Satire Keine Angst vor dem Kurssturz in China - Peking schickt Panzer
Nachdem die Aktienkurse an den chinesischen Börsen monatelang stark angestiegen waren, befinden sie sich seit Juni beinahe im freien Fall. Die Führung in Peking sowie die Zentralbank haben bereits verschiedene Maßnahmen ergriffen, um den Kursrutsch zu stoppen. Beispielsweise wurden viele Aktien vom Handel ausgesetzt und zusätzliche Liquidität in den Markt gegeben. Der erhoffte Erfolg blieb bislang jedoch aus - die Kurse fallen weiter.
Dem Papier zufolge, das manager-magazin.de zugespielt wurde, will Peking die Börse mit folgenden Aktionen schrittweise wieder unter Kontrolle bringen:
- Ausgabe kostenloser Aktien-Kaufberechtigungsscheine an alle Chinesen
- Festlegung von Mindestpreisen für Aktien
- Festlegung von Einheitspreisen für Aktien
- Verkauf chinesischer Aktien weltweit bei Aldi und Lidl.
- Ausgabe einer Begrüßungsprämie von 100 Aktien für jeden China-Touristen (wird den Visumsgebühren zugeschlagen)
- Beschränkung von Aktienverkäufen auf Aktionäre, die mehr als ein Kind haben
- Komplettes Verbot von Aktienverkäufen
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Bestrafung illegaler Aktienverkäufe (teilweise übernommen aus den offiziellen Statuten der Börse Saudi-Arabiens für mögliche Crashs):
Bei Verkäufen
- einzelner Aktien: Auspeitschen des Aktienverkäufers
- von bis zu 20 Aktien: Abhacken der rechten Hand des Aktienverkäufers
- von bis zu 100 Aktien: Abhacken der rechten Hand und des linken Fußes
- von bis zu 500 Aktien: Abhacken der rechten Hand, des linken Fußes und des Ringfingers der linken Hand
- mehr als 500 Aktien: Abhacken beider Arme und beider Beine - Entsendung von Panzern in die Handelssäle von Shanghai und Shenzhen, die jeden Händler, der versucht, eine Aktie zu verkaufen, sofort erschießen.
- Kooperation mit freien Finanzberatern und Finanzdienstleistungsunternehmen in Deutschland, die massenhaft chinesische Aktien an deutsche Rentner verticken werden (selbstverständlich für die Altersvorsorge).
- Aufkauf sämtlicher Aktien chinesischer Unternehmen durch die Zentralbank in Peking und anschließender Weiterverkauf an die Europäische Zentralbank (verbindliche Zusage von EZB-Präsident Draghi liegt bereits vor).
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