militärisch") ums Leben. Anfang 2003 begannen die USA und ihren Verbündeten, einen Krieg gegen den Irak zu führen. Dieser wurde vor allem damit begründet, dass sich Massenvernichtungswaffen im Irak befänden - dies hat sich jedoch als falsch erwiesen. Der Protest gegen den Irak-Krieg, der viele zivile Opfer in der irakischen Bevölkerung und zahlreiche Tote auf Seiten des US-Militärs und dessen Verbündeten gefordert hat, wurde immer größer. Die Diktatur unter Saddam Hussein, der Ende 2006 hingerichtet wurde, wurde zwar beendet - aber die Lage im Irak ist alles andere als stabil, und Frieden liegt in weiter Ferne: Immer wieder verüben radikale Gruppen Anschläge. Viele Politiker und auch Journalisten werden dort entführt oder ermordet. Weder für den Krieg in Afghanistan noch für den Irak-Krieg gab es ein UN-Mandat, also einen Auftrag der Vereinten Nationen. Die USA und ihre Verbündeten handelten trotz heftigem internationalen Widerstand auf eigene Faust und setzten ihre Ziele durch. Verstoß gegen Menschenrechte Der irakische Ex-Diktator Saddam Hussein wurde 2006 zum Tode verurteilt und erhängt. Sein Tod wurde heimlich gefilmt und veröffentlicht, was eine große Mediendiskussion auslöste. Der irakische Ex-Diktator Saddam Hussein wurde 2006 zum Tode verurteilt und erhängt. Sein Tod wurde heimlich gefilmt und veröffentlicht, was eine große Mediendiskussion auslöste. (Quelle: Wikipedia)Den Vereinigten Staaten wurden immer wieder Verletzungen der Menschenrechte vorgeworfen. Vor allem wegen der Behandlung der Kriegsgefangenen gerieten die USA stark in Kritik: In "Guantánamo Bay", einem US-Militärstützpunkt auf Kuba, werden Kriegsgefangene - vor allem aus Afghanistan und dem Irak - festgehalten. Den US-Soldaten des Lagers wird vorgeworfen, massiv gegen die Rechte der Inhaftierten verstoßen und Foltermethoden angewandt zu haben. Auch im ehemaligen US-Gefangenlager Abu Ghuraib im Irak wurden Häftlinge gedemütigt und gefoltert. Es wird vermutet, dass noch zahlreiche geheime US-Gefangenenlager existieren. Den Kriegsgefangenen steht nur beschränkt das Recht auf Vertretung durch einen Rechtsanwalt zu. Das Beweismaterial aus "Hörensagen" ist zulässig, und es gibt eine eigene Definition von "scharfen Verhörmethoden", die nicht als Folter gelten. Die so genannten "Ungesetzlichen Kombattanten" haben kein Recht, vor ordentlichen Gerichten der USA (also Nicht-Militärgerichten) gegen ihre Behandlung zu klagen. "Krieg gegen den Terror" als "Freibrief"? Bis Anfang 2009 war der Republikaner George W. Bush Präsident der Vereinigten Staaten. Bis Anfang 2009 war der Republikaner George W. Bush Präsident der Vereinigten Staaten. (Quelle: Wikipedia)Die damalige Regierung der Vereinigten Staaten unter George W. Bush hatte sich zum Ziel gesetzt, den Terror weltweit mit Härte zu bekämpfen. Viele warfen ihr vor, dass sie den "Krieg gegen den Terrorismus" als Begriff benutze, mit dem sie es rechtfertigte, außerhalb eines verbindlichen rechtlichen Rahmens zu handeln: Menschenrechte wurden missachtet, Kriege geführt und auch zahlreiche Zivilopfer in Kauf genommen. Es gilt offziell als sicher, dass die Anschläge vom 11. September durch radikale Muslime verübt wurden. Doch sind kritische Stimmen nicht verstummt, die infrage stellen, ob sich die Katastrophe tatsächlich so ereignete und Zweifel an der Aufklärung und der offiziellen Darstellung der US-Regierung haben. Die Kritiker beschäftigen sich dabei mit vielen Fragen - so zum Beispiel: Warum konnten die Terroristen trotz hoher Sicherheitsvorkehrungen mehrere Flugzeuge entführen und bis zu ihrem Ziel vordringen? Weshalb sind die durch mächtige Stahlträger gesicherten Türme des World Trade Centers völlig gleichmäßig und in freier Fallgeschwindigkeit in sich zusammengestürzt? Warum ist mit dem über 200 Meter hohen Gebäude WTC 7 ein dritter Turm eingestürzt, der überhaupt nicht von einem Flugzeug getroffen wurde? Fest steht, dass die damalige US-amerikanische Regierung unter Bush den "11. September" nutzte, um ihren harten und umstrittenen politischen Kurs zu rechtfertigen und einen stärkeren Rückhalt des Volkes zu gewinnen. Denn der Terrorismus wurde von vielen US-Amerikanern weiterhin als große Bedrohung empfunden. Dennoch war der Staat zunehmend gespalten, immer mehr Bürger entrüsteten sich über die Politik Bushs. Seit Januar 2009 ist der Demokrat Barack Obama US-amerikanischer Präsident. Er kündigte einen einen klaren Richtungswechsel in der Politik des Landes an und gilt für viele als "neuer Hoffnungsträger". Zunehmende Bedrohung durch islamistischen Terror? Die Menschen in Madrid trauerten lange um die 192 Opfer der Anschläge vom 11. März 2004. Die Menschen in Madrid trauerten lange um die 192 Opfer der Anschläge vom 11. März 2004. (Quelle: Helles Köpfchen)Der islamistische Terror wird als zunehmende Bedrohung angesehen. Gerade unter vielen jungen Muslimen beobachtet man die Tendenz zu einem immer fanatischeren Glaubensverständnis. Im Juli 2005 wurden in London Bombenanschläge in zahlreichen Bussen und U-Bahnen verübt. Dabei wurden 52 Menschen sowie vier Selbstmordattentäter getötet und über 700 verletzt. In Madrid explodierten im März 2004 in mehreren Zügen Bomben. Bei den Terroranschlägen starben 192 Menschen. Als "Islamisten" werden radikale Anhänger des Islams bezeichnet. Sie betrachten westliche Wertevorstellungen als Inbegriff der Unmoral. Die "Verwestlichung" der islamischen Länder wird dabei als "Grund allen Übels" angesehen. Islamisten kämpfen auf radikale Weise gegen "Ungläubige" und für die ursprünglichen Traditionen des Islams. Dabei schrecken viele der Fanatiker selbst vor Terror, Mordanschlägen und Selbstmord nicht zurück. Als Endziel des "Dschihad" (bedeutet: "heiliger Krieg") wollen sie einen islamistischen Weltstaat errichten. Eigentlich ist der Islam eine friedliche Religion. Die überwiegende Mehrheit der Muslime verachtet die islamistischen Extremisten, die Gewalt anwenden und - angeblich "im Namen Gottes" - sogar unschuldige Menschen töten. Terror-Angst sowie Hass vieler Muslime geschürt Herrscht auch in Deutschland erhöhte Terrorgefahr? Als Sicherheitsmaßnahme sind in Großstädten noch mehr Videoüberwachungen geplant. Herrscht auch in Deutschland erhöhte Terrorgefahr? Als Sicherheitsmaßnahme sind in Großstädten noch mehr Videoüberwachungen geplant. (Quelle: Photocase (Luisato) )Auch in Deutschland wird von vielen Politikern und Terrorexperten vor einer erhöhten Terrorgefahr gewarnt. Ebenso in unserem Land würden einige Islamisten mit radikaler Gesinnung leben. Die Entscheidung des deutschen Bundestags, die Afghanistan-Einsätze der Bundeswehr weiter zu verlängern, spielt auch eine Rolle bei der Frage, ob Deutschland verstärkt von Terroranschlägen bedroht ist. Wolfgang Schäuble (CDU), der von 2005 bis 2009 Innenminister war, setzte sich für verschärfte Sicherheitsmaßnahmen ein - zum Beispiel vermehrte Videoüberwachungen in den Großstädten. Nach Ansicht vieler Experten sind Überwachungskameras allerdings eher bei der Aufklärung von Anschlägen oder versuchten Attentaten hilfreich, als bei einer Verhinderung von Terroranschlägen. Bundeskanzlerin Merkel hat sich nach den vereitelten Bombenanschlägen in Großbritannien dafür ausgesprochen, als Maßnahme in Deutschland die Bundeswehr auch im Inneren des Landes einzusetzen - eigentlich besteht bei der Zuständigkeit aber eine klare Trennung zwischen "innerer" und "äußerer" Sicherheit. Viele Menschen kritisieren, dass das Gleichgewicht zwischen Freiheit und Sicherheit immer mehr gefährdet würde. Es sei zwar wichtig, Kriminalität und Terror zu bekämpfen und sich für Sicherheit einzusetzen, dabei dürften Menschenrechte wie Privatsphäre und persönliche Freiheit jedoch nicht zu weit eingeschränkt werden. Für viele gehen Maßnahmen wie das Ausspionieren von Computern oder das Abhören von Telefongesprächen entschieden zu weit. Immer wieder wird kritisiert, dass in westlichen Ländern die Terrorangst noch geschürt werde, während gleichzeitig Verstöße gegen Menschenrechte und Einschränkungen der Freiheit gerechtfertigt werden. So lautet der Vorwurf, dass durch das Vorgehen der USA und westlicher Bündnisländer der Konflikt zwischen Muslimen und der westlichen Welt verschärft und der Hass radikaler Islamisten erst recht angefacht würde. 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März" (Helles Köpfchen) * Massenproteste gegen den Irak-Krieg (Helles Köpfchen) * Premierminister Tony Blair tritt zurück (Helles Köpfchen) * Fehlgeschlagenes Bahnattetat: Zweiter Verdächtiger gefasst (Helles Köpfchen) * Viereinhalb Jahre unschuldig in Haft: Der Fall Kurnaz (Helles Köpfchen) * Chalid Scheich Mohammed soll sich zu Anschlägen bekannt haben (Helles Köpfchen) * Bombendrohungen an Flughäfen: Versuchter Massenmord im Namen Gottes? (Helles Köpfchen) * Wieder Anschläge in London (Helles Köpfchen) Hinweis zum Copyright für Schüler und Lehrer: Die Texte von Helles-Koepfchen.de dürfen von Schülern und Lehrern für den Schulunterricht (z.B. zur Unterrichtsvorbereitung, als Unterrichtsmaterialien, für Hausaufgaben oder Referate) für die ganze Schulklasse kostenlos ausgedruckt und vervielfältigt werden. Einzige Voraussetzung ist eine korrekte Quellenangabe, die wie folgt aussieht: Quelle: Helles-Koepfchen.de, [Link zum Artikel]. 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Juli 2013 français italiano Español Português + - JPEG - 25.7 kB Wie versprochen informiere ich weiterhin unsere Leser über den Fortschritt der Arbeit des 9/11 Consensus Panel, dessen Mitglied ich bin (Ich benütze diese Gelegenheit, um zwei neue uns beigetretene Mitglieder anzukündigen: Jonathan Cole, Bauingenieur, und Daniele Ganser, Historiker, Direktor des SIPER (Swiss Institute for Peace and Energy Research), Professor an der Universität St. Gallen und an der Universität Basel). Dieses Mal konzentrierte sich das Panel auf den außergewöhnlichen und o wie singulären Fall der Telefongespräche aus drei der vier an diesem tragischen Morgen entführten Jets. Die sorgfältige Analyse dieser Anrufe erlaubte dem Panel, nicht weniger als 32 Widersprüche zwischen den von den Behörden bereitgestellten Erzählungen (die sich konsequent selbst widersprechen) und den zur Verfügung stehenden Beweisen zu identifizieren, von denen manche unüberwindbar bleiben. Erinnern wir uns, dass drei Jahre lang, von 2001 bis 2004, die Geschichte der Anrufe über Mobiltelefone aus Flugzeugen die amerikanischen Medienberichte und die der ganzen Welt dominierte. Sie hat tausende Artikel, Bücher und Geschichten geschaffen. Diese Anrufe sind fester Bestandteil der Geschichte von 9/11 und wurden eigentlich nie wirklich in Frage gestellt. Es gibt sogar einen Film über den Flug UA 93, vollkommen auf einige dieser Anrufe aufgebaut. Sagen wir zu allererst, dass sowohl das FBI, als auch der berüchtigte 9/11-Kommissions-Bericht im Jahr 2004 offiziell festgestellt haben, dass Handy-Aufrufe von drei der vier entführten Flugzeuge gemacht wurden. Und angesichts der Tatsache, dass die Glaubwürdigkeit des Kommissions-Bericht über den 9/11 teilweise auf diesen Geschichten basiert, ist es klar, dass, wenn diese Anrufe in Misskredit gebracht würden, der Bericht auch darunter leiden würde. Nun ist es genau das, was das 9/11-Konsens-Panel unternommen hat. Wir haben hier nicht Platz genug, um die Details der Anrufe (Todd Beamer aus dem Flug UA 93;) Barbara Olson vom AA 77; Peter Hanson vom UA 175; Jeremy Glick und Mark Bingham vom UA 93; Renee May, eine Stewardess des Fluges AA 77; Brian Sweeney vom UA 175; Thomas E. Burnett und seine 4 Anrufe vom Flug UA 93; Sandra Bradshaw, Stewardess vom Flug UA 93; Elizabeth Wainio und Mario Britton vom UA-93), insgesamt 35 Telefongespräche zu rekonstruieren. Ich will hier nur auf zwei Protagonisten dieser Anrufe eingehen. Diejenigen, die die Quellen unserer Schlussfolgerungen überprüfen wollen, können auf die Website consensus911.org gehen. Der erste ist Todd Beamer, der in der von den Medien berichteten Geschichte der Autor von dem berühmten Satz "Let’s Roll!" ist, dem Schlachtruf, der den Aufstand der Passagiere des Fluges UA 93 ausgelöst haben soll. Laut Lisa Jefferson, der Telefonistin, die den Anruf empfangen hatte, wäre Beamer ihr angesichts der Umstände seltsam ruhig erschienen. Und zwar so sehr, dass Frau Jefferson dem FBI gesagt hat, dass sie einen Moment lang dachte, es handle sich um einen falschen Anruf (crank call), angesichts der „methodischen und rationalen“ Art ihres Gesprächspartners, der „zu sterben bereit war“. Das Telefonat dauerte ca. 13 Minuten. Eine relativ einzigartige Dauer, weil unter diesen besonderen Bedingungen und der Vielzahl der von der Zentrale [an diesem Morgen] empfangenen Anrufe die Kommunikationen häufig unterbrochen wurden. Aber noch seltsamer - immer noch nach der Zeugin Lisa Jefferson vor dem FBI, - blieb die Telefonverbindung 15 Minuten weiter bestehen, nachdem das Flugzeug schon am Boden zerschellt war. Es muss hinzugefügt werden, dass Beamer nicht weniger als 13 Minuten mit zwei verschiedenen Telefonistinnen am Telefon verbunden blieb, und als Jefferson ihm vorschlug, ihn mit seiner schwangeren Frau Lisa, die ihr drittes Kind für Januar erwartete, zu verbinden, er geantwortet habe: "Nein, nein, ich will ihr nicht ohne Grund Sorgen machen." Beamer, habe angeblich hinzugefügt: "Ich will nur mit jemandem reden, damit man weiß, was hier geschieht." Als hätte er keinen Freund oder Verwandten mit dem er reden wollte. Die andere Telefonistin, Phyllis Johnson, scheint nicht vom FBI befragt worden zu sein, und schließlich gibt es keinen Beweis, der mit Sicherheit bestätigen könnte, dass die Person, mit der die beiden Operatorinnen am Telefon gesprochen haben, nun wirklich Todd Beamer war. Der Anruf ist in der Tat nicht aufgezeichnet worden, weder durch die zwei Operatorinnen noch von dem AOSC (Airfone Operations Surveillance Center). Die Schlussfolgerung? Die Fragezeichen sind unzählig. Ich will jedoch noch ein anderes hinzufügen, das noch entscheidender als die bisherigen erscheint. Am 29. September 2001 hat das FBI vom Büro von Verizon (der Telefonserver-gesellschaft des Handys von Beamer) die detaillierte Liste erhalten, die zeigt, dass dieses Handy 18 Anrufe nach (Ich habe gesagt, nach) dem Absturz vom Flug UA 93, d.h. nach 10 h 03 dieses Morgens getätigt hatte. Was kann man daraus schließen? Die plausibelste Hypothese ist, dass das Telefon nicht an Bord des Fluges UA 93 mit Todd Beamer war, oder also, dass das Flugzeug, das in diesem Feld in Pennsylvanien abgestürzt ist, nicht der Flug UA 93 war. Mit dieser Serie von unlösbaren Problemen konfrontiert, servierte das FBI (unter Eid dieses Mal) eine neue Version. Es war während des Prozesses von Zacarias Moussaoui im Jahr 2006. Er behauptete, das keiner der Anrufe, außer zweien, von Mobiltelefonen gemacht worden wären: die zwei einzigen Handy-Anrufe wären gleichzeitig um 9 h 58, vom Flug UA 93, von zwei Besatzungsmitgliedern, E. Filz und C. C. Lyle getätigt worden. Beide wären von der Bordtoilette aus gemacht worden, während das Flugzeug auf 5.000 Fuß (1.500 m) Höhe war, d.h. aus einer relativ mit den technischen Möglichkeiten der zellulären Kommunikation im Jahr 2001 kompatiblen Höhe. Aber es gibt noch ein anderes Problem: auch diese zwei Anrufe konnten nicht mit Handys gemacht werden. Trotz einer gründlichen Überprüfung der Liste der Anrufe von den Handys aller Passagiere und Besatzungsmitglieder dieses Fluges, gibt es nirgendwo eine Spur über einen Anruf um 09h58, noch eine Angabe der Dauer dieser Anrufe, und daher auch nicht der Telefonnummern, die angerufen wurden. Fazit: alle Geschichten über Handy-Anrufe aus den Flugzeugen sind falsch, diese Anrufe hat es nie gegeben. Aber kommen wir zu den sensationellsten Anrufen (in dem Sinne, dass sie weltweit eine große Emotion auslösten): die von Barbara Olson, berühmte Moderatorin von CNN, die an Bord von Flug AA 77 war. Nach dem Zeugnis des Ehemannes, Theodore Olson (nicht zu vergessen, dass er General-Attorney der Vereinigten Staaten war), hätte Barbara ihn zweimal, fast eine Stunde bevor das Flugzeug das Pentagon traf, angerufen. Es ist die CNN, die diese Meldung als erste machte. Ted Olson war absolut sicher: seine Frau hatte ihn mit ihrem Handy angerufen... Es sei darauf hingewiesen, dass die Anrufe von Barbara Olson die einzigen sind, die von den Waffen der Terroristen (von Autocutter) sprechen und dass die Offenbarungen von Ted Olson daher entscheidend für den Ablauf der Tatsachen waren. Man kann sogar sagen, dass diese Geschichte eine der Säulen der offiziellen Version ist. Aber Ted Olson hat nachträglich mehrmals seine Version geändert. Die Version des FBI erklärt trotzdem, dass der erste Anruf „etwa eine Minute“ dauerte. Während der Sendung Larry King Show sagte Olson auch, dass der zweite Aufruf „zwei, drei oder sogar vier Minuten“ gedauert hätte. Es gibt mindestens vier Probleme, die die Grundlagen der Geschichte von Ted Olson in Frage stellen. Das erste kommt vom FBI selbst, das im Jahr 2004 unmissverständlich erklärte: „alle Anrufe von Flug AA 77 wurden durch die integrierte Flugzeug-Telefonanlage durchgeführt.“ Aber, hätte Olson also gelogen? Leider hat das FBI auch gelogen. Im Jahr 2006 sagte ein Beamter der American Airlines (während des Moussaoui-Prozesses), „dass keine Boeing 757 Sitz-Telefone hatte und das, lange vor dem 11. September 2001. Die AA 77 Flug-Passagiere verwendeten ihre Handys.“ Ein weiteres Element bekräftigt diese Behauptung, es ist das Boeing 757-Wartungshandbuch, datiert vom 28. Januar 2001: «die Telefonanlage für Passagiere wurde nach der Richtlinie Eco F0878 deaktiviert.» » Andere Elemente bestätigen auch das Fehlen von Bordtelefonen für Passagiere. Wie unglaublich es auch scheinen mag, Tatsache ist, dass kein objektiver Beweis die Existenz eines Anrufs von Barbara Olson an diesem Vormittag bestätigt: nichts auf Seiten der Telefonistin; auch nichts auf Seiten des Department of Justice (wo ihr Ehemann war); Nichts in den Daten über die Bewegungen von ihrem Handy. Und dieses Durcheinander ist noch nicht zu Ende. Ein Bericht vom FBI (veröffentlicht beim Moussaoui-Prozess im Jahr 2006), zerstört die Geschichte von Ted Olson vollkommen: dem Bericht zufolge gab es nur einen einzigen Aufruf (und nicht zwei) von Barbara und dieser Anruf dauerte... "0 Sekunden". Mit anderen Worten, die Kommunikation wurde nicht erstellt. Und daher gab es keine einzige Geschichte von Barbara. All dies, ohne die Unglaubwürdigkeit dieses Szenarios zu vergessen, nach dem 60 Passagiere, worunter einer Charles Burlingame hieß, Gewichtheber und ehemaliger Boxer, durch zwei Piraten eher zierlicher Statur auf den Heckteil des Flugzeugs zurückgeschoben werden, (das ist, was aus Ted Olsons Bericht, der die Worte seiner Frau zitierte, zu entnehmen war), während die anderen zwei Piraten im Cockpit eingesperrt waren. Fazit: Ted Olson hat gelogen? Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Anrufe von seiner Frau gelungen wären. Aber es folgt aus den gerichtlichen Handlungen, dass diese Anrufe nicht an Bord von Flug AA 77 erfolgen konnten. Also, die ganze Rekonstruktion ist gefälscht. Jemand hat sie erfunden. Wenn Telefonate bestanden haben, sind sie nicht von den Flugzeugen gekommen. Wenn sie nicht von den Flugzeugen kamen, wer hat sie dann gemacht? Und zu welchem Zweck? Wenn wir um eine wahre Untersuchung bitten, in der alle überlebenden Protagonisten einfach Aussagen unter Eid ablegen, bitten wir nur um Evidenz. Aber diese ist nicht Teil des 11. September-Falles. Deshalb werden wir die Untersuchung weiterführen. Giulietto Chiesa Übersetzung Horst Frohlich Quelle Megachip (Italia) <:ver_imprimer:> <:recommander:recommander:> Facebook Twitter Delicious Seenthis Digg RSS * Ihre E-Mail Adresse ____________________ * Destinataire : ____________________ * Text Ihres Beitrags: ______________________________ ______________________________ ______________________________ ______________________________ ______________________________ Recommander __________________________________________________________________ Quelle : „Wer erfand die falschen Telefonanrufe von den 11. Sept. Flugzeugen?“, von Giulietto Chiesa, Traduction Horst Frohlich, Megachip (Italia), Voltaire Netzwerk, 24. Juli 2013, www.voltairenet.org/article179584.html Giulietto Chiesa Giulietto Chiesa Alle Artikel dieses Autors Voltaire Netzwerk Voltaire, internationale Ausgabe Brennpunkt Kurz gefasst Meinungs-verschiedenheiten Diplomatischer Faden Unterlagen-Überwachung 11 September 2001 11. September: Inside Job oder Mossad-Job? September: Inside Job oder Mossad-Job? 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Juli 2013, www.voltairenet.org/article179584.html Das Netzwerk unterstützen Sie benützen diesen Website auf dem Sie Qualitätsuntersuchungen finden, die Ihnen helfen Ihr Weltverständnis zu verbessern. Um dieses Werk fortzufahren brauchen wir Ihre Mitarbeit. Helfen Sie uns mit einer Gabe. Wie teilnehmen beim Voltaire Netzwerk ? Die Gesprächsleiter des Réseau Voltaire sind alle ehrenamtlich. - Autoren : Diplomaten, Wirtschaftswissenschaftler, Journalisten, Militär, Philosophen, Soziologen…Sie können uns Ihre Beitragsvorschläge unterbreiten. - Übersetzer mit beruflichem Niveau : Sie können bei der Übersetzung mitwirken. Das Albert Einstein Institut: Gewaltfreiheit Version CIA Staatsstreich Soft Das Albert Einstein Institut: Gewaltfreiheit Version CIA von Thierry Meyssan Also wo sind die syrischen "Revolutionäre" verschwunden? 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September 2001 – Die dritte Wahrheit – Extended Edition (Video) Kommentar Feed Iran blockiert Google und Gmail wegen islamfeindlichem Video Mindestens 26 Tote durch Erdrutsche im Nordosten Indiens alternate alternate PRAVDA TV - Live The Rebellion WordPress.com PRAVDA TV – Live The Rebellion Die Seite für ALLE die aufwachen wollen und das neue Bewusstsein LIEBE leben! Zum Inhalt springen * Startseite * Wir sind staatlos * Hauptmilitäranwaltschaft Russische Föderation * Partnerseiten * Beobachtungsmonitore * Die helfenden Hände * Kunst * Liebe * Spendenaufruf * Vimeo * Über Uns & Merchandise ← Iran blockiert Google und Gmail wegen islamfeindlichem Video Mindestens 26 Tote durch Erdrutsche im Nordosten Indiens → 11. September 2001 – Die dritte Wahrheit – Extended Edition (Video) Veröffentlicht am 24. September 2012 von aikos2309 Dass die offizielle Geschichte des 11. September ein Sack voll Lügen ist, gilt in der alternativen Gemeinde als erwiesen. Doch was geschah nun wirklich? Eine neue Serie von Enthüllungen eines ehemaligen Mitarbeiters der russischen Geheimdienste schockiert selbst jene, die gedacht hatten, längst hinter den Schleier zu blicken. Wie genau wurden die Gebäude des WTC zum Einsturz gebracht? Die Analyse eines Fachmanns für nukleare Sprengungen kommt zu einem schockierenden Ergebnis. Die YouTube User Buschrapper und Mainstream Smasher präsentieren nun die Extended Edition. Diese Doku basiert auf dem gleichnamigen Artikel, der von Dimitri Khalezov verfasst und vom deutschen Nexus-Magazin im Oktober 2010 veröffentlicht wurde. Hauptsächlich basiert diese Doku jedoch auf der erweiterten Internet-Version des Artikels vom Juni 2012. In der Doku selbst wurden einige Anpassungen durchgeführt, damit es einem Videobeitrag entspricht. Als die einfache Bevölkerung sah, wie zwei Flugzeuge in die Zwillingstürme des World Trade Center in New York einschlugen und diese im Rahmen der Ereignisse des 11. Septembers in einer Staubwolke zusammen-stürzten, waren die Menschen zu geschockt von den Geschehnissen, um diese einer eingehenden Prüfung zu unterziehen. Seit damals wurden den Leuten die absonderlichsten Vorstellungen eingepflanzt: dass hohle Aluminiumflugzeuge angeblich in der Lage seien, massive Stahlkonstruktionen gänzlich zu durchdringen, und dass Flugzeugtreibstoff (Kerosin) diese Stahl-konstruktionen vermeintlich „schmelzen” könne, sodass nichts als schwebend leichter, mikroskopisch feiner Staub übrig bleibe… Früher oder später müssen diese absurden Ansichten verworfen werden. Der Einsturz der Zwillingstürme hatte absolut nichts mit irgendwelchen Flugzeugen zu tun, und ebenso wenig mit Bränden, die angeblich durch die „Flugzeuge” ausgelöst wurden. Dies ist eine offensichtliche Tatsache, und sie beschäftigt seit mindestens sechs Jahren Millionen von Amerikanern, die sich mit der offiziellen Erklärung der Zerstörung des World Trade Center nicht zufrieden geben. Als der anfängliche Schock nachließ, erkannten viele Menschen, dass es in der offiziellen Darstellung schlicht zu viele Ungereimtheiten gab. Zunächst fiel auf, dass die Reihenfolge, in der die Zwillingstürme einstürzten, nicht der entsprach, in der sie von den Flugzeugen getroffen worden waren. Der Südturm, der nach dem Nordturm getroffen wurde, brach zuerst zusammen, und der Nordturm kollabierte als Zweites. Was bedeutet, dass das „Feuer” eine Stunde und 42 Minuten brauchte, um den ersten Turm „einbrechen” zu lassen, und nur 56 Minuten, um den zweiten zum Einsturz zu bringen. Berücksichtigt man, dass die Brände in den beiden Türmen von ungefähr der gleichen Menge Kerosin verursacht wurden und dass die Türme Zwillinge waren (d.h. absolut identisch im Hinblick auf ihre Stabilität), ist dies der erste deutliche Hinweis darauf, dass ihr Zusammenbruch nicht durch das Feuer herbeigeführt worden sein kann. Die nächste Erkenntnis traf die 9/11-Rechercheure, als sie bemerkten, dass das Gebäude Nr. 7 (ein enorm stabiler, in moderner Stahlskelettbauweise errichteter, 47-geschossiger Wolkenkratzer) des World Trade Center am späten Nachmittag desselben Tages auf ähnliche Weise in sich zusammenbrach, ohne jedoch von einem Flugzeug getroffen worden zu sein. Da der Einsturz der Zwillingstürme offiziell auf das Kerosin der „Flugzeuge” geschoben wurde, war der Zusammenbruch des WTC-7 derart unerklärlich, dass der offizielle Bericht der 9/11-Kommission es vorzog, den Einsturz des Gebäudes Nr. 7 gar nicht erst zu erwähnen – so als sei der Zusammenbruch eines 47-stöckigen, modernen Wolkenkratzers nicht der Rede wert. (Foto: Von wegen Flammeninferno durch Kerosin, ein Mann/Frau steht im WTC und winkt, vor den Explosionen) Ein Vergleich dieser drei Ereignisse sowie eine Reihe weiterer Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit den Einstürzen brachte die ersten 9/11-Rechercheure zu dem Schluss, dass sie von den Behörden belogen wurden und die Zerstörung des World Trade Center weder etwas mit Kerosin noch mit den „Flugzeugen” zu tun hatte, da diese Flugzeuge überhaupt nicht notwendig waren. Allein schon der Zusammenbruch des WTC-Gebäudes Nr. 7 am späten Nachmittag des 11. Septembers 2001 beweist, dass das World Trade Center so oder so eingestürzt wäre – ungeachtet irgendwelcher „Flugzeuge”. Für irgendjemanden war es einfach notwendig, dass das Gebäude einstürzte, und deshalb stürzte es ein. An diesem Punkt kam die sogenannte „9/11-Wahrheitsbewegung” ins Rollen. Die Bürger warfen der US-Regierung vor, sie habe das World Trade Center vorsätzlich durch eine – wie es im Bauwesen heißt – „kontrollierte Sprengung” zerstört. Immer mehr Menschen in Amerika bezichtigten ihre eigene Regierung, der Haupttäter hinter den 9/11-Anschlägen zu sein, und schließlich brachten über 65 Prozent der US-Bevölkerung zum Ausdruck, dass sie die offizielle Erklärung für die 9/11-Attacken und den Einsturz des World Trade Center nicht glaubten. Eigentlich sollte sich jeder, der die damalige Berichterstattung aufmerksam verfolgt hat, an die Fernsehbilder von der ausdrücklich erwähnten „dritten Explosion” erinnern. IFRAME: http://www.youtube.com/embed/Np92zBaj1Lo?version=3&rel=1&fs=1&showsearc h=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent Quellen: PRAVDA-TV/MainstreamSmasherTV/mainstreamsmasher.blogspot.de vom 24.09.2012 Weiterer Artikel: U-Boot-Deal mit Israel, 9/11 und Simson (Samson) About these ads Share this: * Teilen * * Twitter * Facebook * * Gefällt mir: Gefällt mir Lade... Ähnliche Beiträge Galerie | Dieser Beitrag wurde unter Weltkrieg 3 & Neue Weltordnung veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. ← Iran blockiert Google und Gmail wegen islamfeindlichem Video Mindestens 26 Tote durch Erdrutsche im Nordosten Indiens → 50 Antworten zu 11. September 2001 – Die dritte Wahrheit – Extended Edition (Video) 1. feld89 schreibt: 24. September 2012 um 20:57 Reblogged this on volksbetrug.net. Antwort 2. Pingback: „Tanzende Israelis“-Filmstudios präsentiert: Gefälschte Videos über Angriffe | PRAVDA TV – Live The Rebellion 3. 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September reagierte [ ] Mein RP ONLINE ____________________ Benutzername / E-Mail-Adresse ____________________ Passwort ____________________ Passwort wiederholen ____________________ E-Mail ____________________ Neue E-Mail Adresse wiederholen ____________________ Neues Passwort ____________________ Neues Passwort wiederholen [ ] Ich habe die Teilnahmebedingungen und die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich mit ihnen einverstanden. Passwort vergessen (Submit) Login Noch nicht registriert? Hier anmelden. Zurück zum Login? Hier einloggen. Willkommen (Submit) Logout Passwort ändern. E-Mail ändern. Wie Deutschland auf den 11. September reagierte Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 wurden weltweit die Anti-Terror-Maßnahmen verstärkt. Dennoch kamen bei weiteren Anschlägen in verschiedenen Ländern hunderte Menschen ums Leben. Auch Deutschland reagierte auf die veränderte Bedrohungslage. Neue Gesetze wurden erlassen und Prozesse gegen mutmaßliche Terroristen geführt. Hier lesen sie, was sich seit den Anschlägen auf das World Trade Center getan hat. 11. September 2001 Unmittelbar nach den Anschlägen kommt Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) in Berlin mit Außenminister Joschka Fischer (Grüne) und Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) zu einer Krisensitzung zusammen. Wenige Stunden später versichert Schröder den USA die "uneingeschränkte Solidarität" Deutschlands. Zudem wird ein Krisenstab eingerichtet, die Sicherheitsmaßnahmen werden verschärft. 2. Oktober 2001 Zum ersten Mal stellt die NATO den kollektiven Verteidigungsfall nach Artikel 5 des NATO-Vertrags fest. Das Bündnis betrachtet die Terroranschläge in den USA als Angriff auf alle Mitglieder. Der Bündnisfall ist bis heute nicht aufgehoben. 9. November 2001 Das erste Sicherheitspaket der Bundesregierung passiert den Bundestag. Es handelt sich um die Finanzierung von Anti-Terror-Maßnahmen im Umfang von 1,5 Milliarden Euro. Ferner wird das Religionsprivileg im Vereinsrecht abgeschafft, um radikale islamistische Vereinigungen leichter verbieten zu können. 16. November 2001 Der Bundestag stimmt der Beteiligung deutscher Soldaten am Anti-Terror-Kampf zu. Im Zuge der Operation "Enduring Freedom" entsendet die Bundeswehr Marineeinheiten zum Horn von Afrika. 5. Dezember 2001 Die Afghanistan-Konferenz auf dem Petersberg bei Bonn einigt sich auf eine Übergangsregierung unter dem Paschtunenführer Hamid Karzai. Deutschland kündigt an, sich an der internationalen Schutztruppe (ISAF) zu beteiligen. 14. Dezember 2001 Der Bundestag verabschiedet das zweite Sicherheitspaket, das die Befugnisse der Sicherheitsbehörden erweitert und das Asylverfahren auf eine neue Grundlage stellt. Auch der Einsatz so genannter Sky Marshals an Bord von Zivilflugzeugen wird festgeschrieben. 1. Januar 2002 Die Steuererhöhungen zur Finanzierung des Anti-Terror-Kampfes treten in Kraft. So wird die Tabaksteuer um zwei Eurocent pro Zigarette und die Versicherungssteuer um ein Prozentpunkt von 15 auf 16 Prozent erhöht. 25. Januar 2002 Der größte Marineeinsatz in der deutschen Nachkriegsgeschichte beginnt. In Djibouti läuft das erste Schiff des deutschen Marineverbandes ein, der 1275 Soldaten umfassen wird. Der Verband soll das Seegebiet vor Somalia sichern und die Verbindungswege terroristischer Organisationen unterbrechen. 26. April 2002 Zum Kampf gegen terroristische "Schläfer" beschließt der Bundestag den neuen Anti-Terror-Paragrafen 129b. Jetzt können auch in Deutschland Mitglieder und Unterstützer ausländischer Terrororganisationen strafrechtlich verfolgt werden. 5. September 2002 Kurz vor dem ersten Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September werden in Heidelberg ein 25-Jähriger Türke und eine 23-jährige US-Amerikanerin wegen eines mutmaßlich geplanten Sprengstoffanschlags festgenommen. Die Staatsanwaltschaft lässt diesen Vorwurf später fallen. Der Hauptangeklagte wird wegen unerlaubten Umgangs mit explosionsgefährlichen Stoffen verurteilt. 22. Oktober 2002 Eröffnung des weltweit ersten Prozesses um die Terroranschläge vom 11. September 2001 vor dem Hanseatischen Oberlandesgericht (OLG). Angeklagt ist der Marokkaner Mounir El Motassadeq wegen Beihilfe zum Mord in mehr als 3000 Fällen und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Der damals 28-jährige Student gehört zum Freundeskreis um den Terrorpiloten Mohammed Atta. 5. Januar 2003 Ein psychisch kranker Mann kreist mit einem entführten Motorsegler stundenlang über der Frankfurter City und droht mit einem Flug in den Wolkenkratzer der Europäischen Zentralbank. Abfangjäger steigen auf. Der Mann lässt sich zur Landung bewegen. Unklar ist, wer letztlich den Befehl zum Abschuss der Maschine hätte geben müssen. 19. Februar 2003 Der Marokkaner El Motassadeq wird zur Höchststrafe von 15 Jahren verurteilt. Das OLG hält den Marokkaner in allen Anklagepunkten für schuldig. Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe entscheidet später, dass das Verfahren neu aufgerollt werden muss. 14. August 2003 Der Zweite große Al-Qaida-Prozess in Hamburg gegen den Marokkaner Abdelghani Mzoudi beginnt. Die Anklage lautet auch auf Beihilfe zum Mord in mehr als 3000 Fällen und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. 5. Februar 2004 Der wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung angeklagte Marokkaner Abdelghani Mzoudi wird freigesprochen. Der Bundesgerichtshof (BGH) bestätigt den Freispruch später. 3. März 2004 Das Bundesverfassungsgericht urteilt, dass der 1998 eingeführte "Große Lauschangriff" in weiten Teilen gegen die Verfassung verstößt. Die akustische Wohnraumüberwachung ist nur noch unter engen Voraussetzungen erlaubt. 11. März 2004 In der spanischen Hauptstadt Madrid explodieren im Berufsverkehr mehrere Bomben in Pendlerzügen. Über 170 Menschen kommen ums Leben. Die Regierung beschuldigt die baskische Terrororganisation ETA als Urheber. 7. April 2004 Der Bundestag setzt den Geheimdienste-Untersuchungsausschuss ein. Der Ausschuss soll unter anderem umstrittene Geheimdienstaktivitäten im Anti-Terror-Kampf und mutmaßliche CIA-Gefangenenflüge über Deutschland beleuchten. 24. September 2004 Der Bundestag setzt das Luftsicherheitsgesetz gegen den Einspruch des Bundesrates durch. Auslöser für die Novellierung war der Irrflug des Sportfliegers über Frankfurt am Main. Das Gesetz sieht die Möglichkeit vor, Passagierflugzeuge zur Abwehr von Terroranschlägen unter eng definierten Voraussetzungen abzuschießen. 14. Dezember 2004 Bund und Länder richten ein gemeinsames Terrorismus-Abwehrzentrum (GTAZ) in Berlin ein. 7. Juli 2005 Mutmaßlich islamistische Selbstmordattentäter zünden vier Bomben im Londoner Berufsverkehr. Mehr als 50 Menschen sterben. Die rasche Ermittlung der Attentäter mit Hilfe von Überwachungskameras in der Innenstadt lassen die Debatte um die Videoüberwachung in Deutschland aufleben. 19. August 2005 Das OLG Hamburg verurteilt El Motassadeq wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung zu einer Freiheitsstrafe von sieben Jahren. 1. November 2005 In Deutschland werden neue Reisepässe mit biometrischen Merkmalen eingeführt. Auf einem Chip wird zunächst nur das Lichtbild digital gespeichert, ab 2007 sind Fingerabdrücke geplant. 7. Februar 2006 El Motassadeq ist mit einer Verfassungsbeschwerde erfolgreich und wird aus der Haft entlassen. Im Mai kündigt der BGH an, am 12. Oktober über die Revision des Falls zu verhandeln. 15. Februar 2006 Das Bundesverfassungsgericht kippt einen Teil des Luftsicherheitsgesetztes. Die Richter entscheiden, dass ein von Selbstmordattentätern entführtes Passagierflugzeug auch im äußersten Notfall nicht abgeschossen werden darf. Eine im Gesetz enthaltene entsprechende Ermächtigung des Verteidigungsministers wird für verfassungswidrig erklärt. 23. Mai 2006 Das Bundesverfassungsgericht urteilt, dass die Rasterfahndung nach islamistischen Terroristen nach den Anschlägen vom 11. September verfassungswidrig war. Die Bedrohungslage nach den Anschlägen oder außenpolitische Spannungslagen hätten für die Anordnung der Rasterfahndung nicht ausgereicht. 14. Juli 2006 Die Bundesanwaltschaft stellt die Ermittlungen gegen den Hamburger Terrorverdächtigen Mamoun Darkazanli "mangels eines hinreichenden Tatverdachts" ein. 31. Juli 2006 In Regionalzügen in Dortmund und Koblenz werden zwei Kofferbomben gefunden. Die Sprengsätze detonieren nur deshalb nicht, weil sie handwerklich schlecht gemacht sind. In den folgenden Wochen werden zwei Libanesen und ein Syrer, die in Deutschland lebten, als Tatverdächtige festgenommen. Die jungen Männer geben als Motiv für ihre Tat die Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen in deutschen Zeitungen an. Vernehmungen ergeben, dass die Bomben ursprünglich während der Fußball-WM explodieren sollten. 10. August 2006 Britische Sicherheitsbehörden verhindern geplante Sprengstoffanschläge auf Passagiermaschinen in London. Terroristen hatten versucht, Sprengstoff im Handgepäck an Bord mehrerer Maschinen zu bringen. Das Bundesinnenministerium ordnet verschärfte Luftsicherheitsmaßnahmen an. 24. August 2006 Nach viereinhalb Jahren im US-Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba lässt die US-Regierung den aus Bremen stammenden Türken Murat Kurnaz frei. 4. September 2006 Die Innenminister von Bund und Ländern einigen sich nach jahrelangem Streit auf eine Anti-Terror-Datei. Zudem soll die Videoüberwachung auf Bahnhöfen, Flug- und Seehäfen ausgeweitet werden. zurück 1/32 weiter IFRAME: middlead300x250 * * * * [sonstiges_bilder;sz=600x224;tile=5;ord=740500952503?] ANZEIGE Top Bilderstrecken * Rund um die Welt Bilder des Tages * Britney Spears - der erste Auftritt in Las Vegas * Jahresrückblick 2013 Das sind die Verlierer des Jahres * Fotos 20-Jähriger erleidet Stromschlag auf Waggon * Tennis Diese ehemaligen Weltklasse-Spieler sind jetzt Trainer Artikel aus dem Ressort * Beratung in Wildbad Kreuth CSU will härter gegen Armutsmigranten vorgehen * Ex-FDP-Vorsitzende und Vizekanzler Rösler schließt Rückkehr in Politik aus * Aus vier sollen fünf Jahre werden GroKo sagt grundsätzlich Ja zu längerer Wahlperiode * Außerparlamentarische Opposition Die FDP sucht den Draht zum Bürger * Knapp 475.000 Parteibücher im Umlauf Die SPD ist wieder die mitgliedstärkste Partei Bilder aus dem Ressort * Fotos Chodorkowski erläutert Zukunftspläne * Fotos Ministerin von der Leyen in Afghanistan * Internet Dezember 2013: Das Kabinett im Netz-Check * Stärken und Schwächen Das neue Kabinett Merkel im Check * Porträt Armin Laschet - früher ein junger Wilder Versenden Sie diese Bilderstrecke per E-Mail Wie Deutschland auf den 11. 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Die Erinnerungen an die Bilder haben sich ins kollektive Gedächntis eingebrannt. Hier schildern tagesschau.de-Nutzer, wie sie den 11. September 2001 erlebt haben. Anna-Leke von Langendorff Hilflos, Schreie, Bericht um Bericht... 10 Jahre vergangen, doch vergessen ist es nicht. Stille. (via Facebook) Tobias Brüggingson Mit ca. 6 jahren vor dem Fernseher und den schockierten Gesichtern meiner Eltern. (via Facebook) Peer Siegel-Gradenwitz Der 11. September hat auch mein Leben komplett verändert. Ich war zu diesem Zeitpunkt bei meiner Mutter in den USA. Nicht in New York, nicht in Virginia oder Pennsylvania, sondern bei Atlanta. Wir frühstückten gerade als Mutters Ehemann aus seinem Richter-Büro anrief. Wir sollten das Fernsehgerät einschalten. Ich arbeitete gerade ein Jahr in den USA und sollte einen Tag später nach San Francisco, und von dort aus nach Deutschland zurück fliegen. Dies ging natürlich erst Tage später. Sehr beeindruckt hat mich aber die Solidarität: Meine Mutter hat eine seltene Blutgruppe. So sagte ich Ihr, dass sie sofort zum Blutspenden gehen sollte. Bereits eine Stunde später bei der Blutbank waren lange Schlangen von Leuten, die helfen wollten. Und selbst meine Mutter musste lange warten um Blut spenden zu können. Dies war sehr bewegend. Auch, dass alle Flugreisenden am ersten Tag der Aufhebung des Flugverbots hatten erstmalig mit massiven Sicherheitsmassnahmen zu tun. Und alle trugen es mit einer beeindruckenden Geduld. Ich hoffe, dass sich ein solches Ereignis, welches die Welt auf tragische Weise veraendert hat, nie wiederholen wird. Ich bin sehr traurig und gedenke allen Opfern und deren Angehörigen und Freunden. (aus London via E-Mail) Janine J D Detmers Ich war 10 Jahre alt und ich erinnere mich noch, als wäre es gestern gewesen ... meine Familie hatte sich grade ein Haus gekauft, wir waren noch am einräumen / Terrasse bauen ... aber als es passierte, ließen wir alles stehen und verbrachten den ganzen Tag vor dem Fernseher. Das war alles sehr ergreifend und traurig ... :( (via Facebook) Marie-Sophie Ho Wir waren gerade mit dem Sportuntericht fertig, da hat eine Mitschülerin eine SMS von ihrer Mutter erhalten. Sie schrieb es habe einen Terroranschlag auf das World Trade Center gegeben. Ich bin dann schnell mit dem Rad nach Hause. Meine Mutter saß schon fassungslos vor dem Fernseher. Dort haben wir dann auch den ganzen Tag verbracht. Wir konnten alle nicht glauben was wir dort sahen. Seitdem war ich zweimal in New York. Und wenn man dann am Ground Zero steht und sich klarmacht wieviele Menschen dort gestoreben sind, schrecklich. (via Facebook) Claudia Patrick Ich war bei der Arbeit. Ich lebe im US-Bundesstaat Michigan und ich sah im Fernsehen, wie die Zwillingstürme fielen. Mein Herz zerbrach, als ich all das Böse und Chaos in New York sah. Ich hatte da meine Kindheit verbracht. Es wird nie wieder so sein wie vorher. (Übersetzung: tagesschau.de) (via Facebook) Stephen T. Ich hatte damals frisch mit der Ausbildung begonnen, und war zu diesem Zeitpunkt erst 15. Die Meldungen in den Nachrichten im Radio haben mich sehr gerührt, und ich verpürte damals eine innere Leere, und Trauer. Durfte damals sogar frühzeitig die Arbeitsstätte verlassen. Ich habe selbst viel Verwandtschaft in den USA, und man hatte wirklich große Angst, dass jemand aus der Verwandtschaft unter den Opfern sein könnte. Glücklicherweise hatten sich die Befürchtungenn ins Leere verlaufen. Und aus unserer Familie war keiner unter den Opfern. Dennoch berührt mich dieser Tag auch heute noch, auch wenn wir selbst keine Verluste in der Verwandtschaft hatten. (via E-Mail) Jana S Ich war 6 Jahre alt und habe mit meinen Eltern Fernsehen geguckt. Die waren voll schockiert und ich habe gar nicht verstanden, was los war.. Ich empfand es irgendwie als Actionfilm.. und als dann die Leute aus den Fenstern gesprungen sind, haben meine Eltern gesagt ich soll weggucken. (via Facebook) Max Richter Ich habe meinen Zivildienst auf einer Station für Kinder und Jugendliche abgeleistet. Eine der Jugendlichen kam auf den Flur und rief: "Max, komm mal schnell, Amerika wird angegriffen, sie zeigen es im Fernsehen!" Als ich vor den Fernseher im Gruppenraum kam, raste gerade der 2. Flieger live in den Südturm... Ich konnte es nicht glauben.. (via Facebook) Daniela Suhre Ich war in der 8. Klasse und mein Vater hat mich vom Tanzunterricht abgeholt. Da habe ich es im Radio gehört. Ich bin dann mit meinem Fahrrad und einer Freundin noch ein Stück nach Hause gelaufen und wir waren uns einig, dass wir dieses Gespräch wohl in unserem ganzen Leben nicht vergessen werden - leider hatten wir recht. Später sah ich dann im Fernsehen die Bilder und auch, wie die Türme eingestürzt sind. Seitdem war ich sehr, sehr oft in New York und jedes Mal wenn man am Ground Zero vorbeigeht, überkommt eine eine traurige und schreckliche Stimmung! (via Facebook) Stand: 11.09.2011 14:56 Uhr Lesen Sie in diesem Beitrag: * Teil 1: "Amerika wird angegriffen, sie zeigen es im Fernsehen" * Teil 2: "Es dauerte 20 Minuten, bis mir klar war, das ist kein Hörspiel" * Teil 3: "Ein Mann kam ins Lokal gelaufen und rief: 'Amerika brennt!!!'" * Teil 4: "Es herrschte Fassungslosigkeit" * Teil 5: "In der Familie sprachen wir ziemlich schnell vom 3. Weltkrieg" * Teil 6: "Eine verstörte TV-Sprecherin rief 'Oh nein, der Turm stürzt ein'" * Teil 7: "Heulend vor dem Fernseher. Ich war 11" * Teil 8: "Und das zweite Flugzeug raste rein..." * Teil 9: "Mein Gehirn weigerte sich zu begreifen was ich sah und hörte" Weiter Mehr zu diesem Thema: * 9/11-Nachrichtenticker - Chronologie der Ereignisse * Amerika trauert: Gedenken am 11. September | bilder Drucken Senden Teilen * facebook * Google * twitter * del.icio.us Empfehlen Hinweis zum Datenschutz Mit Klick auf "Einverstanden" können Sie diese Seite in sozialen Netzwerken weiterempfehlen. Dabei besteht die Möglichkeit, dass Daten von Ihrem Computer zum jeweiligen Anbieter sowie Daten des Anbieters auf Ihren Computer übertragen werden. Diese Zustimmung wird von Ihnen für 24 Stunden erteilt. Einverstanden Mehr Ausland * Kairoer Universität angezündet * Türkei: Mit Tränengas gegen Erdogan-Gegner * US-Gericht: Telefonüberwachung der NSA doch legal? * Irak: Tote bei Festnahme eines Abgeordneten * Antarktis: Rettungsversuch für "Shokalskiy" gescheitert Darstellung: * AUTO * XS * S * M * L * XL Zum Anfang Service * Hilfe * Inhaltsverzeichnis * Mobil * Tagesschau App * Newsletter * RSS Feeds * Facebook * Google+ * Twitter * YouTube ARD Online * ARD Startseite * Nachrichten * Sport * Börse * Ratgeber * Wissen * Kultur * Kinder * ARD Intern * Fernsehen * Radio * ARD Mediathek Gemeinsame Programme * Das Erste * EinsPlus * tagesschau24 * Einsfestival * 3sat * arte * Ki.Ka * Phoenix Rundfunkanstalten * Bayerischer Rundfunk * Hessischer Rundfunk * Mitteldeutscher Rundfunk * Norddeutscher Rundfunk * Radio Bremen * Rundfunk Berlin-Brandenburg * Saarländischer Rundfunk * Südwestrundfunk * Westdeutscher Rundfunk * Deutsche Welle * Impressum * Hilfe * Kontakt * Datenschutzbestimmungen © ARD-aktuell / tagesschau.de Logo ARD Zum Anfang § #11. September 2001 - Frankfurter Rundschau publisher szmtag kalaydo.de Anzeigen stellen auto immobilien kleinanzeigen tiere ferienwohnungen inserieren Suchen ____________________ * Abo * Anzeigen * App / ePaper * FR-Geschichte * Adventskalender Nachrichten aus Deutschland und der Welt – Frankfurter Rundschau Frankfurt/Rhein-Main Politik Wirtschaft Panorama Sport Kultur Leben Mehr * + Weitere Ressorts + Wissen + Gesundheit + Auto + Reise + Karriere + Digital + Leute * + Print-Service + Zeitungs-Abo + Anzeigen + Mediadaten + Nachdruck, Nutzungsrechte + Zeitungsarchiv + Wir über uns + Altenhilfe + Schlappekicker * + Online-Service + FR-App: Abo + FR-App: Tipps und Tricks + E-Paper + Mobilausgabe + Newsletter + Nachrichten-Kalender + RSS + Videos + Wetter + TV * + Sonderveröffentlichungen + FR-Geschichte + Adventskalender + Trauerportal Übersicht | Große Koalition| Schwarz-Grün Hessen| Kunstfund| Zuwanderung| Eintracht| TV-Kritik| TV-Programm| Meinung| Altenhilfe Übersicht | Frankfurt | Offenbach | Hanau | Wiesbaden | Darmstadt | Bad Vilbel | Main-Taunus | Bad Homburg | Termine| Dossier Übersicht | Große Koalition| Schwarz-Grün Hessen| NSU-Prozess| Zuwanderung| NSA-Abhörskandal| Bildung | Meinung | Dossier Übersicht | Arbeit & Soziales | Energiewende | Lebensmittel| Karriere| Geld und Verbraucher | Vorsorge | Recht| Finanzen| Dossier Übersicht | Leute | Costa Concordia| Tempo-30 | Quiz | Bilder des Tages| Wetter| Dossier Übersicht | Eintracht | Region | FSV Frankfurt | OFC | Lilien | Mainz 05 | 1. 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Tweet Drucken per Mail Auch zwölf Jahre nach den Anschlagen von 9/11 ist die Trauer allgegenwärtig. Überall in den USA wird der fast 3000 Toten gedacht. Präsident Obama ruft die Bürger auf, weiter wachsam zu bleiben. Zugleich spricht er sich aber auch für Frieden aus. Zum Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001 hat US-Präsident Barack Obama sein Volk vor der unablässigen Gefahr neuer Attacken gewarnt. „Lasst uns die Stärke haben, der anhaltenden Bedrohung zu begegnen“, sagte Obama am Mittwoch bei einer Gedenkzeremonie im Pentagon bei Washington. „So lange es diejenigen gibt, die unsere Bürger schlagen wollen, werden wir wachsam bleiben und unsere Nation verteidigen.“ Zugleich betonte Obama, dass die Anwendung militärischer Macht nicht die einzige Lösung sei, der Gefahr zu begegnen. „Gewalt allein kann nicht die Welt schaffen, die wir wollen.“ Auf den internationalen Konflikt um die syrischen Chemiewaffen und einen möglichen US-Militärschlag gegen das Regime ging der Präsident anders als am Vorabend in seiner Rede zur Nation nicht direkt ein. Er forderte sein Volk aber auf, „Vertrauen in die Werte (zu) haben, die uns zu Amerikanern machen“. Die USA erinnern an den 11. September 2001 Am 9/11-Memorial in New York City erinnern Menschen an die Opfer der Anschläge auf das World Trade Center. Foto: Reuters « zurück 1 | 22 weiter » Am 9/11-Memorial in New York City erinnern Menschen an die Opfer der Anschläge auf das World Trade Center. Bildergalerie (21 Bilder) [sonstiges_bilder;sz=480x200;tile=5;ord=740500952503?] Anzeige Zuvor hatten Obama und sein Stellvertreter Joe Biden gemeinsam der Opfer der Terroranschläge gedacht. Mit ihren Ehefrauen nahmen sie um 8.46 Uhr (Ortszeit) an einer Schweigeminute im Garten des Weißen Hauses teil. Zu diesem Zeitpunkt war zwölf Jahre zuvor das erste von vier entführten Flugzeugen in den Nordturm des World Trade Centers gerast. Um 9.03 Uhr schlug die zweite Maschine in den Südturm ein. Das dritte Flugzeug zerschellte 34 Minuten später im Westteil des Pentagons. Ein gekapertes Flugzeug stürzte in Pennsylvania ab. Nahezu 3000 Menschen kamen bei den Anschlägen ums Leben. Bei einer Gedenkfeier im Schatten des neuen World Trade Center in New York verlasen Angehörige die Namen der fast 2700 Toten auf Ground Zero. Der scheidende Bürgermeister Michael Bloomberg, der bald nach dem 11. September 2001 zum Stadtvater gewählt worden war, sprach den Hinterbliebenen ein letztes Mal sein Mitgefühl aus. Dudelsackpfeifer der Feuerwehr begleiteten die Zeremonie am World Trade Center Memorial wie in den Vorjahren mit verhaltenen Klängen. Zum 12. Jahrestag der Terroranschläge trafen die USA besondere Sicherheitsvorkehrungen. Obama sprach dafür am Dienstag (Ortszeit) mit seinen Beratern, wie das Weiße Haus mitteilte. In den vergangenen Monaten habe die US-Sicherheitsberaterin Lisa Monaco zahlreiche Treffen organisiert, um die Sicherheit am Gedenktag zu garantieren. Vergangenes Jahr starben am 11. September bei einem Anschlag auf das US-Konsulat im libyschen Bengasi vier Menschen, darunter US-Botschafter Christopher Stevens. (dpa) Audio Menschen im Interview, wo und wie Sie damals von dem Anschlag auf das World Trade Center erfahren haben. Fotostrecke: Die USA erinnern an den 11. September 2001 World Trade Center 9/11 Anschlag: "Wo waren Sie am 11. September?" Tweet Leserbrief Jetzt kommentieren Fotostrecken 11. September 2001 Amerika hält inne: Trauerfeier zum 11.9. New York unter Schock: Kurz vor 9 Uhr Ortszeit rast eine Passagiermaschine der Fluggesellschaft American Airlines in den nördlichen der beiden Türme und setzt die oberen Stockwerke in Brand. In der Fassade klafft ein großes Loch, Rauchwolken steigen in den Himmel. Das Flugzeug mit 92 Menschen an Bord war auf dem Weg von Boston nach Los Angeles entführt worden. Der 11. September 2001 Der Geruch der Katastrophe - beißend, metallisch - liegt noch immer auf der Stadt. Aus den kaputten Gasleitungen dampft es, der Lärm der Bauarbeiten schluckt den Lärm der Straße. New York, einen Monat, nach dem Anschlag. Direkt danach war diese Straße ein Rettungsweg. Gedacht für die vielen Verletzten, die aus den Trümmern des World Trade Center geborgen werden würden. Deswegen die Bitte: "Absolutely no pictures." Doch den Einsturz hat kaum einer überlebt. New York nach den Anschlägen American Airlines Flug AA 11 American Airlines Flug AA 11 startete um 7.45 Uhr in Boston mit Ziel Los Angeles. Um 8.45 Uhr raste die Boeing 767 in den Nordturm des World Trade Centers. Nach Angaben des FBI waren fünf Männer an Entführung und Absturz der Maschine beteiligt. Mohamed Atta Das FBI sieht in dem 33-jährigen Ägypter eine Schlüsselfigur für die Anschläge vom 11. September. Die Ermittler halten ihn für den Piloten der ersten Maschine, die das World Trade Center trifft. 1992 kam Mohamed Atta mit einem Architekturdiplom der Universität Kairo nach Hamburg, wo er sich an der Technischen Universität Harburg für Stadtplanung einschrieb. An der Uni initiierte er eine Islam-AG. In dieser Studentengruppe lernte Atta vermutlich zwei spätere Mit-Attentäter kennen: Ziad Amir Jarrah und Marwan Al-Shehhi. Alle drei meldeten 1999 fast zeitgleich ihre Pässe als verloren. Im Jahr 2000 nahm Atta Flugunterricht in Florida. Dabei zeigte er sich besonders an Wendemanövern interessiert. Bis Mai 2001 pendelte Atta zwischen Hamburg und den USA, dann mietete er eine Wohnung in Hollywood, Florida. Sein Ticket für den Flug AA 11 buchte er Ende August per Kreditkarte im Internet. Er gilt als Kopf der Aktion. Der 11. September 2001: Die Todespiloten 11. September: So berichtete die FR damals 1 Leitartikel vom 13.9.2001 Krieg gegen Unbekannt 2 Hintergrund Apokalypse des Terrors 3 Tagebuch Womit haben wir diesen Hass verdient? 4 Angst der Angehörigen "Ich drehte mich um, da brach der Turm zusammen" 5 Marcia Pally Der Himmel war wolkenlos Die Anschläge in Bildern Zeitleiste Der 11. September Der Tag, der die Welt veränderte: Die Ereignisse vom 11. September 2001 in Videos. Zeitgeschichte Überreste des World Trade Centers Der 11. September 2001 Historische Reden, die ersten Artikel der FR zum Terrorakt und neue Entwicklungen am Ground Zero. Startseite | Politik | Wirtschaft | Panorama | Sport | Kultur | Wissen | Auto | Digital | Reise | Ratgeber | Rhein-Main | Frankfurt | Schlagzeilen | Archiv Copyright © 2013 Frankfurter Rundschau | Datenschutzerklärung | Nutzungsbasierte Onlinewerbung | Mediadaten | Frankfurter Rundschau App | Kontakt | Wir über uns | Impressum | Sitemap Weitere Angebote: Bronski - Das FR-Blog | Blog-G III § #alternate FOCUS-MONEY FOCUS-TV FOCUS-SCHULE FOCUS Magazin Heft-Abo @vantage Meine Themen Meine Themen Wetter Mobil + Android-App + iPhone-App + iPad-App + Windows Phone + Kindle-App + Blackberry-App + Top-Nachrichten + 7.app RSS Schlagzeilen Facebook Twitter Google+ Über uns FOCUS Online Nachrichten * Startseite * Politik * Finanzen * Wissen * Gesundheit * Kultur * Panorama * Sport * Digital * Reisen * Auto * Immobilien * Video * Submit Suche_______________ Login Logout Registrieren »Deutschland »Ausland »Gastkolumnen Special | 11. September 2001 * Übersicht * Video-Spezial zu New York Erinnerungen an den 11. September 2001: „Ich sah einen riesigen Feuerball“ Freitag, 12.08.2011, 10:51 Info Wenn Sie eine Webseite unseres Internetauftritts aufrufen, die den Button enthält, baut Ihr Browser eine direkte Verbindung mit den Servern von Facebook auf. Der Inhalt des Plugins wird von Facebook direkt an Ihren Browser übermittelt und von diesem in die Webseite eingebunden. Für weitere Informationen zum Thema Datenschutz klicken Sie auf das i. Danke für Ihre Bewertung! 12 Drucken Versenden Zehn Jahre nach dem 11. September 2001 haben Angehörige eines deutschen Opfers ihre Geschichte im FOCUS öffentlich gemacht. Paula Bellini erzählt von der letzten Nachricht ihres Freundes, von Feuer, von einem fatalen Zufall – und von einem glücklichen. „Es war grauenhaft“, sagte Paula Bellini. Sie war schwanger, als ihr Freund Sebastian Gorki im World Trade Center umkam. Sie selbst hatte durch einen glücklichen Zufall überlebt. Ihr Sohn Nicholas, der sieben Monate nach den Anschlägen in New York zur Welt kam, sagt über seinen Vater: „Für mich ist er ein Held.“ Der damals 27 Jahre alte Sebastian Gorki stammte aus Iserlohn und arbeitete für die Deutsche Bank in New York. Er war am 11. September nur zufällig im World Trade Center (WTC), weil er einen Kollegen vertrat. Seine schwangere Freundin hingegen hätte im Südturm des WTC sein müssen. Weil es ihr am Morgen nicht gut ging, kam die Investmentbankerin von Morgan Stanley zu spät. Kurz bevor sie den Turm betrat, schlug im benachbarten Wolkenkratzer ein Flugzeug ein. Bellini: „Ich sah einen riesigen Feuerball, der sich in den Scheiben der Hochhäuser spiegelte.“ Der letzte Anruf Nach ihrer Flucht mit der letzten unter dem WTC abfahrenden U-Bahn hörte die werdende Mutter die Mailbox ihres Handys ab, auf der ihr Freund vier Nachrichten hinterlassen hatte. Erst jetzt erfuhr sie, dass Gorki an diesem Tag nicht in seinem Büro arbeitete, sondern im WTC-Südturm. Beim zweiten Anruf sprach er davon, dass im Nachbarturm etwas passiert sei. „Du solltest nicht hierher kommen, überall ist Rauch, ich weiß nicht, was los ist.“ Offenbar glaubte er, seine Freundin sei auf dem Weg ins Büro. Um 9.01 Uhr meldete er sich zum letzten Mal: „Ich wollte nur sicher gehen, dass du okay bist. Ich bin mit einem Kunden im 94. Stock. Wir sprechen uns später.“ Kurz danach schlug wenige Etagen tiefer das zweite Flugzeug ein. Die letzte Nachricht hörte Paula Bellini ab, während sie die Live-Übertragung der Geschehnisse im TV verfolgte. „Ich hörte Sebastians Worte und sah zeitgleich im Fernsehen, wie der Südturm einstürzte“, sagte sie FOCUS. Die damals 29-Jährige erlitt einen Schock. „Ich dachte, ich breche zusammen, und die Welt um mich bricht zusammen.“ Nur ein Knochensplitter wurde gefunden Wochen später erhielt sie die offizielle Todesnachricht. Im Schutt des WTC hatten Arbeiter ein zehn Zentimeter großes Knochenstück gefunden, das mittels DNA-Analyse zugeordnet werden konnte. „Es war ein Splitter von Sebastians Oberschenkelknochen“, sagte Bellini FOCUS. Gegenüber den Terroristen hegt die gebürtige Brasilianerin keinen Hass. „Wir müssen mit unserem Schicksal leben und das werden wir auch“, sagt sie. Ihr Sohn, der den Nachnamen Gorki trägt und einen deutschen Pass besitzt, kennt seit etwa einem Jahr die Geschichte seines Vaters. „Osama bin Laden hat das alles angefangen“, sagte der Neunjährige, „aber ich verstehe nicht, warum.“ sk Zum Thema Erfahrungsberichte So erlebten unsere Leser den 11. September 11. September 2001 Terror USA World Trade Center Thema verfolgen Thema verfolgen THEMA VERFOLGEN Wählen Sie die Themen (4) aus, die Sie weiter verfolgen wollen. Wir halten Sie auf dem Laufenden, wenn wir neue Artikel zu diesen Themen veröffentlichen. [ ] 11. September 2001 [ ] Terror [ ] USA [ ] World Trade Center Speichern Alle Artikel zu Ihren gespeicherten Themen, finden Sie unter Meine Themen . Klicken Sie hier für die aktuellen Konditionen Tagesgeld-Vergleich Klicken Sie hier für die aktuellen Konditionen Info Wenn Sie eine Webseite unseres Internetauftritts aufrufen, die den Button enthält, baut Ihr Browser eine direkte Verbindung mit den Servern von Facebook auf. Der Inhalt des Plugins wird von Facebook direkt an Ihren Browser übermittelt und von diesem in die Webseite eingebunden. Für weitere Informationen zum Thema Datenschutz klicken Sie auf das i. Danke für Ihre Bewertung! 12 Drucken Versenden The Huffington Post Deutschland [r-SPIEER-medium.jpg] Bin ich ein Spießer? [r-HANDGEPCK-medium.jpg] EU lockert Flüssigkeits-Regeln für das Handgepäck Vielen Dank! Ihr Kommentar wurde abgeschickt. Im Interesse unserer User behalten wir uns vor, jeden Beitrag vor der Veröffentlichung zu prüfen. Als registrierter Nutzer werden Sie automatisch per E-Mail benachrichtigt, wenn Ihr Kommentar freigeschaltet wurde. Eilmeldungen als Erster kommentieren? Die wichtigsten Nachrichten verschicken wir direkt als Newsletter an Sie. So verpassen Sie keine Diskussion mehr. EILMELDUNG [ ] Ja, ich möchte sofort bei jeder Eilmeldung per E-Mail benachrichtigt werden Bestellen Artikel kommentieren Logout | Netiquette | AGB Bitte loggen Sie sich vor dem Kommentieren ein Login Logout Überschrift Überschrift eingebe Kommentar-Text Schreiben Sie hier Ihren Kommentar zum A ________________________________________ ________________________________________ Sie haben noch 800.00 Zeichen übrig [ ] Benachrichtigung bei nachfolgenden Kommentaren und Antworten zu meinem Kommentar Submit Abschicken Leser-Kommentare (1) 12.08.2011 Einfach nur traurig von Michael Hoffmann Mir kommen die Tränen. Schlimm, wenn man Nachrichten abhört und feststellen muß, der Anrufer ist tot. Antwort schreiben HINWEIS: Sie waren einige Zeit inaktiv. Ihr zuletzt gelesener Artikel wurde hier für Sie gemerkt. Zurück zum Artikel Lesen Sie auch Wirtschafts-News 27.12.2013 Telekommunikation: Gerüchte über T-Mobile-Verkauf in USA beflügeln T-Aktie Telekommunikation Gerüchte über T-Mobile-Verkauf in USA beflügeln T-Aktie Übernahmefantasien treiben den Aktienkurs der Deutschen Telekom auf den höchsten Stand seit fast sechs Jahren. Bis zum Freitagnachmittag kletterte die T-Aktie um gut 1 Prozent auf 12,56 Euro. Mehr hatten die Papiere des Bonner Riesen zuletzt Anfang März 2008 gekostet. » Star-News 27.12.2013 Emile Hirsch: „Es ist ein Privileg, diese Familien kennenzulernen“ Emile Hirsch „Es ist ein Privileg, diese Familien kennenzulernen“ Der neue Hollywood-Streifen „Lone Survivor“ beschreibt das Schicksal einer US-Elite-Einheit in Afghanistan. An der Seite von Mark Wahlberg spielte auch „Into The Wild“-Star Emile Hirsch mit. Im Interview mit spot on news zeigt er sich beeindruckt von den Familien der im Einsatz verstorbenen Soldaten. » Mehr Sport 27.12.2013 Jahreswechsel: Der etwas andere Sport-Rückblick Jahreswechsel Der etwas andere Sport-Rückblick Von Überfliegern und Umsteigern: Die Nachrichtenagentur dpa hat den etwas anderen Rückblick des Sportjahres 2013 zusammengestellt: » News 27.12.2013 Rückschau 2013: Das war das Autojahr: Unter Strom und unter Feuer Rückschau 2013: Das war das Autojahr Unter Strom und unter Feuer Es geht nicht immer nur um die neusten und schönsten Fahrzeuge – die Autowelt haben in diesem Jahr auch noch andere Themen bewegt. Darunter einige, die sich auch auf die kommenden Jahre auswirken werden. » Wer zog die Strippen im US-Gerichtsaal?: Mysteriöser Tonausfall bei Anhörung zu 9/11 Ausland 8 Wer zog die Strippen im US-Gerichtsaal? Mysteriöser Tonausfall bei Anhörung zu 9/11 Das Inferno vom 11. September Zehnter Jahrestag 11. September Bilder vergrößern Bild 1/21 Chronologie 11. September 2001: Der Angriff auf Amerika 11. September 2001: Der Angriff auf Amerika Der 11. September 2001 – der Tag, der die Welt erschütterte: 19 fanatische Muslime entführen vier Flugzeuge, attackieren New York und Washington, Tausende Menschen sterben. Das Minutenprotokoll der Apokalypse schockiert noch heute. Von FOCUS-Reporter Josef Hufelschulte Jahrestag 11. September * ErfahrungsberichteSo erlebten unsere Leser den 11. September Sie befinden sich hier: Politik > Ausland > USA > 11. September 2001 > Erinnerungen an den 11. September 2001: „Ich sah einen riesigen Feuerball“ Bestbewertete Videos * Einfach auf den Punkt gebracht: So funktionieren Koalitionsverhandlungen Einfach auf den Punkt gebracht: So funktionieren Koalitionsverhandlungen * Erfolgreiche Filmfabrik: Original Wolfen: Wo die DDR einst Weltspitze war Erfolgreiche Filmfabrik: Original Wolfen: Wo die DDR einst Weltspitze war * Werbevideo Zensus 2011: So begründet das Statistische Bundesamt die Volkszählung Werbevideo Zensus 2011: So begründet das Statistische Bundesamt die Volkszählung Neueste Videos * Forschungsschiff sitzt weiter im Eis fest: Forschungsschiff sitzt weiter im Eis fest Forschungsschiff sitzt weiter im Eis fest: Forschungsschiff sitzt weiter im Eis fest * Filmreifer Stunt: Hier überschlägt sich ein Baggerfahrer Filmreifer Stunt: Hier überschlägt sich ein Baggerfahrer * Feuer im Schnellzug: 23 Menschen sterben bei Zugbrand in Indien Feuer im Schnellzug: 23 Menschen sterben bei Zugbrand in Indien Neueste Bildergalerien * Nach Überfall an Weihnachten: Kevin-Prince Boateng erholt sich in Dubai Nach Überfall an Weihnachten: Kevin-Prince Boateng erholt sich in Dubai * Justiz: Nach Korruptionsskandal: Kritik an Türkei wächst Justiz: Nach Korruptionsskandal: Kritik an Türkei wächst * Ski alpin: Kein „Traumresultat“ für DSV-Damen in Lienz Ski alpin: Kein „Traumresultat“ für DSV-Damen in Lienz Meistgesehene Bildergalerien * WAGs der Skispringer: Vier Schanzen, viele heiße Freundinnen WAGs der Skispringer: Vier Schanzen, viele heiße Freundinnen * Ski-Mädels: Training im knappen Höschen: Mancuso auf Hawaii Ski-Mädels: Training im knappen Höschen: Mancuso auf Hawaii * Spektakulär, verstörend, schön: Die besten Reportagebilder des Jahres 2013 Spektakulär, verstörend, schön: Die besten Reportagebilder des Jahres 2013 Alle Meldungen * vor 21 Min.Bundestagswahlen bald alle fünf Jahr... * vor 27 Min.Steuer, Riester, Sondertilgung: Dies... * vor 30 Min.Snoop Dogg: Snoop Dogg ganz zahm: Ra... 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FOCUS Online Nachrichten © FOCUS Online 1996-2013 Zur Startseite § English Bundeszentrale für politische Bildung Logo eurotopics.net | fluter.de | hanisauland.de | apuz | izpb | deutschlandarchiv RSS | Newsletter Die bpb | Presse | Kontakt | Partner Nach Stichwort suche Suchen * Start * Politik + o Hintergrund aktuell o o Union und SPD beschließen Große Koalition o Stichwahl in Chile o Tag der Menschenrechte o Grundfragen o o 24 x Deutschland o Deutsche Demokratie o Parteien o Sozialkunde o Sprache und Politik o Innenpolitik o o Arbeitsmarktpolitik o Gesundheitspolitik o Innere Sicherheit o Elektronischer Personalausweis o Konfliktstoff Kopftuch o Demografischer Wandel o Rentenpolitik o Extremismus o o Rechtsextremismus o Antisemitismus o Islamismus o Linksextremismus o Wahlen o o Bundestagswahl 2013 o Wahl-O-Mat o Wer steht zur Wahl? o Bundestagswahlen o Europawahl o Wirtschaft o o Energiepolitik o Wirtschaft o Finanzmärkte * Internationales + o Europa o o Europäische Union o Europa kontrovers o Frankreich o Russland o Türkei und EU o Polen o Ukraine o Asien o o Afghanistan - das zweite Gesicht o Afghanistan o China o Indien o Iran o Israel o Afrika o o Arabischer Frühling o Afrika o Amerika o o Lateinamerika o USA o Weltweit o o Innerstaatliche Konflikte o Menschenrechte o Sicherheitspolitische Presseschau o Vereinte Nationen * Geschichte + o Nationalsozialismus o o Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg o Frauen-KZ Ravensbrück o Weiße Rose o Erinnerungsorte o Geheimsache Ghettofilm o Deutsche Geschichte o o Der Erste Weltkrieg o Das Deutsche Kaiserreich o Marshallplan o Grundgesetz und Parlamentarischer Rat o 50 Jahre Anwerbeabkommen o 68er-Bewegung o Geschichte der RAF o Ostzeit o Autonome Kunst in der DDR o Weltfestspiele 1973 o Kontraste - Auf den Spuren einer Diktatur o Geschichte der bpb o Deutsche Einheit o o Hauptstadtbeschluss o Deutsche Teilung - Deutsche Einheit o Lange Wege der Deutschen Einheit o Der Aufstand des 17. 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September 2001 ein zweites Flugzeug in das World Trade Center in New York. Nachdem bereits einer der Twintowers beschädigt ist, stürzt am Morgen des 11. September 2001 ein zweites Flugzeug in das World Trade Center in New York. Islamistische Terroristen hatten zwei Flugzeuge entführt und in das World Trade Center gelenkt, so dass die beiden 110-stöckigen Türme zusammenbrachen. (© AP) "Nichts wird mehr sein, wie es war." Diese spontane Reaktion auf die Anschläge vom 11. September 2001 ging um die Welt. 19 al-Qaida-Terroristen hatten vier Passagier-Flugzeuge entführt und auf Ziele in den USA zugesteuert. Die ersten beiden Flugzeuge brachten die Zwillingstürme des World Trade Centers zum Einsturz, das dritte Flugzeug steuerten die Terroristen in das Pentagon. Die vierte Maschine stürzte wenig später in Pennsylvania ab. Ihr Ziel war das Weiße Haus in Washington. Insgesamt starben bei den Anschlägen mehr als 3.000 Menschen, doppelt so viele wurden verletzt. NATO ruft erstmals den Bündnisfall aus Unter dem Eindruck der Anschläge wurde der 11. September 2001 vielfach als historische Zäsur, als Paradigmen- oder Epochenwechsel gewertet. Zugleich rückte das Bedrohungsszenario durch den islamistischen Terror an die Spitze der internationalen Sicherheitsagenda. Bereits einen Tag nach den Anschlägen verabschiedete der UN-Sicherheitsrat eine Resolution, in der diese als eine "Bedrohung des Weltfriedens" verurteilt wurden. Die NATO beschloss am 4. Oktober zum ersten Mal in ihrer Geschichte den Bündnisfall. "Ein bewaffneter Angriff gegen einen Bündnispartner wird als Angriff gegen alle angesehen", so der damalige Generalsekretär George Robertson. Die Regierung Bush und der "Kampf gegen den Terror" Auch die damalige US-Regierung unter Präsident George W. Bush reagierte auf die Anschläge umgehend mit einem Kurswechsel: Der Kampf gegen den Terror wurde zur zentralen Aufgabe der US-Außenpolitik erklärt. Die erste militärische Maßnahme war die Operation "Enduring Freedom". Zu dieser gehörte der Einmarsch der NATO-Truppen in Afghanistan am 7. Oktober 2001. Osama bin Laden, Drahtzieher der Attentate und Kopf des Terrornetzwerks al-Qaida, sollte gefasst und die Taliban-Diktatur, die al-Qaida im Land Unterschlupf gewährte, sollte gestürzt werden. Im Dezember 2001 wurden die Taliban entmachtet. In den darauffolgenden zehn Jahre wurde Osama bin Laden zum meist gesuchten Mann der Welt. Am 2. Mai 2011 erschoss ihn schließlich ein Sonderkommando der US Navy Seals in seinem Versteck im pakistanischen Abbottabat. Knapp zwei Jahre nach Beginn des Afghanistan-Einsatzes marschierten US-Streitkräfte und deren Verbündete im März 2003 ohne UN-Mandat in den Irak ein. Die Invasion löste weltweit eine Diskussion über die Rechtmäßigkeit und Notwendigkeit des präventiv geführten "Kriegs gegen den Terror" im Irak aus. Die US-Regierung rechtfertigte damals das Vorgehen mit der akuten Bedrohung durch den Irak: Saddam Hussein wurde verdächtigt, Massenvernichtungswaffen zu besitzen und in die Anschläge vom 11. September verwickelt gewesen zu sein - beide Behauptungen erwiesen sich als falsch. Kurswechsel unter Barack Obama Unter der Regierung von US-Präsident Barack Obama erfolgte eine Abkehr vom "Krieg gegen den Terror" - offiziell benutzt die Regierung den Terminus nicht mehr, auch der außenpolitische Kurs ist gemäßigter. Obama betont immer wieder, dass die USA keinen Krieg gegen die muslimische Welt führten. Allerdings existieren viele Gesetze und Beschlüsse der Bush-Administration weiter. Auch das umstrittene Gefangenenlager auf der Guantanamo Bay Naval Base auf Kuba wird weiter betrieben. Grenzen zwischen innerer und äußerer Sicherheit verschwimmen Ähnlich wie in den USA hat die Terrorismusbekämpfung auch in vielen anderen Staaten die nationale Innen- und Sicherheitspolitik beeinflusst - geprägt vom Spannungsverhältnis zwischen individueller Freiheit auf der einen Seite und kollektiver Sicherheit auf der anderen. Markus Kaim, Leiter der Forschungsgruppe Sicherheitspolitik bei der Stiftung Wissenschaft und Politik, identifiziert drei wesentliche, staatsübergreifende Entwicklungen bei der Terrorismusbekämpfung: Zum einen wurden nationale Gesetze verschärft und den nationalen Strafverfolgungsbehörden mehr Befugnisse zugesprochen. Darüber hinaus wurden Maßnahmen eingeführt, um die Finanzierung terroristischer Gruppen und Aktivitäten zu unterbinden. Als dritte Entwicklung nennt Kaim die verbesserte Zusammenarbeit der zuständigen Geheimdienste und Strafverfolgungsbehörden auf nationaler wie auch internationaler Ebene. Anti-Terror-Politik in Deutschland Auch in Deutschland haben die Anschläge vom 11. September 2001 zu einer Reihe innen- und sicherheitspolitischer Gesetzesreformen geführt, darunter die Verabschiedung zweier Sicherheitspakete zur Bekämpfung des internationalen Terrorismus. Seitdem können Mitglieder und Unterstützer einer ausländischen terroristischen Vereinigung in Deutschland bestraft werden - unabhängig davon, ob die Straftat in Deutschland begangen wurde. Außerdem wurde das "Religionsprivileg" des Vereinsgesetzes gestrichen. Dadurch wurden Religions- oder Weltanschauungsgemeinschaften den Regelungen des Vereinsrechts unterworfen und können verboten oder aufgelöst werden. Ferner erhielten Geheimdienste und Sicherheitsbehörden neue Befugnisse. Einige dieser Gesetzesänderungen wurden jedoch vom Bundesverfassungsgericht in ihrer beabsichtigen Gestaltung für grundgesetzwidrig erklärt: die Vorratsdatenspeicherung, mit der Kommunikationsdaten ohne Anlass gespeichert werden sollten, die Online-Durchsuchung privater Computer, oder das Luftsicherheitsgesetz, mit dem die Bundeswehr ermächtigt werden sollte, Flugzeuge abzuschießen falls sie als Tatwaffe gegen das Leben von Menschen eingesetzt werden sollen. Mehr zum Thema Marwan Abou-Taam Folgen des 11. September 2001 für die deutschen Sicherheitsgesetze Die Sicherheitsgesetze wurden befristet, weil sie hinsichtlich ihrer Einschnitte in die Grundrechte nicht unproblematisch sind. Die Öffentlichkeit muss angemessen über sie informiert werden, um den gesellschaftlichen Konsens zu gewährleisten. Weiter... Zwei palästinensische Jugendliche gehen zu Fuß an einer Wand vorbei, die eng beklebt ist mit islamistischen Plakaten, die verherrlichend palästinensische Tote als Märtyrer darstellen. Volker Trusheim Selbstmordattentäter Tel Aviv bis London, von Islamabad bis New York – Selbstmordattentate sind zu einem Synonym für islamistischen Terror geworden. Wo liegen die Wurzeln dieses Phänomens, wer sind die Attentäter? Wie ist das Verhältnis der islamischen Religion zu dieser Form von Gewalt? Weiter... Amerikanische Soldaten durchkämmen am 07. Juli 2008 Häuser nördlich von Bagdad in dem Ort Sa'ada (Provinz Diyala) auf der Suche nach Waffen und verdächtigen Personen. Seit dem offiziell erklärten Ende größerer Kampfhandlungen am 1. Mai 2003 ist der Irak von US-Streitkräften besetzt. Christian Hacke Auf der Suche nach einer neuen Rolle in der Welt: Die Supermacht USA Das Ansehen der amerikanischen Weltmacht hat sich in den vergangenen Jahren drastisch verschlechtert - im Ausland wie in den Vereinigten Staaten selbst. Unter Georg W. Bush hat sich die USA in einen Krieg verstrickt, den sie nach falscher Lageanalyse und problematischen Schlussfolgerungen kaum gewinnen kann. Weiter... * Politik * Hintergrund aktuell * Grundfragen * Innenpolitik * Extremismus * Wahlen * Wirtschaft * Internationales * Europa * Asien * Afrika * Amerika * Weltweit * Geschichte * Nationalsozialismus * Deutsche Geschichte * Deutsche Einheit * Zeitgeschichte * Gesellschaft * Gender * Migration * Städte * Umwelt * Kultur * Sport * Medien * Nachschlagen * Lexika * Zahlen und Fakten * Gesetze * Datenreport 2013 * Veranstaltungen * Veranstaltungskalender * Themen * Format * Zielgruppe * Netzwerke * Dokumentation * Lernen * Themen im Unterricht * Unterrichten * Zielgruppe * Formate * Schülerwettbewerb zur politischen Bildung Impressum, Datenschutz, Netiquette, Sitemap Weitere Angebote: 17juni53.de | Chotzen.de | Chronik-der-mauer.de | Jugendopposition.de | Kinofenster.de | Spielbar.de | pb21.de | werkstatt.bpb.de | wir-waren-so-frei.de Demokratie stärken - Zivilgesellschaft fördern § FRAME: Inhalt FRAME: Hauptframe FRAME: Hauptframe2 FRAME: Hauptframe3 FRAME: Hauptframe1 Diese Seite verwendet Frames. Frames werden von Ihrem Browser aber nicht unterstützt. § #© Telepolis, Heise Zeitschriften Verlag Neue Indizien legen nahe, dass den Anschlägen vom 11. September 2001 kein Selbstmordplan zugrunde lag Einloggen auf heise online heise online Menü auf-/zuklappen * + News + c't + iX + Technology Review + Mac & i + Telepolis + Hardware Hacks + Digitale Fotografie * + heise Autos + heise Developer + heise Foto + heise Netze + heise Open Source + heise resale + heise Security + heise Video + TechStage * + Download + Preisvergleich + Stellenmarkt + Veranstaltungen + IT-Markt + Whitepapers + Webcasts + Tarifrechner * + heise shop + Artikel-Archiv + Zeitschriften-Abo + Arbeiten bei heise ____________________ Los Auf Facebook teilen Tweet Neue Indizien legen nahe, dass den Anschlägen vom 11. September 2001 kein Selbstmordplan zugrunde lag Paul Schreyer 09.09.2013 9/11 - eine andere Perspektive - Teil 1 Bei der Betrachtung von 9/11 beherrschen weiterhin zwei einander heftig bekämpfende Lager das Feld. Die einen sehen es als erwiesen an, dass die Terroranschläge von Bin Ladens Al Qaida geplant wurden, die anderen unterstellen eine Inszenierung von Teilen der US-Regierung. Eine Annäherung der beiden Lager scheint ausgeschlossen, zu unterschiedlich sind die jeweils zugrundeliegenden Weltbilder. Dabei ist bei Betrachtung aller Indizien eine überraschende Synthese der beiden Sichtweisen möglich. Der folgende Text soll diese neue Perspektive vorstellen. Ich habe nie verstanden warum diese 19 Leute das taten. Wir haben uns ihren Hintergrund angeschaut. In ein oder zwei Fällen waren sie offenbar glücklich, gut situiert, nicht besonders religiös, einer hatte eine Freundin. Wir haben einfach nicht herausfinden können, warum er es tat. Ich weiß es noch immer nicht. Und ich glaube, dass eine der großen unbeantworteten Fragen - ein gutes Thema für investigative Journalisten - lautet: Warum haben diese 19 das getan? In unserem Untersuchungsbericht haben wir darüber spekuliert, warum der Feind uns hasst, aber wir waren einfach nicht in der Lage, die Fragen zu den 19 zu beantworten. Dieses Zitat stammt von Lee Hamilton, dem Vizevorsitzenden der amtlichen 9/11 Commission und langjährigen engen Freund von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und Vizepräsident Dick Cheney. Die von ihm gemeinsam mit Gouverneur Tom Kean geleitete Untersuchung der Anschläge währte mehr als eineinhalb Jahre, von Ende 2002 bis Mitte 2004, und beschäftigte in dieser Zeit über 80 Stabsmitglieder. Ihr Abschlussbericht maß 567 Seiten. Und doch, lange nachdem die Kommission ihre Arbeit abgeschlossen hatte, nachdem vieles ermittelt, aufgeschrieben und analysiert worden war, blieb der Kern, nämlich das Motiv der mutmaßlichen Täter, weiter im Dunkeln. Tatsächlich waren die Anschläge aus Sicht von Bin Laden und Al Qaida zumindest in hohem Maße irrational. Dass die USA mit Krieg reagieren würden, war absehbar - und für Al Qaida keineswegs wünschenswert. Deren Ziel waren autonome arabische Staaten fundamentalistischer Prägung, und nicht von westlichen Truppen besetzte Protektorate, wie sie in der Folge von 9/11 in Afghanistan und dem Irak entstanden. Die populäre These, Bin Laden habe den Westen in die Falle eines langdauernden Krieges gelockt, ist erst im Nachhinein konstruiert worden - und sie ist wenig schlüssig. In der Realität kämpften arabische Fundamentalisten von Anfang an, schon vor 9/11, für den Abzug westlicher Truppen, etwa aus Saudi-Arabien. Anzeige Dazu sind weitere, sehr grundsätzliche Fragen bis heute offen. Warum etwa stellte Al Qaida unmittelbar nach 9/11 keine politischen Forderungen? Weshalb veröffentlichten die Terroristen kein Ultimatum, in dem sie den USA mit einem weiteren Anschlag drohten, sollten ihre Forderungen nicht erfüllt werden? Warum einen so aufwendigen Anschlag ins Werk setzen und ihn dann nicht ausnutzen? Was sind das für Terroristen, die unter dem Radar sämtlicher Geheimdienste durchtauchen, in technischer Perfektion vier Mal an einem Tag amerikanischen Überschall-Abfangjägern davonfliegen, drei Hochhäuser im Finanzdistrikt Manhattans pulverisieren und anschließend geisterhaft verstummen? Kapitel 1: Auf der Suche nach Beweisen Es erscheint sinnvoll, sich zunächst über die tatsächlichen, offiziell vorgebrachten Beweise klar zu werden. Wie hatte man die Verbindung zu Bin Laden und Al Qaida ursprünglich überhaupt ermittelt? Unmittelbar nach den Anschlägen gab es zunächst kein Bekennerschreiben. Bin Laden selbst dementierte stattdessen in mehreren öffentlichen Stellungnahmen im September 2001 seine Beteiligung an 9/11. Und anscheinend konnte in den ersten Wochen und Monaten niemand das Gegenteil beweisen. Wie die BBC im Oktober 2001 berichtete: Es ist kein direkter Beweis bekannt geworden, der Osama Bin Laden mit den Anschlägen verknüpft. Bestenfalls handelt es sich um Indizien. (...) Diese werden nicht vor einem Gericht geprüft. Sie müssen lediglich Regierungen in aller Welt überzeugen, den US-geführten Krieg gegen den Terrorismus zu unterstützen, sowie in geringerem Umfang die Öffentlichkeit. Regierungsvertreter der USA und Großbritanniens haben angedeutet, dass sie aus Sicherheitsgründen nicht alle Beweise öffentlich machen können. Dennoch fand das FBI belastendes Material. Unmittelbar nach den Anschlägen tauchte eine ganze Reihe von Indizien auf, zurückgelassen in einem Mietwagen am Flughafen sowie im Koffer des mutmaßlichen Anführers Mohammed Atta. Der Koffer war aus unerfindlichen Gründen nicht ins Flugzeug verladen worden. Er enthielt Attas Testament, einen Koran sowie Videobänder mit Boeing-Fluganleitungen. Diese Funde schienen einige der 19 Männer mit den Flugzeugentführungen zu verknüpfen. Rätselhaft blieb dabei unter anderem, weshalb ein Selbstmordattentäter sein Testament in einen Koffer packte, von dem er annehmen musste, dass dieser zerstört werden würde. Auch einige Ermittler selbst hatten hierbei den Eindruck, einer absichtlich gelegten Spur zu folgen. Seymour Hersh, einer der renommiertesten Journalisten der USA, schrieb dazu Anfang Oktober 2001 im "New Yorker": Viele der Ermittler gehen davon aus, dass einige der zunächst entdeckten Hinweise zu den Identitäten der Terroristen und ihren Vorbereitungen, wie etwa die Fluganleitungen, gefunden werden sollten. Ein ehemaliger hochrangiger Geheimdienstbeamter sagte mir: "Die Spuren wurden absichtlich gelegt - damit das FBI ihnen folgt." Abgesehen von diesen Funden ermittelte man, dass ein paar der Männer ein militärisches Training in Afghanistan absolviert hatten und dass einige auf Flugschulen in den USA eingeschrieben gewesen waren. Der klare Beweis für einen von Bin Laden organisierten Selbstmordplan fehlte jedoch weiterhin. Dazu zitierte Seymour Hersh Beamte der US-Regierung: "Diese Leute müssen nicht alle von Bin Laden sein", sagte mir ein Beamter des Justizministeriums. "Wir überprüfen noch vieles." Am 23. September hatte Außenminister Colin Powell erklärt, dass "wir der Welt und dem amerikanischen Volk einen überzeugenden Fall präsentieren werden", der Bin Ladens Verantwortung für die Anschläge zeige. Doch das allgemein erwartete Papier konnte, so der Beamte des Justizministeriums, aus Mangel an harten Beweisen nicht veröffentlicht werden. "Es reichte einfach nicht aus." Die Hypothese eines von Bin Laden erdachten Selbstmordplans wurde erstmals gestützt durch ein vom Pentagon im Dezember 2001 veröffentlichtes Video, auf dem sich Bin Laden, einer Übersetzung der US-Regierung zufolge, mit der Planung der Anschläge brüstete. Eine Neuübersetzung, in Auftrag gegeben von einem Reporterteam der deutschen ARD, konnte dies jedoch nicht bestätigen. Darüber hinaus ist das Video von amerikanischen Strafverfolgungsbehörden selbst nie offiziell als Beweis für eine Verantwortung Bin Ladens angesehen worden. In diesem Sinne betonte auch FBI-Direktor Robert Mueller sieben Monate nach den Anschlägen, im April 2002: Die Flugzeugentführer hinterließen keine Dokumente. In unserer Untersuchung haben wir nicht ein einziges Blatt Papier gefunden, das irgendeinen Aspekt des 9/11-Plans erwähnte - weder hier in den USA, noch in dem Schatz von Informationen, der in Afghanistan und anderswo auftauchte. Ebenfalls im April 2002 tauchte erstmals ein Video eines der mutmaßlichen Attentäter auf, aufgenommen offenbar Monate vor den Anschlägen. Darin wurde in martialischen Worten verkündet, dass man die "Ungläubigen" von der arabischen Halbinsel vertreiben und auch Amerikaner töten müsse. Ein konkreter Bezug zu 9/11 war nicht enthalten. Ähnliche Videos anderer mutmaßlicher 9/11-Attentäter erschienen im September 2002, sowie zu den folgenden Jahrestagen der Anschläge - ausgestrahlt jeweils vom arabischen Sender Al Jazeera. Keine der Aussagen auf diesen "Märtyrer-Videos" offenbarte allerdings Täterwissen oder kündigte die Anschläge konkret an. Dafür hatten die Filmproduzenten in den Bildhintergrund der Videos nachträglich digital die explodierenden Türme des World Trade Centers und ähnliche Symbole für 9/11 hineinkopiert - was zwar suggestiv war, aber ohne jede Beweiskraft für die Beteiligung der entsprechenden Personen an den Anschlägen. Ausgerechnet von den mutmaßlichen Piloten tauchten zudem keine solchen "Märtyrer-Videos" auf, obwohl die doch eine führende Rolle gespielt haben sollten. Abgesehen davon erscheint es wenig schlüssig, ein im Voraus erstelltes Bekennervideo sieben Monate, bzw. sogar mehrere Jahre nach der Tat zu veröffentlichen. Der nächste größere Versuch, die Verantwortung von Bin Laden und Al Qaida zu belegen, erfolgte zum ersten Jahrestag der Anschläge, im September 2002. Wiederum über Al Jazeera wurde nunmehr lediglich eine Tonaufnahme veröffentlicht, auf der sich angeblich die Drahtzieher der Anschläge, Ramzi Binalshibh und Khalid Scheich Mohammed, zu der Tat bekannten. Der Fernsehproduzent Yosri Fouda berichtete, wie er die beiden in Pakistan konspirativ für ein Interview getroffen hätte. Im Nachhinein verstrickte sich Fouda jedoch in massive Widersprüche, was Zeitpunkt und Umstände dieses Interviews betraf. Auch diese Tonaufnahme sowie Foudas Aussage selbst wurden zu keinem Zeitpunkt von US-Strafverfolgungsbehörden als Beweismittel angesehen. Was also sind die Beweise für einen Bin Laden-Plot? Tatsächlich basiert die offiziell akzeptierte These der Verantwortung von Al Qaida, wie sie im 9/11 Commission Report aus dem Jahr 2004 dargelegt wird, auf den Berichten mehrerer Männer, die den Behörden in Pakistan ins Netz gingen: Abu Subaida (Festnahme im März 2002), sowie die bereits erwähnten Ramzi Binalshibh (Festnahme im September 2002), und Khalid Scheich Mohammed (Festnahme im März 2003). Deren Aussagen - und keine wie auch immer gearteten Videos - bilden die Grundlage der offiziellen Theorie zur Planung und Durchführung der Anschläge. Der 9/11 Commission Report basiert wesentlich auf den Geständnissen dieser drei Männer. Subaida etwa wird namentlich auf 31 Seiten des Commission Reports erwähnt, Binalshibh auf 50 Seiten und Khalid Scheich Mohammed (abgekürzt "KSM") sogar auf 99 Seiten. Die Erläuterungen des Reports zur Planung der Terroranschläge sind voll von Formulierungen wie "KSM behauptet, dass ...", "KSM zufolge ...", "KSM bestand gegenüber seinen Vernehmern darauf, dass ..." und so weiter. Jedoch besaß die 9/11 Commission keine Möglichkeit, diese Behauptungen auch zu überprüfen, da sie keinen Zugang zu den Gefangenen hatte. Den Ermittlern der Commission wurde nicht einmal erlaubt, mit den Vernehmern zu sprechen.[1] Als der Vizevorsitzende Lee Hamilton schließlich im Dezember 2003 CIA-Chef George Tenet persönlich aufsuchte, um nachdrücklich den Zugang der Commission zu diesen Hauptzeugen einzufordern, erhielt er eine deutliche Antwort[2]: Lee, Du wirst keinen Zugang zu ihnen bekommen. Es wird nicht passieren. Nicht einmal der Präsident der Vereinigten Staaten weiß, wo diese Leute sind. Und er hat keinen Zugang zu ihnen. Und Du wirst keinen Zugang zu ihnen erhalten. Währenddessen wurden Subaida, Binalshibh und Mohammed in Geheimgefängnissen versteckt, wo man sie schwer folterte. Ihren Geständnissen kann somit kaum Glaubwürdigkeit beigemessen werden. Es dauerte mehrere Jahre, bis sich in den USA ein renommierter Journalist fand, der diesen Skandal thematisierte. Im Bericht von Robert Windrem vom amerikanischen TV-Sender NBC aus dem Jahr 2008 heißt es: Eine Analyse von NBC News zeigt, dass mehr als ein Viertel aller Fußnoten des 9/11 Reports auf CIA-Verhöre von Al Qaida-Mitgliedern verweist, die den inzwischen strittigen Verhörmethoden ausgesetzt wurden. Tatsächlich basieren die entscheidendsten Kapitel des Reports zur Planung und Ausführung der Anschläge im Kern auf Informationen aus diesen Verhören. Schließlich räumte die US-Regierung 2009 in einem Gerichtsdokument sogar ein, dass Abu Subaida, ihre erste und wichtigste Quelle, die von Präsident Bush als "Al Qaidas Operationschef" bezeichnet worden war, tatsächlich nie ein Mitglied oder auch nur Unterstützer von Al Qaida gewesen war. Diese Enthüllung stellt zusätzlich große Teile des Commission Reports in Frage. In der Summe gibt es bis heute keinen verlässlichen Beweis für die offizielle Behauptung, dass Bin Laden eine Selbstmordmission der 19 Männer geplant habe. Ein FBI-Sprecher hatte dies bereits 2006 zugegeben, als er erklärte, dass "dem FBI keine harten Beweise vorliegen, die Bin Laden mit 9/11 verknüpfen". Der Sprecher führte aus: Das FBI sammelt Beweise. Diese Beweise werden dann dem Justizministerium übergeben. Das Ministerium entscheidet, ob die Beweise ausreichen, um Anklage zu erheben. Im Falle der Anschläge auf die US-Botschaften von 1998 ist Bin Laden formell angeklagt worden. In Verbindung mit 9/11 ist er nicht formell angeklagt worden, weil dem FBI keine harten Beweise vorliegen, die ihn mit den Anschlägen verknüpfen. Nächste Seite Neue Indizien legen nahe, dass den Anschlägen vom 11. September 2001 kein Selbstmordplan zugrunde lag Kapitel 2: Geänderte Listen Kapitel 3: Selbstmordmission? Telepolis > Magazin IFRAME: /tp/zitat/39/39855/1.html x service: drucken versenden facebook twitter google+ rss newsletter folgen: facebook twitter google+ rss newsletter http://www.heise.de/tp/artikel/39/39855/ Kommentare lesen (743 Beiträge) * Mein Link ist verschwunden... (17.12.2013 17:03) * Re: DNS will man in Pentagon (16.9.2013 9:45) * Re: Keine Beweise (16.9.2013 7:08) mehr... Anzeige * Datenschutzhinweis * Impressum * Copyright © 2013 Heise Zeitschriften Verlag > < Darstellungsbreite ändern Da bei großen Monitoren im Fullscreen-Modus die Zeilen teils unleserlich lang werden, können Sie hier die Breite auf das Minimum zurücksetzen. 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"Auf Basis der Steuergesetze von 1998 wären über 50 Milliarden mehr in den Staatskassen gelandet" Vom Datum zum Dossier Die Bank sind wir Kriegsmaschinen bilder seen.by Anzeige ______________ suchen heise-suche TELEPOLIS POLITIK WISSENSCHAFT ENERGIE KULTUR MEDIEN MAGAZIN Specials Literatur Netzkunst Rätsel Telepolis-Gespräch Fotoblog § #RSS-Feed abonnieren Logo der Freien Universität Berlin Freie Universität Berlin __________________________________________________________________ Springe direkt zu Inhalt. 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September 2001 und die Folgen Der 11. September 2001 und die Folgen Öffentliche Vorlesungsreihe beginnt am Mittwoch, 19. Oktober 2011, an der Freien Universität Nr. 320/2011 vom 18.10.2011 Die Anschläge vom 11. September 2001 in den USA und die Folgen stehen in den kommenden Wochen im Mittelpunkt einer Vorlesungsreihe des John-F.-Kennedy-Instituts der Freien Universität Berlin. Zum Auftakt am Mittwoch, 19. Oktober 2011, gibt es eine Vorführung des Films “Human Terrain: When Academics go to War“ und eine Diskussion mit Ko-Director James Der Derian von der Brown University, der zurzeit Gast der American Academy ist. Die Reihe ist öffentlich, der Eintritt frei. Die Veranstaltungen sind fast ausschließlich in englischer Sprache; sie finden mittwochs von 17 bis 19 Uhr im John-F.-Kennedy-Institut statt. Der 11. September 2001 hat sich tief ins Gedächtnis vieler Menschen eingebrannt. Die Anschläge mit Flugzeugen in Washington D. C. und New York sowie der Absturz einer Maschine in Pennsylvania, der Einsturz der beiden Türme des World Trade Centers und der Angriff auf das Pentagon hatten weitreichende Konsequenzen, in den USA und in anderen Ländern. Der von der Regierung Bush verkündete unbegrenzte „War on Terror“ führte zu den Kriegen in Afghanistan und im Irak, die immer noch nicht beendet sind. Mit dem „Patriot Act“ und vielen anderen Gesetzen wurden die Grundrechte in den USA eingeschränkt. Folter von Gefangenen und spezielle Gefängnisse wie auf Guantanamo lösten heftige Kritik im In- und Ausland aus. Mit dem „Department of Homeland Security“ wurde eine neue Behörde geschaffen, die unter anderem der Abwehr terroristischer Gefahren dienen soll. Gleichzeitig entstanden beim Datenaustausch internationale Kooperationen in bislang ungekannter Intensität. Aber die Folgen des 11. September sind nicht nur politischer, militärischer oder juristischer Natur; sie wirken in alle Bereiche der amerikanischen Kultur und Gesellschaft. Zehn Jahre nach den Anschlägen will das John-F.-Kennedy-Institut einen multi- und interdisziplinären Blick auf den 11. September und die Folgen werfen. Neben Vertreterinnen und Vertretern aus den sechs Disziplinen des Instituts – Literatur, Kultur, Geschichte, Politik, Wirtschaft und Soziologie – werden zahlreiche Gäste aus den USA und Kanada Vorträge halten. Termine Ringvorlesung „9/11 and the Consequences“ * 19. 10 Film: Human Terrain: When Academics go to War, Vorführung (56 Min.) und Diskussion mit Ko-Director James Der Derian (Brown University, z. Zt. American Academy) * 26. 10 Bernd Greiner (Hamburger Institut für Sozialforschung): Imperiale Präsidentschaft und Präventionsrecht: Spuren von 9/11 in den USA und Europa * 9. 11 Andreas Etges (John-F.-Kennedy-Institut, Freie Universität Berlin): Trapped by History? America at War from World War II to the War on Terror * 16. 11 Andrew Gross (Kennedy-Institut, Freie Universität Berlin): Michael Chabon's The Yiddish Policemen's Union: Violence, Detection, and the Politics of Memory after 9/11 * 23. 11 Moritz Schularick (John-F.-Kennedy-Institut, Freie Universität Berlin): A Dismal Decade - The American Economy since 9/11 * 7. 12 Peter M. Boehm (Botschafter von Kanada in Deutschland): Still Friends and Neighbours: Canada, the US, and the Implications of 9/11 * 14. 12 Victoria de Grazia (Columbia University, z. Zt. GSNAS, John-F.-Kennedy-Institut, Freie Universität Berlin): Soft Power Militarism: Before and After 9/11 2012 * 4. 1. Thomas Blanton (Director, National Security Archive, Washington, DC): The Secrecy-Security Oxymoron: The Hyper-Growth of Top-Secret America and the Declining Health of Global Democracy; Ernst Fraenkel Lecture * 11. 1. Peter Marcuse (Prof. em. Columbia University): Unresolved Issues after 9/11: Conflicting Responses - from Solidarity to Bigotry * 18. 1. Winfried Fluck (John-F.-Kennedy-Institut, Freie Universität Berlin):Ambivalence to Irony to Grotesquery: 9/11 and Changing European Perceptions of America * 25. 1. Peter Struck (Bundesminister der Verteidigung, 2002 bis 2005): Neue Herausforderungen der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik * 1. 2. Lora Anne Viola (John-F.-Kennedy-Institut, Freie Universität Berlin): The New American Security State: 9/11's impact on US Foreign Policy Institutions * 15.2. Harald Wenzel (John-F.-Kennedy-Institut): Being Hurt: Regarding the Pains of 9/11 Ort und Zeit * Beginn, 19. Oktober 2011, mittwochs, 17 bis19 Uhr, * John-F.-Kennedy-Institut der Freien Universität Berlin, Raum 340, Lansstraße 7, 14195 Berlin, U-Bhf. Dahlem-Dorf (U3) Weitere Informationen Dr. Andreas Etges, John-F.-Kennedy-Institut der Freien Universität Berlin, Telefon: 030 / 838-52474, E-Mail: etges@jfki.fu-berlin.de Letzte Aktualisierung: 26.10.2011 Für eine optimale Darstellung dieser Seite aktivieren Sie bitte JavaScript! Aktueller Expertenservice Spinner Zur Anzeige dieser Inhalte wird JavaScript benötigt. Zur Übersicht Spinner Pressemeldungen Zur Anzeige dieser Inhalte wird JavaScript benötigt. Zur Übersicht Freie Universität Berlin * Universität * Studium * Forschung * Einrichtungen * Kooperationen Feedback * Startseite * Sitemap * Index * Kontakt * Impressum * Hilfe § Home Schließen Bitte melden Sie sich an. http://www.faz.net/-h6y-6mne1 F.A.Z. Verlag [ajax-loader_16x16.gif] Abmelden Anmelden | E-Paper |Abo & Service |Hilfe FAZ.NET FAZJOB.NET FAZSCHULE.NET FAZ-ES.NET Samstag, 28. Dezember 2013 * Apps * Services * Hochschulanzeiger * Über die F.A.Z. * Jobs bei der F.A.Z. * Anzeigen HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, FRANK SCHIRRMACHER, HOLGER STELTZNER Die „F.A.Z. / F.A.S.“-App Der NSA-Skandal F.A.Z. 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Leser helfen + Frankfurt schreibt! * Home * Politik * Zehn Jahre nach 9/11 Suchbegriff eingeben Suche starten Die Vorgeschichte Der 11. September 2001 10.09.2011 · Als die Twin Towers einstürzten, wurde die Welt eine andere. Amerika erfuhr die schlimmste Attacke seit Menschengedenken. Das Verbrechen ist vergolten - Bin Ladin ist tot. Aber die alte Welt kommt nicht wieder. Von Wolfgang Günter Lerch Artikel Bilder (3) Lesermeinungen (18) lerch © Ground Zero: Bodennullpunkt nennt man die Stelle, an der eine Atombombe explodiert ist. In Bin Ladins Dschihad war es dieser Ort in Manhattan Nicht im Höhlen-Labyrinth von Tora Bora im Grenzgebiet von Afghanistan und Pakistan, wo man ihn jahrelang vermutet hatte, sondern in einer aufgeräumten pakistanischen Pensionistenstadt ereilte ihn sein Schicksal. Den Namen des Ortes Abbottabad, wo vornehmlich Offiziere im Ruhestand residieren, hatte bis dahin kaum jemand gehört. Am 2. Mai 2011 frühmorgens stürmte ein mit Hubschraubern eingeflogenes Spezialkommando der amerikanischen Streitkräfte einen villenartigen, mauerbewehrten Komplex, drang in das Innere der Wohnräume ein und erschoss im zweiten Stock Usama Bin Ladin, den am meisten gesuchten Terroristen der Erde. Mit ihm starben im Kugelhagel ein Sohn und vier weitere Personen; siebzehn Personen wurden gefesselt zurückgelassen. Die gesamte Aktion, bei der ein Hubschrauber abstürzte, dauerte vierzig Minuten. Die Amerikaner erlitten keine Verluste. Als Präsident Obama den Erfolg vermeldete, war ihm die Erleichterung anzumerken. In Washington und New York feierten vor allem junge Leute spontan: Der Drahtzieher der Anschläge vom 11. September 2001, als zwei Flugzeuge in das World Trade Center gelenkt wurden, eines das Pentagon in Washington angriff und eines abstürzte, bevor es ein ebenso wichtiges Ziel attackieren konnte, dazu der Inspirator, Geldgeber und Organisator zahlloser anderer Terroranschläge und Mitbegründer von Al Qaida, war zur Strecke gebracht worden. Die schlimmste Attacke auf amerikanischem Boden seit Menschengedenken war vergolten. In Amerika hatten durch den Angriff vor zehn Jahren rund dreitausend Menschen das Leben verloren. Hinzu kamen die zahlreichen Toten bei Terroranschlägen zuvor und danach in vielen Teilen der Welt. Weitere Artikel * Pakistan: Die Terrorpaten * Der 11. September 2001 und das Ende aller Kriege * Kommentar zu Pakistan: Keine Erklärung * Pakistan: 40 Tote bei Anschlag auf Moschee * 20 Tote bei Taliban-Angriff im Nordwesten Pakistans * Nie aufhören, darüber zu reden * Ausstellung: Bilder vom 11. September * Ground Zero: Das Grundstück * Ground Zero: Wunder sind nicht zu erwarten * Zehn Jahre nach 9/11: Mr. President, es wird ein leichter Tag * FAZ.NET-Sonderseite: Zehn Jahre nach 9/11 Al Qaida und seine Sympathisanten entfesselten in Madrid (2004) und London (2005), in Nordafrika, im Nahen und Mittleren Osten und in Indonesien eine Welle der Gewalt. Insgesamt sind bis heute durch die von Al Qaida ausgehende Gewalt Zigtausende getötet worden, weitaus mehr Muslime als Nichtmuslime. Die meisten kamen während des seit 2003 von Präsident Bush und von Premierminister Blair geführten Irakkrieges ums Leben, den die Terroristen von Al Qaida zu ihren Gunsten nutzen wollten: zur Errichtung eines islamischen Emirats im Irak, das als Keimzelle für ein Kalifat auf der gesamten Arabischen Halbinsel dienen sollte. Schiiten reagierten erfreut auf die Todesnachricht aus Abbottabad, denn sie hatten am meisten unter Anschlägen zu leiden. Pakistan Bin Laden © dapd Im Bild der „gute Hirte”: Usama Bin Ladin Jahrhundertverbrechen gesühnt Auch in Europa wurde Genugtuung geäußert, Bundeskanzlerin Merkel sprach sogar davon, sie freue sich über den Tod Bin Ladins. Zwar gab es auch Kritik: Die Amerikaner hätten Bin Ladin festnehmen und einem ordentlichen Gericht überstellen müssen. Doch es überwog die Befriedigung darüber, dass ein Jahrhundert-Verbrechen gesühnt sei. Unangenehmen Fragen sah sich vor allem die Regierung in Islamabad ausgesetzt. War es möglich, dass niemand in Pakistan von Bin Ladins Aufenthalt in Abbottabad wusste? Die Beziehungen der Vereinigten Staaten zu ihrem langjährigen Verbündeten im Antiterrorkampf sind schlechter denn je. Eigentlich war sofort klar, dass der „11. September“ eine welthistorische Zäsur markierte. Amerika stürzte noch 2001 die Taliban-Regierung in Afghanistan; erstmals trat Deutschland, das auch politisch maßgeblich an einer Neuordnung am Hindukusch mitwirkte, im Rahmen eines UN-Mandats zusammen mit rund vierzig anderen Ländern in einen Krieg im fernen Asien ein. Die Virulenz des „Clash of civilizations“ (Samuel Huntington), von vielen geleugnet, war sichtbar geworden. Offenbar trug zumindest ein Teil der islamischen Welt einen solchen Hass auf den Westen, insbesondere auf die Vereinigten Staaten, aber auch auf deren Verbündete in der islamischen Welt, in sich, dass sie diesen offen den Krieg erklärte. Kurz nach den Anschlägen dozierte Bin Ladin in einer Video-Botschaft: „Der Mythos vom großen Amerika ist eingestürzt. Der Mythos der Demokratie ist eingestürzt. Die Menschen haben begriffen, dass die Werte Amerikas falsch sind. Der Mythos vom Land der Freiheit ist zerfallen. Der Mythos von der nationalen Sicherheit Amerikas ist zerfallen. Der Mythos von der CIA ist zerfallen, Gott sei gedankt dafür!“ Schon lange vor den Anschlägen auf die Twin Towers war Usama Bin Ladin das Idol der Kreise, die so dachten, und einer ihrer wichtigsten ideologischen Stichwortgeber. Bin Ladin: Spross einer reichen Familie An der Wiege gesungen hatte man einen solchen Werdegang diesem Spross einer reichen Familie ganz gewiss nicht. Deren Weg führte vom Wadi Hadramaut im Jemen nach Dschidda und Riad in Saudi-Arabien. Bin Ladins Vater Mohammed schuf als Bauunternehmer einen großen Teil der saudi-arabischen Infrastruktur; seine Beziehungen zum Königshaus wurden eng. Usama, wohl 1957 als eines von 54 Kindern geboren, sollte zeitlebens vom Milliarden-Vermögen der Firma zehren; trotz des späteren Bruchs mit einem großen Teil seiner Familie erhielt er offenbar bis zuletzt in Pakistan Zuwendungen. In den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde Usama Bin Ladin endgültig vom Milliardärssohn zum muslimischen Radikalen, zum Mudschahid (Glaubenskämpfer), schließlich zum Terroristen. Drei wichtige Ereignisse des Jahres 1979 hatten dazu beigetragen: die Besetzung der heiligen Moschee in Mekka durch Anhänger eines selbsternannten „Mahdi“, die Islamische Revolution des Ajatollah Chomeini in Teheran und vor allem der Einmarsch der Sowjetunion in Kabul und die Besetzung des Landes. Moskau aus Afghanistan zu vertreiben wurde ein zentrales Ziel dschihadistischer Bestrebungen – nicht nur für Bin Ladin, der sich schon zuvor in Saudi-Arabien intensiv der Religion zugewandt hatte. Er beschloss, sich fortan dem Kampf für die „Befreiung der Muslime von fremder Herrschaft“ zu widmen. Die achtziger Jahre wurden für den saudischen Staatsbürger Bin Ladin, der zu jener Zeit noch nicht mit seinem Heimatland gebrochen hatte, sondern noch dessen Unterstützung genoss, zu einer Lebenswende: Er engagierte sich an der Spitze „arabischer Afghanen“ am Hindukusch und trug, militärisch wie finanziell, zum Widerstand der Mudschahedin gegen die Sowjetmacht bei, obgleich die militärischen Erfolge der arabischen Afghanen bisweilen übertrieben wurden. Schon damals diente den Afghanen das benachbarte Pakistan, in dem unter dem Präsidenten Zia-ul-Haq islamistische Kräfte mehr und mehr erstarkten, als Rückzugs- und Unterstützungsraum. In Peshawar wurde Al Qaida gegründet Auch Saudi-Arabien war an dieser „Fundamentalisierung“ des pakistanischen Islam beteiligt – mit Geld und Ideologie-Export. Das dauert bis heute an. Und Amerika, mit Riad eng verbunden – der Kalte Krieg war noch nicht vorüber –, unterstützte seinerseits die afghanischen Mudschahedin. Es verwundert denn auch nicht, dass Bin Ladin zusammen mit dem Palästinenser Abdallah Jusuf Azzam im Jahr 1988 im pakistanischen Peshawar die Organisation Al Qaida gründete. Das Wort bedeutet „Basis, Grundlage, Fundament“. Gemeint ist damit die militärische, logistische, finanzielle und ideologisch-religiöse Grundlage für den Kampf gegen die „Feinde des Islam“. Darunter verstand Bin Ladin, in Anlehnung an von ihm verehrte islamistische Autoren wie Sajjid Qutb, ein durchaus weltgeschichtliches Ringen der Muslime mit den „Zionisten“ und den „modernen Kreuzzüglern“. Zu dem Zeitpunkt, da Al Qaida entstand, waren dies vornehmlich die sowjetischen Kommunisten. Nach deren Abzug aus Afghanistan 1989, den die Mudschahedin wie Al Qaida als Beweis für die unwiderstehliche Kraft des Islam ansahen, und dem Zusammenbruch des Ostblocks, den sie sich allein zuschrieben, kam aber wieder der Westen, insbesondere Amerika, in das Visier der Radikalen. Der saudische Wahhabismus, salafistische, rückwärtsgewandte religiös-politische Utopien der frühislamischen Periode und ein Schuss Dritte-Welt-Ideologie, den insbesondere jene Islamisten mitbekommen hatten, die im Westen studierten, formten sich zu einem geistigen Amalgam, das den „Kampf gegen die Ungläubigen“ bis hin zum Terror im Sinne eines antiimperialistischen Dschihad („heiligen Krieges“) ausdeutete. Al Qaida überzog Saudi-Arabien mit einer Welle von Attentaten Die neunziger Jahre wurden für Bin Ladin und Al Qaida jene Zeit, in der ihr Einfluss immer stärker wurde; in den Anschlägen von New York und Washington erreichte er seinen mörderischen Höhepunkt. Dass der saudische König Fahd – ein enger Freund der Familie Bin Ladin – 1991 amerikanische und andere westliche (christliche) Soldaten ins Land holte, um das von Saddam Hussein besetzte Kuweit zu befreien und sein eigenes Territorium vor einer möglichen irakischen Invasion zu schützen, erboste Bin Ladin. Nun wurde er zum erbitterten Feind Saudi-Arabiens, und Al Qaida überzog nach dem Sieg Amerikas über Saddam Saudi-Arabien mit einer Welle von Attentaten, die sich gegen die Anwesenheit „ungläubiger“ amerikanischer Truppen auf heiliger islamischer Erde richteten. Dieses Ziel erreichte er weitgehend. Saudi-Arabien entzog Bin Ladin die Staatsbürgerschaft. 1992 ging er nach Sudan. Vier Jahre später warf man ihn auch dort, vom Ausland unter Druck gesetzt, hinaus. Nach ihrem Sieg über die Sowjetunion bekämpften sich derweil in Afghanistan die verschiedenen Mudschahedin-Gruppen bis aufs Messer. Mit saudischer Hilfe und zunächst auch amerikanischem Wohlwollen etablierten sich die Taliban: eine bewaffnete, steinzeit-fundamentalistische Macht, die sich vornehmlich aus afghanischen und pakistanischen Paschtunen rekrutierte. Ihr Führer Mullah Omar ging mit Bin Ladin, die Taliban gingen mit Al Qaida eine Symbiose ein. Der Kampf um die Vorherrschaft in Afghanistan – vornehmlich gegen die tadschikisch-usbekische Nordallianz und das Regime Najibullahs in Kabul – lief parallel zu den antiwestlichen, antiamerikanischen Terroraktionen. Al Qaida richtete Lager zur Ausbildung von Terroristen ein und internationalisierte ihren Terror. Als am 26. Februar 1993 Ramzi Ahmad Jusuf versuchte, das World Trade Center in die Luft zu sprengen (sechs Tote, mehr als tausend Verletzte), geriet Bin Ladin erstmals konkret in den Fokus der Sicherheitsbehörden. Der Attentäter, ideologisch eingefärbt von dem blinden ägyptischen Prediger Omar Abdal Rahman, war zuvor in einem Al-Qaida-Lager in Afghanistan gewesen. „Schläfer“ bereiteten sich auf den Terror vor Nach der Einnahme Kabuls und der Machtübernahme durch die Taliban 1996 wurde deren Symbiose mit Al Qaida noch enger. Die Gruppe hatte einen Organisationsgrad erreicht, der Anschläge überall in der Welt ermöglichte. „Schläfer“ wie der Ägypter Mohammed Atta, der eines der Flugzeuge des „11. September“steuerte, bereiteten sich in Deutschland, aber auch in Amerika selbst auf den Terror vor. Als 1998, von Bin Ladin autorisiert, Anschläge auf die amerikanischen Botschaften in Nairobi und Daressalam verübt wurden (224 Tote, an die fünftausend Verletzte), erklärte Washington den Al-Qaida-Gründer 1999 zur meistgesuchten Person; ein pakistanisches Geheimkommando sollte ihn aufspüren und töten. Amerikanische und saudische Versuche sowie Bemühungen der Vereinten Nationen, von den Taliban die Auslieferung Bin Ladins zu erreichen, schlugen fehl. Am 12. Oktober 2000 verübte Al Qaida einen Anschlag auf das amerikanische Kriegsschiff „USS Cole“ im Jemen, und zwei Tage vor 9/11 tötete ein Kommando Bin Ladins den charismatischen Führer der afghanischen Nordallianz, Ahmed Schah Massud. Dann stürzten die Twin Towers ein. Fast zehn Jahre sollten nach 9/11 und dem Sturz der Taliban in der Operation „Enduring Freedom“ vergehen, bis Bin Ladin aufgespürt und getötet wurde. Je mehr Zeit verstrich, desto mehr Leute gewannen den Eindruck, die zivilisierte Welt jage ein Gespenst. So sehr schien sich der Oberterrorist den Nachstellungen seiner Verfolger entzogen zu haben, dass Gerüchte aufkamen, er sei gar nicht mehr am Leben. Oder es hieß, Amerika habe gar kein Interesse mehr daran, Bin Ladin aufzuspüren, gefangen zu nehmen und vor Gericht zu stellen, befürchte es doch, Bin Ladin werde Washingtons und der CIA Verstrickungen in das komplexe Gewirr von „Afpak“ – Afghanistan und Pakistan – bloßstellen. Ein lebendiger Bin Ladin dagegen erlaube es, den von vielen kritisierten „Krieg gegen den Terror“ weiterzuführen und zu rechtfertigen. Bin Ladin kam die Hauptverantwortung zu Doch von Zeit zu Zeit wurden all diese Behauptungen Lügen gestraft, war man dem Paten des Terrors doch auf der Spur. Auch Bin Ladin meldete sich immer dann zu Wort, wenn man an seinem Fortleben wieder zu zweifeln begann. Auf Videos richtete er Botschaften an seine „Kämpfer“ und an den Westen; aus diesen Botschaften wurde auch immer klarer, dass ihm – entgegen seinen Stellungnahmen unmittelbar nach dem „11. September“, in denen er seine Urheberschaft an den Anschlägen noch abgestritten hatte – doch die Hauptverantwortung für diese Untaten zukam. Er deutete Einzelheiten an, die nur er kennen konnte. Mit rund der Hälfte der 19 Attentäter, von denen 15 saudische Staatsbürger waren, hatte er persönlichen Kontakt gehabt. Am 29. Oktober 2004, kurz vor der amerikanischen Präsidentenwahl, hörte die Welt wieder eine seiner Botschaften: „Während ich auf diese (im Libanon-Krieg) zerstörten Türme im Libanon blickte, kam mir der Gedanke, dass der Tyrann ebenso bestraft werden muss und wir Türme in Amerika zerstören sollten, damit er erfährt, was wir erfahren haben, und er davon abgeschreckt wird, unsere Frauen und Kinder zu töten.“ Im Bild gab er den „guten Hirten“, der, einfach gekleidet und gestützt auf einen knorrigen Stab, an der Seite Ayman al Zawahiris, seines ägyptischen Stellvertreters, durch felsiges Gelände schritt – eine Verkörperung des wenig aufwendigen Lebens, das der Wahhabismus und Salafismus eigentlich von seinen Anhängern fordert. Zu diesem Zeitpunkt war Bin Ladin in der islamischen Welt auf dem Höhepunkt seines Ansehens angelangt. Unter seinem Nachfolger wird weiter gebombt Der Terror ging unterdessen weiter. Anschläge im Irak, im Jemen, in Jordanien, in Marokko zeigten, dass Al Qaida längst Tentakel entwickelt hatte: von Al Qaida auf der Arabischen Halbinsel über Al Qaida im Maghreb bis hin nach Deutschland. Einige von Bin Ladins Vertrauten, etwa Ramzi Binalshib und Khaled Scheich Mohammed, wurden in Pakistan festgenommen. 2004 scheiterte eine pakistanische Aktion, Bin Ladin und seinen Stellvertreter Zawahiri aufzuspüren. Immer wieder gab es Äußerungen, Bin Ladin halte sich im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet verborgen, lenke von dort aus Teile seines Netzwerks. Erste Berichte, Bin Ladin halte sich dauerhaft auf pakistanischem Boden auf, wurden 2010 von der Regierung in Islamabad bestritten. Nach der Tötung des Terroristen wusste die Welt, dass diese wohl stimmten. Die Schüsse von Abbottabad beendeten das Leben eines Mannes, der selbst keinerlei Pardon gab und noch die grauenhaftesten Verbrechen mit dem „Kampf gegen die Kreuzzügler“ und für einen „islamischen Weltstaat“ rechtfertigte. Unter seinem Nachfolger Ayman al Zawahiri wird weiter gebombt. Der Aufenthaltsort von Mullah Omar ist unbekannt. Zur Homepage FAZ.NET Mehr zum Thema: Das Dossier des F.A.Z.-Archivs zum 11. September unter www.faz-archiv.de/download Quelle: F.A.Z. Hier können Sie die Rechte an diesem Artikel erwerben Themen zu diesem Beitrag: * Abbottabad * Afghanistan * Al-Qaida * Amerika * Angela Merkel * Asien * Barack Obama * CIA * Alle Themen Weitersagen Kommentieren Merken Drucken Weitersagen Facebook Twitter Google+ per E-Mail Permalink ____________________ Beitrag per E-Mail versenden Die Vorgeschichte des 11. September 2001 Die Vorgeschichte Der 11. September 2001 Von Wolfgang Günter Lerch Als die Twin Towers einstürzten, wurde die Welt eine andere. Amerika erfuhr die schlimmste Attacke seit Menschengedenken. Das Verbrechen ist vergolten - Bin Ladin ist tot. Aber die alte Welt kommt nicht wieder. Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben. E-Mail-Adresse des Empfängers (Mehrere Adressen durch Kommas trennen) E-Mail______________ Ihre E-Mail Adresse E-Mail______________ Ihr Name (optional) Name________________ Ihre Nachricht (optional) __ __ __ Sicherheitscode Sicherheitscode Um einen neuen Sicherheitscode zu erzeugen, klicken Sie bitte auf das Bild. Bitte geben Sie hier den oben gezeigten Sicherheitscode ein. ____________________ Abbrechen Versenden Beitrag per E-Mail versenden Vielen Dank Der Beitrag wurde erfolgreich versandt. Schließen Diskutieren Sie mit! Lesermeinungen zu diesem Artikel (18) Hilfe - mein Verstand "rebelliert"! Philipp Lindgren (Lindgren) - 11.09.2011, 10:37 Uhr Die vielen "roten" Bewertungsmarken zeigen........................... Michael Fichtner (kartracer) - 11.09.2011, 09:57 Uhr Wir sollten dem "11. September" gedenken, ja, aber auch dem 11. September 1973 Stephen Lindholm (StephenLindholm) - 11.09.2011, 07:57 Uhr Danke, Zap Beeblebroxx (zap.beeb) - 11.09.2011, 07:53 Uhr Der Massenmord ist vergolten? Uwe Ellinghausen (UweEllinghausen) - 11.09.2011, 05:09 Uhr Alle lesen [2.2282] Weitersagen Facebook Weitersagen Facebook Google+ Twitter per E-Mail Permalink ____________________ Beitrag per E-Mail versenden Die Vorgeschichte des 11. September 2001 Die Vorgeschichte Der 11. September 2001 Von Wolfgang Günter Lerch Als die Twin Towers einstürzten, wurde die Welt eine andere. Amerika erfuhr die schlimmste Attacke seit Menschengedenken. Das Verbrechen ist vergolten - Bin Ladin ist tot. Aber die alte Welt kommt nicht wieder. Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben. 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Mehr 2 8 Volles Haus Von Klaus-Dieter Frankenberger Es wird enger auf der Welt, und die Wachstumsdynamik geht vor allem von Afrika aus. Europa wird sich darauf einstellen müssen, dass die Wanderungsströme nicht versiegen. Anderes zu glauben ist Wunschdenken. 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Was ihr den Geist der Zeiten heißt, das ist im Grund der Herren eigener Geist. In dem die Zeiten sich bespiegeln. Johann Wolfgang von Goethe Seiten * Startseite * Kurzfassungen * Links * Lesenswert * Kapitalismus * Kriegspolitik * 9/11-Inszenierung * Weg in die Diktatur * Rußlands große Vermögen * Das geliehene Geld - Eurokrise * Politische Morde, Terror, Winnenden, Dönermorde, Breivik, Boston, Cohn-Bendit ... und anderes Pack * Mein Blog, E-post, Haftungsausschluss Dienstag, 22. Oktober 2013 "Der 11. September 2001 – Das neue Pearl Harbor" Ein Dokumentarfilm von Massimo Mazzucco [ab.jpg] David Ray Griffin, ein emeritierter Theologie-Professor aus den USA, der selbst mehrere kritische Bücher zu der offiziellen Story über die Anschläge am 11. September 2001 veröffentlicht hat, empfiehlt den Dokumentarfilm "Der 11. September – Das neue Pearl Harbor" des italienischen Filmemachers Massimo Mazzucco. Rezension von David Ray Griffin, Information Clearing House, 19.10.13 Es gibt bereits mehrere gute Filme und Videos über die Anschläge am 11.09.2001. Der neue Film des preisgekrönten Filmemachers Massimo Mazzucco ist aber eine Klasse für sich. Für diejenigen von uns, die sich seit Langem mit dem 11.09. beschäftigen, ist das der Film, auf den wir schon immer gewartet haben. Während sich die bisher veröffentlichten Filme überwiegend mit einzelnen unzutreffenden Behauptungen in dem offiziellen Untersuchungsbericht beschäftigt haben – zum Beispiel mit dem Einsturz der Zwillingstürme oder des Gebäudes 7 des World Trade Centers – befasst sich Mazzucco in seiner Dokumentation mit allen mit dem 11.09. zusammenhängenden Problemen. Es gibt natürlich auch Filme, in denen die erfundene offizielle Story als wahr dargestellt wird. In weiteren Filmen werden Menschen, die an der offiziellen Story zweifeln, mit erfundenen Geschichten diffamiert. In Mazzuccos Film ist nichts erfunden – er belegt aber eindeutig und unwiderlegbar, dass große Teile des offiziellen Untersuchungsberichtes reine Fiktion sind. In seinem Streben nach Vollständigkeit hat Mazzucco einen 5-stündigen Film geschaffen. Der ist so faszinierend und spannend, dass ihn viele wohl ohne Unterbrechung ansehen werden. Das müssen sie aber nicht, denn der Film, der 3 DVDs füllt, besteht aus 7 Teilen, die wiederum alle in viele kurze Kapitel unterteilt sind. In den 7 Teilen werden folgende Problemfelder behandelt: die Luftverteidigung, die Luftpiraten, die (entführten) Flugzeuge, das Pentagon, der Flug 93, die Zwillingstürme und das Gebäude 7. In jedem der 7 Teile zeigt Mazzucco zunächst die Tatsachen auf, die der offiziellen Darstellung widersprechen, und widerlegt dann die Argumente der "Debunkers", der Leugner, welche die von den Kritikern des offiziellen Untersuchungsberichts gesammelten Beweise entkräften wollen. Die Einleitung, aus der sich auch der Filmtitel erklärt, beschäftigt sich mit 12 gespenstischen Parallelen zwischen (dem angeblichen Überraschungsangriff der Japaner auf) Pearl Habor und den Anschlägen am 11. September. Der Film kann Menschen aufklären, die außer der offiziellen Story nichts über den 11.09. wissen, denen weiterhelfen, die nur geringe Kenntnisse über die verschiedenen Probleme in der offiziellen Darstellung haben, und sogar Experten neue Erkenntnisse vermitteln. Auch ich habe viel Neues dazu gelernt. Mazzuccos Film deckt auch die 12 Jahre der öffentlichen Diskussion über den 11.09. ab. Menschen, die seit Jahren die Wahrheit über den 11.09 herauszufinden versuchen, werden sich in ihrer Arbeit bestätigt sehen: Es gibt jetzt einen hochwertigen, sorgfältig recherchierten Film, der unwiderlegbar nachweist, dass die offizielle Story über den 11.09. eine frei erfundene Lügengeschichte ist. Das ist wirklich der Film, auf den wir gewartet haben. Auf der Website des Filmemachers ist der mit einem ausführlichen Inhaltsverzeichnis versehene Film frei verfügbar; er ist hier aufzurufen. (Luftpost hat den Hinweis auf den wirklich sehr empfehlenswerten, bisher leider nur in italienischer, französischer und englischer Sprache vorliegenden Film, der auch über Information Clearing House aufzurufen ist, komplett übersetzt. Teils sehr tendenziöse und diffamierende Informationen über den US-Theologen David Ray Griffin sind hier und hier nachzulesen. Infos über den Filmemacher finden sich hier. In diesem Film und in dem bereits hier empfohlenen Buch "Hijacking America's Mind on 9/11 – Counterfeiting Evidence" von Elias Davidsson wird unwiderlegbar nachgewiesen, dass die immer noch über die Mainstream-Medien verbreitete offizielle Darstellung der Anschläge am 11. September 2001 nicht der Wahrheit entspricht.) Eingestellt von Mowitz um 20:00 Labels: 911, Rezension 1 Kommentar: 1. [anon36.png] Anonym23. Oktober 2013 22:23 danke für den hinweis. ich habe glaub ich die meisten ernstzunehmenden dokus zum thema bereits gesehen, umso gespannter bin ich auf die qualität dieser neusten dokumentation. ich empfehle auch immer sehr gern den film "explosive evidence", von den architects and engineers for 911 truth (www.ae911truth.org). der film macht nichts, als die offizielle theorie mit wissenschaftlichen argumenten zu widerlegen. AntwortenLöschen Kommentar hinzufügen Weitere laden... 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September 2001 Foto © APA Die USA haben am Mittwoch der Opfer der Terroranschläge vom 11. September 2001 gedacht. Hinterbliebene verlasen bei einer Gedenkveranstaltung am Ground Zero in New York die Namen der fast 3.000 Opfer. Im Garten des Weißen Hauses in Washington nahmen US-Präsident Obama und Vizepräsident Biden gemeinsam mit ihren Ehefrauen am Mittwoch um 8.46 Uhr (Ortszeit) an einer Schweigeminute teil. Zu diesem Zeitpunkt war zwölf Jahre zuvor das erste von vier entführten Flugzeugen in den Nordturm des World Trade Centers gekracht. Um 9.03 Uhr war die zweite Maschine in den Südturm eingeschlagen. Das dritte Flugzeug zerschellte 34 Minuten später im Westteil des Pentagon bei Washington. Ein weiteres gekapertes Flugzeug stürzte bei Shanksville in Pennsylvania ab. Alle öffentlichen Termine Obamas am Mittwoch dienten der Erinnerung an den Terroranschlag, darunter der Besuch einer Gedenkfeier am Pentagon und die Teilnahme an einem gemeinnützigen Projekt. Anschließend nahm Obama an einer Gedenkfeier im Pentagon teil. "Unsere Herzen schmerzen noch immer", sagte er in einer kurzen Ansprache. Der Präsident rief das Land auf, "wachsam" zu sein, um sich vor weiteren Terroranschlägen zu schützen. Auch in Shanksville wurde am Mittwoch an die Opfer der Anschläge vor zwölf Jahren erinnert. Vor zwei Jahren war am Ground Zero die Gedenkstätte für die Opfer von 9/11 eingeweiht worden. Das Mahnmal besteht aus zwei Granitbecken, die in die viereckigen Fundamente der zerstörten Zwillingstürme eingelassen sind und an deren Seitenwänden sich Wasserfälle ergießen. Rund um die Gedenkstätte ragen die fast fertigen Wolkenkratzer des neuen World Trade Center in die Höhe, die bis zum Jahr 2016 nach und nach eröffnet werden sollen. Im Mai war dem imposantesten Büroturm des Komplexes die Spitze aufgesetzt worden: Das One World Trade Center, ursprünglich "Freedom Tower" (Freiheitsturm) genannt, ist mit 541 Metern das höchste Gebäude der USA und soll Anfang kommenden Jahres fertiggestellt sein. Quelle: APA __________________________________________________________________ Features * Druckbare Version anzeigen * E-Mail * * Tweet * Mehr Politik * Studenten setzen Uni in Brand * Ein Toter bei Protesten in Thailand * In der Türkei tobt ein Machtkampf * Schützenhöfer von Bundesregierung enttäuscht * Kritik aus EU an Türkei wächst Studenten setzen Uni in Brand Weich im Ton, aber knallhart in der Sache Voriger Artikel Zurück Nächster Artikel Studenten setzen Uni in Brand Weich im Ton, aber knallhart in der Sache KLEINE.tv Greenpeace-Aktivisten verlassen Russland Greenpeace-Aktivisten verlassen Russland 100 Tage nach ihrer Festnahme sind sechs weitere Greenpeace-Aktivisten a... 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Weltkrieg * __________________________________________________________________ __________________________________________________________________ Österreichs Nationalrat * + Unsere Abgeordneten + Die Kärntner Elf + Die 24 Steirer Steirische Strukturreform APA Die Landesspitze baut die Gemeindestruktur massiv um. Im Jahr 2015 soll es von den derzeit 539 nur mehr 285 Gemeinden geben. * Forum: Diskutieren Sie mit! Alle Hintergründe zum Thema Griechenland in der Krise Alle Artikel und Hintergründe Top gelesen Top kommentiert 1. Der Internet-Boom ist in Gefahr In der Internet-Branche schlugen die Enthüllungen über die... 2. Weich im Ton, aber knallhart... Nach ihrer Freilassung aus der Haft zeigen sich die Frauen der... 3. Zu Neujahr gehen auch die le... Für Bulgaren und Rumänen beginnt am 1. Jänner eine neue Freiheit... 4. Außenminister Kurz als "Stud... Die französische Studentenplattform digischool... 5. Rohr: "Amtsniederlegung nich... 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Europa in der Krise Alle Artikel und Hintergründe Top-Links Bezahlte Anzeigen * NEUE(R) SCHMUCK & UHREN Eigenmarke für Gold u. Silber, Diamanten zum Bestpreis u.v.m. 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Dezember 2013 Der Tagesspiegel Kultur Suche_______________ S erweiterte Suche Berlin9°C * STARTSEITE * POLITIK * BERLIN * WIRTSCHAFT * SPORT * KULTUR * WELT * MEINUNG * MEDIEN * WISSEN * AUTO * Kino * Pop * Klassik * Comics * Literatur * Bühne * Ausstellungen * Satire * Glaube und Unglaube Zehn Jahre nach 9/11 : Was der 11. September verändert hat 04.09.2011 15:40 Uhrvon Thomas Speckmann Zehn Jahre sind die Anschläge auf das World Trade Center nun her. Vergessen werden sie nie. Foto: dpa Bild vergrößernZehn Jahre sind die Anschläge auf das World Trade Center nun her. Vergessen werden sie nie. - Foto: dpa Die Terrorangriffe auf Amerika haben die Welt verändert. Zehn Jahre nach den Anschlägen von New York und Washington erscheinen neue Bilanzen über die Folgen. Ein Überblick. Wer geglaubt hat, zum 11. September sei schon alles geschrieben, den will eine Vielzahl von Autoren zum zehnten Jahrestag der Anschläge in New York und Washington eines Besseren belehren. Mit Erfolg, so ist beispielsweise der Ausruf „It’s the economy, stupid!“ („Es geht um die Wirtschaft, Dummkopf!“) in der Debatte bisher noch nicht zum islamistischen Terrorismus in Beziehung gesetzt worden. Dies holt Ulrich Schäfer nach. Der Journalist der „Süddeutschen Zeitung“ schreibt, dass das eigentliche Zerstörungsziel von Al Qaida der westliche Wohlstand sei. Durch den Angriff auf das „Herz unserer Gesellschaft, die Basis unseres Lebens“ solle der Westen in die Knie gezwungen werden. Dafür hätten sich die Terroristen viel Zeit genommen – nicht Jahre, sondern Jahrzehnte. Daher gehe ihr Terror auch nach dem Tod Osama bin Ladens weiter. Geprägt wird der islamistische Wirtschaftskrieg nach Schäfers Recherchen vor allem von den Planungen des neuen Al-Qaida-Chefs Aiman al Sawahiri, sowie Atijah Abd al Rahman, der kürzlich getötet wurde: Die Lebensadern der Industriegesellschaft sollen getroffen werden – Handelswege und Börsen, Unternehmen und Anleger, Symbole der westlichen Wirtschaft, Banken und Hotelketten, Versorgungswege für Öl und Gas. Unternehmen sollen nicht mehr investieren, Jobs in Gefahr geraten, Konsumenten zurückhaltend werden und Anleger sich nervös von den Finanzmärkten zurückziehen. Zwar kann Schäfers These bezweifelt werden, ob die gegenwärtige Unsicherheit in der Wirtschaft durch den Terrorismus gewachsen ist. Hier dürften Versäumnisse bei der Regulierung der Finanzmärkte eine größere Rolle spielen. Aber Schäfers Beobachtung, dass islamistische Attentäter zur gegenwärtig Finanz- und Wirtschaftskrise beigetragen haben, sollte Beachtung finden. Denn in der Tat sah sich der Westen nach dem 11. September 2001 gezwungen, sich mit billigem Geld der Notenbanken, mit gewaltigen Steuersenkungen in den USA und Konjunkturprogrammen gegen einen Abschwung zu stemmen, den es ohne die Anschläge in dieser Schärfe nicht gegeben hätte. Und vor allem: Der Westen begann Kriege, die ihn nicht nur politisch und militärisch zermürben, sondern auch finanziell überfordern. Damit hat ihn Al Qaida in eine Politik der Schulden getrieben, die sich nun in Amerika wie in Europa bitter rächt. Wie konnte es dazu kommen? Die Journalisten Mathias Bröckers und Christian C. Walther listen die Ungereimtheiten im Abschlussbericht der amerikanischen Untersuchungskommission von 2009 – dem „9/11 Commission Report“ – auf. Zwar wollen sie nicht als Verschwörungstheoretiker wahrgenommen werden, aber sie lassen sich dennoch zu Aussagen hinreißen, die eine Verstrickung der Bush-Regierung in die Anschläge andeuten, ohne dafür stichhaltige Beweise zu liefern: „Die verantwortungsvollen neuen Führer und Bewahrer des westlichen Lebensstils waren sich mithin im Allerklarsten darüber, dass sie aus psychologischen Gründen einen verheerenden feigen Anschlag auf die eigenen Leute dringend benötigten. Denn ohne ein neues Pearl Harbor wäre es unmöglich gewesen, den notwendigen Krieg zu führen.“ Auch bei den Ereignissen nach „9/11“ geht es nach der Analyse von Bernd Greiner im Kern um die Rückkehr politischer Angst ins öffentliche Leben. Wie diese Situation Amerika prägte, wie der „Krieg gegen den Terror“ demokratische Werte, Verfahren, Institutionen und damit jene Fundamente beschädigte, die es gegen die terroristische Herausforderung eigentlich zu stärken gilt, ist das Thema von Greiners sensibler Untersuchung, die keinesfalls eine umfassende Geschichte des „nervösen Jahrzehnts“ nach dem 11. September 2001 sein will. Vielmehr stellt der Leiter des Arbeitsbereichs „Theorie und Geschichte der Gewalt“ des Hamburger Instituts für Sozialforschung eine grundlegende Frage: Bleibt George W. Bush eine radikale Ausnahme in der amerikanischen Geschichte oder werden die USA auf künftige Kränkungen, Niederlagen und Machteinbußen ähnlich radikal reagieren wie nach den Anschlägen von New York und Washington – mit Krieg zur symbolischen Beglaubigung imperialer Größe und Durchsetzungsfähigkeit, Angriffskriegen auf bloßen Verdacht und zur Vorbeugung gegen künftige Gefahren und der Setzung neuen Rechts ohne Verfahren, Diskussion und Legitimation? Letzteres lässt die nach internationalem Recht unrechtmäßige Tötung Osama bin Ladens durch eine amerikanische Spezialeinheit in Pakistan und damit auf fremdem Territorium in der Präsidentschaft Barack Obamas vermuten. Hinzu kommt ein Dilemma im Kampf gegen den Terrorismus, auf das der amerikanische Bildtheoretiker W. J. T. Mitchell aufmerksam macht: Sein Thema, das Ur- und Leitbild eines „Globalen Krieges gegen den Terror“ und der damit verbundenen Bilder und Medien, scheint schon aus sich heraus endlos zu sein. Denn dieser Krieg schafft einen nicht versiegenden Nachschub an gesichtslosen, zu einem endlosen Kampf zusammengezogenen Kriegern. Dies zwingt den Westen nach Mitchells Analyse, sich zu fragen, „was“ – und nicht „wer“ – der Feind ist. Während bei herkömmlichen Kriegen, meist recht klar ist, wer der Gegner ist, ist dies beim Krieg gegen den Terror anders. In ihm sieht Mitchell – ähnlich wie Bernd Greiner – einen Krieg gegen die Angst: „Wie könnte er jemals ein Ende finden? Wie könnte man ihn jemals gewinnen?“ Terrorismus als Kommunikationsstrategie: Lesen Sie weiter auf Seite zwei. * Seite 1 von 3 * Vorwärts * Ganz vor * Kommentare: 0 * Newsletter abonnieren * Artikel versenden * Artikel drucken * * 0 KommentareSchreiben Sie einen Kommentar * Newsletter abonnieren * * MEIST DISKUTIERT * Meist gelesen - Kultur * Noah-Gordon-Verfilmung: Ärzte über Grenzen * Lars von Triers "Nymphomaniac": Der absolute Sex * Die Chefs vom Konzerthaus: Smart, aber herzlich * Lars von Triers "Nymphomaniac": Der absolute Sex * Nachruf auf Marta Eggerth: Die Czardasfürstin * Interview mit Palina Rojinski: „Meine Brüste sind ja eine Realität“ * Die Chefs vom Konzerthaus: Smart, aber herzlich * Porträt: "Jetzt ist es wahr" * Himmlischer Weihnachtsfilm: Wie macht sich „Bully“ als „Buddy“? * Wolfgang Herrndorfs "Arbeit und Struktur": Die Kraft der zwei Deckel aktuelle Bildergalerien - Kultur * Die Muck-Rolle sollte zunächst ein Erwachsener spielen, bei den Probeaufnahmen entdeckte man den elfjährigen Sohn der Frau des Drehbuchautors, Thomas Schmidt. Foto: Progress Film-Verleih/Eduard Neufeld "Der kleine Muck" wird 60 * Die Ausstellung "Scherben" im Werkbundarchiv - Museum der Dinge in der Oranienstraße 25 in Kreuzberg zeigt bis März 2014 Fundstücke von Berliner Trümmerbergen. Die Künstler Sonya Schönberger und Christof Zwiener haben die Erinnerungssplitter auf dem Teufelsberg, dem Drachenberg oder am Insulaner aufgelesen. Foto: Sonya Schönberger/Christof Zwiener Scherben * Wolf Jobst Siedler Foto: Imago Wolf Jobst Siedler - Verleger aus Berufung * Die Laufbahn von Joschka Fischer ist ziemlich sagenhaft: Vom jungen Mann mit abgebrochener Fotografenlehre, Gelegenheitsjobs als Schauspieler und Taxifahrer zum Bundesaußenminister und schließlich Top-Berater. Die großen Krisen der Welt und die europäische Integration zählen zu Fischers intellektuellen Interessen. Foto: dpa Joschka Fischer - Sponti, Außenminister und Top-Berater * weitere Fotostrecken * zum Mediacenter * Polizeiticker * Empfehlungen * Satire * Einbruch in Zehlendorf: Anwohner alarmiert Polizei * Berlin-Prenzlauer Berg: Kriminalpolizei rekonstruiert tödlichen Unfall auf Güterbahnhof * Berlin-Wilmersdorf: Jugendgang attackierte 16-Jährigen * Berlin-Kreuzberg: Junge Männer flüchten mit gestohlenem Taxi vor Polizei * Berlin-Schöneberg: Täter stellen sich nach versuchtem Mord * Belästigungen auf Partys: Ich will doch nur tanzen * Große Koalition: Schwarz-Rot startet mit Rentenstreit * Hauptstadt zwischen Weihnachten und Neujahr: Entvölkertes Berlin: Schön ohne euch! * Lars von Triers "Nymphomaniac": Der absolute Sex * Forschungstests in Berlin: Hauptstadt der Tierversuche * Irrer Blitzer-Wahnsinn!: Dutzende Raser sterben bei erstem bundesweiten Blitz-Marathon * Irrer Demokratie-Wahnsinn!: Bundesprüfstelle indiziert Jungwähler-TV * Irrer Asyl-Wahnsinn!: Auswärtiges Amt rät syrischen Flüchtlingen von nicht unbedingt notwendigen Reisen nach Hellersdorf ab * Irrer NSA-Wahnsinn!: Guantanamo-Wärter ratlos: "Warten auf Snowden ist die reinste Folter" * Irrer Stress-ohne-Grund-Wahnsinn!: Bushido offiziell als Hassprediger zugelassen Tagesspiegel twittert Tagesspiegel twittert Umfrage #GroKo ist das Wort des Jahres, #Aufschrei hat einen Grimme-Preis gewonnen. Sogenannte „Hashtags“ des Kurznachrichtendienstes Twitter halten Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch. Nutzen Sie den Internetdienst? Empfehlungen bei Facebook (BUTTON) Dauerhaft aktivieren [ ] Facebook-Empfehlungen aktivieren Weitere Themen aus der Kultur * Haifaa al Mansour, geboren 1974, studierte Literatur in Kairo sowie Regie und Filmwissenschaft in Sydney. Bekannt wurde sie mit der Dokumentation „Women Without Shadows“. „Das Mädchen Wadjda“, ihr Spielfilmdebüt, kommt am Donnerstag in die Kinos. Foto: dpa „Auch kleine Schritte muss man feiern“Die saudische Regisseurin Haifaa al Mansour über ihr Spielfilmdebüt... mehr... * Charlotte Gainsbourg ist Joe, sie verteidigt im Film ihre Nymphomanie. Ihr einziger Freund ist Jerôme, gespielt von Shia LaBeouf. Foto: Concorde Der absolute SexIn Dänemark läuft er bereits im Kino: „Nymphomaniac“, Lars von Triers ganz besonderer... mehr... * Gemischtes Doppel. 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Dezember 2013 MEZ 16:34 Uhr Suche ____________________ (Submit) start search Deutschlandfunk Logo * Programm + Vor- und Rückschau + Alle Sendungen + Nachrichten + Reihen und Schwerpunkte + Rezensionen + Heute neu * Hören + Livestream + Mediathek + Audios + Podcast + Recorder + Mobil + Frequenzen * Kontakt + Hörerservice + Sendungen mit Hörerbeteiligung + Social Media * Service + Wetter + Seewetter + Verkehr + Veranstaltungen + Konzertreihen + Playlist + Newsletter * Über uns + Deutschlandradio + Funkhaus Köln + 50 Jahre DLF + Presse + Stellenausschreibungen + Ausbildung * * Twitter-Logo * * Nachrichten * Politik * Wirtschaft * Wissen * Kultur * Europa * Gesellschaft * Sport * Alle Sendungen Hintergrund / Archiv / Beitrag vom 05.09.2011 Explosion im New Yorker World Trade Center nach dem Einschlag des ersten Flugzeuges am 11. September 2001 Explosion im New Yorker World Trade Center nach dem Einschlag des ersten Flugzeuges am 11. September 2001 (picture alliance / dpa) Der 11. September Sendereihe: Zehn Jahre danach Explosion im New Yorker World Trade Center nach dem Einschlag des ersten Flugzeuges am 11. September 2001 Explosion im New Yorker World Trade Center nach dem Einschlag des ersten Flugzeuges am 11. September 2001 (picture alliance / dpa) Die Bilder von den Flugzeugen, die sich in die Zwillingstürme des World Trade Centers bohren, die Rauchsäulen über New York und schließlich die einstürzenden Hochhäuser: All das sind Chiffren geworden für das Gewaltpotenzial verblendeter Terroristen, für die Verwundbarkeit von Staaten und für die Bedrohung von Bürgern in diesen Staaten. Der Hintergrund widmete sich dieser Problematik im Vorfeld des zehnten Jahrestages der Terroranschläge vom 11. September 2001. Sendung vom 10.09.2011 Künstlerische Antworten auf 09/11 In Ausstellungen, Lesungen, Konzerte, Film- und Theatervorführungen wird dieser Tage dem zehnten Jahrestag der Terroranschläge in den USA gedacht. Etliche Autoren, Musiker und Regisseure haben sich nach der Katastrophe in Filmen, Songs und Romanen mit den Ereignissen auseinandergesetzt. Sendung vom 09.09.2011 Das amerikanische Trauma Zehn Jahre nach den Anschlägen auf das New Yorker World Trade Center haben es Muslime in den USA schwerer denn je. Im ländlichen Amerika steigert sich das ihnen entgegengebrachte Misstrauen manchmal sogar zur Islamophobie. Sendung vom 08.09.2011 Zwischen Freiheit und Sicherheit - 9/11 und die deutschen Antiterrorgesetze Nach dem 11. September 2001 wurden Rufe laut, die deutsche Sicherheitsarchitektur auf Terroranschläge auszurichten. Das Ergebnis waren die Antiterrorgesetze, in denen das Verhältnis zwischen staatlichen Befugnissen und Bürgerrechten, neu justiert wurde. Sendung vom 07.09.2011 Krise des westlichen Bündnisses - EU und NATO nach 9/11 Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 ist zwischen Amerika und Europa nichts mehr so, wie es einmal war. Denn das unilaterale Vorgehen des tief verwundeten Amerikas und die Ablehnung mancher Staaten, dieses zu unterstützen, sorgte für eine Spaltung der EU und der NATO. Sendung vom 06.09.2011 Von 9/11 bis zum arabischen Frühling Erst zehn Jahre nach dem 11. September 2001 hat für die Menschen im Nahen und Mittleren Osten eine neue Zeitrechnung begonnen. Experten sind sich einig: Der arabische Frühling wäre ohne Bin Ladens Gewaltorgien und ohne Bushs Anti-Terror-Krieg viel eher gekommen. Sendung vom 05.09.2011 Osama Bin Laden, El Kaida und die islamistische Bedrohung Nach den Anschlägen auf das World Trade Center vor zehn Jahren war ein vorher weitgehend unbekannter Begriff plötzlich in aller Munde: El Kaida. Dabei herrscht bis heute Uneinigkeit darüber, wer oder was damit eigentlich bezeichnet wird. __________________________________________________________________ Mehr bei deutschlandradio.de Links bei dradio.de: New York gedenkt der Opfer Ein Tag, der die Welt veränderte 9/11 - Thementag bei DRadio Wissen Sammelportal: 9/11 - Zehn Jahre danach Zurück | Zum Seitenanfang * Drucken * Seite empfehlen * Facebook * Twitter * Google+ * Podcast Beitrag hören [back.png] [playIcon.png] [pauseIcon.png] [volumeRailRotated.png] [volumeSliderRotated.png] [timeRail.png] [timeMark.png] [timeSlider.png] Dradio Audio Kein Audio aktiv [visualizedBackground.png] [visualizedElementBlock.png] [visualizedElementBlock.png] [visualizedElementBlock.png] [visualizedElementBlock.png] [visualizedElementBlock.png] [visualizedElementBlock.png] [visualizedElementBlock.png] Für dieses Element wird eine aktuelle Version des Flash Players benötigt. * Mediathek * Podcast * Recorder * Hintergrund EU-ArbeitnehmerfreizügigkeitAngst vor dem Ansturm Ab 01.05.2011 steht der deutsche Arbeitsmarkt für polnische Arbeitnehmer uneingeschränkt offen. Ab dem 1. Januar gilt in der Europäischen Union Arbeitnehmerfreizügigkeit. Viele Länder erwarten einen Ansturm aus Rumänien und Bulgarien. Besonders Großbritannien macht Stimmung gegen neue Zuwanderer. Brüssel verteidigt die Freizügigkeit als ein Grundprinzip der Union. Deutschlandfunk | Hintergrund Der Weg in den Ersten WeltkriegDeutsches Reich: Industriestaat unter dem Adlerhelm Versammelte Berliner Bürger warten am 01.08.1914 auf eine bevorstehende Rede des deutschen Kaisers Wilhelm II vor dem Stadtschloss in Berlin. Der Kaiser sprach kurz darauf zum Kriegseintritt Deutschlands und verkündete die allgemeine Mobilmachung. Das Deutsche Reich wandelte sich mit allen inneren Konflikten zur Zeit Kaiser Wilhelm II. rasant in eine Industriegesellschaft. Und bereitete damit auch den Boden für einen industriellen Massenkrieg. Deutschlandfunk | Hintergrund Der Weg in den Ersten Weltkrieg Großbritannien und Frankreich: Allianz der Kolonialmächte Soldaten der französischen Armee im Ersten Weltkrieg (1914-1918) in einem Schützengraben. Vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges gingen die zuvor verfeindeten Staaten Frankreich und Großbritannien mit der "Entente cordiale" einen Kompromiss in der Frage der Kolonien ein. Der Balkan wurde in der Folge als Ausgangsszenario für einen Krieg gesehen. Deutschlandfunk | Hintergrund * weitere Beiträge Politik Politischer JahresrückblickDie Suche nach mehr Demokratie Es scheint, als hätten Partizipation und Mitbestimmung in diesem Jahr Konjunktur gehabt. Die Suche nach den richtigen Antworten für mehr Demokratie in der repräsentativen Demokratie hat aber gerade erst begonnen, kommentiert DLF-Chefredakteurin Birgit Wentzien. Themen der Woche * weitere Beiträge Wirtschaft Verkehrswissenschaftler"Eine Maut würde zuverlässig aus dem Stau führen" Die Autobahn 2 im Abendlicht, dahinter ein Windrad Mit einer intelligenten Maut ließe sich der Verkehr besser lenken und so Staus verhindern, sagt Heiner Monheim, Verkehrswissenschaftler der Universität Trier, im DLF. Das in Deutschland diskutierte Modell der Vignette löse dagegen keine Probleme. Interview * weitere Beiträge Gesellschaft Papst FranziskusDer Name ist Programm Papst Franziskus steht im Petersdom vor einem Pult. Papst Franziskus hat schon in seinen ersten Tagen gesagt, dass er eine arme Kirche will, die aufseiten der Benachteiligten steht. Es sind bisher vor allem Worte und Zeichen, aber die sind in der katholischen Kirche von kaum zu überschätzender Wichtigkeit, kommentiert Monika Konigorski. Themen der Woche * weitere Beiträge Deutschlandradio © 2009-2013 * Datenschutz * Hilfe * Impressum * Kontakt * Presse Partner ARD Logo ZDF Logo Phoenix Logo arte Logo Chronik der Mauer szmtag § #Ärzte Zeitung Online als RSS-Feed Politik und Gesellschaft Medizin Praxis und Wirtschaft Panorama aerztezeitung.de Suche zum Inhalt Samstag, 28. Dezember 2013 * Newsletter * » * RSS * » * Mobil * » * Abo-Service * » * E-Paper Jetzt neue App-Ausgabe lesen Kopf Login | Registrieren Sie sind noch nicht angemeldet * Home * Politik & Gesellschaft * Medizin * Praxis & Wirtschaft * Panorama * Kongresse * e.Akademie * Foren * Web TV * Kontakt * Lob & Tadel * Jobcenter Medizin * Mediadaten * Rubrikanzeigen * Krankheiten * Fachbereiche * Specials * Arzneimittelpolitik * Berufspolitik * Gesundheitspolitik international * Pflege * Krankenkassen * Medizinethik * Sterbebegleitung / Sterbehilfe * Organspende * Abrechnung * Finanzen/Steuern * E-Card * IGeL * Klinik-Management * Personal * EDV * Praxisführung * Recht * Telemedizin * Unternehmen * Arztrecht * Fortbildung * Auch das noch! * Events * Reise * Schule * Kongresse * Themen kompakt * Fortbildung & CME * Foren * Mediathek Inhalt * Sie befinden sich hier: * Home * » Panorama * » Specials * » 9 suchen...___________________________________________________ Ärzte Zeitung, 08.09.2011 Kommentieren (0) * * 11. September - das Leid der Überlebenden nimmt kein Ende Der zehnte Jahrestag des Terroranschlags vom 11. September 2001 weckt Erinnerungen. Wie ist es den Menschen ergangen, die das Attentat von Manhattan überlebt haben? Viele leiden - und das wohl für immer. Von Claudia Pieper 11. September - das Leid der Überlebenden nimmt kein Ende Der Tag, der die Welt verändert hat: Brennende Türme des World Trade Centers in New York am 11. September 2001, kurz vor dem spektakulären Einsturz. © Gran Angular / Imago WASHINGTON. "Siehst Du die zwei großen Gebäude, mein Schatz? Da arbeitet dein Papa", sagte Ron Breitweiser stolz zu seiner zweieinhalb Jahre alten Tochter Caroline. Das war am 9. September 2001. Da schien die Welt noch in Ordnung. Zwei Tage später, am 11. 9. war Ron Breitweiser tot, eines der vielen Opfer, die sich zur Zeit der al-Qaida-Attentate in den "Twin Towers" des World Trade Centers aufgehalten hatten. Insgesamt starben fast 3000 Menschen an diesem furchtbaren Tag: 256 in vier Flugzeugen, 125 im Pentagon und über 2600 im World Trade Center. Die Katastrophe in New York spielte sich vor aller Welt ab, unerbittlich von laufenden Kameras eingefangen. Die Nation, die Welt schaute zu, wie Passagierflugzeuge zu Feuerbällen wurden, Menschen töteten, Menschen den Fluchtweg abschnitten und schließlich die beiden höchsten Gebäude der Welt in einen riesigen Schutthaufen verwandelten. Helfer wurden als Helden gefeiert - und vergessen Millionen waren traumatisiert - allein vom Zuschauen. Aber für die direkt Betroffenen, Überlebende der Attacken und Hinterbliebene, Familien wie die von Ron Breitweiser, veränderte sich an diesem schrecklichen Morgen das Leben. Die Überlebenden sind keineswegs eine homogene Gruppe. Überdurchschnittlich viele hatten eine Universitätsausbildung und verdienten gut; andere waren einfache Angestellte, Fenster- oder Geschirrwäscher. Manche blickten dem Tod direkt ins Auge - vor allem die, die in den oberen Stockwerken der Twin Towers arbeiteten - andere verstanden erst später, welch einer tödlichen Gefahr sie entronnen waren. Dann waren da noch diejenigen, die in den folgenden Tagen, Wochen und Monaten als Helden gefeiert wurden, weil sie selbstlos anderen zu Hilfe gekommen waren. PTBS-Diagnose nur bei 15 Prozent Was keineswegs verwundert: Unter über 3000 Überlebenden, die zwei bis drei Jahre später auf Posttraumatisches Stress-Syndrom hin untersucht wurden, zeigten 95,6 Prozent mindestens ein typisches PTBS-Symptom. Lediglich 15 Prozent der Untersuchten erhielten allerdings eine PTBS-Diagnose. Dabei wurde festgestellt, dass die Wahrscheinlichkeit der Erkrankung zunahm, je intensiver die Betroffenen mit Leid und Horror konfrontiert worden waren. Viele der Überlebenden haben den Medien von ihrem Trauma erzählt und sich nicht gescheut, sehr Persönliches preiszugeben. Da ist zum Beispiel Lauren Manning, die in ihrem Buch "Unmeasured Strength" beschreibt, wie sie - schwer verbrannt - zunächst vom Rettungspersonal ignoriert wurde, weil sie sie als hoffnungslosen Fall betrachteten. Manche Überlebende schrieben Ihre Geschichte auf... Der Überlebende Michael Benfante rollt in seinem Buch "Reluctant Hero" auf, wie er erst zum nationalen Helden wurde, weil er mit einem Kollegen eine Frau im Rollstuhl 68 Stockwerke hinuntertrug, aber später an unbehandelten psychischen Problemen fast zerbrach. Andere Überlebende haben in kurzen Anekdoten ihre Geschichte mitgeteilt. In dem zum zehnten Jahrestag veröffentlichten LIFE-Band "One Nation-America Remembers September 11, 2001, Ten Years Later" wird klar, wie viele der Betroffenen ihr Trauma verarbeiteten: indem sie ihren menschlichen Beziehungen einen höheren Stellenwert einräumten. Der Koch Michael Lomonaco sagt, ihm sei klar geworden, "wie schnell die Zeit, die wir mit Menschen haben, vorbei sein kann". Lomonaco verlor am 11. September 73 Kollegen und Mitarbeiter, denen ihre Arbeitsstelle in dem im 106. Stock liegenden Restaurant zum Verhängnis wurde. Lomonaco überlebte nur, weil er sich zum Zeitpunkt des Attentats gerade im Einkaufszentrum des WTC eine Brille kaufte. ...oder gründeteten Wohltätigkeitsorganisationen Er verbringt seitdem mehr Zeit mit Familie und Freunden und hat eine Wohltätigkeitsorganisation mitgegründet, die Familienangehörigen von Restaurantangestellten geholfen hat. Zwei Frauen, die am11. September ihre Männer verloren hatten, gründeten eine Wohltätigkeitsorganisation für Witwen in Afghanistan. Die Motivation erwuchs für die beiden US-Witwen aus der emotionalen und finanziellen Unterstützung, die sie nach dem 11. September erfahren hatten. Denn so schwer das Schicksal der Überlebenden und Hinterbliebenen war, so profitierten doch die meisten von einer nie da gewesenen Welle an Mitgefühl. Millionen von Dollar wurden gespendet, der Kongress stellte einen Fonds von 7 Milliarden Dollar bereit, der im Durchschnitt 1,8 Millionen Dollar pro betroffene Familie auszahlte. Alle verloren am 11. September 2001. Doch Überlebenden und Familienangehörigen der Opfer wurde zumindest in vieler Hinsicht geholfen. Anderen erhielten keine Hilfe. Schlimm traf es amerikanische Einwohner, die "muslimisch" aussahen. Sie sahen sich plötzlich Hass und Misstrauen ausgesetzt. Moscheen und andere religiöse Gebäude wurden von Vandalen beschädigt. "First Responder" zahlten einen hohen Preis Eine weitere Gruppe teilt ein schweres Los: die mutigen Männer und Frauen, die unmittelbar nach dem Kollaps der Hochhäuser im Schutt nach Überlebenden und dann nach menschlichen Überresten suchten. Diese "First Responders" sowie diejenigen, die in den Folgemonaten Schutt abtransportierten, oder auch einfach im unmittelbaren Umkreis der Katastrophe lebten und arbeiteten, haben oft einen hohen Preis bezahlt: Es wird geschätzt, dass viele der ersten Helfer bis zu 20 Jahre an Lebenserwartung einbüßten, weil sie toxischen Staub einatmeten. Es dauerte Jahre, bis die Betroffenen eine entsprechende Abfindung erhielten. Einer der Helfer, Charles Cook, der 117 Tage lang unermüdlich am "Ground Zero" mitarbeitete und seitdem schwer lungenkrank ist, sagt in dem aktuellen Buch "Project Rebirth" zu seinem Schicksal lakonisch: "Wir kommen, wir gehen". Damit fängt er in wenigen Worten ein, was viele seit dem 11. September 2001 wissen: Das Leben ist verletzlich. Zum Special "9/11 - Zehn Jahre danach" | Kommentieren (0) * * Topics Schlagworte 9/11 (32) Panorama (22445) Personen Claudia Pieper (114) Weitere Beiträge * 12 Jahre danach: Das Leiden der Helfer vom 11. September * 11. September: USA gedenken Opfer der Terroranschläge * Terroranschläge: Krebskranke Opfer erhalten Entschädigung * Asche von 9/11-Opfern auf Müllkippe entsorgt * 9/11: Die Spätfolgen der Betroffenen * Video: Die Tagesschau vom 11. September 2001 * 9/11 - Was ein Sanitäter hautnah erlebte * Video: CNNs Live-Übertragung vom 11. September 2001 * Video: Angriff auf Amerika * Erinnerungen: "Ich saß wie gebannt vor dem Fernseher" Kommentare Schreiben Sie einen Kommentar [bundestagswahl2013-L.jpg] Kennen Sie schon unsere Wunschliste zur Bundestagswahl? Diskutieren Sie mit: Welches sind die drängensten Probleme, um die sich die Politik nach der Bundestagswahl kümmern soll? Bewerten Sie die Vorschläge Ihrer Kollegen, um Ihnen Gewicht zu geben. Wir stellen anschließend die Top-Ten der Ärzte-Forderungen vor. 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Die Sorge geht um, dass es noch mehr Fälle gibt. mehr » 9/11 – Zehn Jahre danach Der 11. September 2001: Für die USA eine unfassbare Katastrophe, für die Welt eine Zäsur. Zehn Jahre danach schauen wir auf die gesundheitlichen Folgen. * Zur Bildergalerie Leserfavoriten * gelesen * versendet * gesucht * kommentiert * Frankfurt: Frühchen stirbt nach Nosokomialinfektion * Pflegeberufe: Laumann will gemeinsame Grundausbildung * Transplantationsskandal: Beschwerde gegen Freilassung * Diabetes: Zu wenig Patienten in Schwerpunktpraxen * Hogeweyk: Das Dorf des Vergessens * Das geht!: Dem Schlaganfall einfach davonlaufen * Colitis ulcerosa: Öfters mal früh aggressiv behandeln? * Unikliniken in Not: Ganze Fachbereiche verschwinden * Partikeltherapie: Hessen will gegen Rhön klagen * Koagulation mal anders: Chirurg signiert Patientenleber * weitere Beiträge » Loading Gewinnspiel für Fachkreise Welcher portugiesische Arzt und Schriftsteller wird seit Jahren als Anwärter auf den Literaturnobelpreis gehandelt? 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September RSS Feed szmtag IFRAME: http://www.googletagmanager.com/ns.html?id=GTM-PXNL5Z Anzeige Anzeige Nachrichten auf Süddeutsche.de Politik * Politik * Panorama * Kultur * Wirtschaft * Sport * München * Bayern * Digital * Auto * Reise * Video * mehr X + Meinung + Karriere + Geld + Blogs + Bildung + Wissen + DataGraph + Gesundheit + Leben + jetzt.de + Medien + Stil + SZ Magazin + Unterhaltung + SZblog + Wetter + Humor + Börse + Kinoprogramm + Spiele + südcafé + English + SZ-Ratgeber * Suche ____________________ Finden * Home * Politik * Jahrestag 9/11 * Russland HeuteAnzeige * Immobilienmarkt * Stellenmarkt * Reiseangebote * SZ-Shop * Tickets * Anzeigen * Newsletter * Weitere Angebote + Branchenbuch + Reiseführer + Forum + Schlagzeilen + SZ-Archiv + SZ-Gedenken.de + SZ-Veranstaltungen + maps.sueddeutsche.de + MBA-Vergleich + Medienberufe + Themen + Newsticker + Motormarkt + Kaufdown * Abo & Service * E-Paper (Submit) Login Süddeutsche.de als Startseite einrichten Hinweis nicht mehr anzeigen Schließen Anzeige 11. September * + + + + + Details zum Datenschutz... + + + * Diskutieren * Versenden * Feedback * Startseite Der Tag, der die Welt verändert hat Terror von 9/11 Angeklagter Binalshibh soll unzurechnungsfähig sein 9/11; Ramzi Binalshibh; Guantanamo; Unzurechnungsfähigkeit; Prozess; al-Qaida Vor 9/11 lebte er in Hamburg, danach galt Ramzi Binalshibh schnell als einer der Drahtzieher der Terroranschläge. Nun ist das Verfahren gegen den Jemeniten in Gefahr, wie es in einem US-Medienbericht heißt. Der Angeklagte soll unzurechnungsfähig sein. mehr... Festnahme | Arrest Pinochet-Putsch vor 40 Jahren Bilder einer wankenden Diktatur Am 11. September 1973 putschte sich Pinochets Militärjunta in Chile an die Macht. Der Fotograf José Giribás hat den Anfang und das Ende der Diktatur dokumentiert. Die SZ zeigt nun die eindringlichen Bilder des Exil-Chilenen in einer Ausstellung. mehr... Verschleppung von Terrorverdächtigen unter Barack Obama Fünf Monate ohne jede Spur Mahdi Hashi verschwand in Afrika. Ohne jede Spur. Das war im Sommer 2012. Nun ist er in einem New Yorker Gericht wieder aufgetaucht. Wie er dorthin kam, ist unklar. Der Fall legt nahe, dass die USA auch unter Barack Obama das Programm zur Entführung Terrorverdächtiger fortsetzen. Von John Goetz und Frederik Obermaier mehr... Polizei findet mutmaßliches Trümmerteil einer der Flugzeuge vom 11. September zwischen zwei Hochhäusern in New York Anschläge vom 11. September Flugzeugteil nahe Ground Zero gefunden Zwölf Jahre lang lag das Trümmerteil eines Flugzeuges unbemerkt zwischen zwei Hochhäusern in New York. Wie es in den winzigen Spalt gelangte, untersucht nun die Polizei - und geht davon aus, dass es zu einem der beiden Flugzeuge der Anschläge vom 11. September gehört. mehr... Anzeige War On Terror Detainees Continue To Be House At Guantanamo Bay Häftlinge in Guantanamo 86 Mal Hoffnung Zermürbende Lebensbedingungen für die Häftlinge, rufschädigend und teuer für die USA: Guantanamo steht für Verzweiflung und uneingelöste Wahlversprechen. Zumindest 86 Häftlinge sollen nun freikommen. Doch wohin mit ihnen? Von Hubert Wetzel mehr... Möglicher neuer FBI-Direktor: James Comey James Comey Obama will Republikaner als FBI-Chef nominieren Ein Republikaner als FBI-Chef: US-Präsident Obama will offenbar James Comey zum Direktor der Bundespolizei machen - obwohl der 52-Jährige bereits für Obamas Vorgänger George W. Bush arbeitete. mehr... Terrornetzwerk Al-Qaida veröffentlicht Video von US-Geisel Auf einer extremistischen Website hat al-Qaida ein Video veröffentlicht, das Warren Weinstein zeigt. Der 70-jährige Amerikaner war im August in Pakistan entführt worden. mehr... Politicker NSA Director Keith Alexander Discusses Cybersecurity NSA-Anweisung an ihre Mitarbeiter Markige Sprüche zum Auswendiglernen Seit den Snowden-Enthüllungen steht die NSA unter Druck. Jetzt zeigt ein internes Papier, dass die NSA ihre Mitarbeiter in der Krise nicht im Stich ließ: Sie gab ihnen "talking points" an die Hand, mit denen sie auf die Enthüllungen reagieren sollten. Ein Blick auf die bisherigen Aussagen von Geheimdienstvertretern macht klar: Sie haben sich dran gehalten. Von Isabel Pfaff mehr... Terrorismus 11. September WORLD TRADE CENTER TERRORIST ATTACK Terrorbekämpfung Wikileaks: FBI sucht weitere 9/11-Terroristen US-Ermittler fahnden nach weiteren Hintermänner der Anschläge auf das World Trade Center und das Pentagon - laut Wikileaks hinterließ ein Terror-Trio Spuren. mehr... NATO Secretary General Rasmussen addresses a news conference in Brussels Gipfeltreffen in Lissabon Der lange Weg zur Nato 3.0 Die Nato erfindet sich in Lissabon mal wieder neu: Neue Aufgaben werden definiert, eine neue Strategie entworfen. In der Geschichte des Bündnisses ist das schon des Öfteren vorgekommen. Ein Überblick. Von Malte Conradi mehr... USA Moschee-Bau am Ground Zero Moschee-Bau am Ground Zero Obama rudert zurück Für die Opferverbände ist es ein "Schlag ins Gesicht": Ausgerechnet am Ground Zero soll eine Moschee gebaut werden - und dann auch noch mit Präsident Obamas Unterstützung. Doch der relativiert jetzt seine Äußerungen. mehr... Baden-Württemberg Al-Qaida-Unterstützer festgenommen Ein 30-Jähriger soll in Deutschland Kämpfer für die Terrororganisation al-Qaida gesucht haben. Gegen ihn wurde Haftbefehl erlassen. mehr... New York Dampfexplosion 11. September Toter AFP Dampfrohr-Explosion in Manhattan Asbest in den Trümmern Nach der Explosion einer unterirdischen Dampfleitung im New Yorker Stadtteil Manhattan scheint sich die Sorge vor gesundheitlichen Risiken zu bestätigen: Im Schutt befindet sich Asbest. mehr... Obama, McCain, AP Obama und McCain Bereit zu dienen Am siebten Jahrestag der Terrorschläge vom 11. September umreißen die US-Präsidentschaftskandidaten Obama und McCain ihre Visionen von einem neuen Amerika. Von Moritz Koch, New York mehr... 11. September Video Video New York bleibt wachsam US-Regierungsvertreter sprachen von einer glaubhaften, aber unbestätigten Bedrohung. New York verschärfte die Sicherheitsmaßnahmen in der Metropole. mehr... Condoleezza Rice muss zum 11. September aussagen USA Gegenwind für die stählerne Magnolie Präsident George W. Bush vertraut ihr wie keinem seiner Mitarbeiter. Heute ist für Condoleezza Rice der Tag der Abrechnung gekommen. Ihre Gegner haben alle falschen Versprechen aus den drei Jahren Amtszeit von George Bush zusammengetragen. Ab 15 Uhr muss sie vor dem Ausschuss zur Untersuchung der Terroranschläge des 11. September 2001 aussagen. Von Von Marc Hujer mehr... osama bin laden al qaida 9/11 11. september 2001 jahrestag 11.September 2001 Weiteres Video von Osama bin Laden Am sechsten Jahrestag des 11. September 2001 hat al-Qaida ein neues Video von Osama bin Laden im Internet veröffentlicht. Darin lobt bin Laden die "19 Helden" der New Yorker Anschläge. mehr... dapd-Serie: 11. September 2001-10 Jahre danach: Die Welt nach dem 11. September 2001 Anschläge in Norwegen Anruf vom Massenmörder Immer neue Patzer und Pannen der Polizei kommen ans Licht: Als Anders Breivik am 22. Juli auf der Insel Utøya ein Blutbad anrichtete, versagte ein Funksystem der Polizei, die Beamten rückten im Auto statt im Hubschrauber an. Außerdem soll der Attentäter mit der Polizei telefoniert haben, während er auf seine Opfer schoss - weil er sich ergeben wollte. Von Gunnar Herrmann mehr... Zehnter Jahrestag 11. September Terrorgefahr in den USA US-Behörde warnt vor Anschlägen in New York und Washington Kurz vor dem zehnten Jahrestag der Anschläge vom 11. September schlägt die Heimatschutzbehörde Alarm: Islamisten sollen Bombenanschläge in New York und Washington planen. Drei Verdächtige sind möglicherweise in die USA eingereist - die Polizei erhöht die Sicherheitsvorkehrungen. mehr... DAMAGED USS CALIFORNIA BLAZES IN PEARL HARBOR IN 1941 9/11 und altbekannte Reflexe der USA Geister in der Wüste Tule Lake. Schon mal gehört? Es ist ein schwarzer Fleck der amerikanischen Geschichte: Kurz nach dem Angriff auf Pearl Harbor machte sich in den USA eine ähnliche ethnische Paranoia wie nach den Anschlägen vom 11. September breit. Eine Dokumentarfilmerin erzählt nun die Geschichte eines obdachlosen Japaners, der immergleiche Bilder malte: das Skelett eines Turms in Feuerstrudeln. Oder einen schroffen Berg, davor ein Gefangenenlager. Von Alex Rühle mehr... Architektur der Angst, Terroranschläge, 11. September Terror-Schutzwälle Architektur der Angst In New York entsteht der größte Bunker der Welt - als Antwort auf die Terroranschläge vom 11. September. Auch der Rest der Welt fährt schwere Geschütze gegen die Angst auf: Von unterirdischen Häusern und unsichtbaren Städten. Von Benedikt Sarreiter mehr... 9/11 Dokumentation, CNN Verschwörungstheorien zu 9/11 Schlampig oder schuldig Im Internet kursieren Dutzende Filme und Theorien, die beweisen wollen, dass die Terroranschläge vom 11. September 2001 die größte Konspiration unserer Zeit waren. Eine ZDF-Dokumentation geht ihnen nach. Von Barbara Vorsamer mehr... Anti-Kriegsdemonstration, AFP Jahrestag von 9/11 Krieg ohne Sieger Seit exakt sechs Jahren befinden sich die USA in ihrem "War on Terror". Doch die Heimatfront bricht zusammen. Noch nie seit 9/11 war der Glaube der Amerikaner an einen Sieg so schwach wie heute. Von Gökalp Babayigit mehr... Tenet; CIA 11. September 2001 wtc AP Terroranschläge vom 11. September 2001 CIA-Bericht attestiert Ex-Chef Versagen Ein internes Papier des US-Geheimdienstes stellt der eigenen früheren Führung ein verheerendes Zeugnis aus. Ex-Chef Tenet habe im Vorfeld des 11. September nicht genug gegen al-Qaida getan - obwohl ihm die drohende Gefahr durchaus bekannt war. mehr... * * 1. 2. 1 3. 2 4. 3 5. 4 6. 5 7. * Nächste Seite Anzeige Beliebte Themen * Terrorismus * World Trade Center Personen * Aiman Al-Zawahiri * Anders Behring Breivik * Angela Merkel * Barack Obama * Colin Powell * Donald Rumsfeld * Eric Holder * George W. 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Buergerstimme RSS Feed * Aktives Netzwerk * Team * Buergerpostkasten * Bücherecke * FAQ * Impressum Buergerstimme September 11, 2011 Die Medien und der 11. September 2001 – Unterhaltung um jeden Preis buergerstimme 2 Comments 11.09.11 Seit Wochen berichten Medien äußerst eindringlich über den Terroranschlag vom 11. September 2001 auf das World Trade Center. Egal wohin man blickt, überall werden betroffene Gesichter sowie Terroristenbilder von damals eingeblendet, umgeben von einem bunten, schleichend auffälligen „Präsentationsrahmen“. Wer diese Bilder und „Mainstreamartikel“ einmal etwas genauer betrachtet, fühlt sich mitunter zurückversetzt in das Jahr 2001, spürt wie die Ängste der Vergangenheit wieder innerlich entflammen. Kein Wunder, denn mithilfe von sogenannten Dramaturgen sind visuelle und akustische Elemente so aufeinander abgestimmt, dass sie den empfindlichsten Nerv der Menschheit treffen: die Sehnsucht nach Sicherheit. Das mediale Gesellschaftsspiel – 9/11 ist kein Thriller Infolgedessen konsumieren viele Bürger stillschweigend jene Informationsflut, welche ihre Sinne betäubt, denn servierte Artikel zu hinterfragen, könnte zum Verlust der existenziellen Sicherheit führen, da verantwortliche Wahrheiten nach „demokratischer Norm“ festliegen. So auch im Bezug auf den Terroranschlag vom 11. September 2011. Bis heute existieren unzählige Theorien über diesen Schicksalstag. Die Einen behaupten, dass die US-Regierung diesen Anschlag inszeniert hat, andere wiederum glauben fest an einen Terroranschlag der Al-Qaida – dazwischen findet man eine Mischung aus Misstrauen, Zweifel, aber auch Angst. Ganz gleich, was nun der Wahrheit entspricht, die Medien spielen mal wieder ihr eigenes Spiel: Nutzen einen Schicksalstag, an welchem unschuldige Menschen ihr Leben verloren haben, eiskalt aus. Zehn Jahre nach dem Anschlag werden Erinnerungen wachgerüttelt, Berichte über Wochen mit bunten sowie grauen Bildern medial in Szene gesetzt, nur um „spannende“ Dramatik zu verkaufen. Über mögliche Ängste, die dadurch freigesetzt werden, denken Verantwortliche allerdings nicht nach, denn solche Nebenwirkungen führen schließlich dazu, dass Menschen weiterhin dem trügerischen Schein folgen, anstatt dem logischen Menschenverstand. Außerdem ist eine unterhaltungssüchtige Spaßgesellschaft mehr an einen 9/11 Thriller interessiert als an fundierte, nachhaltige Dokumentationen. Auf der Suche nach der absoluten Wahrheit? Dies mag unter anderem daran liegen, dass die gesamte Menschheit nach einer totalen Wahrheit strebt. Wieder ein Zeichen, wie weit manche Weggefährten bereits in den Irrgarten hineingelaufen sind, denn der Mensch ist ein individuelles Wesen, woraus wiederum resultiert, dass es verschiedene Sichtweisen gibt, allerdings keine Totalität. Spätestens wenn Bürger die Ursachen hinterfragen, endet die „tatsächliche“ Wahrheit, denn kein Mensch wird böse geboren. Warum werden dennoch Systeme geschaffen? Weil der Mensch an etwas glauben möchte, an eine Struktur, die ihm ein Mitwirkungsrecht einräumt, einen vorgegebenen, sicheren Ablauf. Dafür tauscht manch Wanderer dann auch sein Geburtsrecht auf ein freies, selbstbestimmtes Leben ein. Traurigerweise verweilt die Menschheit bis heute im Brunnen der ewigen Unfähigkeit, wendet sich von einem selbstbestimmten Leben gänzlich ab. Humane Selbstbestimmung bedeutet, Verantwortung eigenständig zu entscheiden, was richtig oder falsch ist, ohne sich des Werkzeugs „Verurteilung“ zu bedienen. Seit dem 07. Oktober 2001 wird inzwischen „Krieg gegen den Terror“ in Afghanistan geführt, seit 10 Jahren nutzen Politiker den Terror im Sinne der Bevölkerungskontrolle. Sie schüren Misstrauen, kontrollieren einfache Bürger, die lediglich in Frieden leben wollen, anstatt zwischenmenschliches Vertrauen aufzubauen. Überwachung und Kontrolle lösen lediglich Unruhen bzw. Gewaltwellen aus. Terror verhindern Politiker einzig durch eine faire, vertrauensvolle Politik zum Wohle der Menschheit, doch wäre dies keinesfalls im Interesse der Gier. Langfristig gesehen kann selbst der herrschende Kapitalismus nur überleben, wenn alle Menschen in einem ausgeglichenen Wohlstand leben, denn nur so lässt sich Kapital erhalten bzw. vermehren. Das sind „Fakten“ einer möglichen Wahrheit. Kriege sind immer schmutzig und führen zum endgültigen Zusammenbruch. Gut oder böse? Was spielt das für eine Rolle? Letztendlich existiert der Mensch erst einmal in seiner natürlichen Prägung, und wenn er sich eines Tages selber akzeptiert, müssen wir auch nicht mehr in Furcht leben, denn Machtgier gehört ab diesen Tagen der Vergangenheit an. Wenn die Vergangenheit zur Zukunft wird – Kapitalgewinn über alles Gegenwärtig bestimmt die Vergangenheit aber die Zukunft aller Menschen, wie 9/11 verdeutlicht. Kaum feierten politische Eliten den Tod Osama bin Ladens, tauchte passend zum 10. Jahrestag Ayman al-Sawahiri auf, der Nachfolger von Osama bin Laden. Einer Terrorwarnung zur Folge wollte er sein eigenes 9/11 und das natürlich ausgerechnet zum 10. Jahrestag. Sei hier doch einmal die Anmerkung erlaubt, dass dies für einen freien Denker schon sehr merkwürdig ist und nach Inszenierung riecht, bei der Masse gleichwohl Angstimpulse erzeugt. Betrachten wir das ganze Szenario ein wenig genauer. Im Jahr 2000 verkündete Saddam Hussein mit den Europäern Ölgeschäfte in Euro abzuwickeln, was die Weltwährung Dollar gefährdet hätte, dann kam es 2001 zum „Terroranschlag“ auf das World Trade Center, worauf Afghanistan (hohe Ölvorkommen) am 07. Oktober 2001 das erste Mal bombardiert wurde. Im Jahr 2003 erfolgte dann der Irak-Angriff unter dem Vorwand, dass Saddam Hussein zum damaligen Zeitpunkt biologische Massenvernichtungswaffen besessen hätte. Heute im Jahr 2011 bohrt die amerikanische Regierung nach Öl in Afghanistan, verkündet selber neue Ölvorkommen, indes geht der endlose Krieg dort weiter, Menschen sterben ein jeden Tag – für blutiges Öl. Endlose Kapitalgier löst Terror aus, gleich woher dieser kommen mag, er wird solange unter uns verweilen, bis der Mensch den Schritt wagt, aus Jahrhunderte alter Unvernunft auszubrechen. Ich schließe mit einem eigenen Zitat: Kapital mag unsere Sinne benebeln, doch es darf nicht unsere Seele zerstören, denn in den Herzen der Menschen liegt die letzte Hoffnung auf eine friedlichen Welt, nicht nur im Hier und Jetzt, nein, für alle Zeit – welch Utopie, die so leicht Wahrheit werden könnte, wenn die Menschheit erkennt, was sie seit Jahrhunderten verdrängt – die wahre Freiheit! Ihr Joachim Sondern [prisland.jpg] Posted in: Politik 2 Responses to Die Medien und der 11. September 2001 – Unterhaltung um jeden Preis 1. Sadhu sagt: 11. September 2011 um 18:59 RamRam joachim sondern sie bringen ihr leben zu wie ein geschwätz … da hatte mein freund recht … wir sind umgeben von ungleublichem geschwätz … ich halte geistige hygiene für eine der wichtigsten kulturellen handlungen die wir heutzutage praktizieren sollten …. klar schau ich mir gerne mal ein paar infos auch über 911 an …. aber das fliegt alles wieder nach sehr kurzer zeit raus …. hab mir gerade vorher ein hörbuch über seneca gegeben … is ja jetzt schon ein paar jahre her das er seine gedanken verfasst hat …. aber sie sind passend für unsere zeit wie nicht viel anderes einen schönen abend dir Hinterlasse eine Antwort Antworten abbrechen Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. 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All Rights Reserved. § #Der Honigmann sagt... » Feed Der Honigmann sagt... » Kommentar Feed Der Honigmann sagt... » 11. September 2001 – Nachricht von ground zero – deutsch Kommentar Feed Glaubwürdigkeit der NWO: Die Endgültige Blosslegung des Schwindels mit menschengemachter Erderwärmung Die neue Dr. Mauch – Serie Knechte Deutscher Tugend Nr. 8 alternate alternate Der Honigmann sagt... WordPress.com * Startseite * zum Honigmann-Shop * Honigmann-Shop – neu * Startseite * Impressum * Bienen – Nachrichten III – 22.07.2013 * * * * ____________________ Suchen Der Honigmann sagt… Der etwas andere weblog… Feeds: Beiträge Kommentare « Glaubwürdigkeit der NWO: Die Endgültige Blosslegung des Schwindels mit menschengemachter Erderwärmung Die neue Dr. Mauch – Serie Knechte Deutscher Tugend Nr. 8 » 11. September 2001 – Nachricht von ground zero – deutsch 11/09/2013 von beim Honigmann zu lesen Zusammenschnitt aus dem dreistündigen Interview “Dimitri Khalezov – WTC Nuclear Demolition”. Dimitri A. Khalezov ist ein früherer sowjetischer Staatsbürger und ehemaliger Offizier der sogenannten „Militäreinheit 46179″, auch bekannt als „Sonderkontrolldienst” des 12. Hauptdirektorats des sowjetischen Verteidigungsministeriums. Der Sonderkontrolldienst, auch als atomarer Geheimdienst (später „nuklearer” Geheimdienst) der Sowjetunion bekannt, war eine geheime Militäreinheit, die zuständig war für das Aufspüren atomarer, von Sowjetfeinden durchgeführter Sprengungen (darunter auch unterirdische Atomtests); auch die Einhaltung der verschiedenen internationalen Abkommen zu Atomwaffentests und Kernexplosionen zu friedlichen Zwecken unterlag ihrer Kontrolle. Nach dem 11. September untersuchte Khalezov die Geschehnisse akribisch und wies nach, dass die Zwillingstürme des World Trade Center wie auch das Gebäude 7 durch drei unterirdische thermonukleare Explosionen zum Einsturz gebracht worden waren — was der Einsturzstelle den Namen „ground zero” verlieh. Darüber hinaus bezeugt er, dass er schon während seiner Zeit als Soldat beim sowjetischen Sonderkontrolldienst in den 1980er Jahren vom „Notfallsystem zur atomaren Zerstörung” wusste, das in die Zwillingstürme integriert worden war. Sie können Dimitri Khalezov über die Homepage http://dkhalezov.com/911thology-dimit… kontaktieren. IFRAME: http://www.youtube.com/embed/a38ucCWg-FU?version=3&rel=1&fs=1&showsearc h=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent MainstreamSmasher . Gruß an die Auffinder Der Honigmann . Bewerten: Teilen Sie dies mit: * Drucken * E-Mail * LinkedIn * Digg * StumbleUpon * Google * Reddit * Tumblr * Pinterest * Mehr * * Facebook * Twitter * * Gefällt mir: Gefällt mir Lade... 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[…] 2. - 13/09/2013 um 12:34 | Antwort Der sich aus dem Fenster gelehnt hat Die Verdächtigten IFRAME: http://www.youtube.com/embed/ef-SK_nN8Ko?version=3&rel=1&fs=1&shows earch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent 3. - 11/09/2013 um 23:50 | Antwort WTC 9/11 Sprengung – alles andere ist VerschwörungsTheorie | BildDung für das VOLK […] http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/09/11/11-september-2001- nachricht-von-ground-zero-deutsch… Henry Kissinger in 9/11-Angriffe verwickelt! […] 4. - 11/09/2013 um 21:47 | Antwort Reiner Dung Die FlugZeuge waren zu weich und zu langsam. IFRAME: http://www.youtube.com/embed/rjMWclS-yT4?version=3&rel=1&fs=1&shows earch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent Was passiert, wenn ein Geschoß aus einer Handfeuerwaffe gegen eine Betonwand prallt? Es zerlegt sich in seine Bestandteile! Anders ist das bei einem Beschuß mit panzerbrechender Munition, die einen Kern aus einer gehärteten Stahllegierung oder sogar aus abgereichertem Uran hat. Ein Flugzeug hat aber noch nicht einmal die Eigenschaften einer Pistolenkugel und ist zudem langsamer. Es ist eine Leichtbaukonstruktion aus Aluminiumblechen und Faserkunststoffen, welche sogar durch Vogelschlag empfindlich beschädigt werden kann. Bei einem realen Crashtest mit einem Kampfflugzeug, das viel stabiler ist als eine Passagiermaschine, weil es Beschleunigungen aushalten muß, bei denen ein Passagierflugzeug schlichtweg zerbrechen würde, hat sich die Maschine beim Aufprall gegen eine Betonwand geradezu pulverisiert. Tragflächen wurden sogar durch Holzpfähle abrasiert. Die Annahme, ein Passagierflugzeug könnte Stahlträger und Etagendecken aus Stahlbeton einfach durchschneiden, ist grenzwertig absurd. http://www.newbooks-services.de/MediaFiles/Texts/2/9783642283802_Ex cerpt_001.pdf Eine Auswertung zeigt, dass bei über 90 % der zufälligen Abstürze die Lastparameter (Masse, Geschwindigkeit) unter denjenigen liegen, die den Lastannahmen (Phantom) der neueren deutschen Kernkraftwerksauslegung zu Grunde liegen. + - 11/09/2013 um 22:09 | Antwort Reiner Dung Beim Flugzeugaufprall handelt es sich um einen sog. weichen Stoß. Dieser ist dadurch gekennzeichnet, dass das Projektil eine starke Verformbarkeit aufweist. Die kinetische Energie wird zum großen Teil durch plastische Formänderungsarbeit des stoßenden Körpers selbst aufgenommen, so dass in das gestoßene Bauteil nur ein Bruchteil eingeleitet wird. Aufgrund der großen Verformung des Projektils beim Aufprall ist die Größe der resultierenden Kontaktkraft praktisch unabhängig von dem Verhalten des getroffenen Bauteils. Dadurch ist eine entkoppelte Betrachtung möglich. http://link.springer.com/content/pdf/10.1007%2F978-3-642-28381 -9_14.pdf#page-1 5. - 11/09/2013 um 21:07 | Antwort neuesdeutschesreich Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt. 6. - 11/09/2013 um 20:47 | Antwort Johann51*** Sprengung des WTC 7 IFRAME: http://www.youtube.com/embed/m3kN9gNkTqU?version=3&rel=1&fs=1&shows earch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent 7. - 11/09/2013 um 19:28 | Antwort goetzvonberlichingen Neun-elf, der Grund um in Afghanistan und den IRAk einzumarschieren.. und die Kinder des 9/11 Emmanuel Kelly.Nach schwerer Kindheit im Irak und schweren Behinderungen wurden er und sein Bruder in Schuhkartons gefunden. Heute lebt Emmanuel Kelly in Melbourne Mehr Infos finden Sie auf: http://www.lebensfreude-wiederfinden24.de/lebensfreude-wiederfinden -trotz-extremem-schicksal/ Gefunden in einem Schuhkarton, ohne echten Namen, Altersangaben..das Findelkind aus dem Irak. Seine unbekannte Mutter wurde durch US-Waffen vergiftet… Er steht für die vielen Verbrechen der US-Amerikaner , Engländer usw. an 1000-enden von Kindern im IRAK! IFRAME: http://www.youtube.com/embed/n5t6TCpkTcQ?version=3&rel=1&fs=1&shows earch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent Schäme dich NWO..UNO, NATO USA, GB …usw. Heute.. Mehr als 1 Million Kinder sind in Syrien auf der Flucht und in Lagern…. 8. - 11/09/2013 um 17:55 | Antwort ahlers46 Heute 12 Jahre später gibt es keinen einzigen Zeitungsartikel über den 11. September. Fangen die Redakteure mit dem Um-Denken an? Unterstützt bitte meine Avaaz-Skondin-Petition. Habe erst 34 Stimmen von 100 notwendigen. Mir fehlen also noch 66 für den Gratis-Strom der Zukunft, siehe: https://secure.avaaz.org/de/petition/Der_Russe_Vasili_Skondin_sollt e_moeglichst_bald_den_FriedensNobelPreis_bekommen/ Siehe auch mein neuester Artikel: http://ahlers-celle.de/Gerechtigkeit/unterstuetzen-sie-bitte-meine- avaaz-skondin-petition-139. Ich will dadurch jährlich 2 800 € mehr in der Rentner-Urlaubs-Kasse haben. Dieser Wunsch geht aber erst dann in Erfüllung, wenn mehr als 40 000 davon in Deutschland wissen. Schätze, eine Million müssen davon wissen, damit ARD und ZDF darüber berichten. Noch arbeiten deren Redakteure an ihrem schlechten Gewissen, dass sie auf CIA/NSA/US-Regierung/US-Militär-Lügen hereinfallen sind. Danke fürs Mitdenken, Euer Hans-Jürgen PS an alle Zweifler: Teilt den Erdumfang durch 24 Stunden. Dann wisst Ihr, wie schnell die Menschen am Äquator sind. Z.Z. von Napoleon 1 666 km/h, als es noch keine Düsenjäger gab. PS 2: Mit Skondin wird der Strom so billig wie die Luft zum Atmen. Das wäre mit Tesla seit 1935 möglich gewesen. Am Sonntag dürfen die Bayern wählen, eine Woche wir alle im Bund. Ihr wisst hoffentlich, was das griechische Wort Demokratie auf deutsch heißt: Volksherrschaft. Fragt Euch mal, warum wir unteren 99 % (wir sind die übergroße politische Mehrheit) in Deutschland immer noch nichts zu sagen haben. + - 11/09/2013 um 19:31 | Antwort goetzvonberlichingen @ahlers…. AVAAZ? Schwachsinn..=NWO! :=) 9. - 11/09/2013 um 16:15 | Antwort heibo371 Dieses Video ist auch noch sehr interessant. Hier wird auch der Bau der Türme gezeigt, für all diejenigen die immer noch glauben, die Türme waren aus Pappmache: IFRAME: http://www.youtube.com/embed/K3XUgGIOv1Q?version=3&rel=1&fs=1&shows earch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent 10. - 11/09/2013 um 15:51 | Antwort goetzvonberlichingen IFRAME: http://www.youtube.com/embed/Nn11DWH_LEA?version=3&rel=1&fs=1&shows earch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent Der nächste Silverstone-TOWER ONE-WORLD-Tower Der Größenwahn hat einen Namen… http://de.wikipedia.org/wiki/Larry_Silverstein Pächter des alten World Trade Centers> Investor des neuen World Trade Centers >Silverstein Properties Der Bau des One World Trade Center (ehemals Freedom Tower) begann 2006 und wurde von Silverstein Properties in Auftrag gegeben. Kurz darauf übernahm die New Yorker Hafenbehörde den Bau dieses 541 Meter hohen Turms. Silverstein ist derzeit mit den Gebäuden Two World Trade Center, Three World Trade Center und World Trade Center befasst. Das World Trade Center Memorial wurde von ihm und der Hafenbehörde gemeinsam gebaut. Das neue 7 World Trade Center wurde bereits 2006 eröffnet. Silverstein investierte die gesamte gerichtlich erstrittene Versicherungssumme(u.a ALLIANZ-Gruppe!) für das zerstörte alte WTC in den Neubau. Dessen erwartete Gesamtkosten stiegen im Verlauf auf etwa neun Milliarden US-Dollar. Zudem konnten einzelne Versicherungsgesellschaften ihren Anteil an der Versicherungssumme nicht sofort auszahlen. Dadurch wurden die Dauer und das Baukonzept des Neubaus zeitweise in Frage gestellt… 11. - 11/09/2013 um 15:09 | Antwort goetzvonberlichingen Mehr und mehr Amerikaner überdenken 9/11 Mittwoch, 11. September 2013 , von Freeman um 00:05 Anlässlich des 12. Jahrestages von 9/11 erinnere ich alle ASR-Leser an dieses Ereignis, dass die Welt veränderte. Es gibt eine Zeit davor und eine danach. Es geht nicht nur um die Ereignisse vom 11. September 2001, sondern um die Aufhebung aller Verfassungsrechte im letzten Jahrzehnt, mit der Ausrede, das müsse sein wegen dem globalen Krieg gegen den Terror. Die Vereinigten Staaten sind nicht wiederzuerkennen, da zu einem totalitären Polizeistaat verkommen, der mit seiner Kriegsmaschinerie die ganze Welt erpresst und mit Leid, Tod und Zerstörung überzieht. Wir sehen es gerade live was mit Syrien passiert…. (….) … die haben das FBI, die CIA, die NSA und alle anderen 16 amerikanischen Geheimdienste, einschliesslich die ausländischen Geheimdienste der US-Alliierten, wie MI6, Mossad, BND und wie sie alle heissen, ausgetrickst und ohne das sie irgendetwas gemerkt haben jahrelange Vorbereitungen treffen können, um nach Amerika einzureisen und den Angriff durchzuführen. (…..) …wer wirklich den Anschlag durchführte. Osama Bin Laden und seine 19 Amateure waren es jedenfalls nicht. Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Mehr und mehr Amerikaner überdenken 9/11 http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2013/09/mehr-und-mehr-amer ikaner-uberdenken-911.html#ixzz2eaNvIjmn ******************************************************************* ************ DIE ASR-FREEMAN-Chronologie..Alles über Neun-elf: http://alles-schallundrauch.blogspot.de/search?q=9%2F11 12. - 11/09/2013 um 15:06 | Antwort goetzvonberlichingen 25. April 2010— 19:12 > Es ist wie beim Krimi: Wer ist der Mörder? Folge der Spur des Geldes und der NWO-Agenda >Ein russischer Nuklearexperte, der in Bangkok lebt, hat vor kurzem eine Interviewfolge von 26 Teilen ins Netz gestellt, in denen er beschreibt, dass in die Türme schon beim Bau “nuclear bombs” eingebaut wurden, damit man später für den Fall, dass abgerissen werden muss, schnell reagieren kann. Der Mann heisst Dimitri Khalesov, seine homepage: dkhalesov.com. In einem US-Forum gab es eine lange Debatte, in die er sich auch eingeschaltet hat. Er hat ein Buch geschrieben, das noch keinen Verleger gefunden hat. (aus meinem Archiv..) + - 11/09/2013 um 15:07 | Antwort goetzvonberlichingen Wer ist Zelikow???Ein Insider..Desinformator der Kabale! Der perfekte LÜGNER hat einen Namen und ein Gesicht–> ZELIKOV! IFRAME: http://www.youtube.com/embed/JuoQZkBFj9A?version=3&rel=1&fs=1& showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent …..Jetzt ganz zufällig, ist alles so passiert wie Zelikow es vorhergesagt hat. Genau wie Pearl Harbor hat dieses Ereignis vom 11.September 2001 „die Zukunft von der Vergangenheit getrennt, in ein Vorher und Nachher.“ Die nach 9/11 Welt hat uns eine neue Realität beschert, in der die Elite uneingeschränkt ihre Kriege führen und den Polizeistaat etablieren können, persönliche Freiheiten nicht mehr geschützt sind, wo Überwachung, Inhaftierung und die Anwendung von tödlicher Gewalt erlaubt sind. Es ist eine Welt in der das Sicherheitsgefühl der Amerikaner am meisten, aber auch von uns im geringeren Masse, zerbrochen wurde und weiterhin beschädigt wird, als ein Weg um die öffentliche Meinung zu steuern. Wie Zelikow zu verstehen gibt, die post 9/11 Welt ist völlig von “öffentlichen Mythen” abhängig, von Märchen die erfunden wurden von den Managern der Gesellschaft, welche die Illusion aufrechterhalten, es gebe einen bösen Feind da draussen der “Terrorismus” heisst, und nur durch gigantische Ausgaben für Waffen und Sicherheit und durch Aufgabe der Freiheitsrechte kann die Regierung uns davor beschützen.. 13. - 11/09/2013 um 15:04 | Antwort goetzvonberlichingen 9/11— NEINe-ELEVEN hatte eine VORGESCHICHTE! Der 1993-er Anschlag auf den Keller+Garage im WTC The First Attack on the World Trade Center On Friday, February 26, 1993, at 12:18 PM, a large explosion ripped through the public parking garage of the World Trade Center http://911research.wtc7.net/wtc/bombing93/ Alles begann mit einem TEST… + - 11/09/2013 um 15:13 | Antwort goetzvonberlichingen IFRAME: http://www.youtube.com/embed/Yg6Wl5Vbg-U?version=3&rel=1&fs=1& showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent Vergessen? + - 11/09/2013 um 15:14 | Antwort goetzvonberlichingen IFRAME: http://www.youtube.com/embed/Yg6Wl5Vbg-U?version=3&rel=1&fs=1& showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent o - 11/09/2013 um 15:22 | Antwort goetzvonberlichingen The forgotten ..Video ist allerdings verfälscht Nicht Araber sondern ???verübten den Anschlag. # - 11/09/2013 um 15:34 | Antwort goetzvonberlichingen Ehud Barak machte den 9/11 EHUD BARAK DID 9/11 Veröffentlicht am 08.05.2013 Ehud Barak, the prime minister of Israel until March 7th of 2001, came to the U.S. shortly after leaving office. He came, ostensibly, to work as a special advisor for Electronic Data Systems and as a consultant with SCP Partners, a Mossad-run private equity company focused on “security related” work. SCP Partners did business with Metallurg Holding, Inc., as well as Advanced Metallurgical Group, both sharing the same Wayne, PA address. AMG specializes in the production of super-thermite! ** Ehud Barak, der Premier von ISRAEL kam am 7. März 2001 in die USA(Kurzbesuch)kurz nachdem er sein Büro verliess.Er kam als Spezialist für Elektronik-Data Systems und Konsultierte mit dem SCP-Partner, einer Mossad-geführten Privafirma für “Sicherheits-Angelegenheiten”. SCP arbeitete mit einer spez. Metallurgie-Gruppe, beide von der selben Wayne-Adresse.für die Produktion von Super-Nano-Thermite! *** IFRAME: http://www.youtube.com/embed/H5uGHkrtxPw?version=3&r el=1&fs=1&showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&w mode=transparent Katzmann sagte in dem Video: Ich spreche nicht mit solchen NUTS(Nüssen= Schimpfwort..) in dieser Show! Auch hier hat die Lüge und das schlechte gewissen eine Fratze! 14. - 11/09/2013 um 14:42 | Antwort heibo371 Would you believe this? :-) IFRAME: http://www.youtube.com/embed/YFjjmvu5ei8?version=3&rel=1&fs=1&shows earch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent 15. - 11/09/2013 um 14:35 | Antwort Nemo Dank an@Georg Löding für die Erinnerung an den 11.9.1973 in Chile!!! Wer schafft die CIA ab? Warum werden denn nicht alle Atomwaffen der USA verschrottet? + - 11/09/2013 um 23:02 | Antwort Georg Löding Nun, JFK hatte das beschlossen. Mann sieht, wie das Enden kann. Solche Gewalt-Organisationen verselbstständigen sich immer sehr schnell … soll ich denken Nun, ich schau nach Malta … 16. - 11/09/2013 um 14:33 | Antwort heibo371 Das Märchen von den Flugzeugen wird in diesem Video wiederlegt: IFRAME: http://www.youtube.com/embed/NWeLN8UEnT8?version=3&rel=1&fs=1&shows earch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent 17. - 11/09/2013 um 14:10 | Antwort Duplessis Happy Birthday …. Seit kurzen 12 Jährchen schon versucht der 666-dämonengesteuerte Eliten-B(l)ock die TOTALE WORLD-HERRSCHAFT zu übernehmen. Gut – geplant war’s ja laut Honigmann für das runde Jahr 2000 … aber auch mit dem hollywoodreifen 9/11 hat’s bist jetzt {heute: der 9/11-2013} leider noch nicht so richtig geklappt. Vielleicht liegt gerade heute wieder ein kleiner Terror-Anschlag bereit, z.bsp. dass die Wallstreet-Computer alle durch Moses Zauberstab eingeäschert werden, und deshalb a l l e Sparguthaben auf 000.00 runtergefahren werden müssen….. oder das Donald-Duck aus Versehen auf den “falschen roten Knopf” drückt und den lange gewünschten Irankrieg auslöst … also blast stark dem Geburtstagskuchen die 12 Kerzchen aus….. und schneidet Euch ein GROSSES Stück raus. + - 11/09/2013 um 16:01 | Antwort goetzvonberlichingen @Duplessis.. NEW York wird wieder ein Desaster erleben. Diesmal wohl(?) das am Wasser stehende, lange dünne Gebäude ………der UNO! Warum..? Weil man dann die sogenannte “Weltgemeinschaft” auf “Linie” bringen kann! o - 11/09/2013 um 20:21 | Antwort Duplessis Ehrlich gesagt …. hoffe ich dringend auf einen “UNFALL od. Anschlag” …. => vorzugsweise einmal einer mit den “wirklichen Tätern als OPFER” (also nicht wie vor 12 Jahren) Auch ein paar Hoch->Höchst-Politiker (ab Bundstag-Obama/Kissiner & Consorte) dürften mal drankommen. ….. oder David Rockefeller (http://de.wikipedia.org/wiki/David_Rockefeller) quasi scheintot (mit aktuellen 98 Jährchen auf dem Buckel)… aber mit modernster medizinischer Technik können sie ihn ev. noch 100 weitere Jahre am Leben erhalten. Leider gibt es noch einige weiter Roggenfelder, die dann weitermachen wollen/werden/…. W.E. freut sich heute [& bis Ende September] ganz besonders, dass endlich mal was Konkretes kommt… ja, und ER hat schon recht …. denn: ES muss in den nächsten Monaten wirklich was passieren, damit die Sache (die bedenklich Schräglage) weitergeht … Der Jetzt-Zustand ist wie eine “eingerostete Schraube”, die auch mit allergrösster Kraft nicht mehr weiter dreht … Nur noch der Schweissbrenner hilft – oder gleich die Abrissbirne. 18. - 11/09/2013 um 14:07 | Antwort Geistesblitz Mir fällt zu dem Thema mit den abtransportierten Atomsprengköpfen irgendwie die Serie Jericho ein: http://de.wikipedia.org/wiki/Jericho_%E2%80%93_Der_Anschlag Ich hoffe zutiefst, das die Menschen nicht so krank im Kopf sind sowas in Erwägung zu ziehen. 19. - 11/09/2013 um 13:07 | Antwort barmoe http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/3497300/usa-erhoehen-si cherheitsvorkehrungen.html <- und wieder eine Bombe (wenn ich das richtig gelesen habe) + - 11/09/2013 um 13:09 | Antwort beim Honigmann zu lesen ….wie lächerlich sich die Amis wieder machen. Um ihre eigenen Lügen zu manifestieren, lügen sie noch mehr. + - 11/09/2013 um 13:31 | Antwort अवतार Jauhuchanam Ulijauhu … und Lügen, Lügen, Lügen „Das […] System verfolgt mit seinen Ansprüchen den Menschen fast auf Schritt und Tritt. Es verfolgt ihn freilich in ideologischen Handschuhen. Deshalb IST das Leben in diesem System von einem Gewerbe der Heuchelei und Lüge durchsetzt: Die Gewalt der Bürokratie wird Macht des Volkes genannt; im Namen der Arbeiterklasse wird die Arbeiterklasse versklavt; die allumfassende Demütigung des Menschen wird für seine definitive Befreiung ausgegeben; Isolierung von der Information wird für den Zugang zur Information ausgegeben; die Manipulierung durch die Gewalt nennt sich öffentliche Kontrolle der Gewalt, und die Willkür nennt sich Einhaltung der Rechtsordnung; die Unterdrückung der Kultur wird als ihre Entwicklung gepriesen; die Ausbreitung des imperialen Einflusses wird für Unterstützung der Unterdrückten ausgegeben; Unfreiheit des Wortes für die höchste Form der Freiheit; die Wahlposse für die höchste Form der Demokratie; Verbot des unabhängigen Denkens für die wissenschaftliche Weltanschauung; Okkupation für brüderliche Hilfe. [ unser amerikanischen Freunde ...] Die Gewalt muss fälschen, weil sie in [ihren] eigenen Lügen gefangen ist. Sie fälscht die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Sie fälscht statistische Daten. (siehe Orwells 1984) Sie täuscht vor, daß sie keinen allmächtigen und zu allem fähigen Polizeiapparat hat, sie täuscht vor, daß sie die Menschenrechte respektiert, sie täuscht vor, daß sie niemanden verfolgt, sie täuscht vor, daß sie keine Angst hat, sie täuscht vor, daß sie nicht vortäuscht.“ Václav Havel, 1978 in: Versuch, in der Wahrheit zu leben. (Originaltitel: Die Macht der Ohnmächtigen) Rowohlt, Reinbek 1978, ISBN 978-3-499126222. Auszug: http://www.ddr-bilder.de/Fotos/Parolen/Parole_G.htm 20. - 11/09/2013 um 12:59 | Antwort 564 Filmtricks und falsche Zeugen IFRAME: http://www.youtube.com/embed/fqaD6k0Ihbg?version=3&rel=1&fs=1&shows earch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent Und in dem neuen Film ” White House Down ” heist der Schäferhund der nach Sprengstoff sucht K 9 K ist der 11 buchstabe im alpabet ergibt 11/9 :( 21. - 11/09/2013 um 12:57 | Antwort xaverdon38690 Schnelle Exekution auf Grund einer Anzeige http://www.radio-utopie.de/2013/09/08/s-w-a-t-truppe-erschiesst-107 -jaehrigen-in-seinem-schlafzimmer/ + - 11/09/2013 um 13:04 | Antwort beim Honigmann zu lesen ….primitiv, wie diese Büttel sich benehmen, nur um ihre kleine Macht zu zeigen, auch aus deren eigener Angst geboren. 22. - 11/09/2013 um 12:30 | Antwort heibo371 Dieser Film ist sehr aufschlußreich, man kann ihn nich oft genug zeigen, aber die Träumerles aus in ihrem Wolkenkuckucksheim sitzen jetzt sicher wieder vor dem Elektroverblöder und lassen sich von N-24-Bertrelsmann und den anderen Zionhofberichterstattern gehirnverdrehen: IFRAME: http://www.youtube.com/embed/Np92zBaj1Lo?version=3&rel=1&fs=1&shows earch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent 23. - 11/09/2013 um 12:06 | Antwort 11. September 2001 – Nachricht von ground zero – deutsch - Terraherz […] http://derhonigmannsagt.wordpress.com […] 24. - 11/09/2013 um 11:12 | Antwort Nemo an @86000 sehr schöner Kommentar zu 9/11 Sie fühlen sich allmächtig sind es aber nicht, diese ungute Elite! 25. - 11/09/2013 um 11:00 | Antwort barmoe Sprengstoff war sicher im Spiel – atomare Explosion? … hrm Erinnere an eine BILD-Schlagzeile “Die Türme sterben!” erm … wie viele Menschen haben diese Wahnsinnigen schon auf dem Gewissen? + - 11/09/2013 um 13:31 | Antwort Werner Cymerman @ barmoe Schau Dir den Film 11.September – Die dritte Wahrheit – Extended an und Dein Fragezeichen hinter atomare Explosion? verschwindet. 26. - 11/09/2013 um 10:53 | Antwort 86ooo Moin, hab die Aussagen dieses Miltitärgeheimdienstlers mal gelesen; Hätte alles Hand und Fuß mit der Mini-Nuke, man kann keine besere Erklärung finden im Netz, aber…… Die Bodenplatte unterhalb der Kellergeschosse und das unterste oder die zwei untersten Kellergeschosse blieben intakt. Der nahe Potomac-Fluß hat die Kellergeschosse NICHT geflutet. Beides unmöglich mit einer unteridischen Sprengung…… Also was nun? Dr. Judy Wood führt klare Beweise, es gibt eine Technologie, die es ermöglicht (auf Entfernung) Materie zu pulverisieren. Die selbsternannte Elite (ich nenne sie Mitglieder der grauen Rasse) hat 2001 diese Technologie der Welt vorgeführt. + - 11/09/2013 um 12:03 | Antwort Lilly-Fee Dazu fallen mir nur die Neutrinos ein. + - 11/09/2013 um 13:20 | Antwort Wolfgang 494 Die bei ca. 13-00+ angegebene Webseite gibt es nicht mehr (www.nuclear-demolition-wikipedia.com); hätte mich auch arg gewundert, wenn es nicht so gewesen wäre. Das mit dem -kompletten Zerstören von Metall / Sonstigem- ist mir schon vor Längerem seltsam aufgefallen, so zwischen 4-55 bis 6-00 kann man ein paar einsame Spitzen erkennen, die urplötzlich absacken … und dann aber pulverisiert werden. Extrem eigenartig. Auch die Fallgeschwindigkeit des INNENLEBENS scheint höher zu sein als die des ausgeworfenen Materials – in einer Sequenz sieht man sogar -gegenläufige Flugbahnen- (rechte Bildseite) …. upps ?? Werden wir je die ECHTE Wahrheit erfahren (dürfen) ..?? Grüsse von der -kolonialen DEUTSCH-Farm / Pinguingehege- + - 11/09/2013 um 15:39 | Antwort Wolfgang 494 Noch ein sehr schönes kurzes Video zu eben diesem SELTSAMEN Vorgang entdeckt … IFRAME: http://www.youtube.com/embed/-dWBBEtA5bI?version=3&rel=1&fs=1& showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent Entdeckt in den Kommentaren (Seite 1) von … http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/11-september-die-dri tte-wahrheit Gibt sicher noch Einiges mehr davon ..!!!? Grüsse von der -kolonialen DEUTSCH-Farm / Pinguingehege- + - 11/09/2013 um 21:07 | Antwort hardy Dimitri Khalezov’s erklärung war vollkommen schlüssig.daß die kellergeschosse nicht geflutet wurden,kann möglicherweise dadurch erklärt werden ,daß die nukleare detonation eine feste “glas”schicht aus dem verdampften gestein gebildet hat,die eine sogar gas -aber sicher auch wasserdichte schutzhülle gebildet hat,was dies verhinderte. daß die bodenplatte intakt blieb ist entweder ein fake oder mit der etwas versetzten lage des sprengkörpers erklärbar.am besten mal dimitri selbst dazu befragen,würde ich meinen. oder einfach mal hier !! https://www.google.de/search?q=dr+judy+wood+disinfo&ie=utf-8&o e=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&gws_rd=cr &ei=374wUqymKczBswbl1oCIDw nachsehen 27. - 11/09/2013 um 10:43 | Antwort Georg Löding ¡viva! Chile! Lang lebe Chile! 9/11 DER HÖCHSTE FEIERTAG SATANS 9/11 an diesem Tag, dem 11. September fordert er immer besonders viel Menschenblut von seinen Knechten Ich gedenke den 3197 ermordeten Menschen vom 11. September 1973 und vielen zehntausend weiteren Menschen, die dem Putsch in Chile zum Opfer fielen. FUCK CIA! AMI GO HOME! Am 11. September 1973 wurde die Regierung Chiles durch einen vom CIA der USA geplanten und durchgeführten Staatsstreich geputscht, den Teile des chilenischen Militärs ausführten. Salvador Guillermo Allende Gossens [salβaˈðoɾ aˈjende ˈgosens] (* 26. Juni 1908 in Valparaíso; † 11. September 1973 in Santiago de Chile) war promovierter Arzt und von 1970 bis 1973 Präsident Chiles. Seine Präsidentschaft war der Versuch, auf demokratischem Wege eine sozialistische Gesellschaft in Chile zu etablieren. Allende wurde durch einen Militärputsch im Jahr 1973 gestürzt, in dessen Verlauf er hingerichtet wurde. [hingerichtet, auch wenn wiki und Spiegel behaupten er hätte sich selbst erschossen, also Selbstmord begangen] „Mit Sicherheit ist dies die letzte Gelegenheit, mich an Sie zu wenden. (…) Mir bleibt nichts anderes, als den Arbeitern zu sagen: Ich werde nicht aufgeben! In diesem historischen Moment werde ich die Treue zum Volk mit meinem Leben bezahlen. (…) Sie haben die Macht, sie können uns überwältigen, aber sie können die gesellschaftlichen Prozesse nicht durch Verbrechen und nicht durch Gewalt aufhalten. Die Geschichte gehört uns und sie wird durch die Völker geschrieben. Arbeiter meiner Heimat: Ich möchte Ihnen für Ihre Treue danken. (…) Es lebe Chile! Es lebe das Volk! Es leben die Arbeiter! Dies sind meine letzten Worte und ich bin sicher, dass mein Opfer nicht umsonst sein wird, ich bin sicher, dass es wenigstens ein symbolisches Zeichen ist gegen den Betrug, die Feigheit und den Verrat.“ Salvador Allende in seiner letzten Rundfunkansprache, bevor Verbrecher seinen Regierungssitz stürmten. “Nachdem Pinochet die Macht ergriffen hatte, sagte US-Außenminister Henry Kissinger, dass die Vereinigten Staaten „es nicht getan haben“ (bezüglich des Putsches selbst), aber dass sie „die größtmöglichen Voraussetzungen geschaffen haben.“ Kürzlich veröffentlichte Dokumente zeigen, dass die US-Regierung und die CIA den Sturz Allendes 1970 angestrebt hatten (Project FUBELT). Eine direkte Beteiligung am Putsch von 1973 konnte durch die bisher veröffentlichten Regierungsdokumente nicht bewiesen werden. [Anmerkung: Na und? diese Mörder, dieses Mörderpack] Im Zeitraum vor dem Putsch steigerten die USA ihre Militärhilfe an Chile massiv. [Anmerkung: Das sagt doch bereits alles. Diese Mörder, dieses Mörderpack] Viele relevante Dokumente unterliegen jedoch noch immer der Geheimhaltung. Die CIA unterrichtete den Bundesnachrichtendienst bereits einige Tage vor dem Umsturz vom geplanten Putsch. Der Bundesnachrichtendienst soll unterlassen haben, den damaligen Bundeskanzler Willy Brandt davon zu unterrichten. Über Alfred Spuhler, einen Stasi-Spion im BND, gelangte die Information in die DDR. Eine Warnung an Allende aus Ost-Berlin kam jedoch zu spät.” http://de.wikipedia.org/wiki/Salvador_Allende http://de.wikipedia.org/wiki/Putsch_in_Chile_1973 + - 11/09/2013 um 12:27 | Antwort Tante Ju 11. September 1944 : - US-Invasionstruppen (“Expeditionsstreitkräfte”) überschreiten erstmalig die Reichsgrenze nördlich von Trier Fast vollständige Vernichtung der Stadt Darmstadt durch angloamerikanische Terrorbomber (“moral bombing”). Erstmaliger Einsatz von NAPALM. Darmstadt als “Testlauf” für Dresden Industrieanlagen im Westen der Stadt nahezu unbeschädigt ! (Offiziell) 11.500 Tote ! ….die USA haben “es” mit dem 11. September ! :wink: . o - 11/09/2013 um 13:51 | Antwort अवतार Jauhuchanam Ulijauhu @ Tante Ju Der 11. September ist tatsächlich der höchste Feiertag Satans, dieser Tag ist tief bei den richtigen Knechten Satans, also denen, die sich bewusst an ihn ausgeliefert haben, verwurzelt. Heute fließt wieder sehr viel Blut, Blut von Menschen. Diese Blut- und Menschenopfer werden von Menschen dargebracht, die einem noch abartigeren Kult folgen, als diesem von mir ´gehassten Kult der Schuld! Ich vermute, “der Herr der Lüfte”, “der Geist der Lüge” hat sich diesen Tag für sich “aufgehoben”, weil im Monat September das jüdische Neujahr beginnt. Was kann ihm besser gelegen kommen, als sich der Welt als der “Gott der Juden” zu maskieren. + - 11/09/2013 um 16:35 | Antwort Goldklumpen 11.9.1972 Olympia Múnchen o - 11/09/2013 um 22:19 | Antwort Johann51*** Mossad… 28. - 11/09/2013 um 10:39 | Antwort Khalezov sollte mal sein gesamtes Wissen über die BRiD offenlegen. Hier auch noch eine schöne Seite darüber. http://www.novertis.com/wpress/wp-content/uploads/2011/09/Nex31_Kha lezov_DritteWahrheit911.pdf Das wird wegen Larry Silberstein und Frank Loewy alles unter dem 130er subsumiert, denn das sind die persönlichen Nutznießer der Sprengung. Da fällt mir noch ein, was ist denn eigentlich mit den Gebäuden und Brücken, die in der BRiD mit sog. Atomminen versehen wurden. Also z.B. hier: http://www.sperranlagen.de/atomminen.htm + - 11/09/2013 um 13:41 | Antwort Wolfgang 494 Wenn man in der letzten Seite mal die Datenbank aufruft – HEFTIG. Hatte ich ja noch nie drauf geachtet, auf diese -eigenartigen- Deckel. Und auch der Begriff -Wallmeister- war wirklich neu … steht aber sogar im Wiki drin !! – Und ist lt. dortiger Angabe UMGEWIDMET worden – dürfen jetzt die -Spaten-Paulis- mit übernehmen … (ggg) Grüsse von der -kolonialen DEUTSCH-Farm / Pinguingehege- + - 11/09/2013 um 15:42 | Antwort goetzvonberlichingen Da fällt mir noch ein, was ist denn eigentlich mit den Gebäuden und Brücken, die in der BRiD mit sog. Atomminen versehen wurden ZUR ZEiT leer!..oder schau doch mal unter deiner Brücke nach :-) 29. - 11/09/2013 um 10:06 | Antwort Brukterer Auch gemerkt? Dieses Jahr herrschte eine merkwürdige Ruhe im Mainstream zum 11.9.2001. Es sieht danach aus, als wollten sie so langsam ihre 19 Räuber mit Teppichmessern Verschwörungstheorie beerdigen. In New York werden an ihrer ‘Ground-Zero’ Gedenkstätte Broschüren für 10 Dollar verkauft, die nicht mal erwähnen, daß die Gebäude einstürzten. Es werden darin nur Bilder der brennenden Gebäude gezeigt. Denn, daß drei Gebäude zu Staub zerfallen, nur weil in zwei Gebäude angeblich Verkehrsflugzeuge reinflogen, wird man einer späteren Generation nicht mehr erklären können. Man wird dann irgendwann so tun, als wenn man die Gebäude später abgerissen hätte und jeden als ‘Neinilewen- Leugner’ verurteilen, der was anderes behauptet. + - 11/09/2013 um 10:46 | Antwort Georg Löding “Man wird dann irgendwann so tun, als wenn man die Gebäude später abgerissen hätte und jeden als ‘Neinilewen- Leugner’ verurteilen, der was anderes behauptet.” Eine sehr brillante Analyse von dir! Gibts irgendwie nur beim Honigmann. Kommentarfeed Kommentar verfassen Antwort abbrechen Gib hier Deinen Kommentar ein ... ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen: * * * * * IFRAME: googleplus-sign-in Gravatar E-Mail (erforderlich) (Adresse wird niemals veröffentlicht) ____________________ Name (erforderlich) ____________________ Webseite ____________________ WordPress.com-Logo Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. ( Abmelden / Ändern ) Twitter-Bild Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. ( Abmelden / Ändern ) Facebook-Foto Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. ( Abmelden / Ändern ) Google+ photo Du kommentierst mit Deinem Google+-Konto. 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CAPTION: September 2013 M D M D F S S « Aug Okt » 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 * Seiten + Honigmann-Shop – neu + Impressum + Bienen – Nachrichten III – 22.07.2013 * Umfrage: Take Our Poll * 21.05.2010 free counters . * Wetter Wetter in Varel * Gästebuch + SPENDEN-Kto. Gästebuch * Bienen-Aufkleber oben "Bienen-Artikel" anklicken. Bloggen Sie auf WordPress.com. The MistyLook Theme. An E-Mail-Adresse senden ____________________ Ihr Name ____________________ Deine E-Mail-Adresse ____________________ loading E-Mail senden Abbrechen Beitrag nicht abgeschickt - E-Mail Adresse kontrollieren! E-Mail-Überprüfung fehlgeschlagen, bitte versuche es noch einmal Ihr Blog kann leider keine Beiträge per E-Mail teilen. IFRAME: likes-master %d Bloggern gefällt das: § Logo Kopp Saturday, 28. December 2013 [but_magnifier.png]-Submit Suchbegriff_________ [but_search.png]-Submit * Startseite * Hintergründe + Deutschland + Europa + Geostrategie + Enthüllungen + Wirtschaft & Finanzen + Zeitgeschichte * Neue Weltbilder + Spiritualität & Weisheitslehren + Lebenskunst + Neue Wissenschaften + Phänomene + Verbotene Archäologie * Medizin & Gesundheit + Gesundes Leben + Natürliches Heilen + Was Ärzte Ihnen nicht erzählen * Archiv + Archiv Artikel * Shop * RSS-Feed 09.09.2011 Tweet Artikel senden | Drucken | 11. September 2001: Offene Fragen, neue Beweise Webster G. Tarpley Zehn Jahre nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 ist es an der Zeit, einmal zu betrachten, was genau über die damaligen Ereignisse bekannt ist. Wie Leopold von Ranke einst betonte, ist es die Aufgabe der Geschichtswissenschaft, das Vergangene so zu begreifen, »wie es eigentlich gewesen ist«. Nach diesem Standard müssen wir uns fragen: Was wissen wir denn wirklich über den 11. September? [WTC_shutterstock_25343.jpg] Ein ernsthafter Historiker beginnt seine Nachforschungen nicht in der Absicht, Verschwörungen aufzudecken. Er folgt vielmehr der Spur, auf den ihn die Beweise lenken, was allerdings bedeuten kann, dass er auf Verschwörungen stößt. Zugegebenermaßen gibt es solche Verschwörungen immer seltener angesichts der möglichen Extreme des Gemeinwesens, nämlich einer totalitären Tyrannei einerseits oder rein spontaner Massen andererseits. Doch zwischen diesen beiden Extremen liegen breit gefächerte Formen gesellschaftlicher Ordnung, die man als mehr oder weniger oligarchisch und als mehr oder weniger plutokratisch charakterisieren kann, wobei sich beide durch Verschwörertum auszeichnen. Das gilt insbesondere für das anglo-amerikanische System, das zu einer polyzentrischen Oligarchie von Bankern und Finanziers geworden ist. Hier sind Komplotte und Verschwörungen alles andere als selten. Fatale Fehler in der offiziellen Darstellung der US-Regierung Schon in den ersten Wochen nach dem 11. September hatte die US-Regierung, genauer gesagt Außenminister Colin Powell, einen offiziellen Untersuchungsbericht – ein so genanntes »White Paper« – versprochen, der jedoch nie erstellt wurde. Die britische Regierung unter Tony Blair gab ein Dokument heraus, das jedoch allgemein als wenig oder gar nicht überzeugend bezeichnet wurde. Auf Druck der Öffentlichkeit musste die Bush-Regierung ihren anfänglichen Widerstand gegen die Bildung eines breit angelegten Untersuchungsausschusses schließlich aufgeben. Zunächst wurde noch versucht, Henry Kissinger die Verantwortung für die Untersuchung zu übertragen, doch diese Nominierung rief allgemeine Entrüstung hervor. Stattdessen bescherte man uns die Kean-Hamilton-9/11-Commission, die dann im Mai 2004 ihren Bericht vorstellte. Diese Kommission war von Anfang an mit erheblichen Interessenkonflikten belastet. So hatte Philip Zelikow, der geschäftsführende Leiter, gemeinsam mit der Direktorin des Nationalen Sicherheitsrats Condoleezza Rice ein Buch verfasst, musste also als deren Geschäftspartner betrachtet werden. Ein weiterer schwerer Schlag war der Rücktritt von Ex-Senator Max Cleland aus Georgia, der als Zeichen des Protests gegen »eine versuchte Vertuschung durch das Weiße Haus« aus der Kommission ausschied. Der Bericht der Kean-Hamilton-Kommission enthielt eine höchst unwahrscheinliche Saga von Osama bin Laden, al-Qaida und 19 arabischen Entführern, die unter Aufsicht von Chalid Scheich Mohammed (KSM) die spektakulären Attacken ausgeführt hätten. Die offizielle Version der US-Regierung ist in den vergangenen zehn Jahren bei der Öffentlichkeit auf erhebliche Skepsis gestoßen. Ein Grund dafür ist wohl das Eingeständnis von Kean und Hamilton selbst, die in ihrem 2006 erschienenen Buch Without Precedent (Beispiellos) zugegeben hatten, dass sich hochrangige Generäle der US Air Force, des North American Air Defense Command (NORAD) und andere hohe Regierungsvertreter vor der Kommission des Meineids schuldig gemacht hatten, und zwar in kritischen Fragen der genauen zeitlichen Abläufe und der Frage, wer im bürokratischen Sicherheitsapparat der USA wann was getan und gewusst hatte. Ein Meineid vor einer Untersuchungskommission stellt eine strafbare Handlung dar, dennoch geschah nichts – was dem Misstrauen über Schönfärberei und Vertuschung natürlich weiteren Auftrieb gab. 2007 ergab eine Umfrage des amerikanischen Informationsdienstes Scripps Howard: 62 Prozent der Amerikaner hielten es für möglich bis sehr wahrscheinlich, dass die US-Regierung vorab über die Anschläge Bescheid gewusst, die entsprechenden Warnungen jedoch ignoriert hatte. Es gereicht der deutschen Öffentlichkeit zur Ehre, dass sie eine skeptische Haltung bezieht und sich als weit weniger leichtgläubig erweist als Engländer, Franzosen, Italiener oder Russen. Diese Skepsis zeigt sich auch in einer Reihe wichtiger Bücher deutscher Autoren über den 11. September. Im Sommer 2008 kam die Universität Maryland zu dem Schluss, dass 23 Prozent der Deutschen die US-Regierung für die Anschläge verantwortlich machten, nur neun Prozent hatten in dieser Frage keine Meinung. Im Januar 2011 ergab eine vom Wissensmagazin Welt der Wunder in Auftrag gegebene Emnid-Umfrage, dass 90 Prozent der Deutschen davon überzeugt waren, die Regierung der Vereinigten Staaten sage über die Anschläge vom 11. September nicht die volle Wahrheit. In acht der 17 Länder auf allen Kontinenten, in denen die Universität Maryland Erhebungen durchführte, glaubte eine Mehrheit der Befragten nicht, dass al-Qaida hinter den Anschlägen steckte. Die Früchte des 11. September: Endlose Kriege und Beschneidung politischer Freiheiten Trotz der öffentlich geäußerten Skepsis hat weder die Regierung Bush-Cheney noch die jetzige Regierung Obama gezögert, ihre unbewiesenen Behauptungen über den 11. September zur Rechtfertigung für die Kriege in Afghanistan und dem Irak heranzuziehen. Tatsächlich hatte sich [917200.jpg] Obama im Wahlkampf sogar verpflichtet, bin Laden auszuschalten – das heißt, erfolgreich zu vollenden, was Bush nicht gelungen war. Ohne den immer noch aufrechterhaltenen Mythos vom 11. September hätte Obama im Dezember 2009 bei seiner Rede an der US-Militärakademie West Point niemals die Ausweitung des Afghanistan-Kriegs auf Pakistan verkünden können. Jetzt versucht er, sich mit der angeblichen Tötung Osama bin Ladens als Präsident zu präsentieren, der durchgreift – obwohl alles darauf hindeutet, dass der psychotische Scheich schon seit fast zehn Jahren tot ist. Der 11. September und die nachfolgende Hysterie bilden die Grundlage für die immer noch andauernde Beschneidung persönlicher und bürgerlicher Freiheiten. Weil im Dezember 2001 ein krudes Gerät in den Schuh des geistig zurückgebliebenen Herumtreibers Richard Reid eingebaut wurde, müssen Flugreisende bis heute bei der Kontrolle ihre Schuhe ausziehen. Wegen einer fantastischen Geschichte, wonach auf einer Flugzeugtoilette Flüssigkeiten zu einem Sprengstoff-Cocktail zusammengemischt werden sollten, sind sämtliche Flaschen, von Alkohol bis Parfüm, seit August 2006 an Bord von Flugzeugen verboten. Weil das US State Department trotz einer Warnung des Vaters des Nigerianers Mutallab an die CIA entschieden hatte, dessen Einreisevisum für den 25. Dezember 2009 nicht zu widerrufen, sind auf Flughäfen der USA und zahlreicher anderer Länder Körperscanner installiert worden, die die Privatsphäre verletzen und zudem gefährlich sind. Jetzt beansprucht Obama das Recht, im Ausland lebende US-Bürger ohne ordnungsgemäßes Gerichtsverfahren umbringen lassen zu dürfen. Neben den erklärten Unterstützern der Kean-Hamilton-9/11-Commission gibt es noch eine zweite Denkschule, die die offizielle Version als Diskussionsgrundlage akzeptiert, jedoch auf unbeantwortete Fragen hinweist. Natürlich fragt man sich nun, zehn Jahre danach, ob diese offenen Fragen überhaupt oder falls ja, wann jemals geklärt werden. Nach der Blowback-Doktrin, die von (von Stiftungen finanzierten) Linksliberalen und dem linken Flügel der US Intelligence Community unterstützt wird, war der 11. September die verdiente Vergeltung für die Verbrechen des US-Imperialismus, insbesondere gegen Araber und Muslime. Die Doktrin des Blowback (Rückschlags) bestreitet die Fakten der offiziellen Version nicht, verkehrt jedoch die moralischen Aspekte ins Gegenteil, sie betrachtet die Ereignisse nicht als negativ, sondern vielmehr als positiv. Noam Chomsky, Gore Vidal und Obama selbst noch im Jahr 2001 sind typische Vertreter des Blowback. LIHOP ist die Abkürzung für »Let It Happen on Purpose« (absichtlich [passiv] geschehen lassen) – was so viel bedeutet, als das Bush, Cheney und die Neokonservativen zugelassen haben, dass ein authentischer Terroranschlag gegen eine geschwächte Abwehr der USA Erfolg hatte. All diese Annahmen haben eines gemeinsam: Sie gehen davon aus, dass tatsächlich eine [922100.jpg] unabhängige Gruppe von Terroristen existiert, die bereit und fähig ist, die Vereinigten Staaten und andere Länder anzugreifen, wenn sie die Gelegenheit dazu erhält. Und genau das ist falsch, denn die so genannte al-Qaida ist seit ihrer Gründung die eigene Arabische Legion der CIA, in der sich Psychotiker und Fanatiker sammeln, die vielleicht einen Bus oder einen Supermarkt in die Luft sprengen oder heute als bunt zusammengewürfelte NATO-Infanterie in Libyen gegen Oberst Gaddafi kämpfen kann, der aber schlicht die physisch-technischen Fähigkeiten fehlen, Anschläge von der Größenordnung des 11. September durchzuführen. Meine eigene Arbeit ist ein Beispiel für die MIHOP-Schule, wobei MIHOP für »Made It Happen on Purpose« (absichtlich [aktiv] geschehen lassen) steht. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ein Schurken-Netzwerk oder eine unsichtbare Regierung, die in die US-Institutionen eingebettet ist, für den 11. September verantwortlich ist. Und zwar mit dem Ziel, Samuel Huntingtons Clash of Civilizations (Zusammenprall der Zivilisationen, deutscher Buchtitel: Kampf der Kulturen) in Gang zu setzen, eine Dauer-Konfrontation mit der arabischen und muslimischen Welt, wie wir sie seither tatsächlich erleben. Dieses Schurken-Netzwerk besteht in seiner jetzigen Form bereits seit ungefähr 1895 und ganz besonders seit dem spanisch-amerikanischen Krieg und dem Mord an US-Präsident McKinley. Diese Art Terrorismus gab es also schon lange vor Bush und Cheney und es soll sie nach dem Willen ihrer Betreiber auch noch lange nach ihnen geben. Terrorismus unter falscher Flagge des Schurken-Netzwerks: Sündenböcke, Maulwürfe, Techniker und Übungen Der 11. September ist die bislang spektakulärste staatlich unterstützte Kriegs-Provokation unter falscher Flagge, die von einer Fraktion durchgeführt wurde, die letztendlich unter der Kontrolle der Wall Street und der Londoner City steht. Hinter dieser Kriegs-Provokation stand ein ausgedehnter Apparat. Da sind zunächst die Sündenböcke wie Mohammed Atta, die von FBI und Massenmedien identifiziert und verteufelt wurden. Einige dieser Sündenböcke mögen durchaus gedacht haben, sie nähmen an Übungen zur Luftverteidigung teil. Die Maulwürfe des Schurken-Netzwerks wurden in [116279.jpg] staatliche Institutionen eingeschleust, um zu gewährleisten, dass alles nach Plan lief. Die Techniker produzierten tatsächlich die tragischen Ereignisse, und sie sind im Verborgenen geblieben. Die wichtigsten Elemente des 11. September wurden durch legal genehmigte Übungen und Kriegsspiele geschleust, die von kleinen loyalen Einheiten des Schurken-Netzwerks umgewandelt, umorientiert und in die Wirklichkeit umgesetzt wurden. Möglicherweise befand sich das Kommandozentrum in einer komplett eingerichteten Einsatzzentrale einer privaten Militärfirma. Der gesamte Ablauf war abhängig von einer allgegenwärtigen Manipulation durch die Medien und einer Massengehirnwäsche der Öffentlichkeit. Der 11. September war ein Putsch einer Fraktion, die Krieg wollte – und bekam. Sie wollte einen geopolitischen Krieg, einen Krieg um Einflusssphären, die Welt sollte über den globalen Krieg gegen den Terror neu geordnet werden. Der 11. September liefert uns eine höhere Dichte von Militär- und Sicherheitsübungen, Planspielen, Operationen und Aktivitäten als irgendein anderer Tag in der bisherigen Geschichte der USA. Nach meiner Zählung gibt es insgesamt 46 Übungen und Manöver, die für den 11. September relevant sind – rund die Hälfte davon in den zwei oder drei Jahren vor den Ereignissen, und etwa die Hälfte am 11. September selbst, wobei mindestens eine relevante Übung erst für später geplant, die Vorbereitungen jedoch schon weit fortgeschritten waren. Diese Übungen decken praktisch alle Aspekte der Story vom 11. September ab. Das letzte Geheimnis des 11. September: Aus Übungen wurde Wirklichkeit Ein wichtiges Forschungsprinzip zum Verständnis des Terrorismus unter falscher Flagge ist das folgende Konzept: Sofern das Szenario einer Übung einem tatsächlichen Anschlag, mit dem es zeitlich und/oder räumlich zusammentrifft, sehr ähnlich sieht, so drängt sich der Verdacht auf, dass dieser Terroranschlag unter dem Deckmantel der Übung durchgeführt wurde oder dass aus der Übung Wirklichkeit wurde. Eine Übung allein mag noch kein schlüssiger Hinweis sein, aber Dutzende von Übungen, bei denen das tatsächliche Terror-Ereignis durchgespielt wird, führen unweigerlich zu dem Schluss, dass der Terrorismus durch die Übungen dirigiert wurde. Beispiele gibt es zuhauf. Ungefähr zu der Zeit, als 1981 auf Präsident Reagan geschossen wurde, lief die Übung Nine Lives über die Amtsnachfolge des Präsidenten. Am 7. Juli 2005 wurden im Rahmen einer Übung in Londoner U-Bahn-Stationen Bombenexplosionen simuliert – bevor dann tatsächlich Bomben hochgingen. Jetzt berichtet die norwegische Presse, dass die Sprengsätze in der Osloer Innenstadt, die den Beginn der Breivik-Mordserie markierten, nur knapp eine halbe Stunde nach Beendigung einer Massen-Übung der Sicherheitskräfte explodierten. Frankreich und Großbritannien einigten sich am 2. November 2010 unter dem Codenamen South Mistral auf eine Übung über die Bombardierung eines nordafrikanischen Landes, aus dieser Übung wurde mit den Luftangriffen auf Libyen Wirklichkeit. Vorsicht: Übungen Das Verständnis von Übungen als Vehikel für zukünftigen Terrorismus gehört zu den wertvollsten Lektionen, die man aus dem gesamten Komplex des 11. September ziehen kann. Und dieses Verständnis zieht langsam Kreise: im Juni beantragte der Essener Rechtsanwalt Torsten van Geest eine einstweilige gerichtliche Verfügung gegen Anti-Terror-Übungen in Berlin, die von der Regierung Merkel zum Zeitpunkt der Eröffnung der Frauen-Fußballweltmeisterschaft angesetzt worden waren. [Onlinewerbung_Katalog_blau_72dpi.jpg] Ohne diesen besonderen Fall im Einzelnen beurteilen zu wollen – sicher ist, dass diese Art präventiven Vorgehens gegen den Terror den Schlüssel bildet zur Abschreckung weiterer Anschläge durch das Schurken-Netzwerk, das auch in Europa auf Ressourcen des NATO-Geheimdienstapparats zurückgreifen kann. Nur durch wachsame Bürger lassen sich zukünftige Wiederholungen des 11. September verhindern. Ansonsten bleibt die Bedrohung neuer Anschläge unter falscher Flagge so lange bestehen, wie das Schurken-Netzwerk unangetastet bleibt. Vor 50 Jahren hat General de Gaulle dieses Problem erkannt und zum Teil gelöst, indem er Frankreich aus der NATO löste und die NATO aus Frankreich verbannte. Die Zeit ist reif dafür, dass mehr führende Politiker in Europa verstehen, wie bedeutsam de Gaulles damalige Maßnahmen gewesen sind. Die 46 Übungen, Unternehmen, Planspiele und Aktivitäten des 11. September VORBEREITUNGEN VOR DEM 11. SEPTEMBER Übung Zeitpunkt Szenario 1 NORAD Zwischen 1991 und 2001 Entführtes ausländisches Flugzeug stürzt auf bekanntes Gebäude in den USA 2 Weißes Haus, Richard Clarke 1998 Terroristen beladen Learjet mit Sprengstoff, greifen Washington an 3 NORAD 1999-2001 Entführte Flugzeuge treffen mehrere Ziele, darunter TWC, MASCAL 4 Able Danger: DIA, US-SOCOM, LIWA Dez. 1999-2001 Manipulation al-Qaida, Datengewinnung 5 Stratus Ivy: DIA Dez. 1999-2001 (?) Beeinflussung von Sündenböcken »aus dem Käfig« (Kontrolle der Sündenböcke) 6 Door Hop Galley: DIA (?) Dez.1999-2001 (?) Noch geheim (Kontrolle der Sündenböcke?) 7 Operations Group (P2OG) Unbekannt »Reaktionen« von Terroristen »simulieren« (Kontrolle der Sündenböcke) 8 NORAD (NEADS) Exercises: UNHQ, NYC 16. Oktober 2000 Terrorist steuert Federal-Express-Flugzeug in die UNO-Zentrale in New York City 9 NORAD (NEADS) Exercises: UN HQ, NYC 23. Oktober 2000 Terrorist steuert FedEx-Flugzeug mit Massenvernichtungswaffen in die UNO-Zentrale in NYC 10 Pentagon-MASCAL-Übung 24.-28. Oktober 2000 Verkehrsflugzeug trifft das Pentagon, MASCAL 11 FAA-Übung Dezember 2000 Charterflugzeug aus Ohio, dessen Transponder ausgeschaltet sind 12 Positive Force ′01: NORAD und Dutzende von Abteilungen weltweit 17.-26. April 2001 Kontinuität der Regierung; Angriffe auf Transporteinheiten; ein Szenario: Terroristen entführen Verkehrsflugzeug und steuern es ins Pentagon 13 Unified Vision ′01: US JFCOM; US CENTCOM: 40 Abteilungen 7.-24. Mai 2001 Invasion nach Afghanistan und Pakistan (Vorbereitung von Operation Enduring Freedom, Oktober 2001) 14 Red Ex (Recognition, Evaluation and Decision-Making Exercise); NYC OEM; FDNY; NYPD; FEMA; FBI 11. Mai 2001 Flugzeug stürzt auf Gebäude in New York City,anschließender Einsturz (Angriff auf WTC, Einsturz) 15 Amalgam Virgo ′01: US-Kanada-Übung mit vielen Abteilungen; NORAD, SEADS, Coast Guard, Army, Navy 1.-2. Juni 2001 UAV-Drohne, von Frachter im Golf von Mexiko oder Cruise-Missile-Schiff auf dem Atlantik abgeschossen; Test der mobilen Radar-Kommandozentrale des Joint Based Expeditionary Connectivity Center (Angriff auf das Pentagon) 16 Mall Strike 2001, Westmoreland County, Pennsylvania (nahe Shanksville); 600 Ersthelfer vor Ort und Notfall-Manager 16. Juni 2001 Giftige Chemikalien und die simulierte Freisetzung von Strahlung und Strahlenkontaminierung (Indoktrination der Ersthelfer) 17 FAA-Drill: FBI Miami field office, Miami-Dade County Police Department Sommer 2001 Boeing 767 der Varig Airlines über Florida entführt 18 Ft. Belvoir, Davison Army Airfield Helikopter-Stützpunkt MASCAL 29. Juni 2001 Szenario auf der Grundlage: Flugzeug trifft das Pentagon (Indoktrination der Ersthelfer) 19 US Department of Transportation Hijacking Exercise 31. August 2001 Krisenmanagement-Zentrum des US-Transportministeriums übt Flugzeugentführungen, simulierte Angriffe über Handys 20 NORAD, NEADS (Vigilant Guardian) 6. September 2001 Flug von Anchorage nach Tokio durch »Mum Hykro« nach Vancouver und San Francisco entführt 21 NORAD, NEADS (Vigilant Guardian) 6. September 2001 Flug von Seoul nach Anchorage durch »Lin Po« nach Seattle entführt 22 NORAD, NEADS (Vigilant Guardian) 9. September 2001 Flug von England nach NY entführt und gesprengt 23 NORAD SEADS NEADS (Vigilant Guardian) 10. September 2001 Iljushin IL-62 aus Kuba von Asylsuchenden entführt, landet auf der Dobbins Air Force Base in Georgia AM 11. SEPTEMBER Übung Zeitpunkt Szenario 24 FBI-Übung in Monterey, Kalifornien für FBI/CIA Anti-Terrorist Task Force Bis zum 11.09. Führende Anti-Terror-Spezialisten von FBI und CIA sowie wichtiges Gerät von Boston, NY und Washington D.C. abgezogen 25 NORAD jährliche Bereitschaftsübung, Cheyenne Mountain, Colorado (Vigilant Guardian) 11.09. Gesamte »Einsatz-Stabs«-Ebene zum Test der gesamten Organisation 26 Vigilant Guardian: NORAD, NEADS, US-Canada 11.09. Live-Flugzeug-Entführung und Luftverteidigung; mehrfache Entführung, Umleitung und allgemeines Durcheinander 27 NORAD/JCS Vigilant Warrior Bis zum 11.09. Berichtet von Richard Clarke 28 Operation Southern Watch Bis zum 11.09. Lenkt 174th Fighter Wing, New York Air National Guard, zur Sultan Air Base in Saudi-Arabien, zur Durchsetzung der Flugverbotszone über dem Südirak 29 Operation Northern Watch Bis zum 11.09. Lenkt 6 Kampfflugzeuge von Langley AFB zur türkischen AFB Incirlik, zur Durchsetzung der Flugverbotszone über dem Nordirak 30 Operation Northern Vigilance Bis zum 11.09. Lenkt Kampfflugzeuge und 350 Mann nach Alaska und Nord-Kanada als Reaktion auf ein russisches Luftwaffen-Manöver 31 Operation Northern Guardian, Keflavik AFB, Island Bis zum 11.09. Lenkt Kampfflugzeuge von Langley Air Force Base (Virginia) zur isländischen Keflavik AFB als Reaktion auf ein russisches Luftwaffen-Manöver 32 Red Flag, Nellis-AFB, Nevada, 100 Piloten 11.09. Lenkt den Großteil der F-15 der 71^st Fighter Squadron von der Langley AFB in Virginia weg; auch die DC ANG 121st Fighter Squadron der Andrews Air Force Base praktisch verwaist 33 Andrews AFB, lokale Übung 11.09. Lenkt drei F-16 nach North Carolina 34 Übung des National Reconnaissance Office, Chantilly, Virginia 11.09. Simulierter Flugzeugabsturz in staatliches Hochhausgebäude; Satelliten-Darstellung (Angriff auf WTC) 35 Tripod II, New York City 11.09. Reaktion auf Angriff mit Bio-/Chemiewaffen; geleitet von der Backup-Kommandozentrale auf Pier 92, Hudson River 36 Fort Meyer, VA, Education Center, Übung für lokale Feuerwehrleute 11.09. Sammlung und Indoktrination der Ersthelfer 37 Timely Alert II, Fort Monmouth, New Jersey 11.09. Indoktrination der WTC-Ersthelfer 38 World Trade Center Emergency Drill, Fiduciary Trust Co., 97. Stockwerk, Südturm 11.09. Treffen einberufen, um nicht zuverlässige Dritt-Dienstleister ruhigzustellen? 39 Global Guardian, STRATCOM: Offutt AFB, Nebraska; Barksdale AFB, Louisiana; Minot AFB, North Dakota; Whiteman AFB, Missouri 11.09. Atomkrieg; Armageddon. (Abschreckung von Russland und China während der Invasion nach Afghanistan und Pakistan) 40 Amalgam Warrior 11.09. Umfangreiche Übung zu Luftabwehr und Abfangen, Verfolgen und Überwachen, Abwehr gegen ausländischen Angriff 41 Crown Vigilance, Air Combat Command 11.09. Keine Einzelheiten bekannt 42 Apollo Guardian, US Space Command 11.09. Keine Einzelheiten bekannt 43 AWACS-Übung, angeordnet von NORAD-Kommandeur Gen. Larry Arnold 11.09. Zwei AWACS-Flugzeuge von der Tinker AFB in Oklahoma über Washington und Florida; Überwachung der Hauptstadt und des Präsidenten während des Coups 44 Global Guardian Computer Network Attack 11.09. Feindliche Streitkräfte »wählten (wie im Krieg)« Telefon und Fax von STRATCOM, »schlechter Insider« hat Zugang zum C^3 -System (Raketenabschusssystem) 45 STRATCOM Strategic Advisory Committee, Offutt AFB, Nebraska; Andrews AFB, Maryland; Wright-Patterson AFB, Dayton, Ohio 11.09. Drei Flugzeuge des E-4B National Airborne Operations Center (Doomsday oder Looking Glass) in der Luft; zu den Passagieren zählen Brent Scowcroft, Warren Buffet in Offutt (Option Committee of Public Safety?) NACH DEM 11. SEPTEMBER Übung Zeitpunkt Szenario 46 Amalgam Virgo ′02 Geplant für Juni 2002 Übung für Luftverteidigung, Abfangen, Überwachen und Verfolgen; Delta 757 mit realen Delta-Piloten und Schauspielern als Passagieren – entführt von Salt Lake City nach Hawaii; kanadische Polizei soll nahe Vancouver BC eine DC-9 entführen. __________________________________________________________________ Interesse an mehr Hintergrundinformationen? Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen der Macht – und erfahren Sie, was die Massenmedien Ihnen verschweigen! Lesen Sie weitere brisante Informationen im neuen KOPP Exklusiv. KOPP Exklusiv wird grundsätzlich nicht an die Presse verschickt und dient ausschließlich zu Ihrer persönlichen Information. 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Ergänzende Beiträge zu diesem Thema Terroranschläge in Norwegen unter falscher Flagge Webster G. Tarpley Die tragischen Terroranschläge in Norwegen weisen einige verräterische Merkmale einer Provokation unter falscher Flagge auf. So wird – trotz des Versuchs der Medien aus aller Welt, Anders Behring Breivik als Einzeltäter in der Tradition des Kennedy-Mörders Lee Harvey Oswald darzustellen – berichtet, dass viele Augenzeugen übereinstimmend ausgesagt mehr … Aus dem manipulierten »arabischen Frühling« der CIA wird ein langer, heißer Kriegssommer Webster G. Tarpley Mit den bislang geheim gehaltenen Luftangriffen der USA gegen den Jemen, die jetzt öffentlich bekannt geworden sind, führt die Regierung Obama illegale Kriege gegen mindestens fünf Länder – Afghanistan, Irak, Pakistan, Libyen und Jemen. Angesichts der von Obama vertretenen absurden Orwell’schen Theorie, wonach kriegerische Angriffe aus der Luft mehr … Berichte über Truppenbewegungen der US-Streitkräfte in Richtung Nordafrika und Nahost, während Destabilisierung Syriens eskaliert Webster G. Tarpley Einheiten der US Special Forces, die im texanischen Fort Hood stationiert sind, haben die Weisung erhalten, sich auf einen Einsatz in Libyen spätestens im Juli vorzubereiten – das berichtet eine Quelle im US-Militär. Auf diese Special Forces würden dann im September oder Oktober Einheiten der Ersten Kavallerie-Division folgen, die zurzeit in Irak mehr … Wer diesen Artikel gelesen hat, hat sich auch für diese Beiträge interessiert: Terroranschläge in Norwegen unter falscher Flagge Webster G. Tarpley Die tragischen Terroranschläge in Norwegen weisen einige verräterische Merkmale einer Provokation unter falscher Flagge auf. 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September und die erlogenen Telefonanrufe Comments Feed Israel: Kabinettsmitglied Naftali Bennett tötete “problemlos” viele Araber Putin über das genozidale Amerika, Stalin und die Atombombe * Startseite * Impressum & Kontakt * Unterstützen Sie uns * Finde Deinen Versicherungsexperten * Glühlampen Politaia.org Unzensiertes aus aller Welt Search...___________ Suche * Banken * Chemtrails * Deutschlandfrage * Dr. Beter * Finanzterror * Freie Energie * Fulford * Geheimdienste * Haarp * Impfen * Iran * Israel * Klimaterror * Kriege * Kriegsverbrechen * Libyen * Manipulation * Monsanto * Naturwunder * Neue Weltordnung * Syrien * Terror * Umwelt & Gesundheit * Uranskandal * Verborgene Geschichte * Wissenschaft * RSS-Feed * Twittter * Facebook Der 11. September und die erlogenen Telefonanrufe By admin – 3. August 2013Veröffentlicht in: 9/11, Terror, Wichtiges Danke Alibaba für den Link. 911 Der 11. September und die erlogenen Telefonanrufe von Giulietto Chiesa Die Telefongespräche von den Fluggästen der entführten Flugzeuge am 11. September erregten unsere Phantasie. Sie sind die Grundlage der Geschichten, wie die Angriffe durchgeführt wurden. Zwölf Jahre später zeigten allerdings die 9/11 Consensus Panel-Experten, dass es sie nie gegeben hatte. Wie versprochen informiere ich weiterhin unsere Leser über den Fortschritt der Arbeit des 9/11 Consensus Panel, dessen Mitglied ich bin (Ich benütze diese Gelegenheit, um zwei neue uns beigetretene Mitglieder anzukündigen: Jonathan Cole, Bauingenieur, und Daniele Ganser, Historiker, Direktor des SIPER (Swiss Institute for Peace and Energy Research), Professor an der Universität St. Gallen und an der Universität Basel). Dieses Mal konzentrierte sich das Panel auf den außergewöhnlichen und sowie singulären Fall der Telefongespräche aus drei der vier an diesem tragischen Morgen entführten Jets. Die sorgfältige Analyse dieser Anrufe erlaubte dem Panel, nicht weniger als 32 Widersprüche zwischen den von den Behörden bereitgestellten Erzählungen (die sich konsequent selbst widersprechen) und den zur Verfügung stehenden Beweisen zu identifizieren, von denen manche unüberwindbar bleiben. Erinnern wir uns, dass drei Jahre lang, von 2001 bis 2004, die Geschichte der Anrufe über Mobiltelefone aus Flugzeugen die amerikanischen Medienberichte und die der ganzen Welt dominierte. Sie hat tausende Artikel, Bücher und Geschichten geschaffen. Diese Anrufe sind fester Bestandteil der Geschichte von 9/11 und wurden eigentlich nie wirklich in Frage gestellt. Es gibt sogar einen Film über den Flug UA 93, vollkommen auf einige dieser Anrufe aufgebaut. Sagen wir zu allererst, dass sowohl das FBI, als auch der berüchtigte 9/11-Kommissions-Bericht im Jahr 2004 offiziell festgestellt haben, dass Handy-Aufrufe von drei der vier entführten Flugzeuge gemacht wurden. Und angesichts der Tatsache, dass die Glaubwürdigkeit des Kommissions-Berichts teilweise auf diesen Geschichten basiert, ist klar, dass, wenn diese Anrufe in Misskredit gebracht würden, der Bericht auch darunter leiden würde. Genau das ist es, was das 9/11-Konsens-Panel unternommen hat. Wir haben hier nicht Raum genug, um die Details der Anrufe zu rekonstruieren (Todd Beamer aus dem Flug UA 93; Barbara Olson vom AA 77; Peter Hanson vom UA 175; Jeremy Glick und Mark Bingham vom UA 93; Renee May, eine Stewardess des Fluges AA 77; Brian Sweeney vom UA 175; Thomas E. Burnett und seine 4 Anrufe vom Flug UA 93; Sandra Bradshaw, Stewardess vom Flug UA 93; Elizabeth Wainio und Mario Britton vom UA-93); insgesamt waren es 35 Telefongespräche . Ich will hier nur auf zwei Protagonisten dieser Anrufe eingehen. Diejenigen, die die Quellen unserer Schlussfolgerungen überprüfen wollen, können dies auf der Website consensus911.org tun. Der erste ist Todd Beamer, der in der von den Medien berichteten Geschichte der Autor von dem berühmten Satz “Let’s Roll!” ist, dem Schlachtruf, der den Aufstand der Passagiere des Fluges UA 93 ausgelöst haben soll. Laut Lisa Jefferson, der Telefonistin, die den Anruf empfangen hatte, wäre Beamer ihr angesichts der Umstände seltsam ruhig erschienen. Und zwar so sehr, dass Frau Jefferson dem FBI gesagt hat, dass sie einen Moment lang dachte, es handle sich um einen falschen Anruf (crank call), angesichts der „methodischen und rationalen“ Art ihres Gesprächspartners, der „zu sterben bereit war“. Das Telefonat dauerte ca. 13 Minuten. Eine relativ einzigartige Dauer, weil unter diesen besonderen Bedingungen und der Vielzahl der von der Zentrale [an diesem Morgen] empfangenen Anrufe die Kommunikationen häufig unterbrochen wurden. Aber noch seltsamer – immer noch nach der Zeugin Lisa Jefferson vor dem FBI, – blieb die Telefonverbindung 15 Minuten weiter bestehen, nachdem das Flugzeug schon am Boden zerschellt war. Es muss hinzugefügt werden, dass Beamer nicht weniger als 13 Minuten mit zwei verschiedenen Telefonistinnen am Telefon verbunden blieb, und als Jefferson ihm vorschlug, ihn mit seiner schwangeren Frau Lisa, die ihr drittes Kind für Januar erwartete, zu verbinden, er geantwortet habe: “Nein, nein, ich will ihr nicht ohne Grund Sorgen machen.” Beamer, habe angeblich hinzugefügt: “Ich will nur mit jemandem reden, damit man weiß, was hier geschieht.” Als hätte er keinen Freund oder Verwandten mit dem er reden wollte. Die andere Telefonistin, Phyllis Johnson, scheint nicht vom FBI befragt worden zu sein, und schließlich gibt es keinen Beweis, der mit Sicherheit bestätigen könnte, dass die Person, mit der die beiden Operatorinnen am Telefon gesprochen haben, nun wirklich Todd Beamer war. Der Anruf ist in der Tat nicht aufgezeichnet worden, weder durch die zwei Operatorinnen noch von dem AOSC (Airfone Operations Surveillance Center). Die Schlussfolgerung? Es gibt unzählige Fragezeichen. Ich will jedoch noch ein weiteres hinzufügen, das noch entscheidender erscheint, als die bisherigen. Am 29. September 2001 hat das FBI vom Büro von Verizon (der Telefonserver-Gesellschaft des Handys von Beamer) die detaillierte Liste erhalten, die zeigt, dass dieses Handy 18 Anrufe nach (Ich betone: nach) dem Absturz vom Flug UA 93, d.h. nach 10:03 Uhr dieses Morgens getätigt hatte. Was kann man daraus schließen? Die plausibelste Hypothese ist, dass das Telefon nicht an Bord des Fluges UA 93 mit Todd Beamer war, oder, dass das Flugzeug, das in diesem Feld in Pennsylvanien abgestürzt ist, nicht der Flug UA 93 war. Mit dieser Serie von unlösbaren Problemen konfrontiert, servierte das FBI (unter Eid dieses Mal) eine neue Version. Das geschah während des Prozesses von Zacarias Moussaoui im Jahr 2006. Das FBI behauptete, das keiner der Anrufe, außer zweien, von Mobiltelefonen gemacht worden wären: die zwei einzigen Handy-Anrufe wären gleichzeitig um 9:58 Uhr vom Flug UA 93 von zwei Besatzungsmitgliedern (E. Filz und C. C. Lyle) getätigt worden. Beide wären von der Bordtoilette aus gemacht worden, während das Flugzeug auf 5.000 Fuß (1.500 m) Höhe war, d.h. aus einer relativ mit den technischen Möglichkeiten der zellulären Kommunikation im Jahr 2001 kompatiblen Höhe. Aber es gibt noch ein anderes Problem: auch diese zwei Anrufe konnten nicht mit Handys gemacht werden. Trotz einer gründlichen Überprüfung der Liste der Anrufe von den Handys aller Passagiere und Besatzungsmitglieder dieses Fluges gibt es nirgendwo eine Spur über einen Anruf um 09:58 Uhr, noch eine Angabe über die Dauer dieser Anrufe und daher auch nicht der Telefonnummern, die angerufen wurden. Fazit: alle Geschichten über Handy-Anrufe aus den Flugzeugen sind falsch, diese Anrufe hat es nie gegeben. Aber kommen wir zu den sensationellsten Anrufen (in dem Sinne, dass sie weltweit eine große Emotionen auslösten): die von Barbara Olson, der berühmten Moderatorin von CNN, die an Bord von Flug AA 77 war. Nach dem Zeugnis des Ehemannes, Theodore Olson (nicht zu vergessen, dass er Generalstaatsanwalt der USA war), hätte Barbara ihn zweimal angerufen, und zwar fast eine Stunde bevor das Flugzeug das Pentagon traf. Es war die CNN, die diese Meldung als erstes machte. Ted Olson war absolut sicher: seine Frau hatte ihn mit ihrem Handy angerufen… Es sei darauf hingewiesen, dass die Anrufe von Barbara Olson die einzigen sind, die von den Waffen der Terroristen (von Autocutter) sprechen und dass die Offenbarungen von Ted Olson daher entscheidend für den Ablauf der Tatsachen waren. Man kann sogar sagen, dass diese Geschichte eine der Säulen der offiziellen Version ist. Aber Ted Olson hat nachträglich mehrmals seine Version geändert. Die Version des FBI behauptet trotzdem, dass der erste Anruf „etwa eine Minute“ dauerte. Während der Larry King Show sagte Olson auch, dass der zweite Aufruf „zwei, drei oder sogar vier Minuten“ gedauert hätte. Es gibt mindestens vier Probleme, die die Grundlagen der Geschichte von Ted Olson in Frage stellen. Das erste kommt vom FBI selbst, das im Jahr 2004 unmissverständlich erklärte: „alle Anrufe von Flug AA 77 wurden durch die integrierte Flugzeug-Telefonanlage durchgeführt.“ Hat Olson also gelogen? Leider hat das FBI auch gelogen. Im Jahr 2006 sagte ein Beamter der American Airlines (während des Moussaoui-Prozesses), „dass keine Boeing 757 Sitz-Telefone hatte und das, lange vor dem 11. September 2001. Die Passagiere des Flugs AA 77 verwendeten ihre Handys.“ Ein weiteres Element bekräftigt diese Behauptung; es ist das Boeing 757-Wartungshandbuch, datiert vom 28. Januar 2001: “Die Telefonanlage für Passagiere wurde nach der Richtlinie Eco F0878 deaktiviert.” Weitere Tatsachen belegen ebenfalls das Fehlen von Bordtelefonen für Passagiere. So unglaublich es auch scheinen mag, Tatsache ist, dass kein objektiver Beweis die Existenz eines Anrufs von Barbara Olson an diesem Vormittag bestätigt: nichts auf Seiten der Telefonistin; auch nichts auf Seiten des Jsutizministeriums (wo ihr Ehemann war); nichts in den Daten über die Bewegungen von ihrem Handy. Und dieses Durcheinander ist noch nicht zu Ende. Ein Bericht vom FBI (veröffentlicht beim Moussaoui-Prozess im Jahr 2006), zerstört die Geschichte von Ted Olson vollkommen: dem Bericht zufolge gab es nur einen einzigen Aufruf (und nicht zwei) von Barbara und dieser Anruf dauerte… “0 Sekunden”. Mit anderen Worten, die Kommunikationverbindung wurde nicht erstellt. Und daher gab es keine einzige Geschichte von Barbara. Dies alles soll geschehen sein – bitte halten sie sich die Unglaubwürdigkeit dieses Szenarios vor Augen – , nachdem 60 Passagiere, darunter ein Gewichtheber und ehemaliger Boxer namens Charles Burlingame, durch zwei Piraten eher zierlicher Statur auf den Heckteil des Flugzeugs zurückgeschoben werden (was aus Ted Olsons Bericht, der die Worte seiner Frau zitierte, zu entnehmen war), während die anderen zwei Piraten im Cockpit eingesperrt waren. Fazit: Hat Ted Olson gelogen? Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Anrufe von seiner Frau hätten gelingen können. Aber es folgt aus den gerichtlichen Verfahren, dass diese Anrufe nicht an Bord von Flug AA 77 erfolgen konnten. Also ist die ganze Rekonstruktion gefälscht. Jemand hat sie erfunden. Wenn Telefonate existiert haben, sind sie nicht von den Flugzeugen gekommen. Wenn sie nicht von den Flugzeugen kamen, wer hat sie dann gemacht? Und zu welchem Zweck? Wenn wir eine wahrhaftige Untersuchung fordern, in der alle überlebenden Protagonisten einfach Aussagen unter Eid ablegen, bitten wir nur um Beweise. Aber diese waren nicht Teil des 11. September-Falles. Deshalb werden wir die Untersuchung weiterführen. Giulietto Chiesa Übersetzung Horst Frohlich (mit einigen sprachlichen Änderungen zum besseren Verständnis von politaia.org) Quelle Megachip (Italia) http://www.voltairenet.org/article179584.html Verwandte Beiträge * 9/11: Inside Job oder Mossad-Job? * Andreas von Bülow mit Michael Vogt über false flag Operationen * BLÖD: Al-CIAda plant Anschläge auf Schnellzüge * Heute schon gelacht? -- Flugzeugteil nahe Ground Zero gefunden. * 11. September 2001 - September Clues - Keine Flugzeuge - Komplett * Genehmigte 9/11 Attacken - es war alles geplant! Did you like this? 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Natürlich High-Tech-Teppichklopfer von mit ihnen verbündeten Außerirdischen. ;-) http://www.welt.de/politik/deutschland/article118704028/Spaeh-Affae re-Ein-BND-Insider-packt-aus.html Moderne Märchenstunde und alle sind wieder zufrieden. + Log in to Reply Alibaba Veröffentlicht am 6. August 2013 in 11:12 @shivinz3 Danke für den Link !! Man sieht nicht nur das der Artikel sehr stark an die Gebrüder Grimm erinnert , sondern auch wird bewußt und mit Gefühl schon der nächste Böse Agressor in die Geschichte hinein gerührt . Die Manipulation und Dessinformation ist geschickt in eine Story verpackt , die von einen ” angeblichen InsideR ” kommentiert wird . Dem unbescholtene Leser wird zwischen den Zeilen sugeriert das der Saat alles zur seiner Sicherheit unternimmt um den Bürger zu schützten . Die öffentlich rechtlichen Medien greifen dann genau die Geschichten auf ,schmücken sie mit all unnötigen Beiwerk und müllen das Volk damit zu . Es ist schon extrem krass was sie mit dem Volke machen . Willkommen in der Diktatur der EU !!! o Log in to Reply shivinz3 Veröffentlicht am 6. August 2013 in 13:10 Möglicherweise hätten es aber noch mehr geglaubt, wenn sie 9/11 nicht erwähnt hätten, denn der Artikel ist psychologisch klasse aufgebaut. Dem möchte man gerne glauben. Doch bezüglich 9/11 wissen doch schon relativ viele bescheid und dann ist es klar, dass es Beschiss ist. Die Desinformation und Hetze geht auf vielfache Weise vor sich, neulich habe ich gesehen, dass in einer “seriösen” Volkshochschule ein Vortrag stattfindet über Verschwörungstheorien. Untertitel: “…oder sind es letztlich die Verschwörungstheoretiker, die dem Volk schaden” (sinngemäß, den Wortlaut weiß ich leider nicht mehr ganz genau). Zwei Gruppen des Volkes sollen gegeneinander aufgehetzt werden. Wieder einmal. 2. Log in to Reply sickboy4 Veröffentlicht am 5. August 2013 in 18:56 ich fand es immer schon höchst eigenartig,das kein angehöriger am lande-airport zu sehen war.denen soll telefonisch mitgeteilt worden sein,das ihr angehöriger abgestürztz ist. ironischer gehts nimmer…. 3. Log in to Reply einkritischerblick Veröffentlicht am 5. August 2013 in 11:43 Reblogged auf http://ein-kritischer-blick.blogspot.com Es ist schon seltsam… noch mehr widerlegt werden kann die offizielle Geschichte doch gar nicht mehr, und dennoch greift kein einziges Land, keine Regierung der Welt, keine grossen Medien die Sache auf. So wie bei der Deutschen Geschichte… Ich hoffe den Tag erleben zu dürfen, wenn das Lügengebäude gänzlich zerfällt. 4. Log in to Reply cosmo Veröffentlicht am 5. August 2013 in 1:01 E.Snowden sollte wohl vor ein paar Wochen schon von US-Regierungsmörder schon umgebracht werden sollen.Putin hat Wind davon bekommen und Snowden retten lassen.Snowden muß wohl Informationen, und Beweise für diese haben, daß den USRAELISCHEN Regierenden schon richtig die Muffe geht. Unter den Informationen wohl auch unwiederlegbare Beweise das die USRAELISCHEN Regierungsdienste für 9/11 verantwortlich sind . http://terragermania.com/2013/08/04/russland-bereitet-sich-auf-krie g-vor-nach-dem-historischen-obama-bush-clinton-treffen/ + Log in to Reply Solist Veröffentlicht am 5. August 2013 in 23:37 Auszug aus der Webseite:… Indem sie Putins Wissen bestätigen, Snowdens Leben zu retten, sagen FSB Analysten in diesem Bericht, dass es die Ermordung des berühmten New Zealand Hakers Barnaby Jack durch das Obama Regime am 25. Juli in San Francisco war, nur wenige Tage, bevor er bei der Computer Sicherheitskonferenz ‘Black Hat Briefings’ in Las Vegas erscheinen sollte, auf der er ‘jenseits allen Zweifels’ beweisen wollte, dass die Flugzeuge bei 9/11 Angriff in Amerika von US Geheimdiensten ferngesteuert wurden… Anmerk: ES GAB KEINE FLUGZEUGE, AUCH KEINE FERNGESTEUERTEN, verdammt…. Wie sagte kürzlich “Jemand”? Nicht Alles was Snowden angedichtet wurde, ist auch von Ihm, sondern eben Desinfo von anderer Stelle. Nichtvon Ihm. Das macht Sinn. Vieleicht stammte DASS, was angeblich Er über Chemtrails gesagt hatt und ich mal verlinkte auch nicht von Ihm, wer weiß… o Log in to Reply Solist Veröffentlicht am 5. August 2013 in 23:55 Mit ihrer Desinfo und verquickt mit Halbwahrheiten leisten diverse Gehilfen ganze Arbeit. Es ist nicht mehr feierlich. Das war schon zuvor extrem, aber es hat noch spürbar zugenommen. Das Netz wird überschwemmt damit,grrr 5. Log in to Reply Vae victis Veröffentlicht am 4. August 2013 in 11:07 Bloodhound Gang von Kosaken verprügelt http://www.youtube.com/watch?v=6SdYfP__Vkc 6. Log in to Reply orchidea Veröffentlicht am 4. August 2013 in 5:28 noch einer :-) https://www.youtube.com/watch?v=iT9VUs7Q52k und https://www.youtube.com/watch?v=gb-HfVNi2F4 UFO das FBI bestätigt friedlichen Kontakt 13. Juli 2012 7. Log in to Reply orchidea Veröffentlicht am 4. August 2013 in 5:19 http://www.wfg-gk.de/verschwoerung42.html https://www.youtube.com/watch?v=SnJ87hCJ19A :-) 8. Log in to Reply hawe Veröffentlicht am 3. August 2013 in 23:11 Gitte Wer steckt dahinter, dass sich niemand traut darüber zu berichten? Gute Frage! Die Antwort wurde bereits x-mal gegeben, allein das Ausmaß dieser Verschwörung wird gerade mal ansatzweise begriffen – und das auch nur von Wenigen. 9/11 ist eine gigantische magische Veranstaltung, ein Mega-Ritual! Erst wenn ich mich selber in die Position des Verschwörers versetze und mir seine Motive vergegenwärtige, habe ich eine Chance, den Schein der Propaganda zu durchdringen und zu verstehen was vorgeht. (Das Lesen der berühmt-berüchtigten ‘Protokolle …’ hilft da ungemein!) Die Verschwörung herrscht auf der Basis des Geldschwindels als soziales ‘Komplett-System’ und mit Hilfe ihrer Medien kontrolliert sie die ‘öffentliche Meinung’. Die Köpfe der Menschen sind der eigentliche Kriegsschauplatz. Das Internet ist ihr Totengräber! Das fortgesetzte Starren auf die ‘MS Medien’, als hätten die Fälle Hörstel, Janich, Jebsen etc. nicht stattgefunden, kommt der Erwartung eines mittelalterlichen Kirchgängers gleich, der Pfarrer möge doch jetzt in seiner Predigt endlich zum freien Verkehr der Geschlechter in seiner Kirche aufrufen. 9. Log in to Reply Alibaba Veröffentlicht am 3. August 2013 in 22:04 Zwei kleine Spatzen fliegen jeweils in einen Elefanten , die Wucht des Aufpralls ist so stark das das ganze Knochengerüst der Elefanten instabil wird und nach einiger Zeit in sich zusammen fällt . Die durch die Implosion entstanden Kräfte sind so heftig das eine Giraffe die ein paar meter weiter wegsteht ebenfalls das gleiche Schicksal ereilt uns sie ebenso in sich zusammen bricht und nicht mehr existiert . Hoch lebe die UDA , da stehen für die Statiker andere Formeln in den Lehrbüchern als bei uns . 10. Log in to Reply Gitte Veröffentlicht am 3. August 2013 in 18:11 Wenn ich das jetzt wieder lese mit den Telefonanrufen und was inzwischen alles zu 9/11 an Fakten auf den Tisch gekommen ist, ist doch alles so offensichtlich. Ich verstehe einfach nicht, warum sich nicht langsam auch die MS Medien trauen, dieses Thema aufzunehmen. Wer steckt dahinter, dass sich niemand traut darüber zu berichten. Inzwischen haben doch sicherlich auch viele MS Journalisten, Magazine usw. Zweifel an der offiziellen Version von 9/11. Schon lange habe ich das Gefühl, dass alles nur noch am seidenen Faden hängt. ODER IST ES NUR MEIN WUNSCHDENKEN ?? Aber es passiert nichts. Gerade in den letzten Monaten werden uns doch die Enthüllungen um die Ohren gehauen; jede Woche etwas Neues. 9/11 höre ich nur immer wieder gebetsmühlenartig in Zusammenhang mit Rechtfertigung zur Terrorabwehr….. seit den Anschlägen vom 11.9. bla bla bla…. so als stünde die offizielle Version unverändert auf festen Granitsäulen. Mich frustriert das immer wieder wenn ich so etwas lese /höre, dass sich da so gar nichts tut. Bei all den Schlechtigkeiten seitens der Regierungen, Politiker die z. Zt. ans Tageslicht kommen müsse doch auch bei den Medien die Hemmschwelle nachlassen. Das die Telefonate auch eine Säule der Geschichte waren, wusste ich nicht. Aber es gab in den letzten Jahren doch schon viel Widersprüchliches und trotzdem schafft es niemand, eine neue und unabhängige Untersuchung durchzusetzen. Da wurde doch sogar kurz nach den Boston Anschlägen noch ein Triebwerk zwischen den Häusern nahe Ground Zero “gefunden”; was sollte das wohl ?! Sollte die alte Version nur untermauert werden oder war es eine Verzweiflungstat der 9/11 Initiatoren mit der Hoffnung, den Truthern Wind aus den Seglen nehmen zu können ? Ich wünsche mir so sehr, dass die Wahrheit endlich ans Licht kommt und der Knoten endlich platzt. Das wäre z. Zt. die ultimative Enthüllung mit Knalleffekt überhaupt, sogar für die hochgradig komatösen Menschen. Enthüllungen gäbe es sicherlich noch mehr, aber 9/11 ist noch frisch im Gedächnis, und alles andere was bislang auf den Tisch gekommen ist, scheint ja nicht zu wirken. Gibt es Hoffnung, dass sich in Bezug auf 9/11 in Kürze etwas tut ? Hat da jemand positive Infos;das etwas nicht ins Leere verläuft, sondern mal etwas bewirkt; wie die Scheintelefonate z. B. ? Oder sind das nur immer wieder Beruhigungspillen mit dem Vortäuschen, dass sich etwas tut aber in Wirklichkeit tut sich nichts ? Ich weiß einfach nicht mehr, was ich noch denken soll. LG Gitte :-) + Log in to Reply Sasa Schronzator Veröffentlicht am 3. August 2013 in 18:40 Viele, (die Meisten) Journalisten WISSEN ES. Sie halten ihr Maul wegen Anweisung “von Oben”. “Oben” ist fest in der Hand der Zionisten. Wer redet, fliegt raus…. Wie z.B. Ken Jebsen. Davor haben die Meisten Schiss. Nur die ganz blöden Radio-Honks oder so, glauben noch den Dreck. + Log in to Reply Delphin Veröffentlicht am 3. August 2013 in 20:50 So ganz zaghaft subtil stelle ich eine Veränderung in den MS-Medien fest. Den Sack voll Lügen betr. 9/11 ist nur eines: Widerwärtig. Glaube, die Masche mit dem Terrorgespenst um die Menschheit weiterhin zu versklaven, als Rechtfertigung für Überwachung / Kriege, wird nicht mehr lange funktionieren. Die Vaganten haben das Pulver verschossen. Jetzt ist Abrechnung angesagt, um dieses elende Gesindel dorthin zu befördern, wo sie hin gehören: In den Knast, für immer und ewig! o Log in to Reply Sonnenblume Veröffentlicht am 3. August 2013 in 22:08 Meine Eltern erzählten neulich, dass es in 3 SAT einen Film über “Verschwörung” gab. Dort haben sie sogar berichtet, dass über 60% der Amis nicht an die offizielle Version von 9/11 glauben. Aber dann sagte meine Mutter, dass die im Film aber die Verschwörungstheorien glaubhaft wiederlegt haben und das sie dies auch so glaubt. :roll: # Log in to Reply Gitte Veröffentlicht am 4. August 2013 in 0:00 Ja, ich glaube, das ist der Knackpunkt. Es kann nicht sein was nicht sein darf. Die Wahrheit ist einfach so schrecklich, dass sie jedes Vorstellungsvermögen sprengt. Die meisten Menschen sind von Natur auf gutmütig und glauben einfach nicht, dass es überhaupt möglich ist , dass es eine Spezies gibt (so nenne ich DIE einfach mal) die wissentlich und mit Berechnung anderen derart Schreckliches antun können. Weil die gutmütigen Menschen von sich auf andere schließen, finden sie immer wieder Gründe gewisse Dinge zu entschuldigen. Bei 9/11 heißt es dann immer: Nein, sowas würden die nie tun; warum denn auch; was soll das denn bringen usw…….. Das Böse oder der Wahnsinnige, der die Weltherrschaft übernehmen will, sowas kennt man ja nur aus den Hollywood Filmen, und das ist ja nur ein spannendes Drehbuch und nicht Wirklichkeit; in der Wirklichkeit ist solche Schurkerei einfach nicht möglich. Ja, so ist es leider aber umso schlimmer wird das Erwachen sein, wenn der Paukenschlag dann kommt und man überhaupt nicht vorbereitet ist. Darum ist es m.E. gut, trotz aller Gegenstimmen immer wieder dezent auf gewisse “Mißstände” mit entsprechenden Argumenten hinzuweisen nach dem Motto: steter Tropfen höhlt den Stein und so ganz Ohne bleibt das dann auch nicht. Das kann ich aus eigener Erfahrung behaupten. + Log in to Reply Sonnenblume Veröffentlicht am 3. August 2013 in 22:06 so lange die Medien in den Klauen der Zionisten sind, ist es aussichtslos :-( 11. Log in to Reply Meine Meinung Veröffentlicht am 3. August 2013 in 12:29 Die Familien der 9/11 Opfer haben Millionen-Abfindungen bekommen und ein Agreement unterschrieben zur Causa 9/11 zu schweigen. Lediglich 2 der Familien nahmen das Geld nicht und zogen vor Gericht. Am Ende ließen sie sich mit der doppelten Abfindungssumme dann doch noch kaufen lassen. Die Admin der FB Seite “A Sheep No More” ( 200 000 User) hatte vor ca. 6 Monaten Fakten und Details über den Prozess und die Abfindungszahlungen auf seiner Seite gepostet. + Log in to Reply Meine Meinung Veröffentlicht am 3. August 2013 in 12:30 Korrektur: Am Ende ließen sie sich mit der doppelten Abfindungssumme dann doch noch kaufen. + Log in to Reply arkor Veröffentlicht am 3. August 2013 in 13:44 erwähnenswert ist ja auch, dass die Anrufe von Anfang an viele Kritik, aufgrund ihrer Machbarkeit angesichts der damals dünnen Satelittenbesiedelung aufwarfen und deswegen sich die Behörden ja nochmal und eingehend intensiv damit bechäftigten, die Anrufe als Realität zu bestätigen. Nun sie haben also alles noch mal gründlich gegen gecheckt. Nun ich denke dass viele Menschen Bekannte kennen, die von ihren erfolgreichen Handytelefonatversuch von Bord eines Flugzeugs berichten, die sie angeschichts des Handyverbots, heimlich auf der Toilette probierten. + Log in to Reply Sonnenblume Veröffentlicht am 3. August 2013 in 22:10 Jeder Mensch hat scheinbar seinen Preis. Einfach nur traurig :-( 12. Log in to Reply Sasa Schronzator Veröffentlicht am 3. August 2013 in 11:39 Dieses Lügengebäude 9/11 existiert ja kaum mehr als eine Ruine… Und trotzdem gibt es offenbar noch Leute, die daran glauben und/oder die “offizielle Version” verteidigen und lancieren… + Log in to Reply Sasa Schronzator Veröffentlicht am 3. August 2013 in 11:44 Bald bleibt wirklich gar nix mehr von dieser Ruine übrig… so wie die Türme selbst. :D o Log in to Reply arkor Veröffentlicht am 3. August 2013 in 13:47 Trotzdem war gerade diese Geschichte eine Art Initialzündung, dass die Menschheit merkte nichts ist wie es scheint und dies schon lange. Und wenn man zuvor einfach alles als Nazis abstempeln konnte und fertig und die Schafherde dumpflökend nickte, wurde es seit dem zunehmens schwieriger. # Log in to Reply Sasa Schronzator Veröffentlicht am 3. August 2013 in 17:54 Ja, definitiv ein großer Stein im Lügengebäude. Es waren ja zunächst “nur” die Ungereimtheiten rund um die “Berichterstattung” und das Geschwurbel um die Flugzeuge trotz Flugverbot u.A., später kamen dann die knallharten Fakten um die Pulverisierung der Türme selbst… Stichwort “Die 3. Wahrheit” von Mainstreamsmasher. Ein Muss-Film. 13. Log in to Reply Solist Veröffentlicht am 3. August 2013 in 10:24 Anscheinend waren die Flugzeuge selbst auch noch 4 Jahre nach dem “Crash weiter bei der Fluggesellschaft gelistet. Erst durch die Nachfragen wurden daraus entfernt und zumindest in einem Fall (genauer erinnere nicht mehr), war ein Passagier gleich doppelt gebucht…. in verschiedenen Maschinen und Vieles Weitere “Komische”. Es riecht eben aus allen Poren. Egal wo geschnüffelt wurde. Besser gesagt: Es stinkt in jeder Ritze. Ach ja: Die erwarteten Angehörigen der “Opfer” sind dann nicht auf dem Flughafen aufgetaucht. Wie man erwarten könnte und haben sich erkundigt, wöllten auf dem Laufenden sein und…. Eben wie es in anderen Fällen sonst Usus ist. Ich erinnere dunkel eine Aufnahme…. Ein Reporter im Flughafen. Ein Gang im Hintergrund und auch Dieser erwartete das Eintreffen von Verwandten. Nur: Es kam Keiner….. na sowas… irgendwo wurde dann später noch behauptet, einige wenige Leute wären doch noch gekommen (irgendwann)… Ich wette: Entweder gelogen ODER wieder paar “Angestellte” ODER…. + Log in to Reply Solist Veröffentlicht am 3. August 2013 in 10:49 Irgendwo in einigen der Unmengen von Clips oder Dokus zu sehen und hören. Ganz toll finde persönlich die SEHR unterschiedlichen “atmosphärischen” Bedingungen, zur gleichen Zeit, bei dem False Flag. Es gibt genug Aufnahmen, auch von Amateuren, wo mit der Zeit immer mehr veröffentlicht wurden. Es war ein strahlend schöner Tag, blauer Himmel und große Weitsicht. Das sieht man auf vielen Amateurauzfnahmen und ausgerechnet mit den Profi-Kameras aufgenommen, bzw. die Ausgestrahlten sind überwiegend mit einer ausgesprochenen Nebelsuppe??? Von “Weitsicht” keine Spur. Das kann mir Keiner mit unterschiedlicher Qualität erklären. Also man muß wirklich sehr kurzsichtig sein, dies nicht zu erkennen. Es springt Einen regelrecht an. Vergleicht mal selber. Eine Doku zeigte Aufnahmen unkommentiert von Laien gedreht. Die qualmenden Türme, Einstürze. Allerdings auf Keinem Einzigen war ein Flugzeug zu sehen, nachdem sicher nach der ersten Explosion (also durch das sichtbare Ergebnis), die Leute anfingen zu filmen, hätte doch zumindest dann irgendwo der 2te Flieger mit drauf sein müssen. Aber wie schon an unterschiedlichster Stelle gesagt (und türlich auch andere User). Es waren definitiv keine Flugzeuge, die einschlugen. Dazu gibts genug Hinweise. Muß man nicht immer wiederholen. Allein die TATSACHE, das so ein Flugzeug NIEMALS diese Stahlträger durchschlagen kann, auch kein Militärjet…. schlimmer noch…. sogar durch Decken und Böden und die Krönung… als durch eine tricktechnische Schlamperei, die Nase nach ca 65 wieder auf der anderen Seite heil herauskam. Im Mittelteil sind weitere Stahlträger im Rechteck angebracht, die vermutlich auch hätten tangiert werden müssen und dann gibts sicher Mobiliar, vieleicht Zwischenwände, auf der anderen Seite WIEDER StahlträGer. Aber ein großer Vogel kann ein Loch in die Hülle reissen und zur Notlandung zwingen? Ein leichtes retouschieren eines ANDEREN Fliegers an einem längst nicht so soliden und kleinerem Hochhaus und beide Flügel reissen ab? Das Gleiche bei einer missglückten Landung reicht schon EIN Holzmast aus? (Gesamt waren es Zwei, aber man sah ja, wie Er in den Flügel sich einfräste, eine Notwasserung auf dem Meer, Das Passagierflugzeug bekam LEICHTE Schräglage und es brach AUSEINANDER, Aber bei WTC taucht es ein wie ein Messer durch weichen Butter. BLÖDSINN o Log in to Reply Alibaba Veröffentlicht am 3. August 2013 in 11:23 ja, ja genau so ist es - Ein guter Freund von mir ist einer der treibenden Kräfte von ” Pilots for the true 9/11 , er hat mir erzählt das alle Piloten der jeweiligen Fluglinie am leben sind , es fehlt also kein einziger . Da er selber lange Linie in die UDA geflogen ist , kennt er eine ganz Reihe von US Piloten persöhnlich . Alle Piloten sind sich einig das da niemals Flugzeuge in die Türme geflogen sind und schon gar nicht mit Kameltreibern als Piloten . lg # Log in to Reply Sasa Schronzator Veröffentlicht am 3. August 2013 in 11:43 He he… Ein Glück sind diese Nicht-Zeugen noch wohlauf… # Log in to Reply Solist Veröffentlicht am 3. August 2013 in 12:06 Aber Hallo. Natürlich nicht und danke für die zusätzliche Info :) Einer wollte es genauer wissen und hat die Geschwindigkeit eines der angeblichen Flugzeuge errechnet, also die Aufprallgeschwindigkeit (was auch gerne von den Trollen/Agenten als Argument öfter zur Begründungherhalten sollte, also eine vermeintlich hohe kinetische Energie könnte… Er errechnete eine Geschwindigkeit, die offenbar nicht mal ausreichte um das Flugzeug in dieser Höhe mit zusätzlicher “Last” (beladen) flugfähig zu machen…. sprich: es hätte abstürzen müssen. Auch wenn dieses Detail falsch sein sollte, macht es die hunderte anderen Beweise nicht ungültig und das was man sichtbar (und gefaked) sah, reicht auch aus. Er hatte dann noch beim Flughafen angerufen und fragte nach und bekam lachend die Bestätigung… Die Geschwindigkeit sei zu gering dafür, es wurde das benötigte Tempo genannt. Auch die vielen Fachleute aus verschiedenen Ländern. Physiker, Piloten, Architekten, Sprengstoffexperten und und und. Der Hausmeister, der als Held gefeiert wurde und sogar auf einem Foto mit George Bush zu sehen ist, da Er den Schwerverletzten geholfen hatte, wo es das halbe Gesicht zerfetzt hate und die AUS DEM KELLER kamen. Nicht aus den höheren Stockwerken. Derselbe hat später die Regierung und Bushangezeigt, und verloren. Ein echter, zweifacher Held. Er verlor dabei Job, Haus und Frau. Das der angebliche Terrorpilot nicht mal ne Chesna fliegen konnte…. ODER das Flugmanöver beim Pentagon. dicht über dem Boden…. mind. eine Kuppe dazwischen, Bäume. Sogar mir leuchtet ein, das ein Flugzeug AUFTRIEB braucht und so eine fliegerische Glanzleistung, was sich ausgebildete Piloten mit tausenden Stunden Praxiserfahrung nich zutrauen würden. Eine Aufnahme zeigte Einige der angeblichen Terroristen, die angeblich in den Flugzeugen gewesen sein sollten. NACH dem Vorfall mit Ausweis und quicklebendig… o Log in to Reply arkor Veröffentlicht am 3. August 2013 in 13:53 ja eine Aluminiumleichtbauschachtel durchschlägt 60 Meter Stahlbeton und kommt am anderen Ende praktisch unverletzt zum Vorschein. Ist schon Scheisse, dass Hollywood nur noch auf ihr eigene mässig begabte und mässig intelligente wenn auch überaus schlaue Lieblingsvolksgruppe zugreifen kann. Leave a Reply Cancel reply You must be logged in to post a comment. * Unterstützen Sie uns [spenden.jpg] * Glühlampen gefällig? 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September und seine Folgen Artikel versenden Bitte füllen Sie alle mit * gekennzeichneten Felder aus DOSSIER Der Terror-Anschlag vom 11. September und seine Folgen Terroranschläge Jet im Anflug auf World Trade Center Seit diesem Tag ist nichts mehr so, wie es war: nach dem verherenden Terror-Anschlag auf das World Trade Center in New York durch Terroristen folgte ein zäher Krieg in Afghanistan. Alle wichtigen Details in diesem Dossier. 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Foto: dpa Terroranschläge Jet im Anflug auf World Trade Center Der gekaperte Jet im Anflug auf das World Trade Center: Szene vom 11. September 2001 Die Terror-Anschläge vom 11. September 2001 haben die Welt verändert. An diesem Tag griffen 19 islamistische Terroristen wichtige Symbole amerikanischer Macht an und töteten rund 3000 Menschen. Vier zivile Boeings mit insgesamt 265 Menschen an Bord wurden am Morgendes 11. September 2001 von den Terroristen gekapert. Ein Flugzeug raste in den Nordturm des World Trade Centers in New York, kurze Zeit später krachte die zweite Maschine in den Südturm. Das dritte Flugzeug zerschellte 34 Minuten später im Westteil des Pentagons in Washington. Offenbar nach einem Kampf im Cockpit stürzte kurz darauf bei Pittsburgh die vierte Maschine auf freiem Feld ab. Mehr als 2750 Menschen wurden unter dem eingestürzten World Trade Center begraben. Die USA reagierten mit einem Militärschlag gegen Afghanistan. Dort vermuteten sie den mutmaßlichen Drahtzieher: Osama Bin Laden. Mit Unterstützung Großbritanniens stürzten sie Ende 2001 das Taliban-Regime. Danach bestellte der Uno-Sicherheitsrat eine internationale Schutztruppe. Seitdem sind Zehntausende Soldaten aus mehr als 40 Ländern am Hindukusch, doch die Sicherheitslage ist immer noch angespannt. Obwohl viele Staaten ihre Sicherheitsbestimmungen verschärften, verübten Islamisten in zahlreichen Ländern, auch in London und Madrid, verheerende Anschläge. Am 2. Mai 2011 spürte ein US-Sonderkommanda schließlich Bin Laden in seinem Versteck in Pakistan auf. Der al-Qaida-Chef wurde mit einem Kopfschuss liquidiert, der Jubel in der US-Bevölkerung war groß.(HA/dpa) Multimedia Terroranschläge Jet im Anflug auf World Trade Center Der 11. September Links * Oberlandesgericht Frankfurt: Zwei Jahre auf Bewährung für Helfer von Al-Qaida * Logistiker der Hamburger Terrorzelle: Die deutsche Stimme von al-Qaida wird weiter gesucht * Al-Qaida: 15 Millionen Dollar Kopfgeld für Al-Sawahiri * Al-Qaida droht mit Vergeltung: "Viele weitere Helden wie Bin Laden werden kommen" * Terror-Pläne: Al-Qaida wollte in den USA Züge entgleisen lassen * Osama bin Ladens Tod bestätigt: Al-Qaida droht mit Vergeltung - Pakistan im Visier * Terrorgefahr: Osama Bin Ladin ist tot - aber al-Qaida lebt weiter * Tod in Pakistan: Kopfschuss für bin Laden – Obama sah in Washington zu * al-Qaida: Videoaufnahmen zeigen Versteck von Osama bin Laden * Al-Qaida: Ehefrau verriet Osama bin Laden - dann schossen die US-Soldaten * Al-Qaida: Osama bin Laden tot – hohe Sicherheitsstufe in Hamburg * Al-Qaida: Osama bin Ladens Leiche wurde sofort im Meer bestattet * Militärtribunal: Prozess gegen Drahtzieher des 11. September in Guantánamo * Al-Qaida: Das FBI jagt vier unbekannte Terroristen * Terror: Al-Qaida droht der New Yorker Wall Street Ausdrucken Bookmarken Versenden Kommentare Twittern Die Favoriten unseres Homepage-Teams Streit um Pierre-Michel Lasogga (M.): Michael Preetz (l.) reagierte angefressen auf die Aussagen von Oliver Kreuzer 16:30HSV Wegen Lasogga: Hertha-Manager Preetz spottet über Kreuzer HSV-Goalgetter Pierre-Michel Lasogga ist heiß begehrt. Hertha will den bulligen Angreifer zurück, der HSV will ihn halten. Nun greift Hertha-Manager Michael Preetz HSV-Sportchef Oliver Kreuzer an. mehr... A350 XWB im Überflug über den Flughafen Hamburg 28.12.13 HAHamburg Exklusiv: Die Top 200 der Hamburger Unternehmen Die große Abendblatt-Rangliste zeigt: Welche Firmen wollen 2014 Stellen schaffen, welche die Zahl konstant halten, wo ist Stellenabbau geplant? So sicher sind die Arbeitsplätze im neuen Jahr. mehr... 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