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Home Wirtschaft Deutsche Bahn: Der neue ICE – langsam, langweilig, aber solide Wirtschaft Smart Living Stellenmarkt Karriere Digital Geld [7cedf6bb441b4e369eb764a35d7c0025] Wirtschaft Deutsche Bahn Der neue ICE – langsam, langweilig, aber solide Veröffentlicht am 14.09.2016 | Lesedauer: 9 Minuten Nikolaus Doll Von Nikolaus Doll Wirtschaftskorrespondent Das kann das neue Flaggschiff der Deutschen Bahn (BUTTON) Am Berliner Hauptbahnhof wurde der ICE 4 vorgestellt. Der Zug soll komfortabler und umweltfreundlicher sein als seine Vorgänger. Sehen sie hier, was das neue Flaggschiff den Fahrgästen bringt. Quelle: Die Welt Autoplay [ ] Die Deutsche Bahn hat die vierte Generation der ICE-Züge vorgestellt. * Der ICE 4 bringt einige Neuerungen wie Fahrradabteil, neu gestaltetes Bordbistro und Lichtfarbe je nach Tageszeit mit. * Mit maximal Tempo 250 ist der ICE 4 deutlich langsamer als sein Vorgänger. 0 Kommentare (BUTTON) Anzeige Auch im digitalen Zeitalter gibt es immer noch Kinder, die gern mit der Eisenbahn spielen. Und die schönen, aus Holz gefertigten Zügen von Brio gibt es sogar in Weiß mit roter Bande und der Aufschrift „Bordrestaurant“ darauf. Jeder weiß, dass das ein Fernzug der Deutschen Bahn (DB) sein soll. Nur „ICE“ durfte der schwedische Spielzeughersteller nicht auf die Züge malen, denn das ist eine DB-Marke, und über deren Schutz wacht die Deutsche Bahn unerbittlich. Die Franzosen waren da gegenüber Brio mit ihrem TGV großzügiger. Dabei könnte die Bahn beim ICE gelassen sein. Der Fernzug ist – aller Spötteleien wegen der chronischen Unpünktlichkeit zum Trotz – ein Erfolgsmodell. ICE steht auch 25 Jahre nach Einführung des ersten Zugs weltweit für schnellen, modernen und komfortablen Schienenfernverkehr. Für deutsche Ingenieurskunst – selbst wenn Toiletten verstopft sind und die Klimaanlagen oft genug schwächeln. Heute wird am Nachmittag die vierte Generation des ICE in Berlin feierlich vorgestellt. Bahnchef Rüdiger Grube wird dabei sein, Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt ebenfalls, eine große Show ist geplant. Und die Erwartungen an den ICE 4 sind riesig. Bei ihm soll alles – oder sagen wir fast alles – besser laufen als bei seinen Vorgängern. Die Generationen des ICE nebeneinander. Der neue ICE 4 steht rechts Die Generationen des ICE nebeneinander. Der neue ICE 4 steht rechts Quelle: dpa Anzeige Es ist 25 Jahre her, dass der erste ICE in Betrieb genommen wurde. „Der Hochgeschwindigkeitsverkehr in der Bundesrepublik Deutschland ist damit eröffnet“, verkündete der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker am 29. Mai 1991 Punkt 12 Uhr, als die ersten Züge zu einer bundesweiten Sternfahrt starteten. Es war der Beginn einer neuen Bahngeneration. Der ICE war komfortabler und deutlich schneller als die IC-Züge. Seine Technik war ein Quantensprung, ungefähr so groß wie der von den ersten Autos mit Verbrennungsmotor zu den Silberpfeilen von Daimler. Anfang der 90er-Jahre herrschte Aufbruchstimmung im Land – und das galt auch für die Bahn. Sie wurde mit der Reichsbahn der DDR zusammengelegt, zu einer AG umgewandelt, also privatisiert, und mit Milliardenaufwand vom Bund entschuldet. Eine gigantische Schienenoffensive sollte beginnen. Der damalige Bahnchef Heinz Dürr wollte eine Kette von Bahnhöfen bauen lassen, die zu „Kathedralen des Verkehrs“ werden sollten. Aus dieser Zeit stammen die 21er-Projekte, von denen nur der Bahnhofsneubau in Stuttgart übrig geblieben ist. Und die Zugpferde des neuen Bahnzeitalters sollten die ICEs werden. Anzeige Sie wurden es, aber um einen hohen Preis. Mit Verzögerungen und Pannen rollte jede Generation an den Start, Probleme mit den Türen, Toiletten, Klimaanlagen sorgten für Ärger bei den Kunden. Die obersten Chefs von Bombardier, einem der ICE-Bauer, gaben irgendwann zu, der Bahn „grüne Bananen“ geliefert zu haben. Produkte, die erst beim Kunden reifen. Hinzu kam, dass die Behörden bei der Zulassung überfordert waren. Jahrzehntelang hatte die Bundesbahn Züge entwickelt und zugelassen. Nun musste eine neue Behörde, das Eisenbahn-Bundesamt (EBA), mit privaten Herstellern kooperieren. Das lief und läuft bis heute deutlich unrund. Mit dem ICE 4 will die Bahn die Fehler der Vergangenheit nicht mehr machen. Im Mai 2011 waren 130 dieser Züge bei Siemens und Bombardier als Zulieferer bestellt worden. Gesamtvolumen des Auftrags: 5,3 Milliarden Euro. Im Führerstand vom ICE 4 Im Führerstand vom ICE 4 Quelle: dpa Anzeige Nach ihrer Vorstellung wird der erste Zug aber noch längst nicht in den Regelbetrieb gehen. Der ICE 4 soll getestet werden, monatelang. Mal kommt er auf der einen Strecke zum Einsatz, mal auf der anderen. Buchen kann man ihn in dieser Zeit nicht. Diese Testfahrten sollen Ende des Jahres beginnen. Und erst im Dezember 2017 soll der ICE 4 endgültig in den Regelbetrieb gehen. Ein Jahr hat die Bahn nun Zeit, dem Zug mit den Technikern von Siemens und Bombardier die letzten Kinderkrankheiten auszutreiben. Erst im Juni 2023 soll der letzte der 130 Züge ausgeliefert werden. Eine Schönheit ist er nicht, der ICE 4. Von außen zumindest. Kein Vergleich mit den Rennzügen aus Japan oder China oder dem schnittigen ICE 3, dem Prototyp des eleganten Superschnellzugs, den Industriedesigner als Ikone preisen. Sein Nachfolger kommt eher als pummeliges Arbeitstier daher, die Schnauze kräftig, breit und etwas plump. Das liege an den neuen Crashtestauflagen, sagen die Bahntechniker. Und deutlich langsamer als seine Vorgänger ist der neue Fernzug. Ein ICE 3 schafft es auf Tempo 300, in Frankreich auf den extra ausgebauten Rennstrecken sind es sogar 320 Stundenkilometer. Der ICE 4 zuckelt mit maximal Tempo 250 dahin. Ein Rückschritt also. Aber, das muss man zugeben, ein sinnvoller. In Japan, Frankreich oder China lohnen sich Züge, die mit Geschwindigkeiten von über 300 Stundenkilometer durch die Gegend rasen. Sie haben eigene Schnelltrassen, auf denen keine anderen Züge verkehren. Deutschland hat dagegen ein Mischnetz. ICEs, ICs, Regional- und sogar Güterzüge fahren auf denselben Gleisen. Es herrscht Dauerstau. Und ein ICE hat im Durchschnitt alle 50 Kilometer einen Haltepunkt. Da lohnen sich Rennmaschinen nicht. „Wichtiger ist es, dass wir einen Zug haben, der gut beschleunigt“, sagt ein Bahntechniker. Und der möglichst zuverlässig fährt und den Fahrgästen ein gutes Reisegefühl vermittelt. Das ist wichtiger als eine spektakuläre Außenhaut und Geschwindigkeitsrekorde. Das Familien-Abteil erfreut sicherlich nicht nur den Nachwuchs Das Familienabteil erfreut sicherlich nicht nur den Nachwuchs Quelle: AFP Wichtig war außerdem, die Kosten in den Griff zu bekommen und einen möglichst ressourcenschonenden Zug aufs Gleis zu bekommen. „Wir hätten einen deutlich schnelleren Zug haben können, aber der wäre auch deutlich teurer gewesen. Und hätte alle Anstrengungen bei der Energieeffizienz zunichtegemacht“, sagt Birgit Bohle, Vorstandschefin von DB Fernverkehr. Anzeige Das Problem der Vorgängerzüge, die eigentlich nicht ICE, sondern HGZ für Hochgeschwindigkeitszug heißen sollten, war vor allem auch ihr Preis. ICE 1, 2, 3 sowie die Dieselvariante waren in vielen Punkten immer komplette Neuentwicklungen. Und sie waren „overengineered“, also einfach mit zu viel teurer Technik vollgepackt. Das trieb den Preis in gigantische Höhen. „Wir haben Züge zu Konditionen gekauft, die waren einfach unglaublich, die standen in keinem Verhältnis zum Nutzen“, räumt ein Bahnmanager ein. Zum Preis des ICE 4, der als zwölfteiliger Zug fast 350 Meter lang ist und über 830 Sitzplätze verfügt, schweigt die Bahn. Er sei kein Billigheimer, die Kosten pro Zug nicht geringer als bei den Vorgängern, heißt es bei der Bahn. Aber das liegt sicher an der allgemeinen Preisentwicklung. Das Fahrradabteil ist eine der großen Neuerungen im ICE 4 Das Fahrradabteil ist eine der großen Neuerungen im ICE 4 Quelle: AFP Mit dem ICE 4 will die Bahn maßgeblich ihre Fernverkehrsoffensive vorantreiben. Die Sparte schafft immer nur mit Mühe schwarze Zahlen, sie liegt regelmäßig unter den Erwartungen. Die Fernbusse machen es den ICEs noch schwerer. Neue Strecken, neue Preismodelle und eben neue Züge sollen neue Kunden locken. Damit das klappt, wurde der ICE 4 im Inneren entsprechend gestaltet. Und wer nach einem ersten Blick von außen auf den Zug enttäuscht ist, wird nach dem Einsteigen angenehm überrascht. Die verwendeten Materialien wirken solide und wertig, die Gänge neben den Abteilen und zwischen den Stuhlreihen auffallend breit. Die Farben der Böden, Sitze und Ablagen sind frisch, auch wenn die Bahn nicht auf das traditionelle Blau und Grau verzichtet hat. „Damit haben wir ein zeitloses Design geschaffen, das wollten wir nicht grundlegend ändern“, sagt ein Bahnmanager. Auch das Bordbistro erfährt im ICE 4 eine neue Konzeption Auch das Bordbistro erfährt im ICE 4 eine neue Konzeption Quelle: dpa Die Wagen sind mit Panoramafenstern ausgestattet, die Klimaanlage ist für Temperaturen zwischen minus 25 und plus 45 Grad Celsius ausgelegt und damit leistungsfähiger als bei den älteren Modellen. Und zum ersten Mal können Fahrgäste ihr Rad in einem ICE mitnehmen. Acht Radplätze wird künftig jeder Zug haben. Es war ein langes Tauziehen, bis sich die Umweltverbände und Radlobbyisten damit durchsetzen konnten. Bahnchef Hartmut Mehdorn hatte das noch strikt abgelehnt. Und tatsächlich dürften die Räder zum Schrecken der Triebfahrzeugführer und des Abfertigungspersonals werden. Denn man stelle sich vor, dass an einem belebten Bahnhof, nehmen wir Frankfurt an einem Freitag um 16 Uhr, acht Räder ein- und ausgeladen werden. „Da kann es schon vorkommen, dass wir nicht ganz pünktlich rauskommen“, räumt Fernverkehrschefin Bohle ein. Dabei hat die Bahn ja jetzt schon ein Abfertigungsproblem. Den Radfreunden reicht das Angebot dennoch nicht. „Vor dem Hintergrund eines wachsenden Radverkehrs und der zunehmenden Beliebtheit hochwertiger Räder wie Pedelecs, könnten sich acht Stellplätze je Zug sehr bald als unzureichend erweisen“, kritisiert der Verkehrsclub Deutschland. Sitzplatznummer und Reservierunganzeige sollen im ICE 4 besser zu erkennen sein Sitzplatznummer und Reservierunganzeige sollen im ICE 4 besser zu erkennen sein Quelle: dpa Anzeige Neben Radplätzen sollen auch Familien, Kinder und Rollstuhlfahrer mehr Platz bekommen. Zum Standard gehören bunt gestaltete Kinderabteile und Abteile für Familien mit Plätzen für Kinderwagen. Für gehbehinderte Fahrgäste sind pro Zug zwei bis vier Plätze für Rollstuhlfahrer vorgesehen, samt Einstiegshilfen. Vor Betreten des Zuges weisen riesige Piktogramme neben den Türen bereits darauf hin, ob im Wagen ein Familienabteil ist oder ob es sich um einen Flüsterwagen handelt, in dem nicht telefoniert und gelärmt werden soll. Digitale Anzeigen zeigen im Türbereich deutlich besser als früher die Wagenklasse, das Reiseziel sowie die Wagennummer an. Die Sitze haben Haltegriffe neben der Kopfstütze, was den Durchgang bei schwankender Fahrt erleichtert. In der Kopfstütze ist außerdem digital die Platz- und Reservierungsanzeige angebracht. Das erleichtert die Suche nach dem reservierten Platz deutlich. Das Thema Sitze ist ohnehin ein spezielles. Damit wurde lange experimentiert. Kunden wurden zu Testfahrten gebeten. Was dabei herausgekommen ist, soll gut für die Fahrgäste sein – und gut für die Bahn. Denn die neuen Sitze machen es unter anderem möglich, dass mehr Menschen auf weniger Platz untergebracht werden können. Ohne Einbußen beim Bewegungsraum. Morgens sollen die Passagiere im ICE 4 mit blauem Licht empfangen werden Morgens sollen die Passagiere im ICE 4 mit blauem Licht empfangen werden Quelle: dpa „Die Sitzabstände im ICE 4 sind nicht geringer als beim ICE 3“, sagt ein Bahntechniker. Wie die Bahn es dennoch geschafft hat, große Gepäckregale einzubauen, auf denen man die Koffer ohne Bücken abstellen kann, ist ihr Geheimnis. Außerdem wird sich noch zeigen, wie gut die neue WLAN- und Telefonietechnologie funktioniert. Die zwei größten Vorteile des neuen Zuges sind jedoch das Bistro und die futuristische Lichtanlage. Das Bistro, nicht zu verwechseln mit dem „Restaurant“, wurde deutlich aufgewertet. Es gibt dort nun eine Snacktheke wie beim Bäcker. Alles sieht hochwertiger, ansprechender und eleganter aus. Jetzt müssen nur noch die Kaffeemaschinen funktionieren. Und wer morgens in den Zug steigt, soll mit kühlem blauen Licht empfangen werden – um richtig wach zu werden für den Tag. Im Laufe des Tages kann die Innenbeleuchtung wechseln. Geplant ist der Wechsel von einem wärmeren Gelb hin zu einem beruhigenden Rotton am Abend. Das soll für Entspannung sorgen. Und die werden Passagiere wohl brauchen, schließlich dehnen sich die Verspätungszeiten mit der Länge des Tages aus – und der ICE 4 hat viele Vorteile. Aber das Pünktlichkeitsproblem kann auch er nicht lösen. Quelle: dpa; Infografik Die Welt Quelle: dpa; Infografik Die Welt © Axel Springer SE. Alle Rechte vorbehalten. Mehr zum Thema * Mehr Güter sollen auf der Schiene transportiert werden. Dazu wären längere Güterzüge praktisch Mehr Güter sollen auf der Schiene transportiert werden. 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