IFRAME: //www.googletagmanager.com/ns.html?id=GTM-W82BF8 Nachrichten von Frankfurter Rundschau * PolitikPolitik * MeinungMeinung * Eintracht * Frankfurt * Wissen * Panorama * Mehr + SportSport + Rhein-MainRhein-Main + Zukunft + KulturKultur + WirtschaftWirtschaft + Hessen + Ratgeber o ÜbersichtRatgeber o Genuss o Gesundheit o Reise o Wohnen o Auto o Karriere o Geld o Tiere o schließen + AnzeigenAnzeigen + Abo & ServiceAbo & Service + Thema + Produktempfehlung + Über unsÜber uns + schließen + schließen * schließen * schließen Menü☺? Sie sind hier: 1. Frankfurter Rundschau Startseite 2. Ratgeber 3. Geld 4. Abgabefrist für Steuererklärung 2020 – wichtiges Datum im Oktober Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen. Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für FR.de. 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Denn der Abgabetermin rückt langsam, aber sicher näher: Steuerzahler, die die Einkommensteuererklärung noch abgeben müssen, haben dafür bis Ende Oktober 2021 Zeit. Abgabefrist für die Steuererklärung 2020 im Herbst 2021 Weil der 31. Oktober zudem ein Sonntag ist, gilt als konkrete Frist der Montag darauf, also der 1. November 2021. In Bundesländern mit dem Allerheiligen-Feiertag am 1. November endet die Abgabefrist zudem am 2. November 2021. Gut zu wissen: Wer einen Steuerberater einschaltet, hat sogar bis zum 31. Mai 2022 Zeit. Wie berichtet, wurde die Abgabefrist für die Steuererklärung 2020 in Folge der Coronakrise drei Monate nach hinten verschoben, so kam es zu dem neuen Datum im Herbst 2021. Wer die Steuererklärung hingegen freiwillig abgeben kann, hat deutlich länger Zeit. Mehr zu allen relevanten Fristen für Ihre Steuererklärung erfahren Sie hier. Stichtag für Steuererklärung verpasst? Verspätungszuschlag fällig Verpassen sollte man die Abgabefrist auf keinen Fall. Es ist zu erwarten, dass die Finanzämter Verlängerungen der Frist über den Herbst hinaus nur selten gewähren werden. Was, wenn man die vorgeschriebene Frist nicht einhält? Der Verspätungszuschlag beträgt grundsätzlich 0,25 Prozent der noch zu zahlenden Steuer für jeden Verspätungsmonat. Es gibt aber einen Mindestbetrag von 25 Euro pro Monat, sofern sich noch eine Steuerzahlung an das Finanzamt ergibt. Beträgt die Steuernachzahlung zum Beispiel 1.000 Euro und wird die Steuererklärung 10 Monate zu spät eingereicht, wird somit ein Verspätungszuschlag von 250 Euro fällig. Lesen Sie zudem: Sie wollen umziehen? Unter einer Voraussetzung können Sie locker Hunderte Euro sparen. Zwangsgeld droht in diesen Fällen Was passiert, wenn jemand gar nicht reagiert? In der Regel erhalte der Abgabepflichtige zuerst eine Zwangsgeldandrohung per Post mit einer letzten Frist zur Abgabe der Steuererklärung, erklären Lohnsteuerhilfe-Experten. Werde die Steuererklärung innerhalb dieser Frist abgegeben, werde das Zwangsgeld nicht festgesetzt. Wer allerdings auch diese Frist verstreichen lässt, für den werde das Zwangsgeld fällig. Steuerschätzung vom Finanzamt Sei die Steuererklärung auch nach Erhebung des Zwangsgeldes nicht abgegeben worden, schätze das Finanzamt die Besteuerungsgrundlage des Steuerpflichtigen und erlasse einen entsprechenden Steuerbescheid. Diese Schätzung falle dabei in der Regel eher zu Ungunsten des Steuerpflichtigen aus. (ahu) *Merkur.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA. Auch interessant: Sie sind öfter im Homeoffice? In diesen Fällen können Sie das Arbeitszimmer daheim von der Steuer absetzen. Das Geld vor dem Euro: Kennen Sie diese EU-Währungen noch? Pesetas, italienische Lire oder Franc: Jedes europäische Land hatte vor dem Euro eine eigene Währung. Pesetas, italienische Lire oder Franc: Jedes europäische Land hatte vor dem Euro eine eigene Währung. © pixabay Die Deutsche Mark, auch DM oder D-Mark genannt, war als Bargeld von 1948 bis Ende 2001 die offizielle Währung der Bundesrepublik Deutschlands. Eine Deutsche Mark war wiederum unterteilt in einhundert Pfennig. Neben Münzen gab es sie auch in fünf- bis tausend-DM-Scheinen. Noch heute sollen Milliarden D-Mark im Umlauf sein. Ein Euro soll heutzutage zwei DM wert sein. Die Deutsche Mark, auch DM oder D-Mark genannt, war als Bargeld von 1948 bis Ende 2001 die offizielle Währung der Bundesrepublik Deutschlands. Eine Deutsche Mark war wiederum unterteilt in einhundert Pfennig. Neben Münzen gab es sie auch in fünf- bis tausend-DM-Scheinen. Noch heute sollen Milliarden D-Mark im Umlauf sein. Ein Euro soll heutzutage zwei DM wert sein. © pixabay Die italienische Lira war von 1861 bis zur Einführung des Euro das offizielle Zahlungsmittel Italiens. Sie war zudem auch in den beiden Zwergenstaaten San Marino und Vatikanstadt offizielle Währung. Doch vor 2001 spielten wegen einer anhaltenden Inflation nur noch die Werte 50, 100, 200, 500 und 1.000 Lire eine Rolle im Zahlungsverkehr. Ein Euro beträgt nach heutigem Umrechnungskurs etwa 2.000 Lire. Die italienische Lira war von 1861 bis zur Einführung des Euro das offizielle Zahlungsmittel Italiens. Sie war zudem auch in den beiden Zwergenstaaten San Marino und Vatikanstadt offizielle Währung. Doch vor 2001 spielten wegen einer anhaltenden Inflation nur noch die Werte 50, 100, 200, 500 und 1.000 Lire eine Rolle im Zahlungsverkehr. Ein Euro beträgt nach heutigem Umrechnungskurs etwa 2.000 Lire. © pixabay Die griechische Drachme galt von 1831 bis 2001. Sie war das offizielle Zahlungsmittel in Griechenland. Der Name ist bereits seit der Antike geläufig und bezeichnete schon damals eine Gewichts- und Münzeinheit aus Silber. Ihre Untereinheit war das Lepto, 100 davon ergaben eine Drachme. Umgerechnet wäre heutzutage ein Euro circa 340 griechische Drachmen wert. Die griechische Drachme galt von 1831 bis 2001. Sie war das offizielle Zahlungsmittel in Griechenland. Der Name ist bereits seit der Antike geläufig und bezeichnete schon damals eine Gewichts- und Münzeinheit aus Silber. Ihre Untereinheit war das Lepto, 100 davon ergaben eine Drachme. Umgerechnet wäre heutzutage ein Euro circa 340 griechische Drachmen wert. © pixabayDer Franc (zu deutsch: Franken) war vor der Einführung des Euro die Währung Frankreichs. Zudem galt er seit 1795 in der Schweiz sowie Belgien, Luxemburg und Monaco und den ehemaligen französischen Kolonien wie dem Kongo, Guinea, Ruanda oder Französisch-Polynesien. Ein Franc war wiederum unterteilt in 100 Centimes. Ein Euro wären etwa 6,5 Franc.Der Franc (zu deutsch: Franken) war vor der Einführung des Euro die Währung Frankreichs. Zudem galt er seit 1795 in der Schweiz sowie Belgien, Luxemburg und Monaco und den ehemaligen französischen Kolonien wie dem Kongo, Guinea, Ruanda oder Französisch-Polynesien. Ein Franc war wiederum unterteilt in 100 Centimes. Ein Euro wären etwa 6,5 Franc. © pixabayDie spanischen Peseta (zu deutsch: Peseten) und wurde 1869 in Spanien eingeführt. Sie galt ebenfalls im Pyrenäenstaat Andorra. Der offizielle Umrechnungskurs beträgt heute für einen Euro etwa 165 Pesetas. Laut der spanischen Nationalbank können übrig gebliebene Peseten sogar noch bis zum 31. Dezember 2020 in Euro umgetauscht werden.Die spanischen Peseta (zu deutsch: Peseten) und wurde 1869 in Spanien eingeführt. Sie galt ebenfalls im Pyrenäenstaat Andorra. Der offizielle Umrechnungskurs beträgt heute für einen Euro etwa 165 Pesetas. Laut der spanischen Nationalbank können übrig gebliebene Peseten sogar noch bis zum 31. Dezember 2020 in Euro umgetauscht werden. © pixabay Rubriklistenbild: © imago images / MiS Das könnte Sie auch interessieren Kommentare Kommentar verfassen Um den vollen Funktionsumfang dieser Website nutzen zu können, müssen Sie JavaScript in Ihrem Browser aktivieren Zur Startseite Kontakt Impressum Datenschutz AGB Newsletter Mediadaten Partner Anzeigen Netiquette Volltextsuche Suchbegriff: ____________________ (Suchen) Suchen Passwort vergessen?Jetzt registrieren [BUTTON Input] (not implemented)________ NewsletterAnzeigenImmoStellenTrauerAbo-ServiceFR.deE-PaperFR+ Appzu IPPEN.MEDIA * ÜbersichtPolitik * Joe Biden * Recep Tayyip Erdogan * schließen * ÜbersichtMeinung * Kommentare * Gastbeiträge * Kolumnen * schließen * ÜbersichtSport * Fußball * Australian Open * Sport A-Z * schließen * ÜbersichtRhein-Main * Landespolitik * Darmstadt * Wiesbaden * Offenbach * Kreis Offenbach * Main-Kinzig-Kreis * Main-Taunus-Kreis * Hochtaunus * Kreis Groß-Gerau * schließen * schließen * ÜbersichtKultur * TV & Kino * Gesellschaft * Times mager * Musik * Literatur * Theater * Kunst * schließen * ÜbersichtWirtschaft * Frax * Gastwirtschaft * schließen * ÜbersichtAnzeigen * Stellenmarkt * Immobilien * Trauer * schließen * ÜbersichtAbo & Service * Kundenservice * Digital-Abo * Print-Abo * Kombi-Abo & Gratisprobe * Studenten-Abo * schließen * ÜbersichtÜber uns * FR-Jobs * Altenhilfe * Projekte * Schlappekicker * schließen (BUTTON) (BUTTON) (BUTTON) (BUTTON) (BUTTON)