+ Messewirtschaft + Anzeigen + Service Value + TBD Media + Mittelstand weiterdenken -- + Gesellschaft + Design + Service + Beauty + MR ICON -- Bahntechnik: Chinas Schnellzüge bedrohen ICE und TGV Wirtschaft -- Wirtschaft Schienenindustrie Chinas Schnellzüge bedrohen Zukunft von ICE und TGV Veröffentlicht am 05.08.2016 | Lesedauer: 5 Minuten -- Die Japaner um die Konzerne Kawasaki und Hitachi kamen zuletzt auf neun Prozent Anteil am Weltmarkt bei den Superzügen, Alstom – Hersteller des TGV – auf acht Prozent. Siemens, mit dem in Deutschland ICE genannten Velaro-Zug – einmal führend bei Hochgeschwindigkeitsbahnen –, erreicht noch drei Prozent Marktanteil. Das geht aus einer aktuellen Studie des -- Mittelständler haben dort ihren Sitz. Und der kanadische Bombardier-Konzern. Der baut zwar nicht im Alleingang Superschnellzüge, ist und war aber an vielen Konsortien beteiligt, zum Beispiel beim ICE. Bombardier steuert seine weltweite Zugsparte aus Berlin. Druck aus China könnte den angeschlagenen Zugsparten von Siemens oder Bombardier -- Technologieführer zu sein. Geliebt und gehasst - 25 Jahre ICE Ursprünglich wollte die Bahn ein Konkurrenz-Angebot zum Flugzeug schaffen. Der ICE 4 ist jedoch deutlich langsamer, aus Sicherheitsgründen. Dafür gehen die Klimaanlagen - und angeblich gibt es W-LAN. -- + Nikolaus Doll * Ein Zug des neuen ICE 4 (Baureihe 412) der Deutschen Bahn Ein Zug des neuen ICE 4 (Baureihe 412) der Deutschen Bahn Wirtschaft Vierte Generation Mit diesem Modell sind die Glanzzeiten des ICE vorbei + Nikolaus Doll * -- regional capital Urumqi and tourist spot Turpan, is among the largest known ones, and was still undergoing extensive construction and expansion at the time the photo was taken. Police in Dabancheng detained two Reuters journalists for more than four hours after the photos were taken. Picture taken September 4, 2018. To match -- regional capital Urumqi and tourist spot Turpan, is among the largest known ones, and was still undergoing extensive construction and expansion at the time the photo was taken. Police in Dabancheng detained two Reuters journalists for more than four hours after the photos were taken. Picture taken September 4, 2018. To match